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100% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0907, von Bienenkorbhäuser bis Bienenzucht Öffnen
nördlich der Pyrenäen und der Alpen. Die Eier (s. Tafel "Eier I") sind glänzend weiß. Seine Hauptnahrung sind stechende Insekten, und er plündert häufig Bienenstöcke. In Griechenland schießt man ihn in großer Zahl wegen seines schmackhaften Fleisches
80% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0990, von Bienengift bis Biener Öffnen
zahlreich auftritt, veranlaßt sie merklichen Schaden. Man muß dann möglichst häufig den Boden der Bienenstöcke reinigen, um die hier liegenden Puppen zu entfernen. B. nennt man auch die Larven des Maiwurms (s. d.). Bienenmotte, auch Honig
71% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0988, Biene (Insekt) Öffnen
aus dem Bienenstock herausgenommen, mittels der Honigschleuder (einer Centrifuge) ausgeschleudert und dann wieder in den Stock hineingestellt. Die Vorteile dieses Verfahrens sind einleuchtend: der Honig läßt sich nach den verschiedenen Trachten
70% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0005, von Abessinien bis Abstimmungspostkarte Öffnen
Mareb-Belesa zu behaupten. - Vgl. Münzenberger, A. und seine Bedeutung für unsere Zeit (Freib. i. Br. 1892). Abirrung des Lichts *. Nach Neucombs Untersuchungen beträgt die Aberrationskonstante 20",501. Ablegen von Bienenstöcken, s. Bienenzucht
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0175, von Bickern bis Bienenzucht Öffnen
und Freiheit von landesfürstl. Abgaben von der Bienenzucht gewährt, sondern hiernach dürfen Be- sitzer von Bienenstöcken dieselben auch auf fremden Grundstücken, insbesondere Heidcfeldern, aufstellen, ohne daß der Grundeigentümer dagegen
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0908, Bienenzucht (Stöcke mit unbeweglichen Waben) Öffnen
, Mauerlöchern und Felsspalten an, um es gegen widrige Witterungseinflüsse und feindliche Tiere zu schützen. Der Mensch baut ihnen besondere Behälter, welche man Bienenwohnungen, Bienenstöcke, kurzweg Stöcke nennt. Als Material zu den Bienenstöcken
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0824, Deutschland (Fischerei, Waldkultur, Bergbau) Öffnen
Bienenstöcke. Im ganzen hatten die Bienenstöcke in D. 1883 einen Bestand von 1,911,748, darunter 368,174 mit beweglichen Waben; gegen 1873 hat die Gesamtzahl um 421,736 abgenommen, diejenige der beweglichen Waben aber um 74,351 zugenommen, so
0% Mercks → Hauptstück → Tarifnummern: Seite 0699, von Tiere bis Thonwaren Öffnen
Bienenstöcke mit lebenden Bienen frei Bemerkung. Hierher gehören: Wild und Geflügel aller Art, ferner Aalhäute, Ameisen- und frische Fischeier, frische und getrocknete tierische Därme und Blasen (mit Ausnahme der Hausenblase, welche zu Nr. 5 i gehört
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0452, Ameisen (Nahrung; Nutzen und Schade) Öffnen
, der Blatt- und Schildläuse, süßes Obst, Zucker, Sirup, Honig u. dgl. Sie wissen diese Gegenstände mit bewunderungswürdigem Scharfsinn aufzufinden und dringen in sorgfältig verwahrte Vorratskammern und schwache Bienenstöcke ein. Außerdem fressen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0360, Braunschweig (Schulwesen, Land- und Forstwirtschaft, Bergbau) Öffnen
, 90,787 Stück Rindvieh, 243,935 Schafe (darunter 24,035 feine Woll- und 65,689 veredelte Fleischschafe), 100,266 Schweine, 47,244 Ziegen, 13 Maultiere und Maulesel, 54 Esel und 8547 Bienenstöcke. Der gesamte Verkaufswert desselben ist (mit Ausschluß
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0584, von Buckau bis Buckingham Öffnen
in die Bienenstöcke und legt je ein Ei unter die Haut ziemlich erwachsener Bienenlarven in noch nicht gedeckelten Zellen. Die Buckelfliegenlarve kriecht schon nach drei Stunden aus, entwickelt sich sehr schnell und zehrt an dem Fettkörper der Bienelarve
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0392, Preußen (Forstwirtschaft, Jagd und Fischerei) Öffnen
173681 Bullen (Zuchtstiere) und 5 687 460 Kühe, 10109544 Schafe, darunter 1058177 Merinos, 7725456 Schweine, 1964009 Ziegen und Ziegenböcke (einschließlich Lämmer) sowie 1253855 Bienenstöcke. Das Lebendgewicht des Rindviehs betrug 10. Jan. 1883
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0838, von Ostpreußen bis Ottendorfer Öffnen
Ziegen und 146657 Bienenstöcke. Der Verkanfswert des Viehstandcs (außer Bienenstöcke) betrug 311,5 Mill. M. Indnstrie, Handel und Gewerbe. 1894/95 ver- arbeiteten 291 Branntweinbrennereien 96 620 t Kartoffeln und 8896 t Getreide zu 120819 Iii
