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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1027,
Korrespondenzblatt zum dritten Band |
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. Sterl. gekostet; der Lordkanzler als Vorsitzender des Herrenhauses erhielt 4000 Pfd. Sterl. (und außerdem 6000 als Richter). Der Vorsitzende des Hauses der Gemeinen (Speaker) erhielt 5000 Pfd. Sterl., sein Stellvertreter 2500; die Beamten des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Bentheimbis Bentinck |
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westfälischen Landtagen). Nach dem am 8. Jan. 1885 erfolgten Tode des Fürsten Franz (geb. 11. Okt. 1800), der seinem Bruder, dem Fürsten Moritz Kasimir (geb. 1795), 5. Dez. 1872 folgte, erbliches Mitglied des preußischen Herrenhauses und preußischer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0355,
Preußen (Staatsverfassung) |
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der Staatsbürger zur Mitwirkung und Beteiligung an der gesetzgebenden Gewalt besteht der Landtag. Derselbe ist aus zwei Kammern zusammengesetzt, von denen zufolge des Gesetzes vom 30. Mai 1855 die erste Herrenhaus, die zweite Haus der Abgeordneten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Stolberger Diamantenbis Stolberg-Wernigerode |
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Diamanten, Bergkristalle vom Auerberg im Unterharz.
Stolberg-Wernigerode, 1) Eberhard, Graf von, Präsident des preuß. Herrenhauses, geb. 11. März 1810 zu Peterswaldau bei Reichenbach i. S., Sohn des 1854 gestorbenen Generalleutnants und Ministers Grafen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Bludenbergbis Bludow |
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fürstlichen Titel nach dem Rechte der Erstgeburt, Haupt der Linie B.-Wahlstadt und erbliches Mitglied des preußischen Herrenhauses, gest. 8. März 1875, und Gustav Oktavius Heinrich, Graf von B., geb. 3. Aug. 1800, Ehrenritter des Johanniterordens
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0050,
Auerstädt |
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des Ministeriums 1871 und 1873 wieder zum Präsidenten des Herrenhauses und 1872 auch zum Oberstlandmarschall des böhmischen Landtags ernannt, unterstützte er mit seinem Einfluß die Politik des Ministeriums, nahm aber nach dessen Rücktritt 1879 seine
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Dermabis Dernburg |
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in Zürich, 1862 an die Universität Halle berufen, als deren Vertreter im preußischen Herrenhaus (seit 1866) er auch zu politischer Thätigkeit im liberalen Sinn Gelegenheit erhielt. Im April 1873 wurde er an Rudorffs Stelle als Pandektist nach Berlin
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Arnisbis Arno |
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" (Berl. 1849) als durch sein Auftreten in der Zweiten Kammer, in der er sich zur äußersten Rechten hielt. Seit 30. Nov. 1854 erbliches Mitglied des Herrenhauses, war er hier Führer der von ihm gebildeten gemäßigt konservativen Fraktion, unterstützte auch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0376,
Preußen (Geschichte: Wilhelm I., bis 1866) |
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als einer der reaktionärsten Junker von 1847 bis 1849 her bekannt war, als offenbare Rückkehr zum absolutistischen System ansahen, gegen welches die Rechte des Volkes rücksichtslos verteidigt werden müßten. Als daher das Herrenhaus 11. Okt. nicht das vom Abgeordnetenhaus
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Radziwillbis Rae |
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General und Chef des Ingenieurkorps sowie Mitglied des Herrenhauses, gest. 5. Aug. 1870, und Boguslaw R., geb. 3. Jan. 1809, preußischer Major a. D. und Mitglied des Herrenhauses, gest. 3. Jan. 1873. Wilhelms ältester Sohn, Fürst Anton (geb. 31. Juli
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Yorobis Young |
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, einer Kaufmannstochter aus Namslau, mit der er sich 1797 vermählte, Sohn, Graf Ludwig, geb. 31. Mai 1805, Majoratsherr der Herrschaften Kleinöls und Bischwitz, gehörte zu den liberalen Mitgliedern des preußischen Herrenhauses und starb 12. Juli 1865. Dessen Sohn
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Hinrichtungbis Hinterindien |
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einem Ruf als ordentlicher Professor an die Universität Kiel, die er 1871-72 im preußischen Herrenhaus vertrat. Auf der evangelischen Provinzialsynode in Rendsburg (1871) war er als gewähltes Mitglied einer der Führer der kirchlich freisinnigen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0768,
Kirchenpolitik (der "Kulturkampf" in Deutschland) |
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768
Kirchenpolitik (der "Kulturkampf" in Deutschland).
