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100% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0780, von Otto (Herzog von Bayern) bis Otto II. (Markgraf von Brandenburg) Öffnen
Rudolf von Schwaben 1080 wünschten die Sachsen O.s Erhebung als Rudolfs Nachfolger. Er blieb der gefährlichste Gegner des Königs und starb 11. Jan. 1083. - Vgl. Mehmel, O. von Nordheim (Gött. 1870). Otto I., erster Herzog von Bayern (1180-83) aus dem
55% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0124, Sachsen (das alte Herzogtum) Öffnen
. Seiner kriegerischen Tüchtigkeit verdankte dies die Vertreibung der Magyaren (933) und die Unterwerfung der slawischen Stämme rechts der Elbe. Unter der weisen Leitung Heinrichs und seines großen Sohns Otto I . entwickelten sich aber auch
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0690, Pseudonyme der neuern Litteratur Öffnen
, Wiesbaden OtiS, Friedr. - Eduard Seis, Wien Otmanedec. Agathon - Alex. Odobesku, Bukarest Otte. Friedrich - Ioh. Georg Zetter, Mülhausen i Els. Otto, Ernst - Otto Güthling, Liegnitz Otto, Franz - Otto Freitag, Blaiewitz-Dresdcn Otta
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0069, Italien (Geschichte: 9. und 10. Jahrhundert) Öffnen
bemühte, Adelheid mit seinem Sohn Adelbert zu vermählen, und vor keiner Gewaltthat zurückschreckte, um dieses Ziel zu erreichen, fand jene Gelegenheit, nach Canossa zu entkommen und mit dem deutschen König Otto I. Verbindungen anzuknüpfen. Dieser
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0759, Italien (Geschichte 1056-1268) Öffnen
Mitkönig erhobenen Sohn Adalbert vermählen wollte, rief von Canossa aus Otto I. um Hilfe an, der 951 über die Alpen stieg, um mit der Hand Adelheids sich das Königreich I. zu erwerben. Bei seiner Rückkehr nach Deutschland ließ Otto seinen Sohn Konrad
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0466, Braunschweig (Herzogtum; Geschichte) Öffnen
und die nördl. Gegenden (einschließlich Dithmarschen); Otto, der 1108 zum deutschen König (Otto IV., s. d.) gewählt worden war, das eigentliche B. mit der Umgegend bis zur Leine und den Unterharz; Wilhelm den östl. Teil des Lüneburgischen mit der Stadt
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0418, Brandenburg (Provinz) Öffnen
., die Karl d. Gr. nur vorübergehend unterwarf; erst Heinrich I. gelang es, einen Teil des Landes tributpflichtig zu machen. Otto I. stiftete zur Befestigung des Christentums 946 und 949 die Bistümer Havelberg und B., setzte Gero (s. d
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0549, Bayern (Geschichte: 800-1300) Öffnen
, auf eigne Hand Krieg zu führen, Recht zu sprechen, Münzen zu prägen und über die Bistümer und Klöster zu verfügen. Nach seinem Tod 937 wurde sein Sohn Eberhard vom Kaiser Otto I., dem er den Huldigungseid verweigerte, aus dem Land vertrieben
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0363, Braunschweig (Geschichte) Öffnen
aus Lüneburg dahin verpflanzten Söhnen Heinrichs eine neue Teilung, in der Wilhelm (der Siegreiche) Kalenberg, Heinrich (der Friedfertige) Wolfenbüttel erhielt. An Wilhelm I. trat, wie oben bemerkt, Otto der Einäugige die Besitzungen der Linie
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0362, Braunschweig (Finanzen etc.; Geschichte) Öffnen
damals nur seine Allodialgüter B. und Lüneburg. Dies welfische Erbe beherrschten nach Heinrichs Tod (1195) seine Söhne Heinrich, Otto und Wilhelm erst gemeinschaftlich. Als sie 1203 zur Teilung schritten, erhielt Heinrich Hannover mit dem Land
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0782, von Otto Heinrich (Pfalzgraf bei Rhein) bis Otto (Paul) Öffnen
. H.s (Heidclb. 1886). Otto von Bamberg, der Heilige, der "Apostel der Pommern", geb. um 1060 aus adliger Familie in Schwaben, wurde Kaplan und Geheimschreiber des Herzogs Wladislaws I. Hermann von Polen und trat später in die Dienste König
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0567, von Otto bis Ottokar Öffnen
und Trinkgelagen hin. Otto Heinrichs-Bau, ein Teil des Heidelberger Schlosses, s. Heidelberg. Ottŏkar, Könige von Böhmen: 1) O. I. Przemysl, kämpfte lange Zeit mit verschiedenen Prätendenten um die Herrschaft, wurde 1194 von Heinrich VI. abgesetzt
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0173, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 843-1273) Öffnen
