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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0720,
Pflanzengeographie (Florenreiche, Florengebiete) |
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Menge herrschender Pflanzensippen (d. h. Gattungen, Tribus, Unterordnungen) auf ein gemeinsames Ursprungsgebiet hinweisen, und scheidet sie nach ihrem allgemeinen Charakter in die drei Hauptgebiete der borealen, tropischen und australen Pflanzenwelt
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0968,
Gewächshäuser |
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, Fig. 3); sie wird aus eifernen oder
hölzernen Sprossen mit eingefetzten Glasscheiben
oder auch aus beweglichen Fenstern hergestellt. G.,
in denen sehr zarte tropische Pflanzen kultiviert wer-
den und die infolgedessen sehr warm gehalten
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0061,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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namentlich bei tropischen Pflanzen finden und hier,
^[Fig. 8. Einfache Primärwurzeln, stark verkl. a konische Wurzel der Möhre (Daucus carota), b spindelförmige, c rübenförmige Wurzeln des Rettigs (Raphanus).]
^[Fig. 9. Schopfige Wurzel der Bärwurz
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0986,
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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Reptilien. Neben den tropischen Kulturpflanzen, wie Baumwolle und Zuckerrohr, gedeihen europ. Pflanzen aller Art, wiewohl der Reis Hauptnahrungsmittel bleibt. Neben dem Büffel und Kamel dienen die in Europa verbreiteten Haustiere dem Menschen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0065,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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52
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen.
jährigen dikotyledonischen Pflanzen ist der Holzring nicht immer geschlossen, sondern derselbe ist durch breite Markstrahlen von einander getrennt. Bei den mehrjährigen Pflanzen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0983,
Phänologie |
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in Verbindung mit Temperaturverhältnissen bearbeitet haben, war bereits Dove in seiner Arbeit über den Zusammenhang der Wärmeveränderungen der Atmosphäre mit der Entwickelung der Pflanzen von der Thatsache ausgegangen, daß Jahre des Mißwachses sich
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0160,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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) und auf die Verteilung der Pflanzen.
Der Vegetationsgürtel des Sudân oder, wie er auch heißt, der Gürtel tropischer Vegetation reicht so weit wie der regelmäßige Sommerregen; am Nil beginnt derselbe mit den letzten Nilkatarakten oberhalb Schendy
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Orchideenölbis Orchis |
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gewonnenen Samen neue Bastarde zu
erziehen, und die Vermehrung durch Teilung ist bei
dem langsamen Wachstum der Pflanzen wenig er-
giebig. Sie werden deshalb meist direkt aus ihrem
Vaterlande eingeführt. Der Import von tropischen
O. bildet
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Gewagte Geschäftebis Gewährsfehler |
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967
Gewagte Geschäfte - Gewährsfehler
baren Beeten eingerichtet, durch welche den Pflanzen
Bodenwärme zugeführt werden kann. Eine beson-
dere Gattung von Warmhäusern sind die Wasser -
Fig. 4.
Pflanzenhäuser oder Aquarien lFig. 5 zeigt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0471,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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Form dieses kleinen, aber ausgezeichneten Gebiets.
Das mexikanische und das westindische Gebiet zeigen einen entschieden tropischen Charakter der Vegetation, Wälder von gemischten Formen und weniger Wiesenbildung. Eigentümliche vegetabilische Gruppen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0302,
Epiphyten (rinden- und bodenständige, vogelnestbildende etc.) |
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, wie die in kühlern Waldlandschaften des tropischen Amerika sehr verbreitete ^i1!3.n^3ia us-N6(»iä», im entwickelten Zustand überhaupt keine Wurzeln. Die grauen, bis 3 m langen, zweizeilig beblätterten, schweifähnlichen Sprosse dieser Pflanze, welche nicht
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0033,
Ameisenpflanzen |
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(Pteris aquilina) an der Basis der untersten Wedelabschnitte im Jugendzustand derselben etc., auftreten. Die Fälle des Vorkommens derartiger Ameisennektarien sind bei tropischen Pflanzen außerordentlich zahlreich; so enthält die Gattung Cassia nach
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0626,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Namen kommen allerdings ganz verschiedene Stärkemehle, dargestellt aus den Wurzeln verschiedener tropischer Pflanzen, in den Handel. Man unterscheidet westindisches, ostindisches und Brasil Arrow Root.
