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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Arakangabis Aralsee |
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738
Arakanga - Aralsee.
von Bengalen, bildet einen Teil der Provinz Britisch-Birma des indischen Kaiserreichs und hat einen Flächeninhalt von 37,621 qkm (683,2 QM.). Während der östliche Teil gebirgig ist und dicht bewaldete Höhen enthält, die bis
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34% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Arakan-Jomabis Aralsee |
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801 Arakan-Joma – Aralsee
besitzen eine selbständige Litteratur, darunter vorzüglich ihre Zeitbücher, die sog. Radsaweng, welche die Geschichte der frühern Könige enthalten. Die jetzige
Hauptstadt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Kaskettbis Kaspisches Meer |
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(nach Aragos Ansicht) stetig abnehmen mußte, sind das Kaspische Meer und der Aralsee (s. d.) zurückgeblieben, zwei Wasserbecken mit stark salziger Flut und ohne sichtbaren Abfluß, denen jedoch die Fische und Robben der offenen See fehlen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0785,
Kirgisensteppe |
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und Alakul, im S. vom Alatau, dann von den Flüssen Tschu und Sir Darja, dem Aralsee und dem Usturt, im W. vom Kaspisee und Uralfluß begrenzt wird. Es zerfällt laut Verfügung vom 10. Mai 1882 in ein Steppengeneralgouvernement mit dem Sitz
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Kaspische Thorebis Kassaï |
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219
Kaspische Thore – Kassai
das K. M. und der Aralsee in der Nachpliocän- oder Quartärperiode viel größer als heute sowie untereinander und mit dem Schwarzen Meere
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0932,
Asien (Forschungsreisen in Westturkistan) |
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932
Asien (Forschungsreisen in Westturkistan).
kolonisieren; es scheinen sich jedoch nur einzelne Teile derselben dazu zu eignen.
Westturkistan.
In den Ländern am Kaspischen und Aralsee waren neben vielen andern thätig: Klaproth 1807
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Sir Darja-Gebietbis Sirmond |
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997
Sir Darja-Gebiet - Sirmond.
Kuwan Darja ab, die beide den Aralsee nicht mehr erreichen. Der Fluß ist sehr reich an Fischen (Stören), für Dampfer und Schiffe über 0,6 m Tiefgang aber nur bis Perowsk schiffbar; auch ist an der Mündung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Amtsverlustbis Amu-darja-Bezirk |
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beginnen die unzähligen, sein Wasser nach links ablenkenden Bewässerungskanäle der Bewohner von Urgendsch, Chiwa u. s. w. Im W. von Kiptschak fängt das Delta an. In mehrern Armen, von denen drei durch ihre Größe hervorragen, mündet der A. in den Aralsee
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0071,
Rußland (Klima. Pflanzen- und Tierwelt) |
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69
Rußland (Klima. Pflanzen- und Tierwelt)
gebiet von 1876599,1 qkm in Europa und 1181538,2 qkm in Asien, die Kura mit dem Aras, der Terek, die Wolga mit ihren Nebenflüssen Oka und Kama, der Ural oder Jaik und die Emba; in den Aralsee
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0093,
Rußland (Territoriale Entwicklung) |
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und 1734 freiwillig. 1740 wurden eingenommen das Land zwischen dem Jaik (Uralfluß) und dem Aralsee und das Land zwischen dem Ischim und Irtysch, 1798 die Lücke zwischen den beiden vorhergehenden am obern Tobol und südlicher, 1802 das Gebiet am Ust-Urt
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0103,
Geographie: Asien (Inseln) |
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Tschinab
Tschukiang
Tunguska
Ussuri
Yaugtsekiang, s. Jantsekiang
Seen.
