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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Gieseckebis Gießen |
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1016
Giesecke - Gießen
Mirow, machte 1813 -15 die Freiheitskriege mit,
war seit 1816 Lehrer und Professor am Gymnasium
zu Stettin, 1848 Vertreter Stettins in der Frankfurter
Nationalversammlung und starb 18. März 1873 zu
Iascnitz bei
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70% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Gieselerbis Gießen |
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333
Gieseler - Gießen.
welche 1839 beim Austritt des letztern von G. allein übernommen und fortgeführt wurde; bei seinem 12. Juli 1850 erfolgten Tod ging dieselbe auf seine beiden Söhne Karl Wilhelm Ferdinand G. (geb. 7. April 1817
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60% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Gießen der Gewächsebis Gießerei (Herstellung der Gußformen) |
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334
Gießen der Gewächse - Gießerei (Herstellung der Gußformen).
einem heiligen Hain und einer Priester- und Totenstätte der alten Katten. Später, aber ehe die Stadt bereits aufblühte, gruppierten sich um das Thalbecken auch die Burgen
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30% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0043,
Glas |
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) Formgebung in zähflüssigem Zustande für die meisten Gattungen von Hohlglas und Tafelglas;
3) Formgebung in dünnflüssigem Zustande: a. Gießen des G. ( Spiegelglas , s. d.),
b. Pressen des G., Preßglas (s
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20% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0442,
Eisenbahn (Verbände; Verwaltungsbehörden) |
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Staatseisenbahn in Gießen ;
b) Direktion der Main-Neckarbahn in Darmstadt
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0384b,
Glasfabrikation II |
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. Streckofen für Tafelglas, wagerechter Durchschnitt.
Fig. 21. Streckofen für Tafelglas, senkrechter Durchschnitt.
Fig. 22. Gießen des Spiegelglases.
Zum Artikel "Glas".
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0517,
Welcker |
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517
Welcker.
W. v. Humboldt, wurde 1809 ordentlicher Professor der Archäologie und griechischen Litteratur zu Gießen, machte 1814 als Freiwilliger den Freiheitskrieg mit, verwendete den folgenden Winter in Kopenhagen zur Bearbeitung des
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Vögtebis Vogtland |
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378
Vögte – Vogtland
eines «Lehrbuchs der Pharmakodynamik» (4. Aufl., 2 Bde., Gieß. 1888) und mehrerer geschätzter mediz. Schriften, damals Professor war. Er studierte seit 1833 in Gießen Medizin und arbeitete daneben anderthalb Jahre in Liebigs
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0500,
von Unknownbis Unknown |
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. Hausfr.)
Obstbäume gießen!
Das fleißige Gießen der Obstbäume kann nicht dringend genug empfohlen werden, und zwar, weil es in 100 Fällen wohl 90mal versäumt wird und ferner, weil es von bestem Einfluß auf den Obstertrag ist. Wo die Obstbäume
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Feueranbeterbis Feuerbach |
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), war gegen Rehberg gerichtet. Noch größern Beifall fanden seine Werke: "Kritik des natürlichen Rechts" (Altona 1796); "Anti-Hobbes, oder über die Grenzen der bürgerlichen Gewalt und das Zwangsrecht der Unterthanen gegen ihre Oberherren" (Gieß. 1798
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Heyerbis Heyne |
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, Forstmann, geb. 9. April 1797 in dem Bessunger Forsthaus bei Darmstadt, erlernte das Forstwesen praktisch bei seinem Vater, studierte in Gießen und Tharandt und eröffnete in Darmstadt eine Privatforstschule, welche jedoch schon 1818 wieder einging
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Voglerbis Vogt |
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. Juli 1817 zu Gießen, begann daselbst 1833 das Studium der Medizin, arbeitete drei Semester in Liebigs Laboratorium, widmete sich seit 1835 in Bern besonders anatomischen und physiologischen Studien. Darauf beteiligte er sich in Neuenburg seit 1839 an
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Heyduckenbis Heyne (Christian Gottlob) |
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", 1886),
"Ng. vwacii" (ccAuf Wellen", 1890) u. s. w.
Heye, f. Handramme.
Heyer, Gust., Forstmann, Sohn des folgenden,
geb. 11. März 1826 zu Gießen, besuchte die dortige
Universität, an welcher er sich als Privatdocent der
Forstwissenschaft 1849
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Schmid (Leopold)bis Schmidt (Erich) |
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.