Amylum marantae, westindisches Arrow Root
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0923,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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fällt, zumeist aber in die Zone des Sommerregens und trocknen Winters hinanreicht. Wo die tropischen Regen (s. oben unter Klima) das Land treffen, steigern Feuchtigkeit und Wärme Pflanzen- und Tierreich zur höchsten Entwickelung in Form, Farbe
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0182,
Afrika (Klima. Pflanzenwelt) |
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auch innerhalb
der Zone der tropischen Regen. Diese Trockenthäler (Wadi) bilden aber oft, infolge des unter der Oberfläche zurückgehaltenen Wassers, üppiggrüne
Oasen, die eine Eigentümlichkeit der afrik. Landschaft abgeben. Sehr bedeutende
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Symbiotesbis Symbolik |
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. 1886); Derselbe, Myrmekophile und myrmekophobe Pflanzen (das. 1887); Schimper, Die Wechselbeziehungen zwischen Pflanzen und Ameisen im tropischen Amerika (Jena 1888).
Symbiōtes, s. Milben, S. 606.
Symblephăron (griech.), Verwachsung des Augenlides
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Dippelbodenbis Dipterocarpus |
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in den Mittelmeerländern heimischen, aber sonst durch ganz Europa, Asien und Afrika zerstreuten Arten. Es sind einjährige oder ausdauernde krautartige Pflanzen, seltener Sträucher; sie haben gewöhnlich gegenüberstehende, öfters am Grunde miteinander
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Physischbis Phytophthora |
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. spictum, werden in manchen Gegenden als Gemüse gegessen und bilden einen Teil des sog. Wiesenkohls.
Phyto ... (vom grch. phytón, Pflanze), in Zusammensetzungen: Pflanzen..., Pflanzen betreffend, wie Phytobiologie, Pflanzenleben; Phytochemie
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0024,
von Arquebusadebis Arsenik |
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pinnatifida gewonnen, die man auf den meisten
Inseln des Grossen Ozeans anbaut. -
Andre aus tropischen Pflanzen erhaltene Stärkemehlarten
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0032,
Ameisenpflanzen |
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erkannte an einer Acacia-Art in Nicaragua, deren Hohlstacheln von Ameisen bevölkert werden, das richtige Verhältnis zwischen Pflanzen und Ameisen und fand, daß erstere außer einer Wohnstelle den Tieren auch Nahrung in Gestalt von Zuckersaft in den
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Botanische Institutebis Botanische Sammlungen |
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Aufnahme sowohl tropischer wie subtropischer Pflanzen die genügende Anzahl mit den entsprechenden Einrichtungen versehen, errichtet sind (s. Gewächshäuser).
Geschichtliches. Schon zu Anfang des 14. Jahrh. bestanden in Italien zu Salerno und Venedig
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0925,
Schutzmittel |
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Blatter not-
wendig ist, so ist doch auch hier ein Übermaß schäd-
lich, und es tritt bei Überschreitung eines für die
verschiedenen Pflanzen sehr verschiedenen Optimums
der Beleuchtung ein Erbleichen der Vlattflächen ein.
So sind denn auch
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0147,
Australien (Pflanzenwelt) |
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- oder zweimal seit ihrer Besiedelung gesehen worden, auf den Hochebenen, wo noch alle Fruchtbäume Mitteleuropas sehr gut gedeihen, bleibt er selten über Tage liegen. Während im tropischen A. der regelmäßige Wechsel der Monsune herrscht, überwiegt
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Eppendorfbis Erdbeben |
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gesättigt ist, sowie reichlicher Tau und Regen die Wurzeln der Pflanzen und ihre Unterlage stets feucht erhalten; oberhalb der zwischen 1300 und 1600 m in den amerikanisch-tropischen Gebirgen liegenden Wolkenregion nimmt die Zahl der E. je nach den
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0787,
Wurzel (botanisch) |
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sich auszeichnen (s. Knollen, Fig. 4 u. 5). Nach der verschiedenen physiologischen Aufgabe, welche die W. im Leben der Pflanze übernimmt, unterscheiden sich die zur Stoffaufnahme aus der Erde bestimmten Bodenwurzeln von den besonders bei tropischen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0225,
von Indischer Hanfbis Ingwer |
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, ist diejenige, welche wir in der Regel erhalten; es sind Blütenstände ohne die Stengel, mit vielen Blättern und Früchten gemengt. Diese Sorte ist harzärmer und besitzt auch einen schwächern Geruch und Geschmack; sie soll von Pflanzen gesammelt werden, welche
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Wintergrünbis Wintersporen |
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776
Wintergrün – Wintersporen
ordnung der Pflanzen und der Wege. Tropische W. im großen Stil nennt man auch Palmengärten; sie sind bekannt geworden durch ihre Anlage in Verbindung mit öffentlichen Vergnügungslokalen in großen Städten, z. B
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Physostigminbis Piacenza |
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kultiviert man die Pflanze auch in Gärten.
