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Rang | Fundstelle | |
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Säemannbis Salbe |
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gesagt, su hätten sie keine Sünde, Joh. 15, 22.
Ich habe ench noch viel zu sagen, Joh. 16, 12.
Wer Ohren hat zu hören, der höre, was der Geist den Gemeinen fagt, Offb. 2, 7.
z. 2. Sonst muß das Sagen, Matth. 27, 9. von dem Schreiben, wie z. V. Br
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Schreiberbis Schreien |
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878
Schreiber ? Schreien.
und in den 0onk683.1. 10. ^om. XXII. 68. 8. urtheilt er: II S8t trop äilüoilk, äs p6N36r nMs-msnt, HMnä 0N H6 ^»6N86 ^U6 pour vivi'6. Das Schreiben ist nach Luther Kirchenpostille I'eLt. V^i^Ii. XI. 478?480. nicht
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Saxifragaceenbis Saxo |
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, war Schreiber des Bischofs Absalon, der 1178 Erzbischof von Lund wurde und S. veranlaßte, die Geschichte seines Vaterlandes zu schreiben, die er bis 1185 fortführte. Er schrieb in vorzüglichem Latein eine von der Urzeit angehende «Historia Danica
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0032,
Aegypten |
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und Sticken verstanden sie so gut, wie eine deutsche Frau von heute. Kurzweg kann man sagen: in der Handfertigkeit hatten die Aegypter eine Vervollkommnung erreicht, die auch heute nicht übertroffen wird.
Die "Stile" der verschiedenen Zeiträume. Ich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Heldengedichtbis Heldrungen |
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. Sie ist abgedruckt in der Ausgabe des Heldenbuchs von v. d. Hagen und Primisser (Berl. 1825, 2 Bde.) und geht unter dem Namen Kaspars von der Rhön (aus Münnerstadt in Franken), welcher der eine der beiden Schreiber der (einzigen, jetzt in Dresden befindlichen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0040,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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, ein wirklicher Schreiber des Herrn Kaisers, trat als Gründer auf und förderte die Brüder wie seine liebsten Söhne; mit seiner Hilfe bauten die Brüder die Kirche und das Kloster und erhielten einen ziemlich großen Platz der Stadt (pag. 35
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0058,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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Edle seien. Und ich habe keinen Zweifel, wenn dem Papst die Geschlechter und Abstammung der Ulmer Bürger bekannt wären, würde er an sie mit demselben Titel schreiben, während der Adel Italiens durch dunkle und ehebrecherische Vermischungen befleckt
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Von den einzelnen Zünftenbis Die erste und größte Zunft |
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schreiben.
Kap. 1.
Von den einzelnen Zünften.
Da der größere Teil der Ulmer Bürgerschaft und Gemeine aus der Zahl der Zünftigen besteht, auf welchen auch das Gemeinwesen beruht, deswegen will ich hier die Anzahl der Zünfte mit der Verschiedenheit
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0134,
Von dem Kloster Wiblingen |
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erbaut worden war), stürzte mit einem Teil des Kirchhofs jählings zusammen. Als hierauf weiter hinabgegraben wurde, fanden sich noch menschliche Gebeine, die zugleich mit der Erde hinabrutschten. Denn fortwährend rutscht dieser Berg, daher sagen alte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Ewiger Kleebis Ewigkeit |
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. W. Schlegel ("Die Warnung"), Al. Schreiber, Ed. v. Schenk, G. Pfizer, W. Müller, N. Lenau, Zedlitz ("Die Wanderungen des Ahasverus", Fragment) u. a., welche den Ewigen Juden zum Gegenstand haben. Eine großartige Behandlung findet die Sage in Mosens
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0355,
Virgilius der Zauberer |
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, für diesen besondern Zweck verfaßte Losbücher kamen aber erst gegen Ende des Mittelalters in Übung und fanden während des 15. und 16. Jahrh. große Verbreitung.
