Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Blut und Boden hat nach 1 Millisekunden 1013 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
99% Buechner → Anhang → Hauptstück: Seite 0014, von Blößen bis Bosheit Öffnen
. 10, 16. Den Bock soll er lebendig vor den Herrn stellen, 3 Mos. 16, 10. Dem Bock auf das Haupt legen, 3 Mos. 16, 21. 22. Nicht durch der Böcke oder Kälber Blut, Hebr. 9, 12. 13. Boden. Der Kasten soll drei Boden haben, 1 Mos. 6, 16. Das übrige Blut
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0407, Parfümerien Öffnen
, legt sie in Rahmen, deren Boden ein Drahtgitter ist, und die Blüten darauf. Nach hinreichender Schwängerung mit dem Aroma wird das Öl von den Tüchern oder der Wolle abgepreßt. Öfter auch befolgt man ein abgekürztes Verfahren unter Anwendung von Wärme
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0629, Gräser Öffnen
einer gemeinschaftlichen Achse (Spindel, rhachis) stehenden Hochblättchen (Spelzen) und aus den zwischen diesen verborgenen sehr kleinen eigentlichen Blüten. Die beiden ersten einander gegenüberstehenden, meist etwas ungleichen Spelzen eines jeden Ährchens
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0196, von Bnehargem bis Boden Öffnen
192 Vnehargem - Boden. Vnehargem Donnerskinder, Marc. 3, 17. So nennt Christus die zwei Brüder, den Johannes und Iacobns; entweder wegen ihres starken Feuereifers, s. Lnc. 9, 54. oder wegen ihrer gewaltig erschütternden Rede, die wie Donner
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0167, von Bluten bis Blütenstand Öffnen
165 Bluten - Blütenstand etwa 10 - 15 cm über dem Wasserspiegel ihre Cocons ab. Anfangs füttert man die Jungen mit Schnecken, Kaulquappen, kleinen Fischen u. s. w.; später mit Fröschen und erst nach Jahresfrist mit Blut von Warmblütern. Früher
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0481, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
468 Chemikalien unorganischen Ursprungs. überall in jedem humusreichen Boden, in besonders starkem Maße in tropischen Gegenden, so auf Ceylon, an den Ufern des Ganges, in Bolivien, aber auch in den Theissniederungen in Ungarn. Hier
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0202, von Colchester bis Colcotar vitrioli Öffnen
oder drei) stehenden Blüten mit trichterförmigem Perigon, sehr langer, enger, größtenteils im Boden steckender Röhre und oblonger oder kugeliger, aufgeblasener, vielsamiger Kapsel. 29 Arten, meist im Orient und in den Mittelmeerländern. C. autumnale L
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1017, Lupine Öffnen
. Das Vieh frißt Kraut und Samen begierig, doch fordert die Pflanze bessern Boden und gewährt keinen Vorteil vor der gelben L. Die sizilische L. (ägyptische, römische, neapolitanische L., L. thermis Forsk.) ist mehr oder minder weichhaarig, hat weiße Blüten
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1016, Blatt (Nieder-, Laub-, Hochblätter) Öffnen
(Leucojum Vernum) finden sich als die ersten Blätter an seinem untern, im Boden befindlichen Ende fleischige, farblose, nur scheidenförmige Gebilde, welche den als Zwiebel bezeichneten Teil zusammensetzen. Darauf folgen Blätter, die zwar auch an
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0398, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
die Kunstthätigkeit; es fehlt ein beherrschender Vorort, die verschiedenen örtlichen Gruppen gehen zum Teil eigene Wege, die freilich nicht erheblich von einander abweichen. Bestimmend für den Entwicklungsgang erscheint der Umstand, daß auf diesem Boden die Bildnerei
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0478, von Baugi bis Bauhin Öffnen
. Göttersage ein Riese, Bruder jenes Suttung, welcher den aus Kwasirs Blut bereiteten, Dichtkunst verleihenden Met besaß. Odin, der diesen zu erwerben wünschte, suchte den B. als schlichter Wanderer (unter dem Namen Bölwerkr) auf und brachte es dahin
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0191, von Blößen bis Blut Öffnen
Blößen - Blut. 187 F. 3. I Sam. 19, 24. heißt es nicht nackend, sondern Sanl zog seine königlichen Kleider aus, und ging in gemeinen Kleidern. Es kommt sonst noch vor: Vom bloßen Schwert. S. Schwert. Des Aussätzigen Haupt mußte bloß sein, 3
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0551, Lauch Öffnen
