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1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0712, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
der malerischen Auffassung hält er zwar fest, ohne sie jedoch zu übertreiben, vielmehr zeigt er bereits die Anläufe zu einem rein bildnerischen Stil. Die Gruppe ist geschmackvoll angeordnet, die Formen sind edel gebildet und zeugen von besserer
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0496, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
. Die niederrheinische Holzschnitzerei huldigt mehr der malerischen Auffassung und überfüllt ihre Werke mit Figuren, so daß sie einen unruhigen Eindruck machen; ähnliches ist in Westfalen zu bemerken, nur daß man hier sich von der scharfen Formengebung der Gotik wieder
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0502, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
und fein. Ein weiteres bemerkenswertes Werk ist die Kreuzabnahme in der Pfarrkirche zu Heidingsfeld (Fig. 491). Der Ausdruck des Schmerzes ist hier ergreifend wiedergegeben. Weltliche Auffassung. Die deutsche Bildnerei war auch zu Beginn des 16
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0631, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
der Einzelheiten, als auf eine große Auffassung des Ganzen. Zu Ende des 15. und zu Beginn des 16. Jahrhunderts entfaltet sich die künstlerische Thätigkeit nicht so sehr in großen Denkmalswerken als vielmehr in den Zweigen der Kleinkunst, in welchen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0499, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
weiter gehen, dabei aber auch den Fortschritt in der Richtung erkennen lassen, daß mit rein bildnerischen Ausdrucksmitteln die Wirkung erzielt wird. Man befreit sich immer mehr von der malerischen Auffassung, welche in der Weise eines Gemäldes den
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0720, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Wahrheitsliebe und Naturtreue sich angezogen fühlten, wenn sie auch in ihren eigenen Arbeiten einer weit gemäßigteren Auffassung huldigten. Die Schule von Neapel. Ribera. Einen günstigeren Boden, als wie in Rom fand die "naturalistische" Richtung in Neapel
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0317, Germanische Kunst Öffnen
erkennen, daß jeder Meister noch ganz seiner persönlichen Auffassung folgte, und das, was er gelernt und gesehen, in seinem Sinne zu verarbeiten suchte. Im 14. Jahrhundert finden wir bereits die leitenden Gesetze festgestellt, und die Meister
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0348, Germanische Kunst Öffnen
. Eine unbefangen frische Auffassung, sichere Linienführung, die den Wechsel von Licht und Schatten verständnisvoll berücksichtigt und ein lebhaftes Gefühl für würdevolle Schönheit zeigt sich insbesondere in den Arbeiten des 13. Jahrhunderts. Das Streben nach
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0358, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
durch Erinnerung an die Wirklichkeit die Stimmung erzeugen, welche für das Erfassen des Inhaltes der Darstellung nötig ist. In Sauberkeit und Sicherheit der Ausführung steht die französische Miniaturmalerei an erster Stelle; freilich zeigen ihre Arbeiten auch
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0357, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
bestimmten Zeitraum. Von einem "gotischen Stil" in der Malerei kann man eigentlich nicht sprechen, höchstens nur in dem Sinne, daß die geistige Auffassung, welche in der Baukunst die Richtung bestimmte, zur selben Zeit auch in ihr hervortritt. An
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0261, von Herterich bis Heubner Öffnen
Pyrenäen und brachte aus allen diesen Ländern, am meisten aus Norwegen, zahlreiche Gebirgslandschaften von meisterhafter Zeichnung und ansprechendem Kolorit, wenn auch nicht gerade von poetischer Auffassung. Zu den besten gehören: das Schwingfest
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0456, von Rossiter bis Röting Öffnen
), Venus Verticordia, Helenas Gesang u. a. Unter seinen litterarischen Arbeiten sind zu nennen: » Early Italian poets « (1861, Übersetzungen aus Dante und andern Dichtern), dasselbe als: » Dante and his circle « (1874) und eigne Gedichte (1870