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0866, von Polsnitz bis Pompeji Öffnen
1883: -i-19 Proz.), 1851813 Schafe (- 27,4 Proz.), 634 293 Sckweine (> 62,8 Proz.), 80721 Ziegen und 118062 Bienenstöcke mit einem geschätzten Werte von zusammen 287,444 Mill. Ä. (ohne Bienenstöcke). Industrie, Handel und Gewerbe. 1894/95 ver
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0886, von Reußendorf bis Rheineck Öffnen
Runkel- und 1088 Kohlrüben, 4645 Klee (Heu) und 15 427 t Wiesenheu. Die Viehzählung vom 1. Dez. 1892 ergab 1691 Pferde, 13015 (1893: 11259) Stück Rindvieh, 2468 Schafe, 7979 (7970) Schweine, 3663 Ziegen und 1172 Bienenstöcke. Im I.1893 waren
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0921, von Schleusenau bis Schmelzofen Öffnen
. Der Viehbestand belief sich 1892 auf 172107 Pferde, 823 539 (1893: 796 305) Stück Rindvieh, 289 521 Schafe, 344968 (1893: 362 962) Schweine, 44 653 Ziegen und 107 849 Bienenstöcke. Der geschätzte Wert desselben (mit Ausschluß der Bienenstöcke
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 1025, von Westdeutsche Eisenbahngesellschaft bis Westfalen Öffnen
Wiesenheu. Der Viehbestand betrug 1. Dez. 1892: 133171 Pferde, 603 305 (1893: 586 581) Stück Rindvieh, 316 237 Schafe, 638308 (1893: 621546) Schweine, 206 817 Ziegen und 73086 Bienenstöcke. Gesamtwert (ausschließlich Bienenstöcke) 257,6 Mill. M
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0110, von Unterwaldner Alpen bis Unterwasserboote Öffnen
, 11,3 Seen, 10,1 Flüsse und Bäche und 41,8 Felsen und Schutthalden. Nach der Viehzählung von 1896 hat der Halbkanton 208 Pferde, 11046 Rinder, 3831 Schweine, 1925 Schafe, 5554 Ziegen und 1535 Bienenstöcke. – 2) Nidwalden. Von der Fläche sind 217,9
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0828, von Schloß bis Schnecken Öffnen
Thatsache, daß der Totenkopfschwärmer nachts in Bienenstöcke eindringt, um dort Honig zu naschen, ist die Nachricht eines englischen Entomologen von Interesse, daß ein solches Tier in flagranti ertappt wurde, als es eines Abends in dem Bienenkorb
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0288, Landwirtschaft: Thierzucht. Biographien. Gärtnerei Öffnen
Kapaun, s. Huhn Poularde, s. Huhn Enten (Hausente) Gänse (Hausgans) Tauben Brieftaube, s. Tauben Cauchois Lachtaube, s. Taube Stubenvögel Bienen. Bienenzucht Apiarium Bau Bienenstock, s. Bienenzucht Büschelkrankheit Faulbrut
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0707, Mecklenburg Öffnen
.), 301751 Stück Rindvieh (57,167), 732177 Schafe (12,651), 318659 Schweine (19,776 Mill. M.), 26645 Ziegen (444000 M.) und 46705 Bienenstöcke. Zur Ausfuhr gelangt besonders Weizen, Roggen, Rapssaat, Butter, Schafwolle und Vieh. Bei der Einfuhr
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0720, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Forstwirtsch. Bergbau, Salinen- u. Hüttenwesen) Öffnen
die Bienenzucht genommen, indem die Zahl der beweglichen Bienenstöcke von 1887 bis 1893 von 60186 auf 131031, der gewöhnlichen Stöcke von 295373 auf 390971, die Honigausbeute von 975 auf 2230 t, die Wachserzeugung von 90 auf 247 t stieg
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0154, Sachsen (Provinz) Öffnen
Bienenstöcke. Die Provinz hat (1893) 525800 ha Forsten, darunter 287503 Privat-, 170187 Staats- und 41905 Gemeindeforsten. Der Wald besteht zu 70,7 Proz. aus Nadelwald. Bergbau und Hüttenwesen. Die Steinkohlenlager bei Wettin, östlich der Saale
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0003, von Aachen bis Aargau Öffnen
10238 478 12 Kanton 193580 106351 85835 1051 343 Die Viehzählung 1896 ergab 3800 Pferde, 82036 Stück Rindvieh, 28000 Schweine, 968 Schafe, 15210 Ziegen und 18221 Bienenstöcke. Es bestehen (1895) 110
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0433, von Alvearium bis Alvinczy Öffnen
433 Alvearium - Alvinczy. Alveārium (lat.), Bienenstock; der Gehörgang des Ohrs. Alveneu (Alvaneu), Badeort im schweizer. Kanton Graubünden, im Gebiet der Albula (951 m), mit (1880) 311 Einw. Nach den Analysen von Löwig (1839) und v. Planta (1864
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0584, Anhalt (geographisch-statistisch) Öffnen
; auch Pferde gibt es in ausreichender Menge. Am 10. Jan. 1883 waren vorhanden: 15,816 Pferde, 54,935 Rinder, 130,610 Schafe, 57,517 Schweine, 26,620 Ziegen und 6318 Bienenstöcke. Außer Wild, dessen Gedeihen die großen Waldungen sehr begünstigen, liefert
