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Rang | Fundstelle | |
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0675,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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führen würden, wurde die französische Kunst jedoch bewahrt durch das Auftreten eines Meisters, dem es glückte, einen Ausgleich zu finden, die Strenge des Klassischen mit der Freiheit des Barock, die kunstwissenschaftliche Auffassung mit dem Walten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0744,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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durch einen anziehenden Farbenschmelz aus.
Die klassische Richtung. Wie aus dieser kurzen und gedrängten Uebersicht erhellt, hatte die holländische Kunst alle Ursache, stolz auf ihre heimische Eigenart zu sein. Sie hatte sich aus dem Banne des Italienischen zu
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0674,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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.
Blondel. Perrault hatte durch die That bewiesen, daß die französische Kunst der Selbständigkeit fähig sei. Es war ihm geglückt, die klassische Gesetzmäßigkeit mit einem Hauch des neuen Geistes zu durchdringen, gegen den er sich als Lehrer so ablehnend
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0240,
Germanische Kunst |
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234
Germanische Kunst
anschloß, und zwar nicht an die "klassische Antike", sondern an deren Ausläufer, die "altchristliche", da ja zunächst alle hohe Kunst hauptsächlich im Dienste der Religion stand. Karl der Große hatte seinen germanischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0640,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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626
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Eine dritte Gruppe bilden die nach dem dreißigjährigen Kriege entstandenen Ordenskirchen, welche sich durch eine große Einfachheit der Stirnseiten, klare aber auch nüchterne Gliederung der Massen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0768,
Archäologie |
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wunderbar klassischen Schöpfung, wie es die alte Kunst ist, immer tiefer zu erfassen. Vgl. Brunn, Geschichte der griechischen Künstler (Stuttg. 1853-59, 2 Bde.), auf litterarischen Quellen beruhend; Overbeck, Geschichte der griechischen Plastik (3
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0679,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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663
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Es war dies der Sohn eines eingewanderten Niederländers Oppenort (richtig Gille Marie Op den Oordt), ein Schüler Hardouin-Mansarts, der jedoch in Rom sich weiter ausgebildet hatte. Sein erstes
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0189,
Die hellenische Kunst |
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schlechtweg die "antike" Kunst, als ob das ganze Altertum keine andere hervorgebracht hätte, sondern auch die "klassische", d. h. vollendete und vorbildliche. Die Frage nach den Ursachen und der Berechtigung dieser Erscheinung muß sich da wohl aufdrängen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0671,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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655
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
geheuren Einfluß; er wurde der maßgebende Mann in allen künstlerischen Dingen. Die leitenden Kreise widmeten der Kunst damals ihre vollste Aufmerksamkeit nicht nur um ihrer selbst willen, weil
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0665,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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649
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
nachgebend, mehr der klassizistischen Richtung sich zuwandte, ohne sich jedoch in der königlichen Gunst erhalten zu können. Friedrich der Große war auch in dem Punkte dem Beispiele Frankreichs
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0680,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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664
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Akademie mit ihrer französisch-klassischen Formensprache; im Privatbau aber herrschte die von Oppenort und Meissonier angebahnte Richtung vor, der auch die Akademiker Zugeständnisse machen mußten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0183,
Die hellenische Kunst |
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177
Die hellenische Kunst.
