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100% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0030, von Alkalien bis Alsengemmen Öffnen
14 Alkalien - Alsengemmen. reich kamen von der Einfuhr 173,630,107 Fr., von der Ausfuhr 159,438,372 Fr., auf Großbritannien bez. 7,654,088 u. 17,991,732 Fr., auf Spanien 8,475,419 und 12,481,255 Fr. Zur Ausfuhr trugen bei: die Landwirtschaft
86% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0364, von Alkäischer Vers bis Alkalimetrie Öffnen
Vortrag ernster Lebensweisheit (Horaz) u. dgl. Alkalialbuminate, s. Proteinkörper. Alkaliblau, s. Anilin. Alkālien, die Oxyde und Hydroxyde der Alkalimetalle, also namentlich Kali und Natron (Kalium- und Natriumoxyd, resp. -Hydroxyd). Die Araber
62% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0407, von Alizarinblau bis Alkaloid Öffnen
». Alkaios, s. Alcäus. Alkäische Strophe, s. Alcäische Strophe. Alkăli nannten die Araber das in der Asche der See- und Strandpflanzen vorkommende kohlensaure Natron, das lange Zeit mit dem in der Asche der Landpflanzen sich findenden A., dem
57% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0264, von Kausalnexus bis Kaution Öffnen
Brennflächen (s. Diakaustische Flächen und Linien). Kaustisch (grch.), ätzend; übertragen in Bezug auf Witz und Spott: beißend, stechend. Kaustische Mittel, soviel wie Ätzmittel. Kaustische Alkalien, Ätzalkalien, die Hydroxyde der Alkalimetalle; z. B
51% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0011, von Alkalien bis Aloë Öffnen
11 Alkalien - Aloë hat, denn die Wurzel liefert nur circa 1% reines A. Vor kurzem haben jedoch die deutschen Alizarinfabrikanten
18% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0022, von Flohkraut bis Gasäther Öffnen
. Gänge u. Eisen (108). Fluavil , s. Guttapercha (184). Flüchtiges Alkali , s
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0117a, Spektralanalyse (doppelseitige Farbtafel) Öffnen
117a Spektralanalyse Spektren der Fixsterne und Nebelflecke, verglichen mit dem Sonnenspektrum und den Spektren einiger Nichtmetalle. Spektren der Alkali- und Erdalkali-Metalle. Nach Bunsen und Kirchhoff.
1% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0125, Seifen Öffnen
der Seifenfabrikation entwickelt haben, führen wir an, was Dr. H. Paschkis über die Einwirkung der Seifen auf die Haut sagt: "Seifen sind Verbindungen der Fettsäuren mit Alkalien; sie schliessen sich im chemischen Sinne und nicht minder in physiologischer
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0126, Kosmetika Öffnen
, zersetzen sich nämlich mit Wasser derart, dass saures fettsaures Alkali sich unlöslich ausscheidet, während ein basisch fettsaures Alkali gelöst bleibt. Das letztere besorgt nun den chemischen Theil der Arbeit; es verbindet sich mit den sauren
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0162, Kosmetika Öffnen
156 Kosmetika. Austrocknende und entfettende Mittel zur Haarpflege. Unter diese Rubrik gehören alle die Mittel, welche zur direkten Reinigung der Haare und Kopfhaut dienen. Diesem Zwecke entsprechend sind es vor Allem Lösungen von Alkalien
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0128, von Feldspat bis Fenchelöl Öffnen
, die sich in zwei Gruppen bringen lassen, nämlich monoklinische und triklinische F. Alle F. sind Alkali-Thonerdesilikate, die monoklinischen enthalten Kali und heißen deshalb auch Kalifeldspate, die triklinischen oder natronhaltigen dagegen Natronfeldspate
0% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0386, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
oder Aetzkalk " Calciumoxyd, Baryt " Baryumoxyd, Strontian " Strontiumoxyd, Magnesia " Magnesiumoxyd, Thonerde " Aluminiumoxyd. Die Hydroxyde von Kalium und Natrium nennt man auch (feste, fixe) Alkalien und das Ammoniak flüchtiges Alkali
0% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0399, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
. Aus Chromoxydsalzen wird durch Alkalien graublaues Chromhydroxyd Cr2(OH)6^[Cr_{2}(OH)_{6}] gefällt, welches durch Erhitzen in ein grünes Pulver Cr2O3^[Cr_{2}O_{3}] (Chromgrün) übergeht und durch Auflösen in Schwefelsäure Chromisulfat giebt. Lässt man letzteres
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0514, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Eigenschaften, vor Allem hinsichtlich seiner Verbindungen, so sehr den Alkalien, dass man es als ein Alkali-Radikal bezeichnet und aus praktischen Gründen bei den Alkalien einreiht. Das Ammon oder Ammoniak ist ein farbloses, ungemein stechend