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0230, Baden (Viehzucht, Forstwirtschaft etc., Industrie) Öffnen
, 370,589 Schweine, 96,982 Ziegen. Außerdem gibt es 62,560 Bienenstöcke und 1,815,502 Stück Federvieh. Die Zahl der Pferde und Schafe nimmt seit einiger Zeit ab, die der Schweine und Ziegen zu; die des Rindviehs hält sich auf gleicher Höhe. Im ganzen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0349, von Bar. bis Bär Öffnen
, Getreide, Obst, Samen, Waldbeeren, Schwämme und besonders gern Honig, um dessentwillen er auf Bäume klettert oder auch die Bienenstöcke umwirft, ohne die Stiche der Bienen zu beachten. Er sucht auch die Ameisenhaufen auf und frißt Insekten, Schnecken
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0416, von Basch-Kadun bis Baschkiren Öffnen
Bienengärten mehrere Hundert, ja bis 1000 wilde Bienenstöcke in den Waldungen haben. Den Winter verleben die B. großenteils in ihren Dörfern, aber mit Anbruch des Frühlings ziehen sie mit ihren Pferden und Schafherden hinab in die grasreichen Ebenen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0539, Bayern (Viehzucht, Forstwesen) Öffnen
in Unterfranken (49,745), Pfalz (40,734), Oberfranken (40,423), während Schwaben nur 8913 Stück zählte; Schätzungswert 3,1 Mill. Mk. 1883 wurde der Verkaufswert des gesamten Bestandes an Vieh und Pferden auf 795,6 Mill. Mk. geschätzt. Bienenstöcke gab es 231,374
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0903, von Bienaimé bis Bienen Öffnen
durch die Spanier gebracht, und in das englische Nordamerika soll sie von England aus eingeführt worden sein. Im J. 1763 kamen die ersten B. nach Pensacola, 1764 nach Cuba. Um 1780 brachte man einen Bienenstock nach Kentucky, 1793 wurden ein paar Völker
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0906, von Bienenfalk bis Bienenfresser Öffnen
die Wärme im Bienenstock über 29°, so stellen die B. alle Arbeiten ein, setzen sich müßig vor den Stock (Vorliegen der B.) und fächeln (ventilieren) stark im Flugloch, um die verderbliche Hitze aus dem Stock zu treiben. Die fächelnden B. sitzen die Wände
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0912, von Biener bis Bier Öffnen
und Beunruhigung in einem besondern Überwinterungslokal, z. B. in einem finstern und trocknen Keller, geschützt. Große Stände und zusammengesetzte Beuten überwintert man auf dem Sommerstand. In Deutschland wurden 1883: 1,911,748 Bienenstöcke gezählt
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0249, Bosnien (Viehzucht, Mineralien, Industrie und Handel; Verwaltung; Geschichte) Öffnen
nicht an Bären, Wölfen, Luchsen und Füchsen. 1879 zählte man 158,034 Pferde, 3092 Maultiere und Esel, 761,302 Rinder, 775 Büffel, 839,988 Schafe, 522,123 Ziegen, 430,354 Schweine, 111,148 Bienenstöcke. Etwa die Hälfte des ganzen Areals
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0613, von Bukow bis Bukowina Öffnen
: 127,034 Schweine und 7207 Ziegen. Die Zucht des Geflügels ist ansehnlich, die Fischerei dagegen in neuerer Zeit durch Eintrocknung vieler Teiche auf einen Ertrag von höchstens 2500 metr. Ztr. herabgesunken. Bienenstöcke zählt man 24,889
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0741, von Callus bis Calomarde Öffnen
die Buchengrenze (58°) hinaus; im Gebirge gedeiht es im Bereich der Wolkenregion; überall bedarf es der Feuchtigkeit der Luft. Die nektarreichen Blüten gewähren ein gutes Bienenfutter, weshalb man die Bienenstöcke im Spätsommmer ^[richtig: Spätsommer
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0574, Elsaß-Lothringen (Viehzucht, Forstwesen, Mineralprodukte) Öffnen
angestellt. Nach der Viehzählung von 1883 gab es in E.: 138,725 Pferde, 179 Maultiere und Maulesel, 1332 Esel, 428,650 Stück Rindvieh, 129,433 Schafe, 322,431 Schweine, 53,604 Ziegen und 56,661 Bienenstöcke. Die Zahl der Pferde (hauptsächlich
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0523, Frankreich (Viehzucht) Öffnen
unerhebliche Erwerbsquelle der Landwirtschaft. 1881 gab es gegen 1,670,000 Bienenstöcke, welche eine Produktion von 8,6 Mill. kg Honig und 2,6 Mill. kg Wachs lieferten. Der beste Honig kommt von Narbonne und Crèvecoeur. Seidenwürmer zieht man
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0845, Galizien (Bergbau, Industrie und Handel, Bildungsanstalten) Öffnen
bestand der Viehstand Galiziens in 735,262 Pferden, 1011 Maultieren und Eseln, 2,242,861 Stück Rindvieh, 609,253 Schafen, 13,225 Ziegen, 674,302 Schweinen und 295,686 Bienenstöcken. Die Fischerei in den zahlreichen Flüssen und Teichen des Landes