Aus solcher Auffassung Virgils ist es erklärlich, daß sich an ihn allerlei Sagen knüpften
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0132,
Literatur: deutsche |
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Minnesänger
Montsalvage, s. Graal
Murner (Thiername)
Nobel
Ogier der Däne
Olifant
Ortnit
Ortwin
Parcival
Parzival, s. Parcival
Raben
Rock (Vogel R.), s. Ruck
Ruck
Sage
Sagenkreise, s. Sage
Schwäbische Dichter
Siegfried
Sigurd, s
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Handschriftendeutungbis Handschuhe |
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der Charakter des Schreibers geändert. Ob der Schreiber eine Frau oder ein Mann sei, lasse sich nicht immer sagen, doch stets, ob er einen männlichen oder weiblichen Charakter besitze. Von praktischer Bedeutung ist die Handschriftenbeurteilung vor
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0221,
Hauser |
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sich der Schreiber desselben einen armen Tagelöhner und Vater von zehn Kindern und sagte, der Knabe sei ihm 7. Okt. 1812 vor die Thür gelegt worden; er habe ihn heimlich aufgezogen, nicht vor das Haus gelassen, aber Lesen, Schreiben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0519,
Hieroglyphen (System der Schrift, altägyptische Sprache) |
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verborgen geblieben, weil es ein mannigfaltiges Gemisch aus lautlichen und stummen oder figürlichen Zeichen ist. Mag immerhin der Anfang der Schrift ein ideographischer gewesen sein, so daß man z. B., um das Wort Krokodil zu schreiben, das Tier
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0049,
Russische Litteratur (Nationallitteratur bis zum 11. Jahrhundert) |
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durch den Umstand, daß das Vorhandensein einer Zensur die Schriftsteller nötigt, so zu schreiben, daß man zwischen den Zeilen zu lesen gezwungen ist, was wiederum zu vielen Mißverständnissen verleitet oder einem Fernstehenden ganz unverständlich bleiben
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0513,
Karl (Karolinger: K. der Große) |
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Griechisch und Lateinisch hat K. gelernt, doch im Schreiben brachte er es nicht weit, weil er es zu spät angefangen. In diesem Kreis von Gelehrten lebte er als einer der Ihrigen, kein Zeremoniell störte die Vertraulichkeit; für seine Gelehrten war er nicht
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0029,
Athena |
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mit Trompeten und Flöten hervorgebrachten Kriegsmusik sowie als Schutzgöttin des Streitrosses und des Kriegsschiffes verehrt und in verschiedenen Sagen als Erfinderin jener beiden Instrumente genannt. Die verbreitetste dieser Mythen führte die Erfindung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Ofterdingenbis Ogival |
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der israel. Sage ein König von Basan, der von den unter Moses' Führung in Palästina eindringenden Israeliten bei der
Stadt Edrei besiegt worden sein soll (4 Mos. 21, 33 ). Die Sage schildert ihn als einen Riesen; sein Sarkophag aus Basalt wurde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Harmoniemusikbis Harmonische Teilung |
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erleichtern, d. h. sie soll ihm nicht nur sagen, daß diese oder jene Akkordfolge möglich, üblich und korrekt ist (das zu "beweisen", gibt jede H. vor), sondern soll ihm das Verständnis des innern Wesens derselben erschließen, so daß er in den Stand
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Hebräerevangeliumbis Hebräische Litteratur |
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Stücken, welche die älteste Zeit behandeln, an die an den Heiligtümern erfolgte Überlieferung der alten Sagen an. Die Geschichtsüberlieferung erfolgte wie überall zunächst mündlich in der Form der Sage. Erst später schrieb man das früher mündlich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Pasbis Pascal |
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929
Pas - Pascal
lenreinheit Anteil an dem Gral oder gar Herrschaft über ihn. In dieser Verbindung erscheint die Sage um 1175 in dem Gedicht "Li Contes del Gral" von Chretien de Troyes (s. d.), das Wolfram seinem Epos zu Grunde legte, aber
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Wolframbleierzbis Wolframit |
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Gönner, den Landgrafen Hermann (gest. April 1217), scheint er nicht lange überlebt zu haben. - W. war der letzte ungebildete große Dichter der Weltlitteratur; er konnte nach seiner vielleicht übertreibenden Aussage weder lesen noch schreiben; doch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Arielbis Ariosto |
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der Volksbildung weit unter dem Durchschnittsstand des Landes; unter 1917 Rekruten (1888) waren 402 Analphabeten und bei 1476 Eheschließungen (1886) konnten 345 Männer und 642 Frauen ihren Namen nicht schreiben.
Ariēl (hebr., d. h. der Löwe Gottes
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Heinrichbis Heinrich von Dießenhoven |
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", Leipz. 1840) herausgegeben hat. Eine vollständige Überarbeitung des "Reinhart" aus dem 13. Jahrh. findet sich in dem "Koloczaer Kodex altdeutscher Gedichte" (Pest 1817), besser in J. Grimms "Reinhart Fuchs" (Berl. 1834).