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0562, von Wieder bis Wiener Öffnen
. Aus dieser überaus reichen Zahl heben wir als die bedeutendsten Arbeiten hervor: das Denkmal des Bischofs Julius in Würzburg, die Statuen Orlando di Lassos (1848) und Westenrieders auf dem Promenadenplatz in München, die Marmorstatue Rauchs
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0718, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
aus, welche er mehr als die Caraccis in seinen Arbeiten berücksichtigte. Damit bereicherte er seine Kunstweise mit einem neuen Grundzug, den er in einem anderen "berühmten" Werke, der sogenannten "Aurora" (Morgenröte), glücklich verwertete. (Fig. 671
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0063, Hochasien Öffnen
ist die Handfertigkeit bei Sachen der Kleinkunst ebenso entwickelt wie dort; Sauberkeit und Zierlichkeit zeichnen alle Arbeiten aus, und als besondere japanische Eigentümlichkeit tritt nur die gründliche Abneigung gegen jede regelmäßige Anordnung, jedes Ebenmaß
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0084, Italien Öffnen
80 Italien. Einzelne Gewicht gelegt, und dabei der geistige Ausdruck, die Beseelung des Ganzen, vernachlässigt. Etruskische Kleinkunst. Vortrefflicher erscheinen die Erzeugnisse der Kleinkunst, die kunstgewerblichen Arbeiten, bei denen es ja
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0582, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
Eigenschaft, die man am besten mit dem schlichten Worte "Tüchtigkeit" ausdrücken kann. Die Malerwerkstätten lieferten nichts Außerordentliches und Blendendes, aber "gediegene" Arbeit, wie sie einem zwar nicht überfeinen, doch verständigen und gesunden
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0744, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
728 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. größer, so hat dagegen Ruysdael die gemütsinnigere Auffassung. Jedenfalls gehören ihre Werke zu den besten nicht nur der holländischen, sondern der allgemeinen Kunst. Die See fand in Willem van de
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0010, von Acqua bis Adam Öffnen
religiöse Gegenstände, die ihm vermöge ihrer streng nazarenischen Auffassung eine eigentümliche Stellung anweisen. Eins seiner ältern Werke, in welchem sich diese Hinneigung zur
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0033, von Barrias bis Barth Öffnen
und der christlichen Liebe von echt monumentaler Auffassung und tiefer Empfindung sind. Außer diesen größern Arbeiten ernsten Inhalts schuf er auch kleinere Bildwerke heitern oder humoristischen Inhalts, z. B.: 1872 die Bronzegruppe Fortuna und Amor, das Kind
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0147, Dorer Öffnen
malerisches Element in den Holzschnitt zu bringen, das sonst nur der Linienmanier des Kupferstichs angehört. Aber eben hierin reißt ihn seine Phantasie auch zu Übertreibungen hin und zu Dingen, die nicht in der Intention des Dichters liegen. Arbeiten dieser
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0330, von Lazerges bis Le Clear Öffnen
, malt er fast nur religiöse Bilder von ernster, würdevoller Auffassung, aber oft ohne große Tiefe des Ausdrucks. Unter den zahlreichen Schöpfungen dieses Faches nennen wir nur: Tod der heil. Jungfrau (1853, Kapelle der Tuilerien), Abnahme vom Kreuz
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0468, von Schanche bis Schaumann Öffnen
aus und besuchte dann noch Wien, München und Paris. Eins seiner ersten Werke war 1866 ein Bacchus, der die Ariadne tröstet, zwar etwas modern in der Auffassung, aber mit trefflichem Verständnis der Formen und großer Lebenswahrheit ausgeführt. Nach dem dann
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0472, von Schiertz bis Schilling Öffnen
die Architekturen durch tadellose Perspektive und charakteristische Auffassung aus. Man hat auch viele Bleistiftzeichnungen und Aquarellmalereien von ihm, letztere durch feinen Sinn für Energie und Breite in der Farbengebung wie durch markige Behandlung
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0509, von Statz bis Steffan Öffnen
503 Statz - Steffan. England. Seine häufig aus Thüringen entlehnten Landschaften sind von echt künstlerischer Auffassung und glücklicher
