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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0029,
von Balatabis Baldriansäure |
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Qualitäts- und Größennummern sortiert. Der Abfall oder
Ausschuß wird unter dem Namen
Kropfschwamm verkauft.
Man bringt auch gebleichte
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62% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0023,
von Gaultheriabis Gold |
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.
Gazellen , s.
Wild .
Geblasene Spiegel , s.
Glas (164).
Gebleichter Schellack , s.
Gummilack
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0249,
Spiritus-Lacke |
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243
Spiritus-Lacke.
Ofen-Lack.
Schellack 120,0
Manila-Kopal 140,0
Kolophonium 120,0
Gallipot 20,0
Benzoe 20,0
Spiritus 600,0
Nigrosin 15,0
Bleu de Lyon 2,0
Pariser Holz-Lack (Streich-Politur).
1. Schellack, gebleicht 125,0
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0674,
Baumwolle |
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. ein- und zweidrähtiges, gebleicht oder gefärbt
α) bis zur Nr. 17 englisch 24
β) über Nr. 17 bis Nr. 45 englisch 30
γ) über Nr. 45 bis Nr. 60 " 36
δ) über Nr. 60 bis Nr. 79 " 42
ε) über Nr. 79 englisch 48
Tara: F u. Ki 18, Kö 13, B 3
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0258,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
derselbe als Schleiflack oder für Maschinentheile, die heiss werden, gebraucht werden soll, kann die Menge des Leinöl-Firnisses verringert oder vergrössert werden, um den Lack fetter oder magerer zu machen. Für sehr helle Sorten wird gebleichter
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0259,
Oel-Lacke. Lack-Firnisse |
Öffnen |
253
Oel-Lacke. Lack-Firnisse.
Kopal-Lacke.
Kopal-Lack für Etiquetten.
Manila-Kopal, heller 400,0
Leinöl-Firniss, gebleichter 300,0
Terpentinöl 300,0.
Der Kopal wird gröblich zerkleinert und in einem irdenen Gefäss, am besten unter Zusatz
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0688,
von Lederbis Leinengarn |
Öffnen |
bis Nr. 35 " 9
5. über Nr. 35 englisch 12
Tara zu 4 u. 5: Ki 13, B 6.
b) gefärbtes, bedrucktes, gebleichtes Garn:
1. bis zur Nr. 20 englisch 12
2. über Nr. 20 bis Nr. 35 englisch 15
3. über Nr. 35 englisch 20
Tara wie bei a.
Bemerkung
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0701,
Wolle |
Öffnen |
auch solche aus Kamelhaaren und den Haaren des eigentlichen Lamas behandelt.
3. andres Garn:
α) roh, einfach 8
β) roh, dubliert 10
γ) gebleicht oder gefärbt, einfach 12
δ) gebleicht oder gefärbt, dubliert; drei- oder mehrfach gezwirnt, roh
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0321,
Leinengewebe |
Öffnen |
der vielerlei Sorten und Nummern geschieht gewöhnlich nach dem Gebrauch, für den sie bestimmt sind, so Näh-, Strick-, Spitzen-, Litzenzwirn. Die Ware kommt teils gebleicht, teils ungebleicht in den Handel, der Nähzwirn häufig gefärbt und appretiert
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0240,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
absolut weisses Papier wird durch diesen Lack in der Farbe nicht verändert.
2. n. Pospisil.
Schellack, gebleichter 275,0
Kopaivabalsam 25,0
Spiritus 700,0.
3. Sollte kein ganz heller Manila-Kopal zur Verfügung stehen, so kann auch die folgende
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0250,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
244
Lacke und Firnisse.
Negativ-Lack, harter.
3. Sandarak 250,0
Terpentin, Venet. 25,0
Lavendelöl 30,0
Aether 30,0
Alkohol, absoluter 665,0.
4. n. Andres.
Schellack, gebleicht 125,0
Mastix 25,0
Terpentinöl 25,0
Spiritus 825,0
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0250,
Résinae. Harze |
Öffnen |
.)