preußische Regierung den Weg einseitiger Staatsgesetzgebung ins Auge, hielt sich während der Dauer des Konzils die Hände frei und ging, als nach beendetem französischen Krieg
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0377,
Preußen (Geschichte: Wilhelm I., bis 1872) |
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und der preußische Landtag trotz des Widerspruchs der Fortschrittspartei genehmigte, erhielt die preußische Krone das Präsidium und wurde P. der leitende Staat; der preußische Ministerpräsident war Kanzler des Bundes. Die auswärtigen Angelegenheiten, Handel
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0472,
Japan (Verkehrswesen, Staatsverfassung etc.) |
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eines Parlaments für das Jahr 1890. Nach sorgfältigem Studium der politischen Systeme Deutschlands, Frankreichs, Englands und der Vereinigten Staaten beschloß man die preußische Verfassung und die deutsche Reichsverfassung für J. zum Muster zu nehmen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Dohnenbis Dohrn (Anton) |
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die schlef. Linie. Durch Kaiser Ferdinand III.
war sie und das ganze Gefchlecht 1648 in den Reichs-
grafenstand erhoben worden.
Stifter der preußischen Linien war Burg-
graf StanislauszuD., dessen Nachkommen sich
im 16. Jahrh, dem Protestantismus
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0417,
Brandenburg (Provinz) |
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zahlreichen Gewässern und Kanälen wurden (1887) 5363 km Kunststraßen und (1890) 2738,5 km Eisenbahnen befahren, und zwar laufen die meisten Linien in Berlin zusammen. (S. Preußische Eisenbahnen und Berlin, Verkehrswesen.) Oberpostdirektionen befinden sich
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Lippe (Fluß)bis Lippe (Grafen zur) |
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der Seite der Preußen. Nach dem Abschluß der am 1. Okt. 1867 in Kraft getretenen Militärkonvention mit Preußen ward Oheimb entlassen. Am 1. April 1872 übernahm der bisherige (preußische) Landesdirektor des Fürstentums Waldeck, v. Flottwell, das Ministerium
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Pucićbis Pückler-Muskau |
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in vier Zweige. Der Repräsentant des ältesten war Erdmann IV., Graf von P., geb. 5. Nov. 1832, gest. 12. Nov. 1888, dessen Vater Erdmann III., geb. 4. April 1792, Mitglied des preußischen Herrenhauses auf Lebenszeit, vom 6. Nov. 1858 bis März 1862
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Schmergelbis Schmerz |
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das Innere und Äußere, behielt aber nachher nur das letztere bei. Da er jedoch seinen großdeutschen, österreichischen Standpunkt energisch vertrat und von der preußischen Hegemonie nichts wissen wollte, entzweite er sich mit den meisten seiner bisherigen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Dohmebis Dohna |
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, Reichertswalde und Schlodien mit Carwinden zu einer Grafschaft D. und verlieh den Inhabern dieser Majorate 1854 die erbliche Mitgliedschaft im preußischen Herrenhaus. Die namhaftesten Sprößlinge des Geschlechts sind:
1) Abraham II., Graf
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Fleckausmachenbis Fledermäuse |
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Vorarbeiten zu sämtlichen seit 1843 ergangenen preußischen Militärgesetzen und -Verordnungen und war während einer langen Reihe von Jahren Lehrer des Militärrechts an der Kriegsakademie zu Berlin. 1872 ward er in das preußische Herrenhaus berufen, feierte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Gritbis Grobin |
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Deutschlands, trat 1806 als Kornett in ein preußisches Kavallerieregiment, wurde 1807 Sekondeleutnant und focht mit Auszeichnung bei Preußisch-Eylau und bei Thorn. 1812 aus dem preußischen Heer ausgeschieden, weil er nicht gegen Rußland dienen wollte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Pour acquitbis Poussin |
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Ludwigs, Friedrich, Graf von P., geb. 23. Febr. 1779, starb 30. Jan. 1861 als preußischer Wirklicher Geheimer Rat und Oberzeremonienmeister. Sein ältester Sohn, Graf Albert von P., geb. 10. Sept. 1812, ward Mitglied des preußischen Herrenhauses
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Reußbis Reuter |
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von Sachsen-Weimar, ward 1876 Mitglied des preußischen Herrenhauses und 1877 außerordentlicher Botschafter in Konstantinopel. Im Juni 1878 ward er zum deutschen Botschafter in Wien ernannt.