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0209, Altchristliche Kunst Öffnen
der altchristlichen Bildnereikunst ist wenig wirklich Bedeutendes übrig geblieben. Unter den Arbeiten in Stein sind hauptsächlich nur bemerkenswert die Sarkophage, deren Flachbildschmuck im Allgemeinen die spätrömische erzählende Darstellungsweise zeigt. Fig. 211
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0274, Germanische Kunst Öffnen
, die Osterkerze zu tragen.) In der Magdalenakirche, welche das Grabmal Bernwards enthält, finden sich ferner zwei aus einer Silbermischung gegossene Leuchter, die aus seiner Werkstätte herrühren. Diese Arbeiten sind allerdings noch unbeholfen und lassen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0463, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
, aus dessen strengen, ernsten Zügen die volle Naturwahrheit spricht. In der Haltung, obwohl diese mit Rücksicht auf die vorhandenen Gegenstücke nicht frei gewählt werden konnte, sowie in der ganzen Auffassung deutet der Johannes schon auf ein noch fernes
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0729, Griechische Musik (das System) Öffnen
italischen und andrer benachbarter Städte aus derselben Zeit sind bereits sehr zierlich. Das in Syrakus geprägte Zehndrachmenstück altertümlichen Stils (um 480) ist von feiner Arbeit, während Münzen Alexanders I. von Makedonien (498-454) einen fast
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0998, Gefängniswesen (Seelsorge, Schulunterricht etc., Ernährung der Gefangenen) Öffnen
und gleicherweise die Auffassung, welche die Arbeit dem Gefangenen als schwere Pein fühlbar machen und für den Abschreckungszweck ausnutzen will. Die hauptsächlichen Arten des Arbeitszwanges in den Strafanstalten sind: Rodungsarbeiten zu Urbarmachung
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0439, von Normalbarometer bis Normalmaß Öffnen
437 Normalbarometer - Normalmaß ein allgemeiner N. nur in sehr wenigen Staaten ein- geführt ist. In den meisten Ländern herrscht auch die Auffassung vor, daß erwachsene selbständige Arbeiter selbst über das Maß ihrer täglichen Arbeits
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0108, von Energieübertragung bis Enfants sans souci Öffnen
106 Energieübertragung - Enfants sans souci die Arbeit p li zu leisten, welch letztere dessen poten- tielle E. darstellt, die von Helmholtz (1847) auch als Spannkraft bezeichnet wurde. Ein anderes Bei- spiel der potentiellen (5
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0938, Industrielle Arbeiterfrage (materielle und moralische Übelstände) Öffnen
die Arbeitgeber und besser situierten Gesellschaftsklassen lassen sich schwere Sünden zu schulden kommen, so, wenn erstere ihr Verhältnis zu ihren Arbeitern nur als ein rein juristisches Vertragsverhältnis und nicht zugleich als ein moralisches auffassen, wenn
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0137, von Delaunay bis Demmler Öffnen
wie energische Auffassung und eine seltene Geschicklichkeit in der Führung des Meißels. Dahin gehören: eine Marmorstatue der heil. Agnes (1873), die gleichfalls ins Luxembourg gekommene Statue der Liebesbotschaft (1874), die 1877 in Gips, später in Bronze
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0282, von Israëls bis Jackson Öffnen
in der gemütvollen Auffassung wie in technischer Hinsicht, in Kolorit und Helldunkel zu großer Meisterschaft brachte. Dahin gehören: das friedliche Haus, Fischerboote in Scheveningen, die Schiffbrüchigen, die kranke und die genesene Mutter, die Wiege
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0471, von Scheurenberg bis Schierholz Öffnen
. und durch seine Radierungen. Dazu gehören unter den größern Arbeiten: das Album der Burg Stolzenfels (50 Blätter), das Album von Venedig, sechs große Ansichten der Burg Stolzenfels, acht dergleichen für den Großfürsten-Thronfolger von Rußland, die 24 Aquarelle
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 1007, von Wochentage bis Wolken Öffnen
) und Privaten ins Leben gerufenen Einrichtungen zur Förderung des materiellen und geistigen Wohles der Arbeiter. Sie verdanken ihre Entstehung der Auffassung, daß der Staat in der Sorge um die wirtschaftlich schwachen Volksklassen nur Massenerscheinungen ins