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0681, Farben und Farbwaaren Öffnen
Krystallnadeln von süssholzartigem Geschmack. In kaltem Wasser ist es wenig, in heissem leicht löslich; mit Alkalien giebt es purpurne oder violette Lösungen. An der Luft verwandelt es sich bei Gegenwart von Ammoniak in Haematein. Dieses bildet
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0090, Radices. Wurzeln Öffnen
ist und durch Alkalien braun wird. Mit K. gefärbtes Fliesspapier dient in der Chemie als Reagenspapier auf Alkalien und Borsäure. Die Kurkuma kommt in Ballen, zuweilen auch in Binsenkörben in den Handel, und zwar über England, Holland, Hamburg und Bremen
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0596, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
583 Chemikalien organischen Ursprungs. Wasser, Alkohol, Aether, Petroläther, Schwefelkohlenstoff, verdunstet bei jeder Temperatur, schmilzt bei 58° und muss sich ohne Entwickelung brennbarer Dämpfe gänzlich verflüchtigen. Aetzende Alkalien
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0264, Lacke und Firnisse Öffnen
Dauerhaftigkeit nicht mit den wirklichen Lacken und Firnissen messen. Diese Surrogate bestehen zum Theil aus Lösungen von Harzen mittelst Borax oder Alkalien; theils sind es Lösungen von Kasein- oder Blutfibrin in Alkalien. Letztere Mischungen können
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0825, von Seifen bis Seiger (Uhr) Öffnen
Wirkung beim Waschen äußern, müssen sie als Verfälschungen bezeichnet werden, wenn schon ihr Gebrauch bei gewissen Seifensorten für zulässig angesehen wird. Harzseifen werden aus Fett und Harz gesotten; das Harz bildet mit Laugen harzsaure Alkalien
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0222, Indigo Öffnen
Blaustoff, das Indigotin, in den verschiednen Sorten in höchst schwankendem Verhältnis vorkommt. Die Nebenbestandteile sind: Indigleim, in Wasser, Alkohol, Säuren und Alkalien löslich; Indigbraun, in ätzenden Alkalien löslich; Indigrot, durch Äther
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0421, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
durch Zersetzung kohlensaurer Alkalien oder Erdalkalien mittelst Schwefel- oder Salzsäure. Man verwendet hierzu jetzt fast allgemein die natürlich vorkommende kohlensaure Magnesia (sog. Magnesit, der namentlich in Schlesien in der Gegend von Frankenstein gebrochen
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0322, Flüssige und feste Fette Öffnen
in ihre Bestandtheile (Darstellung von Stearinsäure und Glycerin); mit Aetzalkalien oder kohlensauren Alkalien in wässeriger Lösung erwärmt, bilden sie mit diesen in Wasser und Weingeist lösliche Verbindungen, die sog. Seifen. Diese sind als Salze der Alkalien mit den
0% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0396, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
. ). Das gewöhnliche Glas ist ein Doppelsilikat, in welchem ein Alkali und eine alkalische Erde, gewöhnlich Kalk, oder ein Metalloxyd, gewöhnlich Blei, die Basen bilden. Alle kieselhaltigen Verbindungen werden durch Schmelzen mit kohlensauren oder ätzenden Alkalien
0% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0398, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
und mit ihnen zum Theil sehr schön gefärbte unlösliche Farblacke zu bilden. Darauf beruht die Anwendung der Aluminiumsalze in der Färberei als Beizmittel. Salze s. Alumen u. f. Reaktion: Aus löslichen Aluminiumsalzen fällen Alkalien kleisterartiges
0% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0415, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
]. Eine Anzahl natürlich vorkommender Pflanzenstoffe zerfällt beim Erhitzen mit verdünnten Alkalien oder Säuren in Glycosen (meist Traubenzucker) und gewisse andere Substanzen; man nennt sie Glycoside. Die wichtigsten derselben sind: Amygdalin
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0686, A. Farbwaaren für die Färberei Öffnen
. Es ist in Wasser, Alkohol, Aether, Alkalien und verdünnten Säuren unlöslich; mit konzentrirter Salpetersäure behandelt, bildet es Pikrinsäure; Chlorkalk und andere desoxydirende Körper entfärben es; in rauchender Schwefelsäure löst es sich zu einer tiefblauen