Reuß, 1) Karl August von, Forstmann, geb. 26. Okt. 1793
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Harthabis Hartig |
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Überzeugungsmut und Sachkenntnis großes parlamentarisches Geschick. Im Herrenhaus gehörte er zu den Vorkämpfern der Gesamtstaatsidee. Er starb 17. Jan. 1865.
2) Edmund, Graf von, österreich. Staatsmann, Sohn des vorigen, geb. 2. Nov. 1812 zu Wien
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Nebelthaubis Nematoden |
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, welche ihm erst durch die preußische Administration zuteil wurde. Im Sommer 1867 gehörte N. zu den seitens der preußischen Re gierung aus Kurhessen berufenen Vertrauensmännern.
Äuf dem ersten gesetzgebenden Reichstag des Norddeutschen Bundes vertrat
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0497,
Schlesien (Preußisch-) |
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495
Schlesien (Preußisch-)
der Kreise Reichenbach, Neurode, Glatz, Schweidnitz und einigen andern. Tuchfabrikation und Wollspinnerei findet sich ausschließlich in Görlitz, Sagan, Grünberg, Breslau, Frankenstein und Liegnitz; Stickerei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Halsbandordenbis Halsgerichtsordnung |
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er 1843 in Bonn als Privatdozent seine Lehrthätigkeit. 1847 zum außerordentlichen, 1850 zum ordentlichen Professor der Rechte befördert, wurde er 1868 zum Mitglied des preußischen Herrenhauses auf Lebenszeit, 1870 zum Geheimen Justizrat ernannt. Unter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Salmbis Salman und Morolf |
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vor der französischen Revolution reichsunmittelbar. Ober-S. wurde für seine verlornen oberrheinischen Besitzungen 1803 mit Teilen des ehemaligen Bistums Münster entschädigt, die es unter preußischer Oberhoheit besitzt. Es spaltete sich wieder in drei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0647,
Schulenburg |
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-Roda. Das Haupt des Hauses Lieberose der schwarzen Linie, Dietrich, Graf v. d. S., geb. 15. Aug. 1849, ist erbliches Mitglied des preußischen Herrenhauses. Vgl. Danneil, Das Geschlecht der v. d. S. (Salzw. 1847, 2 Bde.).
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Preußisch-Börneckebis Privatdocent |
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, die
in der Kommission erhebliche Verbesserungen zu
Gunsten der Lehrer erfahren hatte, fand 22. Febr.
in der vom Herrenhause abgeänderten Form die Zu-
stimmung des Abgeordnetenhauses.
Preußisch Börnecke, Dorf, s. Börnecke.
Preußische
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Beckerbis Beckerath |
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Wahlkreis Dortmund 1862 im preußischen Abgeordnetenhaus, im norddeutschen und deutschen Reichstag, in welchen Körperschaften er der Fortschrittspartei angehörte, bis er 1872 als Vertreter der Stadt Dortmund in das Herrenhaus berufen wurde. 1875 ward
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Doblhoff-Dierbis Dobrjansk |
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Vertretungskörpern bis zur Sistierung der Verfassung 1865 an. Im Mai 1867 zum lebenslänglichen Mitglied des Herrenhauses ernannt, nahm er wieder lebhaften Anteil an der Politik (zur Zeit des Bürgerministeriums bekleidete er auch die Stelle
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Haslochbis Haspel |
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er als Professor der politischen Wissenschaften an der Wiener Universität seine Lehrthätigkeit wieder auf und ward gleichzeitig zum Hofrat ernannt. Im April 1867 wurde er zum lebenslänglichen Mitglied des Herrenhauses ernannt. Mit den Verhältnissen des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Herrenbreitungenbis Herrenrecht |
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.
Herrengrund (ungar. Urvölgy), Dorf im ungar. Komitat Sohl, mit (1881) 1187 Einw., bedeutendem Kupfer-, Silber- und Antimonbergwerk, großer Wasserleitung und berühmtem, 1605 entdecktem Zementgewässer, welches Eisen in Kupfer verwandelt.
