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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0030,
Konstantinopel (öffentliche Gebäude, Bazare, antike Überreste) |
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30
Konstantinopel (öffentliche Gebäude, Bazare, antike Überreste).
Waffenmuseum benutzt) sowie seit kurzem auch das Antiquitätenmuseum (im Tschinili-Kiosk) und die Kunstschule befinden. Ein zweites Thor (Orta-Kapussi) führt zu einem andern
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99% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0909,
Rom (das neue: antike Überreste, Bevölkerung) |
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909
Rom (das neue: antike Überreste, Bevölkerung).
züglicher Sammlung antiker Statuen; die Villa Albani (s. d.), mit einer 1758 von Kardinal Alessandro Albani angelegten hochberühmten Sammlung antiker Statuen u. Reliefs; die Villa Massimi
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0892,
Geschichte |
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Geschehenen zu übermitteln (histor. Überlieferung, Tradition), z. B.: Annalen, Chroniken, Memoiren, Tagebücher, Gesandtschaftsberichte, rein erzählende Urkunden lind Inschriften.
2) Überreste, d. h. Reste der histor. Handlung selbst, bei denen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0204,
Geschichte (Einteilung; Philosophie der Geschichte; Methode der Geschichtsforschung) |
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große Klassen teilen. Entweder es ist aus jener Vergangenheit, mit welcher der Forscher sich beschäftigt, unmittelbar erhalten, ohne daß es in der Absicht geschaffen wurde, von dieser Vergangenheit spätern Geschlechtern Kunde zu geben (Überreste
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0222,
Bad (Geschichte des Badewesens) |
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. Die Badehäuser der Römer waren palastartige, weitläufige Gebäude, in denen jeder einzelne Akt beim Baden seinen besondern Raum hatte.
Vergleichen wir die Überreste alter Bäder untereinander, und halten wir sie zugleich mit dem zusammen, was Vitruv
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Inkermanbis Inkrustation |
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der Halbinsel Krim, am Ausgang des Tschernajathals und an der Eisenbahn Losowo-Sebastopol, einst genuesische Festung, jetzt ein verödeter Ort, aber voll der interessantesten Überreste der ehemaligen Stadt, die ganz aus dem Felsengebirge gehauen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0791,
Moose (Einteilung) |
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aus tertiären Schichten bekannt; im Bernstein eingeschlossen hat man Überreste mehrerer ausgestorbener Arten von Aneura, Lejeunia, Radula und noch lebender Arten von Jungermannia gefunden. Die M. sind vielfach die ersten Ansiedler auf kahlem, unfruchtbarem Boden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0839,
Triest (Beschreibung der Stadt, Bevölkerung) |
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auf dem Kai von Sant' Andrea erbaute Staatsbahnhof. Von Altertümern sind zu erwähnen: die Überreste eines römischen Amphitheaters, eine römische Wasserleitung und ein Triumphbogen (Arco di Riccardo) aus der Kaiserzeit, welcher als Stadtthor diente
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Worthenbis Wostokow |
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Sandstrand und Fischerei. Der 6 km entfernte Cisbury-Hill tragt Überreste eines röm. Lagers.
Worthington-Pumpe, s. Pumpe und Tafel: Pumpen I, Fig. 16.
