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99% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0819, von Pelorus bis Pelzflatterer Öffnen
der Alpenreisende Zsigmondy aus Wien bei der Besteigung der Meije). Vgl. Ferrand, Autour du P. (Par. 1886). Pelzen, s. v. w. Pfropfen in die Rinde. Pelzflatterer (Galeopithecus Pall.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Insektenfresser und der Familie
36% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0038, von Pariserrot bis Phosphorsaures Ammoniak Öffnen
. Wein (615). Pelerinen , s. Spitzen . Pelotage , s. Angorawolle . Pelze , s
1% Mercks → Hauptstück → Tarifnummern: Seite 0695, von Pelzwerk bis Petroleum Öffnen
von Zeugstoffen, Knöpfe von Pappmasse mit Ösen etc. - Als Papiertapeten wird alles mit Farbe etc. bedruckte Papier in Rollen behandelt. 28. Pelzwerk (Kürschnerarbeiten): a) überzogene Pelze, Mützen, Handschuhe, gefütterte Decken, Pelzfutter
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 12. Dezember. 1903: Seite 0185, von Unknown bis Unknown Öffnen
. (Nachdruck verboten) Die Tage nahen, die uns das Wohlige eines enganschmiegenden, leichten und dabei wärmenden Pelzes so recht fühlbar machen. Die Schlittschuhläuferinnen greifen zu Jacke, Mütze, und Muff aus Sealskin, Blau-, Schwarz-, Silberfuchs
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0759, von Wühlechsen bis Wukari Öffnen
(Arvicola Lacep.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Nagetiere und der Familie der Wühlmäuse (Arvicolina), kleine Tiere mit plumpem Körper, ziemlich breitem Kopf, stumpf abgerundeter Schnauze, wenig oder nicht aus dem Pelz hervortretendem Ohr
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0391, von Bär (Fallblock) bis Bär (Sternbild) Öffnen
oder minder pflanzenfressend. Die meisten B. sind plumpgebaute Tiere, mit langhaarigem Pelze, fünfzehigen, mit starken Krallen bewaffneten Füßen, stumpfer Schnauze und verlängertem, beweglichen: Nasenknorpel. Von den meisten übrigen Raubtieren unterscheiden
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0220, von Hyazinth bis Iltisfelle Öffnen
, eine Art teurer Pelze aus dem englischen Amerika und dem Norden der Vereinigten Staaten. Das Tier, in seiner Heimat der Fischer genannt, hat aber mit dem deutschen Iltis keine Ähnlichkeit, ist mehr als doppelt so groß, lebt in Wäldern und ist eher dem
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0226, von Marc-Monnier bis Marderfelle Öffnen
, weichem Pelz und eine eisenartige Flüssigkeit absondernden Afterdrüsen. Der Edelmarder (Baummarder, M. Martes L., s. Tafel "Raubtiere I"), etwa 55 cm lang, mit 30 cm langem Schwanz, am Widerrist 26 cm hoch, ist oben dunkelbraun, an der Schnauze fahl
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0583, von Marcos bis Marderbär Öffnen
in Wäldern, wo er hohle Bäume und Felsspalten bewohnt, ist schnell, gewandt, schlau, vorsichtig und grausam und fügt den jagdbaren Tieren großen Schaden zu; deshalb sowie auch wegen seines sehr geschätzten dichten und weichen Pelzes
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0995, von Peltigera bis Pelzwerk Öffnen
(lat.-grch.), Becken-, Vauch- ?o1v!s (lat.), s. Becken (anatomisch); Pelvi- lneter, Veckeninesser. Pelz, Fell von Tieren, s. Pelzwerk. - In der Spinnerei ist P. soviel wie Vließ (s. d.). Pelzapparat, s. Spinnerei. Pelzen, s. Veredelung
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0147, Fuchsfelle Öffnen
die Pelze meistens und macht besondre Futter aus den Nacken-, Kehl-, Kreuz-, Rückenstücken und Bäuchen: auch die Beine und Schweife werden besonders verwendet, doch sind die Schweife aller Füchse wegen ihrer Grobwolligkeit immer nur geringwertige Teile
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0811, von Seenesseln bis Seerecht Öffnen
Schwimmhäute verbunden sind. Der Pelz besteht aus langen, schwarzbraunen Grannen mit weißer Spitze und sehr feinem Wollhaar. Der S. bildet in seiner äußern Erscheinung ein Bindeglied zwischen Otter und Seehund; er findet sich an den amerikanischen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0884, von Fledermausfisch bis Fledermauspapageien Öffnen
(Nini0pt6i'i8 8cdi'6id6i-8ii ^6M. etZ/as., s. Taf. I,Fig. 2) klaftert 31 cm, hat ein auffallend kurzes Gesicht; lhr Pelz ist oben braungrau, unten weiß- grau, die Flughäute sind hell graubraun; sie lebt in Südeuropa bis an die Alpen
