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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0531,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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. Im Aufbau der Gruppe zeigt letztere den Einfluß Lionardos; die beiden in lieblichstem Kindheitsreiz dargestellten Gestalten des Jesus und Johannes überragt, die Aufmerksamkeit des Beschauers zuletzt und dauernd fesselnd, die Madonna.
Die Madonna
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0003,
Hauptteil |
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der Welten, welche der Lichtstrahl, der in einer Sekunde 41,000 Meilen macht, nicht in Jahrzehenden, sondern erst in Jahrtausenden, und die Weite von dem, von Herschel zuletzt entdeckten Weltengebiete in 1 ½ Millionen von Jahren durchläuft, auszumessen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0240,
Resinae. Harze |
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diese dann durch weitere Oxydation vollständig. Alle Harze sind sauerstoffhaltig, meist Gemenge von verschiedenen Säuren, verbinden sich daher mit Alkalien zu eigenen Verbindungen, den Harzseifen. In der Wärme schmelzen sie und verbrennen zuletzt
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0320,
Fleckenreinigungsmittel |
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, dicker 60,0
Ochsengalle 300,0
Seife 640,0.
Die Seife wird gehobelt, mit der Ochsengalle geschmolzen und zuletzt der Terpentin hinzugefügt. Diese Seife wird meist in Kugelform gebracht.
Fleckseife für Pech, Wachs, Oelfarben etc.
Seife 750,0
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0318,
Germanische Kunst |
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310
Germanische Kunst.
mehr zu ersinnen ist, so sucht sich späterhin die Erfindungsgabe des Einzelnen entweder im Nebensächlichen oder in Uebertreibungen zu bethätigen, bis zuletzt der Kunstgeist ganz erlahmt und nur die Formensprache des
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0312,
Metallische Ueberzüge auf Glas und Metalle |
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sorgfältig gereinigten und zuletzt mit starkem Spiritus nachgespülten Glasgefässe damit gefüllt und einige Zeit lang vollkommen ruhig stehen gelassen.
Herstellung von Silberspiegeln n. J. v. Liebig.
Man löst 10,0 Silbernitrat in 200 ccm Wasser
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0345,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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dient in der Hauptsache zur Bierbereitung, im Weiteren aber auch zur Darstellung des sog. Malzextraktes. Malz wird grob geschroten, mit Wasser ausgekocht und der erhaltene Auszug sehr vorsichtig zuletzt im Vakuum-Apparat eingedampft.
Es bildet nun ein
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0011,
von Schwefel-Seifenbadbis Ceratum labiale rubrum |
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zuerst vorsichtig geschmolzen, dann das Provenceröl und zuletzt die äther. Oele hinzugefügt und das Ganze nicht zu warm, entweder in Kapseln oder in Glasröhren ausgegossen. Letzteres ist zu empfehlen, da die Stangenform für Lippenpomade
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0156,
Kosmetika |
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Perubalsam 15,0
Bergamottöl 4,0
Rosengeraniumöl 1,0
Die Kakaomasse wird im Mörser für sich geschmolzen, dann die Fettmischung und zuletzt das Parfüm hinzugerührt.
Denstorff-Pomade.
Olivenöl, feinstes 800,0
Walrat 200,0
Rosenöl 1,0
Alkannin 0,5
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0352,
Kitte und Klebmittel |
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für Elfenbein und Knochen n. Lehner.
Gelatine wird mit Wasser zu einer dicken Lösung gekocht, dieser ein Viertel ihres Volumens an spirituöser Mastixlösung zugefügt und zuletzt soviel Zinkweiss eingerührt, dass eine sirupdicke Flüssigkeit entsteht
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0376,
Feuerwerkskörper |
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aus der geschmolzenen Masse blitzartige Funken. Zuletzt fällt eine geschmolzene Kugel herab; man thut daher gut, falls man die Blitzähren im Zimmer abbrennt, einen Teller oder desgleichen unterzustellen.
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1% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0007,
Hauptteil |
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denselben Gesetzen der allgemeinen Schwere erfolget, nach welchen Wasser in einem Glase die hineingeschütteten und darin umhergerührten Erdtheile fallen läßt, nach welchen die schwersten Theile zuerst, hierauf die etwas minder schweren, und zuletzt
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1% |
Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0046,
Nachtrag |
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von einer feuchten, mit Pflanzentheilen vermengten Erde mit einander ab. Hierauf folgt zuletzt eine Schicht von Sand mit Muschelschalen und Steinen angefüllt.
