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100% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0175, Germanen und Germanien (Geographisches) Öffnen
175 Germanen und Germanien (Geographisches). ausgesetzten Preis. Dasselbe erschien in weiterer Ausführung 1820 als "Recherches sur la théorie des surfaces élastiques", denen über denselben Gegenstand noch ein zweites "Mémoire" (1826) und ein
99% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0176, Germanen und Germanien (Völkerschaften) Öffnen
176 Germanen und Germanien (Völkerschaften). breiteten. Dem kurzen Sommer folgte ein langer Winter mit furchtbaren Stürmen, und die Ströme bedeckten sich auf lange Zeit mit Eis. Die gewaltigen Wälder, die damals einen großen Teil des Landes
99% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0177, Germanen und Germanien (Kulturgeschichtliches) Öffnen
177 Germanen und Germanien (Kulturgeschichtliches). Deventer, letztere sind zwischen Ruhr und Lippe zu suchen; weiter die Ampsivarier, ursprünglich an der Ems, aber von hier durch die Chauken verdrängt; die Sigambrer, auf beiden Seiten
84% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0178, Germanen und Germanien (staatliche Einrichtungen) Öffnen
178 Germanen und Germanien (staatliche Einrichtungen). vor Gericht hatten die Geschlechtsgenossen die Pflicht, einander beizustehen; aus dieser Pflicht ist das altgermanische Institut der Eideshelfer erwachsen. Eine andre Verbindung
80% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0179, von Germanen und Germanien bis Germania Öffnen
179 Germanen und Germanien - Germania. Harnische und Helme. Einzelne Völkerschaften, wie die Tenkterer und Chauken, werden ihrer Reiterei halber gerühmt; die Hauptstärke der germanischen Heere bestand jedoch im Fußvolk. Roh im Vergleich zur
76% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Tafeln: Seite 0862a, Germanien im 2. Jahrhundert nach Christus. Öffnen
0862a Germanien im 2. Jahrhundert nach Christus. Germanien im 2. Jahrhundert nach Christus
60% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0863, von Germanen (Studentenverbindung) bis Germania (geographisch) Öffnen
. 1857); H. Künßberg, Wanderung in das german. Altertum (Berl. 1861); G. Weber, Germanien in den ersten Jahrhunderten seines geschichtlichen Lebens (ebd. 1862); Watterich, Der deutsche Name G. und die ethnogr. Frage vom linken Rheinufer (Paderb. 1870); K
50% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0865, von Germanien bis Germanisches Altertum Öffnen
863 Germanien - Germanisches Altertum von Orelli als Anhang zu dessen "Phädrus", Zür. 1832, von Bährens in "Poetae latini minores", Bd. 1, Lpz. 1879, und, mit den reichhaltigen noch vorhandenen Scholien, von Breysig, Berl. 1867). - Vgl. E
44% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0175a, Germanien und die nördlichen Provinzen des Römischen Reiches um die Mitte des IIten Jahrhunderts n. Chr. Öffnen
0175a ^[Seitenzahl nicht im Original] Germanien und die nördlichen Provinzen des Römischen Reiches um die Mitte des IIten Jahrhunderts n. Chr. bearbeitet von Karl Wolf. Maßstab 1:8000000. Römische Heerstraßen. Zum Artikel "Germanen
25% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0042, von Pfahlbürger bis Pfahlrost Öffnen
einspringenden Winkel des Oberlaufs der beiden großen röm. Grenzströme, des Rheins und der Donau, deckte (s. die Karte: Germanien u.s.w. , Bd. 7, S. 862), zerfällt in den obergerman. und rhätischen Limes. Der obergermanische Limes (368 km
20% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0848, von Pannus bis Panorama Öffnen
(Stuhlweißenburg), Savaria (Steinamanger), Scarbantia (Ödenburg). (S. Karte: Germanien , Bd. 7, S. 862.) – Vgl. Jung, Römer und Romanen in den Donauländern (2. Aufl., Innsbr. 1887); ders., Die roman. Landschaften des Römischen Reichs (ebd. 1881
15% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1052, von Tummler bis Tungusen Öffnen
ein Gebiet von 8429 qkm. Tunesĭen , s. Tunis . Tung-Hai , s. Ostchinesisches Meer . Tungren , ein anscheinend german. Volk in Belgien (s. Karte: Germanien u.s.w. ), das bis zur fränk. Zeit wiederholt erwähnt wird. Seit Cäsar
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0864, von Germania (künstlerisch) bis Germanicus Öffnen