Heinrich der Schreiber
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0984,
Vorstellung (Erregungsvorgänge im Gehirn) |
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haben soll, Veränderungen erlitten, denn so oft ich auch eine V., etwa die von dem Aussehen eines Freundes, reproduziere, so oft trägt sie, man möchte sagen eine andre Färbung. - Zu den psychologischen und physiologischen Gründen für die Korrespondenz
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Analogiebildungbis Analphabeten |
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Inkorrektheit des Ausdrucks eines Gesetzes den richtigen Sinn, also das zu ermitteln, was der Gesetzgeber hat sagen wollen. Die A. geht über den Inhalt des Gesetzes hinaus. Enthalten die Gesetze für einen gegebenen Fall keine Bestimmung, so wendet der Richter
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Atterseebis Attika (architektonisch) |
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. Attestieren, ein Zeugnis ausstellen, bescheinigen.
Atthis (grch.), Darstellung der Sage, Geschichte, Litteratur, Topographie von Attika, wie sie nach dem Vorgang der Lokalgeschichten des Hellanicus (s. d.) von den Atthidographen (Atthidenschreibern),z
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0076,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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bei weniger schulgerechten Schreibern oft schon mindestens ein Jahrhundert früher, bevor sie in der Orthographie anerkannt und ausgedrückt werden.
Zu den ältesten vokalischen Wandlungen der D. S. gehört die Monophthongierung der Diphthonge ai und au
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Füllfederbis Fulnek |
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Vournemouth. - Vgl. Craven,
I^aäx (^. ^.) 33. V16 6t 868 03uvl68 (Par. 1888).
Füllfeder, ein Federhalter mit einem Hohlraum
zur Aufnahme von Tinte, die beim Schreiben von
selbst in die Feder flieht. Die Füllung des Halters
reicht für mehrere
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Kassettendeckebis Kassr el-Kebîr |
Öffnen |
) gebildet wird.
Kassiber (auch Kasiwe und Ksiwe ), ein dem
Hebräischen entnommenes Wort des Rotwelsch, bezeichnet ein in Geheimschrift abgefaßtes Schreiben, namentlich ein solches (meist in Form eines
Zettelchens
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0883,
Schrift |
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und Schreien
(mir Luft zn machen, meun ich schreie), Klagel. 3, 56.
Schrift
z. 1. Das, was geschrieben, 2 Mos. 32, 16. eingegraben worden, 2 Mos. 39, 30. Esr. 4, 7. (Von dem Schreiben Was, 2 Chr. 21, 12. S. Elias
z.2.)
§. 2. Die Schrift an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0199,
Kreuz (Kartenspiel, Heraldik, Musik etc.) |
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, daß des Schreibens Unkundige anstatt ihrer Namensunterschrift drei Kreuze zeichnen (s. Analphabeten, am Schluß), findet sich schon im 6. Jahrh. und mag sich so erklären, daß das Kreuzeszeichen die Unterzeichnenden an die Pflicht der Wahrhaftigkeit
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0892,
Geschichte |
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die Überreste im engern Sinn, wie überkommene Anschauungen, Sagen, Sprichwörter, histor. Lieder, die Sprache, Sitten und Einrichtungen, Erzeugnisse der Natur, des Gewerbes, der Kunst, besonders auch Siegel, Wappen und Münzen.
Die unter 1 genannten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0764,
Das 19. Jahrhundert |
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sie letzterer sich anpassen muß. In Kürze läßt sich dies verdeutlichen, wenn ich sage: ebenso wenig wie man ein neuzeitliches wissenschaftliches Werk, einen modernen Roman oder gar eine Zeitung in "klassischem" Latein oder Griechisch schreiben könnte
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0028,
von Etwas über das Schwimmenbis Das Schwesternhaus zum Roten Kreuz |
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anderem: Weck nennt sein Verfahren "Frischhaltung" und trifft damit den Nagel auf den Kopf; wenn ich objektiv urteilen muß, darf ich ruhig sagen, daß das Weck'sche System auf der Höhe der Entwicklung steht, und daß es auch dem einfachsten Hausstande
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0134,
von Fragenbis Antworten |
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beim Lesen und Schreiben vor dem direkten Licht zu schützen, besser, gefärbte Glocken oder über den Glocken farbige Lampenschirme anzubringen? Besten Dank für eine Antwort.
Von Fr. S. S. in W. Thee. Welcher Thee ist anzuraten bei: 1) Kolik, 2) um
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0730,
von Unknownbis Unknown |
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war, dereinst eine Krone zu tragen. Den Germaninnen der Vorzeit ist weder Küche noch Nähstube ein unbekannter Raum gewesen.