Herrenhaus
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Kleistogamiebis Klemm |
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als Vertreter der Familie v. Kleist ins Herrenhaus berufen, wenig an den öffentlichen Ereignissen zur Zeit der neuen Ära. Erst in der Konfliktszeit trat er wieder hervor und stellte sich nach dem Umschwung in Bismarcks innerer Politik nach 1866 an
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Mantelliedbis Manteuffel |
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er als Minister des Innern in das Kabinett Brandenburg. An der preußischen Verfassung vom 5. Dez. 1848 hatte M. wesentlichen Anteil; er war es aber auch, der die Botschaft vom 7. Jan. 1850, welche wesentliche Bestimmungen jener Verfassung wieder aufhob
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Thulebis Thun |
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Frankfurt a. M. österreichischer Gesandter und nach Reaktivierung des Bundestags Präsident desselben, welche Stelle er im November 1852 mit der eines außerordentlichen Gesandten und bevollmächtigten Ministers am preußischen Hofe vertauschte
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0757,
Preußen (Geschichte) |
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annehmen zu wollen, wenn das Zentrum ihr zustimme. Auch mußte dieses sich überzeugen, daß die römische Kurie und ein Teil der preußischen Bischöfe, namentlich der Fürstbischof Kopp von Breslau, gegen die Vorlage nichts einzuwenden hätten. Aber
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Golz (Max, Freiherr von der)bis Golz |
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Petersburg und 1863 als preußischer, vom 1. Jan.
1868 ab als norddeutscher Vundesbotschafter nach
Paris versetzt. Er vertrat mit großem Geschick die
deutschen Interessen bis zu seinem 21. Juni 1869
zu Charlottenburg erfolgten Tode.
lehrer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Borneilbis Borneo |
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) Ferdinand Wilhelm Ludwig, praktischer Jurist, eine der anerkanntesten Autoritäten im Gebiet des preußischen Zivilrechts und der erste, welcher das kodifizierte Partikularrecht Preußens mit dem gemeinen Recht in Verbindung setzte und dadurch eine neue
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Daniellbis Danilewskij |
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in Heidelberg und Bonn Rechtswissenschaft, trat 1821 als Auskultator bei dem Oberlandesgericht zu Paderborn in den preußischen Staatsdienst, war seit 1826 Kammergerichtsassessor, bis Mitte 1830 am rheinischen Appellationsgerichtshof zu Köln, dann beim
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Hatzfeldhafenbis Haubitze |
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211
Hatzfeldhafen - Haubitze.
2) Franz Ludwig, Fürst von, geb. 22. Nov. 1756 zu Wien, wurde kurmainzischer Geheimrat, Generalleutnant und Inhaber eines Infanterieregiments, trat 1795 in preußische Dienste und stieg in diesen zum Generalmajor
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0374,
Preußen (Geschichte: Friedrich Wilhelm IV., bis 1858) |
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374
Preußen (Geschichte: Friedrich Wilhelm IV., bis 1858).
Friedrich Wilhelm hoffte die preußische Hegemonie über das nichtösterreichische Deutschland durch freie Verständigung mit den Fürsten, eine Union, zu erreichen. Er schloß 26. Mai
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Staraja-Russabis Starhemberg |
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.
Stargard, 1) Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Stettin, Kreis Saatzig, an der Ihna, Knotenpunkt der Linien Berlin-S., Posen-S. und S.-Zoppot der Preußischen Staatsbahn wie der Eisenbahn S.-Küstrin, 36 m ü. M., hat 3 evangelische und eine kath
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Stuhmbis Stumpfsinn |
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. Regierungsbezirk Marienwerder, an zwei Seen und an der Linie Thorn-Marienburg der Preußischen Staatsbahn, hat eine evangelische und eine kath. Kirche, ein altes Schloß, Amtsgericht, Pferdemärkte und (1885) 2238 Einw.
Stuhmsdorf, Dorf im preuß
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Alveariumbis Alvinczy |
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preußischen Herrenhauses auf Lebenszeit. Er starb 2. Mai 1858 in Berlin.
2) Gustav von, preuß. General, geb. 30. Sept. 1803, wurde im Kadettenkorps erzogen und 1821 Offizier, trat 1847 als Major in den Großen Generalstab und war 1849 Chef des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Beschwerderegisterbis Besemschon |
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deutschen Reichstag an; seit 1875 ist er Mitglied des preußischen Herrenhauses. Neuerdings schrieb er noch: "Erlebtes und Erstrebtes" (Berl. 1884).