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0131, Hannover (Bodengestaltung, Gewässer, Klima, Bevölkerung, Landwirtschaft etc.) Öffnen
Bienenstöcke. Die Pferdezucht, vorzugsweise blühend in den Regierungsbezirken Aurich und Stade (in den Marschen), Hildesheim und Hannover, wird durch das Landgestüt zu Celle unterstützt. Für die Rindviehzucht ist der Regierungsbezirk Aurich (Ostfriesland
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0750, von Hubengericht bis Huber Öffnen
seinem Diener Franz Burnens und dessen Sohn und später an seiner Gattin und seinem eignen Sohn die Beobachter, welche die Bienen in den aus Glas konstruierten Bienenstöcken belauschten. Aus den übereinstimmenden Resultaten dieser Beobachter zog
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0093, von Kork (botanisch etc.) bis Kork (Marktflecken) Öffnen
Bienenstöcken, und Plinius betonte die Brauchbarkeit zu Stöpseln, doch waren letztere zur Römerzeit noch wenig gebräuchlich. Im 15. Jahrh. wurde K. in Danzig zu Pantoffeln verarbeitet, zum Teil auch wieder nach Schweden verschifft. Vgl. Rousset, Culture
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1002, von Luminös bis Lunaria Öffnen
die größte Vertrauensseligkeit. Im Winter kommt sie mit zwei andern Arten auch an die deutschen Küsten. Die von ihnen in Scharen besetzten Felsen (Vogelberge) gleichen großen Bienenstöcken, in welchen die Pärchen höchst friedfertig dicht nebeneinander brüten
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0022, von Maanim bis Maaß Öffnen
von Pferden (1881: 52,260 Stück), Schweinen (103,121) und Schafen (113,064), dann die Bienenzucht (22,126 Bienenstöcke), während der Rindviehstand verhältnismäßig gering ist (95,468 Stück). An nutzbaren Mineralien finden sich vornehmlich Eisenerze
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0105, Mähren (Industrie und Handel, Bildungsanstalten, Verwaltung etc.; Geschichte) Öffnen
105 Mähren (Industrie und Handel, Bildungsanstalten, Verwaltung etc.; Geschichte). Stück) in der Hanna betrieben. Beträchtlich ist auch die Zucht von Ziegen (116,880), Schweinen (205,976), Hühnern, Gänsen und Bienen (83,441 Bienenstöcke
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0434, von Meiringen bis Meise Öffnen
fressen, und plündert die Bienenstöcke. Sie nistet in guten Sommern zweimal hoch oder niedrig über dem Boden in Baumhöhlen oder Mauerlöchern u. legt 8-14 weiße, rostfarben punktierte Eier (s. Tafel "Eier I").
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0768, Montenegro (Bevölkerung, Staatsverhältnisse, Heerwesen) Öffnen
und Ziegen, 60,000 Rinder, 8000 Schweine, 3000 Pferde, 30,000 Bienenstöcke. Die Weinproduktion erhob sich auf 12,000 Eimer. Die Zahl der bestellten Äcker betrug 75,000, jene der Wiesen 24,000. Die Gewerbe befinden sich in der Hand von Ausländern, größtenteils
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0144, Niederlande (Fischerei, Forstwirtschaft, Industrie, Handel) Öffnen
144 Niederlande (Fischerei, Forstwirtschaft, Industrie, Handel). gemein verbreitet. Bienenzucht, auf dem Buchweizen- und Heideboden betrieben, bildet zwar nirgends einen Haupterwerbszweig, doch schätzt man den Wert der gesamten Bienenstöcke
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0491, Österreich, Kaisertum (Jagd und Fischerei Bergbau, Industrie) Öffnen
jährlich (abgesehen von Fleisch, Häuten und Knochen) ca. 43 Mill. hl Milch, 625,000 metr. Ztr. Butter, 650,000 metr. Ztr. Käse und 50,000 metr. Ztr. Wolle. Die Zahl der Bienenstöcke belief sich 1880 auf 926,312, welche einen Ertrag von 33,000 metr. Ztr
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0348, Preußen (Viehzucht, Fischerei, Waldkultur) Öffnen
und Pommern, auch in Ostpreußen und Schleswig-Holstein und liefert Honig in genügender Menge, Wachs nicht ausreichend für den Bedarf im Innern. 1883 zählte man im Staat 1,238,040 Bienenstöcke (1873: 1,459,415). Die Seidenzucht, in Brandenburg noch
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0071, Russisches Reich (Viehzucht, Fischerei) Öffnen
und Jekaterinoslaw zählt man 4-500,000 Bienenstöcke, in Bessarabien etwa 900,000, in Wolhynien 226,000, im Gebiet des Donischen Heers ca. 40,000. Die Waldbienenzucht herrscht noch in den weiten Waldungen an den Abhängen des Urals, in den nordöstlichen Gouvernements
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0143, Sachsen-Altenburg (geographisch-statistisch) Öffnen