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0045, von Mittelasien bis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. Öffnen
auf Arme und Beine bekleidet - und so kann man nur, insoweit die Gewandung die Körperformen in Umrissen erkennen läßt, noch sagen, daß auch das Verständnis für das richtige Verhältnis der Teile zum Ganzen vorhanden war. Eine treffliche Auffassung zeigt
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0057, Indien Öffnen
die Tempelwände wurden mit zahlreichen Flachbildnerei-Arbeiten bedeckt. Eigenart der indischen Bildnerei. Zu einer besonderen Vervollkommnung haben es die Inder jedoch trotz fleißiger Uebung und einer hohen Arbeitsfertigkeit nicht gebracht. Es sind zwar gewisse
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0129, Die hellenische Kunst Öffnen
- z. B. der Flachbildschmuck an der Trajanssäule - welche wenigstens durch lebendige Darstellung der Vorgänge und anschauliche Kennzeichnung der Gestalten sich auszeichnen, wenn auch eine höhere Auffassung mangelt. Doch schon in der zweiten Hälfte des
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0271, Germanische Kunst Öffnen
der christlichen Auffassung, und andererseits ließ gerade das frische und richtige Naturgefühl die Germanen erkennen, daß es nicht die "wahre" Natur sei, was die antike Kunst wiedergab. Es galt daher erst die Formen für den Ausdruck der christlich-germanischen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0369, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
Nicolaus V. (im Vatikan) zeigen ihn denn auch auf der vollen Höhe seiner Schaffenskraft. War er auch kein Bahnbrecher wie Masaccio, so hat er doch das Verdienst, mit seinen zahlreichen Arbeiten die Farbenfreudigkeit und das Schönheitsgefühl
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0482, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Florenz, zeigt sich das Bestreben nach Wirklichkeitstreue, welche auf jegliche Verschönerung verzichtet. Eine über das gewöhnliche Maß hinausragende Großartigkeit der Auffassung ist aber auch diesen Werken eigen. Die Unrast, welche in Michelangelos
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0541, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
Roms betraut und dieses Geschäft brachte ihm im vollsten Sinne des Wortes den Tod, denn er zog sich dabei ein Malariafieber zu, dem der übermäßig angestrengte Körper erlag. Zu den gewissermaßen "außerordentlichen" Arbeiten zählen auch noch
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0705, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
in der Ausführung wie gehaltlos in der Auffassung. Reiter und Roß sind Schauspieler, die in einer gesuchten und gekünstelten Stellung sich dem Beschauer recht eindrucksvoll zeigen wollen. Man kommt auch hierbei wie bei all' den anderen Gattungen von Werken
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0745, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
729 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Frankreich. Die Malerei im 15. und 16. Jahrhundert. Auffallend dürftig erscheint die Malerei in Frankreich, weniger der Zahl der ausübenden Meister und dem Umfange ihrer Arbeiten nach, als vielmehr
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0008, von Natterwendel bis Naturalien Öffnen
, der Mensch nicht ausgenommen, insofern auch die mit ihm vorgehenden Veränderungen von Naturgesetzen abhängen, wie die Statistik so deutlich zeigt. Der Mensch hat aber außer der objektiven Auffassung der Dinge noch eine Auffassung derselben nach subjektiven
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0218, von Histometer bis Historik Öffnen
der Kunstauffassung der ersten Hälfte dieses Jahrhunderts im weitern Sinne soviel wie stilvolle, ideale Auffassung. «Historisch» war gleichbedeutend mit der in Form und Ausdruck ausgesprochenen Erhebung des Gegenstandes aus dem Zufälligen und rein
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0895, Geschichte Öffnen
893 Geschichte Geschichte mehr als je bisher in den Vordergrund tritt, während Heerens Arbeiten das Verdienst zukommt, in anziehender Darstellung den Blick weiterer Meise auf die Handels- und Kolonialgeschichte der alten Völker hingelenkt