Verständnis die Kunstformen den Verhältnissen und Bedürfnissen anzupassen verstanden; dabei büßte die Kunst freilich an strenger Geschlossenheit, an Reinheit und Höhe ein, sie wurde aber Gemeingut weiter Kreise
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0416,
Die Zeit der "Renaissance" |
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gilt sowohl von jenen der bildenden Künste wie vom Schrifttum. Erst im 14. Jahrhundert begann man die Schöpfungen der "klassischen" Bildhauerei zu suchen und zu finden; die wichtigsten Stücke unserer Sammlungen stammen meist aus den Ausgrabungen des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0033,
Aegypten |
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, übten einen ungemein belebenden Einfluß. Der Handel hob den Wohlstand auf eine noch nicht erreichte Höhe und bedingte auch den Wiederaufschwung der Künste. Man griff dabei wieder auf die Formen des klassischen Stils, der guten Vorbilder aus der alten
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Emmer →
Hauptstück →
Schlußwort:
Seite 0784,
Schlußwort |
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und die vervielfältigenden Künste einen genügenden Ersatz, und auch mit beschränkten Mitteln läßt sich eine lehrreiche und fesselnde Sammlung anlegen. Insbesondere mögen hier genannt werden: der Klassische Bilderschatz und der Klassische
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0693,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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677
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
tung gelten, von denen jeder wieder seine besondere Art besaß. Daneben ging aber immer noch eine Schule her, welche für die Gotik schwärmte und sie wiederzubeleben suchte. Der "klassische" Geist
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1014,
Philologie der neuern Sprachen |
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und Litteraturen der modernen (europäischen Kultur-) Völker beschränken müssen, während die klassische Philologie außer den Sprachen und Litteraturen auch die Kunst, ja das gesamte Kulturleben des griechisch-römischen Altertums in den Kreis ihrer
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0695,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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679 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original]
Spanien.
Eigenart der spanischen Baukunst. Wenn man das Wort "barock" in der üblichen Nebenbedeutung anwenden will, so könnte man vielfach
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0729,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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713
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Gesandten in Madrid und in London thätig und zwar mit Erfolg, wie die hohe Wertschätzung beweist, die ihm sowohl der spanische wie der englische Hof zollten. Die vielen Reisen, zu denen ihn dieser
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0748,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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732
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
regt, im übrigen aber mehr dadurch, daß er als leidenschaftlicher Gegner Le Bruns und der Akademie die höfische Kunstrichtung bekämpfte, von der er freilich nur insofern abwich, daß er etwas mehr den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0751,
Deutsche Litteratur (die Romantik) |
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bewundert ward, u. a.; hierher Dramatiker einer dürren Regelmäßigkeit, welche sich neben der eigentlich klassischen lebensvollen Kunst geltend zu machen suchte, wie Joh. Heinrich v. Collin (gest. 1811, "Regulus", "Coriolan"), oder Originalgenies vom Schlag
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0304,
Kunst (im ästhetischen Sinn) |
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304
Kunst (im ästhetischen Sinn).
Da das unbedingt Wertvolle als solches nur Zweck, niemals Mittel sein kann, so fällt die Darstellung des erstern, die absolute K., mit der freien K. zusammen. Da das absolut Wertvolle ein Dreifaches (das Wahre
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0692,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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676
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Geiste, ob es nun um Gotik oder um die Antike sich handelte; seine Weise entsprach auch den Anschauungen seiner Zeit, dem Denken und Empfinden des Volkes, das seinen Blick auf die "Welt" richtete
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0832,
Archäologisches Institut |
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des klassischen Altertums" (3 Bde., Münch. 1885-88). Das Gesamtgebiet der griech. und der griech.-röm. Kunst mit Ausschluß der Architektur begreift der jetzt freilich auch in seinem ersten kuustgeschichtlichen Teile veraltete Atlas der "Denkmäler
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Kunstgestängebis Kunstgewerbe |
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, daß die einzelnen Länder in der Reihe, in welcher sie in die Geschichte treten, für sich betrachtet werden (Ägypten, Assyrien und Babylonien, Persien, Griechenland, Etrurien und Rom). Zwischen der Kunst dieser Länder des orientalischen und klassischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0668,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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in der Kunst. Die allgemeine Wandlung, die sich auf deren Gebiete vollzog, sollte zwar mitgemacht werden, aber auf dem Boden der heimischen Kunstweise. Wie man die Sprache zu vervollkommnen und zur "klassischen" Ausbildung zu bringen suchte, zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Prolog:
Seite 0002,
Werbung |
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.
Schriftstellerlexikon (Zeitgenossen), Red. von Bornmüller.