sehr in Blüte steht. Den Viehstand anlangend, so zählte man im Herzogtum 10. Jan. 1883: 9934 Pferde, 60,335 Stück Rindvieh, 20,996 Schafe, 46,387 Schweine, 12,420 Ziegen, 5988 Bienenstöcke. Die Forsten bestehen zum größten Teil
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0154, Sachsen-Weimar-Eisenach (geographisch-statistisch) Öffnen
, 110,092 Stück Rindvieh, 145,442 Schafe, 101,443 Schweine, 41,291 Ziegen und 15,609 Bienenstöcke. Edelwild findet sich als Standwild nur in den Forsten der Inspektionsbezirke Eisenach, Ilmenau und Zillbach
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0690, von Schwarzbeere bis Schwarzburg (S.-Rudolstadt) Öffnen
, fast das einzige Obst. Der Viehstand betrug 1883: 2813 Pferde, 19,831 Stück Rindvieh, 39,024 Schafe, 19,544 Schweine, 14,420 Ziegen; es gab 4121 Bienenstöcke. Geflügelzucht ist allgemein verbreitet. Bergbau wird auf Eisen, Braunkohlen, Gips
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0691, Schwarzburg (S.-Sondershausen) Öffnen
Stück Rindvieh, 54,276 Schafe, 22,884 Schweine, 11,372 Ziegen; ferner gab es 3740 Bienenstöcke. In der Industrie nehmen die in der Oberherrschaft heimische Porzellan- (160 Betriebe) und die
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0111, von Spechte bis Spechter Öffnen
, plündert Bienenstöcke, frißt auch zuweilen Vogelbeeren. Er legt 6-8 weiße Eier (s. Abbildung auf Tafel "Eier I", Fig. 3 u. 4). In der Gefangenschaft ist er stürmisch, unbändig und schwer zu erhalten. Vgl. Malherbe, Monographie des Picidés (Par. 1859
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0722, Tirol (Bevölkerung, Naturprodukte, Bergbau, Industrie) Öffnen
der Zählung von 1880 gab es: in Tirol in Vorarlberg Pferde 14307 2680 Esel, Maulesel und Maultiere 4844 25 Rinder 420169 61115 Schafe 246436 12312 Ziegen 102017 12090 Schweine 45961 9684 Bienenstöcke 38962 5927 Der Stand der Pferde ist ein sehr geringer
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0774, Württemberg (Land- und Forstwirtschaft) Öffnen
zählte im Lande 1883: 96,885 Pferde, 904,139 Stück Rindvieh, 550,104 Schafe, 292,206 Schweine, 54,876 Ziegen, 25,529 Bienenstöcke, 181,947 Gänse, 121,857 Enten, 1,660,450 Hühner. Die Pferdezucht erfreut sich bedeutender Unterstützung von seiten des
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0194, Dänemark (Statistisches, Geschichte) Öffnen
4,6 Mill. Hühner, 643,862 Enten, 213,530 Gänse und 125,771 Bienenstöcke. In den Jahren vor 1880 wurden jährlich 9 Mill. kg Butter ausgeführt, im J. 1889 mehr als das Dreifache (ca. 30 Mill. kg). Die Ausfuhr von lebendigen Schweinen hat wegen der vielen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0706, Österreich (Volkszählung 1890, Unterricht, Landwirtschaft und Industrie, Bergbau) Öffnen
und Esel (-^8210), 8,606,540 Rinder (^-22,463), 3,179,892 Schafe (-661,448), 1,017,567Ziegen (^10,892), 3,518.619 Schweine (^-797,078) und 914,190 Bienenstöcke (-12,122). S. auch Art. Getreideproduktion. . ^Bergbau.) Die Bergwerks- und Hüttenproduktion
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0011, Aargau Öffnen
und Schutthalden u.s.w. Der Viehstand beträgt (1886) bei 23820 Viehbesitzern 3087 Pferde, 74586 Stück Rindvieh, 26799 Schweine, 1418 Schafe, 16175 Ziegen; außerdem 15892 Bienenstöcke. Die Fischerei ist namentlich am Rhein (Rheinfelden
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0486, von Alumnus bis Alvensleben (Familie) Öffnen
, Bistritza, Pesceanu, Olţetu und Teslui in Rumänien. Alvaneu (Alvanova, Alvagne), s. Alveneu. Alvares de Azevedo, s. Azevedo. Alvars, Elias Parish-, Harfenvirtuos, s. Parish-Alvars. Alvearium (lat.), der Bienenstock; auch der äußere Gehörgang
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0638, Anhalt (Klima. Bevölkerung. Volkswirtschaft) Öffnen
- und Hofräume 1,22, Gewässer, Straßen und Wege 3,71 Proz. An Haustieren gab es 1892: 17 360 Pferde, 5 Esel, 59 985 Stück Rindvieh, 110 107 Schafe, 72 506 Schweine, 30 620 Ziegen, ferner 5512 Bienenstöcke. Über den durchschnittlichen jährlichen Anbau
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0844, von Ardeck bis Ardent Öffnen
Heide, 1018 Wald, 411 Wiesen, 124 Weinberge. 1889 wurden 314 831 hl Weizen und 419 848 hl Roggen gebaut. Auch die Viehzucht ist bedeutend: 1887 gab es 12 718 Pferde, 111 729 Rinder, 245 266 Schafe, 133 092 Ziegen sowie 209 Bienenstöcke. Bedeutend
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0262, Baden (Großherzogtum; Land- und Forstwirtschaft. Industrie und Handel) Öffnen