, hinfälliger Scheide und einer Blütendolde, in welcher zwischen zahlreichen Zwiebelchen wenige weißlich rosenrote Blüten stehen, die keinen Samen entwickeln, ist perennierend, stammt aus dem Orient, kommt bei uns verwildert vor und wird in sandigem Boden
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0820, von Klee (Pflanze) bis Klee (Personenname) Öffnen
ersetzen, wenn derselbe völlig mißriet. Nur in gutem Boden ist er nach der Blüte noch weich. B. Weiße Kopfkleearten. Der weiße, kriechende K. (Lämmerklee, Steinklee, T. repens L.), mit liegendem, verästeltem Stengel, verkehrt-eirunden, fein
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0798, von Transigieren bis Translator Öffnen
798 Transigieren - Translator. handelt es sich darum, nur solches Blut anzuwenden, dessen Blutkörperchen überhaupt lebensfähig sind, und welches auch auf dem fremden Boden, auf den es verpflanzt wird, gedeihen kann. Man darf deshalb bei
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0739, von Apis (Biene) bis Apocynum Öffnen
Stengeln, fiederlappigen Blättern und kleinen, grünlichweißen, in hüllenlose Döldchen gestellten Blüten. Die bekannteste Art ist der gewöhnliche Sellerie , auch Eppich oder Mark genannt, A. graveolens L. , der sich fast in ganz Europa
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0400, von Klee (Pflanze) bis Klee (Heinr.) Öffnen
die Bezeichnung für alle krautartigen Schmetterlingsblütler, die gedreite Blätter und kopf- oder ährenförmig angeordnete Blüten haben, im engem Sinne jedoch für den Kopfklee (Trifolium L.), einer Pflanzengattung aus der Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0258, Cholera Öffnen
die Oberhaut durch die aus dem Blute ausgeschwitzte Flüssigkeit abgelöst und zu einer Blase emporgehoben wird. Durch den raschen und übermäßigen Wasserverlust wird das Blut dickflüssig, bewegt sich langsamer und vermag nicht mehr die feinen Haargefäße zu
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0503, Weinstock (Arten, Heimat und Verbreitungsgebiet, Anbau) Öffnen
503 Weinstock (Arten, Heimat und Verbreitungsgebiet, Anbau). filzig, im Alter meist kahl, die Ranken gewöhnlich einmal gegabelt, die Blütenrispe aufrecht, die Blüten klein, gelblichgrün, wohlriechend, die Beeren kugelrund oder oval, bereift
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0175, von Liliputgeorgine bis Lille Öffnen
bekannten, in den gemäßigten Regionen der nördl. Erdhälfte verbreiteten Arten, Zwiebelgewächsen mit großen, aufrecht stehenden oder hängenden, trichter-, glocken- oder schalenförmigen oder flach ausgebreiteten, meist wohlriechenden Blüten, deren Blumen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0083, von Blütezeit bis Blutflecke Öffnen
83 Blütezeit - Blutflecke. kleinern Operationen womöglich vermieden werden müssen (s. Blutung). Vgl. Grandidier, Die Hämophilie oder B. (2. Aufl., Leipz. 1877). Blütezeit, die Zeit, in welcher die einzelnen Pflanzenarten ihre Blüten zeigen. Da
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0790, von Liljeholm bis Lille Öffnen
790 Liljeholm - Lille. Von den Lilien mit langer, überhängender Blüte und schmalen, nichtgestielten Blättern, die sämtlich in Südostasien heimisch sind, ist L. japonicum Thunb. nur ein-, L. longiflorum Thunb. mehrblütig; beide stammen aus Japan
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0337, von Kuppenheim bis Kurabel Öffnen
. Kupfersalze. Kupulārbildungen (v. lat. cupula, Becher), becherförmige Ausbreitungen der Blütenachse, welche besonders den epigynen und perigynen Blüten eigentümlich sind (vgl. Blüte, S. 66). Bekannte K. zeigen die Blüten der Kirsche und der Rose
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0041, Anpassung (neue Untersuchungen) Öffnen
tretenden A. ist in jüngster Zeit durch A. Müntz und Viault in der schnell eintretenden Anreicherung des Blutes an Hämoglobin bei Tieren, die aufs Gebirge gebracht werden, geliefert worden. Schon im Laboratorium kann man sich überzeugen, daß verdünnte Luft
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0464, von Hyacinthus bis Hyalitglas Öffnen
462 Hyacinthus – Hyalitglas und bedeckt sie 6‒8 cm hoch mit Erde, bei starkem Frost mit Laub oder Stroh, das aber beim Eintritt milderer Witterung immer wieder abgeräumt werden muß. Nach der Blüte hebt man sie, wenn die Blätter vollkommen dürr