Altertumskunde (klassische), von Dr. O. Seyffert
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0241,
Germanische Kunst |
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235
Germanische Kunst.
den Boden der Wirklichkeit zu verlassen. Es zeigt sich daher - insbesondere in den Bauwerken - ein wahrhaft schöner Einklang zwischen dem Ganzen und den Teilen, ein ungemeiner Reichtum an verschiedenen Formen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0630,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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616
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
ordnung", welche er die "heroische" benannte. (Das Kapitäl ist dabei aus einem Wulst und einigen Profilen gebildet; das Gesims mit Zahnschnitt versehen.)
Auch er fand wenig Anklang: und erst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0666,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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650
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
In Schwaben hatte schon ein Einheimischer, Leopold Retti, der in Paris studiert, die französische Richtung eingebürgert, wie das Residenzschloß in Stuttgart zeigt, für welches er die Pläne entworfen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0681,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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665
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
sie aus Pappe, daß man nur Gegensätze erfinde". Indem sie aber den Rokokomeistern die reine und "echte Antike" entgegenhielt, nahm sie auch Stellung gegen die Akademiker, die eigentlich das Antike
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0682,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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666
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Schönheit der einzige richtige sei, so warf man sich nun mit Feuereifer auf das Studium der aus den Tiefen der Erde wieder zu Tage getretenen Vorbilder. Die Regeln und Formeln der Akademiker verloren
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0687,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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671
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
demselben ein runder Turmaufbau mit offener Bogenhalle und einer stattlichen Kuppel. Der sonstige Schmuck beschränkt sich auf kleine Laubgewinde unter den Fenstern der Halbgeschosse.
Das Innere
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0661,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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auch französischen Kunstgeist mit in die neue Heimat. Die Niederlande erfuhren zunächst den Einfluß dieser der antiken, klassischen Auffassung huldigenden Richtung, welche die niederländische Kunst in neue Bahnen lenkte. Für diese war bisher
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Gewandnadelbis Gewandung |
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das älteste und größte Konzertinstitut in Deutsch-
land. Ihre Vedeutuug liegt in ihrer Organisation,
dem Festhalten an dem alten Princip, nur gute, na-
mentlich klassische Musik in wöchentlichen Konzerten
zu pflegen, das, hervorgerufen durch die ^oiis^ia
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0488,
Schinkel |
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seine Architekturgemälde sowie seine Entwürfe zur Restauration der berühmtesten gotischen Dome. Doch folgte er so streng den Prinzipien der klassischen Kunst, daß er auch den gotischen Stil nach ihnen umzubilden suchte. Unter Schinkels Entwürfen finden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Philomelabis Philopömen |
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künstlerisch Schönen gerichteten Bewegung nicht zurück; Christ, Klotz, Ernesti, Sachse, Heyne u. a. zogen die Archäologie und die Kunst in den Kreis ihrer Studien, und Heyne wollte sogar die P. mit der Ästhetik verbinden und aus beiden eine eigene Fakultät
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Klassensteuerbis Klastische Gesteine |
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und Steifen, zugleich mit einer stärkern Wiederanlehnung an die klassisch-antiken Formen und Vorwürfe sowie an die Natur. Vertreter des K. in der Baukunst sind die Italiener Piranesi und Michelangelo Simonetti; in England Kent, Chambers, Dance, Gebrüder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0119,
von Coomansbis Cope |
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.