Fakultät zu Gießen, 1813 zugleich Honorarprofessor
der Philosophie. ^). suchte das tath. Dogma speku-
lativ zu erfassen und zu vertiefen und den Katho-
licismus und "Evangelismus" zu vermitteln. Als
er 1849 zum Bischof von Mainz gewählt wurde
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Welcker (Karl Theod.)bis Welden |
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618
Welcker (Karl Theod.) - Welden
studierte 1841-50 zu Gießen und Bonn Medizin und Naturwissenschaften, wurde 1850 Assistenzarzt an der mediz. Klinik, 1853 Privatdocent für Anatomie, 1856 Prosektor am Anatomischen Institut zu Gießen, 1859
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0401,
von Unknownbis Unknown |
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395
reichst ausgestattete Eßzimmer auf einen gemütvollen und schönheitsdurstigen Menschen keine besondere Wirkung ausübt. Also frische Blumen in die Zimmer!
Haus- u. Zimmergarten.
Das Wasser zum Gießen. Die Art und Beschaffenheit des Wassers
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0973,
Birnbaum |
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. Er ging nach Bonn, hielt an der dortigen Hochschule Vorlesungen, ward 1833 Professor in Freiburg, 1835 in Utrecht, 1840 Professor der Rechte und 1847 Kanzler an der Universität Gießen, wo er 14. Dez. 1877 starb. Unter seinen Schriften erwähnen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0470,
Hessen (Großherzogtum: Industrie, Handel und Verkehr) |
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in den Städten Offenbach, Gießen und Alsfeld, letztere, zum größten Teil für den Export arbeitend, in den Kreisen Heppenheim, Bensheim, Offenbach, Darmstadt, Gießen, Worms und Bingen. Eines ausgebreiteten Rufs erfreuen sich die Erzeugnisse
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Birnbaum (Joh. Mich. Franz)bis Birne (Frucht) |
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, wurde dann Professor der Rechte in Löwen,
hielt seit 1830 Vorlesungen in Bonn, wurde 1832 Professor in Freiburg, 1833 in Utrecht, 1840 in Gießen. Seit
1847 wirkte er daselbst auch als Kanzler der Unive
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Oberhefebis Oberkommando der Marine |
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Israeliten. 1895 wurden 271692 E. gezählt.
Die Provinz zerfällt in die Kreise:
Kreise
Gießen. . .
Alsfeld. . .
Büdingeil .
Friedbern .
Zauterbach.
Schotten. .
ykm
2 ^>
603,72 74321
621,76 36 656
491,20
572,29 62 104
538,43 28 392
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Folkwangrbis Foltz |
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421
Folkwangr - Foltz.
Folkwangr, in der nord. Mythologie der Palast der Freia in Walhalla.
Follen (Follenius), 1) August, später Adolf Ludwig, deutscher Dichter und Patriot, geb. 21. Jan. 1794 zu Gießen, studierte hier Philologie
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0336,
Gießerei (Messing- etc. Guß; Naturmodelle; Koquillenguß; Geschichtliches) |
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eingemauerter Kessel, aus denen das flüssige Metall mittels Löffel in die Formen geschöpft wird. Die Formen stellt man größtenteils aus Metall (Messing), seltener aus Sand (nur zum Gießen großer Gegenstände, Abdampf-, Koch- und Destilliergefäße
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0468,
Hessen (Großherzogtum: Areal und Bevölkerung, Bodenkultur) |
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) bestehen zu Darmstadt, Offenbach, Gießen und Worms. Gymnasien gibt es 7: zu Darmstadt, Bensheim, Gießen, Büdingen, Laubach (Privatgymnasium), Mainz und Worms, letzteres verbunden mit einer Realschule; Realgymnasien 4: zu Darmstadt, Offenbach, Gießen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0613,
Hoffmann (Naturforscher etc., Theologen) |
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Frankfurt a. M., studierte in Gießen und Berlin Medizin, habilitierte sich 1842 als Privatdozent in Gießen und ist seit 1853 Professor der Botanik daselbst. Er beschäftigte sich vorzugsweise mit den biologischen Verhältnissen der Pilze und ihren
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Wasserscheidebis Wasserschnecke |
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als Privatdozent. 1841 als außerordentlicher Professor der Rechte nach Breslau, 1850 als ordentlicher Professor nach Halle versetzt, folgte er 1852 einem Ruf an die Universität Gießen, wo er 1862 zum Geheimen Justizrat ernannt wurde. Von seinen Schriften
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Baur (Franz Adolf Gregor)bis Baur (Wilh.) |
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sich in "Unserer Zeit", Bd. 6 (Lpz. 1862); vgl. noch Weizsäcker, Ferd. Christ. B. (Stuttg. 1892).