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0692, A. Farbwaaren für die Färberei Öffnen
, schwerer als Wasser und von schwach aromatischem Geruch. Die schwersten und dunkelsten Stücke werden Caliaturholz genannt. In Europa wird das Holz zu feinem Pulver gemahlen und kommt auch mit violetter Farbe (durch Behandeln mit Alkalien) als violetter
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0719, Farben und Farbwaaren Öffnen
entstandene Eisenchlorid in Berliner Blau überzuführen. Nachher wäscht man aus und trocknet. Die erhaltene Farbe ist häufig sehr schön grün, aber weit weniger dauerhaft als die echte, und eignet sich, weil sie durch Alkalien zersetzt wird, nicht für den
0% Drogisten → Erster Theil → Geschäftliche Praxis: Seite 0772, Geschäftliche Praxis Öffnen
, die durch die Einwirkung von Säuren oder Alkalien, oder durch bestimmte chemische Körper in ihrer Färbung verändert werden. Man benutzt hierzu vor Allem den Auszug von Lackmus entweder für sich, zur Erkennung von Säuren, die das Blau desselben in Roth verwandeln
0% Drogisten → Erster Theil → Analytischer Gang: Seite 0846, Analytischer Gang Öffnen
833 Analytischer Gang. und blaues Lackmuspapier gebracht. Nach dem Abspülen desselben zeigt sich: a) gar keine Einwirkung, beweist die Abwesenheit freier Säuren, saurer Salze, Alkalien, Alkalicarbonaten und Alkaliboraten; b) rothes
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0104, Kosmetika Öffnen
Ziele. Zu solchen Mitteln gehören Alkalien, Borax, auch Säuren etc. Waschungen mit Lösungen von Alkalien und Borax, Auflegen von Citronenscheiben, oder von einer Pasta aus Essig, Honig und Mandelmehl; Bestreichen mit alkoholischer Salicylsäurelösung
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0284, Tinten Öffnen
Kienruss einhüllt und das Auswaschen desselben unmöglich macht. Ein Uebelstand dieser Tinte ist aber, dass durch die Zersetzung des Wasserglases Alkali frei wird, welches zerstörend auf die Papierfaser einwirken kann. Diesem Uebelstände kann dadurch
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0824, von Seidl bis Seife Öffnen
Oleïn genannt) mit Alkalien oder kohlensauren Alkalien. Die Verseifung (Saponifikation) ist ein chem. Prozeß. (S. Glyceride.) Die Fette sind Gemische von Fettsäureglycerylestern, d. h. sie enthalten verschiedene Fettsäuren und einen Alkohol
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0461, Innere Medizin (9. Kongreß, Wien 1890) Öffnen
445 Innere Medizin (9. Kongreß, Wien 1890). flußt, es gelingt also nicht, dem Körper durch Alkalien anorganische Säuren zu entziehen, obwohl man umgekehrt durch Zufuhr von Säuren die Abscheidung von Alkalien befördern kann. Zitronensaures
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0365, Alkaloide Öffnen
und Stickstoff bestehen, meist auch Sauerstoff enthalten und in mancher Hinsicht den Alkalien (daher der Name) gleichen, namentlich auch mit Säuren gut charakterisierte Salze bilden. Sie sind weit verbreitet im Pflanzenreich und am häufigsten und reichlichsten
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0872, von Arsenigsäuresalze bis Arsenikalkies Öffnen
, und beim Arbeiten in einem Glasrohr entsteht ein Arsenspiegel (s. Arsen). Die Lösung der arsenigen Säure in Salzsäure entwickelt mit Zink Wasserstoff und Arsenwasserstoff; alkalische Erden und kohlensaure Alkalien geben beim Schmelzen mit arseniger
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0478, von Kohlensäurebäder bis Kohlenstoff Öffnen
Wasserstoffatom durch Metall vertreten ist, z. B. CO(OK)(OH). Die gesättigten kohlensauren Alkalien haben stark alkalische Reaktion, die sauren kohlensauren Alkalien reagieren schwach alkalisch. Die kohlensauren Alkalien sind in Wasser leicht löslich
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0562, von Indigofink bis Indikator Öffnen
in der alkalischen Flüssigkeit. Wenn man diese, immer unter Abschluß von Luft, mit Salzsäure fällt, so erhält man das I. als weißes krystallinisches Pulver, das sich in Alkohol, Äther und Alkalien mit gelblicher Farbe löst. Aus der Luft nimmt es begierig
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0121, von Glycerin-Gelée bis Seifen Öffnen
mannigfache, auch die Art der Seifen ist je nach dem Fettmaterial und dem angewandten Alkali eine verschiedene. Zu beachten ist, dass alle Kaliseifen weich (Schmierseifen), alle Natronseifen hart sind. Die ältere und allein vollkommen rationelle Bereitung