Coomans (spr. kū-) , Pierre Olivier Joseph , belg. Historien- u. Genremaler, geb. 1816 zu Brüssel, lernte die Anfangsgründe der Kunst bei dem Maler Hasselaere in Gent und wurde dann in Antwerpen Schüler von de
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0208,
von Gérômebis Gérôme |
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gepriesener franz. Maler, dessen Hauptfach das Sittenbild des Altertums und des Orients ist. Geb. 11. Mai 1824 zu Vesoul als Sohn eines Goldschmieds, lernte er in seiner Vaterstadt die Anfangsgründe der Kunst, kam 1841 nach Paris, wurde Schüler der École
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Musenroßbis Museum |
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Naum, Tempel, Hain u. s. w., dann eine den Musen,
d. h. den Künsten oder Wissenschaften und der Ge-
lehrsamkeit geweihte Anstalt. Berühmt ist die mit
dem Namen M. bezeichnete Schöpfung des Ptole-
mäus II. Philadelphus zu Alexandria, ein zum
königl
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0064,
von Bluntschlibis Böcklin |
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die verstorbenen Dreber und Feuerbach, und schwelgte im Entzücken über den klassischen Boden der Kunst. Mit Dreber und Thiersch zog er nach Olevano und schweifte schauend in der Natur umher. Trotz seiner bedrängten Lage heiratete er 1853
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1017,
Asthma |
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in alle ihre Einzelheiten schön. Für uns ist nur schön, was wir geschaffen haben, d. h. die Erzeugnisse unserer Kunst, und sie sind nur schön insofern sie Ergebnisse unsers Schaffens sind. Weiße und vor allen Hegel betonen bei der Schönheit mehr
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0156,
Französische Kunst |
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154
Französische Kunst
licher Baudenkmale wurde gleichzeitig und während des zweiten Kaiserreichs Bedeutendes geleistet; von David d'Angers (das Giebelfeld des Pantheon), von Rude und Etex (Gruppen am Arc de l'Etoile), von Barye (Löwen an
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0115,
von Cobbbis Cole |
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sich beide bis zu ihrem 20. Jahr gemeinschaftlich aus, benutzten die Gelegenheit, sich in Europa der Kunst zu widmen, nicht, sondern studierten in Boston nur nach der Natur und nach den Werken amerikanischer Maler. Beide begannen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0670,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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654
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
lage des Hotels "erfunden" habe, und daß selbst Maria v. Medici sich von ihr habe beraten lassen, wie man einen Palast wohnlich gestalte. Ob dies richtig ist, mag dahingestellt bleiben; sicher
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0750,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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französischen, teils klassischen Anregungen folgt. Merkwürdigerweise verhielt man sich gegenüber der italienischen Kunst, die doch sonst allenthalben einflußreich war, ziemlich ablehnend. So scheint auch im 16. Jahrhundert nur ein Italiener, Antonio Verrio
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0755,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Kunst im 18. Jahrhundert ehrenvoll vertrat und das Ansehen verdiente, das er genoß. In seinen Bildern, noch mehr aber in den Radierungen, hält er an dem Grundsatz der Wirklichkeitstreue fest, obwohl auch in Spanien man bereits dem "Klassischen" sich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0766,
Das 19. Jahrhundert |
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schwelgte. Im Grunde genommen wurzelte sie aber weit mehr in der Wirklichkeit als die "klassische" Auffassung, die ihre Welt aus Vorstellungen künstlich aufbaute, während die Romantiker die ihre auf die thatsächlich vorhandenen Regungen des Volksgemüts
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0773,
Das 19. Jahrhundert |
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753
Das 19. Jahrhundert.
Das junge Geschlecht, welches mit den Ueberlieferungen der Vergangenheit vollständig gebrochen hat und mit eben so viel Eifer wie Begabung an der Ausbildung der modernen Kunst arbeitet, besitzt unter der Fülle
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0805,
Kunstgeschichte |
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803
Kunstgeschichte
fern. Erst nach und nach, mit dem Wachsen des
Individualismus in der Kunst und mit dem Stu-
dium der Antike begann die K. sich zu entwickeln.
