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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0575,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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mit starker Jodkaliumlösung abwäscht; das entstehende Jodsilber wird im Ueberschuss vom Jodkalium gelöst und lässt sich dann abspülen.
Argentum chlorátum.
Chlorsilber.
AgCl.
Das Chlorsilber ist weniger deshalb wichtig, weil
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83% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Chlorschwefelbis Chlorwasserstoff |
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. Das chlorsaure Natron bildet farblose, luftbeständige Kristalle, löst sich leicht in Wasser und dient zum Drucken mit Anilinschwarz in der Zeugdruckerei.
Chlorschwefel, s. Schwefelchlorür.
Chlorsilber, s. v. w. Silberchlorid.
Chlorsilber, Mineral, s. v
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49% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Chlorsaurer Barytbis Chlothar |
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im Großhandel (1893) 150-180 M. Versandt wird es durch die Bahn nur mit den Feuerzügen. - Vgl. Jurisch, Die Fabrikation von C. K. und anderen Chloraten (Berl. 1888).
Chlorschwefel, s. Schwefelchloride.
Chlorsilber, Silberchlorid, als Mineral Hornerz
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41% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0084,
von Chlorschwefelbis Chromgelb |
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, wird aber durch dieses nach und nach zersetzt. Der
Ch. wird zum Vulkanisieren von Kautschuk benutzt, da er große Mengen von Schwefel
leicht löst. - Zollfrei.
Chlorsilber
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0576,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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von Salzsäure, das Chlorsilber in Form eines käsigen, anfangs weissen, bald durch den Einfluss des Lichtes violett, dann schwärzlich werdenden Niederschlages aus. Hat man nicht grössere Mengen zu verwerthen, die am besten in chemischen Fabriken zur
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0313,
von Versilberung von Glasbis Versilberungspulver |
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gerieben.
Sie darf nicht zu lange aufbewahrt werden.
Versilberungspulver.
Für Messing, Kupfer und schadhaft gewordene plattirte Gegenstände.
Chlorsilber 10,0
Weinstein 65,0
Kochsalz 30,0.
Oder:
Chlorsilber 10,0
Kochsalz 10,0
Kreide 10,0
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0531,
Silber |
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% S. enthalten; bei ärmern lohnt es nicht die Kosten. Aber auch dieses bessere Verfahren hat sich bei uns überlebt und der vorteilhaftern Methode der nassen Extraktion Platz gemacht. Man röstet die Erze wie vorher mit Kochsalz und erzeugt Chlorsilber
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0530,
Silber |
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die Bleiglanze (Schwefelblei) mit ihrem kleinen Silbergehalt, die aber durch ihr häufiges Vorkommen in Summa doch auch etwas abwerfen und für Europa, wie gesagt, die wichtigste Silberquelle ausmachen. Natürliches Chlorsilber (Hornsilber) ist in Europa
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0533,
Silber |
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533
Silber - Silber
geschlagen wird (s. Cyankalium). Die hierzu dienenden Silberbäder bereitet man durch Auflösen von frisch gefälltem Chlorsilber oder schwefelsaurem Silberoxyd in Cyankaliumlösung. Die galvanische Versilberung ist auf Kupfer
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0970,
Silber (verschiedene Gewinnungsmethoden) |
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. als Chlorsilber enthaltende Röstmasse wird in ein Auslaugegefäß a (Fig. 14), mit durchlöchertem Losboden und einem Filter von Stroh und Leinwand darauf, gebracht und mit aus b zufließender heißer oder auch kalter Kochsalzlösung behandelt (Augustins
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Versicherungsamtbis Versöhnung |
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, Quecksilberchlorid, Salmiak und Kochsalz, spült mit Wasser, trocknet und erhitzt. Fester und dauerhafter wird die Versilberung, wenn man das Metall mit schwacher Kochsalzlösung befeuchtet, mit einer Mischung aus 1 Teil Silberpulver, 1 Teil Chlorsilber
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Gödschebis Goll |
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. in Königswasser. Scheidet sich aus der start verdünnten Losung nach einiger Zeit Chlorsilber ab, so filtriert man dies ab, wäscht aus, trocknet bei 1!^0" und wägt. ! Aus der salpetersauren Lösung fällt man das Silber ! mit einer heißen Lösung von Chlorblei
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Lichtkupferdruckbis Lichtpausverfahren |
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wird ein Negativ aufgenommen und dieses Negativ in ein Chlorsilberpositiv umgewandelt und danach mit der vollständig planen Kupferplatte in Kontakt gebracht. Ganz entsprechend der Intensität des Originals befindet sich Chlorsilber
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Sieversbis Silberchlorid |
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nach kurzer Belichtung in die Lösuttg eines Entwicklers, z. B. von Eisenoxalat, so wird das Chlorsilber reduziert und metallisches Silber ausgeschieden. Unbelichtetes erleidet diese Umwandlung durch Eisenoxalat nicht. Das Licht hat mithin