bekannt gemacht. Handelsbeziehungen brachten ihnen die Kunde von Oder und Weichsel, von der Ostsee und Skandinavien. (Hierzu Karte: Germanien im 2. Jahrhundert nach Christus.) Im Mittelalter nannte man G. oft schlechthin das Land östlich vom Rhein
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Tafeln: Seite 1027, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum siebenten Bande. Öffnen
Das Gehörorgan des Menschen I. II. 688 Geier 697 Gemüse I. II. III. IV. 760 Genf und Umgebung (Karte) 780 Genua (Plan) 796 Karten zur Geschichte der Geographie I. II. 804 Germanien im 2. Jahrhundert. n. Chr. (Geschichtskarte) 862 Moderne Geschosse 906
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0121, Alte Geographie: Asien Öffnen
. Germanien Agri Decumates Eigelstein Pfahlgraben Chersonesos (Cimbrica) Cimbrische Halbinsel, s. Chersonesos Scandia Alemannen Ampsivarier Angarier Angeln Angrivarier Bojer Brukterer Burier Chamaver Chasuaren Chatten
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0018, - Öffnen
werden seine Bürger in gewöhnlicher Sprache Burger d. h. Burgherren genannt. Denn nach Unterwerfung Germaniens durch die Römer gründeten die Stämme der Burgundionen in den Lagern (castris) das, wovon sie den Namen erhalten haben, denn castra, oppida
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0021, Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter Öffnen
sie die Grenzzeichen der Reiche Germanien und Gallien (Deutschlands und Frankreichs) durch den Lauf ihres Flusses, nämlich der Limmat, trennt, wurde vor Alters allgemein Zwirich, zwei Reiche, genannt und heißt jetzt Zürich. Auch Alexander der Große erbaute an
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0644, von Belgard bis Belgien Öffnen
stehen. Ebenso erhielt später der Aufstand der Bataver erst nach dem Anschluß der B. größere Bedeutung. S. Karte "Germanien etc." 2) Ein britann. Volk im jetzigen Wiltshire und teilweise in Sussex, Somerset- und Hampshire nebst der Insel Wight
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0970, von Chauci bis Chaulieu Öffnen
wegen seiner ultramontanen Gesinnung von dem neuen republikanischen Ministerium von seinem Posten in Madrid abberufen. Chauken (lat. Chauci), große Völkerschaft im nördlichen Germanien, welche längs des Ozeans von der Ems bis zur Elbe wohnte
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0787, Deutsche Sprache (deutsche Sprachinseln; Sprachproben) Öffnen
findet man in Firmenichs "Germaniens Völkerstimmen". Als reichhaltige Einzelsammlung ist zu nennen: "Volksüberlieferungen in der Grafschaft Mark" von Woeste (Iserl. 1849); als Wörterbuch der plattdeutschen Sprache: Berghaus, Sprachschatz der Sassen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0731, von Friesach bis Friesen Öffnen
eines germanischen Volksstammes, welcher zu der Zeit, wo die Römer mit ihm in Berührung kamen, im nordwestlichen Germanien an der Nordseeküste zwischen Rhein und Ems, also westlich von den Chauken und östlich von den Batavern, wohnte (s. Karte "Germanien etc
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0997, Hadrianus Öffnen
Germanien gesandt. Nachdem er sich mit Sabina, einer Enkelin von Trajans Schwester Marciana, vermählt, bekleidete er im Lauf der folgenden Jahre teils die höhern Staatsämter in Rom, das Quästoramt (101), das Volkstribunat (105), die Prätur (107
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0432, von Hermetisch bis Hermodactyli Öffnen
Germanien, zu denen nach dem erstern Schriftsteller die Sueven, Hermunduren, Katten und Cherusker gehörten. S. Karte "Germanien etc." Hermione, im Altertum dryopisch-dorische Stadt in Argolis, am Berg Pron und am Hermioneischen Meerbusen (der Insel
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0176, von Jauernig bis Jauréguiberry Öffnen
zahlreichen kleinern Abhandlungen gab er "Germanien, Zeitschrift für Staatsrecht, Politik und Statistik" (Gießen 1808-11, 5 Bde.), dazu als Fortsetzung "Germanien und Europa" (das. 1812), eine Monographie über die "Auflösung des Rheinischen Bundes
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0654, von Pankreatitis bis Panofka Öffnen