einen besondern Aufschwung genommen. Es wurden gezählt 1890: 67423Pferde (einschließlich 3043 Militärpferde), 612892 Rindvieh, 94914 Schafe, 384460 Schweine, 103154 Ziegen, 80729 Bienenstöcke, 1923944 Stück Federvieh und 32192 Hunde. Viehmärkte
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0460, Basel (Kanton) Öffnen
betrug (1886) bei 6258 Viehbesitzern 2027 Pferde, 1823 Kälber, 1297 Jungvieh, 322 Stiere, 1188 Ochsen, 11163 Kühe, 4679 Schweine, 2200 Schafe, 5187 Ziegen; die Zahl der Bienenzüchter etwa 400 mit 4628 Bienenstöcken. Bedeutend ist der Salinenbetrieb
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0461, Basel (Stadt) Öffnen
Jungvieh, 150 Ochsen, 1826 Kühe, 342 Pferde, 592 Schweine, 141 Schafe und 373 Ziegen; außerdem waren 509 Bienenstöcke vorhanden. Industrie, Gewerbe, Handel. Die Industrie ist vertreten (1890) durch 140 Fabriken mit 10488 Arbeitern und 3463
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0559, Bayern (Landwirtschaft und Viehzucht. Forstwirtschaft und Jagd) Öffnen
und Gewässer 245628 ha (3,2 Proz.) ein. Am 1. Dez. 1892 wurden gezählt 369035 Pferde, 3337978 Stück Rindvieh, 968414 Schafe, 1358744 Schweine, 268471 Ziegen und 272040 Bienenstöcke; der Verkaufswert der Pferde betrug 189262579, des Rindviehs
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0825, Bern (Kanton und Stadt in der Schweiz) Öffnen
der Kanton 29183 Pferde, 258153 Rinder, 97295 Schweine, 74562 Schafe, 88703 Ziegen und 40944 Bienenstöcke. - Der Bergbau giebt im Jura Bohnerz, aus dem ein vorzügliches Eisen gewonnen wird, Kalkstein und Gips, in der Hochebene Sand- und Tuffsteine
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0416, Brandenburg (Provinz) Öffnen
Gewerbe im Lande, und noch jetzt ist bei der großen Menge stehender und fließender Gewässer der Fischreichtum und der Fischfang von Wichtigkeit für die Bevölkerung. Bienenstöcke gab es 10. Jan. 1883 105 243 Stück, namentlich zeichnet sich durch deren
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0463, Braunschweig (Herzogtum; Industrie und Gewerbe. Handel und Geldwesen) Öffnen
man 31 682 Pferde, 113 798 Stück Rindvieh, 178 552 Schafe, 141 215 Schweine, 52 388 Ziegen und 7429 Bienenstöcke. Der Verkaufswert aller Viehstücke ist zu 66⅔ Mill. M. berechnet, wovon etwa 24 102 000 M. auf Pferde, 29 603 000 M. auf Rindvieh, 3 673
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0717, von Bukowinaer Lokalbahnen bis Bülach Öffnen
823 Pferde, deren Zucht durch das Staatsgestüt in Radautz gefördert wird, 242 408 Stück Rindvieh, 176 197 Schafe, 6787 Ziegen, 131 783 Schweine und 27 808 Bienenstöcke. Der Bergbau lieferte (1889) 23 371 Doppelcentner Manganerze im Werte von 43 486 Fl
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0549, von Côte-d'Or-Weine bis Cöthen Öffnen
giebt es schöne Waldungen (33587 ha), auch wird daselbst Flachs und Hanf gebaut. Der Viehstand ist beträchtlich (1887: 337000 Rinder, 150000 Schweine, 96000 Pferde, 82500 Schafe, ferner 68000 Bienenstöcke, welche 550000 kg Honig lieferten). In den
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0594, von Creuse (Departement) bis Creuz Öffnen
204 Schafe, 59606 Schweine und 26850 Bienenstöcke gezählt; an Wild und Fischen ist C. reich. Das Mineralreich liefert hauptsächlich Steinkohlen (das Becken von Ahun 1889: 190022 t, das von Bourganeuf 9116 t). Die Industrie ist unbedeutend
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0703, Dalmatien (Kronland) Öffnen
und 12823 Bienenstöcke. Bergbau wird nur auf Braunkohlen und Asphalt getrieben; die Produktion an erstern betrug (1891) 60126 t, zum größten Teil in Siverich am Monte-Promina bei Dernis (s. d.). Außerdem wurde 1887 Bergbau auf Manganerze
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0821, von Einweihung bis Einzelhaft Öffnen
. Einwintern, s. Winterschutz der Pflanzen. Einwinterung der Bienenstöcke, s. Biene (Bd. 2, S. 986 d). Einzahl, Singular, s. Numerus. Einzahnrad, ein Zahnrad, auf dessen Umfang nur ein Zahn angebracht ist, wie es in Schalt- und Hemmwerken
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0049, Elsaß-Lothringen (Land- und Forstwirtschaft) Öffnen
aus der Schweiz eingeführt. Für die einheimische Viehzucht ist das Münsterthal im Oberelsaß von Bedeutung. Die Bienenzucht (1892: 67138 Bienenstöcke, darunter 33971 mit beweg- lichen Waben) wird mit Erfolg betrieben. Versuche zur Einführung der Seidc
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0601, von Faujas bis Faulhorn Öffnen