*) Das Erdbeben von 1601 den 1. September soll ganz Europa und einen Theil von Asien erschüttert haben
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1% |
Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0058,
Nachtrag |
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vergrößert, die Erdschichten dünner gemacht, und sie zuletzt zum Einstürzen gebracht haben ***), wodurch daher manche Gegend
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*) Gilbert's Annalen der Physik Bd. 22. Seite 177.
**) Siehe meine "Allgemeine Darstellung der Oberfläche der Weltkörper
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1% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0080,
Zusatz |
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wurden. In Iran war Veschtasp der fünfte König, welcher nach neuern Persischen Schriftstellern seine Residenz nach Balkh oder Baktra verlegte, um näher den Grenzen von Tur zu sein. Dieß baktrische Reich wurde zuletzt von den Assyrern unterjocht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0181,
von Handarbeitbis Eingesandt |
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- 181 -
Himbeer-Konfitüre dazu gerührt, zuletzt ½ Pfd. Mehl gut gemengt, kleine Brötchen geformt und hellgelb gebacken. L. I., W'thur.
2. Schwarze Peterchen. Beste getrocknete Pflaumen werden der Länge nach aufgeschnitten und von den Kernen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0339,
von Unknownbis Unknown |
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ein Glas guten Weißwein, ½ Glas Essig und 2-3 Eßlöffel feines Olivenöl, sowie 2 Lorbeerblätter und eine Prise Pfeffer. Wenn das Poulet halb gar ist, nimmt man die Lorbeerblätter weg. Man läßt auf schwachem Feuer kochen und gibt zuletzt ein wenig
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0597,
von Unknownbis Unknown |
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eine Prise Salz und einen EM ^ Dlivenöl dazu. Zuletzt schlägt man 3 Ei' "zu Schnee und mischt sie unter d<"" Darauf macht man Backfett raucht, taucht man jede Apfel-,eig, dann in das heiße Fett; dreht man die Küchlein, bäckt , läßt sie auf einem Blatt
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0612,
von Unknownbis Unknown |
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und hebt zuletzt den sehr steifen Schnee von 23 Eiklar lang-
sam darunter. Die Masse wird in eine gut bestrichene Puddingform gefüllt und eine gute halbe Stunde im Dunst gekocht. Gestürzt kann Vanille- oder Rahmtunke dazu gegeben werden.
K. v. W
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Barettibis Barfus |
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.; zuletzt 1873), welches noch jetzt sehr geschätzt wird. 1760 verließ er England und kehrte, nachdem er Portugal, Spanien und Frankreich durchstreift hatte, nach Italien zurück, wo er seine "Lettere familiari" herausgab (Mail. 1762-63, 2 Bde.), deren
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Davynbis Dawydow |
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, 2 Bde.); "Elements of Chemical philosophy" (1812; deutsch von Wolff, Berl. 1814); "Elements of agricultural chemistry" (1813, zuletzt 1855; deutsch von Wolff, Berl. 1814, von Hermbstädt, das. 1817); "On the safety-lamp and on flame" (1828
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Wytschegdabis Xanten |
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graecitatis in Plutarchi opera« (Oxf. 1795-1830, 8 Bde.; Abdruck, Leipz. 1796-1835). Sonst nennen wir seine »Epistola critica ad D. Ruhnkenium« (Götting. 1769); »Praecepta philosophiae logicae« (Amsterd. 1782; zuletzt von Maaß, Halle 1821); »Eclogae seu
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0140,
Folia. Blätter |
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, der eigentlichen Heimath, eine uralte. Von dort hat sich die Kultur zuerst nach Japan und zu Anfang dieses Jahrhunderts nach Ostindien, Java, Brasilien und zuletzt nach Californien verpflanzt, wenn auch alle diese letztgenannten Länder mit ihrer Produktion hinter
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0186,
Fructus. Früchte |
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gewordene Blüthenboden. Auf diesem sitzen im Anfang die verschwindend kleinen Blüthchen, allmälig wird er immer fleischiger und durch die Ueberwucherung der Ränder schliesst er sich zuletzt fast vollständig, so dass die kleinen Nüsschenfrüchte
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0235,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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zerreiblich, beim Kauen sich in eine rahmartige Flüssigkeit auflösend. Erhitzt bläht er sich auf, schmilzt dann und verbrennt zuletzt mit heller, russender Flamme. Geruch, namentlich erwärmt, angenehm balsamisch; Geschmack ähnlich.