Zunächst ist sie Erklärung der alten Kunstschriftsteller,
namentlich des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0603,
Französische Litteratur (Restaurationsepoche) |
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war tot (seit 1813); Ducis, Millevoye, Fontanes standen am Ende ihrer Laufbahn; andre Chorführer der klassischen Dichtung, wie Lemercier, Alex. Soumet (gest. 1845), Pierre Lebrun (gest. 1873, "Cid d'Andalousie"), fühlten das Bedürfnis
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Hultschinbis Humanismus |
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trachtete. Der H. erwarb sich damit das große Verdienst, den lange und vielfach verkannten Bildungsgehalt des klassischen Altertums wieder auszugraben und für die Kunst und Wissenschaft der europ. Völker lebendig zu machen, und wenn er sich auch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Philologenversammlungenbis Philologie |
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Unterrichts mehr und mehr bildend und fruchtbar zu machen, die Wissenschaft aus dem Streite der Schulen zu ziehen, endlich auch größere philologische Unternehmungen zu unterstützen. Zugleich sollte die klassische Bildung in den höhern Schulen gegen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0175,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1815-30) |
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173
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1815-30)
der beschreibenden Dichtung und klassischer Lobredner einer eingebildeten Natur erfrente sich Delille hohen Ansehens. Als glänzender akademischer Redner besaß L. Fontanes
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0415,
Schauspielkunst (Mittelalter und neuere Zeit) |
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.
Gleichwohl sollte die Kirche die Wiege einer neuen Kunst werden. Aus den kirchlichen Wechselgesängen der Liturgie entwickelten sich allmählich die geistlichen Schauspiele oder Mysterien (s. d., S. 956). Sie wurden anfangs (etwa seit dem 11. Jahrh.) nur
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Müller (Iwan)bis Müller (Johs. von) |
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58
Müller (Iwan) – Müller (Johs. von)
Müller, Iwan, Philolog, geb. 20. Mai 1830 zu Wunsiedel im Fichtelgebirge, studierte in Erlangen klassische Philologie und Mathematik, war dann Studienlehrer an der Lateinschule zu Ansbach, 1858‒62 Professor
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0355,
Griechische Kunst |
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353
Griechische Kunst
der neuen Strömung thätig waren, ist besonders Antenor (s. d.) zu nennen.
In der archaischen Kunst herrschten zwei Haupttypen ruhig stehender Figuren vor. Der eine ist durch die besprochenen weiblichen Gewandstatuen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Encyklopädistenbis Ende |
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, Lübker, Seyffert, Baumeister ("Denkmäler des klassischen Altertums"), das französische von Daremberg und Saglio, die englischen von W. Smith und Rich; für bildende Kunst das "Dictionnaire de l'Académie", andre von Bosc und von Demmin, Müllers "Lexikon
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Madonnabis Madras |
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erst in der 2. Hälfte des 13. Jahrh. Cimabue (s. d.) lebensvolle Bewegung und Empfindung. Von da ab haben dann alle großen Meister der klassischen ital., span. und nordischen Kunst die M. zu einem Hauptgegenstand ihrer Darstellungen gemacht und sich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0187,
Die hellenische Kunst |
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181
Die hellenische Kunst.
die hohe Vollendung dieser Arbeiten in der römischen Zeit ergab sich durch die Vereinigung griechischer und altitalischer Kunstfertigkeit von selbst. Die Griechen verarbeiteten hauptsächlich Silber und wußten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0157,
Französische Kunst |
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, war die Absicht der klassischen Kunst (s. Taf. V, Fig. 9 u. 10). Sie verfiel dadurch leicht ins Allegorische, Ausgeklügelte, Hohle. Nur im Bildnisfach, als dessen hervorragender Vertreter Davids Schüler Gérard (s. Taf. V, Fig. 11) zu nennen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0168,
Philosophie: Aesthetik, philosophische Systeme |
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, s. Calembourg
Karikatur
Karikiren
Karrikatur, s. Karikatur
Katastasis
Katastrophe
Katharsis *
Klassiker u. Klassisch
Komik
Komisch
Komposition
Kontrast
Kunst
Manier
Monoton
Motiv
Naivität
Naturalismus
Pathetisch, s. Pathos
Pathos
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0238,
von Halauskabis Halbig |
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Rückweg verweilte er 1835-38 in München und schloß sich hier an Schwanthaler, Cornelius und Genelli an. Seinen ersten, vielleicht sogar größten Triumph feierte er mit dem überaus schwungvollen, im Geiste der antiken Kunst und Religion gedachten, an
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0303,
von Keßlerbis Kieffer |
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er im Vestibül des Akademiegebäudes zu Antwerpen die Entwickelung der dortigen Kunst vom Beginn bis zur Neuzeit. Seit 1855 ist er Direktor dieser Akademie.