. durch denselben Fluß von Germanien geschieden und umfaßte somit den östlichen Teil von Österreich, Steiermark, einen Teil von Krain, Ungarn zwischen der Donau und Save, Slawonien und den Nordrand von Bosnien. Nach der Unterwerfung Pannoniens durch die Römer wurde
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0614, von Teutona bis Texas Öffnen
der Niederlage des römischen Heers unter Q. Varus (Hamm 1878); Hülsenbeck, Die Gegend der Varusschlacht (Paderb. 1878); Mommsen, Die Örtlichkeit der Varusschlacht (Berl. 1885); Veltman, Funde von Römermünzen im freien Germanien und die Örtlichkeit
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0670, von Belgard bis Belgien (Oberflächengestaltung) Öffnen
. und mehrerer belg. Stämme treten im Altertum auch in Britannien und Irland auf) war jedenfalls kelt. Abkunft. Allerdings behauptet Cäsar, der ansehnlichste Teil der B. sei aus Germanien eingewandert; daß aber deshalb nur eine Übersiedelung vom
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0364, von Claudius (röm. Kaiser) bis Claudius (Matthias) Öffnen
C. (in den "Nöm. Forschungen", Bd. 1, 2. Aufl., Verl. 1865). Claudius, Tiberius C. Drusus Nero Germa- nicus, als röm. Kaiser Tiberius C. Cäsar Augustus Germaniens genannt, der jüngste Sohn des Nero C. Drusus, des Stiefsohns des Augustus
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0868, von Decurio bis Deditieren Öffnen
866 Decurio - Debitieren mentlich aus Gallien, dann auch röm. Veteranen überlassen wurde. Von dieser Steuer wurden die Kolonisten (aber nicht ihre Besitzungen) ä6cum9.t68 genannt. Die neue Grenze ward gegen das freie Germanien
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0497, Gallien (transalpinisches) Öffnen
Senats zurückgegeben. Am linken Rheinufer wurde der von den allmählich eingewanderten Germanen bewohnte Strich seit den german. Kriegen des Augustus als Cisrhenanisches Germanien in zwei Teilen ( Germania prima oder superior und secunda
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0274, von Pontypool bis Popayan Öffnen
) und war Verbau- nungsort, wo Tiberius den Sohn des Germaniens (Nero), Caligula seine Schwestern, Domitian Fla- via Domitillia den Tod finden ließen; Zannone, lat. 8in0niü, die nördlichste, 184 in hoch, ha^ auf dem Gipfel Trümmer eines Klosters
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0822, von Tiberiassee bis Tiberius (Claudius Nero, röm. Kaiser) Öffnen
heiraten (11 v. Chr.). Im J. 9 unterdrückte T. den Aufstand der Pannonier und Dalmatier; nach seines Bruders Drusus Tode im J. 8 war er in Germanien thätig. Im J. 6 wurde ihm die tribunizische Gewalt auf fünf Jahre und damit eine gewisse Anwartschaft
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0944, von Trainregimenter bis Trajanus Öffnen
Triumphalinsignien gebracht hatte, in einem Feldzug gegen die Parther aus. Nachdem er noch in Germanien als Kriegstribun gedient hatte, durchlief er die gewöhnliche senatorische Laufbahn bis zur Prätur (86). Als Proprätor in Hispania Terraconensis führte
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0177, von Varsovia bis Vasari Öffnen
sich selbst tötete, durch seine Gemahlin mit Augustus verwandt, war 13 v. Chr. Konsul und 6‒4 v. Chr. Statthalter von Syrien. 6 n. Chr. wurde er Oberbefehlshaber in Germanien und sollte hier den Teil des früher freien Germanien, der zwischen Rhein
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0224, von Geschwader bis Geschwister Öffnen
oder Einer Mutter Abstammenden. Erstere sind vollbürtige oder leibliche (germani) G.; letztere, halbbürtige G. (Halbgeschwister), heißen Consanguinei, wenn sie einen gemeinschaftlichen Vater, und Uterini, wenn sie eine gemeinschaftliche Mutter haben. Nicht
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1024, Verzeichnis der Illustrationen im VII. Band Öffnen
Geologische Formationen, Tafel (mit Textblatt). 130 Geradflügler, Tafel 155 Gerbmaterialien liefernde Pflanzen, Tafel 159 Germanien und Gallien, Geschichtskarte (mit Register) 175 Geschütze, Tafel I u. II. 215 Gesteine, Dünnschliffe, Tafel
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 1012, von Nares externae bis Narrenfest Öffnen
Germanien, am Böhmerwald, verschwindet seit dem Markomannenkrieg. Narkissos, nach griech. Mythus der schöne Sohn des Flußgottes Kephisos, verliebte sich in sein Bild, das er in einer Quelle erblickte, und verschmachtete in Sehnsucht danach