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0103, Bakterien (Beziehungen zur Landwirtschaft) Öffnen
Infektionskrankheiten wahrscheinlich gar nicht durch B. hervorgebracht werden, sondern durch Schmarotzer, welche dem niedersten Tiertypus, den Protozoen, angehören. So hat man neuestens im Blute der Malariakranken die sogen. Plasmodien gefunden
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0542, von Lathyrus bis Latiner Öffnen
, in eine Wickelranke auslaufenden Blättern, selten mit auf die Nebenblätter reduzierten Blättern und dann bisweilen als Phyllodium entwickeltem Blattstiel, in ein- bis vielblütigen Trauben stehenden Blüten, an der Spitze breitem und platt gedrücktem
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0561, Anemone Öffnen
am Boden durch das Rohr b miteinander kommunizieren. Die Cylinder enthalten Äther (der dem Wasser wegen seiner größern Beweglichkeit vorzuziehen ist), und auf diesem schwimmen zwei hohle Metallkörper cc', an deren Mittellinie die Niveaudifferenz mit Hilfe
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0446, von Psychopompos bis Pterocarpus Öffnen
., weißer Dorant, Berufungskraut, deutscher Bertram, weißer Rainfarn, Sumpfgarbe), an Flußufern, mit 50 cm hohem, oben ästigem Stengel, ansitzenden, glatten, linienförmigen Blättern und großen, weißen, in lockern Doldentrauben vereinigten Blüten, in Gärten
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0667, von Buchdruckerwerkstatt bis Buche Öffnen
Druckballen hält. Nicht zu verwechseln mit diesem sog. B. sind die Drucker- und Verlegerzeichen ( Marques typographiques , s. Druckerzeichen ). Buchdruckerwerkstatt , kleineres von Bode so benanntes Sternbild
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0390, von Cysticercus bis Cytoden Öffnen
. d.) verwandte, auf Wurzeln andrer Pflanzen wachsende Schmarotzer mit kurzem, nur von Schuppen bekleidetem Stengel, der in den Achseln der Schuppen die Blüten trägt oder auch nur eine einzige endständige Blüte hat. Ihre eigentlichen Vegetationsorgane
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0861, von Bjoreia bis Bodenluft Öffnen
.),Holzverband,Weben 447,2 Vlattdürre, Pflanzenkrantheiten 965,l Blätterdurchgänge, Spaltbarkeit 61/^ Blattfüßer, auch Krebstiere (Vd. 1?) Vlatthüter, Kustos Vlattkreise, Blüte 64,2 Vlattmesser, Weben 451,2 Vlattmetall, Goldschlägerei
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0949, von Transgression bis Transkaspien Öffnen
einen gesunden Menschen zur Ader läßt, das Blut in einem ganz reinen Gefäß auffängt, dasselbe schlägt oder quirlt, um den Faserstoff auszuscheiden, und durch ein reines Tuch filtriert. Dann öffnet man dem, welchem das Blut infundiert werden soll, eine Vene
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0389, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
. Die besten unter ihnen erwarben sich jedoch immerhin Verdienste dadurch, daß sie in ihrem örtlichen Kreise die Kunst auf eine "zeitgemäße" Stufe brachten und den Boden vorbereiteten für eine spätere selbständige Blüte. In dieser Art wirkte in Mailand
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0522, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
auf die Zeitgenossen allenthalben in Oberitalien zu verspüren; Mailand beherrscht er natürlich vollständig, aber auch Venedig, die Romagna und namentlich Florenz unterliegen ihm. Nur in Rom kann der Meister persönlich nicht festen Fuß fassen; hier hatten den Boden
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0251, Erdbeere Öffnen
) Die Chile-Erdbeere (Fragaria chilensis Molin.), eine andere amerik. Art, unterscheidet sich durch die Größe der Blätter und der Blüten, wie auch die Größe der Frucht, welche bei einigen ihrer Spielarten das Volumen eines mittelgroßen Hühnereies
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0217, Dünger (vegetabilische und animalische Dungmittel) Öffnen
gewinnen zu können. Früher glaubte man durch Gründünger allein einen magern Boden in bessern Kraftzustand bringen zu können und betrachtete den Pflanzenwuchs als reine Bereicherung. Jetzt weiß man, daß auch die Gründüngerpflanze der Nährstoffe im Boden
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0179, von Festuca bis Festung Öffnen