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0052, von Bilsenkraut bis Bittermandelöl Öffnen
und Lebensweise einer großen Wasserratte gleichend, lebt in Nordamerika, besonders im englischen, in all en Gewässern und wird an den Seen ihres Pelzes willen jährlich zu Millionen
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0394, von Osmium bis Palladium Öffnen
an die Behringsstraße, in die sie aber nicht hineingeht, als auch an der gegenüberliegenden asiatischen Küste, demnach auch an den Kurilen und Aleuten. Die Tiere waren ehedem in ihrer Heimat sehr häufig, aber die Schönheit des Pelzes reizte zu ihrer
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 15. August 1903: Seite 0054, Antworten Öffnen
. An G. W. Schafpelz-Teppiche. Reiben und bürsten Sie die Teppiche tüchtig mit heißem Mehl so lange, bis die Teppiche sauber sind. Das Mehl wird dann gut ausgeklopft und der Pelz gekämmt. Sollten die Haare durch die Reinigung den Glanz verloren haben
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 12. Dezember. 1903: Seite 0186, von Unknown bis Unknown Öffnen
- 186 - fuchs, Sealskin, Chinchilla, Fischotter. Je nach Farbe, Glanz, Feinheit und Fülle der Haare kann ein Zobelfell 30 und auch 500 Mark kosten. 80 Felle braucht man etwa zu einem Pelz. Ist aber ein Zobelfell scbwarzblau ohne Silberspitzen, dann
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0270, von Unknown bis Unknown Öffnen
. Italienisches Sprachinstitut. Ich kann Ihnen aus eigener Erfahrung das Töchter-Institut von Frau Dr. Lendi und deren Töchter warm empfehlen. J. J. An M. J. Pelz, welcher abfärbt. Reinigen Sie den Pelz sehr vorsichtig mit Spiritus und reiben
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0722, von Unknown bis Unknown Öffnen
und eigene Grazie verlangte. Diese kleinen Pelze hatten auch wohl ein kleines goldenes Kettchen und wir finden sie auf manchen Bildern, z. B. auf Werken des Bernhard Strigel und des Nntonis Mor. Um 1620 trägt dann auf Kostümbildern von de St. Igny
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0723, von Unknown bis Unknown Öffnen
. Jahrhundert, die Zeit des Barocks, ist die Blütezeit des Muffs. Die damalige Kunst, der damalige Geschmack liebte das Rauhige und Dichte des Pelzes überhaupt, man trug alte Gewänder, selbst Schlafröcke und Negligejacken, mit dichtem Pelzbesatz
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0307a, Stettin (Doppelseitige Farbkarte). Öffnen
-Kirchhof, Neuer Mittwoch-Straße Moltke-Straße Mönchen-Straße Münz-Straße Museum Neue Brücke Neuer Markt Ober-Wick Oder-Straße, Große Oder-Straße, Kleine Offizier-Kasino Papen-Straße Parade-Platz Parnitzer Bollwerk Passauer Straße Pelzer
0% Mercks → Hauptstück → Tarifnummern: Seite 0698, von Steinkohlen, Braunkohlen bis Stroh- und Bastwaren Öffnen
- etc. Geflecht mit Zeugstoff oder Pelz gefüttert etc. d) Hüte aus Stroh, Rohr, Bast, Binsen, Fischbein, Palmblättern und Span: 1. ohne Garnitur 1 Stück 0,20 2. mit Garnitur 1 Stück 0,40 Anmerkung zu d: Hüte aus Haar- oder Hanfgeflechten
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0456, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Schwefelkohlenstoffs vernichtet werden. Man hat ihn mit grossem Erfolg auch gegen den Kornwurm, die Traubenkrankheit, zum Vernichten der Motten in Pelzen, Herbarien etc. angewandt. Der Schwefelkohlenstoff ist der bei Weitem feuergefährlichste Körper
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0351, Bär, australischer Öffnen
und Beeren. Die Indianer preisen die Erlegung des Grislybären als Heldenthat, und der glückliche Jäger trägt die Klauen als Halsband. Dem toten Tier erweisen sie die größte Ehrfurcht. Das Fleisch ist genießbar, der Pelz sehr geschätzt. Junge
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0768, von Fuchs (Tier) bis Fuchs (Zuname) Öffnen
jagt den Eisfuchs, teils um ihn auszurotten, teils des Pelzes halber. In der Gefangenschaft wird er ziemlich zahm, bleibt aber reizbar. Der Korsak (Steppenfuchs, C. Corsac L.), 55 cm lang, mit 35 cm langem Schwanz, dem gemeinen F. in der Gestalt
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0458, von Känguruhratte bis Kaninchen Öffnen