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0073, von Bonneire bis Boser Öffnen
), erlernte das Zeichnen in einer Freischule, wurde dann Arbeiter in einer Druckerei und konnte sich nur in wenigen Mußestunden der Malerei widmen, worin er es eigentlich ohne Hülfe eines Lehrers erst allmählic h zu einer korrekten Zeichnung
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0086, von Broßmann bis Brown Öffnen
den bedeutendsten Punkten derselben und ließ sich in Boston nieder, wo er wenigstens den Winter zuzubringen pflegt. Seine Landschaften sind keine naturgetreuen Kopien bestimmter Gegenden, sondern Stimmungsbilder von großartiger Auffassung, trefflich
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0189, von Fränkel bis Freeman Öffnen
183 Fränkel - Freeman. religiösen Malerei und brachte in dessen strengem Stil für kleinere bayrische Kirchen manche Altarbilder von edler Auffassung
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0223, von Grefe bis Griepenkerl Öffnen
auch oft mit einer tiefern moralischen Grundlage. Mit wunderbar schneller Auffassung und wenigen Strichen schildert er die Lächerlichkeiten und Laster der gesellschaftlichen Klassen und fügt dann seinen Zeichnungen Bei- und Unterschriften
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0304, von Kiers bis Kietz Öffnen
ihres Etablissiments engagiert und nahm 1877 wieder seinen Wohnsitz in Düsseldorf. Seine Werke sind fast nur größere Familienbilder und Altarbilder, z. B.: thronende Madonna, büßende Magdalena, Sturz Lucifers u. a. Für plastische Arbeiten erhielt
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0396, von Neide bis Neumann Öffnen
Düsseldorf und zu München unter Wilhelm Diez, worauf er Studienreisen in Deutschland, Belgien, Holland und Oberitalien machte und sich in seiner Vaterstadt niederließ. Die bedeutendsten seiner künstlerisch sehr gediegenen Arbeiten sind: das Freskobild
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0433, von Puvis de Chavannes bis Quaglio Öffnen
Bruders, folgten die beiden durchschlagenden, viel besprochenen: Frieden und Krieg (1861), ebenso in zwei Bildern Ruhe und Arbeit (1863) und eine symbolische Darstellung des Landlebens in der Picardie unter dem Titel: Ave Picardia nutrix (1865, sämtlich
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0450, von Roberts bis Rochebrune Öffnen
und unter Dumont und Gumery arbeitete. Nach einigen Jahren kehrte er zurück und begann in seiner Vaterstadt selbständig zu arbeiten. Unter seinen Werken, meistens Idealbüsten und Gestalten von großer Sorgfalt der Ausführung, werden genannt: Hypatia
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0517, von Stryowski bis Stürmer Öffnen
, trefflich beleuchteten Bildern darzustellen weiß. Dahin gehören aus den letzten 20 Jahren namentlich: Flissen bei ihrem Abendfeuer auf der Weichsel, ruhende Flissen nach der Arbeit (1860), der kleine Drahtbinder, Schlittschuhläufer, polnische Juden
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0524, von Thiele bis Thom Öffnen
von der Insel Rügen, die er auf Einladung des Fürsten Putbus besuchte, brachte er mehrere mit Jagd staffierte Landschaften. Seine Bilder sind von origineller, poetischer Auffassung und vorzüglicher Technik
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0549, von Wagstaff bis Walde Öffnen
von Fugger-Babenhausen die Außenseite des bekannten Fuggerhauses in Augsburg mit Fresken schmückte (1860-1863) in welchen er in fünf großen Bildern von echt künstlerischer Auffassung und glänzendem Kolorit Hauptmomente aus der Geschichte der Stadt sowie
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0147, Die hellenische Kunst Öffnen
, daß eine Beschreibung unnötig ist. Ich beschränke mich deshalb darauf, auf die Einfachheit und Größe der Auffassung und die sorgfältige Arbeit hinzuweisen. In der Haltung nähert sich der Hermes schon mehr dem Apoll, doch ist die Entlastung des linken
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0188, Die hellenische Kunst Öffnen
Auffassung des Gegenstandes - wenn sie das Münzbild aus freier Erfindung schufen - und in der Feinheit der Ausführung zu einer großen Meisterschaft gebracht, und ihre römischen Nachfolger leisteten namentlich in den Kaiserbildnissen des 1. und 2