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1058, Gesamtverzeichnis der Beilagen: Geschichtskarten Öffnen
^[Spaltenwechsel] Germanien und die nördlichen Provinzen des römischen Reichs Mitte des 2. Jahrh. n. Chr. VII 175 Textbeilage: Register zur Karte, nach den Provinzen geordnet (mit Angabe der modernen Ortsnamen) VII 175 Geschichtskarten von Deutschland
0% Meyers → Schlüssel → Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]: Seite 0007, Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels Öffnen
Gerichtsverhandlung 188 Gerichtswesen 185 Germanen und Germanien 109 - Geschichte 3 Germanische Sprachen 131 Germanisten (Philologen) 134 - (Rechtsgelehrte) 197 Gesandtschaftsrecht 191 Geschäftsarten (Handelsrecht) 182 Geschäftsordnung, parlamentarische
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0928, von Geschwindigkeitsmessung bis Geschworener Öffnen
die von denselben Eltern abstammenden vollbürtige oder leibliche (germani), diejenigen, welche nur den Vater oder die Mutter gemeinsam haben, halbbürtige G. (consanguinei, uterini). Die letztern werden auch Stiefgeschwister genannt; diesen Ausdruck beziehen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0203, von Agri decumates bis Agrigentum Öffnen
Sängerinnen an der damals vortrefflichen Italienischen Oper zu Berlin. Agri decumátes (Zehntland), Landschaft im röm. Germanien, welche sich von der obern Donau bis nach dem Mittelrhein hin erstreckte und ein Dreieck bildete, dessen eine Seite die obere Donau
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0362, von A linea bis Aliud sceptrum etc. Öffnen
, von Drusus 11 v. Chr. angelegtes Kastell in Westfalen, an der Mündung des Baches A. in die Lupia (Lippe), wurde nach Varus' Niederlage von den Deutschen erobert und 15 n. Chr. von den Römern wiederhergestellt. Solange die Römer im Innern Germaniens
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0404, von Alpenklubs bis Alpenstraßen und Alpenbahnen Öffnen
Ocelium (Oulx) und den Matronenberg (Mont Genèvre) als die kürzeste am meisten benutzt; andre führten über die Penninischen, Grajischen und die Seealpen. Unter denen nach Germanien waren die vom Lacus Larius (Comer See) über den Splügen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0489, von Ammer bis Ammianus Marcellinus Öffnen
Antiochia in Syrien von griechischen Eltern geboren, nahm Kriegsdienste, zeichnete sich unter Constantius im Orient, in Gallien und Germanien, unter Julian im Persischen Krieg aus, lebte dann erst in Antiochia, später in Rom den Wissenschaften und starb
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0715, von Äquipollenz bis Äquivalent Öffnen
"Germanien und Gallien"), insbesondere des von iberischen Stämmen bewohnten Landes zwischen den Pyrenäen und der Garonne; dann (seit Augustus) Name einer römischen Provinz, welche das Land von den Pyrenäen bis zum Liger (Loire) und vom Atlantischen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0851, Arndt Öffnen
aber, nachdem er das Buch gelesen, A. habe recht gehabt, so zu schreiben, und hob 1806 die Leibeigenschaft und die Patrimonialgerichte in Vorpommern auf. Aus derselben Zeit datiert das Schriftchen "Germanien und Europa" (1803), worin A
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0909, von Äsen bis Asher Öffnen
. Hulsius" (Berl. 1839), "Bibliographical essay on the Scriptores rerum germani-^[folgende Seite]
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0208, von Baccelli bis Bach Öffnen
eines großen Vermögens. Über seine Gemahlin und seine Kinder s. Bonaparte 5). Baccio della Porta (spr. battscho), Maler, s. Bartolommeo. Bacenis (Bacenis silva), im Altertum Name eines ausgedehnten Waldgebirges in Germanien von ungewisser Lage (Vogelsberg
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0443, von Batatas bis Batavia Öffnen
Önus (Inn) in den Danubius (Donau); jetzt Passau. Bataver, german. Volk im belgischen Gallien (s. Karte "Germanien etc."), auf der Betuwe oder Batavischen Insel (Batavorum insula) zwischen Rhein und Waal, später auch südlich von Waal und Maas sowie
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0514, von Baumgärtner bis Baumkultus Öffnen