Gebleichter Schellack. Da selbst die hellblonden Sorten immer noch ziemlich stark gefärbte Lösungen geben, so bleicht man den Sch. für ganz helle Lacke, wie Landkarten- oder Etiquettenlack, auf chemischem Wege, indem man die wässerige, mittelst Soda
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0363,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
Öffnen |
; die Waare wird dadurch weisser und besser von Aussehen. Leider wird die Hausenblase vielfach auch durch schweflige Säure gebleicht, wodurch sie an Klebkraft verliert. Die Lösung einer so gebleichten Hausenblase zeigt mit Baryt eine deutliche
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0017,
Bleichen |
Öffnen |
entwickelt sich Chlor, welches die färbenden Stoffe zerstört. Die gebleichten Stoffe kocht man wieder mit Soda oder Ätznatronlösung, wäscht mit Wasser, läßt ein sehr schwaches Säurebad folgen und wäscht abermals. Bisweilen gibt man auch
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Bleichen der Pflanzenbis Bleicherode |
Öffnen |
, die souplierte Seide, ist aber auch geringer. In beiden Fällen wird die gereinigte Seide mit gasförmiger, häufiger mit einer Lösung von schwefliger Säure gebleicht und dann gewaschen. In der Regel erteilt man ihr schließlich durch Orlean einen rötlichen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0100,
Drogen |
Öffnen |
baumwollener D. getreten; leider auch solcher, bei dem mehr oder weniger Baumwolle in den Leinenstoff eingeschmuggelt ist. Die Stoffe sind entweder roh belassen oder weiß gebleicht, einige durch Hinzunahme farbigen Garnes gestreift, quadrilliert
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0689,
von Lichtebis Material- und Spezerei-, auch Konditoreiwaren |
Öffnen |
.
f) Leinwand, Zwillich, Drillich, gefärbt, bedruckt, gebleicht, auch aus gefärbtem, bedrucktem, gebleichtem Garn gewebt:
1. bis 120 Fäden in der Kette und dem Schuß zusammen auf eine quadratische Gewebfläche von 4 qcm 60
2. mit mehr als 120
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0694,
von Öl, anderweit nicht genannt, und Fettebis Papier |
Öffnen |
(Nr. 26 a 4, bzw. 1) zu verzollen, wenn sie bei 12° R. keine Konsistenz mehr behalten.
27. Papier und Pappwaren:
a) ungebleichtes oder gebleichtes Halbzeug aus Lumpen frei
b) ungebleichter oder gebleichter Halbstoff zur Papierfabrikation
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0031,
von Bänderbis Bärenfelle |
Öffnen |
weiß, gebleicht oder
ungebleicht, gestreift oder gewürfelt, auch verschiedentlich
gefärbt und gedruckt. Je nach der Beschaffenheit der die
rechte Seite bildenden Oberfläche sondern sich
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0114,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
, kommt vielfach gleich der Cochinchina-Waare durch Kalkmilch gebleicht in den Handel.
Barbados I., sehr gross, ungeschält, graubraun, innen dunkel, hornartig.
Bengal I., graubraun oder schmutzig grau, stark gerunzelt, innen theils hornartig, theils
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0248,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
242
Lacke und Firnisse.
Mattgrund für Goldrahmen n. Andres.
Schellack, gebleichter 100,0
Kreide 100,0
Spiritus 800,0.
Dieser Lack wird auf die Weise dargestellt, dass man zuerst die Lösung des Schellacks in der geringstmöglichen
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0254,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
. Mastix 85,0
Weihrauch 85,0
Terpentinöl 666,0
Terpentin, Venet. 125,0
Nach erfolgter Auflösung fügt man hinzu Leinöl-Firniss, gebleicht und bleifrei 40,0.
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0263,
Polituren |
Öffnen |
.
Weisse Schellack-Politur.
Gleiche Gewichtsverhältnisse gebleichter Schellack und Spiritus wie oben.
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0264,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
14 Tage der Einwirkung des Lichtes aus, löst dann in 400,0 Spiritus durch Digestion und filtrirt. Andererseits führt man 75,0 gebleichten Schellack in 400,0 Spiritus in Lösung über und filtrirt. Beide Filtrate werden gemischt und durch Zusatz
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0346,
Kitte und Klebmittel |
Öffnen |
340
Kitte und Klebmittel.
Schellackkitt für Glas und Porzellan.
Schellack, gebleicht 6 Th.