179 Festuca - Festung. Ährchen in lockerer Ähre, findet sich auf guten, trocknen und auf frischen Wiesen, fehlt nur dem strengen Boden, bildet im Sandland einen Teil des Hauptbestandes vieler Wiesen u. gilt als Wiesengras erster Güte für Weide
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0681, von Apistie bis Apocynum Öffnen
und Hüllchen, weißen Blüten und rundlich zweiknöpfiger Frucht mit ungeteiltem Fruchtträger. Nur wenige Arten, bei uns: A. graveolens L. (gemeiner Sellerie), zweijährig, 0,3 bis 1 m hoch, sehr ästig, mit fiederteiligen untern und dreizähligen obern
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0324, Kiefer (botanisch) Öffnen
gerichtet und bildet vorn das Kinn ( mentum , Fig. 1, 11 ). In seinem obern Rande sitzen die dem Oberkiefer zugekehrten Zähne. Den Boden der Mundhöhle bilden nur weiche Teile. Am Oberkiefer und Unterkiefer sitzen zahlreiche, das Mienenspiel leitende
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0413, von Lwów bis Lycien Öffnen
, größtenteils in der nördl. gemäßigten Zone, meist ausdauernde Kräuter mit lebhaft gefärbten Blüten. Mehrere Arten gehören zu den beliebtesten Gartenzierpflanzen, vor allen L. chalcedonica L., bekannt unter dem Namen Jerusalemsblume oder Brennende Liebe
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0993, von Chenopodiaceen bis Chenu Öffnen
, bisweilen fleischigen Blättern, die in manchen Fällen, z. B. bei Salicornia, verkümmern. Die Blüten sind zwitterig oder eingeschlechtig und haben 2‒5 kelchartige Perigonteile, 1‒5 vor den Perigonabschnitten stehende Staubblätter und 2‒4 verwachsene
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0236, von Ahorn bis Ahorngewächse Öffnen
aus der Familie der Acerineen, Bäume oder Sträucher mit einfachen, gelappten oder gefiederten Blättern, unscheinbaren Blüten und doppelt geflügelten Früchten. 1) Die Trauben oder Rispen bildenden Blüten erscheinen nach Entfaltung der einfachen Blätter
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0261, von Conway bis Cook Öffnen
), aus Südeuropa, einjährig, mit nicht windendem Stengel, länglichen, ganzrandigen Blättern und himmelblauen, am Boden gelben, in der Mitte weißen Blüten, und C. dahurica L. (Calystegia dahurica Choisy), mit rosenroten Blüten, werden als Zierpflanzen kultiviert
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0143, von Adenocarpus bis Aderlaß Öffnen
Zweigen und leuchtend gelben Blüten. Sie verlangen eine nahrhafte, lockere Erde, im Winter einen hellen Platz im Kalthause, im Sommer einen sonnigen Standort im Freien. Die Vermehrung geschieht durch Samen und Stecklinge. Adenoid oder Adenom (grch
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0069, von Kamele (Gefäße) bis Kämelziege Öffnen
Pflan- zcngattnng aus der Familie der Ternströmiaceen! (s. d.), immergrüne Sträucher oder Bäumcben mit ^ wechselständigen, gestielten, lederartigen, ganzen Blättern und achsel-und endständigen, ansehnlichen Blüten. Der Kelch ist fünfblätterig
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 1020, von Zwischenakt bis Zwischenbau Öffnen
. v. König, Die Serradella (Berl. 1877). Die gelbe Lupine spielt als Zwischenfrucht eine bei weitem geringere Rolle als die Serradelle, kann aber auf Boden, die für letztere zu trocken, noch mit leidlichem Erfolg in Roggen nach dessen Blüte gesäet
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0288, von Stengelbrand bis Stenograph Öffnen
unterirdisch als Rhizom wächst und einfache Nebenachsen über den Boden treibt, die mit einer einzelnen Blüte abschließen, wie z. B. bei Paris quadrifolia. Man kann hiernach leicht selbst finden, was unter drei-, vierachsigen etc. Pflanzen zu verstehen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0483, von Hymnus bis Hyperämie Öffnen
. Der hervorstechendste Charakter ist die in dem Kelchrohr eingewachsene, zweifächerige Kapsel, deren oberster Teil deckelartig ringsherum abspringt. Ihre Fächer enthalten viele Samen. Die Blüten, welche einen röhrigen, fünfzähnigen Kelch
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0118, von Erbsen bis Erdnüsse Öffnen
der Gartenzucht ein Interesse haben. Die bekannte große Zuckerschote ist eben auch eine solche Varietät. Als Stammpflanze aller wird die gewöhnliche Ackererbse mit weißer, oder fast weißer Blüte betrachtet, wogegen eine Spezialität, die wilde