Kieffer , Johann Jakob , Historienmaler, geb
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0538,
von Vaysonbis Vela |
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(1880) u. a. Großer Popularität erfreuen sich seine in ihrer Art klassischen Illustrationen zu Immermanns »Oberhof«. Außer zahlreichen Medaillen erhielt er 1868 den Franz-Josephs-, 1869 den Roten Adlerorden vierter und den bayrischen Michaelsorden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0569,
von Wisniewskibis Wolff |
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in Dresden, ging als Pensionär der sächsischen Regierung 1849 nach München und bald nachher nach Rom, wo sich seine künstlerische Richtung nach den Werken der alten Kunst entschieden ausbildete und zuerst in der bereits 1852 begonnenen Gruppe: Hagar
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0278,
Germanische Kunst |
Öffnen |
272
Germanische Kunst.
datus in Pistoja (um 1150-1190) stehen auf einer ziemlich niederen Stufe; von größerer Bedeutung erscheint der Erzgießer Bonanus aus Pisa, dessen Ruhm groß genug war, daß er nach Sicilien berufen wurde, wo
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0686,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
670
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Anregungen auf, ging aber ihre eigenen Wege, welche ihr die schöpferische Einbildungskraft erfindungsreicher, formengewandter und vor allem malerisch empfindender Meister wies.
Holland. Holland
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0690,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
vermittelte Wren die Kenntnis der französischen Auffassung der Antike, und was er da sah, machte auf ihn begeisternden Eindruck. Er wollte der heimischen Kunst auch eine Größe verleihen, welche antik
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0742,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
zugeben, er malte jedoch noch mit gleicher Kunstfertigkeit weiter und sein letztes Bild: "Christus an der Martersäule" zeigt noch alle Vorzüge seines Könnens, freilich aber auch die geistige
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0747,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
der Aufnahme der Antike den Ausweg aus den Banden der "römischen Manier" suchte, und dies auch nicht auf heimischem Boden, sondern eben wieder in Italien geschah. Die beiden Führer dieser Bewegung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0497,
Lange |
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in Göttingen, habilitierte sich nach einer größern Reise daselbst 1849, wurde 1853 außerordentlicher, 1855 ordentlicher Professor der klassischen Philologie in Prag, 1859 in Gießen und 1871 in Leipzig, wo er 18. Aug. 1885 starb. Sein Hauptwerk
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1009,
Athene |
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gesamten geistigen Lebens der Menschen. Alles, was Verstand und Weisheit bewirken, alle Wissenschaft und Kunst des Kriegs und Friedens kommt von ihr, der die Menschen eine Fülle von Erfindungen verschiedenster Art verdanken. Daß ihr die Erfindung des
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Otterslebenbis Pädagogik |
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.
Oxychinaseptōl, s. Diaphtherin.
Ozonogēnpapier von Dr. Kopp in Straßburg, s. Geheimmittel.
P.
*Pädagogik. Geschichtliches. Die P. hat als Kunst des Erziehens eine praktische, als Lehre von dieser Kunst eine theoretische Seite. Ihre Geschichte hat
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Alterssichtigkeitbis Altertumsforschende Vereine |
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der einzelnen Völker wissen, sowie was uns an Werken der Kunst erhalten blieb, das ist an den betreffenden Stellen im besondern aufgeführt worden. Die bekanntesten Handbücher der klassischen Altertumskunde lieferten für die griechischen Altertümer: K. F
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0504,
Baukunst (19 Jahrhundert) |
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504
Baukunst (19 Jahrhundert).