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0336,
Flüssige und feste Fette |
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. Ist Baumwollsamenöl vorhanden, so färbt es sich je nach der Menge gelb, graugrün oder braun; sind schleimige Substanzen beigemengt, so wird die Silberlösung ebenfalls reduzirt und ist Kochsalz zugemischt, so entsteht der käsige Niederschlag von Chlorsilber
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0381,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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, Umsetzungen und Vereinigungen zu veranlassen. Ebenso können durch Einwirkung des Lichtes ebensowohl chemische Vereinigungen (z. B. von Chlor und Wasserstoff), als auch chemische Zersetzungen (z. B. von Chlorsilber) hervorgerufen werden, und auch
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0401,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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Chlorsilber (s. Argentum chloratum) und salpetersaures Silber (s. Argentum nitricum). Reaktion: Die löslichen Silberverbindungen geben mit Salzsäure einen weissen, käsigen Niederschlag, der sich in Ammoniak leicht löst.
Gold, Aurum, findet sich
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0516,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Ausziehen des Orseille- und des Cochenillefarbstoffes; ferner als ausgezeichnetes Putzmittel für viele Metalle, namentlich Kupferlegirungen (da es das Kupferoxyd mit Begierde löst); zum Ausziehen des Chlorsilbers aus Niederschlagen (bei
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0847,
Anhang |
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und wird durch Ammoniak schwarz gefärbt. Sind alle drei Basen neben einander vorhanden, so gelingt die oberflächliche Trennung in der Weise, dass man zuerst durch Auswaschen mit Ammoniak auf einem Filter das Chlorsilber in Lösung bringt; dann kocht man den Rückstand
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0848,
Analytischer Gang |
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von Quecksilberoxydsalzen giebt die ursprüngliche Lösung mit Aetzkali einen gelben, mit Ammoniak einen weissen Niederschlag. Silber und Quecksilberoxydul sind, wenn man den Versuch unter 1 angestellt und nur das Filtrat desselben untersucht hat, schon als Chlorsilber
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0527,
Analyse, chemische |
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als unlösliches Chlorsilber und hat dieses nun auszuwaschen, zu trocknen, zu glühen und zu wägen. Nach der Titriermethode läßt man dagegen eine Chlornatriumlösung von bestimmtem Gehalt aus einer Bürette vorsichtig zu der Silberlösung fließen und sperrt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Chlorkobaltbis Chlormetalle |
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, s. v. w. Quecksilberhornerz.
Chlormetalle (Chloride), Verbindungen der Metalle mit Chlor, finden sich zum Teil in der Natur, wie das Chlornatrium als Steinsalz, das Chlorkalium als Sylvia, Chlorsilber, Chlorquecksilber etc. Sie entstehen sehr
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0478,
Gold (Affinierung) |
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metallisch aus. Etwa vorhandenes Silber bleibt als unlösliches Chlorsilber im Rückstand. Auf diese Weise hat Plattner die sonst auf keine Weise mit Vorteil zu bearbeitenden Rückstände vom Rösten der Arsenerze (Arsenikabbrände) von Reichenstein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Licht.bis Lichten |
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Chlorwasserstoff, weswegen das Gemisch Chlorknallgas genannt wird. Legt man auf ein Blatt Papier, das mit Chlorsilber getränkt ist, einen flachen Gegenstand, z. B. ein Pflanzenblatt, und läßt das Tageslicht darauf scheinen, so wird das Chlorsilber an den
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0969,
Silber (Gewinnung auf nassem Weg) |
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. sind 6-8 Teile Quecksilber erforderlich. Aus Kupfersulfat und Chlornatrium entsteht Kupferchlorid; dieses zersetzt die Silbererze unter Bildung von Chlorsilber, welches mit Quecksilber Silberamalgam und Quecksilberchlorür bildet, dessen Gehalt an
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Silber, galvanisiertes, oxydiertesbis Silber-Jen |
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verde (grünes Silber) und als Bromit in Mexiko und Chile, auch in einigen Mineralien mit Chlorsilber, wird aus Lösungen von salpetersaurem Silberoxyd durch lösliche Brommetalle käsig gefällt, ist amorph, schwach gelblich, lichtempfindlich, unlöslich
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Silberne Hochzeitbis Silcher |
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von frisch gefälltem Chlorsilber in kochende Kalilauge, ist schwarz, sehr wenig löslich in Wasser, reagiert alkalisch, schmeckt metallisch, zieht in feuchtem Zustand Kohlensäure an und fällt aus vielen Metallsalzen die betreffenden Oxyde. Es zerfällt
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Silberkönigbis Sklaverei |
Öffnen |
840
Silberkönig - Sklaverei
setzung doch nicht proportional der Menge des absorbierten Lichtes. Dies ist die Folge der Eigenschaft des Chlorsilbers, für Licht äußerst undurchlässig zu sein und die wirksamen Strahlen zu absorbieren
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0045,
von Schwefelsaure Magnesiabis Silber |
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.