In den ersten Erziehungsanstalten, den Frauenklöstern, wurde deshalb auch neben dem Schreiben und Bibellesen dem Studium
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Ab ovobis Abraham a Santa Clara |
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Gottes, ihren Glauben
zurück und schreiben ihm die Gründung Mekkas und die Erbauung der Kaaba zu. Bei ihnen wie bei den
spätern Juden ist A. nicht minder das Urbild irdischer Weisheit, z. B. Erfinder
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0835,
Erziehung (im Altertum) |
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., die damit aus den engen Schranken des Hauses teilweise heraustritt und sich je nach der Eigentümlichkeit der einzelnen Völker verschieden gestaltet.
Wenig Charakteristisches läßt sich in dieser Beziehung von denjenigen Völkern sagen, welche schon
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Feenbis Feer-Herzog |
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jetzt erinnern in den ehemaligen und heutigen Wohnsitzen der Kelten zahlreiche Sagen und Benennungen von Lokalitäten an die F. Nachdem die Kreuzzüge das Abendland mit den im Orient bei Persern und Arabern herrschenden Ideen von Peris und Dschinnen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Rückenschlächtigbis Rückert |
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1809 verweilte, sich jedoch bald ausschließlich den Studien hingab, zu denen ihn sein innerster Beruf zog: philologischen und ästhetischen, von denen er erstere in solcher Ausdehnung trieb, daß er später von sich selbst sagen durfte: "Mir lebt jede
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Saxifraginenbis Sayce |
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Beinamen Grammaticus ("der Gelehrte"), der Vater der dänischen Geschichte, war ein Seeländer von ritterlicher Abkunft und Schreiber des Bischofs Absalon (Axel) von Roeskilde und starb um 1208. Einer alten Sage zufolge war er Propst in Roeskilde, hatte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0351,
Französische Litteratur (seit 1884: Memoiren) |
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, und man kann sagen, daß nur eine einzige Person darin gänzlich geschont wird: die Prinzessin Mathilde (Demidow-Bonaparte), die Gönnerin und Freundin beider Goncourt. Aus diesem Grund soll das Tagebuch zu Edmonds Lebzeiten nicht weiter zur Mitteilung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0462,
Historische Litteratur 1890/91 (Österreich, Schweiz, Frankreich) |
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und genügen deshalb wissenschaftlichen Bedürfnissen nicht. Der Bundesbrief von 1291 selbst ist außerdem noch mehrfach veröffentlicht worden. Wie schwer man sich übrigens selbst in rein wissenschaftlichen Kreisen entschließen kann, ganz auf die Sagen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Apostatenbis Aposteldekret |
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, mit der die Apostelgeschichte (s. d.) schließt, weiß man sehr wenig (s. die Einzelartikel). Was in den apokryphen Apostelgeschichten (s. Apokryphen) von den A. erzählt wird, beruht nur auf unglaubwürdigen Sagen und auf dem Wunsche der Christen, ihre Gemeinden auf unmittelbar
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Curtius (Marcus)bis Curtius (Georg) |
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637
Curtius (Marcus) - Curtius (Georg)
Curtius, Marcus, nach der röm. Sage ein edler
Jüngling, der sich auf heldenmütige Art freiwillig
für das Wohl seines Vaterlandes opferte, als sich
auf dem Marktplatze von Rom 362 v. Chr. eine
Kluft
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Holz- und Strohinstrumentbis Holzwaren |
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durch Zerschneiden mittels Handsägcn
oder auch mittels durch Dampf getriebener Säge-
maschinen (s. d.). Hiernach unterscheidet man Spalt-
holz und Schnittholz. Die vorzüglichsten Spalt-
hölzer sind: Latten, Bühnen (halbrunde Dach-
latten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0572,
Indische Litteratur |
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Ānandavardhana geschrieben hat (hg. in der "Kāvyamālā").
Besondere Blüte erreichte die Dichtkunst im 11. Jahrh. Sindhurādschas Sohn, Bhōdscha, ist einer der gefeiertsten Fürsten Indiens, der Held zahlreicher Sagen und Märchen. Die spätere Legende
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Prewbis Priapos |
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), "Physiologie des Schreibens"
(Hamb. 1894) und "Specielle Physiologie des Em-
bryo" (Lpz. 1885). Von seinen populären Vorträgen
erschienen 3 Bände: "Naturwissenschaftliche That-
sachen und Probleme" (Berl. 1880), "Aus Natur-
und Menschenleben" (ebd
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Schwan (Sternbild)bis Schwanenorden |
Öffnen |
ertönenden Stimme befähigt. Was man von den schmerzlichen Melodien des S. bei dem Vorgefühl des Todes (dem Schwanengesang) erzählt hat, gehört in das Bereich der Fabel. – Über den S. in der Mythologie und Sage s. Schwanjungfrauen.