Bestandtheile
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0292,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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, zuletzt in braun,
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0301,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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ist es grünlich, aus getrocknetem gelblich.
Anfangs ziemlich dünnflüssig, bald dunkler, dicker, zuletzt fast zähe werdend.
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0346,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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Fabrikation ermöglichen. Vollständig mageres und sehnenfreies Fleisch wird ausgekocht, die sich ausscheidenden Eiweissstoffe und etwa anhaftenden Spuren von Fett werden entfernt und die so geklärte Fleischbrühe sehr vorsichtig, zuletzt im Vakuum, bis
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0424,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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411
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
dies zu vermeiden, erfand man die bekannten, höchst sinnreich konstruirten Siphons, bei welchen das Wasser bis zuletzt unter starkem Kohlensäuredruck bleibt und vermöge dieses Drucks beim Oeffnen des
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0470,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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und verdampft zuletzt.
Wird namentlich in den Stassfurter Fabriken in grossen Quantitäten aus dem sog. Carnallit (Verbindung von Chlormagnesium, Chlorkalium und Wasser) hergestellt. Hat medizinisch so gut wie keine Verwendung und dient namentlich
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0480,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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in Alkohol; die Lösungen reagiren neutral. Er schmilzt schon vor der Rothglühhitze zu einer farblosen Flüssigkeit, welche erkaltet porzellanartig erstarrt (Nitrum tabulatum). Bei anhaltender Rothglühhitze zersetzt sich die Salpetersäure, so dass zuletzt
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0527,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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das Chlorbaryum zuerst das Krystallwasser und schmilzt zuletzt beim Glühen. Es wird dargestellt durch Sättigung verdünnter Salzsäure mit Witherit. Giftig!
Anwendung findet es vor Allem in der Analyse als wichtigstes Reagens auf Schwefelsäure
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0577,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Platinchlorür, zuletzt bleibt metallisches Platin zurück. Dargestellt wird es durch Auflösen von Platinschnitzeln oder noch besser von Platinmoor in überschüssigem, kochendem Königswasser, Filtriren der verdünnten Lösung durch Glaswolle und Abdampfen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0643,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Kessel mit Rührapparat rauchende Schwefelsäure mit Benzol erhitzt und zwar zuletzt bis 275°. Hierbei wird, wenn die richtigen Verhältnisse angewandt, fast alles Benzol in Benzoldisulfonsäure umgewandelt. Diese wird nach starkem Verdünnen mit Wasser
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0648,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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) und findet sich neben dieser in sehr vielen Pflanzentheilen. Gerbsäure, mit atmosphärischer Luft und Wasser in Berührung, verwandelt sich zuletzt gänzlich in Gallussäure; noch schneller geht diese Umwandlung vor sich, wenn man die Gerbsäure
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0670,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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gereinigt. Es bildet nach dem Trocknen ein weisses, fast geruch- und geschmackloses Pulver. Schmilzt bei 140°, später stösst es weisse Dämpfe aus und verbrennt zuletzt, unter Entwickelung von Karamelgeruch, ohne Rückstand. In kaltem Wasser unlöslich
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0673,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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nach einander das Pearson'sche und das Artmann'sche Creolin; dann das Lysol und zuletzt das Artmann'sche Phenolin und Sapocarbol II.
Je nach der Art (ob Harz- oder Fettseife), und je nach der Menge der angewandten Seife entstehen verschiedenartige
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0029,
von Arnikatinkturbis Lanolin-Cold Cream |
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, lässt nahezu erkalten und rührt schaumig. Erst jetzt setzt man 280,0 Wasser, in welchem 5,0 Borax gelöst, ganz allmälig hinzu und parfümirt zuletzt mit
Cumarin 0,5
Rosenöl 1,5
Orangenblüthenöl 0,5
Geraniumöl 5 Trpf.
Ilang Ilangöl 2 Trpf
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0030,
Medizinische Zubereitungen |
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Glycerin fein verrieben, zuletzt zugesetzt.
Glycerin-Cold Cream.
Bei diesem Cold Cream wird ein Theil des Wassers durch Glycerin ersetzt. Parfümirung und Färbung nach Belieben.