Phytolakkaceen (Kermespflanzen), dikotyle, etwa 30 Arten umfassende, der tropischen und subtropischen Zone angehörige Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Zentrospermen, zunächst mit den Chenopodiaceen
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Laurenzibis Lebendiggebärende Pflanzen |
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558
Laurenzi - Lebendiggebärende Pflanzen.
Laurenzi, Carlo, Kardinal, geb. 11. Jan. 1821 zu Perugia, ward 1843 Priester, studierte darauf die Rechte und ward 1846 Kanonikus an der Kathedrale von Perugia. Erzbischof Pecci (später Papst Leo XIII
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0236,
Kautschukkörper |
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enthalten ihn in so grossen Mengen, dass sich die Gewinnung daraus lohnt. Es sind vor Allem die Familien der Urticeen, Euphorbiaceen, Ficoideen, Apocyneen, welche uns in ihren tropischen Mitgliedern den Stoff liefern. Bis jetzt hat man in der gemässigten
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0274,
Steinkohlenformation (Tierreste) |
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eingelagert; es unterliegt aber keinem Zweifel und ist durch viele mikroskopische Untersuchungen dargethan, daß die Kohlenflöze selbst aus dem Detritus derselben Pflanzen bestehen, deren einzelne Fragmente in den benachbarten Thon eingeschlossen wurden
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Enk von der Burgbis Epiphyten |
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parasitischen Loranthaceen statt (s. Schmarotzerpflanzen). Ähnliche Haftscheibenbildungen kommen auch bei niedern Pflanzen, wie z. B. Lebermoosen (Lejeunia, Radula), und bei epiphytisch auf Wasserpflanzen wachsenden Algen (Coleochaete, Myrionema
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Braunschupp-S., Knollensproß-S.) |
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Windungen und bildet Haftwarzen aus, welche dann, wenn die ergriffene Unterlage eine lebende Pflanze ist, den schon geschilderten Saugstrang aussenden. Das untere Ende der Pflanze stirbt darauf ab, und dieselbe steht dann nicht mehr mit dem Boden
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Boehmeriabis Böhmerwald |
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Hemisphären finden. B. nivea Gaud. (Chinagras), eine kleine, strauchartige Pflanze von 1-2 m Höhe, mit langgestielten, auf der untern Seite dicht behaarten und schneeweißen Blättern, wird im ganzen tropischen östlichen Asien, besonders in China, kultiviert
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0669,
Schutzeinrichtungen (Biologisches) |
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zu schützen. In den nassen Ländern bedecken sich viele Pflanzen mit Wachsausscheidungen, und in den tropischen Strichen falten manche Gewächse ihre Blätter sowohl beim Anprall der Regentropfen als in den Strahlen der Mittagssonne und in den kalten
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Vermeilbis Vermessung |
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aber sehr verschieden. Während die tropische Pflanze zum Keimen ein Warmbeet, die Wasserpflanze warmes Wasser, die Farne feuchte Torfstücke oder Steine nötig haben, erfordern die Pflanzen des Nordens und der Alpen Schnee und kühle Plätze
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0161,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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und Kreuzdorn und der Kolkwal, die dem Säulenkaktus gleichende abessinische Wolfsmilch. Nadelholzähnliche tropische Pflanzen (Conocephalus), die Koniferenformen des Mittelmeers (eigentümliche Wacholder) verbinden sich in dieser Region mit den kapischen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0924,
Asien (Bevölkerung) |
Öffnen |
. mittlerer Temperatur, sind Krummholz von Heiden, Baumfarne, Gräser die charakteristischen Pflanzen; keine alpine Form tritt auf. Darüber folgen noch die schlacken- und aschebedeckten höchsten Vulkangipfel.