Zeit zu den reinen klassischen Formen zurück, teils zwar noch, wie besonders von seiten der Franzosen, in der römischen Auffassung dieser Formen, teils, wie bei einzelnen englischen Bauten, in unmittelbarer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Dramabis Dramaturgie |
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einstigen Sitz des mittelalterlichen Schauspiels, kämpften im Anfang spanische mit antik-klassischen Mustern; letztere, vornehmlich durch den Einfluß der von Richelieu gestifteten Akademie, gewannen die Oberhand, und die französische Tragödie wurde
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1012,
Philologie (Entwickelung in Deutschland seit Melanchthon) |
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. Höschel) einen ehrenvollen Platz ein. Das überhandnehmende Interesse für die theologischen Zänkereien, der furchtbare Dreißigjährige Krieg drängten die klassischen Studien zurück, obwohl in den festen Schuleinrichtungen sich einiges erhielt und auch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0196,
Polnische Litteratur (19. Jahrhundert) |
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" (1835), das Gleichgewicht zwischen originaler Unabhängigkeit und im besten Sinn klassischer Form. Julius Slowacki (1809-49), dessen erste Dichtungen 1832 erschienen, brachte die polnische Romantik zu dem Extrem der subjektiven, durch keine Tradition
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Springebis Springer |
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Schule loszumachen gewußt. Sein Hauptstudium hat er den Schöpfungen des Mittelalters und der neuern und neuesten Zeit, besonders der Periode der klassischen italienischen Kunst, zugewendet. Seine vorzüglichsten kunstgeschichtlichen Werke sind
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Westnikbis Westpreußen |
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Marburg orientalische und klassische Sprachen, dann Mathematik und Chemie, habilitierte sich 1852 in Tübingen für klassische Philologie und war 1858-62 außerordentlicher Professor in Breslau. Seitdem privatisierte er daselbst, lebte dann einige Jahre
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0944,
Bildhauerkunst (neuere) |
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der Entwickelung der Kunst besondern Anteil zu nehmen. Aber schon unter dem Großen Kurfürsten beginnt es sich wieder zu regen. Für seine Schöpfungen ließ er sich holländische Architekten und Bildhauer kommen. Von diesem Einfluß bestimmt, trat Andreas
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0908,
Kochkunst |
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, Küchenmeister des Marquis d'Uxelles, die Weiterentwickelung dieser Kunst durch sein epochemachendes Werk "L'école des ragoûts" (1730). Gleichzeitig erschien in Nürnberg (1734) "Die in ihrer Kunst vortrefflich geübte Köchin, oder auserlesenes
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Poetbis Pogge |
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. Die Einteilung in Kunst- und Natur- sowie jene in gelehrte und Volkspoesie gehen nicht sowohl die P. als vielmehr den Poeten an, je nachdem derselbe entweder mit oder ohne Bewußtsein, entweder als individuelle Persönlichkeit oder als namenloses Glied
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Remybis Renan |
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die Wiedergeburt der alten Kunst im Anschluß an die Überreste derselben, besonders der Baudenkmäler, anstrebte. Brunellesco, Ghiberti und Donatello waren die Bahnbrecher dieser Richtung, welche jedoch schon im 13. und 14. Jahrh. in den Pisani, in Giotto u. a
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Aretinobis Argentinische Republik |
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Publikationen erscheint, ist so groß, daß sich lebhaft das Bedürfnis nach übersichtlicher Zusammenfassung in Form von Handbüchern, Atlanten, Lexika kundgibt. Ein groß angelegtes Unternehmen dieser Art ist Iwan Müllers »Handbuch der klassischen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Kupfersteinbis Kupferstich |
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Grundsätzen und im Geiste der klassischen
Meister fort; andere hingegen, wie Balechou und
Beauvarlet, verringerten die Vorzüge ihrer Werke
durch einseitiges Verfolgen malerischer Richtungen
in einer Kunst, welche des Farbenzaubers entbehrt.