Kampher-Gold Cream.
Feinem Toilette Cold Cream werden 5% höchst
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0034,
Thierheilmittel |
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150,0
Spiritus 200,0
Kampherspiritus 100,0
Hoffmannstropfen 100,0
Terpentinöl 10,0
Salmiakgeist 20,0
Salmiak 50,0
Kochsalz 20,0
Wasser 350,0.
Die Salze löst man im Wasser und setzt diese Lösung zuletzt zu.
Russischer Spiritus gegen Lähmung
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0113,
von Mandelkleiebis Toilette-Essig |
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107
Mandelkleie - Toilette-Essig.
Die Mandeln werden zuerst geschält, äusserst fein gestossen und mit dem Wasser zu einen Teig angemengt. Dann werden die übrigen Substanzen und zuletzt 6 zu Schaum geschlagene Eiweiss hinzugefügt und das Ganze
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0118,
Kosmetika |
Öffnen |
Zucker, Gummi Arabicum mit dem Wasser, fügt nun Eidotter und Seife, zuletzt ganz allmälig das Oel hinzu.
Pomade divine n. Askinson.
Walrat 80,0
Mandelöl 250,0
Schweineschmalz 170,0
Benzoe 20,0
Muskatnuss 15,0
Nelken 15,0
Storax 20,0
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0135,
von Bimsteinseifebis Honigseife |
Öffnen |
transparent)
Talg 260,0
Schmalz 260,0
Kokosöl 130,0
Natronlauge, 25 % 270,0
Kalilauge, 30 % 40,0
Glycerin 40,0
Die Fette werden geschmolzen, mit den Laugen bei 40-60° verseift, der fertigen Seife das Glycerin hinzugefügt und zuletzt parfümirt
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0137,
von Kokosseifebis Sandseife |
Öffnen |
Rosenseife n. Hager.
Kernseife, beste 1000,0
wird im Dampfbade mit Rosenwasser 50,0 geschmolzen, mit Zinnober 10,0 gefärbt, dann mit Rosengeraniumöl 8,0 Seifenparfüm, fein 8,0 parfümirt und zuletzt mit fein pulverisirtem Talkum soviel als die Seife
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0259,
Oel-Lacke. Lack-Firnisse |
Öffnen |
von ein wenig Terpentinöl, vorsichtig geschmolzen, dann mit dem erwärmten Leinöl-Firniss, zuletzt mit dem Terpentinöl vermischt und noch warm filtrirt.
Schleif-Lack, fetter.
Kopal 5 Th.
Leinöl-Firniss 4 Th.
Terpentinöl 8 Th.
Schleif-Lack
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0282,
Tinten |
Öffnen |
Vorschrift:
Gummigutt 10,0
Gummi Arabicum 5,0
Spiritus 10,0
Wasser 30,0
Das Gummigutt wird fein gepulvert, mit dem Spiritus erwärmt, dann mit dem Wasser vermengt und zuletzt das in wenig Wasser gelöste Gummi Arabicum hinzugefügt.
Grüne Chromtinte n
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0308,
Beizen |
Öffnen |
bearbeitet. Scheint der Lauf dunkel genug, so legt man ihn in das Bad b, lässt ihn 20-30 Minuten darin, wäscht dann mit warmem Wasser und zuletzt mit Seifenwasser ab. Schliesslich reibt man den trockenen Lauf mit Leinölfirniss ein.
Die besten
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0337,
Eierfarben |
Öffnen |
zur Teigkonsistenz abgepresst hat. Man kann sich dieselben selbst aus den verschiedenen Farbholzabkochungen, aus Krapp, Gelbbeeren, Kreuzdornbeeren u. a. m. durch Ausfallen mittelst Alaunlösung herstellen. Der zuletzt erhaltene, ziemlich dicke Teig
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0342,
Wichse und Lederfette |
Öffnen |
, dann fügt man hinzu
Baumöl 65,0
und zuletzt
Schwefelsäure 85,0
Lederfett.
Als Lederfett wurden früher die verschiedensten Mischungen von fetten Oelen, Thran und Talg benutzt, welche dann gewöhnlich mit Elfenbein schwarz gefärbt wurden. Heute
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0355,
Klebmittel |
Öffnen |
349
Klebmittel.