Wo die S. gemein sind
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0489,
Gesetz |
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selbst, Ebr. 10, 1.
** Wehe den Schriftgelehrten, die unrechte Gesetze machen, und die unrechtes Urtheil schreiben, Esa. 10, I.
Denen, die unter dem < Kirchen- und Polizei-) Gesetze sind, bin ich geworden, als unter dem Gesetz, auf daß ich die, so
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Legionbis Lehre |
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. unter eiserne Sägen. (S. Eisern §. 8.)
§. 6. k) Sich wider einen auflehnen, zu Felde ziehen uuo sich wider einen lagern, Esa. 7, 19. von Wellen, zu toben aufhören. Hiob 38, 11. Ps. 107, 29. vom Wind, Matth. 14, 32. vom Grimm, Gsth. 2, 1. c. 7
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Spötterbis Springen |
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, Matth. 3, 12.
Sprichwort
§. 1. I) Eine gemeine Rede und Sage, z. B.
4 Mos. 21, 27. Ezech. 12, 22. 23. c. 16, 44. c. 18, 2. 3. Hab.
2, s.
Ist Saul auch unter den Propheten? i Sam. io, 12. Von Gottlosen kommt Untugend, 1 Sam. 24, 14. Arzt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Widukind (Geschichtschreiber)bis Wied |
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693
Widukind (Geschichtschreiber) – Wied
wobei Karl selbst sein Pate war. Nach der Sage erhob dann Karl den W. zum Herzog der Sachsen und gab ihm Engern zu eigen. W. soll dann mild und gerecht geherrscht haben, bis er 807 auf einem Feldzug gegen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Anicet-Bourgeoisbis Anilin |
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Herrschersitzen Vorderasiens. Nach der Sage zählte es 100,000 Häuser und 1001 Kirchen. Nachdem die Stadt schon 1040 von den Byzantinern erobert worden, fiel sie später den Seldschukken, dann den kurdischen Beni Schedda in die Hände und wurde von 1125
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0960,
Assyrien (Kultur) |
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. - Der Bericht des Ktesias von dem weibischen König Sardanapal (Assurpanibal) ist wieder eine medisch-persische Sage, welche im Gegensatz zu der mannweiblichen Semiramis, der Gründerin des Reichs, einen weibischen Mann an das Ende der assyrischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Bibbienabis Bibel |
Öffnen |
zusammengesetzt. Im Apostelbuch schieden sich die 14 dem Paulus beigelegten Briefe leicht von den sieben Schreiben andrer Apostel, welche ursprünglich eine weniger lokal beschränkte Bestimmung hatten und darum gewöhnlich katholische, d. h. allgemeine, Briefe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Bleirotbis Bleistifte |
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mit Sägen in dünne Blätter zerteilte, diese durch Schleifen auf einer horizontalen Scheibe glättete und dann in Stifte zerschnitt, welche in Holz eingefaßt wurden. Von diesen echten englischen Bleistiften unterschied man früh die künstlichen, zu deren
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Charlestownbis Charlotte |
Öffnen |
, franz. Maler und Zeichner, geb. 20. Okt. 1792 zu Paris, war unter dem Kaiserreich Schreiber, verlor aber unter der Restauration seine Stelle und studierte nun in dem Atelier des Malers Gros. Er begann mit Darstellungen aus dem Soldatenleben, wobei
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0030,
Chinesische Sprache und Litteratur (heilige oder kanonische Bücher) |
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herausgegeben und kommentiert; sie gründlich kennen, ist erste Voraussetzung der Bildung, Zweck und Ziel des höhern, wir würden sagen des Gymnasialunterrichts. Die Alten aber loben ihrerseits die noch Ältern, immer und immer weisen sie auf das erhabene
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Eigerbis Eilers |
Öffnen |
. Nach Hesiod ist die E. Tochter des Zeus und der Hera und nach kretischer Sage in der Gegend von Knosos auf Kreta geboren. Die Thätigkeit dieser Göttin ist eine zweifache, indem sie ebensowohl Geburtsschmerzen sendet, wie den schwer Gebärenden hilft
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Elipandusbis Elisa |
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Anstalt, machte, nachdem er mehrere Jahre in einem Geschäftshaus zu Boston gearbeitet, größere Reisen und faßte 1845 in Rom den Plan, eine "History of liberty" zu schreiben. Als eine Probe davon ließ er 1847 die "Passages from the history of liberty
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Freiburger Alpenbis Freidank |
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. einen erheblichen Aufschwung genommen. Vgl. Schreiber, Urkundenbuch der Stadt F. (Freib. 1828-29, 2 Bde.); Derselbe, Geschichte der Stadt und Universität F. (das. 1857-60, 7 Tle.); Bader, Geschichte der Stadt F. (das. 1882-83, 2 Bde.); "Zeitschrift
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0696,
Friedrich (deutsche Kaiser: F. III.) |
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Monarchen Europas Schreiben, worin er die Rechtmäßigkeit seines Strebens nach Befreiung der weltlichen Macht von den Ketten der Hierarchie darzustellen suchte, und entwickelte in Deutschland und Italien eine außerordentliche Thätigkeit zur Verteidigung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Gallikanismusbis Gallipoli |
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865
Gallikanismus - Gallipoli.