Aralsee
Bachtegân
Baikalsee
Balchasch
Balkasch, s. Balchasch
Chilka, s. Tschilka
Chinka, s. Kenka
Dalainoor
Goktschai
Hamun *
Issi-kul
Kenka
Kokonor, s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Kippsägebis Kiptschak |
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Wolga und der Kama, westwärts in das Innere Rußlands und ostwärts bis an den Ural, in Asien gegen
O. bis an die Dsungarei, gegen N. an Sibirien, gegen S. an den Kaspi- und Aralsee, den Syr-darja (Jaxartes), Sary-su und Tschu in Turan. Bereits
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Amtszeichenbis Amu Darja |
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Aralsee beibehält. In diesem Teil seines Laufs wird der A. durch Zuflüsse nicht mehr verstärkt. Bei Kadscha Sala, zwei Karawanenmärsche nordwestlich von Balch, beträgt die Breite des A. 752 m, die Tiefe 2-6 m. Von hier ab verändert der Fluß sehr häufig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0915,
Asien (Seen und Flüsse) |
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Sees sind: die Emba aus der Kirgisensteppe, der Ural aus dem Ural und die wasserreiche Wolga aus dem Innern Rußlands, der Terek und Kur aus dem Kaukasus, der Atrek aus Turkistan. Früher ergoß sich auch der Amu Darja in den See, der jetzt in den Aralsee
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0930,
Asien (neuere Entdeckungsgeschichte; Sibirien) |
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Länder am Kaspischen und Aralsee und besuchte auch die Tatarei und Mandschurei sowie China und Japan James Cook durchfuhr bei seiner 1776-79 ausgeführten Erdumsegelung auch die Beringsstraße und besuchte Kamtschatka. Die Länder am Kaspischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Büstebis Bute |
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Hafen, Fischerei, treffliche Badeeinrichtungen und (1880) 935 Einw.
Butakow, Alexis Iwanowitsch, russ. Konteradmiral und Forschungsreisender, erwarb sich zunächst durch seine Aufnahme des Aralsees, die er mit Pospjelow 1848-49 ausführte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Chivassobis Chiwa |
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", auch Urgendsch, s. Karte "Zentralasien"), ein Chanat und jetzt russ. Vasallenstaat in Westturkistan, im S. des Aralsees, zwischen 41 und 43¾° nördl. Br. Die Grenzen bilden östlich der Amu Darja gegen die nach ihm benannte russische Provinz, gegen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Urababis Ural |
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Irtisch und zum Aralsee reichenden Landes ist; das linke Ufer bewohnen die Kirgisen. Nach Dämpfung des Pugatschewschen Aufstandes, der auch am Jaik wild tobte, befahl Katharina II., um die beim Namen Jaik auftauchenden Erinnerungen zu bannen, den Fluß
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Zentralamerikabis Zentralasien |
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), dann dem Chingangebirge im O.; diesem Kern sind die übrigen Länderstrecken Zentralasiens, »deren Gewässer durch Flüsse nach dem Meer oder nach den seeartigen Überresten desselben auf dem Festland (Kaspisches Meer, Aralsee) geführt werden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0060,
Asien (Forschungsreisen in Turkistan, Hochasien) |
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, vornehmen; ebenso von drei militärisch benutzbaren Wegen durch die Ust-urtsteppe, welche die Mündung des Amu Darja in den Aralsee mit der Cäsarewitschbucht des Kaspischen Meers in Verbindung bringen.
In das Jahr 1886 fällt zunächst die schon
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Yashtsbis Zempolna |
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126
Zarangä, Trangiane
Zareh, Afghanistan 143,1
Zareniniel, Aralsee
Zargen, Landwehren
Zariadres, Armenien 834,1
Zariaspa, Alexander 318,2
Zarigrad, Konstantinopel 28,1
Zariza, Zar
Zarpat, Sarepta 1)
Zastrow, Adelheid v
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0984,
Asien (Mineralien. Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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-Platte zwischen Kaspischem und Aralsee ein. Das übrige Syrien ist eine mesozoische Tafel, mit vulkanischen Durchbrüchen, Arabien im N. ebenfalls, im W. archäisch mit starken Eruptivgesteinsdecken, im übrigen von Wüstensand und Kies überzogen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Kirenskbis Kirkcaldy |
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die russ.-chines. Grenze am Altai und
Tarbagatai im O. und vom Aralsee und Syr-darja
im S. bis gegen den Tobol und den mittlern Irtysch
nach N. erstrecken und gewöhnlich unter dem geogr.