aufzulösen; aber die Könige Konrad 1. (911-918), Heinrich I. (919-936) und Otto I. (936-973) haben die Einheit des Reichs behauptet, auch Lothringen festgehalten und (besonders Otto) die Stammesherzöge in die Stellung von Beamten des Königs herabgezwungen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0379, von Henley on Thames bis Henneberg Öffnen
. Die von Poppo II. abstammende Wasunger Linie starb schon mit Poppos IV. Sohn Heinrich I. 1199 wieder aus, und ihre Besitzungen kamen an die Enkel Gottwalds, Poppo VII., Otto I. und Berthold II. Allein diese teilten von neuem. Sowohl durch Otto I
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0924, Lothringen (Geschichte) Öffnen
von Burgund, nicht nur wieder her (921, 923), sondern befestigte sie noch durch die Vermählung seiner Tochter Gerberga mit Reginars Sohn, dem Herzog Giselbert von L. Nachdem dieser, im Begriff, Andernach, das von Kaiser Otto I. belagert wurde, zu entsetzen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0926, Johann (Päpste) Öffnen
zuerst als solcher seinen bisherigen Namen Oktavianum, was seitdem gewöhnlich wurde. Um sich gegen den König Verengar II. von Italien zu behaupten, rief er 960 den deutfchen König Otto I. zu Hilfe, krönte ihn als Sieger (962), wurde aber
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0216, Pommern (Provinz; Geschichte) Öffnen
durch Kauf an den Deutschen Orden über. Wratislaw I., der Stifter der Linie P.-Stettin, ward 1124 mit einem Teil seines Volkes vom Bischof Otto von Bamberg zum Christentum bekehrt; zu Julin auf der Insel Wollin ward ein Bistum gegründet, das bald nach
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0087, von Philipp (Prinz von Belgien) bis Philipp I. (König von Frankreich) Öffnen
85 Philipp (Prinz von Belgien) - Philipp I. (König von Frankreich) kriege behielt P., von der Mehrzahl der Fürsten und Bischöse unterstützt, die Oberhand, obwohl Papst Innocenz III. nach einigem Schwanken sich 1201 für Otto erklärte und P.s
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0318, Brandenburg (Provinz: Geschichte) Öffnen
. Albrechts Sohn Otto I. (1170-84) erschien auf dem Reichstag zu Mainz 1182 zum erstenmal als Reichserzkämmerer und erwarb 1181 die Lehnshoheit über Pommern und Mecklenburg. Otto II. (1184-1205) mußte, wegen eines Streits mit dem Erzbischof
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0796, Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) Öffnen
^^ Johanna Antonie Brökel ("-A. Pedlar, der - Otto Nnppius. j^root). Pension am Genfer See, eine - Ida von Düringsfeld. Pcllsiouä'rw, die - Alexander Baron von Roberts, l'or il^i)l>i'll. - Georg Ebers. Peregretta
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0314, Heinrich (Bayern) Öffnen
Thronbesteigung geboren, empörte sich 938 gegen seinen Bruder Otto I. im Bund mit Eberhard von Franken und Giselbert von Lothringen, weil er als Königssohn mehr Recht auf den Thron habe, wurde aber 939 bei Birten geschlagen und gezwungen, Deutschland zu verlassen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0134, Sachsen (Königreich) Öffnen
, durch den auch Thüringen, als dessen Herzog Burkard starb, an Sachsen kam. Otto (gest. 912) erhielt sich in steigender Bedeutung unter den Königen Ludwig dem Kinde und Konrad I. Sein Sohn Heinrich wurde 919 als erster aus dem sächs. Stamme zum deutschen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0963, Innocenz (Päpste: I. III. und I. IV.) Öffnen
Papste die Vormundschaft über ihren Sohn, den eben genannten Friedrich II., zu übertragen. In Deutschland unterstützte I. bei der streitigen Königswahl zwischen Philipp von Schwaben und Otto dem Welfen den letztern; doch knüpfte er später mit dem
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0702, von Witteboom bis Wittenberg Öffnen
begnügen mußte. Nach dessen Tod 937 verlieh Otto I. das Herzogtum dem Oheim des Verstorbenen, Berthold, um es, als dieser 945 starb, dem eignen Bruder Heinrich, den er mit Arnulfs Tochter Judith vermählte, zu geben. Arnulfs ältester Sohn, Eberhard, war 938
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0577, von Konrad (von Hochstaden, Erzbischof von Köln) bis Konrad (der Pfaffe) Öffnen
. Aug. 1248 den Grundstein zu dem got. Prachtbau, mit dem sein Name für immer verknüpft ist. - Vgl. Cardauns, K. von Hostaden (Köln 1880). Konrad der Note, Herzog von Lothringen, aus einem vornehmen frank. Geschlecht, unterstützte 941 Otto I. bei