"Der Papst und der Kongreß" die ganze weltliche Herrschaft des Papstes in Frage stellen ließ und demselben in einem eigenhändigen Schreiben vom 31. Dez. 1859 zumutete, freiwillig auf die abgefallenen Provinzen zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Gauchosbis Gauermann |
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(Estancias). Ihre Bildung steht natürlich auf der niedrigsten Stufe. Lesen können wenige, Schreiben gilt ihnen für eine große Kunst. Katholiken sind sie eigentlich nur der äußern Form nach, doch legen sie auf ein kirchliches Begräbnis in heiliger Erde
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0205,
Geschichte (Methode der Geschichtsforschung; Hilfswissenschaften) |
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205
Geschichte (Methode der Geschichtsforschung; Hilfswissenschaften).
Stets, wenigstens zu Anfang, durch mündliche Tradition überliefert sind die Sagen des Volkes und seine Lieder. Sie sind unter allen Quellen die subjektivsten, d. h
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0552,
Goethe (1797-1810) |
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mit dem alten Deutschland, lag auf aller Lippen, und nun, mitten im Niedergang der Nation, plötzlich dies Werk, ohne jeden Vergleich die Krone der gesamten modernen Dichtung Europas, und die beglückende Gewißheit, daß nur ein Deutscher so schreiben
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0556,
Goethe (äußere Erscheinung, Bildnisse, Statuen) |
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groß, wenn man nicht etwa glaubt, daß ein großes Genie einem kleinen Geist angehören kann. Auch verdient er diesen Namen nicht kraft seines Genies allein. Merck sagte von ihm, was er lebe, sei schöner, als was er schreibe, und wirklich gibt uns
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Gras, chinesischesbis Gräser |
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thätig war. Seit 1870 ist er ständiger Kunstreferent der "Presse". Erschienen sind von ihm: "Sonette aus dem Orient" (3. Aufl., Brem. 1873), eine Frucht seiner Orientfahrt; "Singen und Sagen", Gedichte (Wien 1869); "Le rime di Michelangelo
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Headleybis Hebbel |
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vorhanden ist. Goethe bildete daraus das Wort Heautontimorumenie für Selbstquälerei.
Hebamme (Wehmutter, lat. Obstetrix, franz. Sage-femme), eine für die Hilfsleistungen bei Entbindungen geprüfte weibliche Medizinalperson, welche die Befugnis hat
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0521,
Hieroglyphen (altägyptische Litteratur) |
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korrekt; danach kommen die spätern Texte, welche umfangreicher, mit vielen Glossen und Interpolationen versehen und wegen der Nachlässigkeit der Schreiber meist sehr fehlerhaft sind. S. Birch versuchte die erste vollständige Übersetzung dieses Buches
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Hoggbis Höhe |
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. Die Sagen und Lieder seines Vaterlandes entzündeten seine Phantasie so, daß er zu dichten begann, ohne schreiben und lesen zu können. Mühsam erlernte er ersteres, um seine Dichtungen aufzeichnen zu können, und veröffentlichte bereits 1801 auf eigne Kosten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Holländerbis Hölle |
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658
Holländer - Hölle.