Namen der Kirgisensteppe zusammengefaßt wer-
den. Die K
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Russenbis Russisch-Centralasien |
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der Russen mit den Steppenvölkern R.s begannen erst nach der vollständigen Eroberung Sibiriens. Die seit dem Ende des 16. Jahrh. am Jaik (Ural) angesiedelten Kosaken hatten von dem als goldhaltig bezeichneten Lande Chowaresmien oder Chiwa am Aralsee gehört
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Syphonbis Syr |
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gespalten, an
der Nordostküste des Aralsees, nach einem Gesamtlauf (mit dem Naryn) von 2860 km (s. Karte:
Russisch-Centralasien und Turkestan ). Sein Flußgebiet beträgt 453350 qkm. Im
Oberlauf sind die Zuflüsse zahlreich von beiden Seiten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0117,
Ural (Gebirge) |
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), bei den Alten Montes Hyperborei oder Riphaei, das Gebirge, welches an der Grenze Asiens und Europas von der Karischen Bucht des Eismeers bis zu den Ufern des Aralsees (von 68° 30' bis 45° 30' nördl. Br.) in einer Strecke von 2560 km durch die ganze
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Uralskbis Uran |
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und Aralsee, 364,537 qkm (6620 QM.) mit (1885) 527,601 Einw. Die gleichnamige Hauptstadt, an der Mündung des Tschagan in den Ural, auf dem rechten hohen Ufer des letztern, ist Sitz eines Kosakenhetmans, hat 7 Kirchen, 3 Moscheen, je eine höhere Schule
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0756,
See (Tiefenverhältnisse, Bestandteile u. physikalische Eigenschaften des Seewassers) |
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das Kaspische Meer, der Aralsee und manche Salz seen des Hanhai heraus. Bezüglich der Tiefenverhältnisse und Beckengestaltnng sind die Seen der Alpen und einiger deutscher Mittelgebirge am genauesten durchforscht. Neuere Messungen haben Fahlen geliefert
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Chitonidaebis Chiwa |
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, wird im N. vom Aralsee, im O. vom
Amu-darja, im W. vom Ust-Urtplateau begrenzt.
Im S. gegen die Turkmenensteppe wird meist der
40.° nördl. Br. als Grenze angenommen. C. hat
im Frieden mit Rußland 1873 alles Gebiet rechts
des Amu-darja verloren
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Turkestanbis Türkheim |
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. Reichlich geerntet werden Melonen, Wein, Obst; ferner werden gebaut
Maulbeerbäume, Baumwolle, Farbepflanzen, Lein, Sesam. Die wilden Pflanzen gehören im Westen zur Aralsee- und Kaspischen
Salzsteppenflora, in Ostturkestan zur innerasiat. Flora
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0149,
von Fuselölebis Galläpfel |
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, einer Doldenpflanze Persiens und der Gegend östlich vom Aralsee. Die Ware kommt über die levantischen Hafenplätze aus Syrien, Persien, Arabien, zum Teil auch aus Ostindien und bildet wie manche andre solcher Droguen zwei Sorten, in Thränen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0324,
Alexander (Rußland) |
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Gebiete zwischen dem Kaspischen Meer und dem Aralsee unter russischen Einfluß gebracht und zum Teil völlig okkupiert wurden. Noch wichtiger als diese Erwerbungen war die von A. in Angriff genommene innere Reform, als deren wesentlichste Bestandteile
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Arambis Aranda |
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byzantinischen Kaisers Justin II., der 569 auf der Rückreise von seiner Sendung an Dizabul, den Chakan der Türken, längs des Aralsees seinen Weg nahm. Genauer beschreiben ihn die arabischen Schriftsteller. Die erste zuverlässige Kunde erhielt Europa
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Asbis Asarhaddon |
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., einer in den Steppen zwischen dem Persischen Meerbusen und Aralsee einheimischen, bei Herat und an andern Orten auch kultivierten Umbellifere. Man gewinnt die A. durch mehrmaliges Anschneiden des Kopfes der sehr starken Wurzel und Einsammeln des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0933,
Asien (Forschungsreisen in Hochasien) |
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933
Asien (Forschungsreisen in Hochasien).