. Fuulbcut, Bienenkrankheit, s. Bienen undFaul- Faulbrutfticge l^oia wcr^kta I^/.), eine etwa 4 mm lange, glänzendschwarze Art der Buckel- fliegen (s. d.) mit dickschenkligen, borstigen Beinen. Das Weibchen dringt in Bienenstöcke ein und bringt
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0806, von Finis bis Fink (August) Öffnen
qkm kommen auf Wald. Bedeutend sind Rinder-, Pferde- und Schweinezucht (410218, 108437 und 97924 Stück). Jedoch ist alles Vieh von kleiner Art, die Pferde aber sehr stark, die Schafe grobwollig. Man gewinnt Butter und zieht Bienen (63153 Bienenstöcke
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0065, Frankreich (Fischerei. Forstwirtschaft) Öffnen
ist in manchen Gegenden bedeutend. 1891 gab es 1634897 Bienenstöcke, welche 6753325 kg Honig und 2097783 kg Wachs im Werte von 14,04 Mill. Frs. lieferten. Berühmt ist besonders der Honig von Narbonne und Crèvecoeur. Die Seidenzucht, vorzugsweise an den ins
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0256, Freiburg (in der Schweiz) Öffnen
Rindvieh, 29454 Schweine, 19635 Schafe, 17848 Ziegen; außerdem 10509 Bienenstöcke. Die Industrie beschäftigte (Ende 1888) 1282 Arbeiter in 30 Fabriken mit 697 Pferdestärken und erstreckt sich vornehmlich auf Fabrikation von Uhren
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0481, Galizien Öffnen
- und 436506 Mittel- und Niederwald. 1890 wurden gezählt 765570 Pferde, 383 Maultiere, 223 Maulesel, 597 Esel, 2448006; Rinder, 630994 Schafe, 21095 Ziegen, 784500 Schweine und 261047 Bienenstöcke. Die Pferde zeichnen sich durch Ausdauer und Leichtigkeit ans
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0781, Genf (Bezirk und Stadt) Öffnen
und 2401 Bienenstöcke. Der See und die Flüsse sind reich an Aschen. Steinkohlen kom- men vor, sowie Sandstein-, Töpfer- und Ziegel- thonlager. Industrie, .Handel, Verkehrswesen. Der wichtigste Industriezweig ist die Uhrenfabrikation, deren
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0037, von Glanzplatin bis Glarus Öffnen
11307 Rinder, 328 Pferde, 3386 Schweine, 2015 Schafe, 6530 Ziegen, 1508 Bienenstöcke. Die Steinbrüche (sog. Plattenberge) bei Engi liefern vorzügliche Tafelschiefer; ein anderer Bruch bei Elm (s. d.) wurde 1881 durch einen Bergsturz verschüttet
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0275, Graubünden Öffnen
und Heinzen- berg vorzügliche Käse liefert. Nach derViebzäblung vom 21. April 1886 zählt der Kanton 3353 Pferde, 77 748 Rinder, 19625 Schweine, 81369 Schafe, 48223 Ziegen und 7674 Bienenstöcke (den besten Honig liefert Tavetsch). In den südl. Gebirgen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0131, Hessen-Nassau Öffnen
- vieh , 411 328 Schafe, 403 020 Schweine, 151556 Ziegen und 39 498 Bienenstöcke. Die Waldkultur ist, dem bergigen Charakter des Landes entsprechend, sehr ausgedehnt, die Forsten sind reich an Wild, und die zahlreichen Waldbäche sowie die größern
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0275, Hohenzollern (Bergschloß) Öffnen
Obst-, Hopfen- und selbst einigen Weinbau zulassen. Am 1. Dez. 1892 wurden ermittelt: 5195 Pferde, 47118 Stück Rind- vieh, 10521 Schafe, 22896 Schweine, 2957 Ziegen und 7169 Bienenstöcke. Vorzügliches Eisen liefern seit alter Zeit
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0387, von Huber (Eugen) bis Huber (Therese) Öffnen
der "Zeitschrift für fchweiz. Recht". Huber,Francois,Naturforfcher, geb.2.Iuli1750 zu Genf, erblindete bereits im Jünglingsalter, studierte besonders mittels sinnreich ausgedachter Bienenstöcke von Glas die Naturgeschichte der Bienen. Aus den
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0638, von Korkeiche bis Kormoran Öffnen
- genden Ländern, z. B. Spanien, benutzt man diefes Material zu Bedachungen, Fußböden, Sesseln, Bienenstöcken u. s. w. Die bei der Stöpselfabrika- tion sich ergebenden Abfälle finden zerkleinert als Verpackungsmittel, zur Füllung von Matratzen, zur
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0708, Mecklenburg Öffnen
. M.), 46630 Stück Rindvieh (8,984), 161957 Schafe (2,941), 53694 Schweine (3,734 Mill. M.), 8707 Ziegen (131000 M.) und 9388 Bienenstöcke. Die Seeschiffahrt fehlt, dagegen giebt es (1896) 13 Binnenschiffe mit 1073 t und zahlreiche Eisenbahnen (s
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0263, von Neu-Eberstein bis Neuenburg (Kanton) Öffnen
wird Viehzucht und Alpenwirt- schaft betrieben. Am 21. April 1886 zählte der Kanton 3072 Pferde, 22230Rinder, 4345 Schweine, 2363 Sck,afe, 2500 Ziegen und 4589 Bienenstöcke.