die beiden heiligen Feigenbäume (Ficus indica und F. religiosa), die eine bedeutsame Rolle in der Kulturgeschichte Asiens gespielt haben. Mit diesen Ideen in Verbindung stehen die im alten Persien, Griechenland und Germanien, aber auch in überseeischen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0515, von Baumläufer bis Baumpflanzungen Öffnen
Hartriegelbaum daselbst, die Platane des Cäsar in Tartessus u. a. m. Eine besondere Seite des B. zeigten die Jahreszeitenfeste mit reichen Laubausschmückungen, namentlich im alten Germanien, die Kämpfe zwischen Frühjahr und Winter in dramatischen Szenen (s
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0438, von Brisüren bis Britannien Öffnen
. Britannien (s. Karte "Germanien etc."), im weitern Sinn die Insel Albion (Albainn, "Berginsel", jetzt England mit Schottland) und Jerne oder Hibernia (kelt. Vergyn, "die westliche", jetzt Irland), daher auch Britanniae oder Britannicae Insulae, benannt
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0510, von Brukterer bis Brülow Öffnen
der Römer durch Arminius nahmen die B. thätigen Anteil, ebenso am Bataveraufstand; später erlagen sie nach Tacitus den Angriffen ihrer germanischen Nachbarn. Berühmt war ihre Seherin Velleda (s. d.). S. Karte "Germanien". Brüll, Ignaz, Klavierspieler
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0520, von Brunnendeichel bis Brunnenvergiftung Öffnen
Völker in Germanien, Gallien, Britannien etc. waren bei ihrem Reichtum an Quellen weniger auf das Aufgraben künstlicher als auf das Benutzen und Erhalten der natürlichen Wasserzuflüsse angewiesen, und es beziehen sich daher die vielen deutschen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0819, von Carnotsche Batterie bis Caro Öffnen
in Pannonien, an der Donau, früher östlichster Platz des norischen Reichs, ein für den Handel der Römer mit Germanien und auch militärisch höchst wichtig gelegener Ort. C. war das gewöhnliche pannonische Winterquartier der römischen Truppen und Station
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 1000, von Chéruel bis Cherusker Öffnen
und Fülle des Materials sowie durch ungewöhnliche, durch den Reiz der Mannigfaltigkeit gleichwohl fesselnde Gelehrsamkeit aus. Cherusker, german. Volk, setzte unter Arminius (s. d.) den Eroberungen der Römer in Germanien durch die Schlacht
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0784, Deutsche Sprache (bayrische, österreichische, mitteldeutsche Mundarten) Öffnen
von dem ehemaligen Augustiner Marcelin Sturm (Lieder), M. Heigel, Franz v. Kobell und K. Stieler ausgebildet; außerdem findet man Lieder in Hazzis "Statistischen Aufschlüssen von Bayern" (1. Teil) und in Firmenichs "Germaniens Völkerstimmen". Beachtenswert
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0786, Deutsche Sprache (die niederdeutschen Mundarten) Öffnen
Niederdeutschen, indem es das alte ei und au in ê, resp. ô kontrahiert, z. B. Klêd, Flêsch, Bôm. Proben des Dialekts findet man in Firmenichs "Germaniens Völkerstimmen". Eine Grammatik nebst Lexikon der Leipziger Mundart veröffentliche K. Albrecht (Leipz
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0047, von Domitius bis Domizil Öffnen
und der Octavia, war 16 v. Chr. Konsul, später Statthalter in Rätien und Germanien. Es wird von ihm berichtet, daß er, wahrscheinlich von Rätien aus und in den letzten Jahren vor Christo, mit einem Heer über die Elbe setzte und weiter als bisher irgend
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0331, von Egger bis Eggers Öffnen
Rastatter Kongreß (vgl. seine anonyme "Geheime Geschichte der Rastatter Friedensverhandlungen", Germanien 1799). Er besaß die Gunst des Ministers Andreas v. Bernstorff, dessen Ansichten er teilte, und dem er eine schwärmische Verehrung zollte (vgl
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0086, von Fechner bis Fechtart Öffnen
), und mehrere kleine Schriften heraus: "Beweis, daß der Mond aus Jodine bestehe" (Germanien [Penig] 1821; 2. Aufl., Leipz. 1832); "Panegyrikus der jetzigen Medizin u. Naturgeschichte" (das. 1822); "Vergleichende Anatomie der Engel" (das. 1825
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0290, von Firmenregister bis Firn Öffnen