Wortmarke, eine Schutzmarke, die nur aus Wörtern (insbesondere Phantasiewörtern, z. B. Odol) besteht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Goethe-Gesellschaftbis Gotische Sprache |
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auch bei den Ostgoten in Italien in Gebrauch genommen wurde. Die nicht sehr umfangreichen Überreste der gotischen Sprache, die wir noch besitzen, sind für die Sprachforschung ein höchst wertvoller Schatz, denn von keiner andern germanischen Sprache
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Seelbis Seeland |
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, um die Kopffrisur über Nacht zu schonen, angesehen werden. Überreste des alten S. haben sich noch hier und da, unter anderm auch in der auf die Menschenopfer beziehbaren Redensart: "der See will sein Opfer haben!" erhalten. Der Nixe des sehr tiefen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0445,
Alpen (Tierwelt. Bevölkerung) |
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und Höhenstufen gebunden und bietet deshalb in den A. wenig Eigentümliches, nur finden sich als Überreste aus der Eiszeit (s. d.) eine Anzahl nordischer Formen. Abgesehen von den großen gezüchteten Rinder-, Ziegen- und Schaf-, auch wohl Pferdeherden
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Catanzarobis Catargiu |
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Bände und 300 Handschriften. Erwähnenswert sind ferner die Piazza San Filippo, von einer Halle mit 32 antiken Marmorsäulen umgeben; das Kastell Ursino, von Friedrich Ⅱ. angelegt und 1669 von der Lava umflossen; die Überreste des auf griech
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Gomezbis Gomperz |
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beträchtlicheil Überresten epi-
kureischer Philosophie. Außer zahlreichen Aufsätzen
in Zeitschristen und Sammelwerken veröffentlichte
er: "Demosthenes der Staatsmann" (Wien 1864),
"?1iii0ä6mi äo ira. libsl" (Lpz. 1864), "Traum-
deutung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0974,
Römische Kunst |
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972
Römische Kunst
lieferung beruht, abgesehen von vereinzelten Überresten architektonischer Monumente und von Werken der Kleinkunst, deren Kenntnis namentlich den vor wenigen Jahren gemachten Gräberfunden am Esquilin verdankt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0061,
Kopenhagen (hervorragende Gebäude) |
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, in welchem sich verschiedene Museen befinden, das Nationalbankgebäude (1866-71 aufgeführt), die Münze, das Posthaus, das Assistenzhaus und der Nikolaiwachtturm (ein Überrest der 1795 abgetragenen Nikolaikirche). Krankenhäuser:
^[Abb.: Karte der Umgebung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0057,
von Bierstadtbis Bilders |
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er den über Berg und Thal, über Wiesen und Baumgruppen ausgegossenen bläulichen Duft wiederzugeben. 1859 ging er auf Einladung des Königs von Holland nach Wiesbaden und malte dort das schöne Panorama der freilich jetzt geringen Überreste des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0307,
von Knablbis Knaus |
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301
Knabl - Knaus.
manischer Klosterhof, Überreste eines römischen Palastbaus, Schloßruine aus der Renaissancezeit, Grabmal in der römischen Campagna
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0388,
Müller |
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ist das Bild (1855): das Ende des Kaiserreichs, welches die 30. März 1814 in Paris einziehenden Überreste der großen Armee zeigt; viel treffender und charaktervoller Mar ie Antoinette als glückliche Königin zu Trianon im Kreis ihrer Familie und dieselbe
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0790,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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erhebende Darstellung. Man unterscheidet "Hautrelief", hoch erhabenes, und "Basrelief", wenig erhabenes Flachbild.
Reliquiarium: Reliquienbehälter.
Reliquie: Überrest; hauptsächlich von Gebeinen der Heiligen gebraucht.
Remter
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0122,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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Überreste der von den Räubern getöteten oder von den Götzendienern bei den Opfern der Götter geschlachten Menschen sind. Aber auch sehr feste und (pag. 158) gewaltige Fundamente finden sich in der Tiefe der Erde, gemauerte Gewölbe und unterirdische Höhlen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0809,
Messina |
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Überreste der Normannenburg Matagrifone oder Rocca Guelfonia erhalten sind, das Ospedale civico, sowie mehrere andere Kirchen und Paläste, von denen der neue königliche, ehemals den Maltesern gehörige, Wohnung des Präfekten ist. Die Universität soll
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0534,
Bayern (Flüsse, Klima; Areal und Bevölkerung) |
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die gewaltigen Wasserstagnationen: Seen und Moose (Moore), beides Überreste vorzeitiger gewaltiger Wasseranstauungen. Die Seen erstrecken sich bis ½° nördlich der Voralpen, vom großartigen Bodensee bis zu dem pittoresken Königssee. Alle tragen die in Europa
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Crespobis Creuse |
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, Schneidemühlen, Wein- und Trüffelhandel und (1876) 4848 Einw. Dabei auf einem Felsen ein gewaltiger Turm (Überrest eines 1627 zerstörten Schlosses), der lange Zeit als Staatsgefängnis diente.