Terpentin, Venet 1 Th.
werden vorsichtig zusammen geschmolzen, mit ein wenig Zinkweiss gefärbt und in Stängelchen geformt. Beim Gebrauch werden
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Holzstiftmaschinenbis Holzstoff |
Öffnen |
, die
letztere nach jedem Spalten um eine Spitzenweite
vorschieben. Die durch das Spalten entstandenen
einzelnen Stifte sind nah und haben gewöhnlich
cine rotliche Färbung. Zur Beseitigung der letz-
tern werden sie durch schweflige Säure gebleicht
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0043,
Baumwollgewebe |
Öffnen |
ihres Äußern, indem sie
gewaschen, gebleicht, geglättet oder geglänzt, gefärbt oder
gedruckt werden u. s. w. Das Baumwollgarn bildet entweder das
einzige Material eines Gewebes, das dann
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0090,
von Dammarharzbis Darmsaiten |
Öffnen |
, von gebleichtem und ungebleichtem Garn, oder in weiß
und farbig. - Verzollung: Seidener D. und halbseidener mit Metallfäden durchwirkt
s. Tarif im Anh. Nr. 30 e; halbseidner Nr. 30 f; wollener und halbwollener
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0395,
von Palmarosaölbis Palmöl |
Öffnen |
orangefarbige P. erst gebleicht, und wenn es nicht frei von Wasser und andern Bestandteilen der Früchte ist, vor dem Bleichen gereinigt werden. Es geschieht dies dadurch, daß man es einige Zeit durch Wärme geschmolzen erhält, wobei die fremden
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Elevatorienbis Elfenbein |
Öffnen |
wird; doch kann es durch die Einwirkung der Sonnenstrahlen wieder gebleicht werden. Alles gelbliche oder gelb gewordene E. wird auch durch Einlegen in Chlorkalklösung (ohne Anwendung von Saure) oder mittels Wasserstoffsuperoxyd gebleicht. Das aus den
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0080,
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen |
Öffnen |
darin, dass man die Alge mit verdünnter schwefliger Säure gebleicht hat. Bleiben nun von letzterer Spuren an dem Caragheen haften, so wird die schweflige Säure an der Luft zu Schwefelsäure oxydirt und diese wiederum bewirkt die Bräunung beim Trocknen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0185,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
in Kalkwasser gebleicht sein.) Samen eckig, feinrunzelig, graubraun, innen weisslich, von einem zarten Häutchen umgeben, welches sich nach dem Einweichen entfernen lässt. Geruch sehr fein und kräftig.
Cardamomi longi oder Ceylánici von Elettaria major
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0315,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
Theile gebleicht. Ebenso nimmt Terpentinöl eine grosse Menge Chlorwasserstoff auf und bildet damit eine feste, krystallinische, kampherartige Verbindung (Terpentinkampher oder künstlicher Kampher).
Gutes Terpentinöl muss klar sein und darf, zwischen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0327,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
Waare in den Handel, da dieselbe jedoch auf chemischem Wege gebleicht war, so war sie dem Ranzigwerden sehr stark ausgesetzt und erwies sich auch sonst medizinisch wenig wirksam.
Guter Leberthran muss völlig blank, von stroh- bis goldgelber Farbe
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0337,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
das gebleichte W. sehr spröde ist, setzt man ihm vor dem Ausgiessen in die Formen 3-5 % Talg zu; grössere Mengen sind als Verfälschung zu betrachten. Sein Schmelzpunkt ist 69 °. Weisses W. ist, weil ranzig, von etwas strengem Geruch und bringt auch andere Fette
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0355,
Spongiae. Meerschwämme |
Öffnen |
- oder Zemoccaschwämme; letztere sind meist dunkler und bedeutend härter. Sämmtliche Sorten werden dann nach Grösse und Form geschieden, zuweilen auch gleich gebleicht und gereinigt in den Handel gebracht.
Die Hauptplätze für den Schwammhandel sind
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0425,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
gebleicht. Bringt man feste Körper in dasselbe, so entwickeln sich Bläschen von freiem Sauerstoff; derselbe Körper entweicht, wenn man eine Lösung von Kaliumpermanganat hinzufügt.
Es wird bereitet, indem man in verdünnte, stark abgekühlte Schwefelsäure so
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0426,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Zwecke erforderlich ist, wird in einzelnen Fabriken bereitet und heisst gebleichte Säure.
Die rohe Salpetersäure wird fabrikmäßig in kolossalen Quantitäten dargestellt und zwar durch Erhitzen und Zersetzen von salpetersaurem Natron (Chili
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0453,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
den bekannten stechenden Geruch des Gases. Lackmuspapier wird durch sie zuerst geröthet, dann gebleicht. Sie wird jetzt im Grossen in chemischen Fabriken dargestellt, indem man schweflige Säure (bereitet durch Verbrennung von Schwefel
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0744,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
Öffnen |
.