Silber , vgl.
Folie ; -blech, s.
Blech (56); -blende, s.
Silber (530); -chlorid, s.
Chlorsilber ; -draht, -faden, -gewebe, s
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0270,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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wie das Chlorsilber aussehenden Niederschlag
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Äquivalent, mechanischesbis Äquivalenzparität |
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ihrer Äquivalenz vergleichen. Salpetersaures Silberoxyd wird durch Chlornatrium zersetzt, es entstehen salpetersaures Natron und Chlorsilber, und die Mengen der einzelnen Körper, welche hierbei zersetzt werden oder entstehen, sind einander äquivalent
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0480,
Gold (Eigenschaften, Produktionsstatistik) |
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in Verbindung stehendes Glasrohr zur Erzeugung des erforderlichen Gasdruckes und zur Einführung von Salzsäure zu dem Braunstein im Gefäß d behufs der Chlorentwickelung. Das Silber geht zum größten Teil als Chlorsilber in die Schlacke, und man erhält ein
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0971,
Silber (Geschichtliches, Gesamtproduktion) |
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971
Silber (Geschichtliches, Gesamtproduktion).
duktion des Chlorsilbers mittels eines andern Metalls. Man bindet ein Stück Zink, an welchem ein Silber- oder Platindraht befestigt ist, in eine feuchte Tierblase, legt es in das mit sehr
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Kunstbutterbis Kuranden |
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Salpetersäure und Wasser zu, fällt aus der Lösung mit der genau erforderlichen Menge Salzsäure das Silber (dessen Menge in einer andern Probe vorher durch Abtreiben ermittelt war), filtriert nach 24 Stunden von dem aus Chlorsilber, Vleyulsat
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Affiliiertebis Affût-truc |
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, daß man in das geschmolzene Gemisch von Silber und Gold mittels eines Thonrohres Chlorgas einleitet; dies verbindet sich nur mit dem Silber zu Chlorsilber, aber nicht mit dem Golde. Nach dem Erkalten lassen sich Gold und Chlorsilber leicht
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0115,
Photographie |
Öffnen |
präparierten Fläche herzustellen.
Geschichtliches. Bereits vor Jahrhunderten war den Alchimisten die Eigenschaft des Chlorsilbers oder, wie sie es nannten, des Hornsilbers bekannt, sich
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Silberacetatbis Silberkamm |
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, Zierpflanze, s. Lunaria .
Silberblech , s. Blech (Bd. 3, S. 103b).
Silberborte , s. Bortenweberei .
Silberbromid , s. Bromsilber .
Silberbulle , s. Argyrobullon .
Silberchlorid , s. Chlorsilber .