Baur, Franz Adolf Gregor, Forstmanns Bruder von Gust. Adolf Ludw. B. und Wilh. B., geb. 10. März 1830 zu Lindenfels im Odenwald, studierte in Gießen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Bildgießereibis Bildhauerkunst |
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. Pisano standen bei seinen Arbeiten am Brunnen in Perugia tüchtige Gießer zur Seite; noch höher steht die Entwicklung unter Andrea Pisano, Donatello, Lorenzo Ghiberti und Andrea Verrocchio zu Florenz. Im 16. Jahrh. sind B. Cellini und die venet
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Heß (Rich. Alex.)bis Hessen (Volksstamm) |
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Gotha, studierte in Aschaffenburg und Gottingen, trat 1858 in gothaische Forstdienste und wurde 1868 ord. Professor und Direktor des akademischen Forstinstituts an der Universität Gießen. H. schrieb: "Der Forstschutz" (Lpz. 1876-78; 2. Aufl., 2 Bde
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Rieger (Maximilian)bis Riehl |
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für den
"I^oi'ä" in Brüssel, die u. d. T. "1^68 81av68 ä'^u-
tlic'iiL" (Par. 1860) gesammelt erschienen.
Rieger, Maximilian, Germanist, geb. 8. April
1828 zu Darmstadt, studierte in Gießen, Berlin und
Heidelberg, wurde 1853 Privatdocent in Gießen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Wasserschlauchbis Wasserstoffsäuren |
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außerord. Professor in Breslau und 1850 ord.
Professor in Halle, 1852 in Gießen. 1873 wurde er zum lebenslänglichen Mitglied der Ersten Kammer der Stände, 1875 zum
Kanzler der Universität Gießen ernannt. Das Kanzleramt legte er 1883 nieder
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Weizenmückebis Welcker (Herm.) |
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, Rechtsanwalt. ^[Spaltenwechsel]
Wekkelaks, früherer Name von Fredrikshamn (s. d.).
Weko, Indianerstamm, s. Pawnee.
Welcker, Friedr. Gottlieb, Altertumsforscher, geb. 4. Nov. 1784 zu Grünberg im Großherzogtum Hessen, studierte zu Gießen, wurde 1803 Lehrer
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0265,
Kerzen |
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derselben, indem man eine Anzahl an einem Stabe hängender Dochte wiederholt in geschmolzenen Talg tauchte, bis die verlangte Dicke erreicht war, kommt kaum mehr vor, vielmehr ist jetzt das Gießen der K. allgemein und zwar dienen hierzu Formen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0472,
Hessen (Großherzogtum: Rechtspflege, Kirchenwesen, Finanzen) |
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. Es bestehen: ein Oberlandesgericht zu Darmstadt (letzte Instanz, insofern nicht als solche das Reichsgericht zuständig ist), drei Landgerichte: zu Darmstadt, Gießen und Mainz (für jede Provinz eins), Schwurgerichte zu Darmstadt, Gießen und Mainz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0697,
Kerzen |
Öffnen |
, versehen sind. Das Fett darf beim Gießen nicht zu heiß sein, sondern muß an der Oberfläche eben zu erstarren beginnen, weil die K. sonst schwer aus der Form herausgehen. Beim Gießen von Stearin- und Paraffinkerzen müssen die Formen im Kasten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0983,
Phänologie |
Öffnen |
983
Phänologie.
größern Anzahl von Oberförstereien ausführen und deren Resultate in besondern Jahresberichten (erster Bericht Berl. 1886) veröffentlichen zu lassen.
Ebenso wie Fritsch und Hoffmann (Gießen) die phänologischen Beobachtungen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Selkebis Sella |
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; der Viehstand belief sich auf 2607 Rinder, 155,936 Schafe. Die Wollindustrie ist von Bedeutung. Hauptstadt ist Selkirk.
Sell, 1) Karl, Rechtslehrer, geb. 20. Juli 1810 zu Darmstadt, studierte in Gießen und Heidelberg die Rechte, habilitierte sich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
22. August 1903:
Seite 0059,
Häusliches Mißgeschick |
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Zweck als Futter der grunzenden Vierfüßler dienen. - Wer nicht über solchen Milchvorrat verfügt, kann das Fleisch in ein enges Geschirr legen, es mit kochendem Wasser übergießen und ein wenig reines gutes Speiseöl oben auf gießen. Das kochend heiße
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0221,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
daran, salze und pfeffere, gieße mit Bouillon oder Wasser an; backe inzwischen schöne dünne Omeletten, lege je in die Mitte derselben einige Löffel von dieser Fülle, rolle die Omeletten zusammen und serviere sie auf heißer Platte. A. W.