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0354, Niederösterreich Öffnen
Pferde, 262 Esel, 554153 Rinder, 81772 Ziegen, 115052 Schafe, 412703 Schweine und 49818 Bienenstöcke. Die Jagd ist sehr ansehnlich, namentlich auf Hochwild und Rehe, Hasen und wildes Geflügel. Die Fischerei erstreckt sich auf Karpfen, Hechte u. s. w
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0566, Oldenburg (Großherzogtum) Öffnen
be- rühmt, vorzugsweise in der Marsch. 1892 wurden gezählt 32384 Pferde, 196825 Stück Rindvieh, 129588 Schafe, 113501 Schweine, 26677 Ziegen und 23632 Bienenstöcke. An der Hebung der Vieh- zucht haben strenge und einsichtsvoll gehandhabte
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0766, von Ost-Lothian bis Ostpreußen Öffnen
ist. Am 1. Dez. 1892 wurden gezählt: 423 792 Pferde, 958 288 (1893: 964 022) Stück Rindvieh, 937 039 Schafe, 699 971 (1893: 734755) Schweine, 25 545 Ziegen und 146 657 Bienenstöcke. Der Wald besteht zu 79,5 Proz. aus Nadelholz und liefert wertvolle
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0261, Pommern Öffnen
, 634293 (1893: 702819) Schweine, 80721 Ziegen und 118062 Bienenstöcke. Berühmt sind die pommerschen Spickgänse und die geräucherten Fischwaren. P. hat (1893) 606704 ha Forsten, darunter 359027 ha Privat- und 185768 ha Staatsforsten. Der Wald besteht
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0311, Posen (Regierungsbezirk) Öffnen
. 1892: 231436 Pferde, 752746 (1893: 740339) Stück Rindvieh, 1001489 Schafe, 548871 (1893: 588735) Schweine, 104142 Ziegen und 99181 Bienenstöcke. Die Provinz hat (1893) 573402 ha Forsten, darunter 376970 ha Privat-, 173118 ha Staats- und 11409 ha
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0829, Rheinprovinz Öffnen
Landbeschälcrn, aber nur etwa 40 Deckstationen. Der Viehbestand betrug (1. Dez. 1892) 102 357 Pferde, 1076 945 Stück Rindvieb, 249238 Schafe, 646481 Schweine, 292007 Ziegen und 95674 Bienenstöcke. Die Provinz hat (1893) 831092 1i3. Forsten, darunter
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0075, Rußland (Viehzucht. Forstwirtschaft. Fischerei und Jagd) Öffnen
. Bienenstöcke giebt. Jährlich werden gegen 1 Mill. Pud Honig und 2-300000 Pud Wachs gewonnen. Die Seidenzucht ist südlich vom 50.° nördl. Br. an möglich, doch ist sie nur bedeutend in Transkaukasien (besonders in den Gouvernements Baku und Jelisawetpol
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0137, Sachsen, Königreich (Bergbau und Hüttenwesen. Industrie und Gewerbe) Öffnen
. Die Bienenzucht ist zurückgegangen, Seidenraupenzucht kommt nur vereinzelt vor. Der Viehbestand betrug (1. Dez. 1892) 148499 Pferde, 664833 (1893: 612744) Stück Rindvieh, 105194 Schafe, 433800 (454035) Schweine, 128562 Ziegen und 57662 Bienenstöcke
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0159, Sachsen-Coburg-Gotha Öffnen
im Gothaischen, ab- gesehen von der Rindvieh >ucht. Am 1. Dez. 1892 wurden gezählt 9211 Pferde, 61679 Stück Rind- vieh, 58 069 Schafe, 71336 Schweine, 32 962 Ziegen und 9380 Bienenstöcke. Die Waldungen bedecken im Herzogtum Coburg 15 677 ka, in Gotba