Die Tierwelt des tropischen A. und die Zone
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0148,
Australien (Tierwelt, Bevölkerung) |
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, die an die andrer tropischer Gegenden erinnern. Die großen wüsten Ebenen des Innern, seltener, wie im südlichen Queensland und im südlichen Westaustralien, auch die Hochebenen, sind zuweilen mit dichtem Gebüsch (Scrub) bedeckt, das überwiegend
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Wasserpockenbis Wasserrad |
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bezeugt. Gegenwärtig ist jedoch diese herrliche, bei den Indern in uralter Verehrung stehende und von den Dichtern des Orients besungene Pflanze gänzlich aus Ägypten verschwunden und auf die wärmern Teile Asiens und Nordostaustraliens beschränkt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0439,
Brasilien (Pflanzenreich. Tierreich) |
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) reiche Innenregion und das jenseit des südl. Wendekreises liegende gemäßigt-tropische Land.
1) Der Urwald des Amazonasthals erstreckt sich in großartiger Gleichförmigkeit durch das ganze Thal bis zum Fuße der Anden, und folgt ebenso zu beiden Seiten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Deutsch-Nordische Lloydbahnbis Deutsch-Ostafrika |
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.
Für immergrüne Wälder von echt tropischem
Charakter sind resonders im Küstenlande auf schma-
len Streifen die Ufersäume geeignet, während auf den
leichten Anhöhen oberhalb des Überschwemmungs-
gebietes schon niedere Vuschgehölze und Steppen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0673,
Kongostaat |
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-
dropogon-und Pennisetumarten bekannt sind. In
^i'lni'^st'n ist ^it" H^'rMi'ilästi'lil>>? ^t"ni?in vil? NN1 H^il
ümpfen ist die Papyrusstaude gemein wie am Nil.
Folgende Pflanzen sind von den Negern in An-
bau genommen: Maniok, im K. Majakka
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0038,
Farbepflanzen |
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wenige gedeihen bei uns. Am zahlreichsten sind die Pflanzen, welche rote und gelbe Farbstoffe liefern. Diese Farbstoffe sind chemisch von sehr verschiedener Beschaffenheit; manche rote stehen in nächster Beziehung zu violetten und blauen, aber
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Ameisenpuppenbis Ameisensäure |
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Tier und Pflanze bei den Rubiaceengattungen hervor, die infolgedessen auch am eingehendsten untersucht worden sind. Die Arten der Gattungen Myrmecodia und Hydnophytum sind epiphytisch wachsende kleine strauchartige Pflanzen mit unscheinlichen Blüten
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0560,
Westindien (Klima , Naturprodukte, Bevölkerung) |
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aus Kalksteinen jüngerer Formationen bestehen.
Das Klima ist für sämtliche Inseln, mit Ausnahme der nördlichen Bahamainseln, ein tropisches, die Temperatur das ganze Jahr durch ziemlich gleichmäßig, etwa 26,3° C. mit einem Unterschied zwischen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Rhinthonikabis Rhizophora |
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).
It.kiVa.si montsLl, nach der Vorstellung der
Allen ein Gebirge im Norden der bewohnten Erde.
Itkip82.1i8 tropischen Amerika, epiphytisch lebende fleischige
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0159,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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, herrscht, finden wir diese Flora mit ihren duftenden Lippengewächsen (Lavendel, Majoran, Rosmarin etc.), ihren Nelken, borretschartigen Pflanzen, den schön blühenden Zistrosen etc. Zahlreiche Zwiebelgewächse, vor allen aber der alle Brachäcker
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0472,
Amerika (Tierwelt) |
Öffnen |
sind arm an Pflanzen wie an Tieren. An der südlichen Grenze der La Plata-Gegenden und von Chile streifen noch einzelne tropische Formen in das antarktische Gebiet, machen aber bald Bildungen Platz, welche dem südwestlichen Patagonien, den Feuerland
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0542,
Himalaja (Pflanzen- und Tierwelt, Bewohner, Pässe) |
Öffnen |
vollständig ausgenutzt, und die Waldungen erfordern zur Wiederbestockung aufmerksame Behandlung durch die Forstverwaltung. Im W. werden tropische Pflanzen selten, dagegen wird Pinus longifolia häufig, und zu ihr gesellen sich Eichen und Walnüsse
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0981,
Insektenfressende Pflanzen |
Öffnen |
981
Insektenfressende Pflanzen.