Gehacktes
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Begierdebis Beglaubigung |
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, geschehen, weil sonst die Erde leicht "versauert", wodurch die Pflanze leidet. Topfpflanzen gieße man nicht eher, als bis die Oberfläche des Bodens trocken geworden, was im Sommer und beim Treiben der Pflanze öfters, im Winter und bei der ruhenden, d. h
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0474,
Eisengießerei (Geschichtliches) |
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, die eine harte Beschaffenheit erhalten sollen, wie Kreuzungsstücke, sogen. Herzstücke für Eisenbahnen, die Radoberflächen von Eisenbahnrädern, Backen für Steinbrechmaschinen etc.
Das Gießen in die Formen erfolgt selten durch direkten Abstich aus dem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Frittenbis Fröbel |
Öffnen |
die Universität Gießen, wo er 1821 die juristische Doktorwürde erlangte und 1822 als Privatdozent auftrat. 1825 wurde er außerordentlicher, 1827 ordentlicher Professor der Rechte zu Freiburg i. Br., wo er 1. Juni 1878 starb. Als Schriftsteller machte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Gardinerbis Gargalismus |
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und habilitierte sich an letzterer Universität. Nachdem er seit 1873 in Bern als Professor der Rechte gewirkt hatte, folgte er 1875 einem Ruf an die Universität Gießen. Er schrieb: "Die Verträge zu gunsten Dritter" (Würzb. 1873); "Irrlehren über den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Molecchebis Molfetta |
Öffnen |
seine Hauptschriften, mit denen er seinen Ruhm begründete: die "Physiologie der Nahrungsmittel" (Darmst. 1850; 2. Aufl., Gieß. 1859), für Fachmänner, und die "Lehre der Nahrungsmittel" (Erlang. 1850, 3. Aufl. 1857), für das Volk, die "Physiologie des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Osakabis Oscillaria |
Öffnen |
in Jena und Berlin, habilitierte sich nach einer längern Reise 1820 in Berlin, wurde 1821 außerordentlicher Professor der Philologie in Jena, 1825 Ordinarius in Gießen und starb dort 30. Nov. 1858. Wir verdanken ihm: "Sylloge inscriptionum antiquarum
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0888,
Röhren (Herstellung) |
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erzeugt und durch Ziehen egalisiert. Dickwandige Messingröhren stellt man durch Gießen eines Hohlcylinders und Auswalzen oder Ziehen desselben her. Muntz in England hat aus schmiedbarem Messing Siederöhren für Lokomotiven gewalzt. Blei- und Zinnröhren
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Siegelbis Siegen |
Öffnen |
952
Siegel - Siegen.
gistik (Berl. 1875); Seyler, Abriß der Sphragistik (Wien 1884).
Siegel, Heinrich, ausgezeichneter Germanist, geb. 13. April 1830 zu Ladenburg in Baden, studierte zu Heidelberg, Bonn und Gießen, veröffentlichte noch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Weidendornbis Weigand |
Öffnen |
Obergleen im Nassauischen, studierte zu Gießen und bekleidete seit 1811 das Rektorat an der lateinischen Schule zu Butzbach. Seine Teilnahme an den liberalen Bestrebungen im Land, unter anderm die von ihm veranlaßte Aufforderung der Stadt Butzbach an
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Wehlbis Wein |
Öffnen |
, starb 22. Jan. 1890 in Hamburg.
*Weissenbach, Ernst Wilhelm, protest. Theolog, geb. 25. Mai 1842 zu Hornheim (Rheinhessen), studierte in Gießen, Utrecht, auf dem Predigerseminar in Friedberg und in Heidelberg, habilitierte sich 1868 an
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Dieffenbachbis Diego Suarez |
Öffnen |
274
Dieffenbach – Diego Suarez
tum Hessen, studierte in Gießen Theologie und Philologie und beschäftigte sich dann in Frankfurt a. M. mit Musik und den modernen Sprachen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Glöckchenbis Glockenexhaustor |
Öffnen |
die Meinung verbreitet war, daß durch einen
Zusatz von Silber zur Glockenspeise der Klang der G. ein schönerer und reinerer werde, pflegte das gläubige Volk beim Gießen einer
Kirchenglocke Silbergegenstände gleichsam als Opfergabe darzubringen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Größenlehrebis Großer Geysir |
Öffnen |
gebräuchlich, sodaß die Sterne unserer 14. Größenklasse etwa der 20. nach Herschel entsprechen.