Besemer, eine Schnellwage, bestehend aus einem Stab mit Skala, welcher an einem Ende
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0983,
Bismarck (Fürst) |
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Unreife des preußischen Volkes zeugende unüberwindliche Argwohn gegen alle Maßnahmen und Worte der Regierung ließen den Gedanken in der Opposition gar nicht aufkommen, daß Preußen sein Schwert wirklich einmal für die Einigung Deutschlands ziehen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0794,
Fürstenberg |
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Mitglied des preußischen Herrenhauses, succedierte 1854, vermählt mit der Prinzessin Elisabeth von Reuß ä. L., Witwer seit 1861; 2) die fürstliche Linie F.-Pürglitz (in Böhmen), Haupt Max Egon, geb. 13. Okt. 1863, Sohn des am 28. Juli 1873 gestorbenen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Gablerbis Gablonz |
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Österreich zurückgekehrt, sofort zur Führung des 10. Armeekorps nach Böhmen geschickt, wo er 27. Juni einen Sieg über den preußischen General Bonin bei Trautenau errang, den einzigen, den die österreichische Armee in diesem Feldzug aufzuweisen hatte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0135,
Hannover (Geschichte: 1719-1803) |
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Allianz in Herrenhausen (s. d.) zur Erhaltung des bestehenden Rechtszustandes schloß.
Der Nachfolger Georgs I., Georg II. (1727-60, s. Georg 12), teilte mit seinem Vater die Vorliebe für das deutsche Stammland, wo er sich gern aufhielt. Mit seinem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0631,
Hohenlohe |
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politische Thätigkeit begann er als Marschall des schlesischen Provinziallandtags und auf dem Vereinigten Landtag 1847. Er gehörte 1850 sowohl dem Erfurter Parlament als der preußischen Ersten Kammer an, ging dann ins Herrenhaus über, dessen Präsident
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Johnbis John |
Öffnen |
das Kriegsministerium. Im Mai 1867 wurde er ins Herrenhaus berufen, im Dezember d. J. Reichskriegsminister. Er führte die Heeresreform, welche auf der allgemeinen Wehrpflicht basierte, durch. Schon im Januar 1868 trat er indes ab, ward im März 1869
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Karnulbis Karoline |
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.-Beuthen führen sollte. Sein Enkel war Fürst Heinrich Karl Wilhelm, geb. 29. Nov. 1783, preußischer General der Kavallerie, Mitglied des Staatsrats und erbliches Mitglied des preußischen Herrenhauses, welchem durch Kabinettsorder vom 22. Okt. 1861
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Peuckerbis Peyron |
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, Eduard von, preuß. General, geb. 19. Jan. 1791 zu Schmiedeberg in Schlesien, trat 1809 in die preußische Artillerie, ward 1811 zum Offizier befördert und diente 1812 in Rußland, dann in den Befreiungskriegen im Yorkschen Korps mit Auszeichnung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Ratiborbis Rätien |
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der hier schiffbar werdenden Oder, Knotenpunkt der Linien Kosel-Oderberg und R.-Leobschütz der Preußischen Staatsbahn, 190 m ü. M., hat eine evangelische und 2 kath. Kirchen, eine Synagoge, ein öffentliches Schlachthaus, ein Wasserhebewerk und (1885
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Stephanibis Stephansorden |
Öffnen |
mit Werner Siemens den Elektrotechnischen Verein in Berlin, welchem er seit seiner Errichtung als Ehrenpräsident vorsteht. Er ist Mitglied des preußischen Herrenhauses (seit 1872) und des preußischen Staatsrats, Ehrendoktor der Universität Halle
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Tellerrotbis Tellur |
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war er Mitglied der preußischen Zweiten Kammer, seit 1855 auf Präsentation der Universität Breslau Mitglied des preußischen Herrenhauses, wo er zur liberalen Minorität gehörte. Im Reichstag, dem er seit 1871 angehörte, zählte er zur nationalliberalen Fraktion
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Arnay le Ducbis Arnold |
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von Herman Grimm, starb 4. April 1889 in Florenz.
6) Adolf, Graf von A.-Boitzenburg, erster Vizepräsident des preußischen Herrenhauses, starb 15. Dez. 1887 in Berlin.