Orenburg zum Aralsee; Capus und Bonvalot bereisten 1881-82 in naturwissenschaftlichem Interesse die Chanate Westturkistans (Chiwa, Bochara, Ferghana) bis ins Gebirge hinein. Die Gletscher des obern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Bingerbrückbis Binomium |
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auf dasselbe erstreckende Zollkontrolle (vgl. Begleitschein).
Binnenmeer (Binnensee), rings von Land umgebene Süß- oder Salzwasserfläche von bedeutendem Umfang, die entweder gar keinen Abfluß hat (wie das Kaspische Meer, der Aralsee), oder mit dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Bucharabis Buchbinden |
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Persiens, das russische Turkistan zwischen dem Kaspischen und Aralsee, zusammen also ca. 1,652,000 qkm (30,000 QM.) mit etwa 6 Mill. Einw. Weiteres s. die einzelnen Länder. - 2) Kleine B. (Hohe B., chinesische Tatarei), s. v. w. Ostturkistan (Alti Schahar
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Daherbis Dahlen |
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412
Daher - Dahlen.
Daher, ein Nomadenvolk des Altertums, an der Ostküste des Kaspischen Meers bis zum Oxus und dem Oxianischen See (Aralsee) hin. Die D., wahrscheinlich Vorfahren der heutigen Turkmenen, waren gute Krieger und dienten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Ferté, Labis Fervent |
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verzweigten Stengel, wächst, förmlich Wäldchen bildend, in den Steppen zwischen dem Aralsee und dem Persischen Meerbusen, wird auch bei Herat kultiviert und liefert die Asa foetida F. communis L. ausdauernd, mit fein zerteilten Blättern, 3-4 m hohen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0070,
Handel (im Altertum und Mittelalter) |
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schlecht ausgestatteten Landstrich zwischen dem Kaspischen Meer, dem Aralsee und dem Dschihun eine kunstgewerbliche und kommerzielle Blüte hervorzurufen, und bemächtigten sich vollständig des ostasiatischen Handels. Der Einfluß des Mohammedanismus
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Hanf, gelberbis Hanföl |
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123
Hanf, gelber - Hanföl.
ist die beste Qualität; beim slowakischen H. bezeichnet man die feinere Sorte als Börling, die gröbere, für Seilerarbeit geeignete als Sämling.
Nach Herodot bauten die Skythen am Kaspischen Meer und am Aralsee H
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Hungersteinbis Hunnen |
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friedlichen Ansiedelung gebracht hatten, zogen die kräftigern Stämme nach Westen. Ein Teil, die weißen H. (Euthaliten), ließ sich im Gebiet des Aralsees nieder und nahm hier feste Wohnsitze und staatliche Ordnungen an. Ein andrer Teil zog nach der untern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Karakalbis Karamel |
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1256.
Karakum (kirgis., "schwarzer Sand"), Sandwüste im russischen Turkistan, nordöstlich vom Aralsee, zwischen diesem, den Flüssen Sir Darja und Sary Su und dem Axakal-Barbisee gelegen. Die Länge dieser wasserlosen Fläche ist 370 km von WNW. nach
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Kaufmännische Hochschulen etc.bis Kaufunger Wald |
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eröffnen und die Herrschaft Rußlands am Aralsee zu befestigen. Er starb 16. Mai 1882 in Taschkent.