Größenlehre, soviel wie Mathematik (s. d.).
Großen-Linden oder Großlinden, Stadt im Kreis Gießen der hess. Provinz Oberhessen, 7 km südlich von Gießen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Grün (Pseudonym)bis Grund (in der Malerei) |
Öffnen |
von frühester Zeit bis zum J. 1830, von einem Grünberger Tuchfabrikanten. ^[Abb.: Wappen von Grünberg in Schlesien] – 3) G. in Hessen, Stadt im Kreis Gießen der hess. Provinz Oberhessen, 22 km östlich von Gießen, auf einer Anhöhe am Fuße des
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Heinzenbis Heiratsbureau |
Öffnen |
und Lehrer der Bauwissenschaften, geb.
15. Dez. 1824 zu Großenbufeck bei Gießen, absol-
vierte 1842 das Gymnasium, 1845 die höhere Ge-
werbeschule zu Darmstadt, studierte 1846-48 in
Berlin und Gießen Naturwissenschaften, Architektur
und Ingenieurwesen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Hoffmann (Friedr. Eduard)bis Hoffmann (Joseph) |
Öffnen |
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seelenbüchlein. Eine humoristische Friedhofs-Antho-
logie" (ebd. 1858) und andere Kleinigkeiten.
Hoffmann, Heinr. Karl Herm., Botaniker, geb.
22. April 1819 zu Rödelheim bei Frankfurt a. M.,
studierte in Gießen und Berlin, war dann längere
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Höflerbis Hofmann (Aug. Wilh. von) |
Öffnen |
), "Die Königsmutter" (ebd. 1891).
Hofmann, Aug. Konr., Freiherr von, Hess.
Staatsmann, geb. 28. April 1776 zu Nidda in
Oberhessen, studierte die Rechte in Erlangen und
Gießen, trat frühzeitig in den Staatsdienst und
rückte bis 1820 zum Geh
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Linde (Dorf)bis Lindeman |
Öffnen |
, geb. 7. Aug. 1797 zu Brilon in Westfalen, studierte in Münster, Göttingen und Bonn, habilitierte sich 1820 in Bonn, wurde 1823 außerord. Professor der Rechte in Gießen, 1821 ord. Professor. 1829 als Ministerialrat nach Darmstadt berufen, wurde er 1832
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Stackenbis Stade |
Öffnen |
in Thüringen, studierte in Leipzig und Berlin, wurde 1871 Assistent an der Universitätsbibliothek zu Leipzig, habilitierte sich daselbst 1873 für alttestamentliche Theologie und wurde 1875 ord. Professor in Gießen. Seit 1881 giebt er die von ihm
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0212,
Parfümerien |
Öffnen |
Perubalsam 30,0
Essigsäure, konzentrirt 50,0
Spiritus (95 %) 684,0
Wenige Tropfen auf eine heisse Platte zu giessen.
Räucheressig n. Deite.
Moschuswurzeltinktur 25,0
Vetivertinktur 20,0
Vanilletinktur 20,0
Perubalsam 10,0
Lavendelöl 3,0
Zimmtöl
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1022,
Verzeichnis der Mitarbeiter |
Öffnen |
: Musikgeschichte, Biographie.
Prof. J. ^[Joseph] Kürschner in Stuttgart: Theater.
Rechtswissenschaft.
Dr. K. Baumbach in Sonneberg: Rechtswissenschaft.
Prof. Dr. K. Gareis in Gießen: Handelsrecht.
Dr. Gutfleisch in Gießen: Zivilrechtliches.
Prof. Dr. A
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0248,
Krone (Teil des Hufs etc., Sternbilder, Münzen) |
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, die den altrömischen Kronen dieses Namens (s. Corona) nachgebildet sind; ein Beispiel solcher gibt das Wappen der Stadt Gießen (Fig. 16), wo sie im Schild vorkommt, während sie in der Regel auf dem Schild geführt wird. Figürlich versteht man unter K
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Kruditätbis Krüger |
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Transport derselben, zum Gießen und zum Trinken dient. Er ist bisweilen mit Deckeln versehen, die bei metallenen Krügen aus demselben Metall, bei irdenen meist aus Zinn, bei hölzernen aus Holz oder Metall gefertigt sind. Im 16. und 17. Jahrh. wurden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Patentgelbbis Paternosterwerke |
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schöpfen die Eimer Wasser, führen dasselbe mit sich empor und gießen es am obern Ende der Maschine in ein untergesetztes Gefäß aus. Man kann auch statt der Eimer oder Kasten einfache Schaufeln, Kolben oder Scheiben etc. anwenden, die man in einer Lutte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0623,
Schraube |
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. Schrauben werden hergestellt durch Gießen, durch Schmieden in Gesenken, durch Auflöten des Ganges, durch Ausfeilen oder Aushauen des Ganges, durch Drücken auf der Drehbank (besonders in der Blechverarbeitung, Lampenfabrikation üblich) und vorzüglich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Beth Zurbis Betonnung |
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von Ziegelpflaster oder festgestampfter Erde; Gewölbe gießt man auf eine von glattgehobelten Brettern gebildete Verschalung der Lehrgerüste, die nach dem Erhärten des B. entfernt wird; Mauern (Wände) formt man durch Gießen oder Einstampfen zwischen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0054,
Antworten |
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. in Sch. Himbeersaft. Kochen Sie den in Gährung übergegangenen Fruchtsaft 15-20 Minuten lang auf; und gießen Sie ihn in die mit heißem Wasser gut gereinigten Gläser. Durch dieses Verfahren sollte das Eingemachte wieder genießbar werden. O. H.