cuniculus L., s. Tafel "Kaninchen", Fig. 1), Nagetier aus der Familie der Hasen, ist kleiner (36-42 cm lang, 1,5-2 kg schwer) und schlanker als der Hase, mit kürzerm Kopf, kürzern Ohren und kürzern Hinterbeinen. Der Pelz ist grau, ins Rostfarbene
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0954, von Luce bis Luchs (Tier) Öffnen
, am Bauch und an der Kehle ins Weißliche ziehendem Pelz mit schwarzem Fleck auf der Oberlippe, bewohnt die Wüsten und Steppen Afrikas, Vorderasiens und Indiens, lebt von kleinern Säugetieren und von Vögeln und ist sehr bösartig. In den Oasen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0258, von Norwich bis Nosogeographie Öffnen
. Der glänzende Pelz ist braun mit gräulichem, sehr dichtem Wollhaar, auf dem Rücken und Schwanz dunkler, auf dem Unterleib graubraun, an der Kehle steht ein kleiner lichtgelber oder weißlicher Fleck, und die Schnauze ist weiß. Der amerikanische Mink (P
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0818, von Sbarbaro bis Schalluhren Öffnen
örperform und Größe einem Goldmaulwurf ( Chrysochloris ) mit kurzem, dichtem, gelblichem Pelz. Der Kopf ist verhältnismäßig kurz mit abgerundeter, oben mit Hornschild bedeckter Schnauze, die Zunge breit, fleischig, mit abgerundeter Spitze
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0768, von Eichhornaffen bis Eichhorst Öffnen
sind die zahlreichsten; sie haben gestreckten Leib, meist langen, buschigen, oft zweizeilig behaarten Schwanz, häufig einen kleinen Nagel an dem rudimentären Vorderdaumen und meist lebhafte Farben des Pelzes, der je nach dem Wohnorte und der Jahreszeit
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0032, von Bärenfelle bis Bärentraubenblätter Öffnen
vorkommt, ist meist braun gefärbt (in Esthland grau). Diese Felle sind die wohlfeilsten und dienen zu Fuß-, Schlitten- und Pferdedecken, in Polen, Rußland u. s. w. zu ordinären Pelzen und zum
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0393, von Hudsonbailänder bis Huelva Öffnen
, sog. Voyageurs; reine Weiße sind nur die Faktoreichefs und die kath. Missionare. Der Geschäftsumfang ist nur schätzungsweise nach den Listen der Londoner Pelzmärkte, wo alle canad. Pelze verkauft werden, festzustellen. 1892 wurden in London verkauft
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0380, Schaf (Rassen des Hausschafs) Öffnen
, Nordafrika, das Kap der Guten Hoffnung, Südfrankreich, Makedonien, Südrußland und Süditalien. Die Nutzung besteht in Fleisch, Fett, Milch, Wolle und Pelzen (Lämmerfelle, Baranken, Astrachan, Krimmer). 4) Das langschwänzige S. (O. dolichura) hat
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0289, Forstwesen. Jagd Öffnen
Parterre Pelzen, s. Impfung Pflanzenhandel Pfropfen, s. Impfung Pfropfreis, s. Impfung Pomologie Rajolen Rasen Reolen, s. Rajolen Rigolen, s. Rajolen Riolen, s. Rajolen Ringeln, s. Ringelschnitt Ringelschnitt Rocaille Samenvorbereitungen
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 7. November 1903: Seite 0151, von Zur gefl. Notiz. bis Für die Küche Öffnen
aus Wolle und Seide angebracht werden kann. Das Kaninchenfell dient alsdann als Futter. Um die Oeffnung zum Hineinschlüpfen der Füße schmiegt sich ein 10 cm breiter Pelz. Dieser Fußsack sieht sehr hübsch aus und entspricht auch seinem Zwecke. H. I
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 26. Dezember 1903: Seite 0201, von Unknown bis Unknown Öffnen
Skunks, Blau-, Schwarz- und Silberfuchs, Luchs, sibirischer Bär. Daß es im Pelzhandel an Fälschungen mancherlei Art nicht fehlt, ist begreiflich. Man läßt Pelze der einen Gegend für die einer bevorzugten, amerikanischen Zobel für sibirischen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0349, von Bar. bis Bär Öffnen
Pelz, ist braun, gelb- oder rotbraun bis silbergrau, schwärzlich oder weißscheckig, in der Jugend mit schmalem weißen Halsband. Übrigens variieren Schädel, Krallen, Färbung und Größe ungemein, und man hat deshalb mehrere Varietäten unterschieden
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0350, Bär Öffnen
ist schmackhaft; auch geräucherte Bärenschinken und Bärentatzen werden des Wohlgeschmacks wegen gerühmt. Sonst waren das Fett und die Galle des Bären offizinell, und noch jetzt glauben viele Leute, daß das Bärenfett den Haarwuchs befördere. Der Pelz