Crestŏla, Ort bei Carrara, in welchem der beste weiße
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Cuyababis Cyan |
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: eine Universität (1692 gegründet), ein bischöfliches Seminar, eine Bibliothek mit Museum und eine höhere Schule. Aus der alten peruanischen Zeit bestehen noch vielerlei Überreste, besonders aber die des alten Palastes der Inkas und die Festungswerke auf dem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Dombaslebis Domenichino |
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die Hallesche Vorstadt. Nach Poniatowskis Tod führte er die Überreste der polnischen Armee über den Rhein und ward nach Napoleons Abdankung von Alexander zum General der Kavallerie und zum Senator ernannt. Doch zog er sich schon 1816
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Draudbis Drawida |
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, 10 km lang, 4 km breit und 1,6 m ü. M., ist der Überrest eines großen Seebeckens, das ehemals bis Preußisch-Holland sich ausdehnte; auch ist er der Mittelpunkt einer lebhaften Schiffahrt, indem er den Verkehr zwischen den Oberländischen Seen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Europäisches Rußlandbis Eurotium |
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steht die Sprache der Basken (s. d.) in den Pyrenäen da; sie bildet, wie auch ihr primitiver Charakter zeigt, offenbar den in das Gebirge zurückgedrängten letzten Überrest eines einstmals weit in Europa verbreiteten Sprachtypus, ähnlich wie sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Evovaebis Ewald |
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römische Aquädukt (Agua da Prata genannt), welcher die Stadt noch gegenwärtig mit Wasser versorgt. Auch sind Überreste eines großen römischen Dianentempels vorhanden. Die Zahl der Bewohner beträgt (1878) 13,461, welche sich mit Tuch- und Baumwollweberei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Franklinitbis Frankreich |
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der Beecheyinsel, am Eingang des Wellingtonkanals von den Kapitänen Ommaney und Penny die Anzeichen eines Lagerplatzes und Überreste verschiedener Gegenstände aufgefunden wurden, welche darauf hinwiesen, daß sich Mannschaften britischer Staatsschiffe hier
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0205,
Geschichte (Methode der Geschichtsforschung; Hilfswissenschaften) |
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Schriften, von deren einzelnen Arten unten geredet werden wird; sie sind von allen Quellen geschichtlicher Erkenntnis die am reichhaltigsten fließende.
Zwischen den früher besprochenen Überresten und den zuletzt erwähnten Quellen in der Mitte stehen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Holz, fossilesbis Holzappel |
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Charakter der Flora bestimmen aber hier, wie in dem sich eng anschließenden Rotliegenden, die Gefäßkryptogamen. Aus dem Rotliegenden kennt man ebenfalls reiche Kohlenlager und die Überreste ganzer Waldungen, lange schon den von Baumfarn abstammenden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Irmerbis Ironie |
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von der Konföderation als sechste Nation die Überreste der Tuscarora aufgenommen, eines früher mächtigen Irokesenstammes der südlichen Gruppe in Nordcarolina, der nach einem unglücklichen Krieg mit den Carolinern von dort auswanderte. Überreste der fünf Nationen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Kalkuttahanfbis Kallinos |
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Hauptstärke. Wie die erhaltenen Überreste zeigen, waren die Elemente seiner Poesie Kunst und Gelehrsamkeit, nicht eigentliche poetische Begabung. Besondere Erwähnung mögen von seinen Dichtungen noch finden die "Aitia", eine Sammlung von Elegien in 4 Büchern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0660,
Keilschrift (Ergebnisse der Keilschriftforschung) |
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, von Oppert, Delitzsch u. a. die sumerische, von einigen die protochaldäische, d. h. die Ursprache von Chaldäa, genannt. Die von ihr erhaltenen Überreste werfen ein helles Licht auf die höchst bedeutende Kultur der Urbevölkerung von Chaldäa, welche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0972,
Kolumbus (letzte Schicksale; Lebensbeschreibungen etc.; Brüder und Nachkommen) |
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. hatte gewünscht, in San Domingo auf Haïti beigesetzt zu werden. Dorthin wurden seine sterblichen Überreste auch zwischen 1540 und 1559 gebracht und in dem Dom bestattet, in welchem später sein Sohn Diego, sein Bruder Bartolomé und seine Enkel Don Luis
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Mariampolbis Marianne |
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(mit Überresten alter Tempel und Paläste) und Saypan. Die nördlichen Inseln sind vulkanischen Ursprungs, steil und bergig; es gibt dort noch jetzt mindestens sechs thätige Vulkane. Das Klima ist gesund, Pflanzen- und Tierwelt wie auf den Karolinen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0949,
Pferde (Züchtung, Krankheiten; Kulturgeschichtliches) |
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mit Erblindung und zahlreiche Lokalkrankheiten der Gliedmaßen (Lahmheiten).
Kulturgeschichtliches.