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0998, Philipp (Burgund, Frankreich) Öffnen
die welfische Partei stellte Otto von Braunschweig als Gegenkönig auf, und dieser erlangte eine erhebliche Hilfe dadurch, daß Innocenz III. sich 1199 in den Thronstreit mischte und sich im Vertrag von Neuß 8. Juni 1201 für Otto erklärte. Ottos Anhang
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0934, von Pfalz (pfälzische Linien) bis Pfalzburg Öffnen
Neuburg gehören, erlosch aber schon 1604 mit Otto Heinrich. Die Birkenfeldsche Linie wurde von Wolfgangs jüngstem Sohn, Karl I., gestiftet. Einem seiner Nachfolger, Christian III. (seit 1717), fiel nach dem Aussterben der vorigen Linien 1731
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0467, Braunschweig (Herzogtum; Geschichte) Öffnen
465 Braunschweig (Herzogtum; Geschichte) Herzogs Magnus I. Sohn, Ludwig, die andere mit Herzog Otto von Sachsen-Wittenberg vermählt war. Ludwig, dem die Nachfolge zugesichert war, starb aber schon 1367, und als Wilhelm nun dessen Bruder, den
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0769, von Theophania bis Theophrastus Öffnen
der Mörder als Johannes I. den Thron bestieg. Gleich nach dessen Krönung wurde T. verbannt, ihre gleichnamige Tochter, die sie dem Romanos geboren hatte, wurde 972 mit dem deutschen Kaiser Otto II. vermählt. – Vgl. Marrast, Esquisses byzantines
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0490, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
. Otto Heinrichsbau in Heidelberg. (Fig. 475.) Gegen Ende des 16. Jahrhunderts wurden vielfach italienische Baumeister berufen, welche ihre heimische Art einführten und die eigentliche deutsche Renaissance-Bauweise in den Hintergrund drängten. Zu
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0565, von Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.) bis Otto (Heiliger) Öffnen
565 Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.) - Otto (Heiliger). Elisabeth mit dem König Konrad IV. und stand demselben im Kampf gegen Heinrich Raspe und Wilhelm von Holland treulich bei, wofür er in den Bann gethan und sein Land mit dem Interdikt
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0943, von Öttinger Forst bis Palügletscher Öffnen
939 Öttinger Forst - Palügletscher Register Öttinger Forst, Hcsselberg Otto, F.G.(Votaniter), »o.«(Vd 12, S. 290) ltum) Otto von Mistelbach, Vamberg (Vis- - von Nordhenn, Otto 5
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0172, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte bis 843) Öffnen
899-911. ^[horizontaler Abgrenzungsstrich] Konrad I. von Franken 911-918. Sächsische Kaiser: Heinrich I. 919-936. *Otto I. 936-973. *Otto II. 973-983. *Otto III. 983-1002. *Heinrich II. 1002-1024. Salisch-fränkische Kaiser: *Konrad II
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0616, von Innerer Sinn bis Innocenz Öffnen
von Schwaben und Otto IV. I. Anlaß, sich in Deutschlands Angelegenheiten zu mischen. Anfangs zurückhaltend, dann für Otto sich erklärend, knüpfte er 1207, als Philipp immer entschiedener die Oberhand gewann, mit diesem Unterhandlungen an. Nach dessen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0228, Johann (Päpste) Öffnen
, Sohn Alberichs, Enkel der Marozia und Neffe Johanns XI., bemächtigte sich 955, erst 18 Jahre alt, der Tiara. Er war der erste Papst, welcher bei seiner Erhebung den Taufnamen wechselte. Gegen den König Berengar II. von Italien rief er Otto I
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0051, von Isthmische Spiele bis Istrien Öffnen
fränkischen Reich. Seit Mitte des 10. Jahrh. bildete I. eine von Friaul abgesonderte eigne Markgrafschaft, die aber dann wieder eine Zeitlang zum Herzogtum Kärnten gehörte, indem Heinrich I., Herzog von Kärnten, I. vom Kaiser Otto II. erhielt. Seitdem
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0685, Pseudonyme der neuern Litteratur Öffnen
Bernhard, Königsberg i. Pr. Frey, Bernhard - Mar. Richter, Plan i. Böhmen Frey, H. M. - Frl. Emilie Schuppe, Breslan Friedebery, Oswald - Otto Freitag, Blasewitz-Dresden Friedler, Aug. v. - Friedrich Lorenzen, Hannover Friedlieb, Irenäus - Friedr
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0252, von Boleros bis Boleslaw (Herzöge und Könige von Böhmen, Polen und Schlesien) Öffnen