Stand- oder Dicköl.
Unter diesem Namen kommt ein Präparat in den Handel, das weiter nichts ist, als ein durch die Behandlung hoch oxydirtes und zugleich gebleichtes Leinöl. Es ist von zäher Lackkonsistenz und muss, wenn es für sich zum Anrühren
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0753,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
Mengen von gebleichtem Leinölfirniss versetzt. Häufig ist auch ein Theil des theuren Mastix durch das weit billigere Sandarakharz ersetzt.
Harzlack. In Fällen, wo es sich um sehr billige Lacke handelt, bei welchen auf Dauerhaftigkeit kein Anspruch
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0152,
Kosmetika |
Öffnen |
der Verwendung von Wachs ist zu bemerken, dass man bei irgendwie gefärbten Pomaden stets gelbes Wachs verwenden sollte, weil dies dem Ranzigwerden weit weniger unterworfen ist als das gebleichte, weisse Wachs, letzteres wird vortheilhaft durch Ceresin
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0234,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
benutzt werden, bestehen nur selten aus reinen Lösungen des Mastix oder Sandaraks in Terpentinöl, sondern sind fast immer mit verschiedenen Mengen von gebleichtem Leinölfirniss versetzt. Häufig ist auch ein Theil des theuren Mastix durch das weit
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Boukettbis Boulay de la Meurthe |
Öffnen |
276
Boukett - Boulay de la Meurthe.
trockneten und vielfach auch gebleichten Gräsern, mit welchen gebleichte Palmwedel, Rohrkolben (Typha) und ähnliches Material kombiniert werden. Hierher gehören die Makartbouketts mit Pampasgras (Gynerium
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0684,
von Kautschukbis Kleider |
Öffnen |
684
Kleider und Leibwäsche
Mark
b) Kautschukfäden außer Verbindung mit andren Materialien, oder mit baumwollenem, leinenem oder wollenem rohem (nicht gebleichtem oder gefärbtem) Garn nur dergestalt umsponnen, umflochten oder umwickelt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0754,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
Öffnen |
, eine ziemlich dunkle Farbe besitzen. Selbst der weisse gebleichte Schellack giebt eine gelbe Lösung und obendrein ist er durch die Behandlung mit Chlor so sehr in seiner Zusammensetzung verändert, dass Löslichkeit und Dauerhaftigkeit stark beeinträchtigt sind
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0867,
Sachregister |
Öffnen |
.
Saunickelblätter 125.
Scammonium 222.
Schaben 344.
Schachtelhalm 138.
Schafgarbenblätter 123.
- blüthen 123.
Scheele'sches Grün 707.
- Süss 596.
Scheidewasser 412.
Schellack 236.
- gebleichter 237.
- lösungen, wässer. 744.
- raffinirter
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0236,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
. Der eine ist der, dass seine Lösungen, selbst die der hellen Sorten, eine ziemlich dunkle Farbe besitzen. Selbst der weisse gebleichte Schellack giebt eine gelbe Lösung und obendrein ist er durch die Behandlung mit Chlor so sehr in seiner Zusammensetzung
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0201,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
gebleicht wurden, dann ebenso silberspitz gemachte Hasen- und geschorene Kaninchenfelle als Silberfüchse, weiße Kaninchenfelle als Hermelin, gelbgefärbte Opossumfelle als Iltis, stahlfarbige, geschorene und gefärbte Nerzfelle, braungefärbte
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0048,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
Öffnen |
über gebleicht. Bei dem Geschäft mit diesen Tüchern hat die Stadt Ulm in den letzten Jahren wunderbaren Nutzen gehabt, denn von jedem Tuch kommen wenigstens
1) Nach Dieffenbachs Glossarium synonym. kommt das Wort von parchandus her, Zeug
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0078,
Blüten, gefüllte |
Öffnen |
ändert sich das Blau in Rot oder umgekehrt im Lauf eines Tags. Durch schweflige Säure wird der rote Farbstoff gebleicht, taucht man aber eine in solcher Weise gebleichte Rose in verdünnte Schwefelsäure, so wird der rote Farbstoff wiederhergestellt
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Flachs, neuseeländischerbis Flagellanten |
Öffnen |
, gebleicht, getrocknet und endlich wie Baumwolle gekrempelt und bearbeitet. Der von der englischen Regierung ausgesetzte Preis von 20,000 Pfd. Sterl. auf die Erfindung des Kotonisierens der Flachsfaser wurde aber Claußen nicht zuerkannt
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0661,
Leinwand (Handelssorten, Prüfung, Produktion) |
Öffnen |
stärkere und mittlere Sorten). Letztere gehen zum Teil nach Holland, werden dort gebleicht und appretiert und kommen dann als holländische Leinen auf den Markt. Über die in Hannover den Leinenhandel überwachenden Leggen s. d. Zu den leichten
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Oldislebenbis Öle |
Öffnen |
durch Chlorkalk gebleicht werden. Zum Schmieren bestimmte fette Ö. raffiniert man vorteilhafter mit Natronlauge.