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0312, von Lavendelöl bis Leberthran Öffnen
312 Lavendelöl - Leberthran gen Aufblühen gesammelten und getrockneten Blüten der Lavandula officinalis oder L. vera. Diesen sehr ähnlich sind die Spikblüten oder Spike, von Lavandula Spica, welche zuweilen mit den echten L. verwechselt werden
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0763, von Gemüseampfer bis Gemüsebau Öffnen
Felde betrieben. Zum Feldgemüsebau eignen sich besonders Kopfkohl, Blumenkohl, Zwiebeln, Gurken, Sellerie, Majoran u. a. Am lohnendsten ist der G. in Gärten, die aber gegen kalte Luftströmungen geschützt sein müssen. Der nicht zu schwere Boden
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0385, von Cynthius bis Cypern Öffnen
385 Cynthius - Cypern. nahrhaft, wird aber nach der Blüte sehr hart und dann vom Vieh verschmäht. Cynthius, s. Kynthios. Cyparissus, s. Kyparissos. Cyperaceen (Cypergräser, Halbgräser, Scheingräser, Riedgräser), monokotyle
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0453, von Ornieren bis Orosius Öffnen
, s. Amphrisus. Ornithŏpus L. (Krallenklee, Vogelfuß), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, zarte, weichhaarige, selten kahle Kräuter mit unpaarig und vieljochig gefiederten Blättern, kleinen Blüten in langstieligen Dolden oder fast kopfig
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0392, von Onesandros bis Onomakritos Öffnen
aus der Familie der Papilionaceen, Kräuter und Halbsträucher, selten dornige Sträucher, mit unpaarig gefiederten Blättern, roten oder weißlichen Blüten in winkelständigen Ähren und halbrunden oder rundlich schneckenförmigen, ungegliederten, nicht
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0183, von Vicia bis Vico Öffnen
) gefiederten, in eine oft verzweigte Ranke oder in eine zurückgekrümmte Borste auslaufenden Blättern, großen, achselständigen, einzeln oder in Trauben stehenden Blüten, länglichen, zusammengedrückten, sitzenden oder gestielten, einfächerigen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0563, von Anethol bis Anfechtung Öffnen
mit, wie die Blätter, bläulich bereiftem Stengel, zwei- bis dreifach fiederteiligen Blättern mit linealisch fadenförmigen Zipfeln, hüllenlosen Dolden und Döldchen, gelben Blüten und ovalen, 4 mm langen Früchten, findet sich in Südeuropa und Ostindien, wird bei
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0147, von Bohn bis Bohne Öffnen
und leidet sehr von Nachtfrösten. Feldbohnen sollen nicht vor Mitte Mai gelegt werden. Die Blüte beginnt bei einer mittlern Temperatur von 10-12°, und die Samen erfordern zur Reife 15-19°. Man legt die B. in schwerem Boden 2,5, in leichtem 5 cm tief, je
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0288, von Nyfe bis Nymphäaceen Öffnen
, vorzugsweise in den Tropen Amerikas einheimische Familie aus der Ordnung der Centrospermen, zunächst mit den Phytolakkaceen verwandt und hauptsächlich durch eigentümliche, die Blüten umgebende, aus Hochblättern gebildete, kelchartige oder farbige Hüllen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0964, Rose (Pflanze) Öffnen
doldentraubig geordneten, nicht sehr großen Blüten. Banksrose (R. Banksiae R. Br.), mit völlig unbewehrten, mehr oder weniger rankenden Ästen, auf der Oberseite glänzenden, auf der Unterseite meist unbehaarten Blättchen, zeitig abfallenden
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0122, von Blech bis Blutaberglaube Öffnen
und transportiert auf diesem die Wagen, welche das geschmolzene Metall enthalten. Letzteres fließt in die rinnenförmige Gießpfanne und aus Löchern im Boden der letztern zwischen die gekühlten Walzen. Die Drehungsgeschwindigkeit der Walzen kann so
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0778, von Aquila bis Aquileja Öffnen
776 Aquila - Aquileja außer Ilex nur noch zwei kleine Gattungen umfassend. Es sind baum- oder strauchartige Gewächse mit immergrünen, lederartigen Blättern, meist zwitterigen, 4-5zähligen Blüten und einem mehrfächerigen Fruchtknoten
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0495, von Conularia bis Convolvulus Öffnen