Hälften gebildete Blattfläche, welche um die Mittelrippe wie um ein Scharnier zusammenklappen können, und deren steife Randborsten dabei wie die Finger zweier zusammengefalteter Hände ineinander greifen. Diese
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Papantlabis Pape (Alex. Aug. Wilh. von) |
Öffnen |
-
stimmungsort gesät, die ausdauernden in Töpfe
und fpäter ins freie Land gepflanzt.
Papaveraceen (?aMV6rÄC6a6), Pflanzen-
familie aus der Ordnnng der Rhöadinen ff. d.) mit
gegen 60, besonders in den gemäßigten und sub-
tropischen Gegenden
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Blattgelbbis Blatthornkäfer |
Öffnen |
, ihre Beine sind mäßig lang, meist ohne Klauenglied, ihr letzter Hinterleibsring ist sackartig ausgedehnt. Manche dieser Larven, besonders diejenigen der größern Arten, leben mehrere Jahre. Die B. nähren sich fast durchweg von Pflanzen und Mist
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Cykladenbis Cykloide |
Öffnen |
markständiges Strangsystem. Die Blüten, welche nur aus den Geschlechtsorganen bestehen, sind zweihäusig und bilden endständige Zapfen. An der männlichen Pflanze stehen die zahlreichen Staubblätter dicht spiralig an der vertikalen Achse des Zapfens angeordnet
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Tatrabis Tauben |
Öffnen |
unter freiem Himmel, gewöhnlich während windstiller, klarer Sommernächte. Unter solchen Bedingungen kühlen sich schlechte Wärmeleiter, z. B. Pflanzen, Wolle und andere Stoffe durch Wärmeausstrahlung leicht unter den Taupunkt der Luft ab, und dann findet
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Lederfeilebis Ledermosaik |
Öffnen |
), eine tropische, aus etwa 80 Arten bestehende, pflanzen- und korallenfressende Familie der Knochenfische mit seitlich stark zusammengedrücktem, ovalem Körper, der bald höher, bald niedriger sein kann; mit kleinen Schuppen und mit Dornen oder Stacheln an den
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Wardarbis Warenkunde |
Öffnen |
und hinlänglich mit Feuchtigkeit versehen, da das Wasser nie verdunsten kann. Für tropische Pflanzen läßt sich mit Hilfe einer kleinen Öl- oder Spirituslampe leicht die passende Temperatur herstellen. In England und in neuerer Zeit mehrfach auch bei uns
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Algerienbis Allia |
Öffnen |
, die in der Membran einer Phanerogame außerhalb des Wassers lebt, nämlich zwischen der äußern Epidermismembran und der Cuticula in Laubblättern tropischer Pflanzen. Intercellular lebende A. werden hauptsächlich in Intercellularräumen des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Leuchtenbergiabis Leuchtfackeln |
Öffnen |
Kakteensammlungen sehr seltene und deshalb auch wertvolle Pflanze zeichnet sich durch lange, pfriemenförmige blaugrüne Warzen aus, die an der Spitze einen Kranz von 4‒8 cm langen gekrümmten Stacheln und in der Mitte einen starken 6‒12 cm langen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0071,
Blutegel |
Öffnen |
, Haselnuß, Kastanie, Walnuß, die meisten Nadelbäume, für den zweiten der Hanf, Hopfen, die Weiden, Pappeln. Bei den Ahornen, bisweilen auch bei der Esche, kommen eingeschlechtige Blüten und Zwitterblüten auf derselben Pflanze zusammen vor; solche Blüten
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Euphorbiumharzbis Euphrasia |
Öffnen |
E. sind heftige Giftpflanzen, z. B. der Manzinellenbaum (Hippomane Mancinella) im tropischen Amerika. Einige Arten der Gattung Euphorbiophyllum Ett., Adenopeltis Bert., Homalanthus A. Juss. und Baloghia Endl., vertraten die E. schon
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0921,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
921
Asien (Pflanzen- und Tierwelt).