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0366, von Alkaluretika bis Alkazar Kebir Öffnen
Alkaloids als Salz, welche man durch Verdampfen von Alkohol befreit, mit Äther (in welchem das Alkaloidsalz nicht oder nur wenig löslich ist) schüttelt, um Fette etc. zu entfernen, dann mit Alkali übersättigt, worauf man das nun frei gewordene Alkaloid
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0432, von Aluminiumoxyd bis Alvargatas Öffnen
hat das spez. Gew. 4,0, ist nächst Diamant und Bor der härteste Körper und kann nur durch Schmelzen mit ätzenden oder sauren schwefelsauren Alkalien und durch Erhitzen mit Schwefelsäure im zugeschmolzenen Rohr in Lösung gebracht werden. Amorphes A
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0037, von Hämatit bis Hambach Öffnen
, und auf Zusatz von Alkohol entstehen bläuliche Kristalle einer Verbindung von H. mit Kohlenoxyd, auf deren Bildung die schädliche Wirkung des Kohlenoxyds beruht. H. ist sehr leicht zersetzbar und zerfällt bei Behandlung mit Säuren und Alkalien
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0196, von Harzsäuren bis Hasdeu Öffnen
der Einwirkung von Basen, besonders Alkalien, auf Harze, bestehen aus Verbindungen dieser Basen mit den Harzsäuren. Die harzsauren Alkalien sind in Wasser und Alkohol löslich, ihre wässerige Lösung schäumt wie Seifenlösung, die Harzseife kann aber nicht
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0919, von Kohlensäure bis Kohlensäuresalze Öffnen
. erstarrt darin zu einer eisähnlichen Masse. K. wird von kohlensauren, stärker von ätzenden Alkalien und Ätzkalk, Ätzbaryt etc., sehr lebhaft von einer lockern Mischung aus gleichen Teilen Ätzkalk und gepulvertem schwefelsauren Natron absorbiert
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0344, von Kurios bis Kurland Öffnen
. Es bildet gelbe, blau schillernde Kristalle, riecht vanilleartig, gibt mit Alkohol und Äther gelbe, grün fluoreszierende Lösungen, löst sich nicht in kaltem Wasser, schmilzt bei 165°, ist nicht flüchtig und gibt mit Alkalien rote Lösungen. Mit K
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0845, Liverpool (Stadt) Öffnen
Mill., Maschinen für 3,1 Mill., leinene Waren für 3 Mill. Pfd. Sterl.; ferner Alkali, Töpferwaren, Kurzwaren, Seidenwaren, Lederwaren und Kleider. Die Einfuhr vom Ausland (einschließlich der britischen Kolonien) erreichte einen Wert von 88,931,927 Pfd
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0810, von Pekingnachtigall bis Pekulium Öffnen
scheint. Bei Einwirkung von Alkalien oder Pektase auf Pektin entsteht Pektosinsäure und dann Pektinsäure (Gallertsäure). Letztere bildet eine farblose, in kaltem Wasser kaum, in heißem schwer, in Alkohol nicht, in den Lösungen neutraler Salze leicht
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0831, Seife (verschiedene Arten) Öffnen
wie gewöhnlich gekocht, aber auch diese Seifen binden sehr viel Wasser und Salzlösung, erscheinen dabei vollkommen hart, schrumpfen aber beim Aufbewahren stark ein und überziehen sich, wenn sie freies Alkali enthalten, mit feinen weißen Kristallen. Diese
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0251, von Stearinsäure bis Stechapfel Öffnen
251 Stearinsäure - Stechapfel. durch Alkalien leicht verseift. Es besteht aus Stearinsäuretriglycerid und kann direkt durch Erhitzen von Stearinsäure mit Glycerin erhalten werden. Das S. des Handels ist kein neutrales Fett, sondern ein
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0039, Glas Öffnen
von Borsäure oder eines Überschusses von Alkalien (meist bei Anwesenheit von Thonerde) können Kalk-Alkali-Gläser ebenso leicht schmelzbar gemacht werden, wie Bleigläser. Ein Beispiel hierfür sind die Thüringer Glasröhren , die vor der Lampe
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0195, Fructus. Früchte Öffnen
lässt sich daran erkennen, dass der rothe Farbstoff durch Alkalien in grün verwandelt wird. Neuerdings bereitet man durch Gährung der Beeren einen eigenen Wein, Vinum myrtilli (s. Buchheisters Praxis II, Vorschriftenbuch), dem seines grossen
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0225, Sporen, Drüsen, Haare, Gallen Öffnen