Leim und Gelatine lässt man mit der Essigsäure quellen, erwärmt dann längere Zeit im Wasserbade und fügt zuletzt Alaun und Spiritus hinzu. Vor dem Einfüllen in Flaschen lässt man die Flüssigkeit absetzen.
Flüssiger Leim n
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0356,
Flaschen- und Siegellacke |
Öffnen |
Farbe 200,0
Spiritus 25,0.
Harze und Wachs werden geschmolzen, die Farbenmischung eingerührt, zuletzt der Spiritus zugemischt und sofort ausgegossen.
Flaschenlack, weisser.
Die Harzverhältnisse werden wie oben genommen, nur ist sehr helles
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0379,
Verschiedenes |
Öffnen |
wenig Milch angerührt dem fertigen Teig ganz zuletzt zugemischt.
Buchdruckerwalzenmasse.
Ein guter Leim wird mit so viel Wasser übergossen, dass er bedeckt und so lange bei Seite gestellt, bis er vollkommen aufgequollen ist. Dann bringt man ihn
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0381,
Verschiedenes |
Öffnen |
eines löslichen Quecksilbersalzes, und bestreicht mit dieser Lösung die vom Schwamm befallenen Stellen des Holzes resp. neues vor Schwamm zu schützendes Holz.
Bei der Bereitung der Zinkchloridlösung hat man sich davor zu hüten, dass man zuletzt nicht zu viel
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0018,
Aegypten |
Öffnen |
nötigte, die anerkannten Ueberlieferungen und zu einer Art Gesetz gewordenen Anschauungen stets zu beachten. Dies mußte natürlich zu einer Hemmung des Fortschrittes und zuletzt zum Stillstande führen, zumal die vorerwähnte hochmütige Abschließung
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0078,
Mittel- und Nord-Europa |
Öffnen |
, geometrischen Figuren) in Knochen, dann folgt das Schnitzen von Gestalten aus Bein (und zwar sind es fast durchwegs weibliche), zuletzt die Umrißzeichnung von Tieren und Menschen auf Stein.
In der jüngeren Steinzeit werden die Menschen seßhaft, wenden sich
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0360,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
durch die Farbe zur naturähnlichen Erscheinung zu bringen, und zuletzt geht man daran, auch das Innerliche auszudrücken. In dieser Hinsicht ist wieder die erste Stufe, daß man durch die Erfindung und Zusammenstellung des Bildinhaltes (Komposition
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0440,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
des Ganzen wie der Einzelheiten sind unschön und verstoßen wider alle Regel, aber als Schmuckstück betrachtet ist das Werk von reizvollster Wirkung, die jeden Unbefangenen in ihren Bann nimmt.
Der Hang zum Malerischen. Das Malerische gewinnt zuletzt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0633,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
" sorgsam beachtet, die reiche Phantasie und nicht zuletzt auch der "Freiheitsdrang", der allzu strenger Regelung widerstrebt, sind wohl die tieferen Ursachen dieser Erscheinung; während bei den Romanen, wie wir dies auch in den früheren Zeiträumen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Erzbischofbis Erzbischofshut |
Öffnen |
hatten. So entstanden die Erbämter (s. d.), deren Inhaber stets den ersten Adelsgeschlechtern, wenn auch nicht immer reichsständischen, angehörten; so war das Erztruchseßamt denen von Nortenberg, dann denen von Saldenek, zuletzt denen von Waldburg
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Ischiadicusbis Ischl |
Öffnen |
die Bewohner, und eine wichtige Erwerbsquelle sind die warmen Mineralquellen, deren es 35 gibt, die berühmtesten die von Casamicciola. Diese ziehen im Sommer, Juni bis September, zahlreiche Besucher herbei. I. ist seit den ältesten Zeiten, zuletzt 1301
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Myslbeckbis Nádsson |
Öffnen |
die spärlichen Ruinen des alten, erst phönikischen, dann punischen, zuletzt römischen Neapolis.
Nachbildung, s. auch Musterschutz (Bd. 11).