Silbercyanid
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Stickstoffborbis Stieber |
Öffnen |
Zink unter Wasserstoffentwicklung. Das Silbersalz, AgN3 ^[AgN3], stellt einen käsigen, dem Chlorsilber ganz ähnlichen, in Wasser und verdünnter Salpetersäure unlöslichen, in Ammoniak löslichen Niederschlag dar. Das Quecksilberoxydulsalz, HgN3
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Versicherungszwangbis Versöhnung |
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mittels Silberamalgams, auf kaltem, nassem und galvanischem Wege. Zum kalten V. werden die sorgfältig gereinigten Metallflächen, z. B. Kreisteilungen, Thermometerskalen, mit einem mit Wasser angefeuchteten Gemenge von je 3 Teilen Chlorsilber und Kochsalz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0532,
Silber |
Öffnen |
532
Silber - Silber
wird. Die weiße Masse verwandelt sich dabei in ein seines graues Pulver von metallischem S., das man wäscht und trocknet. Wird das Chlorsilber mit kohlensaurem Natron in der Rotglühhitze geschmolzen, so erfolgt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Indikolitbis Indischer Archipel |
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anzuzeigen. So setzt man beim Titrieren von Chlor etwas Chromsäuresalz als I. zu und erhält auf Zusatz von salpetersaurem Silber zunächst den weißen Niederschlag von Chlorsilber, bis das Chlor vollständig gefällt ist. Durch den nächsten Tropfen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Photogrammetriebis Photographie |
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. Die einfachste Form derselben ist der Lichtpausprozeß, welcher zum Kopieren von Zeichnungen vielfach Verwendung findet. Man übt ihn aus, indem man ein Stück mit Silbersalzen (salpetersaurem Silber und Chlorsilber) getränktes Papier (Lichtpauspapier
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0227,
Chemie: anorganische Chemie |
Öffnen |
und Quecksilberchlorid
Chlorsilber, s. Silberchlorid
Chlorstrontium, s. Strontiumchlorid
Chlorüre, s. Chlormetalle
Chlorzink, s. Zinkchlorid
Chlorzinn, s. Zinnchlorür u. Zinnchlorid
Chrom
Chromalaun
Chromchlorid
Chromoxyd
Chromoxydhydrat
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0237,
von Mineralogie: Metallolithe, Metalloxyde, Pyritoide, Tantalitoide.bis Geologie |
Öffnen |
Bohnerz
Brauneisenerz
Brauneisenrahm, s. Manganit
Braunit
Braunstein
Braunsteinrahm, s. Manganit
Bromargyrit, s. Bromit
Bromit
Bromsilber, s. Bromit
Brookit
Chlorblei, s. Bleihornerz
Chlormerkurspat, s. Quecksilberhornerz
Chlorsilber, s
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Chlorkalkbäderbis Chlornatrium |
Öffnen |
krystallisierbare, manche zerfließliche Salze. Schwer löslich ist das Chlorblei, unlöslich das Chlorsilber und das Quecksilberchlorid. Mit Metalloxyden verbinden sich die meisten C. zu unlöslichen Oxychloriden. Die einzelnen C. sind bei den Metallen
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Photochemiebis Photogrammetrie |
Öffnen |
gehört z. B. die unter Explosion vor sich gehende Verbindung von Wasserstoffgas und Chlorgas im direkten Sonnenlicht und die Zersetzung vieler Silberverbindungen, z. B. des Chlorsilbers, durch das Licht. Eine Anwendung der P. ist die Photographie
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0028,
von Kallistebis Kinderspielzeug |
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).
Keramische Waren , s.
Thonwaren .
Kerargyrit , s.
Chlorsilber .
Kerbel, langer , s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0168,
Gold |
Öffnen |
besteht darin, daß man in die geschmolzne Metallmischung Chlorgas leitet (mittels eines Thonrohres). Das geschmolzne Silber verbindet sich mit dem Chlor zu Chlorsilber, während das G.
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0439,
von Porzellanbis Pottasche |
Öffnen |
des Polierens. Verschiedne Goldpräparate, Chlorplatin und Chlorsilber spielen dabei eine Rolle, in letzter Zeit namentlich auch Wismut. Einige Lüster werden auch in der Weise erhalten, daß man die Metallsalze mit in die Einbrennmuffeln gibt, wo
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0534,
von Simarubarindebis Sirup |
Öffnen |
534
Simarubarinde - Sirup
essigsaures S., Jod-, Cyan- und Chlorsilber. - Zoll: Silbererze, S. in Barren, Bruchmetall, Silbermünzen, ebenso Silbersalze, z. B. Höllenstein, Cyan-, Jod-, Brom-, Chrom- und essigsaures S. sind zollfrei. Silberwaren
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Ammoniakalaunbis Ammoniten |
Öffnen |
. sofort), als Antichlor, zur Darstellung von Soda, Indigo, in der Lack- und Farbenfabrikation, zum Extrahieren von Chlorsilber aus den Erzen, zur Schnupftabaksfabrikation etc. Die starke Kälte, welche das durch Druck verflüssigte A. beim Verdunsten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0528,
Analyse, chemische |
Öffnen |
von Chlor- und Bromsilber, verglichen mit der Menge reinen Chlorsilbers, welches die angewandte Silberquantität der Rechnung nach hätte liefern müssen, erhält man die Menge des vorhandenen Broms. Auch auf Alkalien und andre Basen sowie
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Brokatellebis Brombeere |
Öffnen |
, Pennsylvanien), in den Staßfurter Abraumsalzen und in ähnlichen Vorkommen in Nevada und Ostindien, in Seegewächsen und Seetieren, auch in den Steinkohlen; Bromsilber kommt als Bromit, zusammen mit Chlorsilber als Embolit vor. Wenn Meerwasser zur
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Bromeliaceenbis Bromus |
Öffnen |
gemengt mit kohlensaurem Blei, Eisenoxyd, Thon, auch mit Chlorsilber. Es findet sich bei San Onofre in Mexiko und in Chile und wird auf Silber verarbeitet.