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0368, von Barebone-Parlament bis Bärenfelle Öffnen
loslassen, s. v. w. unbesonnen sein; Bären treiben, s. v. w. kuppeln. Bärendill, s. Meum. Bärenfelle, von den verschiedenen Bärenarten, bilden einen wichtigen Artikel im Rauchwarenhandel. Die wohlfeilsten B. zu Decken und ordinären Pelzen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0885, von Bibelwerke bis Biberach Öffnen
der Spitze abgerundet, an den Rändern fast schneidig, beschuppt, grau. Der Pelz ist auf der Oberseite dunkel braungrau, auf der Unterseite heller; doch variiert die Färbung nicht unbedeutend. Der B. war früher sehr verbreitet und bewohnt noch jetzt
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0976, von Birshi bis Bisceglie Öffnen
, stumpfschnauzigem Kopfe, fast unter dem Pelz versteckten, kleinen Ohren und kleinen Augen, kurzem, dickem Hals, vierzehigen Vorder- und fünfzehigen Hinterfüßen mit langen Schwimmhaaren, ziemlich starken Krallen und seitlich komprimiertem, spärlich behaartem
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0026, von Chinarindenbaum bis Chinesische Litteratur Öffnen
oben gekrümmtem Schwanz und dichtem, weichem, wolligem Pelz, leben in Südamerika gesellig in bedeutenden Höhen der Gebirge und nähren sich von Wurzeln, Flechten, Zwiebeln, Rinden, auch wohl von Früchten. Die C. (Eriomys C. Licht., s. Tafel "Nagetiere
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0362, von Eichhorn, fliegendes bis Eichpilz Öffnen
einen dünn behaarten Schwanz und gewöhnlich scharfe Längsstreifen auf dem kurzen, nicht sehr reichen Pelz. Der Burunduk (sibirisches Backenhörnchen, T. striatus L.) ist 15 cm lang, mit 10 cm langem Schwanz, nicht über 5 cm hoch, etwas kräftiger gebaut
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0357, von Fledermäuse bis Fleet Öffnen
Schnauze, große, länglichrunde Ohren, ein kleines, schmales, lanzettartiges Nasenplättchen auf breitem Stiel, zwei große, nackte Warzen vorn auf der Unterlippe und eine glatte Oberlippe. Der Pelz ist oben dunkelbraun, unten gelblich graubraun
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0399, von Flugbeutler bis Flügel Öffnen
, etwas spitziger Schnauze, großen Augen, aufrecht stehenden, langen Ohren, kurzem, ziemlich dickem Hals und kurzen Beinen. Der dichte, feine, weiche Pelz ist oberseits aschgrau, die Flughaut dunkelbraun, weiß gesäumt, die Unterseite weißlichgelb
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0152, von Georgsthaler bis Gephyreen Öffnen
zurückziehbaren, daher sich abnutzenden Krallen, rauhem, struppigem, buntem Pelz mit mähnenartig verlängertem Haar am Nacken und Vorderrücken und bis auf die zusammengedrückten Eckzähne katzenartigem Gebiß. Der Tsch
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0518, von Göppingen bis Gordianus Öffnen
aus einem groben Hemd, einem langen, braunen, grobhaarigen oder aus Pelz bestehenden Überwurf und weiten, weißen Beinkleidern nebst ledernen Schnürschuhen (Opanken). Die Weiber tragen dunkle, kurze Röcke, rote oder gelbe Stiefel und als Festkleidung Pelze
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0797, von Humustheorie bis Hund Öffnen
ähnlich ist der Buansu (Ramhun, C. primaevus Gray), 1,15 m lang, mit 35 cm langem Schwanz, 53 cm hoch, mit ziemlich langem, dichtem, dunkel rostrotem, auf dem Rücken gesprenkeltem, unterseits rötlichgelbem Pelz, lebt in Kaschmir, brüllt beim Jagen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0800, Hund (Jagdhunde) Öffnen
kleiner, kräftig und untersetzt gebauter H. mit spitzem Kopf und spitzer Schnauze, kurzen Beinen, langem Schwanz, mäßig großen Ohren und dichtem, weißem, gelbem, fuchsrotem, grauem, seltener schwarzem Pelz. Er ist sehr munter, unwandelbar treu
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0833, von Hyänenhund bis Hydatopyrogene Öffnen
833 Hyänenhund - Hydatopyrogene. unschönen Ohren, schief stehenden Augen, krummen Vorderfüßen, kürzern Hinterfüßen, an allen Füßen vier Zehen mit nicht zurückziehbaren Krallen, buschig behaartem, kurzem Schwanz u. langem, lockerm, rauhem Pelz
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0914, von Loretten bis Lorient Öffnen