Krystalle, das sog. Rottlerin, welche mit Alkali eine tiefrothe Farbe geben. Geruch und Geschmack fehlen. Bestandtheile. Rottlerin; Rottleraroth (harzartig); Spuren von ätherischem Oel. Anwendung. Als ausgezeichnetes Bandwurmmittel, 6-12 g, am besten
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0240, Resinae. Harze Öffnen
diese dann durch weitere Oxydation vollständig. Alle Harze sind sauerstoffhaltig, meist Gemenge von verschiedenen Säuren, verbinden sich daher mit Alkalien zu eigenen Verbindungen, den Harzseifen. In der Wärme schmelzen sie und verbrennen zuletzt
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0430, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
, dass wir die Ammonverbindungen bei den Alkalien behandeln werden. Kohlenstoff. Carboneum. C 12. Ueber die Natur des Kohlenstoffs siehe chemische Einleitung. Die eine Modifikation des Kohlenstoffs, der Graphit, ist schon bei den Drogen aus dem Mineralreich behandelt
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0435, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Phosphoriten (natürlicher phosphorsaurer Kalk), doch niemals in freiem Zustände, sondern immer an Alkalien gebunden. Dargestellt wird es, mit geringen Ausnahmen, nur aus den Meerpflanzen und dem Chilisalpeter. Die Hauptgewinnungsländer sind
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0467, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
von Glasuren, Emaillen, zum Färben des Goldes etc. etc. B. Metalle. a. Leichtmetalle. 1. Metalle der Alkalien. Kalium. Kalium. Ka oder K 39. Kálium metállicum. Kaliummetall. Ka. Dasselbe kommt in Gestalt kleiner, etwa erbsengrosser
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0644, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
oder auf Gewebe gebracht, färben sie diese braunschwarz, namentlich in Gegenwart von Alkalien. Metallsalze werden durch sie reduzirt; Lackmus wird durch die Lösung nicht geröthet. Der Körper ist überhaupt kaum als Säure anzusehen, wird daher neuerdings von vielen
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0683, Farben und Farbwaaren Öffnen
. Die frische Abkochung des Rothholzes ist gelbroth, an der Luft und dem Licht dunkelroth werdend. Säuren machen sie gelb, Alkalien violett. Alaun, Blei- und Zinnsalze geben gefärbte Niederschläge, sog. Lacke hierauf beruht die Fixirung des Farbstoffes
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0757, Farben und Farbwaaren Öffnen
Wachsbohnermassen, sind aber nur von geringer Dauerhaftigkeit. Hierher gehören auch die schwarzen oder braunen Mattlacke, welche unter den verschiedensten Namen in den Handel gebracht werden. Hier ist das Alkali, durch welche der Schellack in Lösung
0% Drogisten → Erster Theil → Geschäftliche Praxis: Seite 0765, Geschäftliche Praxis Öffnen
. Verdünnter Stärkekleister, Magnesia. Säuren. Gebrannte Magnesia mit Wasser angerührt, wenn nicht gleich vorhanden, Natrium carbonicum, N. bicarbónicum, Kreide, kohlensaure Magnesia, hinterher schleimige oder ölige Getränke. Alkalien (Laugen
0% Drogisten → Erster Theil → Geschäftliche Praxis: Seite 0766, Geschäftliche Praxis Öffnen
vorhanden, verdünnte kohlensaure Alkalien, auch Kreide mit Wasser, später ölige und schleimige Flüssigkeiten. Verbrennungen der Haut durch starke Mineralsäuren sind stets sofort mit vielem Wasser abzuwaschen und nachher mit denselben Flüssigkeiten zu
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0111, von Fliedermilch bis Mandelkleie und Mandelpasten Öffnen
Reinigungsmitteln; sie machen durch ihren Oelgehalt eine ungemein weiche Haut, und eignen sich daher vorzüglich zum Waschen des Gesichtes und sehr empfindlicher Hände. Selbst kleine Zusätze von Alkalien oder Borax, welche die Reinigung der Haut sehr
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0172, Kosmetika Öffnen
des Mittels und sollen bei den einzelnen Haarfärbemitteln besprochen werden. Walnussschalen-Extrakt. Der frisch ausgepresste Saft unreifer Walnussschalen wird entweder direkt verwandt, oder man stellt ein wässeriges, mit etwas Alkali versetztes
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0177, Enthaarungsmittel Öffnen
mit den Alkalien und den alkalischen Erden. Von den ersteren kommt namentlich Natriumsulfhydrat in Betracht, da die gleiche Kaliumverbindung, nach Paschkis, von zu energischer Wirkung auf die Haut ist. Von den Erdalkalien verwendet man Schwefelcalcium
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0255, Bronce-Tinktur Öffnen