Hierzu kommen auf den weiten Hochebenen die großen täglichen Schwankungen zwischen der heißen Tageszeit und den durch die Ausstrahlung abgekühlten Nächten. Schnee fällt in jedem Winter auf allen Gebirgen Asiens
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Nepalinbis Nephrit |
Öffnen |
, etwa 30 Arten umfassende, im tropischen Asien und Polynesien einheimische Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Cistifloren, zunächst mit den Sarraceniaceen und Droseraceen verwandt und wie diese zu den "insektenfressenden" Pflanzen (s. d.) gehörig
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0603,
Tertiärformation (Pflanzen- u. Tierformen, vulkanische Thätigkeit der Tertiärzeit) |
Öffnen |
603
Tertiärformation (Pflanzen- u. Tierformen, vulkanische Thätigkeit der Tertiärzeit).
lenburg mit den Sternberger Kuchen (versteinerungsreiche Konkretionen). Italien besitzt außer den oben erwähnten alttertiären Gesteinen auch weit jüngere
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Ananasbis Anapa |
Öffnen |
575
Ananas - Anapa
Anănas (Ananassa Lindl.), Pflanzengattung aus der Familie der Bromeliaceen (s. d.) mit fünf Arten im tropischen Amerika. Die bekannteste ist die gewöhnliche A. (Ananassa sativa L., s. Tafel: Liliifloren, Fig. 8, a Blütenstand, b
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Salpiglossisbis Saltigradae |
Öffnen |
auf 60-70 cm hohen Stengeln. Ebenso mannig'
faltig wie das Kolorit der Blumen ist die Färbung
des Adernetzes, das das Innere der Blumen in der
originellsten Weise verziert. Diese Pflanzen blüben
vom Juli bis in den herbst binein und geben für
sich
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Erythritsäurebis Erz (mineralogisch) |
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.
Erythritsäure, s. Erythrit.
Erythroglucīn, Erythroglucinsäure, Erythromannīt, s. Erythrit.
Erythrophloeum Afz., Pflanzengattung aus der Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Cäsalpiniaceen, mit nur zwei Arten, einer im tropischen Afrika
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0416,
Meer (Pflanzenleben) |
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sind hohe Wellenzüge, welche, zeitweise auf die Küste zulaufend, eine hohe Brandung erregen, welche jeden Verkehr der Schiffe mit dem Land unterbrechen und auf flachem Wasser ankernden Schiffen gefährlich werden.
Pflanzen- und Tierleben des Meers
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Hautekzembis Hautkrankheiten (der Menschen) |
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, eine von sehr zahlreichen Arten gebildete, wohl abgeschlossene Insektenordnung, deren bekannteste Formen Bienen, Wespen und Ameisen sind. Die H. sind von sehr verschiedener Größe; einige Schlupfwespen sind nur ¼ mm lang, manche tropische Raubwespen dagegen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Aristokratismusbis Aristophanes |
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Arten, von denen 140 in (meist dem tropischen) Amerika, die übrigen in Asien, Afrika und Europa vorkommen. Einzelne zeichnen sich durch schön gefärbte oder höchst sonderbar gestaltete, oft auch sehr große Blumen aus. A. Clematitis L. (gemeine
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0417,
Meer (Tierleben, Meeresleuchten) |
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in benachbartem salzreichern Wasser vorkommen. Der höchste Reichtum des Tierlebens findet sich in der Oberflächenschicht auf tropischen Korallenriffen, wo die Temperatur immer über 20° bleibt und im Wechsel der Tages- und Jahreszeiten nur um wenige Grade
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Pfizerbis Pflanzengeographie |
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des jüngern Tertiär und der Eiszeit erfolgte dann ein zweiter Vorstoß der arktotertiären Pflanzen, indem deren nordische Vertreter weiter südwärts vordrangen und gleichzeitig die noch vorhandenen Reste der tropischen Vegetation dem eingetretenen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Truebabis Turbine |
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929
Trueba - Turbine
Brasilien (als Katingawälder) weit in das Innere des! Klusiaceen, Büttneriaceen, Sterkuliaceen, Meliaceen, Landes. Ihnen stehen die tropischen, immergrünen ! Malpighiaceen, Rubiaceen, Loganiaceen, Bignonia Regenwälder
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Amyntasbis Anacardium |
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morale chrétienne" (6 Bde., Saumur 1652-60). - Vgl. Sabatier, Etude historique sur l'universalité de M. A. (Par. 1867).