An E. H
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0109,
von Flaschen reinigenbis Kutteln auf Genueserart |
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117
und gieße ein Glas reinen Branntwein darüber. Ein in Branntwein getauchtes Leinentuch decke man über die ganze Oberfläche, nehme dasselbe aber alle acht Tage ab, wasche und trockne es, befeuchte es wieder mit Branntwein und decke es über
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Oktober 1903:
Seite 0125,
von Eingegangene Kochrezepte und Anderesbis Trauben- und Apfelbutter |
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reife Trauben aus und koche davon, auf 1l 90gr Zucker, zur Hälfte ein. Quirle 8 Eidotter mit 1/8l Weißwein, gebe es dazu und lasse unter fortwährendem Rühren so lange kochen, bis das Mark dick ist, gieße es in eine Schale und stelle es kalt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0205,
von Unknownbis Unknown |
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, kleinen Pfeffergurken, abgeputzten und geteilten Sardellen, Capern und eingemachten, in Würfeln geschnittenen roten Rüben.
Grog. Man nehme 375 gr gestoßenen Zucker in die Punschterrine, gieße ½ l siedendes Wasser daran, decke die Schüssel zu
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0717,
von Unknownbis Unknown |
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frische Wachholderbeeren, grüne, halbreife und reife, wie sie vom Stock kommen, zerstoße dieselben, gieße 1 Liter Fruchtbranntwein daran, lasse es an der Sonne einige Zeit stehen und nehme morgens, mittags und abends jedesmal einen Eßlöffel voll davon
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0733,
von Unknownbis Unknown |
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sie ein möglichst gleichmäßiges Gießen, sie darf weder sehr naß, noch trocken stehen. Ein Ueberbrausen hat sie gern, aber mit Wasser von Zimmertemperatur; nur über-brause man nicht gerade stark, wenn die Erde im Topfe noch recht feucht ist, da
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Liebhaberpreisbis Liebig |
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auf sich zog und dadurch auch mit Gay-Lussac in nähere Berührung kam. Durch Humboldts Einfluß wurde er schon 1824 außerord. und 1820 ord. Professor der Chemie in Gießen. In dieser Stellung entwickelte L. nun länger als ein Vierteljahrhundert
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 1028,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum siebenten Bande. |
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Fig.) 961. 967
Gewächshäuser (6 Figuren) 966. 967
Geweih (30 Figuren) 972. 973. 974
Gewölbe (12 Figuren) 994. 995. 996
Gibraltar (Stadtwappen) 1009
Gibraltar (Situationsplan) 1009
Gienmuschel 1014
Gießen (Stadtwappen) 1016
Gießereiflammofen
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0521,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Stunden giesse man die Flüssigkeit fort und vermische den Bodensatz mit weiteren 50 Th. Wasser. Zum Gebrauch werde filtrirt; das erhaltene Kalkwasser sei klar, farblos und von stark alkalischer Reaktion.
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0709,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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mit prächtigen Brunnen aus Erz, läßt sie aber nicht von den heimischen Gießern, sondern von Niederländern - Hubert Gertrud und Andrian de Vries ^[richtig: Adriaen de Vries] - entwerfen, welche ihre Bildung meist in Italien genossen hatten und sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Baumrindebis Baumsatz |
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seine Säfte verdunstet und dann trotz wiederholten Gießens vertrocknet; auch im Spätherbst und Frühjahr kann gepflanzt werden, im Winter mit Frostballen (s. Ballenpflanzung), was besonders für größere Koniferen zu empfehlen ist. Die Äste
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Baunachbis Baur |
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, habilitierte sich 1841 an der theologischen Fakultät zu Gießen, wo er 1847 außerordentlicher, 1849 ordentlicher Professor wurde, ging 1861 als Hauptpastor der Jakobigemeinde nach Hamburg und 1870 als ordentlicher Professor nach Leipzig. Unter seinen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Diedenhofenbis Dieffenbach |
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); Spohr, Die Belagerung von Thionville 1870/71 (Berl. 1875).