abzuschütteln, und mußte endlich dem in Böhmen einfallenden Kaiser Otto I. 950 als Oberherrn huldigen. Im Kampfe des letztern gegen die Magyaren stand B. auf Seite Deutschlands. B. vergrößerte sein Reich durch Mähren, Westgalizien und einen Teil
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0586, Anhalt (Geschichte) Öffnen
586 Anhalt (Geschichte). Dessau, Köthen, Koswig und Roßlau erhielt. Es entstanden so die Ascherslebensche, die ältere Bernburger und die ältere Zerbster Linie. Die Ascherslebensche Linie erlosch schon 1315 mit Otto II., dem Enkel Heinrichs I
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0851, Deutschland (Geschichte 962-1024. Sächsische Kaiser) Öffnen
einer streng asketischen Kirchenreform) hat er den Namen des Heiligen und die Kanonisation erworben. Mit seinem Tod 1024 erlosch das sächsische Herrscherhaus. Die Schöpfung Heinrichs I. und Ottos I., die unter Otto III. zusammenzubrechen drohte, hat
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0847, Deutschland (Geschichte bis zur Völkerwanderung) Öffnen
von D. (das. 1874). Geschichte Deutschlands. Übersicht der deutschen Könige und Kaiser. Sächsisches Haus: 919-936 Heinrich I. 936-973 Otto I. 973-983 Otto II. 983-1002 Otto III. 1002-1024 Heinrich II. Fränkisches Haus: 1024-1039
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0580, Gasmotor Öffnen
der Otto H Langenschen atmosphärischen Gaskraftmafchine war damals der G. von Alexis de Bisshop vielfacb in Gebrauch. Derselbe, in Deutschland von Buß, Sombart ä^ Co. in Magde- burg gebaut, ist in Fig. 2, Taf. I, in äußerer Ansicht, in beistehender
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0827, von Seilbremse bis Seilebenen Öffnen
Seile, das eine als festliegendes Trag- seil, auf welchem die Wagen wie auf Schienen lau- fen, das andere als Zugseil, das die Wagen fort- zieht. Dies letztere System ist heute das allem berr- schende, nachdem es von andern (Obach, Otto, Vlei
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0683, Pseudonyme der neuern Litteratur Öffnen
Rena,' Stettin Eurtius, Vogumil - Heinrich Kurtzig, Inowrazlaw Cycla - Mrs. Ellen Clacn, England Cyprianus, Ludw. - Charles Emil Mickerts, Reinbeck i. Holst Hyriax - ?, Mühlhaufen i. Thür. Czarny, Juschu - Otto Kemmer, Rade vorm Wald (Rheinvr
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0405, von Hughes (Thomas) bis Hugo (Abt von Flavigny) Öffnen
Burgund. Als Ludwig sich gegen seine Bevormun- dung auflehnte, nahm er ihn 945 gefangen; der Kaiser Otto I., der Schwager der beiden, stiftete 946 frieden. Auch nach Ludwigs Tode 954 machte H. keme Ansprüche auf die Krone, die nun Ludwigs Sohn
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0342, von Ludwig I. (Herzog von Bayern) bis Ludwig I. (König von Bayern) Öffnen
340 Ludwig I. (Herzog von Bayern) - Ludwig I. (König von Bayern) Ludwig I., der Kelheimer, Herzog von Bayern, folgte 1183 seinem Vater Otto I. im Herzogtum nach, das er in zahlreichen Fehden bedeutend vergrößerte. Unter Heinrich VI
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0684, Pseudonyme der neuern Litteratur Öffnen
, Klara - Klara Bülow, geb. Klütz, Berlin Ernst, Otto - Otto Ernst Schmidt, Hamburg-Eimsbüttel Grnftlieb, Ios. - IoseptV Siegmund Weil, Worms Errym, Malcolm I. - Malcolm I. Rymer, England Ertel, E. - Franz Siewert, Lübeck Erwin, F. Th. - Franz Theodor
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0814, Thüringen Öffnen
spätern Merowingern erhoben sich in T., vermutlich als Schützer des Landes gegen die andringenden Sorben, eigene Herzöge; König Dagobert I. erkannte in dieser Würde um 630 den Ratolf an, der nur noch dem Namen nach die Oberherrlichkeit des
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0016, Geschichte: Deutschland (Anhalt - Hessen) Öffnen
. Könige 4) Herzog Otto, 3) Herzöge: a. O. von Nordheim. - b. O. I. von Wittelsbach. - c. O. II., der Erlauchte 4) O. VII. von Wittelsbach Thassilo Wilhelm, 9) Herzog Gertrud 2) Judith 3) Maria, 4) Königin Geschlechter. Agilolfinger
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0294, von Dietrich (Prinz zu Anhalt-Dessau) bis Dietrich (Dominikus) Öffnen
292 Dietrich (Prinz zu Anhalt-Dessau) - Dietrich (Dominikus) wurde, allerlei lokale Niesen- und Zwcrgensagcn; auch ein märchenhaftes Verschwinden auf schwarzem Rosse wird ihm nachgesagt. Uhlands Vermutung (in Pfeiffers "Germania", I