. Als Lösungsmittel entspricht dieser Bedingung das Benzin, als bindender Körper das Kautschuk und einigermassen ein mit Alkali geschmolzenes Dammar-Harz. Ausser diesen hat der Verfasser neuerdings versucht, die sog. Lack-Ester (s. Artikel über Ester-Lacke
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0295, Unauslöschliche Tinte zum Zeichnen der Wäsche Öffnen
, enthalten eine eigenthümliche ölartige Substanz, das sog. Cardol, welches als Wäschetinte benutzt, braune Schriftzüge liefert, die unter der Einwirkung von Alkalien (Ammoniak, Kalkwasser etc.) tiefschwarz werden und ungemein widerstandsfähig sind. Leider
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0309, Metallische Überzüge für Glas und Metall Öffnen
und Alkalien nicht angegriffen wird. Für Gefässe, welche saure und alkalische Flüssigkeiten aufnehmen sollen, ist eine Wiederholung der Operation zu empfehlen. Metallische Ueberzüge für Glas und Metall. Verzinnung auf heissem Wege. Um kupferne Kessel zu
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0348, Kitte und Klebmittel Öffnen
. Das reine Kasein bildet, mit Alkalien oder alkalischen Erden zusammen gebracht, sehr hart werdende Kitte, die ihrer grossen Billigkeit wegen für viele Zwecke sehr empfehlenswerth sind. Das Kasein wird entweder frisch verwendet oder getrocknet
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0097, von Glyceride bis Glycerin Öffnen
, wobei die frei werdende Säure als Kalisalz austritt. Die Alkalisalze der kohlenstoffreichen Glieder der Fettsäurereihe nennt man Seifen, und daher die Spaltung der Fette in Glycerin und fettsaures Alkali Verseifung. Der Prozeß der Seifenbildung bei
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0379, von Cyanophyceen bis Cyathea Öffnen
von Zeichnungen. Vgl. Pizzighelli, Anthrakotypie und C. (Wien 1881). Cyanquecksilber, s. Quecksilbercyanid. Cyansäure CNOH entsteht, wenn Cyan über glühendes kohlensaures Kali oder in wässerige Alkalien geleitet wird, und beim Glühen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0495, von Kaprotinenkalk bis Kapstadt Öffnen
-18°, siedet bei 205°. Von ihren Salzen sind die der Alkalien gallertartig, viele der übrigen kristallisieren. Kapronsäureäthyläther C6H11O2.C2H5 ^[C_{6}H_{11}O_{2}.C_{2}H_{5}] riecht angenehm ätherisch und siedet bei 166°. Kaprotinenkalk, s
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0659, von Dysmnesie bis Dysphonie Öffnen
Gärungsvorgängen leisten der Gebrauch der Alkalien (doppeltkohlensaures Natron, Magnesia), bisweilen Kreosot, Salzsäure gute Dienste, wogegen die D. der Blutarmen und Bleichsüchtigen durch ein kräftigendes Verfahren, durch Abhärtung, Seebäder, Eisenpräparate
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0699, von Hämarthros bis Haematoxylon Öffnen
mit drei Molekülen Krystallwasser in gelblichen Prismen. Es ist der färbende Bestandteil des Blauholzes, obwohl es an sich kein Farbstoff ist. Es erscheint aber sofort gefärbt, wenn es mit Alkalien und Sauerstoff in Berührung kommt. In den Alkalien löst
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0387, von Nisserelv bis Nitrobenzol Öffnen
und Äther lösliche, bei 72° schmelzende, wasserhelle Prismen. Es reagiert stark sauer, wird aber durch Alkalien in Stickoxydul und Wasser zerlegt. Nitrate, die Salze der Salpetersäure (s. d.). Nitride, die Verbindungen des Stickstoffs mit den
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0794, von Oxalit bis Oxenstjerna (Axel, Graf) Öffnen
Zuckersäure für O. stammt) oder Stärkemehl einwirken ließ, jetzt wendet man als oxydierendes Mittel schmelzendes Alkali und als Kohlehydrat Sägemehl, Kleie, Pergamentpapierabfälle oder Cellulose an. Das hierbei entstehende oxalsaure Natrium
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0088, von Curacaoschalen bis Cyankalium Öffnen
Beschaffenheit vom Wasser nicht, aber leicht von Weingeist, ätherischen Ölen und Alkalien gelöst, von letztern aber dabei in Braunrot umgewandelt wird. Medizinisch wird die C. jetzt nicht mehr
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0228, von Ivakraut bis Jacarandaholz Öffnen
der Pflanze, bildet haarfeine Tadeln und schmeckt intensiv bitter, obwohl sie nur eine geringe Löslichkeit im Wasser besitzt. Ihre Verbindungen mit Alkalien sind löslich und schmecken daher noch viel bitterer. Durch Digerieren der Flechten mit heißem Wasser