Frucht- oder Blütenstand (s. d.), wie er z. B. bei den Nadelhölzern vorkommt. Häufiger wird diese Art des Blüten- oder Fruchtstandes als Zapfen (Strobilus) bezeichnet. Auch die Gattung der Kegelschnecken (s. d.) heißt C. Conus arteriōsus, s
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0004, von Leber (in der Chemie) bis Leberechinococcus Öffnen
bestimmten Stelle am Boden der vierten Hirnhöhle ( Zuckerstich oder Piqüre ), nach welcher es zu einer so reichlichen Zuckerbildung in der L. kommt, daß der Zucker in das Blut übertritt
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0337, von Malz bis Mandarinen Öffnen
ist. Sie dauert in gutem Boden 5-6 Jahre, in geringerem nur 3 Jahre aus. Man sammelt nur die Blüten der gefüllt blühenden Varietäten; die Blüten werden täglich bei trocknem Wetter samt den Kelchen und zwar noch vor dem völligen Aufblühen gepflückt, an
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0318, von Vibilia bis Vic Öffnen
-länglichen, gezähnelt-gesägten, unten runzeligen, mehlig-filzigen Blättern, siebenästigen Scheindolden weißer Blüten und grünen, dann hochroten, schließlich schwarzen Beeren. Der in feuchtem Boden gemeine, bis 4 m und darüber hohe Strauch V. opulus L
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0988, von Monacum bis Monarchie Öffnen
. Naturerklärung führt, während die Monadologie einen metaphysischen Charakter hat. Die Vertreter der Monadologie sind Leibniz und Herbart und unter den neuern Philosophen Lotze. Monadelphus, monadelphisch (grch., "einbrüderig"), Blüten, deren sämtliche
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0790, von Rhizomorpha bis Rhizophoreen Öffnen
790 Rhizomorpha - Rhizophoreen. oder Knolle bilden, entwickelt sich der unterirdische Teil als R. Bei vielen Pflanzen kriecht es horizontal im Boden und erreicht oft beträchtliche Länge, z. B. bei Convallaria multiflora (Fig. 2) und besonders
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 19. Septbr. 1903: Seite 0092, von Rosenzucht bis Spinat als Herbstgemüse Öffnen
Kopfende zusammen zu binden, dieses zusammengebundene Ende auf den Boden des Korbes zu drücken und das freistehende Stroh längs der Seitenwand der Erntemanden auszubreiten. Dadurch wird der Druck gegen die harten Wandungen erheblich benommen. Paul Juratz
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0674, von Apepsie bis Apfelbaum Öffnen
Blüten keine oder nur eine einfache, nicht in Kelch und Blume geschiedene Blütenhülle, die dann in der Regel kelchartige Beschaffenheit hat, besitzen. Sie werden jetzt zu den Choripetalen (s. d.) gerechnet. Apex (lat.), Spitze; der kegelförmige Hut
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0328, von Flachmüllerei bis Flachs Öffnen
mit aufrechtem Stengel, meist abwechselnden, schmalen, ganzrandigen Blättern, am Gipfel blattwinkelständigen Blüten, kugeliger, stumpf fünfkantiger, zehnfächeriger Kapsel und je einem Samen in jedem Fach. Etwa 130 (nach andern 80) Arten. Der Purgierlein (Purgier
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0032, von Vacha bis Vademekum Öffnen
32 Vacha - Vademekum. 30 cm hoher, kahler Strauch, mit scharfkantigen Ästen, eirunden, fein gesägten, häutigen, sommergrünen Blättern, einzeln oder zu zwei stehenden, kugeligen, rötlichgrünen Blüten und blauschwarzen Beeren, bedeckt weite
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0797, von Arabismus bis Aracena Öffnen
im südlichsten Europa mit Erfolg kultiviert werden, indem sie einer mittlern Jahrestemperatur von mindestens +18 °C. bedarf. Sie verlangt außerdem einen tiefgründigen, feuchten, humosen, kräftigen Boden, kann aber auf solchem mehrere Jahre
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0881, von Campanile bis Campardon Öffnen
. persicifolia L. (s. Tafel: Campanulinen, Fig. 2) mit großen blauen, C. patula L. mit lilafarbenen und C. rotundifolia L. mit azurblauen Blumen, alle häufig auf Wiesen. Auf Gartenbeeten und sonst auf bebautem Boden findet sich häufig C. rapunculoides
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0581, von Angoumois bis Angriff Öffnen
., Gattung aus der Familie der Orchideen, im tropischen Afrika, am Kap und in Westindien heimische, zum Teil blattlose und kletternde, im allgemeinen mit kleinen Blüten versehene Arten, während eine Art, A. sesquipedale, auf Madagaskar, die größten Blüten