Amyris L., Balsam- oder Salbenbaum, Pflanzengattung aus der Familie der Burseraceen (s. d.) mit 12 tropisch-amerik. Arten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Aristolochiaceenbis Aristophanes (Komödiendichter) |
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der nördlichen, und dem tropischen Amerika, weniger dem tropischen Asien angehörende Arten umfassend; meist krautartige Pflanzen, seltener Sträucher, vielfach aber Schlingpflanzen. Alle besitzen wechselständige gestielte, ganzrandige oder drei- bis
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0441,
Columbia (südamerik. Staat) |
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dieselben der
Punaregion von Bolivien ähnlich sind, aber keine
große Fläche des Landes einnehmen, eine sehr
mannigfaltige, reiche und üppige. Die Baumgrenze
reicht am Tolima bis 3360 m, die Grenze der Gerste
bis 3000 m. Die tropischen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Orchesterbis Orchideen |
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und einigen ausländischen Erdorchideen krautartig sind und jährlich absterben, bei den meisten tropischen Arten mehrere Jahre an der Pflanze erhalten bleiben, jedoch im ersten Jahre ihre volle Ausbildung erlangen. Aus der Spitze des Rhizoms bildet sich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0751,
Ostindien (Vorderindien) |
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. Die Bewässerung ist überhaupt sehr reichlich und erzeugt allenthalben eine günstige Bodenbeschaffenheit.
Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Das Klima der hindustan. Ebenen, ebenso das der untern erweiterten Stromthäler Hinterindiens sowie der niedern
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Neugroschenbis Neuguinea |
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tropisch, an den Küsten infolge der Wassernähe und der herrschenden Seewinde sehr gleichmäßig. Nach den in Kaiser-Wilhelms-Land seit 1885 angestellten Beobachtungen scheint die mittlere Jahrestemperatur nicht viel von 26° C. abzuweichen, während
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0443,
Madagaskar |
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der eigentümlichen Bodengestaltung zeigt das Klima bedeutende Unterschiede. Tropische Hitze erzeugt in den Sumpfniederungen der Küstenstriche Miasmen und die den Europäern fast stets tödlichen, unter dem Namen der Madegassischen Fieber bekannten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Anamosabis Ananias |
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) besehen, regelmäßige Bilder oder ganz andre, als ohne ein solches Glas zu sehen sind.
In der Botanik ist A. oder rückschreitende Metamorphose (Hemmungsbildung) diejenige Mißbildung der Pflanzen, bei welcher Blattgebilde der Blüte in die nächst niedrige
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Blattrankenbis Blattroller |
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Aralia papyrifera und Sieboldii, welchen man im Sommer einen Standort im Freien geben muß. In schönen Exemplaren bilden diese Pflanzen den herrlichsten Zimmerschmuck. Ganz eigenartig sind die Begonien, welche bei sorgsamer Pflege, aber auch nur dann sich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Ameisensäurebis Anabiose |
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Bildungen erst erworben sind, nachdem die betreffenden Arten sich völlig von ihren Stammformen abgegliedert hatten. Daß die Ameisenwohnräume an Pflanzen weitgetrennter Ländergebiete, wie im tropischen Asien, Afrika und Amerika, in analogen Formen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Besognebis Bessarabien |
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tropische, mehr oder ^[Spaltenwechsel] weniger unter Abschluß der freien Luft kultiviert werden. Im Sommer müssen fast alle so gehaltenen Pflanzen täglich mehrmals bespritzt werden; im Winter ist jedoch Vorsicht nötig, da sich viele Pflanzen in der Ruhe
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Heliarctosbis Heliodorus (Schatzmeister) |
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, welche einen Wert von etwa 4 Mill. Rubel repräsentieren. Der Anbau dieser Pflanze nimmt aber von Jahr zu Jahr zu.