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0779, von Otto III. (römisch-deutscher Kaiser) bis Otto IV. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
777 Otto Ⅲ. (römisch-deutscher Kaiser) - Otto Ⅳ. (römisch-deutscher Kaiser) dieser vertrieb Lothar, verheerte die Champagne und drang bis Paris vor. Im Frieden blieb Lothringen bei Deutschland. Kaum war dieser Kampf beendigt und 979 auch Herzog
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0466, von Hesse bis Hessen (deutscher Volksstamm und Gau) Öffnen
einem erblichen Reichsfürstentum erhoben und durch Boyneburg und Eschwege vergrößert wurde. Bei Heinrichs Tod (1308) teilten seine Söhne Otto I. (1308-28) und Johann I. das Erbe, so daß jener Oberhessen mit Marburg, dieser Niederhessen mit Kassel
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0155, von Ad oculos bis Adolf I. (Erzbischof voll Mainz) Öffnen
, aber Innocenz hob diese Verfügung auf. A. starb 15. April 1220. - Vgl. Winkelmann, Philipp von Schwaben und Otto IV. (2 Bde., Lpz. 1873-78); B. Röhrich, A. I., Erzbischof von Köln. Tl. 1: A. als Reichsfürst (Königsb. 1886). Adolf, Wilh. Aug. Karl
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0715, von Berendt bis Berengar von Tours Öffnen
er geheiratet hatte, mußte aber 940 zu König Otto I. nach Deutschland fliehen. 945 mit einem kleinen Heer zurückgekehrt, ward er von den Städten und Baronen des Landes als Befreier begrüßt. Nach der Abdankung Hugos (946) erhielt zwar dessen Sohn Lothar den
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0592, von Crescentiis bis Crespo Öffnen
Erstürmung der Engels- burg C. enthaupten (998); aber auch dies führte nur zu einer vorübergehenden Unterwerfung Noms. Die Sage läßt Stephania (oder.Theodora), des ent- haupteten C. Witwe, den Kaiser Otto III. an sich fesseln und vergiften. I 0 hannes C
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0957, von Heidelberga bis Heideloff (Karl Alexander von) Öffnen
(3. Aufl., Freib. i. Br. 1864); Wirth, Archiv (1863); Salzer (über die Zerstörungen von 1689 und 1693; 1881 u. 1882); Oncken, Stadt, Schloß und Hoch- schule H. (3. Aufl., Heidelb. 1885); Neues Archiv für die Geschichte der Stadt H. und der rhein
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0980, Heinrich II. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
westfäl. Grafen Thiederich. Von ihr hatte er drei Söhne: Otto (I.), Heinrich und Bruno, und zwei Töchter: Gerberga und Hedwig, die spätere Gemahlin des Herzogs Hugo von Francien. – Vgl. Giesebrecht, Geschichte
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0621, von Weldzirz bis Welfenfonds Öffnen
. Dieser, Welf IV. (als Markgraf) oder Welf I. (als Herzog), nahm die Güter in Besitz und wurde Stifter der jungem welfischen Linie (Welf-Este). Nach seines Schwiegervaters Otto von Nordheim Absetzung wurde er von Kaiser Heinrich IV. 1071 mit dem Herzogtum
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1033, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
. Kreideform.) Otricoli, Zeusbüste (Taf.Bildhauerk.il, 11) Otto-Heinrichsbau zu Heidelberg (Taf. Baukuust XII, Fig. 5)....... Otto v. Votcnlauben (Taf. Wappen I, 1) Ottos Gasmotor (T. Gastraftmaschinen) . - Seilbahn, 2 Figuren
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0854, von Janke, Otto bis Janowitz (Stadt) Öffnen
852 Janke, Otto - Janowitz (Stadt) Gemeinde 2274 czech. E., Post, und ist bekannt durch die Schlacht 6. März 1645, in welcher die Schweden unter Torstenson die Kaiserlichen unter Hatzfeld und Götz schlugen. Die Herrschaft I. (1904 Ka
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0986, von Heinrich II. (Herzog v. Bayern) bis Heinrich (der Löwe, Herzog v. Bayern u. Sachsen) Öffnen
-Dümmler, Kaiser Otto d. Gr. (Lpz. 1876); Riezler, Geschichte Baierns, Bd. 1 (Gotha 1878). Heinrich II. , der Zänker (so genannt wegen seiner vielen Aufstände gegen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0748, von Schwerin (an der Warthe) bis Schwerin (Kurt Christoph, Graf von) Öffnen
ist Hans von S. (gest. gegen 1556) anzu- sehen. Dessen Urenkel Otto vonS. (geb. 8. März 1616, gest. 4. Nov. 1679) zeichnete sich in kurbran- denb. Staatsdiensten aus, wurde 1648 in den Reichsfreiherrenstand erhoben, 1654 mit dem Erb- kämmereramt