") ist ein niedliches Tierchen, nur 25 cm lang, mit langem, seidenweichem, rötlich fahlgrauem und gelblichbraunem, unten hellerm Pelz. Er bewohnt die Wälder von Ceylon, schläft den Tag über in Baumhöhlungen und kommt erst des Abends hervor. Seine
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0955, von Luchs (Sternbild) bis Lucius Öffnen
pardina L.), mit rötlich braunfahlem, schwarz geflecktem und gestreiftem Pelz, und in Nordamerika, nördlich von den großen Seen, östlich bis zum Felsengebirge, lebt der Polarluchs oder Pischu (F. canadensis Desm.); dieser ist bräunlich silbergrau
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0421, von Meergras bis Meersch Öffnen
. Das Gesicht ist hellbraun. Sie wurde schon von den alten Ägyptern im Haus gehalten. Die rote M. (Patas, Kallitriche des Plinius, C. ruber Cuv.) ist 60-70 cm lang, mit ebenso langem Schwanz. Der Pelz ist an der Oberseite goldigrot, an der Unterseite weiß
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0822, von Moschusblume bis Mosciska Öffnen
die Merkmale der Schafe und Rinder. Sein Körper ist massig, der Hals kurz und dick, der Kopf plump, schmal u. hoch, das Ohr im Pelz versteckt, das Auge klein und die Schnauzenspitze behaart. Die an der Basis stark verbreiterten und abgeflachten Hörner
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0541, von Ostindienfahrer bis Ostpreußen Öffnen
. Das Hauptbekleidungsstück ist die Chaliza, ein weiter, sackartiger Pelz, der mit der Haarseite nach innen getragen wird. Über diesen ziehen sie im Winter einen bis an die Kniee reichenden Pelz, Parka, mit der Haarseite nach außen und in eine Kapuze endend. Ihre sehr
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0659, von Pantherschwamm bis Pantopoden Öffnen
659 Pantherschwamm - Pantopoden. Schwanz, langen Beinen, gekräuseltem, im Grund wolligem, am Bauch weichem und schlaffem Pelz, auf weißlich graugelber Grundfarbe am Kopf klein und voll schwarz gefleckt, am Hals mit schwarzen, ringförmigen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0794, von Pavie bis Pavon Öffnen
und Erzählungen der Araber spielen sie eine große Rolle. Der Mohren- oder Schopfpavian (C. niger Desm.), den Makaken nahestehend, 65 cm lang, mit Stummelschwanz, breiter, flacher, kurzer Schnauze, die Oberlippe nicht überragender Nase, schwarzem Pelz
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0820, von Pelzflügler bis Pelzwaren Öffnen
auch die meisten Pelze. Die wichtigsten P. sind.: Edelmarder, Steinmarder, sibirischer Zobel, amerikanische Zobel, Nörz, Iltis (Perwitzki), Kolinski, Hermelin, Skunks, Vielfraß, Dachs, Fischotter, Seeotter, Bär, Waschbär, Fuchs, Wolf, Katze
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0822, von Pelzwerk bis Pembroke Öffnen
und Frankreichs ist das Hermelin konstant geblieben und zwar sowohl als Tinktur des Feldes wie als selbständiges Bild. Es wird durch die schwarzen Schwanzspitzen gekennzeichnet, mit denen man den Pelz besetzte. Die heraldische Form des Hermelins
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0896, von Rollgerste bis Roloff Öffnen
kann, aber nicht als Greifwerkzeug dient, dichtem, kurzem Pelz und mehr oder minder entwickeltem Bart. Sie leben in den großen Wäldern Brasiliens ausschließlich auf Bäumen und in ziemlich zahlreichen Gesellschaften, welchen sich oft auch andre
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0803, von Seebälle bis Seebarbe Öffnen
Zehen Nägel tragen, dunkelbraunem, am Vorderkörper weiß gesprenkeltem Pelz, findet sich an der Küste Patagoniens und Westafrikas, der Falklandinseln, Neusüdschottlands, Südgeorgiens, im Beringsmeer und an der St. Paulsinsel; er lebt meist auf hoher See
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0947, von Siebenlehn bis Siebenschläfer Öffnen
großen Augen, großen und fast nackten Ohren, mäßig langen Gliedmaßen, vier Zehen und kurzer Daumenwarze an den Vorder- und fünf Zehen an den Hinterfüßen, weichem Pelz, der auf der Oberseite aschgrau, schwärzlichbraun überflogen, an den Seiten des
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0191, von Springerle bis Springschwänze Öffnen
(welche beim Springen größtenteils im Pelz versteckt werden, daher der Name Zweifuß, Dipus) mit vier Zehen und wohl sechsfach längern Hinterfüßen mit drei Zehen, die mit steifem Borstenhaar bedeckt sind, und deren Krallen rechtwinkelig zum Nagelglied