Von Zierpflanzen dieser Gattung ist noch zu erwähnen H. argophyllus A. Gray, ebenfalls einjährig, die ganze Pflanze mit dichtem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Luftwegebis Luganer See |
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über den Boden erhebt. Bei manchen Pflanzen versehen L. den Dienst von Haftorganen. Die auf Baumstämmen wachsenden tropischen Orchideen werden durch solche L. an den Rinden befestigt und erhalten auch Feuchtigkeit und Nährstoffe durch sie zugeführt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Justoriumbis Jute |
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.). Das ursprüngliche Anbauland für
I. ist Ostindien, mit dem Ausfuhrhafen Kalkutta;
später ist die Kultur auch auf die Insel Mauritius,
nach Algerien, Französifch-Guayana u. a. Orten des
tropischen Südamerika verpflanzt worden. Der An-
bau der Jutepflanze behufs
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Weltwunderbis Wendehals |
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einer einzigen Art, W. mirabilis
Hook. ( Welwitsch' Wunderbaum , s. Tafel:
Gymnospermen I , Fig. 1), in trocknen Gegenden des tropischen Westafrikas. Sie ist ihrem
Habitus nach eine der merkwürdigsten Pflanzen. Der Stamm ist im jugendlichen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0117,
von Emetinbis Eosin |
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117
Emetin - Eosin
diesen verschiednen Namen erhält man die Samen verschiedner Spielarten einer zu den Pandaneen gehörigen Pflanze des tropischen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0222,
Indigo |
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und durch Pressen in Zeugbeuteln noch weiter entwässert. Die feuchte Masse wird meistens durch Zerschneiden mit Drähten in Würfelform gebracht und dann im Schatten getrocknet. Bei einer tropischen Temperatur von 30° verläuft der Gärprozeß in 12-15 Stunden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Myrinxbis Myron |
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. im tropischen Südamerika; sie liefern das sog. Otobafett oder die amerikanische Muskatbutter; ferner von der brasil. Art, M. officinalis Mart., von der das Bicuhybafett stammt. Von der brasilianischen M. ocuba H. et B., sowie von der westindischen M. sebifera
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Optimus Maximusbis Opus |
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und roten Blüten, wird im tropischen Amerika, wo man die jungen Triebe als Gemüse ißt und die Samen zu Mehl verwendet, vielfach kultiviert, da auf ihr die Kochenille gezüchtet wird. Im Interesse dieser Zucht ist die Pflanze auch nach Westindien, Malaga
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Owinskbis Oxalsäure |
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Blättern (daher der Name), blattwinkelständigen, weißen oder gelben Blüten, häutiger, fünffächeriger, aufspringender Kapsel und einer fleischigen, elastisch aufspringenden Samenhülle. 220 Arten, fast alle im südlichen Afrika und dem tropischen bis
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Pettigrewbis Peucer |
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die Physiologie der Saftbewegung in den Pflanzen, den niedern Tieren und im Menschen, die Beziehung der Pflanzen u. Tiere zum Reich des Unorganischen etc.
Pettinet, s. v. w. Petinet.
Petto (ital.), die Brust; daher in p. haben, im Sinn haben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Portugiesische Weinebis Portwein |
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, und 17,716 qkm (321,7 QM.) groß mit 85,000 Einw. Hauptstadt ist Guanare.
Portulaca L. (Portulak), Gattung aus der Familie der Portulakaceen, meist tropische, fleischige, kahle, verzweigte, niederliegende oder aufsteigende Kräuter mit abwechselnden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0982,
Waldpflanzen (Baumgrenze) |
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die günstige hygienische Wirkung, die nur eintritt, wenn man, wie auch bei Aufforstung auf nassem Terrain, regelmäßige Entwässerungsanlagen vornimmt. Daß der W., wenigstens außerhalb des tropischen Gebietes, der Entstehung und Verbreitung des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Arrondierenbis Arrow-Root |
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), ist die Bezeichnung, welche verschiedene Arten von Stärkemehl, die aus den knolligen Wurzelstöcken tropischer Pflanzen hergestellt werden, im Handel führen. Die gebräuchlichsten sind: 1) Westindisches A. oder Marantastärke, die bei uns gangbarste Sorte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Commeatusbis Commentarii |
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. d.). Die etwa 80 Arten derselben sind krautartige
Pflanzen, die vorzugsweise in den tropischen und
subtropischen Gegenden Amerikas, ferner in Ost-
indien und Neuholland vorkommen. Mehrere Arten,
wie 0.15uiup1iiiH^6t6?., 0. poi^FÄina, AcM
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Jäteeisenbis Jauer |
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.) mit nur weni-
gen im tropischen Afrika und auf Madagaskar vor-
kommenden Arten. Es sind windende Halbsträuchcr
mit großen handförmig geteilten Blättern und zwci-
hausigen Blüten. Die wichtigste Art ist die Stamm-
pflanze der osfizinellen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0745,
Reis (Frucht) |
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eine hohe Wärme
(Sommerhalbjahrtcmperatur 20° lü.) und eine be-
trächtliche Feuchtigkeit erfordern, so beschränkt sich
ihr Anbau auf die tropischen und subtropischen Län-
der mit entsprechendem Klima. Seine Nordgrenze
liegt in Asien bei 42
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