Arno, * Laguneninsel in der Ratakkette des deutschen Marshall-Archipels
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Caprivibis Casati |
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Caprara de Montecuculi, Georg Leo von, wurde 20. März 1890 nach dem Rücktritt Bismarcks zum deutschen Reichskanzler und preußischen Ministerpräsidenten ernannt. Die Wahl überraschte anfangs, da C. nie im diplomatischen Dienste thätig gewesen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Baumwachsbis Baumwachtel |
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Greifswald im preußischen Herrenhaus. Er wurde 1856 zum Geheimen Regierungsrat und 1859 zum Mitglied des Landesökonomiekollegiums ernannt. Von seinen Schriften sind hauptsächlich zu nennen: "Staatswissenschaftliche Versuche über Staatskredit etc
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Behrendbis Beichte |
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die Rechte und trat in den preußischen Staatsdienst, übernahm aber 1868, durch das Los bestimmt, das Behrsche Familienfideikommiß Semlow, mit welchem der Grafentitel verbunden ist. Auch wurde er preußischer Kammerherr, Erbküchenmeister im Fürstentum
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Bernusbis Beröa |
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789
Bernus - Beröa.
sandter nach Wien, wo er 1814 dem Kongreß als dänischer Bevollmächtigter beiwohnte. In gleicher Eigenschaft ging er darauf nach Berlin, wo er 1818 in den preußischen Staatsdienst übertrat. Als Minister der auswärtigen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Borriesbis Borromini |
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in die Erste Kammer gewählt und 1865 zum Präsidenten des Staatsrats ernannt. Nach der Annexion Hannovers wurde B. 1867 als Vertreter des hannöverschen Adels in das preußische Herrenhaus berufen. In diesem und im hannöverschen Provinziallandtag war er bemüht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0639,
Bunsen |
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", Berl. 1842) nach London betraut, worauf 1842 seine Ernennung zum preußischen Gesandten daselbst erfolgte. Gegen den Verdacht, als strebe er auch in der deutschen protestantischen Kirche nach Einführung anglikanischer Formen, verteidigte er sich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Deleaturbis Delen |
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"Preußischen Jahrbüchern" schrieb er namentlich: "Leben des Feldmarschalls Grafen Neithardt von Gneisenau" (Berl. 1880, Bd. 4 u. 5.; als Fortsetzung des von G. J. Pertz ^[richtig: G. H. Pertz] unvollendet hinterlassenen Werkes) und einen Auszug daraus
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Dieppebis Diersheim |
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vereinigten preußischen Landtags und des Abgeordnetenhauses bis 1860, wo er in den Freiherrenstand erhoben und als lebenslängliches Mitglied ins Herrenhaus berufen wurde. Er gründete das Gladbacher Gewerbegericht, präsidierte demselben 25 Jahre und starb
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Eugene Citybis Eugubinische Tafeln |
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E. von Württemberg (Berl. 1861-62, 4 Bde.). - Eugens einziger Sohn aus erster Ehe war Herzog Eugen Wilhelm Alexander Erdmann, geb. 25. Dez. 1820, erbliches Mitglied des preußischen Herrenhauses, preußischer General der Kavallerie, gest. 8. Jan. 1875
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Eulenburgbis Eulenspiegel |
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909
Eulenburg - Eulenspiegel.
marschall und Oberburggraf von Preußen. Er präsidierte 1855-58 dem Abgeordnetenhaus und war seit 1864 Mitglied des Herrenhauses, seit 1867 auch im deutschen Reichstag thätig. Im September 1874 wurde er zum
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Fordbis Forelle |
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430
Ford - Forelle.
schloß sich 1884 den Deutschfreisinnigen an. Seit 21. Nov. 1878 ist F. Oberbürgermeister von Berlin und als dessen Vertreter Mitglied des Herrenhauses.
Ford, John, engl. Dramatiker, geboren im April 1586 in Devonshire, wurde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Hofmanns Violettbis Hofmannswaldau |
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Tod Holzgethans ward er 1876 zum Reichsfinanzminister und zum Mitglied des Herrenhauses ernannt. 1879 ward ihm die obere Leitung der bosnischen Angelegenheiten übertragen. Doch nahm er schon 8. April 1880 seine Entlassung als Minister, da
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Iselinbis Isère |
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genannte erbliches Mitglied des preußischen Herrenhauses. Vgl. Simon, Geschichte des reichsständischen Hauses I. und Büdingen (Frankf. a. M. 1864-65, 3 Bde.).
Isenhagen, Dorf und Kreishauptort im preuß. Regierungsbezirk Lüneburg, hat eine evang
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Kaiser-Augstbis Kaisermünzen |
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in der Farbe zu bunt sind. Solche sind die Vertreibung der Türken aus Korfu durch Feldmarschall v. d. Schulenburg 1716, preußische Husaren ziehen über das Schlachtfeld von Belle-Alliance, das erste Garderegiment in der Schlacht vor Paris (1862), Konradin
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Kanzelparagraphbis Kanzone |
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erblichen Mitgliedern des preußischen Herrenhauses. Auch führt bei manchen Universitäten der Kurator den Titel K.