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0739, von Istrien (Herzog von) bis Itacismus Öffnen
Oströmischen Reich blieben. Karl d. Gr. unterwarf die Halbinsel dem Fränkischen Reich, bei dessen Auflösung sie in dem Vertrag zu Verdun 843 dem Königreich Italien zufiel. Erst 951 wurde I. mit den Marken Verona und Friaul durch Otto I. von Italien losgerissen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0688, Pseudonyme der neuern Litteratur Öffnen
. - Elisabeth Ebeling, Berlin Liny, Etlar - Eduard Baltzer, Nordhausen Linyau, Otto - Otto Hellmghaus, Münster i. W. Linsten, Ernst - Fräul. Elisabeth Schilling, Erkelenz Linzer, Ferdiu. -' Ferd. Krackowizer, Linz a. D. Lion-Clausius, Martha - Gräfin
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0965, Ludwig (Bayern, Frankreich) Öffnen
die Vermutung unheilbarer Geisteskrankheit. Nomineller Nachfolger auf dem Thron wurde sein Bruder Otto. [Frankreich.] 19) L. I., König von Aquitanien, römischer Kaiser, s. Ludwig 1). 20) L. II., der Stammler (le Bègue), Sohn Karls des Kahlen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0691, Pseudonyme der neuern Litteratur Öffnen
.. Otto vom - Otto Jacobi, Berlin Nania - Theodor Stein, Vreslau N^bau, Ludwig - Ludw. Cölestin Bauer, Augsburg Nebe, Maria - Marie Michel, geb. Heitz, Rapvoltsweilcr i. E. Nebenstein, A. - Aaron Bernstein, Berlin Necamus Paul
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0043, von Pfahlwerk bis Pfalz (Landschaft) Öffnen
Herzog Ludwig I. von Bayern M und dessen Sohn Otto II. verlieh, der Heinrichs I. Tochter Agnes heiratete. So kam die P. unter die Herrschaft der Wittelsbacher. Ottos Söhne, Lnd- wig II., der Strenge, und Heinrich, regierten nach des Vaters Tode
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0423, Hermann Öffnen
1640 in Rotenburg, das ihm als Erbe zugefallen war; er starb 4. April 1658 kinderlos. [Köln.] 3) Graf von Wied, Kurfürst und Erzbischof von Köln, geb. 14. Jan. 1477 als dritter Sohn des Grafen Friedrich I. von Wied, wurde in Köln für den
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0316, Friedrich II. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
aus Betreiben Innocenz' III. mit der 10 I. ältern Konstanze von Aragonien. Er befestigte feine Herrfchaft mit unerwarteter Klugheit und Festigkeit, auch dem Papste gegenüber. Als Kaiser Otto IV. 1210 mit dem Papst in Kampf geriet und auch in F.s
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0778, von Ottmachau bis Otto II. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
Mühlenwerk. Otto I. oder der Große, deutscher König (936-973), seit 962 auch römischer Kaiser, geb. 912, der Sohn König Heinrichs I., wurde nach dessen Tode 936 zu Aachen gewählt und gekrönt. Seine Regierung war erfüllt von Kriegen, sowohl gegen äußere
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0694, Pseudonyme der neuern Litteratur Öffnen
690 Pseudonyme der neuern Litteratur 7ur, Engem? -- Gräfin SaliaZ, Rußland Turduö Merula - A. Mathilda v. Qvanten, Schweden Twain. Mark - Samuel Langhorne Clemens, New ?)ork Two Brothers - I. und A. Hare, England Two Vrothers
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0693, Pseudonyme der neuern Litteratur Öffnen
Stern, P. - Paul Breithaupt. München S ernau, Edmund - Otto Risch. Berlin Sternau, Luise - Frau Luise Jenisch, Wien Sternau, Marie v. - Marie Stadelmann, Würzduig Ster»au, Rob. - Rob. Hupfer, Forbach i. Lothr. Sternan, Willy v
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0380, von Breidenstein bis Breisgau Öffnen
eine starke Befestigung (369) und ward bald der bedeutendste Ort der Gegend. Im 10. Jahrh. gehörte B. dem Pfalzgrafen Eberhard am Rhein, der von hier aus den Kaiser Otto I. bekämpfte, welcher 939 die Stadt eroberte. Dieselbe lag damals
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0714, Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1843) Öffnen
714 Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1843). der Ratifikationen zu London erfolgt war, wurde Ende Juni die Nationalversammlung nach Nauplia berufen, worauf 8. Aug. der Prinz Otto von Bayern einstimmig als König Otto I. von G. anerkannt
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0634, von Hohenstaufen bis Hohenstein Öffnen
) ward dasselbe 1097 ihm nochmals feierlich verliehen. Friedrich I. starb 1105. Seine Söhne Friedrich II. oder der Einäugige, den Heinrich IV. als Herzog von Schwaben bestätigte, und Konrad, den Heinrich V. mit dem Herzogtum Franken belehnte