5) Richard von, Nationalökonom, geb. 29. März 1850 zu Köln, studierte in Bonn, Heidelberg und Berlin Staatswissenschaften, war dann in einem Berliner
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Kautzschbis Kaviar |
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.) entstehen.
Kaviar (aus dem Türkischen oder Tatarischen), eingesalzener Rogen des Hausen, Stör, Scherg und Sterlett, wird besonders am untern Lauf der Wolga, Emba, des Mius, Don, Dnjepr, Bug und Dnjestr, am Ural, Aralsee, Asowschen und Kaspischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Kirgiskaisakenbis Kirkcaldy |
Öffnen |
. Die 1869 von Chiwa aus unter den Kirgisen zwischen dem Kaspisee und Aralsee, dann längs der Orsk-Kasalinskischen Poststraße angestifteten Unruhen wurden ohne Entfaltung größerer Militärmacht unterdrückt und ihre Wiederholung durch jährliche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Massacrebis Maßanalyse |
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der nordöstlichen Küste des Kaspischen Meers und nördlich vom Aralsee und vom Jaxartes. Die M. waren wahrscheinlich mongolischen Stammes (so Niebuhr, Böckh und Schafarik, während A. v. Humboldt sie zu den Indogermanen rechnet). Sie werden als ein sehr rohes Volk
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0063,
Russisches Reich (Bevölkerung) |
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) Zentralasien 2883107 5025622 1,7
9) Aralsee 66998 - -
10) Kaspisches Meer 439418 - -
Rußland in Asien: 16860077 16925325 1,0
Das russische Reich: 22287201 108843192 4,9
Offiziell wird neuerdings das Areal des europäischen Rußland (inkl. Polen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0080,
Russisches Reich (Kriegsflotte, Wappen, Flagge, Orden) |
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Wladiwostok angewiesen; sie zählt 53 meist kleinere Schiffe und Fahrzeuge. Noch kleiner ist die Flotte im Kaspischen Meer, welche nur aus 20 kleinern Schiffen, unter diesen 4 Kanonenboote, besteht. Die ehemalige Flotte im Aralsee ist eingegangen, seitdem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Saitscharbis Sakkara |
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südlich vom Aralsee wohnte. Sie standen unter eignen Königen, waren aber der Herrschaft des persischen Reichs unterworfen. Ihre Reiterei und Bogenschützen waren durch Tapferkeit und kriegerische Tüchtigkeit ausgezeichnet. Um 130 v. Chr. eroberten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Sevumbis Sexagesimaleinteilung |
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teil, machte Exkursionen am Ostufer des Aralsees und leitete 1877 und 1878 eine große wissenschaftliche Reise nach dem Pamirplateau, an welcher sich die Spezialisten Schwarz, Skasi, Rudnew und Kuschakewitsch beteiligten. Diese Expedition drang südwärts
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Sioulebis Sir Darja |
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und fällt schließlich in den Aralsee. Unterhalb Fort Perowsk zweigen sich vom Hauptbett links der 373 km lange Dschani, 25 km weiter abwärts der
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Tastwerkzeugebis Tataren |
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der Lena; die Buruten oder schwarzen Kirgisen, im chinesischen Turkistan; die Kirgisen oder Kasak (in drei Horden); die Uzbeken, von Bochara bis zum Kaspischen Meer; die Turkmenen, südlich vom Oxus bis Kleinasien; die Karakalpaken, südlich vom Aralsee
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0935,
Turkistan (Russisch-T.: Geschichte) |
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durch die Forts Nr. 1 (Raimskoje war aufgegeben), 2 und Perowski, etwa 350 km östlich vom Aralsee gelegen, gut befestigt. 1860 unterwarf man von Kopal her die Karakirgisen und nahm an der Sirlinie die Forts Djulek und Jany-Kurgan. 1864 wurden Aulinata
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0059,
Asien (Forschungsreisen in Sibirien, Kaukasien, Westturkistan) |
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, ist durchaus marinen Ursprungs, entstanden infolge der allmählichen Austrocknung eines Meers, welches einst die Karakum bedeckte, Aralsee und Kaspisches Meer miteinander verband und umfa§te und durch Hebung des Bodens und Einflu§ polarer Winde
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Kasalinskbis Kaschmir |
Öffnen |