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0278, Germanische Kunst Öffnen
er die Erzthüren des Domes zu Monreale schuf, die freilich in der Formgebung den starken Einfluß der dort üblichen byzantinischen Weise und nur in der Auffassung der Vorgänge eine frischere Lebendigkeit verraten. Pisa war damals (seit Zerstörung Amalfis 1135
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0710, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Empfindung finden sich solche des Gezierten und Gespreizten unvermittelt nebeneinander, was die Wirkung beeinträchtigt. Jedenfalls ersieht man aber an den religiösen Arbeiten, daß jene innerlich fromme Stimmung nicht mehr vorhanden ist, welche unbewußt
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0717, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
hatte, dabei aber auch volle Einheitlichkeit herrschte. Die Caraccis hatten durch mehrere Arbeiten in Bologneser Palästen, die sie mit Wandgemälden schmückten, ihren Ruf begründet und auch außerhalb der Heimat die Aufmerksamkeit erregt. Im Jahre 1597
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0724, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
nicht störend; die freudige Anmut und Heiterkeit, die seine ganze Weise kennzeichnet, kann sich da unbehindert entfalten. Venedig selbst birgt eine Reihe der besten Arbeiten, da Tiepolo hier bis 1740 wirkte. Besonders zu nennen sind die Gemälde
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0726, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Naturstudiums zu einer selbständigen Eigenart gelangte. Seine Arbeiten zeigen einige Verwandtschaft mit denen Caravaggios, weil er gleich diesem ausschließlich die Natur zum Vorbilde nahm; sie unterscheiden sich aber wesentlich von diesem durch eine mehr
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0611, Begas Öffnen
(Berlin, Nationalgalerie) zeigt. Sein nächstes Bild, die Auferstehung Christi (1827, Werdersche Kirche in Berlin), schließt sich schon der romantischen Auffassung der Düsseldorfer an, die mit voller Entschiedenheit in den zu großer Popularität gelangten
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0936, Bildhauerkunst (orientalische) Öffnen
und die Großartigkeit der Arbeiten unter Ramses II. (1394-28) ihren Höhepunkt erreichte. Zu den bedeutsamsten Gebilden der ägyptischen B. gehören die Darstellungen von Tieren, namentlich die Reihen der Sphinx- oder Widderkolosse, welche den Zugang zu
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0031, von Faradayin bis Farben Öffnen
durch den elektrischen Strom, welche zu dem Faradayschen Gesetz der festen elektrolytischen Aktion führte. Seine Untersuchungen über die statische Elektrizität führten ihn zu einer ganz neuen Auffassung über die Ausbreitung der elektrischen Wirkungen
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0460, Historische Litteratur 1890/91 (Deutschland) Öffnen
erster Band (Leipz. 1890) von 1056-69 reicht; eine höchst gründliche Arbeit, aber keine eben leichte Lektüre. In zahlreichen Einzelheiten hat der Verfasser die bisherige Auffassung berichtigt, ohne ihre Grundzüge, wie sie von Giesebrecht festgelegt
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0524, Kartelle (Rechtsschutz in Deutschland) Öffnen
, die gerichtliche Anerkennung versagt werden. Die deutsche Rechtsprechung hat sich auch bereits auf einen dieser Auffassung entsprechenden Standpunkt gestellt, nach welcher H159 der Gewerbeordnung wohl auf das Verhältnis zwischen Arbeitgebern und Arbeitern
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0098, von Philomela bis Philopömen Öffnen
äußern und innern Lebens darstellt, zum selbständigen Gegenstande der P. und nannte sie Altertumswissenschaft, um die einseitigen Auffassungen, die sich mit dem Namen P. verbunden hatten, zu beseitigen. Auch verschaffte er der P. eine selbständige
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0446, von Forstkalender bis Forstrecht Öffnen
einen Wirtschaftskalender, welcher die in den verschiedenen Jahreszeiten vorzunehmenden waldwirtschaftlichen Arbeiten angibt, einen Schreibkalender für jeden Tag im Jahr und Angaben (Tafeln, Kostensätze etc.) zum Gebrauch im Wald. Für das Deutsche Reich erscheint