Kanzler, Hermann, General im Dienste des Papstes, geb. 1822 zu Baden, trat 1845 in päpstlichen Militärdienst, kämpfte 1848 gegen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Koppabis Kopparberg |
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seitens der ultramontanen Presse eifrig bemüht, ein friedliches Verhältnis der Kirche zur preußischen Regierung herzustellen, und unterstützte den Papst Leo XIII. bei den Verhandlungen über die Revision der Maigesetzgebung. Zum Mitglied des Herrenhauses
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0764,
Licht |
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764
Licht.
ersten preußischen Vereinigten Landtag 1847 nahm er als Mitglied der Herrenkurie teil. Beim Ausbruch der Märzrevolution 1848 von Ratibor in die Nationalversammlung gewählt, nahm er in der Paulskirche seinen Sitz auf der Rechten, zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Moltobis Molukken |
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Norddeutschen Bundes, dann des Deutschen Reichs, seit 28. Jan. 1872 dem preußischen Herrenhaus an, wo er sich der konservativen Partei anschloß, und mit unermüdlicher Gewissenhaftigkeit erfüllte er seine Pflichten als Abgeordneter; Aufsehen erregte seine
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Münsterbis Münsterbilsen |
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Preußen an, wurde 1867 erbliches Mitglied des Herrenhauses und Landtagsmarschall der Provinz Hannover, war vom selben Jahr ab Mitglied des norddeutschen, dann des deutschen Reichstags und gehörte zur freikonservativen Partei. Er wurde 1873 Botschafter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Neiße (Flüsse)bis Neiße (Stadt und Fürstentum) |
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der Kavallerie, 1866 Befehlshaber der österreichischen Truppen beim 8. Bundesarmeekorps, mit denen er das Gefecht bei Aschaffenburg 14. Juli verlor, jetzt Mitglied des österreichischen Herrenhauses.
Neiße (Neisse), Name dreier hauptsächlich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0524,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1869-1870) |
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in auffälliger Weise genähert. Wenigstens Süddeutschland hoffte er dem preußischen Machtbereich vorenthalten zu können. Aber seine Politik war durchaus vorsichtig und vermied jede Herausforderung. Als 1870 der Krieg zwischen Deutschland und Frankreich ausbrach
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Pleskowbis Pletsch |
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". Der gegenwärtige Fürst (seit 1855) ist Hans Heinrich XI. (geb. 10. Sept. 1833), Mitglied des preußischen Herrenhauses und des Reichstags, in welchem er der deutschen Reichspartei angehört. Im Krieg 1870/71 war er Chef der freiwilligen Krankenpflege im Feld
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Roothaanbis Roquette |
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Danzig, studierte auf den Universitäten zu Halle und Berlin Geschichte, habilitierte sich als Dozent der Geschichte in Halle, ward 1841 Professor in Breslau, war 1850 Mitglied des Erfurter Parlaments, 1861-1863 und 1868-76 Mitglied des preußischen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Rothschönberger Stollenbis Rotkehlchen |
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1000
Rothschönberger Stollen - Rotkehlchen.
des Frankfurter Hauses und wurde Mitglied des preußischen Herrenhauses auf Lebenszeit. - 2) Salomon, geb. 9. Sept. 1774, stellte sich 1826 an die Spitze eines Wiener Hauses, "S. M. v. R.", und starb
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Sternabis Sternberg |
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in England" (in Onckens Geschichtswerk, Berl. 1881); "Briefe englischer Flüchtlinge in der Schweiz", herausgegeben und erläutert (Götting. 1874); "Abhandlungen und Aktenstücke zur Geschichte der preußischen Reformzeit 1807-15" (Leipz. 1885). Gemeinsam
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Strelitzenbis Stricken |
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-Stralsund der Preußischen Staatsbahn, hat eine evang. Kirche, ein altes Schloß (jetzt Straf- und Irrenanstalt), ein Amtsgericht, Leder- und Tabaksfabrikation, starken Pferdehandel und (1885) 3096 Einw.
Strelitzen (russ. Strjelzi, "Schützen"), russische
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Vilajetbis Villa do Conde |
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206
Vilajet - Villa do Conde.
Vilajet, s. Wilajet.