Bazar und (i8^sW27 Einw. Die! Festung ist strategisch sehr wichtig, da sie Zugleich die Zugänge zum Aralsee, das untere Thal des Sir Darja und die Straßen von Chiwa und Orenburg beherrscht. Die Russen machen große Anstrengungen, die frühere Fruchtbarkeit
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Divitiobis Drapier |
Öffnen |
873
Divitio - Drapier
873
Divitio, Deutz '""
Divolna, Illyrie«
Divona, Cahors
Diw, Dew
Diwanterdschumam, Terdschuman
Dizabul, Aralsee
Djamba, Haschisch
Djavali (Mine), Nicaragua iW,i
Djihan, Asien 917,1
Djokjakarta
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Lappébis Leibriemen |
Öffnen |
, Berchtesgadcn
Lattenüberschlag, Aufuahme, topogr.
I^nioinio, Milchglas l64,i
Latus (ägypt. Myth.), Latopolis
I^at^V6^8ctiU 86U16, Letten
Lauber, Diebold, Buchhandel 570,2
Laudan, Asien 932,2, Aralsee
Lauder, Thomas
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Neukaledonienbis Nógrád |
Öffnen |
, Niger
KiF!'itlt>8 enti8, Melasma
Nihon, Nippon
Nihongi, Sintöismus (Bd. 17)
Nikanor, Aristoteles 815,2
Nikaria, Sporaden, Ikaros
Nikephorion, Rakka
Nikokles, Aratos 1)
Nikolai, Heinrich, Familisten
Nikolaiinsel, Aralsee
Nil»!alten, auch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Tscherimaibis Turu |
Öffnen |
, Konvention uon, China 22/2
Tschihil NUNar, Persepolis
Tschika, Akrokeraunia
Tschikutso, Khatsi (Vd. 17)
Tschilake. Tscherokesen
Tschilas, Kasiristan
Tschilatschap, Vanjumas
Tschiloango, Gabun
Tschimbcü, Aralsee
Tschin (chin. Gewicht, -Kin),Kätty
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0982,
Waldpflanzen (Baumgrenze) |
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wird von eigenartigen, der Trockenheit des Klimas angepaßten Pflanzen (Xerophyten) besiedelt und erstreckt sich auf der nördlichen Halbkugel von der Sahara über das nördliche Arabien, Persien, die Länder in der Umgebung des Kaspischen Meeres und des Aralsees
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0965,
von As (im Kartellspiel)bis Asante |
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foetida, Asant, auch Stinkasant oder Teufelsdreck genannt, stammt zum größten Teile von der zu der Familie der Umbelliferen gehörenden Scorodosma foetidum Bunge (Ferula Asa foetida L.). Diese Pflanze findet sich zwischen dem Aralsee und dem Persischen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0983,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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Turan, den einzelnen Sand-, Salz- und Kiessteppen, die den Kaspischen- und Aralsee umlagern und im erstern eine Depression von 26 m unter dem Spiegel des Schwarzen Meers darbieten. Während dem Südrande des kontinentalen Gebirgskörpers westlich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0986,
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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, wo ganze Wälder europ. Obstarten und Myrten mit Weingärten und Rosengehölzen wechseln. Das Tiefland des Kaspischen und Aralsees trägt noch centralasiat. Charakter in seinen Wüsten und magern Weideländern, die nur das Kamel, Schaf und Pferd ernähren
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0990,
Asien (Entdeckungsgeschichte) |
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Oceans zudeckte. Aus der Geographie des Ptolemäus erfährt man genau, wie weit die Kenntnis von A. reichte. Das Kaspische Meer war bekannt, wenn auch in seinen Umrissen verzerrt, aber der Aralsee blieb im Dunkeln und ebenso alles Land nördlich vom
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Baigneurbis Baikalgebirge |
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Süßwassersee der Erde, nächst dem Kaspischen Meere und dem Aralsee der größte Binnensee Asiens und des Russischen Reichs, liegt im südl. Teile Ostsibiriens auf der Grenze des Gouvernements Irkutsk und des Gebietes Transbaikalien, auf der großen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Berg (Günther Heinr., Freiherr von)bis Bergaigne |
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des Aralsees. 1826 zum Generalmajor befördert, diente er 1828 und 1829 gegen die Türken und nahm mit großer Auszeichnung an dem Feldzuge von 1831 in Polen teil. Zum Generallieutenant und Generalquartiermeister der Armee unter dem Feldmarschall
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Bingöl-Daghbis Binnenschiffahrt |
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1869, §§. 16, 125.