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1002, Ungarn (Nationalcharakter, Religionsverhältnisse, geistige Kultur) Öffnen
oder Attila (Rock), einer Pelzmütze oder einem Kalpak. Über der Schulter hängt ein Pelz oder Dolmán. Als Fußbekleidung dienen hohe, oft mit Schnüren verzierte Stiefel (Zischmen) oder kurze Schnürstiefel (Topanken). Der slawische Bauer trägt gewöhnlich
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0406, von Wasagara bis Waschen Öffnen
mit mäßig starken Nägeln, langem Schwanz und reich-, lang- und schlichthaarigem Pelz. Der gemeine W. (Schupp, Rakuhn, P. lotor L., s. Tafel »Raubtiere I«), 65 cm lang, mit 25 cm langem Schwanz, 30-35 cm hoch, mit gelblichgrauer, mit Schwarzbraun gemischter
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0900, von Zierpflanzen bis Zieten Öffnen
.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Nagetiere, der Familie der Eichhörnchen (Sciurina) und der Unterfamilie der Murmeltiere (Arctonugina), kleine Tiere mit verhältnismäßig schlankem Leib, gestrecktem Kopf, großen Backentaschen, in Pelz versteckten Ohren
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0949, von Zobelfelle bis Zoccolanti Öffnen
den Wangen grau, an der Schnauze schwarz und grau gemischt, an den Ohren weißlichgrau oder blaß lichtbraun gerändert, am Unterhals dottergelb bis rotorange, während die Pelze von andern Zobeln mehr ins Dunkle oder Gelbe spielen, mehr oder weniger
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0206, von Daae bis Dalmatien Öffnen
von D. enthält die "Zeitschrift des Norwegischen Geschichtsvereins", zu dessen Mitbegründern er gehört. Daber, (1985) 2195 Einw. Dachá *, in Sibirien ein aus Ziegen-, Renntier-, Hundefellen u. a. gemachter Pelz, dessen Haare nach auswärts stehen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0785, von Rivières du Sud bis Robben Öffnen
Bewohnern der Küstenstriche des nördlichen Stillen Ozeans Handelsbeziehungen an, die sich bald äußerst rege gestalteten. Er kaufte von den Indianern die Felle der Pelz- oder Ohrenrobben und erhielt für dieselben in China gute Preise. Nach seinem Tode
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0411, von Bärenfluß bis Barents Öffnen
und dünnem Leder, die zu leichtem Pelz verwendet werden. Von einer isabellfarbigen Abart des braunen Bären in Britisch-Nordamerika wird das Haar der hellern und feinern Felle zu Fransen für Damenshawls verwendet. Bärenfluß, Bear-River, Name dreier Flüsse
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0965, Biberach Öffnen
Nasenlöchern; die Augen stehen seitlich; die Ohren sind sehr klein und fast unter dem Pelze versteckt. Bekannt ist der Kunsttrieb und die gesellschaftliche Thätigkeit der B., über welche aber mancherlei Übertreibungen und Fabeln verbreitet worden sind. Um
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0037, von Birs-Nimrud bis Bisamspitzmaus Öffnen
gewöhnt hat, ein beliebtes Rauchwerk zu Pelzen, Kragen und Muffen geworden. In Leipzig werden jährlich 3 Mill. B. im Werte von 3 bis 5 Mill. M. umgesetzt. Eine große Menge Bisam wird jetzt, nachdem das Oberhaar entfernt worden ist, dunkelbraun gefärbt
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0675, von Dachá bis Dachdeckung Öffnen
673 Dachá - Dachdeckung ratur», Bd. 30; vollständiger in der Bibliothek des Stuttgarter Litterarischen Vereins, Nr. 130, 1870). Dachá, in Sibirien ein aus Ziegen-, Renntier-, Hundefellen u. a. gemachter Pelz, dessen Haare nach auswärts
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0679, von Dachschiefer bis Dachstein Öffnen
sie als Überzüge zu Jagdtaschen, Tornistern, Pferdegeschirr u. a. Am besten sind die Felle deutscher Dachse; dann folgen dänische, ungarische, russische, tatarische. Als Pelz- werk findet nur der nordamerik. Dachs Verwen- dung, der weiche Behaarung hat
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0399, von Fuchs (zoologisch) bis Fuchs (Immanuel Lazarus) Öffnen
- plare werden von den Jägern auch als Kohlsü ch f e unterschieden. Das kostbarste Pelzwerk liefert der Schwarz-oder Silberfuchs s^nis lli^itt^tt^ ^c/ii-eke,-); ebenfalls wertvoll ist der Pelz des amerik. Kranzfuchses und des Kitfuchses sCanis cino i