Das Pferd muß als das älteste Haustier betrachtet werden, insofern man seine Überreste am frühsten mit denen des Menschen vereint findet. In den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Praegustatorbis Prâkrit |
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. Die prähistorische Forschung stützt sich auf die körperlichen Überreste des vorgeschichtlichen Menschen, seine aus Stein, Knochen, Horn, Kupfer, Bronze und Eisen angefertigten Geräte, Werkzeuge und Waffen, das Töpfergeschirr, seine Schmuckgegenstände, die Reste
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0350,
Säule (Säulenordnungen: dorische, ionische, korinthische) |
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, wie uns die Überreste der besten dorischen Tempel, z. B. in Pästum (Fig. 1 u. 1a), das Parthenon in Athen (Fig. 2 und 2a), der Tempel des nemeischen Zeus (Fig. 3), lehren, in sehr verschiedenen Verhältnissen auftritt, besteht das Geison nur
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Sparrm.bis Sparta |
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erbauten persischen Halle und dem großen, mit weißem Marmor überkleideten Theater, von welchem sich noch einige Überreste erhalten haben. Andre Plätze im W. der Stadt, an der Straße nach Messene, waren der Dromos mit 2 Gymnasien und der mit Platanen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0290,
Stenographie (Geschichtliches, Verbreitung) |
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Geheimschrift ist. Vgl. Gomperz, Über ein griechisches Schriftsystem aus der Mitte des 4. vorchristlichen Jahrhunderts (Wien 1884); Mitzschke, Eine griechische Kurzschrift aus dem 4. vorchristlichen Jahrhundert (Leipz. 1885); Gitlbauer, Überreste
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Teufelsabbißbis Teutoburger Wald |
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, das Ursernthal verlassend, tosend in die Tiefe stürzt, wurde 1830 etwa 6 m über der im Mittelalter erbauten alten T., deren Überreste 1888 eingestürzt sind, neu erbaut und hat einen Bogen von 8 m Weite. Etwas höher hinauf ist das Urner Loch (s. Reuß
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Zaragozabis Zarizyn |
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Brunnen sind architektonisch bemerkenswert die Cinque pozzi (»fünf Brunnen«). Auch finden sich hier Überreste einer römischen Wasserleitung. Z. ist Sitz der Statthalterei, des Landtags und Landesausschusses, des Oberlandes- und Landesgerichts
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Zementkupferbis Zendavesta |
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., Par. 1881); Geiger, Handbuch der Avestasprache (Erlang. 1879).
Zendavesta, die Heilige Schrift der Parsen (s. d.), eine Sammlung der erhaltenen Überreste der uralten Religionsbücher der alten Iranier, in denen die von Zoroaster (s. d.) gestiftete
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Zentralamerikabis Zentralasien |
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), dann dem Chingangebirge im O.; diesem Kern sind die übrigen Länderstrecken Zentralasiens, »deren Gewässer durch Flüsse nach dem Meer oder nach den seeartigen Überresten desselben auf dem Festland (Kaspisches Meer, Aralsee) geführt werden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0778,
Rechtswissenschaft, vergleichende |
Öffnen |
, besonders in Indianersprachen, gesammelt, welche deutliche Überreste der Gruppenehe und Polyandrie enthalten. Viele interessante Notizen brachten auch die Werke von Post (s. unten). An diese Vorarbeiten knüpfen die Untersuchungen der deutschen Juristen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0779,
Rechtswissenschaft, vergleichende |
Öffnen |
(»Gräcoitalische Rechtsgeschichte«, Jena 1884; »Altarisches Jus gentium«, das. 1889). Anderseits sind auch die Überreste des Mutterrechts bei verschiedenen andern Völkern zum Gegenstand gelehrter Monographien gemacht worden, unter welchen die Schriften von R
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0783,
Reichsbank, deutsche (Gesetz vom 18. Dez. 1889, Geldregulierung) |
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insolange zu dotieren, bis er ein Viertel des Grundkapitals erreichte. Von dem Überrest erhielten die Anteilseigner die Hälfte, die andre Hälfte das Reich. Erhöhte sich dermaßen die Dividende bis auf 8 Proz., so sollten von dem noch verbleibenden Gewinn
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0275,
Entwickelungsgeschichte (Häckels "Rekapitulation" und "Fälschungslehre") |
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Fortschritte der Neuzeit, ein klarer Einblick in die Stammesgeschichte der Säugetiere, so viele fossile Überreste wir auch von ihnen kennen. Aber das ist nicht zu verwundern, da wir nicht einmal von einem einzigen unsrer Haustiere die vollständige
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Ägina (Planetoid)bis Agio |
Öffnen |
211
Ägina (Planetoid) - Agio
vertrieben und die Insel mit athenischen Kolonisten (Kleruchen) besetzt. Nach dem Ende des Peloponnesischen Krieges führte der spartan. Feldherr Lysander die Überreste der alten Bevölkerung in ihre Heimat zurück
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0639,
Düsseldorf |
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in Erz gegossen; der Burgplatz, nördlich davon am Rhein, mit dem Schloßturm, Überrest des 1710 umgebauten, 1846 teilweise erneuten und 1872 abgebrannten kurfürstl. Schlosses; der Maxplatz mit der Mariensäule (1873) von Reiß.