Bromkadmium, s. Kadmiumbromid.
Bromkalium, s. Kaliumbromid.
Bromley (spr. -li), Stadt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Chemische Wirkung des Lichtsbis Chemitypie |
Öffnen |
988
Chemische Wirkung des Lichts - Chemitypie.
nicht im Dunkeln, bei zerstreutem Tageslicht vereinigen sich dagegen beide Gase allmählich und bei direktem Sonnenlicht momentan unter Explosion zu Chlorwasserstoff. Umgekehrt ist Chlorsilber
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0046,
Chlor (Allgemeines, Darstellung) |
Öffnen |
, Chlorsilber in mehreren Mineralien, und so ist das C. eins der verbreitetsten Elemente, welches in keiner Ackererde fehlt und im Pflanzen- und Tierreich eine große Rolle spielt. Zur Darstellung von C. erwärmt man Braunstein (Mangansuperoxyd
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Fluor albusbis Fluoreszenz |
Öffnen |
403
Fluor albus - Fluoreszenz.
peratur. Die Fluoride der Alkalimetalle sind leicht löslich in Wasser, die der meisten übrigen Metalle sind unlöslich oder schwer löslich; doch ist Fluorsilber leicht löslich, während Brom-, Jod- und Chlorsilber
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Horneckbis Hornhautentzündung |
Öffnen |
oder in Krusten vereinigten Kristallen, auch derb und eingesprengt, ist grau, bläulich oder grün, durchscheinend, mit diamantartigem Fettglanz, Härte 1-1,5, spez. Gew. 5,58-5,60, besteht aus Chlorsilber AgCl mit 75,3 Proz. Silber und findet sich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Lussinbis Luszczewska |
Öffnen |
schön bei Gegenwart von Chlorsilber in der Glasur erscheint. Wismutlüster gibt mit Glanzgold schönen Kupferlüster mit goldig kupferfarbenem Reflex, mit mehr Wismut einen blauvioletten spiegelnden Überzug, mit überwiegendem Gold in starker Verdünnung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Metallektypographiebis Metallographie |
Öffnen |
., wie Chorsilber ^[richtig: Chlorsilber] durch Eisen oder Zink.
Gold, Silber, Kupfer, Zinn, Blei, Eisen waren sehr früh bekannt geworden, und auf ihrer Verarbeitung beruhte die Kultur der frühsten Perioden. Theophrast kannte auch das Quecksilber
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0017,
Photographie (verschiedene Verfahrungsweisen) |
Öffnen |
schwimmen. Das getrocknete Papier wird im Dunkelzimmer auf eine Lösung von salpetersaurem Silber gelegt, wobei es sich mit Chlorsilber und Silbernitrat imprägniert, und getrocknet. Man legt das Negativ mit der Kollodiumseite nach oben auf die Glasplatte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0018,
Photographie (optische Hilfsmittel, Atelier, chemischer Prozeß) |
Öffnen |
rätselhaft. Chlor-, Brom- und Jodsilber erleiden im Licht eine Farbenveränderung, die bei Chlorsilber am stärksten, bei Jodsilber am schwächsten ist. Bei der Belichtung von Chlor- und Bromsilber werden Chlor und Brom frei, und es entsteht ein
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0019,
Photographie (verschiedene Kopierverfahren) |
Öffnen |
der Emulsion; erstere wurde bereits 1874 von Stas entdeckt. Der positive Prozeß besteht in einer durch das Licht bewirkten und durch Gegenwart der organischen Papierfaser beförderten Reduktion des Höllensteins und Chlorsilbers zu metallischem Silber
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0020,
Photographie (in natürl. Farben, Porträte, Moment-P., Architekturbilder etc. ) |
Öffnen |
. Hierbei bildet sich aus dem weißen Chlorsilber violettes Silberchlorür. Das Zinnchlorür wirkt nur als Reduktionsmittel. Dieses Papier ist für sich allein wenig farbenempfindlich; behandelt man es aber mit einer Lösung von chromsaurem Kali
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0024,
Photographie (Geschichtliches) |
Öffnen |
(Leipz. 1881).