Die Ö. bestehen aus viel Olein, wenig Stearin und Palmitin, sie sind bei gewöhnlicher Temperatur mehr oder weniger dickflüssig, werden beim
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Schwefligsäuresalzebis Schwegler |
Öffnen |
, aus andern erzeugt sie nur farblose Verbindungen, welche beim Erwärmen, Trocknen oder durch stärkere Säuren unter Wiederhervortreten der Farbe zerfallen. Eine durch s. S. gebleichte Rose wird z. B. beim Eintauchen in verdünnte Schwefelsäure wieder rot. S
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0825,
Seide (Gewinnung des Fadens; Geschichtliches) |
Öffnen |
Säure vollständig gebleicht und dann mit Indigolösung gebläut oder mit Orlean schwach rötlich gefärbt (Chinesischweiß). Rohe S. kann ohne Entschälung gebleicht werden, indem man sie 48 Stunden mit einem Gemisch aus 1 Teil Salzsäure und 23 Teilen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Strohbis Strohseile |
Öffnen |
der Blüte bei trockner, heißer Witterung schneidet. Das S. muß schnell trocknen, eventuell unter Dach, und wird nun auf dem Rasen gebleicht und schließlich geschwefelt.
Strohblumen, s. v. w. Immortellen (s. d.); auch künstliche Blumen aus gehaltenem
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Talfourdbis Talisman |
Öffnen |
an der Sonne gebleicht. Auch durch Schmelzen mit etwa 1 Proz. Braunsteinpulver, 2 Proz. Schwefelsäure und 30 Proz. Wasser, Abgießen, Versetzen mit 1 Proz. Oxalsäure und abermaliges Abgießen kann T. gebleicht werden. Zum Härten schmelzt man T. mit 0,5
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Wacholderbranntweinbis Wachs |
Öffnen |
°, wird durch Umschmelzen mit Wasser und 0,25 Proz. Alaun, Weinstein oder Schwefelsäure gereinigt, in dünne Bänder gegossen und auf dem Rasen gebleicht. Man wendet zum Bleichen auch Chlorkalk und andre Chemikalien an, erreicht damit aber ein weniger gutes Resultat
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Zinkbis Zinsfuß |
Öffnen |
oder schwefliger Säure behandelt, bis sie vollständig weiß geworden sind. Zum Färben werden die gebleichten Z. in kochende Anilinfarbenlösungen gelegt. Durch schnelles, scharfes Trocknen im heißen Luftstrom, wozu man eigne Dörrapparate verwendet, werden die Z
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Barcelona (in Venezuela)bis Barclay (Alexander) |
Öffnen |
gehört der vierbindig geköperte, besonders dicht gearbeitete Bettbarchent (Federleinwand), aus gebleichtem Garn, blau oder rot gestreift, bei dem der aus gröberm Garn bestehende Einschlag zu drei Vierteln auf der rechten Seite sichtbar ist, sowie der roh
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0114,
Bleicherode |
Öffnen |
Umständen auch ein drittes Bad, als nur ein Bad in einer stärkern Lösung, weil diese die Haltbarkeit des Stoffes gefährdet. Seide, Wolle, Haare und Stroh werden gewöhnlich so gebleicht, daß man sie im nassen Zustande in einem geschlossenen Raume
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Selkirk (Grafen von)bis Selma |
Öffnen |
zusammengebunden und 10‒12 cm hoch mit Erde angehäufelt. Diese Arbeit wird alle 10‒14 Tage wiederholt, bis die Pflanzen endlich 40‒45 cm hoch mit Boden angehäufelt sind. Die hierdurch gebleichten Stengel sind sehr zartfleischig und wohlschmeckend
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0096,
von Dimitybis Dosten |
Öffnen |
Wallis , welcher lauter feine Streifen, die nur 3 Kettfäden enthalten, zeigt. Die Ware dient meist zu Néglige- und Unterkleidern für Frauen. - S. Zolltarif im Anh. rohe Nr. 2 d 1, gebleichte 2 d 2, gefärbte 2 d 3
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0181,
Gummilack |
Öffnen |
diesen gebleichten Schellack in schraubenförmig gedrehten, zopfähnlichen Stangen. Wegen öfter vorkommenden Chlorgehalts ist die Masse nicht überall brauchbar. Der gebleichte
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0323,
von Leinölbis Lerchenschwamm |
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Leinwand, Zwillich, Drillich, Batist, Linon gem. Tarif im Anh. Nr. 22 e 1-5; gefärbte, bedruckte oder gebleichte Leinwand etc. Nr. 22 f 1-2; Damast Nr. 22 g; Gaze Nr. 22 h. Mit Baumwolle gemischte L. werden wie Baumwollenwaren verzollt. Eine Ausnahme
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0364,
von Mühlsteinebis Muräne |
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. Nr. 2 d 3, gebleichter Nr. 2 d 5, als Gardinenstoff, gebleicht und appretiert Nr. 2 d 4.