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0393, von Orleans bis Orseille Öffnen
Farbstoff noch nicht fertig gebildet, sondern derselbe entsteht erst durch Einwirkung von Luft und Alkalien (gewöhnlich wendet man Ammoniak an) auf gewisse in diesen Flechten enthaltene Säuren (Erythrinsäure, Lecanorsäure, Roccellsäure). Diese farblosen
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0437, Porzellan Öffnen
eine Hauptrolle spielen. - Über die Materialien zum P. ist im Artikel Feldspat das Wesentliche bemerkt. Die Grundmasse ist verwitterter und dadurch seines Gehaltes an Alkalien größtenteils verlustig gegangener Feldspat, die eigentliche Porzellanerde
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0610, von Warang bis Wasserglas Öffnen
. - Die Verbindung von Kiesel und Alkali ist auf zweierlei Wegen, einem trocknen und einem nassen, ausführbar. Im ersteren Falle schmilzt man unter gewissen, in der Praxis ziemlich verschiednen, Verhältnissen gepulverten Quarz oder Feuerstein mit Soda unter
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0098, von Glycerinaldehyd bis Glykocholsäure Öffnen
Verbindungen, die an benachbarten Kohlenstoffatomen ein Chloratom und eine Hydroxylgruppe besitzen, durch Einwirkung von Alkalien; so der oben erwähnte Glycidalkohol aus α-Monochlorhydrin mit Baryt oder alkoholischer Kalilauge nach folgender
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0207, Semina. Samen Öffnen
wird, oder durch Behandeln mit schwachen Alkalien erhalten. Der Verbrauch an Kakao und den daraus bereiteten Präparaten ist ein sehr grosser, namentlich bei den Völkern romanischer Abkunft, wie Spanier, Italiener, Franzosen. Der Import Hamburgs betrug im Jahre ^[Liste
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0234, Gummi-résinae. Gummiharze Öffnen
. eine fast klare Lösung von so intensiver Färbekraft, dass es in einer 10000 fachen Verdünnung noch erkennbar ist. Mit Alkalien giebt G. eine orangefarbene bis blutrothe Lösung. Geruch fehlt, doch reizt das Pulver zum Niesen. Geschmack anfangs süsslich
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0246, Résinae. Harze Öffnen
, mehr oder weniger auch in Alkalien, in Wasser nicht. Die alkoholische Lösung wird durch Salmiakgeist ausgefällt, bei dem amerikanischen nicht. Erhitzt schmilzt es, riecht storaxartig, verbrennt zuletzt mit russender Flamme. Bestandtheile. Saures
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als Stock- oder Röhrenlack in den Handel. Gänzlich von den Zweigen losgelöst, in kleine Stückchen zerklopft, gewöhnlich noch durch Waschen mit verdünnten Alkalien vom Farbstoff befreit, heisst das Harz Körner- oder Samenlack. Namentlich
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als Lac dye oder Lac lac in den Handel bringt. Die Täfelchen sind aussen blauschwarz, zerrieben violettroth. Sie enthalten ca. 5 % reines Coccusroth (dem Karmin ähnlicher Farbstoff), welches mit Alkalien schön rothe, mit Zinnchlorid eine lebhaft
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0256, Balsamum. Balsam Öffnen
. Oelen; mit Benzin giebt er ebenfalls eine klare Lösung und mit Alkalien verseift er. Das spezif. Gewicht schwankt sehr bedeutend, je nach seinem Gehalt an äth. Oel. Man unterscheidet im Handel 3 Sorten: Para- oder Maranhaobalsam. Die geschätzteste
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0343, Flüssige und feste Fette Öffnen
am besten süsse Gerüche, wie Vanille und Rosenöl. Darstellung. Zuerst wird das rohe Wollfett mit Wasser, in welchem kohlensaure Alkalien gelöst sind, innigst gemengt. Hierbei werden die im rohen Wollfett enthaltenen freien Fettsäuren (ca. 30 %) verseift
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0353, Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge Öffnen
%. In der verdünnten Lösung giebt Eisenchlorid eine blutrothe Färbung; Galläpfeltinktur, kohlensaure Alkalien bringen weisse voluminöse Niederschläge hervor. Bestandtheile. In Folge zahlreicher Untersuchungen kennt man eine ganze Reihe, ca. 20 verschiedene
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0355, Spongiae. Meerschwämme Öffnen
, drückt wieder aus und wiederholt diese Operation, bis alle Salzsäure entfernt ist. Man versuche nicht etwa die letzten Spuren der Säure durch ein verdünntes Alkali zu entfernen; die Sch. werden dadurch sofort wieder dunkler gefärbt.