Binnenmeere, Binnenseen, zunächst die größern rings von Land umgebenen Gewässer der Erdoberfläche (Kaspisches Meer, Aralsee), dann aber auch größere Golfe und Abbuchtungen der Oceane, deren Wasser nur durch einen im Verhältnis
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Blaue Grottebis Blaufelchen |
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deutschen Mäßigkeitsbestrebungen (Gütersloh 1888).
Blaues Meer , s. Aralsee .
Blaufärben , s. Färberei .
Blaufarbenwerke , Anstalten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Hungermoosbis Hunnen |
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. unserer Zeitrechnung zwischen Ural und dem Aralsee wohnten. Dies erklärt auch das spätere Auftreten der hunn. Stammnamen Kutriguren, Utiguren, Oniguren und Sariguren. Mit diesen Uiguren vermischten sich in der Folge verschiedene ostfinn. Völkerschaften
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Indoinbis Indophenole |
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der Steppe überhaupt in dem Wortschatz der indogerman. Grundsprache ab. Ungefähr vom Mittellauf der Wolga her seien die Arier (Inder und Iranier) entlang dem Aralsee, dem Oxus und Jaxartes zunächst nach Baktrien gewandert, die Europäer hätten sich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Karakolbis Karamsin |
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.
Karakum (kirgisisch, d. h. schwarzer Sand),
Sandwüste in der Kirgisensteppe zwischen dem
Aralsee, dem Syrdarja, den Steppenflüssen Irgis
und Sary-su, von WNW. nach OSO. 400 Ivin lang,
140 km breit, ist wasserlos und fast ohne Vegetation,
im S
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Kaskarillenrindebis Kaspisches Meer |
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. bilden zum Teil die Abfälle des
zwifchen dem K. M. und dem Aralsee (s. d.) liegen-
den Felsenplateau Ust-Urt steile Wände. Die am
meisten hervorspringenden Küstenpunkte sind das
Kap Schachow (^chachara Kossa) der Halbinsel
Apfcheron (s. d
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Kischenbis Kisil-kum |
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der Delidsche-Irmat
von rechts und der Gök-Irmak (s. d.) von links.
Kisil-Iart, Gebirgskette in Innerasien, s. Bolor-
Dagh.
Kisil-kum (Kysyl-kum, d. h. Roter Sand),
^andwüste, welche vom Südostuser des Aralsees
sich nach SO. zwischen den
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Raibler Alpenbis Rain |
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zu haben. Die vollständigsten Sammlungen seiner Stiche befinden sich in Paris und in der kaiserl. Bibliothek zu Wien.
Raïmskoe, russ. Fort am Aralsee (s. d.).
Raimund von Saint Gilles, s. Toulouse (Geschlecht).