^Nachtarbeit von Frauen, Kindern und jungen Leuten in Fabriken und deren Beschränkung, s
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Drusen (Völkerschaft) |
Öffnen |
selbst Muahhidin , Bekenner der Einheit Gottes. Auf den einigen und reinen Gottesbegriff legt ihr Glaube
großes Gewicht. Gott hat sich wiederholt und zuletzt in der Person des Fatimiden-Chalifen Hâkim-biamr-allah in menschlicher Gestalt den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Jagdzoologiebis Jagemann (Karoline) |
Öffnen |
zwar nur geringen Ersola,
hatte, mit der aber des Ordens gänzlicher Verfall
begann. Die Verbindung Polens mit dem von be-
sondern Großfürsten beherrschten Litauen blieb nur
eine lose, und zuletzt trat Litauens Großfürst Swidri-
gajlo m
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0329,
Niederlande (Verfassung und Verwaltung. Finanzen) |
Öffnen |
, 1848, 1887 und zuletzt 1896 revidierten Grundgesetz vom 24. Aug. 1815 eine eingeschränkte konstitutionelle Monarchie. Die Krone ist erblich in dem Hause des ersten Königs Wilhelm Ⅰ. dergestalt, daß immer die ältere Linie vor der jüngern
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Theodorbis Theodora (byzantinische Kaiserin, Gemahlin Instinianus' I.) |
Öffnen |
von neuem auf das zweite (rechtsgelegene) Objekt und stellt dies wiederum genau ein.
Dieses Verfahren läßt sich beliebig oft wiederholen; am Schlusse liest man den zuletzt erhaltenen Winkel ab und dividiert nun den ganzen von der Alhidade
auf dem
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0229,
von Unknownbis Unknown |
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und bestreut sie zuletzt mit Zucker und Zimmt. Schmecken fein. (Dieser Teig benötigt keine Eier.) A. S. in H.
Verwendung von Omeletten-Resten. Die Omelette wird gerollt, in feine Streifen geschnitten und diese in eine Bratpfanne gelegt. Dann verkleppert
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0427,
von Unknownbis Unknown |
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Löffel Butter dazu, 1 Löffel Rum mit Eigelb; hernach die unausgesteinten Kirschen, zuletzt der Eierschnee, von dem man 2 Löffel voll zurückbehält. Butter in die Bratpfanne, sobald sie fließt, die Masse hinzu, auf beiden Seiten schön dunkelgelb gebacken
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0580,
von Unknownbis Unknown |
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124
Gesundheits-Gugelhupf. Drei Eier, 100 gr. Butter, 125 gr. Zucker, 250 gr. Mehl, 1 kleine Tasse lauwarme Milch, 100 gr. Rosinen oder Sultaninen, werden zu einem Teig verarbeitet, mit Zitrone, Vanille oder Zimmt gewürzt und zuletzt ein Päckl
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0626,
von Unknownbis Unknown |
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sich die Teigmasse leicht von der Hand löst. Die weiche Butter knetet man zuletzt roh in den Teig. Soll der Teig richtig gelungen sein, so muß er ziemlich fest sein, aber dennoch Leben zeigen, dann kann man denselben an einem warmen Ort zugedeckt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0651,
von Unknownbis Unknown |
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Eidotter und das Ananasmus darunter gerührt, zuletzt den Schnee der 6 Eiweiß darunter gezogen und die Speise 3/4 Stunde in der Form gebacken. Nnterdeß kocht man die Schalen der Ananas aus, kocht den gewonnenen Saft bis auf eine Obertasse voll ein
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0668,
von Unknownbis Unknown |
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. Zucker, 75 gr. Kartoffelmehl. Die Eigelb rührt man mit dem Zucker 1/4 Stunde lang, alsbald das Kartoffelmehl ganz langsam und allmählich beigemengt, zuletzt die zu Schnee geschlagenen Eiweiß; die Masse noch 1/4 Stunde verarbeiten, dann in eine mit Butter
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0857,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellkern) |
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andrer Kerne sich bilden. Der Vorgang der Kernteilung
selbst findet entweder durch direkte Teilung statt, indem sich der Kern in der Mitte
einschnürt und zuletzt die durch ein dünnes
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0040,
Einleitung |
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sein. Die Flüssigkeit wird sich im ersten Gefäss oberflächlich mit den löslichen Bestandtheilen sättigen und sich im zweiten, dritten, vierten etc. derartig verstärken, dass sie zuletzt in höchst konzentrirtem Zustände abfliesst. Ist das erste Gefäss
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0043,
Einleitung |