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0223, Islamitische Kunst Öffnen
die altchristliche Kunst, wie bereits erwähnt, zu einer besonderen Blüte gelangt war. Hier wandelten die Eroberer hauptsächlich bestehende Bauten um, im übrigen zeigen Neubauten starken byzantinischen Einfluß. In Aegypten übten einen solchen die altägyptischen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0280, Germanische Kunst Öffnen
, und erreichte auf deutschem Boden ihre Blüte im 10. Jahrhundert; dann begann man mehr byzantinische Muster nachzuahmen und dabei ging viel von der frischen Ursprünglichkeit verloren. Zu Ende des 11. Jahrhunderts regt sich zwar wieder der selbständige
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0311, von Obstagium bis Obstgarten Öffnen
gehindert sein. Jedenfalls ist der O. gegen unberufene Eindringlinge zu schützen und durch Drainierung von stehender Nässe oder zu hohem Grundwasser zu befreien. Die Obstarten wählt man in der Hauptsache nach dem vorhandenen Boden: im lehmigen Sandboden
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0963, Pflanzenkrankheiten Öffnen
Bodens, größer wird als die gleichzeitige Wasseraufnahme durch die Wurzeln, eine Verarmung des Körpers an Wasser eintritt. Dagegen wirkt eine Sättigung der Luft mit Wasserdunst, wodurch die Transpiration aufgehoben wird, nur insofern nachteilig
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0870, von Seismit-Doda bis Selbstreinigung Öffnen
durch Molekularanziehung zurückgehalten, die gelösten aber unterliegen einem Prozeß, welcher an den Stoffwechsel im lebenden Organismus erinnert; der Boden verhält sich gegen das unreine Wasser wie die Lunge gegen das Blut, und dem entspricht, daß die größte
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0573, Tabak Öffnen
571 Tabak und subtropischen Klima, wo den Pflanzen während ihres Wachstums eine möglichst gleichmäßige Temperatur von mindestens 20° C. geboten wird. T. verlangt einen nährstoffreichen, gut durchlüfteten Boden mit hohem Humusgehalt; leichter
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0242, von Erbscholtisei bis Erbsenmuscheln Öffnen
Dieb zu offenbaren, indem der Dä- mon bei dem Namen des richtigen Diebes das Sieb so in Bewegung setzt, daß die federnde Zange den Fingern der Beschwörenden entgleitet und nebst dem Siebe zu Boden fällt. Statt des Siebes wird in irgend ein
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0154, Sachsen (Provinz) Öffnen
ist eine der fruchtbarsten des Landes. In der Altmark, den Kreisen Jerichow und im östl. Teil des Reg.-Bez. Merseburg herrscht vielfach sandiger Boden vor, sumpfige und moorige Striche finden sich an der Bode, Ohre, Jeetze und Schwarzen Elster, dagegen sind die Kreise
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0562, von Indigofink bis Indikator Öffnen
560 Indigofink – Indikator feuchtem Sommer möglich. Der Same wird in den gut gedüngten und gepflügten Boden in 30‒50 cm voneinander liegenden Reihen gedrillt. Dann wird das Feld geschleift, damit der Same nicht zu tief in die Erde kommt. Bei
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0633, von Anthurium bis Antichrist Öffnen
. Sie wächst auf trocknen Hügeln und Grasplätzen, gibt ein gutes Viehfutter ab und stand früher als Wundmittel in Ansehen. Auf leichtem Boden erntete man in der Blüte von ¼ Hektar 190 Ztr. = 29 Ztr. Heu, welches 13,8 Proz. stickstoffhaltige, 35 Proz
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0665, von Paolo bis Papageien Öffnen
, einzeln gipfelständigen, roten oder weißen Blüten, vielsamigen, aufspringenden Kapseln und kugeligen, glänzenden Samen. P. peregrina Mill. (P. officinalis L., Pfingstrose, Gichtrose), mit unterirdischem, kurzem, walzenförmigem, knollig verdicktem
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0965, von Pflanzenkunde bis Pflanzensystem Öffnen
wird, und durch welche die Organe, an denen sie entstehen, in der Regel ganz oder teilweise funktionsunfähig werden. So kann Sterilität die Folge sein, wenn die Gallen aus Teilen der Blüten oder Früchte entstehen; dahin gehören das Gicht- oder Radenkorn des Weizens
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0214, von Saleyer bis Salicylsäure Öffnen