Muräne (Muraal, Gymnothorax Muraena); ein aalähnlicher Fisch, zuweilen bis zu 6 kg und darüber schwer, lebt im mittelländischen Meere, in geringerer Anzahl
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0607,
Wachs |
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. Das gelbe W. schmilzt bei 62° C., das weiße gebleichte zwischen 64 und 69° C. Die Farbe des Rohwachses schwankt zwischen bräunlichgelb und rötlichgelb; das aus jungen Stöcken gewonnene ist heller und heißt Jungfernwachs. Das spezifische Gewicht des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0697,
Kerzen |
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man nach dem Heben der K. den Docht sofort wieder mit Blechschienen und füllt die Formen von neuem. Die fertigen K. werden bisweilen durch Luft und Licht gebleicht, mit Seife oder Soda gewaschen, dann auf einer besondern Maschine mit einer Kreissäge
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0674,
Papier (Gewinnung der Fasern) |
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, Aloehanf, Nessel, Yukkafaser, Zuckerrohr etc.). Von den Lumpen bestehen die besten aus gebleichtem, reinem, feinem Leinen, dann folgen der Reihe nach die Lumpen aus grobem, sehr grobem, halbgebleichtem, ungebleichtem, gefärbtem Stoff, Stricken, Tauen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0675,
Papier (Hand- oder Büttenpapier) |
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. Die weiche Masse kann ohne weiteres im Holländer zu Halbzeug vermahlen, dann gebleicht und in Ganzzeug verwandelt werden. Von gutem spanischen Rohmaterial gewinnt man 42-50, von algerischem nur 40-45 Proz. an Fasern, die sich durch große Festigkeit, weiße
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0226,
Salpetersäure (Gewinnung) |
Öffnen |
; sie wird durch mäßiges Erwärmen u. Einleiten eines Luftstroms gebleicht und hat dann das spez. Gew. 1,5. Das doppelte Scheidewasser des Handels von 1,4-1,42 spez. Gew. enthält 65-70 Proz. S., einfaches Scheidewasser von 1,35-1,38 spez. Gew. 55-60
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Seilerwarenbis Seille |
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gefertigte Schnuren kommen häufig zur Anwendung. Das Material ist Kernhanf; oft werden dieselben gebleicht. Die Leinen bilden den Übergang zu den Seilen (Fangleinen, Packleinen, Wäschleinen). Die stärkern Leinen sind aus vier, die dünnern aus drei Litzen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Zwinglianerbis Zwirner |
Öffnen |
Litzen der Webergeschirre etc. Er ist zwei- oder dreidrähtig (nur Litzenzwirn hat bis sechs Fäden), wird aus Flachsgarn gefertigt, in mittlern Sorten auch aus Maschinengarn und Werg, und kommt teils roh, teils gebleicht oder gefärbt in den Handel
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Chiesebis Chiffrieren, Chiffrierschrift |
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gehörigen Herrschaft.