Vilbel, Flecken in der hess. Provinz Oberhessen, Kreis Friedberg, an der Nidda und der Linie Kassel-Frankfurt a. M. der Preußischen Staatsbahn, hat eine evangelische und eine kath. Kirche
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Zachariasbis Zafarani |
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Beratungen über die Bundesverfassung hervorragenden Anteil nahm. Seit 1867 vertrat er die Universität Göttingen im preußischen Herrenhaus. 1861 wurde er zum sachsen-meiningischen Staatsrat ernannt. Er starb auf einer Ferienreise 29. April 1875
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Schönbornbis Schulmuseum |
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im böhmischen Landtag, seit 1878 auch erbliches Mitglied des Herrenhauses. 1879 ward er zum ersten Vizepräsidenten desselben ernannt. Er erwarb sich als Führer der deutsch gesinnten verfassungstreuenGroßgrundbesitzer 1889-90 hervorragende Verdienste um
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Stromeyerbis Stumpf |
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. 1875 wurde er zum Oberbürgermeister von Hildesheim gewählt und war als solcher Mitglied des Provinziallandtags, seit 1879 auch des Provinzialausschusses, wie er dann auch 1879 in das preußische Herrenhaus berufen wurde. 1884 - 90 wieder Mitglied
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Hölderlinbis Hollmann |
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auf diese Beschlüsse und Vorschriften empfiehlt sich bis dahin zu verschieben, wo auch die preußische Schulfrage zum wirklichen Abschluß gelangt sein wird.
Endlich sei noch erwähnt, daß während der Verhandlung der Schulkonferenz in Berlin ein
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Engerthbis Enghien |
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.
Engerth, Eduard, Ritter von, Historienmaler, geb. 13. Mai 1818 zu Pleß in Preußisch-Schlesien, besuchte die Wiener Akademie und trat zuerst mit den Gemälden: Haman und Esther, Rudolfs Ⅰ. von Habsburg Kaiserkrönung an die Öffentlichkeit. Seit 1847
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Beschlagnahmebis Beschlußsachen |
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von Mitgliedern anwesend ist. Die meisten Verfassungsurkunden der deutschen Einzelstaaten verlangen zur B. der Kammern die Anwesenheit der Mehrheit der Mitglieder, während im preußischen Herrenhaus die Anwesenheit von 60 Mitgliedern zur B. erforderlich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0770,
Camphausen |
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er durch streng konstitutionelle Haltung im Landtag das Vertrauen der Liberalen sich erwarb. Nach dem Rücktritt Roons ward er 9. Nov. 1873 zum Vizepräsidenten des preußischen Staatsministeriums ernannt und nahm während der wiederholten längern Beurlaubungen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Chosroes Nuschirwanbis Chotusitz |
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79
Chosroes Nuschirwan - Chotusitz.
(Kriegsminister) bei seinen durchgreifenden Reformen, reorganisierte die Armee mit Hilfe preußischer Instrukteure und erlangte beim Sultan herrschenden Einfluß. Seit 1838 Großwesir, führte er nach dem Tode
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Dannenbergbis Dantan |
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ist das mit Unterstützung der preußischen Akademie der Wissenschaften herausgegebene, für die Münzkunde Deutschlands epochemachende Werk "Die deutschen Münzen der sächsischen und fränkischen Kaiserzeit" (Berl. 1876, mit 61 Tafeln).
Dannenberger, Johann
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Diatessaronbis Diatomeen |
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gründen könnte. Übrigens hat man in England die Entgegennahme derartiger Zuwendungen seitens einzelner Parlamentarier nicht beanstandet.
Was die deutschen Einzellandtage anbetrifft, so erhalten die Mitglieder der Ersten Kammer (Herrenhaus) in Preußen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Ehrenverletzungbis Ehrlich |
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. Fremde apanagierte Prinzen mit militärischem Rang erhalten E. wie die preußischen Generale ihres Ranges. Vgl. Wache.
Ehrenwaffen, als Auszeichnungen für Tapferkeit, langen ehrenvollen Dienst etc., wurden und werden noch jetzt in vielen Armeen teils
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Engerlingbis Enghien |
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und E.-Siershahn der Preußischen Staatsbahn, mit einer kath. Pfarrkirche, einem von dem Kurfürsten Philipp von Walderndorf erbauten schönen Schloß (jetzt Kriegsschule) mit Park und (1880) 2118 meist kath. Einwohnern. Ehemals gehörte E. zur Grafschaft
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