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das Wachs vorsichtig geschmolzen, dann das Talg, zuletzt das Schmalz hinzugefügt und sofort vom Feuer entfernt, sobald Alles geschmolzen ist. Man erreicht durch diese Vorsicht zwei Zwecke, einmal wird vermieden, dass auch das Schmalz bis zum Schmelzpunkt
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0054,
Einleitung |
Öffnen |
einen Theil ihres Krystallwassers an die atmosphärische Luft abgeben; sie zerfallen dabei zuletzt zu Pulver. Beispiele hierfür sind: Glaubersalz, Soda, Borax u. A. m. Die Kenntniss dieser Eigenschaften bei den einzelnen Verbindungen giebt uns wichtige
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0142,
Folia. Blätter |
Öffnen |
in die Röstpfanne zu bringen. Diese Operation wird wiederholt, bis er die gewünschte Farbe erhalten hat. Zuletzt wird er noch bis zur völligen Austrocknung geröstet und durch fortwährendes Kneten in die beliebte Form gebracht, dann durch Sichten
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0148,
Herbae. Kräuter |
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Betäubungsmittel hervor, gänzliche Erschlaffung des Nervensystems und zuletzt Delirium. Neuerdings hat man ein Cannabinum tannicum und später auch ein Cannabinum purum in den Handel gebracht. Beide sind sehr stark wirkende Präparate und stellen ein
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0234,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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Milchsaft obiger Sträucher. Anfangs ölig, dann butterartig, zuletzt gelb bis braunroth erstarrend. Die Stücke sind unregelmässig, zuweilen kugelig, sehr verschieden gross, mit rauher, unebener, meist bestäubter Oberfläche und wachsglänzendem Bruch
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0237,
Kautschukkörper |
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dem Feuer rasch gedreht werden, bis die Masse angetrocknet ist. Dann werden neue Schichten aufgetragen, bis das K. die gewünschte Dicke hat und zuletzt wird der Thonkern durch Aufweichen entfernt. Das auf diese Weise gewonnene K. heisst
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0239,
Kautschukkörper |
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feine Blätter gewalzt, als Deckmaterial bei feuchten Umschlägen, zum Verbinden von Gefässen etc. benutzt. Diese feinen Blätter, anfangs weich und geschmeidig, werden nach einiger Zeit, zuweilen schon nach Wochen, hart und brüchig, zerfallen zuletzt
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0246,
Résinae. Harze |
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, mehr oder weniger auch in Alkalien, in Wasser nicht. Die alkoholische Lösung wird durch Salmiakgeist ausgefällt, bei dem amerikanischen nicht. Erhitzt schmilzt es, riecht storaxartig, verbrennt zuletzt mit russender Flamme.
Bestandtheile. Saures
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0253,
Résinae. Harze |
Öffnen |
(s. K. Lacke). Zuletzt verbrennt er mit leuchtender, bläulicher Flamme. In Alkohol und Aether nur spurenweise, in Wasser, fetten und äth. Oelen gar nicht löslich.
Bestandtheile. Spuren von äth. Oel; mehrere Harze; Bernsteinsäure.
Anwendung. In den
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0289,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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in einem Schälchen ca. 10 Tropfen gelinde erwärmt. Das Bergamottöl verdunstet zuerst, zuletzt tritt dagegen deutlich der Geruch fremder Oele hervor.
Bei der Prüfung auf einen etwaigen Alkoholzusatz darf die Fuchsinprobe nicht angewandt werden; das Fuchsin
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0294,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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es untersinken; mit der Zunge in Berührung gebracht, muss es sofort die Empfindung hochgradiger Süssigkeit, welche diejenige des Zuckers weit übertrifft, hervorrufen und dieser rein süsse Zimmtgeschmack muss bis zuletzt anhalten. Ordinäre Sorten, wie solche
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0350,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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, mittelst Walzen zerquetscht oder zerstampft und über freiem Feuer in grossen Kesseln ausgekocht. Diese Abkochung wird abgepresst, durchgeseiht und über freiem Feuer ausgedampft, zuletzt unter beständigem Rühren, bis die Masse eine solche Konsistenz
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0433,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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der ersten Methode und sondert die zuerst und die zuletzt übergehende Säure ab; die mittleren Antheile sind fast rein und fast farblos.