Geschichte der Photographie.
Die Lichtempfindlichkeit des Chlorsilbers war schon den Alchimisten bekannt, und 1727 benutzte sie der Arzt J. H. ^[Johann Heinrich] Schultze in Halle a. S. zur Reproduktion von in Schablonen geschnittenen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0027,
Photometrie |
Öffnen |
, welches in Zeiträumen von etwa ¾ Sekunde schwingt, und durch dessen Oszillationen ein Blättchen geschwärzten Glimmers über einen horizontalen, mit Chlorsilber imprägnierten Streifen Papier so hin- und hergeführt wird, daß das Blättchen abwechselnd
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Plattgattbis Plattner |
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, darf aber keine Chloridlösung der Metalle anwenden, weil diese auf dem Silber Chlorsilber erzeugt, welches die Vereinigung der Metalle verhindert. Goldplattierung auf Silber wird namentlich für Schmucksachen (Dublee) hergestellt (Hanau, Pforzheim
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0228,
Salpetersäuresalze |
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Rückstand bis zur Zersetzung des Kupfernitrats erhitzt und auslaugt, oder indem man aus der kupferhaltigen Lösung Chlorsilber fällt, dies auf reines Silber verarbeitet und dann letzteres in Salpetersäure löst. Es bildet farblose, wasserfreie, luftbeständige
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Schmelzfarbenbis Schmerfluß |
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Grün Chromoxyd und Kupferoxyd, zu Rot Eisenoxyd, zu Braun basisch schwefelsaures Eisenoxyd mit Mangan- und Kobaltoxyd, zu Karminrot Cassius' Goldpurpur, der durch Chlorsilber rosenrot, durch Kobaltoxyd violett nüanciert wird, zu gewöhnlichem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Silberjodidbis Silbermann |
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, erstarrt zu einer gelben, hornartigen Masse und wird beim Erhitzen mit Chlor oder Chlorwasserstoff in Chlorsilber verwandelt, während letzteres beim Behandeln mit Jodwasserstoffsäure und Jodkalium Jodsilber bildet. Reines S. verändert sich am Licht nicht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Zementbis Zementation |
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feiner Granalien oder dünner Bleche mit Eisenvitriol, Kochsalz und Ziegelmehl erhitzt. Hierbei bildet sich Chlorsilber, welches schmilzt und vom Ziegelmehl aufgesogen wird, während das Gold nicht angegriffen wird. Ferner gehört hierher die Reduktion
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Aluminiumsalzebis Amaury-Duval |
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. Silbernitrat gibt dann einen reichlichen weißen, käsigen Niederschlag von Chlorsilber, der sich nicht in Salpetersäure, leicht in Ammoniak löst. Zur Nachweisung von Zink setzt man verdünnte Schwefelsäure zu, filtriert, fügt Natronlauge zu, bis sich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Photographiebis Piazzi |
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ist ungefählich; wird zufällig oder absichtlich Höllenstein verschluckt, so ist Kochsalz das beste Gegengift, da es unlösliches Chlorsilber bildet. Chromsaures Kali kann nur schädlich wirken, wenn es in Wunden gelangt. Geschwürsbildungen beim
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Salmsonbis Salz |
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entstehenden Trübung erkennt. Durch Abfiltrieren, Auswaschen und Glühen des gefällten Chlorsilbers kann man den Chlorgehalt quantitativ bestimmen. Verdünnte S. gibt bei Gegenwart von Schwefelsäure mit Chlorbaryum einen 'Niederschlag.