zogs Heinrich Julius von Braunschweig" (1855), das "Buch der Beispiele der alten Weisen" (1860), die "Briefe der Herzogin Elisabeth Charlotte von Orléans" (1867-82, Bd. 1-6), die "Schreiben des Kurfürsten Karl Ludwig
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0038,
Island (Bevölkerung, Naturprodukte, Tierwelt) |
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ist noch heute die eingeführte alte norwegische, welche man die isländische nennt, und besitzt eine alte, reiche und eigenartig bedeutende Litteratur sowie eine Fülle von Sagen (s. Nordische Sprache und Litteratur). Das Volk findet großes Vergnügen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Jenatschbis Jenichen |
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des Gründers enthüllt. Vgl. Ortloff, J. und Umgegend (3. Aufl., Jena 1876); Ritter, Führer durch J. und Umgegend (das. 1885); Schreiber und Färber, J. von seinem Ursprung bis zur neuesten Zeit (2. Aufl., das. 1858); Eichstädt, Annales Academiae
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0251,
von John Bullbis Johnson |
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von Blankenburg, Altenb. 1781, 2 Bde.) für eine Sammlung der englischen Klassiker. Er starb 13. Dez. 1784 und ward in der Westminsterabtei begraben. So bedeutend seine übrigen Leistungen sind, so wenig läßt sich dies von seinen Dichtungen sagen. J. war zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0344,
von K.bis Kaab Ibn Sohair |
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, ersetzt worden, und nur in einzelnen Fällen pflegte man sich des K noch zu bedienen. In den romanischen Sprachen hat K dem C vollkommen Platz gemacht; nur die Franzosen schreiben wenige fremde Wörter mit K. In den slawischen Sprachen sind K und C
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Kasanlykbis Kaschau |
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verloren. Sie sind ein aufgewecktes Volk, nüchtern, arbeitsam, gastfrei, dabei aber ehrgeizig und die Reichen sehr stolz. Fast jeder kann lesen und schreiben; allgemein unter ihnen verbreitet ist die Kenntnis orientalischer Sprachen, namentlich des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Kleinrußlandbis Kleist |
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diesen Liedern gibt es noch einen großen Schatz von Märchen, Sprichwörtern und Sagen, welch letztere ein sehr altertümliches Gepräge haben und häufig mythische Zustände einer fernen Epoche schildern. Größere Sammlungen von Volksliedern lieferten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Lethargiebis Lette |
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die dunkelgewandige, immer milde und freundliche Gemahlin des Zeus vor Hera und von ihm Mutter des Apollon und der Artemis. Nach andrer Sage war sie die Geliebte des schon mit Hera vermählten Zeus und wurde, als sie ihre Kinder gebären wollte, von jener ruhelos
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Lissajous' Schwingungsfigurenbis List |
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, im Altertum kleiner Küstenfluß in Thrakien, mündet westlich von Mesambria ins Ägeische Meer, besonders bekannt durch die Sage, daß Xerxes' Armee ihn leer getrunken habe.
List, die Geschicklichkeit, seine Zwecke durch sorgfältig versteckte Mittel zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Montalto delle Marchebis Montanisten |
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, fing schon mit 17 Jahren an für das Theater zu schreiben, trat 1625 in den geistlichen Stand, ward apostolischer Notar der Inquisition und starb 25. Juni 1638. Eine Sammlung seiner "Comedias", die sich durch echt nationale Haltung auszeichnen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Mr.bis Mucius |
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Staatsämter kam. Als 507 der Etruskerkönig Porsena Rom belagerte, ging Gajus M. nach der Sage mit Genehmigung des Senats ins feindliche Lager, um den König zu töten, erstach aber aus Irrtum einen Schreiber desselben. Vor den König gebracht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Musafaserbis Muschelkrebse |
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. Freund und Gönner der Künste.