Acidum hydrochloricum purum, reine Salzsäure. Klare, farblose, vollständig flüchtige Flüssigkeit von stark saurem
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0468,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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wird von dem Calciumcarbonat getrennt und entweder unter fortwährendem Rühren bis zur Trockne eingedampft, oder zuletzt in einem
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0477,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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dass zuletzt nur Chlorkalium zurückbleibt. Mit Salzsäure entwickelt es aus seiner Lösung Chlorgas, mit konzentrirter Schwefelsäure verpuffen die Krystalle, mit brennbaren Körpern gemengt explodirt es durch Reibung oder Schlag.
Bereitet wird es in der Weise
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0487,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
salzigem, etwas kühlendem Geschmack; in trockener Luft verwittern sie, schmelzen bei ca. 40° in ihrem Krystallwasser, weiter erhitzt entwickelt sich nach dem Verdunsten desselben ein Geruch nach Karamel und zuletzt verbleibt ein alkalisch reagirender
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0488,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
katarrhalischen Leiden, in grösseren Dosen 0,05 bis 0,1 als rasch wirkendes Brechmittel (noch grössere Dosen rufen Entzündung des Magens und der Därme, zuletzt den Tod hervor); äusserlich als pustelnhervorrufendes Mittel in Salben. Technisch findet
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0498,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
sie sich allmälig mit einem weissen, undurchsichtigen Ueberzug und zerfallen zuletzt gänzlich zu einem weissen Pulver. Sie sind in 3 Th. kaltem Wasser und ½ Th. heissem Wasser löslich; bei 35° schmelzen sie im eigenen Krystallwasser, von welchem
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0504,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
das Salz einen Theil seiner Kohlensäure ab und es bleibt zuletzt reines Natriumcarbonat übrig. Bei längerem Liegen an der Luft verliert es ebenfalls etwas Kohlensäure. Die wässerige Lösung des reinen Bicarbonats reagirt kaum alkalisch und muss
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0530,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. Gew. In kaltem Wasser bleibt es unverändert, in siedendem oxydirt es sich unter Wasserzersetzung und Abscheidung von Wasserstoffgas. Im luftleeren Räume lässt es sich schmelzen, an der Luft erhitzt verdampft es zuletzt und die Dämpfe verbrennen unter
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0576,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, zuerst mit verdünntem Ammoniak, dann mit destillirtem Wasser anhaltend gewaschen und zuletzt getrocknet.
Plátinum.
Platin.
Pt 194, 5.
Das Platin gehört, gleich dem Gold, zu den Edelmetallen, ist silberweiss von Farbe, dehnbar und hämmerbar
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0580,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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mit Kalkwasser, dann mit Schwefelsäure gewaschen, zuletzt über geschmolzenem Chlorcalcium rektifizirt. In neuerer Zeit wird auch durch die Einwirkung von Chlorkalk auf Aceton (s. d.) Chloroform dargestellt.
Die Ueberführung von Aceton in Chloroform
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0604,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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. Sie sind geruchlos, von rein saurem Geschmack, leicht in heissem, schwieriger in kaltem Wasser löslich. Auf dem Platinblech erhitzt, schmelzen sie anfangs und verbrennen zuletzt, wenn rein, ohne jeden Rückstand, indem sie in Wasser, Kohlensäure
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0609,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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es zuletzt stechende Dämpfe von Acrolein. Mit konzentrirter Schwefelsäure und Aetzkalilauge muss es sich ohne sichtbare Veränderung mischen lassen. Das offizinelle Glycerin von oben genanntem spez. Gew. enthält noch 6-10 % Wasser, das absolute wiegt 1
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0625,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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weiteren Verlauf süss. Zuletzt, wenn die Triebe sich entwickeln, verschwindet auch dieser Zuckergeschmack und der ganze, ursprünglich vorhandene Stärkemehlgehalt ist in Cellulose umgewandelt, d. h., er hat zur Bildung der Triebe gedient.
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0626,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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die Körner auf, es bildet sich sog. Kleister und ein kleiner Theil der Stärke geht in Lösung über. Wird der Stärkekleister anhaltend gekocht, namentlich bei höherer Temperatur oder unter Zusatz kleiner Mengen Mineralsäuren, so entsteht zuletzt
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0634,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Rohpetroleums gewonnen wird. Die dabei resultirende braune, schmierige Masse wird durch abwechselnde Behandlung mit Schwefelsäure und Natronlauge gereinigt und, falls sie ganz weiss werden soll, zuletzt noch mit Thier- oder Blutkohle entfärbt.
Vaselin
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