Zur quantitativen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0757,
See (Temperatur, Durchsichtigkeit, Färbung des Seewassers) |
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, bei welcher Sonnenstrahlen Chlorsilber nichl mehr affizieren, liegt im Sommer bei 45 m, im Winter bei 100 m Tiefe. Die Ursache der verschiedenen Färbung des Seewassers ist durch die Untersuchungen des belgischen Physikers W. Spring ziemlich klar
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Silberbis Simon |
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durch Verdünnen nur viel Nasser auf Wismut iwecher Niederschlug). Aus dem Filtrat von dem durch Ammoniak erzeugten Niederichlag fällt man das S. durch Salzjä'ure als Chlorsilber, filtriert, fällt vorhandenes Kupfer durch Schwefelwasserstoff, filtriert
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Seesternebis Seezeichen |
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strahlen tiefer ein als im Sommer. Das Wasser besitzt aber im Sommer infolge von suspendierter organischer Materie einen höhern Grad von Undurchsichtigkeit. Die Grenze der absoluten Dunkelheit für Chlorsilber liegt im allgemeinen im Monat März
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Amaldebis Amalgamation |
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Salze von Kupfer und Eisen im Magistrat werden durch das Kochsalz in die entsprechenden Chloride umgesetzt, während Natriumsulfat entsteht; Kupfer- und Eisenchlorid verwandeln das metallische und teilweise auch vererzte Silber in den Erzen zu Chlorsilber
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Amalgammühlebis Amalie (Elisabeth, Landgräfin von Hessen-Cassel) |
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Fülltrichter, s Füll- und Entleerungsöffnnng, g Triebrad.) Hierbei wird durch das metallische Eisen, unter Bildung von Eisenchlorid, das Chlorsilber zu Metall reduziert, das mit dem Quecksilber Amalgam bildet. Letzteres wird nach dem Entleeren der Fässer
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Arsinebis Art |
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Hälfte versetzt man mit Kochsalzlösung, bis
alles Silber als weißes Chlorsilber gefällt ist, und leitet Schwefelwasserstoff ein, wodurch ein gelber Niederschlag von Schwefelarsen
entsteht, der in Ammoniak, kohlensaurem Ammonium und Schwefelammonium
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Blausalzbis Blausucht |
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der Wasserstoff durch Metallatome vertreten ist. Das Kalisalz der B. ist z. B. das Cyankalium (s. d.) oder Kaliumcyanid KCN. Das Silbercyanid AgCN ist ebenso wie das Chlorsilber ein weißer, in Wasser unlöslicher, in Ammoniak löslicher Niederschlag. Die B
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Bromoformbis Bronchialkatarrh |
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als Chlorsilber, sowie durch Cyankalium und Natriumthiosulfat gelöst. Findet seiner Lichtempfindlichkeit halber Verwendung in der Photographie.
Bromspat, s. Bromit.
Bromum, s. Brom.
Bromüre, s. Brommetalle.
Bromus L., Trespe, Pflanzengattung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Cuzzonibis Cyanin |
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, z. B. Chlor. So giebt C. mit Wasserstoff eine Säure, die Blausäure, HCN, deren Salze den Salzen der Chlorwasserstoffsäure sehr ähnlich sind in Bezug auf Krystallform, Löslichkeit u. s. w. So ähnelt das Chlorsilber sehr dem Cyansilber. Wenn
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Dulllerchebis Duma (Rat) |
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der Gruppe der Verbin-
dungen, verschiedene Werte zeigen; so z. B. ist die
Atomwärme von Magnesium-, Zink-, Kupfer-,
Quecksilber- und Bleioxyd 10,93, für Eisen-, Chrom-,
Antimon- und Wismutoryd 26,9, für Chlorkalium,
Chlornatrium und Chlorsilber 12,75
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0710,
Edelsteinschleiferei |
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durch Zusatz von Kupferoxyd, türkisähnliche Farbe durch Mischung von Kupfer, Smalte und Braunstein, Purpurfarbe durch Kupfer und Mangan. Opal imitiert man durch Straß, indem man Weinstein und Knochenasche sowie etwas Chlorsilber und Eisenoxyd
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Getrenntgeschlechtigbis Geum |
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rotgelb, im auf-
fallenden bläulich. Es kann erhalten werden durch
Zusatz von wenig Knochenasche oder Chlorsilber znm
Glassatz. 2) Alabasterglas (s. d.), etwas stärker
getrübt als 1, ein sehr tieselsänrereiches, beinahe
tallfreics Kaliglas. 3
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0122,
Gold (Metall) |
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Glanz; gleichen Glanz nimmt das Pulver beim Reiben und Polieren an, wobei zugleich die braune Farbe verschwindet. In chem. Reinheit erhält man das
G. durch Auflösen von Münzgold in Königswasser, wobei Chlorsilber unlöslich zurückbleibt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Goldschlägereibis Goldschmiedekunst |
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von Borax in einem Tiegel eingeschmolzen und dann mit Chlorgas behandelt wird. Hierbei verflüchtigen sich die
fremden Metalle in Form ihrer Chloride, das Silber geht als Chlorsilber an die Oberfläche, während das reine Gold unter der Chlorsilberdecke
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Horneburgbis Hornfels |
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,
Kerargyrrt, Chlorsilber, eins der reichsten
Silbererze, krystallisiert regulär (wie auch die künst-
lich dargestellte Verbindung), namentlich im Rhom-
bendodekaeder, erscheint aber meistens in Drusen-
Häuten und Krusten von gelblichgrauer oder licht
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Hornkorallenbis Hornu |
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, an der
Great-Northern-Eisenbahn, hatte 1881: 22485,
1891: 44512 E. In der Nähe Alexandra Palace,
ein vielbesuchtes Vergnügungsetablissement.