. Salicin C13H18O7 ^[C_{13}H_{18}O_{7}] findet sich in der Rinde vieler Weiden- und Pappelarten, in geringer Menge auch in deren Blättern und weiblichen Blüten und wird aus einer konzentrierten Weidenrindenabkochung erhalten, wenn man diese
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0342, Citrus Öffnen
, mit gerandetem Blattstiel, Blüten mittelgroß, außen rot, innen weiß, mit 5 Petalen, Staubgefäße in mehrere Bündel verwachsen, Frucht eiförmig-länglich, selten rund, glatt, runzelig oder gefurcht, von schön gelber Farbe, Mark saftig, sehr sauer und schmackhaft
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0557, von Syrier bis Syrische Kirche Öffnen
blühende Flieder. Von Frankreich ging der Marly-Flieder mit großen purpurvioletten (bei der Untervarietät pallida pfirsich-blütenfarbenen) Blüten in sehr großen, kompakten Sträußen aus. Der Versailles-Flieder unterscheidet sich durch kräftigeres Rot
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0454, von Bromwasser bis Bromwasserstoff Öffnen
mit bindigerm Boden, die an Überschwemmung leiden, bildet ein Futtergras dritter Klasse und wird von allen Haustieren gern gefressen. B. mollis L. (weiche Trespe, Fig. 3), mit aufrecht stehenden, weichhaarigen Rispen und mit langen, weichen, abstehenden Haaren
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0065, von Die östlichen Mittelmeerländer bis Syrien. Kleinasien. Öffnen
. Der einzige Zweig, welcher Blüten trieb, war die Dichtkunst, die sich jedoch auf religiöse und Liebeslieder beschränkte. Die Tonkunst, welche bei allen älteren Völkern mit der Dichtkunst in enger Beziehung stand, wurde allerdings auch zu religiösen Zwecken
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0071, Amerika Öffnen
67 Amerika. deren Kultur allmählich sich zu eigen machten. Unter diesen Nahuavölkern waren es vornehmlich die Zapoteken, bei welchen auch die ältere Kunst wieder erweckt wurde, und später die Azteken, die sie zu einer gewissen Blüte brachten
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0730, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
714 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Wirklichkeitstreue an. Er stand aber auf dem Boden der Natur und zwar der heimatlichen, er sah sie mit den Augen seiner Einbildungskraft, welche die einfachen Grundzüge herausfand und in das Große
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0157, von Drop bis Drossel Öffnen
oder rötlichen Blüten in einfachen, ährenartigen Wickeln auf nacktem Schaft und vielsamiger Kapsel. Etwa 100 Arten. D. rotundifolia L., mit kleinen, kreisrunden Blättern, aufrechten, 15-20 cm hohen Blütenschäften und kleinen, weißen Blüten, wächst
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0840, von Esch. bis Eschenbach Öffnen
- und seitenständige Rispen bildenden Blüten und einsamiger Flügelfrucht. Etwa 30 Arten in den gemäßigten und subtropischen Klimaten der nördlichen Erdhälfte. Die gemeine E. (Fraxinus excelsior L., s. Tafel), einer unsrer schönsten Waldbäume, mit hohem
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1000, von Hafenbefestigung bis Hafer Öffnen
ragen in doppelter Länge aus den Grasährchen hervor, sitzen am Rücken der Blütenspelze und haben zwei Glieder, von welchen das untere etwas stärker ist und das obere schwächere sich nach der Blüte knieförmig biegt. Bei den Hafergräsern sind alle
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0046, von Anthyllis vulneraria bis Anzengruber Öffnen
. Anthyllis vulneraria (Wundklee, Tannenklee), vorzügliche Futterpflanze für höhere Lagen und für sandigen, nicht kleefähigen Boden sowie für Boden mit sterilem Untergrund, wenn dieser nur etwas Kalk enthält, wurde seit 1860 durch die Samenhandlung
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0626, von Anthologion bis Anthracen Öffnen
) in der Augitreihe. Hauptfundorte sind Kongsberg und Modum in Norwegen, Fiskenäs in Grönland, Bodenmais in Bayern. Anthos (griech.), Blume, Blüte. Anthoskraut, s. Rosmarinus. Anthoxanthīn, der gelbe, meist in Körnerform vorkommende Farbstoff gelber
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0017, A. Öffnen
Gift enthält, welches, in das Blut eines andern Tiers eingespritzt, schnell und sicher tötet und nicht nur in dem Grade seiner Wirksamkeit, sondern auch in dem Symptombild der Vergiftung die größte Ähnlichkeit mit dem Schlangengift darbietet. Nach