Kirchen. D. hat 12 kath
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Erbschatzbis Erbschlüssel |
Öffnen |
ist die Sicherung in Ansehung der Im-
mobilien durch Einschreibung geordnet.
Eine besondere Regelung hat das E. auf den
Überrest (üdeioominisLiini ejug hnoä 8u^6i'tntn-
I'UIN L8t oder 8ni)6t'tViNiri) erfahren. Durch eine An-
ordnung, den Nachlaß
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Heidenheimbis Heidenschanzen |
Öffnen |
die Überreste einer röm. Gußmauer am sog. Alten Friedhof in Wiesbaden, die wahrscheinlich eine Verbindung zwischen der Stadt und dem ehemals auf dem sog. Heidenberg belegenen röm. Kastell beistellte. -
Die H. auf dem Kastanienberg nordwestlich von Dürkheim an
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Hohlandsburgbis Höhlenfunde |
Öffnen |
: Höhlen II , Fig. 1.) Viele derselben sind zugleich
Knochenhöhlen , in denen sich die Überreste vorweltlicher Tiere finden
(s. Taf. II, Fig. 2). In Sandsteinfelsen finden sich oft höhlenartige Ausspülungen, wie namentlich in der
Sächsischen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Höhlengänsebis Höhlentempel |
Öffnen |
281
Höhlengänse - Höhlentempel
geschlechts. Man unterscheidet primäre und
sekundäre Lagerstätten. In erstern findet man die
Überreste von Tieren, die bei Lebzeiten in den Höh-
len Unterschlupf gesucht hatten und dann hier auf
irgend
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Landstingbis Landsturm |
Öffnen |
Staaten die Institution
der L. und trat vor der Landeshoheit des Fürsten
ganz in den Hintergrund. Nur ausnahmsweise er-
hielten sich die L. teilweise im Besitz der Macht;
so in Württemberg, Sachsen und Mecklenburg. So-
weit Überreste derselben noch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Manfredbis Mangan |
Öffnen |
, welches 194 v. Chr. von den Römern kolonisiert und später durch
Erdbeben zerstört wurde; König Manfred verpflanzte 1261 die Bewohner an die Stelle des jetzigen M. Seit 1877 haben
Ausgrabungen bedeutende Überreste zu Tage gefördert
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0823,
Palermo |
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, eine der ältesten Kirchen der Normannen,
1132 gegründet, hat die Form eines ägypt. Kreuzes,
fünf Kuppeln, Überreste einer kleinen Moschee und
einen schönen, verfallenen Kreuzgang; San Cataldo,
1161 begonnen, mit drei Kuppeln, arab. Zinnenfnes,
altem
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0987,
Peking |
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Missionsgesellschaften; ihre Zahl
wird 200 nicht übersteigen.