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0861, von Hasenfelle bis Hasenscharte Öffnen
dienen, das man zu sammetartigen Damen- stoffeu verwebt. Das enthaarte Fell verfällt der Leimsiederei. Die Felle der weißen sibir. Hasen, die ein für Hutmacherzwecke wenig geeignetes Haar haben, werden meist schwarz gefärbt und zu Pelz- werk
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0450, von Husarenaffe bis Husejn Öffnen
Nr. 17, Sachsen Nr. 18 u. 19. Bewaffnet sind die H. wie die übrige Kavallerie mit Lanze, leichtem krummen Säbel (seit 1889) und Karabiner 88. Als besondere traditionelle Ausrüstungsstücke sind außer dem oben bereits erwähnten Pelz und Dolman zu
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0246, von Katz bis Katze Öffnen
werdendes Tier mit rauhhaarigem, grauem Pelz, auf dem dunklere Querbinden und Streifen verlaufen, und geringeltem buschigem Schwanz. Ehemals über die Wälder von ganz Europa verbreitet, ist die Wildkatze heute aus vielen Gegenden schon ganz oder fast
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0959, von Lang (Victor, Edler von) bis Langbein Öffnen
, runden Kopf, enorm lange und schlanke Arme, die beim aufrecht stehenden Tiere bis zur Erde reichen, kurze Hinterbeine und wenig ent- wickelte, im Pelz verborgene Gefäßfchwielen aus. Die Behaarung ist gleichmäßig und dicht, und sie besitzen ein
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0679, von Maulwurf bis Maund Öffnen
: Insektenfresser, Fig. 3), welcher über Europa und Asien verbreitet ist, hat einen sehr weichen blauschwarzen, selten erbsengelben oder ganz weißen Pelz und fleischrote Pfoten. Er lebt unter der Erde, wo er sich eine komplizierte Wohnung und verschiedene Gänge
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0903, von Rjeka bis Robber Öffnen
>l8), mit straff anliegendem kürzerm Oberhaar, und Pelz- oder Bibers ee Hunde (l^ur 86!il8), die unter dem Oberbaar noch eine sehr feine, gelbliche Grund- wolle haben. Zu letztern gehören der Seebär zwi- schen Kamtschatka und Alaska
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0185, von Spitzer (Emanuel) bis Spitzweg Öffnen
und insularen Ostindien. Zu ihnen gehört der Tana (Cladobates tana Wagn., s. Tafel: Insektenfresser, Fig. 6), ein 30 cm langes Tier mit 25 cm messendem Schwanze, sehr spitzer Schnauze, oben schwarzbraunem, unten hellerm Pelze, das Borneo und Sumatra bewohnt
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1000, von Złot bis Zobelfelle Öffnen
. das Stück bezahlt we rden. Der Pelz der Männchen ist größer und dichthaariger als der der Weibchen, auch sind die Winterfelle besser als die Sommerfelle. Die schönsten Z. kommen aus dem östl. Sibirien, von Irkutsk und Ochotsk, Jakutsk und Ilimsk
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0170, von Betschuanenland bis Beuthen Öffnen
ist eine besondere, 1 min weite, außen vom Pelz überdeckte Ohröffnung vorhanden. Die vordern Gliedmasien sind kurz, etwas denen des Manlwurfs äbnlich; die Hand ist der Länge nack zusammengefallen, so daß in ihrer natürlichen Lage bloß die Nägel
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0927, Schutzmittel Öffnen
die Epider- moioalgebilde, die man als Haare, im ganzen als Pelz, und als Federn, im ganzen als Gesieder, be- zeichnet. Die abgegebene Körperwärme bleibt zu- nächst in den Zwischenräumen der Körperbekleidunss und verlangsamt dadurch den
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0016, Lederfabrikation Öffnen
giebt es noch eine ganze Reihe von Verfahrungsarten der Weißgerberei, von welchen die Pelz- oder Rauchwarengerberei, die Seifengerberei, die animalische Gerberei und die Fettledergerberei hervorzuheben sind. Bei der Pelzgerberei muß natürlich
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0401, von Fuchsfalter bis Fuchsia Öffnen
als die sibirischen. Die Behaarung ist entweder durchaus glänzend schwarz oder an den Spitzen weiß, sodaß ein silberartiger Schimmer entsteht (das sind die Silberfüchse); am kostbarsten sind aber die ganz schwarzen. Pelze aus Kehl- und Nackenstücken kosten 7‒8000
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0837, Bett Öffnen
(plumît) oder fester mit Wolle oder Haaren gestopft waren (matraz), und benutzte Pelze als Decken. Die Bettstellen waren ursprünglich den römischen sehr ähnlich und aus Bronze gefertigt. Man legte sich damals meist nackt ins B. und hüllte sich