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0986, von Vortragsvereine bis Wahrnehmung Öffnen
für Botanik in Halle, wurde aber schon in demselben Jahre als Lektor an die Universität Amsterdam berufen und hier im folgenden Jahre zum außerordentlichen, 1880 zum ordentlichen Professor der Botanik ernannt. Seine Arbeiten bewegen sich hauptsächlich
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0482, von Kapillation bis Kapital Öffnen
: tokos ^[τοκος] "das Geborne", usurue, "die Zinsen"). Der Sprachgebrauch hält an dieser Auffassung noch vielfach fest und betrachtet die Begriffe K., Geldkapital, Leihkapital als gleichbedeutend. Man nennt einen Kapitalisten denjenigen, dessen
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0648, von Maschinenbauer bis Maschinenfabrik Augsburg Öffnen
., in England zum Teil für die Herstellung der landwirtschaftlichen Maschinen, während das übrige Europa, darunter auch Deutschland, ähnlichen Auffassungen erst neuerdings zu huldigen beginnt. In Bezug auf Leistungsfähigkeit, vorzügliche Arbeit
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0784, Italienische Kunst Öffnen
. Bildhauer zeigen sich minder naturalistisch als jene und in Auffassung und Formgefühl dem Luca della Robbia näher verwandt; so die meist in Marmor arbeitenden Künstler Antonio Rossellino (s. Taf. IV, Fig. 6), Desiderio da Settignano, Mino da Fiesole
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0944, Bildhauerkunst (neuere) Öffnen
Schlüter (1662-1714) auf, gleich groß als Architekt wie als Bildhauer. Tiefe Auffassung und kräftige, lebensvolle Darstellung treten uns in seinen Werken entgegen, unter denen das Denkmal des Großen Kurfürsten und die Masken sterbender Krieger
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0786, Italienische Kunst Öffnen
Selbständigkeit. Zugleich bildete sich an Stelle der bisher allein und allgemein gangbaren, nach ältern Vorbildern arbeitenden Malerei eine solche in verschiedenen Malerschulen. Giottos Hauptschüler war Taddeo Gaddi (s. d.); von den vielen, die in Giottos
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0792, von Humerale bis Hummel Öffnen
, aber vielleicht der Täuschung unterworfenes moralisches Gefühl an. Humes historische Werke zeichnen sich durch philosophische Ruhe, Unparteilichkeit, Scharfsinn in der Auffassung und pragmatische Darstellung der Thatsachen aus, entbehren aber aller
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0293, von Kultivieren bis Kulturgeschichte Öffnen
. der früher vielgenannte Comstocksche rotierende K., praktischen Erfolg erringen. Die Arbeit desselben war eine in jeder Hinsicht vollkommene; der Boden wurde derartig gekrümelt und gleichmäßig durchgearbeitet, wie dies durch kein andres Gerät erzielt
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0021, von Annedouche bis Antokolski Öffnen
), die Rückkehr von der Arbeit (1872) etc. Antokolski , Marcus , russ. Bildhauer, geb. 1842 zu Wilna, wurde Schüler der Akademie in Petersburg, wo er sich besonders durch Schnitzarbeiten in Holz
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0099, von Cambos bis Camphausen Öffnen
93 Cambos - Camphausen. arbeiten sehr geschätzt werden, nennen wir noch: einen tanzenden Bacchus, einen reizenden bettelnden Amor, einen Fischerknaben
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0149, von Drake bis Dreßler Öffnen
geistvollen Auffassung und freien Behandlung schon durchblicken ließen, daß er später seine Hauptstärke in der monumentalen Porträtstatue zeigen würde. Ins Jahr 1835 fällt eine Caritas im Schloß zu Charlottenburg und 1836 die erste große Porträtstatue
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0167, von Epp bis Esch Öffnen
zu erlernen, wo er sich durch seine geistvollen, teils großartigen, teils anmutigen Arbeiten auszeichnete. Später ließ er sich in Rom nieder. Zu jenen gehört ein jugendlicher Hannibal, der mit einem Adler ringt; zu diesen der goldne Gürtel
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0174, von Fannière bis Fattori Öffnen
Broterwerbs wegen mußten beide beim Ciselieren bleiben und für die bedeutendsten Gold- und Waffenschmiede arbeiten, worin sie so glänzende Leistungen hervorbrachten, daß sie mehrere Medaillen erhielten und der ältere Bruder 1855, der jüngere infolge