In der Umgegend von P. liegt der große Iag>
park (Nan-hai-tse), in dem sich Herden von Anti-
lopen und Sse-pu-hsiang, dem sonst ausgestorbenen
lÜ6i'vu8 I)aviäianu8, befinden; die Überreste der
Wälle
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0652,
Ravenna |
Öffnen |
später Sta. Maria della Rotonda genannt, um 530 von Theodorichs Tochter Amalasuntha erbaut (s. Tafel: Altchristliche Kunst II, Fig. 1), endlich die Überreste von Theodorichs Palast. Aus der oström. Periode stammen San Vitale, auf der Stelle, wo der heil
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0097,
Rußland (Geschichte 1762-1825) |
Öffnen |
. sich seinen Einfluß auf den Überrest von Polen durch kluge Maßregeln zu sichern. Unterdes setzte Katharina den 1768 begonnenen Türkenkrieg mit erhöhter Anstrengung fort und erzwang endlich den Frieden zu Küčük-Kainardža (21. Juli 1774
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Luhalibis Luise Dorothee (Herzogin von Sachsen-Gotha und Altenburg) |
Öffnen |
370
Luhali - Luise Dorothee (Herzogin von Sachsen-Gotha und Altenburg)
Post, Telegraph, eine schöne roman. Kirche, Überreste des 1173 gestifteten und 1548 aufgehobenen Cistercienserklosters; Leder-, Pfeifen- und Wagenfabriken, Pferde
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0913,
Ceylon |
Öffnen |
größten Teil aus Singhalesen (1871: 1,676,000), dann aus 520,000 Tamulen, welche von der Koromandelküste und dem Karnatik einwanderten und im N. und NW. die Arbeiterbevölkerung bilden, und den noch unvermischten Überresten der Drawidischen Urbevölkerung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Dachwurzelbis Dacier |
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behaupten. Die Ureinwohner behaupteten ihre Wohnsitze, wurden aber von fremden Völkern wiederholt unterjocht und teilweise (so in Siebenbürgen) verdrängt. Vgl. Neigebaur, D., aus den Überresten des klassischen Altertums (Kronstadt 1851); Rösler
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0715,
Equisetaceen |
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Nachkommen. Man kennt einige 90 Arten fossiler E., deren Überreste als Bruchstücke von Stämmen und als Fruchtstände gefunden werden und am häufigsten in der Steinkohlen- und Keuperformation vorkommen. Der Steinkohlenflora gehörten die Kalamiten an
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0164,
Gericht (Gerichtsbarkeit) |
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übertragen ward, erklärt sich aus der Schwäche der staatlichen Autorität und aus der vielfachen Gliederung des mittelalterlichen Lehnsstaats. Auch die geistliche Gerichtsbarkeit (s. d.), von welcher sich bis in die neuere Zeit hinein Überreste erhalten hatten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Grabengansbis Gräber, prähistorische |
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Steinkreisen, mit und ohne innere Steinsetzungen in Form von innern Steinkreisen, Steinhaufen, oder aus Steinen zusammengesetzten und mit Steinen bedeckten kistenförmigen Behältern für die Überreste des Bestatteten (Steinkisten, Kistengräber
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Hellwegbis Helm |
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van Maerlants Spiegel historiael", Leiden 1873). Andre Überreste von niederländischen Litteraturdenkmälern veröffentlichte er in holländischen Zeitschriften. Selbständige Werke von ihm sind: "Vlämisches Leben, Geschichten und Bilder" (Wien 1867
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Igorrotenbis Igwandu |
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Überresten es in Bernissart gefunden wurde. Der in einen mächtigen Sporn umgewandelte Daumen der Vorderextremität war mit einem hornartigen Stachel umkleidet und diente wohl als Waffe. Die 92 Zähne reichen nicht bis zur Schnauzenspitze und sind jederseits
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Nota romanabis Noten |
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in Worten (s. Tempo) gegeben. Eine Reihe andrer Bezeichnungen durch Worte und Zeichen (‹›, ⁀, ..., ‸ etc.) bestimmt weitere Nüancen des Vortrags (s. Vortragszeichen). Ein Überrest der alten Neumenschrift sind die Zeichen der Verzierungen (s. d.).
^[Abb
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Patentgelbbis Paternosterwerke |
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, Stadt in der ital. Provinz Catania (Sizilien), am Simeto und am südwestlichen Fuß des Ätna, hat Überreste des alten Hybla major sowie eines Kastells aus der Normannenzeit, 8 Kirchen, heiße Mineralquellen, Wein-, Öl- und Hanfbau, Handel mit diesen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Phlegonbis Phloroglucin |
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kurzem bestehende Oligarchie daselbst gestürzt und erst nach langen innern Kämpfen und nach Eroberung der Stadt durch Agesilaos (379) wiederhergestellt. Später trat P. dem Achäischen Bund bei. Überreste bei dem Dorf Hagios Georgios.
Phloem (griech.), s
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Pollensabis Pöllnitz |
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die Pollenzelle in eine große und eine kleine Zelle (Fig. 1 C, y) geteilt wird und die letztere, die sich oft nochmals teilt (bei q), papillenartig in die große sich hineinwölbt. Diese Nebenzellen des Korns sind der Überrest der rudimentären Prothalliumbildung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Religiositätbis Rellstab |
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Heiligtumsbuch.
^[Abb.: Emaillierter Reliquienschrein im Germanischen Museum zu Nürnberg.]