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0772, von Hugh Town bis Hugo (Fürsten) Öffnen
Eduard des ältern von England, sodann mit Hedwig, der Schwester des deutschen Königs Otto I., vermählt und hinterließ drei Söhne, Hugo Capet, Otto und Heinrich, von denen der erste Francien, die letztern Burgund erhielten. 2) König von Italien, Sohn des
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0772, Kirchenstaat (10.-14. Jahrhundert) Öffnen
772 Kirchenstaat (10.-14. Jahrhundert). nasten, die zu den Erzbischöfen von Ravenna, den alten Rivalen der Päpste, in ein Lehnsverhältnis traten. Der deutsche König Otto I. stellte im Februar 962 das Kaisertum wieder her und bestätigte zugleich
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0232, von Litzenmaschine bis Liutprand Öffnen
durch seinen Neffen Altfried wurden hg. von Diekamp im 4. Bande der «Geschichtsquellen des Bistums Münster» (Münst. 1881). Liudolf , Herzog von Schwaben, geb. 930 als ältester Sohn des nachmaligen Königs Otto I. und der angelsächs. Editha, wurde schon
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0343, Ludwig II. (König von Bayern) Öffnen
Sprachform gekennzeichnet. Die romantische Gesinnung des Königs zeigte sich z. B. in seiner Begeisterung für die Hellenen, denen er außer bedeutenden materiellen Opfern auch seinen Sohn Otto zum Könige gab (1835-36 machte L. selbst eine Reise nach
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0682, Pseudonyme der neuern Litteratur Öffnen
Vruneck, E. - E. Stribrny, Nimschklebe (Niederlausitz» Vruneck, O. v, - Otto Elster, Köln-Deutz Vrunn, Adb. - Fräulein Helene Druskowitz, Dresden ^l^«rlrI. - Ios. Bruno
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0070, Italien (Geschichte: 11. Jahrhundert) Öffnen
Herrschers in Rom schien immer wichtiger zu werden. 996 kam Otto III. über die Alpen nach I., erhob seinen Vetter Bruno zum Papst und ließ sich von diesem, Gregor V., zum Kaiser krönen. Mit starker Hand wurde jeder Widerstand besiegt, der gegen Gregor V
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0072, Italien (Geschichte: 13. und 14. Jahrhundert) Öffnen
72 Italien (Geschichte: 13. und 14. Jahrhundert). Heinrichs VI., der Kampf zwischen Otto IV. und Philipp von Schwaben, gaben dem gewaltigen Innocenz III. Macht und Gelegenheit, im strengern Sinn des Wortes der Gründer des Kirchenstaats zu
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0681, von Thurii bis Thüringen Öffnen
nach dem Tode des Markgrafen Burchard seine Gewalt eigenmächtig auch über T. aus. Nach dessen Tod (912) behauptete sie sein Sohn, der nachmalige deutsche König Heinrich I., gegen den König Konrad I. Von den fünf Marken, in welche Kaiser Otto I. nach
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0679, von Irene (byzantinische Kaiserstochter) bis Iriartea Öffnen
die gleichnamige Gemahlin Leos IV. für die heilige I. gehalten. Der Irrtum rührt aus einem Versehen Gibbons her, der eine Stelle des byzant. Geschichtschreibers Theo- phaues mißverstanden hat. Irene, Tochter des byzant. Kaisers Isaak (II.) Angelos
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0912, Rom (Geschichte der Stadt seit 476) Öffnen
, und gerieten bald in schimpfliche Abhängigkeit von demselben, namentlich von den Grafen von Tusculum, aus der sie erst der deutsche König Otto I. befreite, der 962 die römische Kaiserkrone mit der deutschen Königskrone vereinigte. Otto I. selbst, noch mehr
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0169, Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) Öffnen
, ähnliche Selbständigkeit erstrebten. Erst Otto I. gelang es, diese Herzöge in die Stellung von Beamten des Königs zurückzuzwingen und so die Gefahr zu beseitigen, daß sich das Reich in Teilstaaten auflöse. Otto minderte dann ihre Befugnisse dauernd, indem
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0934, Sicilien (Königreich beider) Öffnen
den langobard. Kleinstaaten, die unter der nominellen Oberhoheit von Byzanz standen, und den Griechen aus. Diese Zustände suchte Kaiser Otto I. 966 dazu zu benutzen, um das Festland wieder an das Reich zu bringen; er mußte aber Byzanz Apulien
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0687, Pseudonyme der neuern Litteratur Öffnen