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0177, von Félon bis Ferrari Öffnen
in Nîmes, für dieselbe Kirche der plas tische Schmuck der Giebelfelder über den drei Eingangsthüren, ein Karton zum Glasfenster (Einzug Ludwigs XI. in Toulouse) sowie viele Arbeiten für öffentliche Denkmäler, z. B. die Verkündigung an der Fassade von St
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0186, von Försterling bis Fraccaroli Öffnen
. Försterling , Otto , Genre- und Landschaftsmaler, geb. 18. Juni 1843 zu Berlin, kam 1862 in die dortige Kunstakademie und war 1865 und 1866 Schüler von Julius Schrader. Nachdem er dann 1867 angefangen, selbständig zu arbeiten, ließ
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0194, von Fritze bis Froment Öffnen
Hügellandschaften aus Bayern oder auch Gebirgslandschaften aus der Schweiz, von gediegener Auffassung und trefflichem Baumschlag, aber nicht immer glücklicher Farbe. Frölich , Lorens , dän. Historienmaler
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0195, von Fröschl bis Gabl Öffnen
wie seine Porträte. Fuchs , Peter Dominicus, Bildhauer, geb. 27. Sept. 1829 zu Mülheim an der Ruhr, bildetete richtig: bildete sich in Köln bei den Arbeiten für den Dom aus und schuf besonders für diesen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0202, von Gavagnin bis Gebhardt Öffnen
Glaubens in ihrer historischen Wirklichkeit, so wie sie sich etwa im deutschen Mittelalter oder auch zu Luthers Zeit zugetragen haben könnten. Dabei ist seine Auffassung sehr großartig, seine Komposition höchst einfach, die Gestalten ohne alle
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0264, von Hiddemann bis Hilgers Öffnen
Mitglied der Nationalakademie in New York und Präsident der Künstlergesellschaft. Seine Porträte, die ihn sehr populär machten, sind von großer, ungezwungener Ähnlichkeit, geistvoller Auffassung und warmem Kolorit. Zu den bekanntesten gehören: Edwin
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0276, von Hughes bis Humbert Öffnen
, neigt sich in der Auffassung und Behandlung seiner Gegenstände den englischen Präraffaeliten zu, ist aber weniger streng als diese, sondern zart und graziös in der Behandlung, bisweilen aber auch süßlich und monoton. Seine Genrebilder sind oft
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0280, von Ille bis Injalbert Öffnen
die Zeichnungen der vier Temperamente, von über aus strenger Charakterisierung und reicher Phantasie, und die für König Ludwig II. gemalten Aquarelle: Lohengrin, Tannhäuser, die Geschichte des Hans Sachs, der Parzival u. a. Weitere bedeutende Arbeiten von ihm
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0296, von Kalckreuth bis Kaltenmoser Öffnen
für eine derartige Arbeit ein Stipendium für die Wiener Akademie, das ihn fast wider seinen Willen zum Besuch der Malerschule veranlaßte. 1848 ließ er sich in Linz als Zeichenlehrer nieder und lieferte teils landschaftliche Zeichnungen und Aquarelle
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Niederlanden machte und einige Zeit in München, Antwerpen und Paris lebte. Dann ließ er sich in seiner Vaterstadt nieder, wo er Professor an der Akademie wurde und mehrere Altarbilder und Porträte malte. Eine seiner bedeutendern Arbeiten sind
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0320, von Kuppelmayer bis Kurtz Öffnen
. Für seine erste selbständige Arbeit: Elisa weissagt den Königen (Relief nach Pyrker), erhielt er ein Provinzialstipendium, bezog auf drei Jahre die Berliner Akademie, erhielt mehrere Preise, arbeitete in den Ateliers von Hugo Hagen und Alb. Wolff sowie zu
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0334, von Leibl bis Leins Öffnen
Karikierte streift, sind aber koloristisch meisterhaft in Schmelz und Harmonie der Farben. Seine Bildnisse sind von origineller, charaktervoller Auffassung und kräftiger Modellierung. Leighton (spr. liht'n
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0341, von Lesser bis Lévy Öffnen
er eine poetische Auffassung mit historischer Wahrheit verbindet, sind meistens der ältern Geschichte seines Vaterlands entnommen. Auf seine ersten, noch unter Schnorrs Leitung entstandenen Bilder: Davids Dank für seinen Sieg über Goliath und die Töchter des Cid