Hornsilber, Mineral, s. Chlorsilber und Hornerz.
Hornsohle, s Huf.
Hornspalten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Lasenbis Laskaris |
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in der
Glavfabrikation verwendet man das L. (bier auch
Cementieren genannt), indem man die betreffen-
den Lasurfarben auf die fertigen Gegenstände durch
Einbrennen bei gelinder Hitze fixiert, so z. B. für
Gelb ein Gemenge von Chlorsilber mit Eisenoxyd
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Perlgraupenbis Perm |
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mit dünnen Plättchen von P. Die besonders geschätzte schwarze P., die auf dunkelgrauem Grunde ein vorzüglich
schönes Farbenspiel zeigt, kann durch Färben mittels einer ammoniakalischen Auflösung von Chlorsilber nachgeahmt werden. Wien und
Paris
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Schrifterzbis Schriftgießerei |
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unter Abscheidung von Gold, in Königswasser unter Abscheidung von Chlorsilber. Hauptfundorte sind Offenbánya und Nagyag in Siebenbürgen und das Calaverasgebiet in Kalifornien.
Schriftflechten, s. Graphideen.
Schriftführer, in parlamentarischen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0977,
Silber |
Öffnen |
. Kupfer ) einer oxydierenden und chlorierenden Röstung unterworfen und das hierbei gebildete
Chlorsilber mit einer konzentrierten Kochsalzlösung ausgelaugt. Aus der Flüssigkeit scheidet man durch metallisches Kupfer das S. und aus
der sich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Thalerhumpenbis Thallo |
Öffnen |
isomorphe und alaunbildende Thalliumsulfat, Tl2SO4; zum Teil zeigen sie bemerkenswerte Analogie mit dem Silber, so das dem Chlorsilber äußerst ähnliche, schwer lösliche Thalliumchlorür, TlCl, und das schwarze, unlösliche Thalliumsulfür, Tl2S
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Cavelierbis Centralgenossenschaft |
Öffnen |
, Mönchsorden, s. Alerianer.
Eello't'dinpapier, auch Kollodiumpapier
genannt, ein photogr. Kopierpapier, dessen licht-
empsindliche Oberfläche aus in einer Pyrorylinsckickt
fein verteiltem Chlorsilber und falpeterfaurem Sil-
ber besteht. Von den
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0026,
von Holunderbeerenbis Jodcadmium |
Öffnen |
; -kleesamen, s.
Bockshornsamen ; -schroten, s.
Horn ; -
Silber , s.
Chlorsilber u.
Silber (530, 532); -späne, -spitzen, -Substanz, s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0103,
Edelsteine |
Öffnen |
, Uran gelb, Nickel rötlichbraun. Weitere zur Hervorbringung von Nüancen gebräuchliche Ingredienzen sind Manganerz, Eisenoxyd, Chlorsilber u. s. w. So gelungen indes solche Kunstprodukte auch erscheinen mögen, so fehlt ihnen doch die Härte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Silberkaninchenbis Silbernitrat |
Öffnen |
das als Hornsilber (s. Hornerz) natürlich vorkommende Chlorsilber, das als Bromit (s. d.) sich findende Bromsilber sowie die isomorphen Mischungen von Chlor- und Bromsilber (Embolit, Megabromit, Mikrobromit von Copiapo in Chile), endlich das natürliche
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