Chiffon (spr. schiffóng), im Verkehr mit Webwaren Bezeichnung für ein leichtes baumwollenes ungemustertes, weder gebleichtes noch appretiertes Gewebe, das infolge Fehlens aller Beschwerungsmittel einen weichen Griff hat und sich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1022,
Jute |
Öffnen |
wie in gebleichtem und gefärbtem Zustand
zu den verschiedensten Artikeln, zu welchen man sonst
Baumwolle verwendete, mit Baumwolle, Wolle oder
Flachs vermischt als Kette in Hosenstoffen, Bett-
drellen, Möbelripsen u. s. w.; außerdem zu Zündern,
Lampendochten
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0001,
von Aalbis Abfälle |
Öffnen |
oder Zuckererde; künstliche Düngemittel und Düngesalze werden auf besondere Erlaubniß und Düngesalz nur unter
Kontrole der Verwendung zollfrei zugelassen; endlich Lumpen aller Art, ungebleichtes und gebleichtes Halbzeug aus Lumpen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0017,
von Anacuhuiteholzbis Angelikawurzel |
Öffnen |
im Schatten groß gezogen, um die Fruchtbildung zu
verhindern. Die aus solchen Fasern gewebten Tücher werden
Piñas genannt. - Zoll: S. Tarif im Anh.: rohe u. gebleichte
Fasern
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0060,
von Blutsteinbis Bohnen |
Öffnen |
, seitdem der Aktienverein im Erzgebirge
gescheitert, nichts wieder regen zu wollen. Verzollung: Roher
ungemusterter B. gemäß Tarif im Anh. Nr. 2 d 1; roher
gemusterter Nr. 2 d 3; gebleichter
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0073,
von Calagulawurzelbis Carthamin |
Öffnen |
von Ansehen als die flächsenen. Der mittelfeine C . heißt
auch Baumwolltaft. Einfuhrzoll: baumwollener roh s. Tarif im Anh. Nr. 2 d 1; gebleicht Nr.
2 d 2; gefärbt 2 d 3. Leinener Nr. 22 f 1 oder 2
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0087,
von Conchininbis Culilabanrinde |
Öffnen |
.
Creas (Leder- oder Doppelleinwand, frz. crès; engl. dowlas) heißen
die besten Leinwandsorten, welche aus bereits gebleichtem festgedrehten flächsenen Garn gewebt
sind. Das Gewebe erhält dadurch
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0153,
von Gelbbeerenbis Geraniumöl |
Öffnen |
153
Gelbbeeren - Geraniumöl
entfernen, hängt man die Masse in Säcken in fließendes Wasser oder behandelt sie mit Kalkmilch und wäscht mit reinem Wasser nach. Die aus den Knorpeln erhaltene G. ist gefärbt und muß gebleicht werden. Dies
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0234,
von Jutebis Kabliau |
Öffnen |
, in Meißen. - Rohe, gebleichte, gefärbte oder gehechelte J. ist zollfrei. Jutegarn, eindrähtiges, gem. Nr. 22 a und b des Tarifs im Anh., zwei- und mehrdrähtiges sowie auch grobe Seilerwaren, Gurte, Netze etc. Nr. 22 d bezw. 22 e 3; Gewebe s. Flachs
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0263,
von Kautschukbis Kaviar |
Öffnen |
Kautschukfäden, sowohl nackt als mit rohem, gebleichtem, gefärbtem Garn aus Seide, Baumwolle, Leinen oder Wolle umsponnen, von gereinigter Masse Blöcke, Platten und Blätter verschiednen Formats, Kautschuklösungen mit verschiednen Lösungsmitteln. Man hat sich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0273,
Knochen |
Öffnen |
Bein an. Die vielerlei beinernen Produkte sind hinlänglich bekannt. Die Knochen werden zu diesem Zweck ausgekocht, um das Fett daraus zu entfernen, dann an beiden Enden abgesägt und die Röhren an der Sonne oder in einer Pottaschenlauge gebleicht
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0322,
Leinengewebe |
Öffnen |
, von Antwerpen, Gent, Brügge, Courtray, die französische in der Normandie, Bretagne, Pikardie und andern nördlichen Provinzen. In Irland besteht eine sehr ausgedehnte, gebleichtes Maschinengarn verarbeitende Weberei, deren bessere Produkte besonders
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0399,
Papier |
Öffnen |
Hadernsortieren bis zum gebleichten Ganzstoff finden auch bei der Maschinenpapierfabrikation ebenso, nur im größeren Maßstabe und mit größeren maschinellen Einrichtungen statt, weil eben eine Bütte nur bis 100 kg, eine Papiermaschine aber bis 4000 kg Papier in 24
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0513,
Seide |
Öffnen |
wird die S. hiernach noch mit Schwefeldämpfen gebleicht; die naturweiße ist indes immer besser, besonders zum Färben. Für gewisse Zwecke, zu Geweben, die etwas steifer und glanzloser sein dürfen, wird die S. kürzere Zeit gekocht und heißt dann