Raimund, Ferd., österr. Bühnendichter
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0036,
Russisch-Centralasien |
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die Ostgrenze von Chiwa, während General Werewkin von Orenburg aus über den Embaposten nach dem Ust-Urt und dann längs des Westufers des Aralsees nach der Nordgrenze von Chiwa zog. Eine kaukas. Kolonne sollte teils von der Kinderlibucht her unter
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0800,
Seenadeln |
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Sumatra), der Obere See
(83 308 ykiu), der Victoria-Njansa (68 480 ^m)
und Aralsee (65 252 likm). Ebenso verschieden wie
die Größe ist die Tiefe der S. Nach unsern jetzigen
Kenntnissen ist der tiefste aller S. der Baikal, der
bei einer Tiefe von 1350
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Syrallumbis Syr-darja-Gebiet |
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, im NO. an Akmolinsk und Semipalatinsk, im SO. an Ferghana, im S. an Samarkand und an das Chanat Buchara, im W. an Chiwa und an den Aralsee und hat 504 658,1 qkm mit 1479 902 E., d. i. 2,9 auf 1 qkm. Der südöstl. Teil ist gebirgig, das übrige
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Tatarenalpenpaßbis Tätowieren |
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entnommenen Specialbenennungen, wie kasansche, ufische T. u. s. w.; die Uraltataren, die sibirischen T. (s. Irtyschtataren ). Zu den T. sind ferner zu rechnen: die Kirgisen (s. d.), die Baschkiren (s. d.) und die Karakalpaken am Aralsee
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1058,
von Tupelobis Turbinen |
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heißt seit den ältesten Zeiten, im Gegensatz zu Iran (s. d.), alles im Norden desselben gelegene Land, sowohl die weite Tiefebene des Kaspischen und Aralsees, wie des untern Laufs der sich in den letztern ergießenden Ströme Oxus und Jaxartes
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1061,
von Turdusbis Turgaj |
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das Gouvernement Orenburg, im O. an das Gebiet Akmolinsk, im S. an das Syr-darja-Gebiet und an den Aralsee und im W. an Uralsk und hat 456 396,6 qkm mit (1897) 454 078 E., d. i. 0,99 auf 1 qkm (s. Karte: Russisch-Centralasien und Turkestan). Die Oberfläche
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Türkisch-Russischer Krieg von 1877 und 1878bis Turm |
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von Turkestan, wo nach ihnen das weite, aus der Ostseite des Kaspischen Meers, zwischen diesem, dem Aralsee und Amu und dem pers. Berglande Chorassan gelegene Steppen- und Wüstengebiet den Namen Turkmanenland oder Truchmenenland oder Turkomania
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Ural (Fluß)bis Uralsk |
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im N. an die Gouvernements Samara und Orenburg, im O. an das Gebiet Turgaj und an den Aralsee, im S. an Transkaspien und das Kaspische Meer, im W. an die Gouvernements Astrachan und Samara und hat 360437,5 qkm, wovon 60569 qkm rechts am Uralfluß
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Tiefladeliniebis Timgad |
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leitete er an der Spitze einer Militärabteilung die Triangulierung des Orenburger Landes,
veranstaltete astron. Bestimmungen in den Gebieten Turgajsk und Uralsk, magnetische im Steppengebiet zwischen Orenburg und dem
Aralsee und 1874 Nivellements
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0025,
von Asa foetidabis Asphalt |
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inneren Asien. Namentlich sollen Scorodosma
foetidum , welches zwischen dem Aralsee und dem
Persischen Meerbusen wächst, sowie auch Narthex
Asa foetida
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Usticabis Usus |
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und Transkaspien, zwischen dem Kaspischen und dem Aralsee. Es ist wüst und wenig bevölkert, hat jedoch zahlreiche natürliche Wasserreservoire. Zur Orenburger Steppe zu fällt der U. steil ab, zwischen Mangischlak und Busatschi am Kaspischen Meere
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