Reliquĭen (lat.), im allgemeinen "Überreste" von berühmten Personen der Vorzeit oder Gegenstände, die mit ihnen in naher Berührung gestanden haben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Rhinowbis Rhizom |
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Feldern längere Zeit mit dem Anbau einer für den Schmarotzer als Nährpflanze geeigneten Spezies aussetzt, weil die Perithecien und mit ihnen die Keime des Pilzes erst an den vollständig in Verwesung übergegangenen Überresten der befallenen Wurzeln
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Altertumbis Altertumsvereine |
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oder Antiquitäten im besondern Sinne versteht man einesteils die Überreste der technischen Thätigkeit eines alten Volks und zwar in ziemlich weitem Sinne, so daß auch Baudenkmäler, Kunstwerke, Münzen, geschnittene Steine und allerlei Gerätschaften
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0545,
Amortisationsconto |
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Überreste der frühern Aktienbeteiligung und auch beim Mangel eines übrigens häufig ausdrücklich noch zugesprochenen Stimmrechts Aktionär- und nicht Gläubigerrechte. Übrigens bedarf es für diese A. aus den Reingewinnen nach dem Gesetz von 1884
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0947,
Artemisia (Pflanzengattung) |
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des Idols, der sie ihren Namen verdankte. Mit eng aneinander geschlossenen Füßen und Armen, von denen sich nur etwa die Fackel oder Bogen führende Hand loslöste, stand sie da, ein Überrest der Pfahl- oder hermenartigen Idole, die nur durch den
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Azpeitiabis Azzilo |
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. Hier finden sich noch Überreste der 1850 Km langen Reichsstraße von Cuzco nach Quito aus der Zeit der Inka. Hauptstadt ist Cuenca (s. d.). Der Vulkan A., der der Provinz den Namen gab, liegt 300 km südlich von Quito.
Azulejos (span., vom arab. azul
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Bili-bili-Inselbis Bilk |
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mit Saidschützer Bitterwasser Magnesia gewonnen. In der Umgegend mächtige Kalk- und Braunkohlenlager mit
bedeutendem Bergbau auf Braunkohle. Die Stadt, historisch merkwürdig als ehemaliger Hauptort des Biliner Gaues im 11. Jahrh. (die
Überreste der Gauburg
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Charonbis Charpentier (François Philippe) |
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338 v. Chr. erfocht, durch den Sieg Sullas über Archelaus, den Feldherrn des Mithridates, 86 v. Chr., und als Vaterstadt des Plutarch. Noch jetzt sind von der alten Stadt, auf deren Stelle ein Dorf Kapräna liegt, ansehnliche Überreste erhalten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Ervalentabis Erweichung |
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vorzüglich unserer Wahrnehmung aufbewahrt hat. Auch die säulenförmige und sphäroidische Absonderung der E. hängt mit ihrer Entstehung zusammen, desgleichen werden dieselben stets völlig frei von fossilen organischen Überresten befunden. Von diesen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Hildesheimer Silberschatzbis Hilferding |
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in Bosnien, Herzegowina und Altserbien"; der
zweite Band enthält Broschüren über die slaw.
Fragen. Wertvoll ist seine Schrift über den kassu-
bifchen Dialekt: "Überreste der Slawen am Süd-
ufer der Ostsee" (Petersb. 1853), ganz verfehlt
"Über
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Ichbewußtseinbis Ichthyosaurus |
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("Fischeidechse"), eine ausgestorbene Reptiliengattung, welche die Ordnung der Ichtyopterygier bildet und deren Überreste namentlich in der Liasformation Deutschlands (bei Boll in Württemberg und bei Banz in Franken) und Englands (bei Lyme-Regis an
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Kieselbis Kieselsäure |
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in Böhmen, bei Altenschlirf im Vogelsgebirge, am Habichtswald bei Cassel, unterhalb des Bodens von Berlin; die großartigsten Ansammlungen dieser mikroskopisch-pflanzlichen Überreste entdeckte Fremont im Flußgebiete des Fall-River, eines Arms des obern
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Möng-tzebis Monismus |
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mit einem Heiden, Patricius von Tagaste, gezwungen, den sie
aber zum Christentum bekehrte. Mit ihren Söhnen Augustinus und Navigius reiste sie später nach Italien und
starb auf der Rückreise 387 zu Ostia. Unter Martin V. wurden ihre Überreste
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Viehstarbis Viehzählungen |
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Viehstandes sowie von der Befolgung der veterinärpolizeilichen Vorschriften abhängig. Beim Absterben versicherter Tiere ist ein ordnungsmäßiger Krankenbericht des Arztes einzuliefern. Der Erlös aus dem Verkauf der Überreste von gefallenen Tieren
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0714,
Leichenverbrennung |
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, auf Madagaskar und in
Abessinien.