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0360, Thiere, Thiertheile und Thiersekrete Öffnen
unwesentlichen Bestandtheilen enthält sie 40-45% rothen Farbstoff, Carmin (s. d.). Dieser ist eine schwache Säure, die sich mit Alkalien zu schön gefärbten, rothen oder violetten Lösungen verbindet; mit Erd- und Metallsalzen giebt sie vielfach unlösliche
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0369, Thiere, Thiertheile und Thiersekrete Öffnen
man ihm eine Spur von Alkali zusetzt oder ihn an feuchter Luft liegen lässt. Wasser löst bis zu 50 % von reinem Moschus; die Lösung reagirt schwach sauer; absoluter Alkohol ca. 20 %, verdünnter weit mehr, Aether und Chloroform sehr wenig. Anwendung
0% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0409, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
= NO2OK^[NO_{2}OK] + H2O^[H_{2}O]. NO2OH^[NO_{2}] + C2H5OH^[C_{2}H_{5}OH] = NO2OC2H5^[NO_{2}OC_{2}H_{5}] + H2O^[H_{2}O]. Salpetersäure Alkohol Salpetersäure-Aethyläther Durch Kochen mit Alkalien werden diese Ester zersetzt (verseift) und es ergiebt
0% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0416, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
. erzeugen in Lösungen der Alkaloide charakteristische Niederschläge, aus denen diese organischen Basen durch Alkalien wieder frei gemacht werden können. Zu ihrer Darstellung zieht man die betreffenden Pflanzentheile mit verdünnten Säuren (Salz
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0420, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
407 Chemikalien unorganischen Ursprungs. monter, Driburger, Rippoldsauer, Marienbader u. a. m. Alkalische Säuerlinge sind solche, welche neben der Kohlensäure mehr oder minder grosse Mengen von Alkali- oder Erdalkalicarbonaten enthalten
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0444, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
verdrängen lässt; nur durch feuerfeste Säuren, wie Borsäure, Kieselsäure und Phosphorsäure, lässt sie sich aus ihren Verbindungen mit Alkalien oder alkalischen Erden in der Glühhitze austreiben. Diese Möglichkeit hat aber mehr eine theoretische
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0484, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
sie basische Verbindungen, in welchen das Alkali vorherrscht; die Lösungen wirken daher auf Fett und ähnliche Substanzen lösend, gleich einer Lauge. Man stellt sie in verschiedener Weise dar, indem man entweder fein gemahlenen Quarzsand oder Feuerstein
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Natriumcarbonats und zieht diese vom gefundenen Alkali resp. von dem daraus berechneten Carbonat ab. Die Differenz zeigt den Gehalt an Aetznatron an. Natrium carbonicum purum, reines Natriumcarbonat, wird durch ein- oder mehrmaliges Umkrystallisiren
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der Salmiakgeist, wie alle starken Alkalien, für giftig; Gegengifte sind Essig, überhaupt verdünnte Säuren, nachher schleimige oder ölige Getränke. Prüfung. 1. Auf die Stärke: durch das spez. Gew.; 2. auf das Freisein von brenzlichen Stoffen
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früher darunter nur den sog. Kalialaun verstand. Die Alaune sind Doppelverbindungen von einem Alkalisulfat mit einem Aluminiumsulfat und Krystallwasser. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass das Alkali, z. B. das Kalium, beliebig durch Natron oder Ammon