. in Berlin, wo er eine Sammlung neugriechischer Volksgesänge mit Übersetzung (Berl. 1840, 2. Teil 1867) herausgab. Das größte Verdienst aber erwarb er sich durch das Nationalwerk "Germaniens Völkerstimmen. Sammlung der deutschen Mundarten in Dichtungen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0590, von Franzleinen bis Französische Litteratur Öffnen
nicht mehr aufhalten, ja es wäre demselben unbedingt ebenfalls verfallen gewesen, wenn nicht die Machtstellung der Sieger und die fortwährenden Rekrutierungen aus dem Herzen Germaniens Sprache und Sitte immer wieder aufgefrischt hätten. Von größtem
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0778, von Fulbert bis Fulda (Abtei) Öffnen
in "Germanien und Gallien". Zu Anfang des 10. Jahrh. geriet aber die Disziplin so in Verfall, daß Mönche aus Schottland berufen werden mußten, um die Rückkehr zu Benedikts Regeln zu ermöglichen. Viele Güter, besonders von den entfernt liegenden, gingen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0835, von Galaxias bis Galeere Öffnen
Provinzen als Statthalter, wie Aquitanien, Germanien, Afrika, Spanien, und zeichnete sich überall durch seine militärische Tüchtigkeit und Sittenstrenge aus. Kaiser Claudius gab ihm Afrika zur Provinz und verwilligte ihm bei seiner Rückkehr die Ehre des
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0858, von Galli bis Gallien Öffnen
"Germanien etc." und "Italien zur Zeit des Kaisers Augustus". Transalpinisches Gallien. Gallia transalpina (auch G. ulterior, G. propria oder G. braccata wegen der weiten Hosen und G. comata wegen des langen Haupthaars seiner Bewohner genannt) hatte
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0536, von Got bis Goten Öffnen
von Tacitus (Germ., 44) als Gotones (Guttonen) erwähnt, als jenseit der Ligier im Nordosten Germaniens, etwa an der Ostsee, wohnend und von Königen beherrscht. Catualda, der Marbod stürzte, wird (Tacitus, Ann. II, 62) ein Gotone genannt. Nach einer alten
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0397, Herakles (Verbreitung seines Kultus) Öffnen
. ist ein germani-^[folgende Seite]
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0433, von Hermoder bis Hermunduren Öffnen
. Einwohner. Hermunduren, ein german. Volksstamm, zu den Sueven gehörig, der kurz vor Christi Geburt von Domitius Ahenobarbus in Süddeutschland zwischen Main und Donau angesiedelt wurde (s. Karte "Germanien" etc.). Sie waren treue Verbündete
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0367, Kaiser (Personenname) Öffnen
römischer K., zu allen Zeiten Mehrer des Reichs, König in Germanien". In den spätern Zeiten wurde in dem "römischen König" (Rex Romanorum) bei Lebzeiten des Kaisers dessen Nachfolger erwählt, welcher zugleich in Verhinderungsfällen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0619, von Katte bis Katten Öffnen
Kriegsdienst ein Ziel. Drusus fand bei seinem Plan der Unterjochung Germaniens (11 v. Chr.) anfangs an den K. Verbündete und drang durch ihr Land gegen die Cherusker (im Wesergebiet) vor. Denselben Weg nahm Germanicus, um des Varus Niederlage, welche
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0120, von Kostrzyn bis Kostüm Öffnen
. Mit dem Sturz des weströmischen Reichs gewann Byzanz die herrschende Stellung, welche auch auf das K. ihren Einfluß übte (Fig. 8 u. 9). Das antike K. verfiel hier orientalischen Einflüssen, während in Germanien und Gallien, besonders bei den
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0342, von Kuren bis Kurfürsten Öffnen
" in seiner ursprünglichen, uns verlornen Gestalt. Vgl. Vollmöller, K. und die Nibelungen (Stuttg. 1874). Kurerzkanzler, Titel der geistlichen Kurfürsten im frühern Deutschen Reich; der von Mainz war K. in Germanien, der von Köln K. in Italien
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0607, von Leda bis Leder Öffnen
eine umfangreiche Litteratur hervorrief, die L. selbst in "Blicke auf die Litteratur des letzten Jahrzehnts zur Kenntnis Germaniens zwischen Rhein und Weser" (das. 1837) einer kritischen Beleuchtung unterwarf. Ähnliche Gegenstände behandeln
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1003, von Lunarisch bis Lundgren Öffnen
, Das Tellurium mit L. und seine Anwendung (2. Aufl., Berl. 1875); Steinhauser, Erde und Mond und ihre Bewegung im Weltenraum (Weim. 1877). Luna silva (lat.), Wald im alten Germanien, südwärts vom Hercynischen Wald, der jetzige Manhartsberg