Die Art der Behandlung und Aufbewahrung der
Aschenreste ist eine sehr verschiedene; bei weitem die
gebräuchlichste Art ist die Sammlung der Überreste
in geeigneten Gefäßen (Vlechkapseln) und Vei-
sctzuna derselben
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0102,
von Dynamitbis Ebonit |
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der Kern des Stammes; der Splint ist weißlich und weich, wird daher immer vorher abgeschlagen und ist nur in kleinen Überresten zuweilen noch ansitzend. Es gibt indes eine schwarz und weiß ges treifte oder marmorierte Sorte, welche aus Ostindien
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0117,
von Emetinbis Eosin |
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Wurzelstock ist schuppig, durch Übereste ^[richtig: Überreste ] von Wedelstielen knotig, federkielstark und schwächer, außen rotbraun bis schwärzlich, innen grünlich gelb. Die E. wird im Frühjahr gesammelt und zuweilen noch medizinisch verwendet
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0551,
Steinkohle |
Öffnen |
551
Steinkohle - Steinkohle
im Erdinnern stecken, haben wir die Überreste einer urweltlichen, von der jetzigen ganz verschiednen Pflanzenwelt vor uns. Aus den Versteinerungen, Abdrücken und Strukturen, die sich im Steinkohlengebirge
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0555,
von Steinzeugbis Sternanis |
Öffnen |
555
Steinzeug - Sternanis
schiedenen Orten des Nassauischen, in Flandern und Holland schöne, reich ornamentierte und vielartige Waren erzeugt, deren Überreste jetzt Sammlungsstücke sind. In neuerer Zeit erhob sich dieser Industriezweig zuerst
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Kraftvermittlerbis Kragentaube |
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in der zweiten Hälfte des 17. Jahrh. die übrigen K., kam aber selbst, nachdem er vorher auf der Brust noch verlängert worden war, noch in demselben Jahrhundert aus der Mode. Überreste dieser letztern Art von K. bilden die Bäffchen des Ornats der prot
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Vulkanglasbis Vulnus |
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Eruptionen gegeben; sind auch die äußeren Formen dieser Berge zerstört worden, so ist es doch bisweilen möglich, aus den Ruinen, aus Überresten, die durch Erosion freigelegt wurden, die alten V. zu rekonstruieren. So deutet man z. B. die Umgebung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Untersuchungsmaximebis Unterwalden |
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hervorhebt. Die Erbunterthänigkeit war ein Überrest der Leibeigenschaft (s. d.), der die davon Betroffenen wenigstens an dem eigenmächtigen Verlassen des Gutsgebietes hinderte und sie außerdem zu örtlich verschiedenen Abhängigkeitsbezeigungen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Aërostatische Pressebis Aëtosaurus ferratus |
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an der Eisenbahnlinie Aachen-Antwerpen, hat eine gotische Pfarrkirche aus dem 14. Jahrh., eine höhere Knabenschule, ein bischöfliches Seminar, Brennereien und (1883) 5620 Einw. In der Nähe Überreste eines Turms aus der Römerzeit. A., im Mittelalter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Ägidianische Konstitutionenbis Ägina |
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und attischen Kolonisten Platz zu machen. Lysandros führte zwar nach Athens Demütigung 404 aus Thyreatis die zerstreuten Überreste der vertriebenen Ägineten zurück, aber die Insel erreichte kaum den Schatten ihrer frühern Macht wieder. Später wurde Ä
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Agri decumatesbis Agrigentum |
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) und Akragas (Fiume di San Biagio) sowie einen beträchtlichen Teil der Flußthäler selbst. Die Erzählungen der Alten von dem Reichtum, dem Luxus und der Größe Agrigents würden unglaublich erscheinen, wenn nicht die wenigen Überreste die Aussagen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Albanybis Albasin |
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285
Albany - Albasin.
weise von Weinbau nähren. Von den unzähligen Bautrümmern des klassischen Altertums, welche das Städtchen umgeben, sind die Überreste der Villen des Pompejus und Domitian, eines Amphitheaters (Rotonda) und des sogen
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