Doch man
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0529,
von Toberentzbis Tondeur |
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eine entschiedene Neigung zur Kunst, erhielt in der Heimat den ersten vorbereitenden Unterricht, zog um 1870 nach München, entschied sich für die Historienmalerei, trat in die dortige Akademie und in die Specialschule von Wilh. Lindenschmit. Den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Gewandhausbis Gewebe (anatomisch) |
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zerknitterten Dürerschen Draperie den Anstoß gab. Letztere drang in alle Zweige der Kunst, der Malerei, des Kupferstichs, der Plastik etc., ein. Rubens' breit und kühn geworfene Gewänder schließen sich wieder an die klassischen Italiener an, während
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Temk.bis Tempel |
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von ihnen auch für die Heiligtümer und heiligen Gebäude anderer Völker, namentlich der Griechen, in Gebrauch genommen worden ist. Der T. des klassischen Altertums, insbesondere der griechische T., stand auf einem Unterbau mit mehrern Stufen. (S. Tafel
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Büchelbis Buchenspinner |
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- und Barockstils. Die dekorative Kunst wie die Kunst überhaupt sank, und charakterloses Allerlei trat als Zierat an die Stelle früherer Kunstleistungen. In den letzten Jahrzehnten des 19. Jahrh. hat sich durch das allgemeine Erwachen der Kunstindustrie
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0468,
Stuttgart |
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Mädchenschulen (Katharinen- und Olgastift, evang. Töchterinstitut), evang. und kath. Mädchenschule, Bürger-(Mittel-) Schule für Knaben, zwei Mittelschulen für Mädchen, Baugewerk-, Kunst-, Kunstgewerbeschule, Fortbildungsschulen für Gewerbe und Handel
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0764,
Das 19. Jahrhundert |
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Das 19. Jahrhundert.
Wirkung, weil sie das ganze Leben der Menschheit in ihren Bereich zogen. In einer solchen schöpferischen, vorwärtsstürmenden Zeit mußte auch die Kunst eine besondere Fortentwicklung erfahren, denn in ihr prägt sich ja
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Gastrektasiebis Gastrotricha |
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. d. und Ektasie).
Gastrektŏmie (grch.), die Ausscheidung des Magens, Magenresektion (s. d.).
Gastricismus (grch.), krankhafter Zustand des Magens, verdorbener Magen.
Gastrilŏgie (grch.), Kunst der Bauchredner (s. d.).
Gastrisch (grch.), alles
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Archangelicabis Archäologie |
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. Altertumskunde; im engern Sinne nach modernem Sprachgebrauch die Wissenschaft, welche sich mit der bildenden Kunst des klassischen Altertums beschäftigt. Als solche bildet sie einen Teil der gesamten Altertumswissenschaft, welche bestrebt ist, die Kultur
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0938,
Bildhauerkunst (griechische: zweite Blüteperiode) |
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zahlreiche Beispiele erhalten sind. Sie führen die schönste Blüte der griechischen Kunst in ihrer wunderbaren Hoheit, in der lautern Einfalt ihres Stils, in der frischen, natürlichen Kraft, die ihr eigen ist, unsern Augen vor; sie, die noch nicht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Christinehamnbis Christologie |
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Sinn die Kunst des spätern Römerreichs, des Mittelalters und der Neuzeit im Gegensatz zur heidnischen Kunst des klassischen und orientalischen Altertums, im engern Sinn die Kunst in Beziehung zur christlichen Kirche. Unter frühchristlicher
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Elfenbein, gebranntesbis Elfenbeinschnitzerei |
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Kultur über die Alpen gelangte auch die E. nach dem Norden, mit ihr der Stil und Geist der ausgehenden klassischen Kunst. Am Hof Karls d. Gr. blühte die E. gleichfalls. Im 11. und 12. Jahrh. war die Kunst der E. allgemein verbreitet. Kruzifixe, Haus
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0050,
Russische Litteratur |
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. Altertümer in den Denkmälern der Kunst: I. Klassische Altertümer Südrußlands (Petersb. 1889); II. Scythisch-Sarmatische Altertümer (ebd. 1889); III. Altertümer aus derZeit der Völkerwanderung (ebd. 1890). Ferner gehören hierher die von der Verwaltung
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