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0004, von Lygaeodes bis Lykien Öffnen
. Wanzen. Lygĭer (Ligier), suev. Volk im O. Germaniens, welches mehrere Stämme umfaßte und in den Ebenen der obern Oder und Weichsel wohnte. Sie gehörten zum Völkerbund Marbods, bedrängten 84 n. Chr. die Quaden, verschwinden aber dann aus der Geschichte
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0119, Mainz (Erzstift) Öffnen
das Christentum gepredigt habe und daselbst den Märtyrertod gestorben sei. Die Verzeichnisse seiner Nachfolger auf dem Bischofsstuhl bis ins 6. Jahrh. sind ein Machwerk späterer Zeit. Bonifacius, schon 732 Metropolit von Germanien, erhielt mit päpstlicher
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0290, von Marser bis Marsh Öffnen
die Städte Maruvium, Cerfennia und Lucus Angitiä. - 2) Volk im nordwestlichen Germanien zwischen der Lippe und Ruhr, wurde von Germanicus durch zwei Einfälle 14 und 16 n. Chr. fast völlig vernichtet und verschwindet hierauf aus der Geschichte. Marsfeld
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0734, Mommsen Öffnen
), eine Textausgabe (das. 1866), "Scholia Germani in Pindari Olympia" (Kiel 1861), eine Übersetzung (Leipz. 1846, 2. Aufl. 1853), "Pindaros. Zur Geschichte des Dichters und der Parteikämpfe jener Zeit" (Kiel 1845), "Parerga Pindarica" (Frankf. a. M. 1877). Sonst
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0063, von Nervenzellen bis Nesselrode Öffnen
) die bedeutendste war. S. Karte "Germanien". Nervina (neulat.), s. Nervenmittel. Nervös (franz. nerveux), eigentlich nervig, kraftvoll; dann die Nerven betreffend; jetzt meist s. v. w. mit Nervenschwäche (s. d.) behaftet. Nervöse Fieber
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0236, von Norische Alpen bis Normalschule Öffnen
bei Passau), Lentia (Linz), die Festung Lauriacum (Lorch bei Enns), Ovilava (Wels), Juvavum (Salzburg), Bedajum (Seebruck am Chiemsee), Virunum (bei Klagenfurt) und Celeja (Cilli). S. Karte "Germanien". Norische Alpen, historische Bezeichnung
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0558, von Oszillation bis Otho Öffnen
Piso zu seinem Nachfolger wählte, gewann O. einen großen Teil der Prätorianer für sich und ließ sich nach Ermordung Galbas 15. Jan. 69 von diesen zum Kaiser ausrufen. Indessen aber hatten die Legionen in Germanien ihren An-^[folgende Seite]
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0874, von Persiennes bis Persische Litteratur Öffnen
Gebiet hatten Stämme zweier verschiedener Völkerfamilien inne: die nicht arischen nomadisierenden Daër, Sagartier, Marder und Dropiker; ferner die ansässigen Germanier, Panthialäer und Derusiäer nebst den drei obersten arischen Stämmen der Pasargaden
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0134, von Plin. bis Plitt Öffnen
", die aber für unecht gehalten wird, zu Verona, vielleicht zu Rom) aus begüterter Familie, diente 45 in der römischen Reiterei in Germanien und besuchte bei dieser Gelegenheit das Land der Chauken und die Donaugegenden. 52 finden wir ihn in Rom, 67
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0589, von Ratibor bis Rätien Öffnen
, südlich von Gallia cisalpina und im O. von Venetia und Noricum begrenzt, also das heutige Graubünden, Tirol, den Süden von Bayern, den Osten von Württemberg und die italienischen Alpen umfassend (s. Karte "Germanien"). Letztere wurden schon
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0730, Renntier Öffnen
Wolhynien und Tschernigow, gelebt; ebenso war es wohl noch zu Cäsars Zeiten ein Bewohner der unermeßliches sumpfigen Wälder Germaniens. Im hohen Norden Schottlands scheint es sogar erst nach der Mitte des 12. Jahrh. unsrer Zeitrechnung ausgestorben
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0817, von Richtige Mitte bis Ricinus Öffnen
Reichs bewog ihn aber 467, die Ernennung des Patriziers Anthemius, der ihm seine Tochter vermählte, zum Kaiser durch den oströmischen Hof zu dulden. Mit diesem bald zerfallen, zog R. in Mailand bedeutende Streitkräfte aus Germanien an sich, nahm nach
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0946, Römisches Reich (Geschichte bis 96 n. Chr.) Öffnen