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0599,
von Uranbis Urao |
Öffnen |
Beseitigung des freien Chlors aus Geweben und Papierzeug, die mit Chlor gebleicht wurden, wie im Artikel Antichlor angegeben ist. Ferner dient das unterschwefligsaure N. zur Darstellung von Thonerdebeizen für den Zeugdruck, zur Extraktion des Silbers
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0651,
Zwirn |
Öffnen |
durch Linksdraht zu Fäden vereinigt, zwei bis vier dieser Fäden bilden dann bei Rechtsdraht den Z. Die Z. kommen, roh, gebleicht, appretiert, einfarbig und meliert im Handel vor und finden Verwendung zum Nähen, Stricken, Sticken, Zeichnen, als Kette
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0655,
von Bergausterbis Bürsten |
Öffnen |
und Sortierung entweder an der Sonne oder durch schweflige Säure gebleicht, damit sie weiß werden, oder auch verschiedene meist schwarz, seltener rot oder gelb gefärbt. Nächst den Rückenborsten, welche durch ihre Länge und Steifheit neben großer
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0207,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
mir vorzügliche Dienste, so daß ich sie jeder Hausfrau bestens empfehlen kann. A. W. E.
An Th. O. in H. Ausstattungswäsche. Ich rate Ihnen, diese gut gebleicht und gemangelt oder gebügelt aufzubewahren.
An A. K. Hausverdienst. Eine Strickmaschine
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0425,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
,
Muß er stets in blanken Leinen
Mit Goldseif' gebleicht erscheinen,
u. a. mehr. Gemütlich läßt es sich arbeiten bei diesem poetischen Seifenschirm. und damit der Tischteppich geschont werde, stelle ich die Lampe auf den geschenkten Lampenteller
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0429,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Kann Ihnen in Strängen Häkelgarne in roh und gebleicht zu billigen Preisen senden. Adresse bei der Expedition. - Auch habe ich ein schönes Sortiment in Häkelmustern, habe mir von schönem himmelblauen Glanzpapier ein Buch gemacht, und alle Muster
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Badiabis Badius |
Öffnen |
behandelt sie mit heißer Sodalösung, wäscht sie sorgfältig aus und legt sie in verdünnte Salzsäure zum Auflösen des Kalks; gebleicht werden sie in einer Lösung von unterschwefligsaurem Natron mit Salzsäure; sie werden dadurch zugleich sehr zart
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0414,
Basalte |
Öffnen |
. So ist an mehreren Stellen (Wildenstein im Vogelsgebirge, Strieth bei Aschaffenburg, Stoffelskuppe bei Salzungen) der vom Basalt durchbrochene Buntsandstein in der Nähe des erstern gefrittet, gebleicht und säulenförmig abgesondert, ähnlich den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Baumwollgarnbis Baunach |
Öffnen |
verunreinigt, dickflüssig, vom spez. Gew. 0,921, erstarrt bei -2 bis -3°. Es kann nach dem Waschen mit Wasser oder Wasserdampf durch Behandeln mit Kalilauge gebleicht werden, ist dann hellgelb, schmeckt nußartig, riecht schwach erdartig, erstarrt zwischen 2
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Beinarbeitenbis Beinhaus |
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Läufen verarbeitet man zu Wild- und Jagdrufen, die Flügelknochen der Gänse zu Vogelpfeifen u. dgl. Die Knochen werden ausgekocht und gebleicht, mit einer dünnen, ungeschränkten, scharfen Säge (Beinsäge) zugeschnitten und mit einem scharfen Beil
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Cephalalgiabis Ceram |
Öffnen |
Ceranilinschwarz soll schöner und billiger sein als das mit Vanadin dargestellte.
Cera (lat.), Wachs; C. alba, weißes, gebleichtes Wachs; C. flava, gelbes, rohes Wachs.
Ceram (Serang), die größte Insel der südlichen Molukken, im N. von Amboina
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Chinaäpfelbis Chinarinden |
Öffnen |
Festigkeit halber bisweilen zu Seilerarbeiten benutzt. In der Regel aber wird er mit Aschenlauge und Seifenlösung weiterbehandelt und erscheint dann blendend weiß, seidenartig glänzend. Die gereinigte Faser (gebleichtes C., Rhea, Ramié) übertrifft
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