Diefenbach, Lorenz, Sprachforscher, geb. 29. Juli 1806 zu Ostheim in Hessen, studierte 1821-23 zu Gießen Theologie und Philosophie, fungierte eine Reihe von Jahren als Pfarrer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Dieffenbachiabis Dielmann |
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native population" (Lond. 1841) und "Travels in New-Zealand" (das. 1843, 2 Bde.) trug ihm nach seiner Rückkehr 1850 eine außerordentliche Professur für Geologie zu Gießen ein, wo er 1. Okt. 1855 starb. Er lieferte auch eine deutsche Bearbeitung von De la
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Gießhübelbis Gift |
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die Kunst des Gießens fast ganz verloren ging, indem sie sich vom 8. Jahrh. an nur auf den Guß von Glocken beschränkte, um dann im 10. Jahrh. in Deutschland wieder zur Entwickelung zu kommen, wo unter andern der Bischof Bernwart von Hildesheim (gest. 1022
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Heinzelbis Heise |
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.) heraus und starb 12. Nov. 1880.
Heinzerling, Friedrich, Baumeister und Lehrer der Bauwissenschaften, geb. 15. Dez. 1824 zu Großenbuseck bei Gießen, studierte 1846-48 in Berlin und Gießen Naturwissenschaften, Architektur und Ingenieurwesen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Hessebis Hessen (deutscher Volksstamm und Gau) |
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466
Hesse - Hessen (deutscher Volksstamm und Gau).
Gießen" (Gieß. 1881); "Lebensbilder hervorragender Forstmänner" (Berl. 1882-85); "Die Eigenschaften und das forstliche Verhalten der wichtigern in Deutschland vorkommenden Holzarten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0471,
Hessen (Großherzogtum: Staatsverfassung und Verwaltung) |
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des Handels sind die Bank für Handel und Industrie und die Bank für Süddeutschland (beide zu Darmstadt) sowie die sechs Handelskammern in Darmstadt, Offenbach, Gießen, Mainz, Worms und Bingen. Außerdem befinden sich in H. eine Haupt- (in Mainz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Hundert Tagebis Hundsgrotte |
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in Gießen, wo er 10. Febr. 1834 starb. H. hat die Forstwissenschaft durch eine Fülle spekulativer, fruchtreicher Gedanken gefördert. Namentlich ist die naturwissenschaftliche Begründung wirtschaftlicher Regeln durch ihn angeregt worden, auch behandelte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Jauernigbis Jauréguiberry |
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bis nach Reidenbach (840 m) führt, wo sie in die Simmenthaler Straße einmündet. Die Paßhöhe beträgt 1650 m; die Steigung erreicht an einzelnen Stellen fast 10 Proz.
Jaup, Heinrich Karl, hessischer Staatsmann, geb. 27. Sept. 1781 zu Gießen, wo
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Knappebis Knaresborough |
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, geb. 22. Febr. 1814 zu Michelstadt, erlernte 1832-35 die Pharmazie, studierte in Gießen und Paris bis 1838, habilitierte sich dann in Gießen, erhielt 1841 die Professur der Technologie daselbst, ging 1853 als Professor der staatswirtschaftlichen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Leuchtzirpenbis Leuckart |
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in Göttingen, ward zugleich Assistent des physiologischen Instituts daselbst, ging aber 1850 als außerordentlicher Professor der Zoologie nach Gießen, erhielt hier 1855 die ordentliche Professur und ward 1869 Professor der Zoologie und Zootomie
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Lieberosebis Liebig |
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das Privatlaboratorium Gay-Lussacs eröffnete, und auf dessen Empfehlung er 1824 außerordentlicher und 1826 ordentlicher Professor der Chemie in Gießen wurde. Hier errichtete er aus eignen beschränkten Mitteln das erste chemische Laboratorium für experimentellen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Lindebladbis Linden |
Öffnen |
802
Lindeblad - Linden.