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0264, von Filtrierpapier bis Filz Öffnen
eine Kardier- oder Kratzmaschine zu gelangen, auf welcher sie gekratzt und in eine Watte (Vlies oder Pelz) verwandelt werden. Dieses Vlies ist etwa 2 m breit, je nach der Feinheit des herzustellenden Filzes verschieden dick und 40 m lang
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0978, Gebläse (Zentrifugalventilatoren, Dampfstrahlgebläse etc.; Windleitungen etc.) Öffnen
- und Zentrifugalventilator von Pelzer. Bei diesem sind die Flügel auf einem kegelförmigen Körper schräg aufgenietet, so daß sie außer der Zentrifugalkraft auch eine schraubende Wirkung hervorbringen. Der Ventilator steht vor einer runden Maueröffnung
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0804, von Klamath bis Klang Öffnen
Stück die Wälder, nähren sich von Blättern und Früchten, werden im August und September mit Jungen gesehen und ihres Pelzes und des bei manchen Indianerstämmen sehr beliebten Fleisches halber stark verfolgt. In der Gefangenschaft sieht man sie selten
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1007, von Könen bis Konfinieren Öffnen
, unten mit Pelz verbrämte hohe Mütze mit viereckigem Deckel, meist mit einer Quaste; die niedrigere heißt Krakuska. Konfekt (lat., "Zubereitetes"), in Deutschland Zuckerbäckerware, in Frankreich (confitures) außerdem auch eingemachte Früchte
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0357, von Maulwurf bis Maulwurfsgrille Öffnen
und kurzhaarigem, seidenartigem Pelz; sie leben unterirdisch und graben vortrefflich; man findet sie in Wiesen, Feldern, Gärten und Wäldern, aber fast niemals an der Erdoberfläche, da sie sich meist nur in ihren Gängen schnell und sicher fortbewegen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0410, von Schau. bis Schaufelschlagsrecht Öffnen
Bürgerstand bis auf die Kniee (Fig. 1), bei den höchsten Ständen dagegen bis zu den Knöcheln herab. Ein Besatz von Pelz wurde sehr bald charakteristisch für sie (Fig. 2). Erst allmählich ging sie auch auf die Frauen über, bei denen sie eine schleppenartige
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0571, von Schnabelflöte bis Schnalzlaute Öffnen
Kinnladen tragen vier Hornzähne, und auch die fleischige Zunge ist mit Hornzähnen besetzt. Der Pelz ist rot- oder schwarzbraun, unterseits gelbbraun, an den Seiten, am Hinterbauch und Vorderhals roströtlich, der Schnabel grauschwarz mit hellern
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0827, von Seidenbau bis Seidenspinner Öffnen
827 Seidenbau - Seidenspinner. an Händen und Füßen gelblichbraun. Der Pelz ist rötlichgelb, die Mähne dunkelbraun. Es bewohnt die Waldungen der Ostküste Brasiliens zwischen dem 22. und 23.° südl. Br., lebt familienweise, zeigt sich ängstlich
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0152, Spinnen (Woll-, Seidenspinnerei; Geschichtliches) Öffnen
oder Streichen auf die Kratzmaschine (Krempel), um einen Pelz (Vlies, Fell) zu bilden, in dem die Fasern regelmäßig angeordnet sind, und durch dessen Teilung einzelne Bänder entstehen, die ohne weiteres Vorgarn liefern. Zum Krempeln dienen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0764, Bergbau Öffnen
, sind ebenso für einzelne Grubenräume, als auch für ganze Grubengebäude geeignet. Im letztern Falle sind es unter andern die Ventilatoren von Guibal, Rittinger, Letoret und Pelzer, mit denen man jedes Luftquantum anzusaugen im stande
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0173, Chicago-Milwaukee- und St. Paul-Eisenbahn Öffnen
, der Bankcttsaal der Königin Elisabetb, ein Muster histor. Dekoration; venet. Spitzen und die Glasbläserei aus Murano; russ. Gold- und Emailarbeiten, Pelz- werk und Holzschnitzerei; norweg. Handwebereien und Filigranarbeiten; die schwed. Völtertypen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0554, von Schnabelsteine bis Schnarre Öffnen
12 cm langen Schwanz 50 ein lang, ist mit einem dicken, wasser- dichten, oberseits dunkelbraunen, an der Bauchseite gelblichweißen Pelz bedeckt und sein Schädel vorn plötzlich in einen Entenschnabel abgeplattet. Seinen Bau legt es in den