- Melanie v. Etzel, Etraßburg i. E. Häuersbury, ^' " Ludwig Pfasf, Frankfurt a. M. Hatt», Olivier de - Gustav Haller ^amot, R. (5. - Joseph Thomayer ^ane, Paul - Adolphe van Sonst de Bortenfeldt, Brüssel Iante-lfalolll - ?, Montreux .illnus - Herm
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0730, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) Öffnen
I. 1283-1308. Friedrich d. Schöne 1308-1330 Leopold 1308-1326. Albrecht II. 1330-1358. Otto 1330-1339. Rudolf IV. 1358-65. Albrecht III. 1365-1395. Leopold III. 1365-1386. Albrecht IV. 1395-1404. Albrecht V. (als König Albrecht II.) 1404
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0658, von Freising bis Freistadt Öffnen
gegründet; sein Nachfolger Erimbert wurde 739 von Bonifacius zum Bischof geweiht. Bischof Gottschalk (gest. 1006) erwarb dem Bistum das Münzrecht, Meginward (1078-1098) breitete das Christentum in Böhmen aus. Am berühmtesten ist Otto I. (1138-58; s
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0774, Fugger Öffnen
Augsburg, der ihm Säle, Badezimmer und Hauskapelle mit Fresken schmückte. Er war unter drei Kaisern kaiserlicher Rat; 1565 begab er sich in bayrische Dienste nach München. Er starb 1575; sein von König Ludwig I. Augsburg geschenktes Standbild wurde
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0842, von Lituola bis Liudolf Öffnen
. L. (Münst. 1878); Pingsmann, Der heil. Ludgerus (Freiburg 1879). Liudolf, Herzog von Schwaben, Sohn des deutschen Kaisers Otto I. und seiner ersten Gemahlin, der englischen Prinzessin Editha, geb. 930, erhielt 950 das Herzogtum Schwaben, nachdem
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0563, Otto (deutsche Kaiser) Öffnen
563 Otto (deutsche Kaiser). Übungen, tiefinnerlich fromm im Sinn seiner Zeit, ernst von Ansehen und Haltung, mild und freundlich gegen das Volk, Freunden treu und zur Versöhnung mit Feinden geneigt, trug er viel zur Hebung des Ansehens des
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0768, Schwerin (Geschlecht) Öffnen
blühende gräfliche Zweig zerfällt in die Äste Walsleben und Wildenhoff, vertreten durch Otto, Graf von S., geb. 19. Febr. 1855, Wolfshagen, vertreten durch Otto Wilhelm Ludwig, Graf von S., geb. 26. Aug. 1822, Schwerinsburg, vertreten durch Christof, Graf
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0787, Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) Öffnen
). ! Altar und Kerler - Otto Müller. Altdeutsch - Konrad Bischoff (-'Konrad von Volandcn). Alte Adam, der - Christian Ernst, Graf Bentzel Sternau. Alte Gott, der - Konr. Bischofs ("Konr. von Bolanden). Alte Hans, der - August Kühne
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0797, Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) Öffnen
. Reichspostreiter von Ludwigsburg, der - Robert Heller. Reichstagsrede, eine - Otto Elster ("O. von Brnncck). Reiher, der - Balduin Möllhausen. Reimar Widdrit und Tithmarschen im Jahr 1500 Henriette von Vissina, . Reinen Herzens schuldig
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0140, von Adelaide-Insel bis Adelsberg Öffnen
., der sich mit seinem Sohne Adalbert als König von Italien hatte krönen lassen, A. mit letzterm vermählen, und hielt sie, als sie sich weigerte, in harter Gefangenschaft. A. entkam nach dem festen Schlosse Canossa und rief den nachmaligen Kaiser Otto I
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0457, von Braun (Otto Philipp) bis Braunbehrens Öffnen
Ludwig I. von Bayern ein lebensgroßes Bronzestandbild von Miller nach Knolls Entwurf setzen ließ. - Vgl. Meindl, Geschichte der Stadt B. am Inn; Lamprecht, Beschreibung der Grenzstadt B. Braunbehrens, Otto, Unterstaatssekretär im preuß
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0161, von Bolborhynchus bis Boleslaw Öffnen
für kurze Zeit von der deutschen Oberherrlichkeit, wurde aber von Kaiser Otto I. 954 wieder zur Huldigung gezwungen, blieb nun dem Kaiser wie dem Christentum treu und kämpfte in der Schlacht auf dem Lechfeld (955) gegen die Magyaren mit. Er starb 967. - 2
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0435, von Meisenheim bis Meißen Öffnen
erschlagen. Nachdem sein Geschlecht mit seinem Sohn Ekkehard II. 1046 erloschen, folgten die Markgrafen Wilhelm und Otto aus dem weimarischen Haus bis 1067 und diesen die Brunonen (Braunschweiger) Ekbert I. und Ekbert II. Letzterer wurde, da