Musäos, 1) ein mythischer Sänger, Seher und Priester, namentlich der attischen Sage, der noch in der vorhomerischen Zeit gelebt haben sollte, Sohn der Selene und des Orpheus oder Linos oder Eumolpos. Man führte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Nessosbis Nestorianer |
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), ein uralter, weitverbreiteter Aberglaube, der Sage nach schon bei der Entbindung der Alkmene vom Herakles durch die eifersüchtige Hera versucht. Das Nestelknüpfen wurde schon vor Erlassung des Salischen Gesetzes für ein schweres Verbrechen erachtet
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0673,
Papier (Geschichtliches) |
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. stammt ab von Papyros, dem Namen einer Wasserpflanze, aus deren Schaft die Alten (schon vor 1562 v. Chr.) Blätter zum Schreiben herstellten. Sie spalteten das vom Bast befreite Mark vermittelst eines scharfen Instruments in sehr feine, möglichst breite
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0679,
Papier (Prüfung, Produktions- u. Verbrauchsstatistik) |
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verschiedener Fasern vor. Zur Beurteilung der Papiersorten hat man daher Papiernormalien (s. S. 677) aufgestellt, und im allgemeinen kann man sagen, daß die besten Papiersorten von Holzschliff, Stroh und ähnlichen Fasern frei sein müssen. Zur Prüfung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Penninische Alpenbis Pennsylvanien |
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und ihre Sprache bewahrt haben. Sie sind allgemein geschätzt wegen ihres Fleißes und ihrer Ehrlichkeit und haben wohl nicht ganz unrecht, wenn sie von sich sagen, daß sie das Mark und die Kraft Pennsylvaniens seien. Die öffentlichen Schulen wurden 1885
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0867,
Persien (Bevölkerung, geistige Kultur) |
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überlieferte Geschichten und Sagen vorzutragen. Druckereien gibt es zu Teheran und Tebriz, doch liefern sie nur groben Steindruck; dagegen gelten die Perser mit Recht für die ausgezeichneten Schönschreiber des Orients. Die Wissenschaft steht in P
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Pro millebis Prony |
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410
Pro mille - Prony.
(Leipz. 1842); Lasaulx, P., die Sage und ihr Sinn (Münch. 1843); Kuhn, Die Herabholung des Feuers und des Göttertranks (2. Aufl., Gütersl. 1886); Holle, Die Prometheussage (Berl. 1879); Milchhöfer, Die Befreiung des P
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Realservitutbis Réaumur |
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und Mathematik 5 4 5 5 5 5 5 5 5 44 -3
Naturbeschreibung 2 2 2 2 2 2 - - - 12 \
Physik - - - - - 3 3 3 3 12 -4
Chemie - - - - - - 2 2 2 6 /
Schreiben 2 2 - - - - - - - 4 -3
Zeichnen 2 2 2 2 2 2 2 2 2 18 -2
Zusammen: 28 30 30 32 32 32 32 32 32
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Schäbenbis Schachowskoi |
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und nach aufsetzt (vgl. Händel, Die Schablonenmalerei des Mittelalters, Weim. 1872). Die Römer bedienten sich der Schablonen zum Schreiben, indem sie dieselben auf Papier legten und über die Einschnitte flüssige Farben strichen. Später wurden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0480,
Schiller (Bedeutung für die Nationallitteratur) |
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ganz müßig zu sein", eine metrische Übersetzung von Racines "Phädra". Im März 1805 konnte er an Goethe schreiben, daß er wieder mit dem "Demetrius" im vollen Zug sei. Der Frühling brachte neues Hoffen auf Genesung mit sich, eine ungewöhnliche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Skutiformbis Skythen |
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Strudel unbestimmt; erst später verlegte man sie in die Sizilische Meerenge, obwohl die Gefahren der dortigen Durchfahrt jetzt wenigstens jener Beschreibung nicht entsprechen. Übrigens wird die Sage verschieden erzählt. In bildlichen Darstellungen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Unterpachtbis Unterschrift |
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mit grotesken Eisformationen. Der Berg ist durch das 1883 erbaute, bewirtschaftete Untersberghaus leichter zugänglich gemacht worden; er liefert vorzüglichen Marmor, der hier auch geschliffen wird. Er ist nach der Sage Sitz Karls d. Gr. (s
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Uriabis Urkunde |
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von Friedrich dem Schönen 1315 mit Schwyz und Unterwalden in die Acht erklärt und half den Sieg bei Morgarten erfechten (über die Sage von Tell und Geßler s. d.). Die Rechte der Abtei und der übrigen Grundherren wurden nach und nach losgekauft
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0271,
Volksschule (gegenwärtige Leistungen) |
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vergleichendes Urteil über die Leistungen der V. bei den verschiedenen Völkern ist im Augenblick schwer, wenn nicht unmöglich zu fällen. Noch bis 1870 und vielleicht bis 1880 konnte man unbedenklich sagen, daß Deutschland mit dem germanischen Norden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0353,
Französische Litteratur (seit 1881: Tagespolitik, Kunstgeschichte, Reisebilder etc.) |
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Fehden und sozialen Wirren des Augenblicks fußen, aber weit über dieselben hinaus eine litterarische und philosophische Bedeutung bewahren werden. Dasselbe läßt sich nicht von den Veröffentlichungen sagen, mit denen Edouard Drumont die Judenhetze
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