ordentlicher Regierungsbevollmächtigter an derselben, jedoch ohne in Gießen seinen Wohnsitz zu nehmen, noch in demselben Jahr Mitglied des Bundesschiedsgerichts, 1835 Mitglied des Staatsrats und 1836, unter Entbindung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0863,
Müller (Naturforscher) |
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" (Berl. 1861), des Horaz (Leipz. 1869, 2. Ausg. 1879; Miniaturausg. 1874; "Oden und Epoden, mit deutschen Anmerkungen", Gieß. 1882), Catull, Tibull, Properz (das. 1870), Rutilius Namatianus (das. 1870), Lucilius (das. 1872), Phädrus (das. 1877
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Renardbis Rench |
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, studierte in Gießen und Heidelberg Medizin, ging 1834 nach Moskau, wurde daselbst 1837 Bibliothekar der medizinischen Akademie, gab 1840 seine Praxis auf und widmete sich ausschließlich der Gesellschaft der Naturforscher in Moskau, zuerst als Bibliothekar
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Rističbis Ritgen |
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).
Ritgen, Hugo von, Architekt, geb. 3. März 1811 zu Stadtberge (Westfalen), studierte drei Jahre Medizin in Gießen, dann in Darmstadt, Paris und München Architektur, habilitierte sich 1834 in Gießen als Dozent des Baufaches und ist gegenwärtig
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Schulreitenbis Schultergürtel |
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der altkatholischen Bewegung, deren Geschichte er in dem Werk "Der Altkatholizismus" (Gießen 1887) darstellte, nahm er hervorragenden Anteil. Er präsidierte den altkatholischen Kongressen zu München (1871), Köln (1872), Konstanz (1873), Freiburg (1874
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Senat, volkswirtschaftlicherbis Sendgrafen |
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Regierungsrat und ordentlicher Professor in Gießen, 1744 nassau-oranischer Geheimer Justizrat zu Frankfurt a. M. und 1745 Reichshofrat in Wien, wo er 31. Mai 1768 starb. Von seinen zahlreichen Schriften sind hervorzuheben: "Selecta juris et historiarum
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Thrombusbis Thugut |
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in Gießen, war dann vier Jahre im Justiz- und Verwaltungsdienst thätig und habilitierte sich 1858 in Gießen als Privatdozent. 1862 folgte er einem Ruf als außerordentlicher Professor der Rechte nach Tübingen, wo er 1870 zum ordentlichen Professor
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0176,
Veterinärwesen (Geschichtliches, staatliche Regelung, Lehranstalten) |
Öffnen |
(1778), Dresden (1780), Berlin (1790) und München (1790) ins Leben gerufen wurden. Die Tierarzneischule zu Stuttgart ist 1821 und die Veterinäranstalt zu Gießen 1829 begründet. Die Unterrichtskurse auf diesen Tierarzneischulen dauerten 1-3 Jahre
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Werner von Eppensteinbis Wernigerode |
Öffnen |
in Gießen, Heidelberg und Berlin, dann in Frankreich und England unter Dupuytren und Cooper, ließ sich als Arzt in Offenbach nieder, wurde 1835 außerordentlicher, 1837 ordentlicher Professor der Chirurgie in Gießen, 1845 auch Professor
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Schillingbis Schlangenbeschwörer |
Öffnen |
und Karlsruhe thätig, wurde 1872 Gymnasialdirektor in Konstanz, 1876 in Gießen, zugleich Professor der Pädagogik und Direktor des pädagogischen Seminars an der Universität daselbst, 1888 Geheimer Oberschulrat und außerordentliches Mitglied der hessischen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0873,
Seminare, pädagogische (die preußische Verordnung vom 15. März 1890) |
Öffnen |
Schiller in Gießen das nach dem Berliner Muster 1876 errichtete dortige pädagogische Seminar wesentlich in Fricks Sinne mit unverkennbarem Erfolg entwickelt. Die pädagogische Sektion der 38. Versammlung deutscher Schulmänner und Philologen faßte 1885
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Schreybis Schwarzenberg |
Öffnen |
).
Schutzfarben, s. Pilze.
Schwabe, Ludwig von, klassischer Philolog, geb.
24. Juni 1835 zu Gießen, studierte daselbst und in Göttingen, habilitierte sich 1859 in Gießen und wurde 1863 außerordentlicher Professor daselbst, 1864 ordentlicher Professor
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Bischoff (Gottlieb Wilh.)bis Bischoff (Theod. Ludw. Wilh.) |
Öffnen |
außerord., 1843 ord. Professor der Physiologie und Anatomie wurde. In derselben Eigenschaft wirkte B. 1844‒55 in Gießen, wo er sich durch Gründung eines physiol. Instituts und eines anatom. Theaters verdient machte, und 1855‒78 in München. Seit 1878
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