mit Hilfe der Prätorianer gestürzt wurde; Otho unterlag darauf A. Vitellius, welcher von den Legionen des untern Germanien zum Kaiser ernannt worden war, und tötete sich selbst (16. April 69); gegen Vitellius wurde aber von den Legionen im Osten T
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0947, Römisches Reich (Geschichte bis 251 n. Chr.) Öffnen
den Frieden herstellte und zur Sicherung desselben die Grenzwälle in Britannien und Germanien anlegte. Auf seinen Reisen durch alle Teile des Reichs, welche einen großen Teil seiner Regierung (15 Jahre) ausfüllen, war er unablässig für die materielle
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0020, von Rügenwalde bis Rühle von Lilienstern Öffnen
erstern und berühmtern der beiden Brüder (in Cremona) fällt in die Jahre 1670 bis 1720, der letztere blühte in Brescia 1700-25. Rugier, zahlreiches und mächtiges Volk an der Küste des nördlichen Germanien, zwischen der Oder und Weichsel, schloß sich
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0674, von Schwabacher Artikel bis Schwaben Öffnen
verdrängt wurden. Obgleich schon Tiberius 15 v. Chr. in dem Land südlich der obern Donau die Provinz Rätien errichtet hatte, wurde doch erst um 100 n. Chr. eine dauernde Unterwerfung des südwestlichen Germanien herbeigeführt und zwischen Rhein, Lahn
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0856, von Semnen bis Semper Öffnen
(Sennonen), german. Volk, das mächtigste suevischen Stammes, wohnte zwischen der mittlern Oder und Elbe in der jetzigen Mark Brandenburg (s. Karte "Germanien"), stand eine Zeitlang unter Marbods Herrschaft, trennte sich aber 17 n. Chr. von ihm und schloß
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0867, von Sennerei bis Sensburg Öffnen
d. Gr. den Titel Primas von Gallien und Germanien führte. Auf der Synode zu 5. wurde 1140 Abälard als Ketzer verurteilt. Die Stadt war 1163-65 Sitz des aus Italien geflüchteten Papstes Alexander III. Vgl. Tarbé, Recherches historique sur la ville de
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0961, von Sif bis Sigel Öffnen
, s. Tanguten. Si fecisti nega (lat.), s. Si quid etc. Sifflieren (franz.), auspfeifen, zischen. Sigamber (Sugamber), german. Volksstamm, wohnte am Rhein zwischen Sieg und Ruhr (s. Karte "Germanien"), machte schon zu Cäsars Zeit Einfälle
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0424, von Sueven bis Suezkanal Öffnen
seinem Rheinübergang weit, nach dem Wald Bacenis, zurückgezogen hätten. Sie sollen keine festen Wohnsitze gehabt haben, sondern alljährlich zum Teil auf kriegerische Unternehmungen ausgezogen sein. Tacitus nennt das ganze östliche Germanien
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0730, von Titio bis Tivoli Öffnen
n. Chr., wurde am Hof Neros mit Britannicus erzogen und widmete sich zunächst der bürgerlichen Laufbahn, versäumte aber auch nicht, als Tribun in Germanien und Britannien die üblichen Kriegsdienste zu leisten. Als sein Vater 67 nach Palästina
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0837, von Trier (Bistum) bis Trier (Stadt) Öffnen
in Gallien und Germanien. Das unter Diether III. von Nassau (1300-1307) arg verschuldete Erzstift nahm einen bedeutenden Aufschwung unter Balduin von Luxemburg (1307-54), dem Bruder König Heinrichs VII. Derselbe erwarb 1314 die Würde
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0024, von Usedom bis Uskoken Öffnen
in Britannien Kriegsdienste. Später gingen sie im Völkerbund der Alemannen auf. S. Karte »Germanien«. Usk (spr. ösk), salmreicher Nebenfluß des Severn (England), in welchen er nach einem Laufe von 105 km bei Newport mündet. Uskoken
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0046, von Vancouver bis Vandamme Öffnen
. Vandālen, german. Volk, das ursprünglich im NO. Germaniens im mittlern Odergebiet an den Sudeten seßhaft war. Sie zerfielen in zwei Stämme, die Asdinger und die Silinger. Später gehörten sie zum gotischen Völkerbund und nahmen an den Einfällen der Goten
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0216, von Vindelizien bis Vinga Öffnen
dem Sturz der römischen Herrschaft nahmen germanische Bajuvaren das Land östlich, Sueven und Alemannen das Land westlich vom Lech in Besitz und verdrängten die vorgefundenen Kelten. S. Karte »Germanien etc.« Vindex, Gajus Julius, röm. Statthalter