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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Myxorrhöebis Mzabiten |
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, und der entweder nach Art von Schwärmsporen frei schwimmend, oder, wie Amöben, langsam auf dem Substrat hinkriechend unter allseitigem Vorstrecken und Wiedereinziehen seiner Fortsätze sich bewegt. Die Schwärmer vermehren sich durch Zweiteilung. Später
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0373,
Schädel (die Teile des menschlichen Schädels) |
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, ist zwischen sämtliche Schädelknochen wie ein Keil eingetrieben und tritt mit allen in unmittelbare Berührung. Es besteht aus einem mittlern, annähernd würfelförmigen Teil, an welchen sich drei Paar Fortsätze anschließen. Der mittlere Teil oder Körper
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Nerven (botanisch)bis Nervendehnung |
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(Ganglienzellen) der grauen Vorderhörner des Rückenmarkes (s. d.) ihren Ausgang in der Weise, daß in einer sehr frühen Entwicklungsperiode von jeder Nervenzelle ein Fortsatz (Ganglienzellenfortsatz) durch die vordern Wurzeln hindurchwächst und sich
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1014a,
Skelett des Menschen I (Doppelseitige Monochromtafel) |
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Schulterblattes
Kopf des Oberarmbeins
Schulterblatt
Körper des Brustbeins
Oberarmbein
Schwertförmiger Fortsatz des Brustbeins
Ellenbogengelenk
Hüftkreuzbeinfuge
Ellenbein (Ulna)
Darmbeinkamm
Speiche (Radius)
Handwurzel
Daumen
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0343,
Algen |
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343
Algen.
Zellen nebeneinander liegender Fäden je ein schlauchförmiger Fortsatz hervor; die beiden entstandenen Fortsätze berühren sich, die sie trennende Wand wird gelöst, und der Plasmainhalt der einen Zelle tritt durch den
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0111,
Auge (künstliches) |
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mit einer allerdings der
Funktion nach auch noch unklaren Vorrichtung im Fischauge (Fig. 8) vergleichen. Hier bildet die Chorioidea einen ganz ähnlichen Fortsatz (den sichelförmigen
Fortsatz, Fig. 8 Pr), welcher gleichfalls als gekrümmter, aber einfacher
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Zellbis Zelle |
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, daß sie nach einer Seite hin einen oder mehrere Fortsätze ausstreckt und sich mit ihrem
ganzen Leib in dieselben nach ergießt (sogen. amöboide Bewegung). Ist sie dagegen von einer Membran
umgeben, so
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Eitelkeitbis Eiter |
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Mikroskop deutliche und lebhafte Bewegungen, indem sie ihre Gestalt mannigfach ändern, Fortsätze ausstrecken und wieder einziehen, oder mit Hilfe solcher Fortsätze langsam auf dem Glase hinkriechen. Sie gleichen dann vollständig gewissen niedrigsten
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Ganglienbis Gangri |
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fadenförmiger Fortsätze in die Nervenfasern über oder werden von diesen nur umsponnen. Nach der Zahl dieser Fortsätze unterscheidet man unipolare (mit einem), bipolare (mit zwei) und multipolare (mit mehr als zwei Fortsätzen) Ganglienzellen
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0139,
Austern (Klassifizierung) |
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Tiers gelegen. Alle A. leben kolonienweise im Meer und waren auch in frühern Erdperioden reichlich vertreten. Es gehören hierher die Gattungen Anomia L. (Zwiebelmuschel), bei welcher die flache Schale von einem knorpeligen Fortsatz der mittlern
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0509,
Elefant |
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509
Elefant.
Zahn besteht aus zahlreichen Platten, welche ihrer ganzen Länge nach durch Zement verbunden sind. Die Nase ist zu einem langen, beweglichen Rüssel mit fingerartigem Fortsatz verlängert und durch zahlreiche Ring- und Längsmuskeln
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0157,
Fernsprecher (für größere Entfernungen) |
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, wie es Fig. 10 darstellt. Der einschenkelige Elektromagnet E wirkt auf den mittels einer Blattfeder f an dem Messingwinkel n befestigten Anker a, der an seinem vordern Ende einen hakenförmigen Fortsatz h trägt.
Der Haken ragt durch eine Öffnung
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0876,
Knochen |
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Quadratmillimeter; sie stehen durch feine hohle Fortsätze miteinander und mit den Haversischen Kanälen in Verbindung und stellen so ein die gesamte Knochensubstanz durchziehendes Röhrennetz her, vermittelst dessen der aus den Blutgefäßen stammende
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0573,
Läutwerke, elektrische |
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in die Ruhestellung herbeiführt. Jedem Stromschluß entspricht also in diesem Fall ein Schlag an die Glocke. Bei der elektrischen Klingel mit einfachem Schlag (Fig. 3) trägt der Anker A des Elektromagnets M den Klöppel K an einem federnden Fortsatz B; die den Anker
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0055,
Blut (Blutkörperchen) |
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, wie das Körperchen einen oder mehrere Fortsätze ausschickt, die allmählich an Umfang zunehmen und sich derartig flächenhaft ausbreiten, daß sie nach einiger Zeit der übrigen Zellmasse an Umfang nicht nachstehen. Bald erblickt man die ganze Zelle da, wo früher nur
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Flugbeutlerbis Flügel |
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Brustbeins, welches zu ihrem Ansatz einen eignen senkrechten Fortsatz (Kamm, crista sterni) trägt. Die Fledermäuse haben keine echten F., vielmehr eine Flughaut (s. d.). Uneigentlich nennt man auch wohl F. bei manchen Tieren flügelförmige Fortsätze des
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0015,
Gehör (Funktion der einzelnen Teile des Ohrs) |
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verläuft der lange Fortsatz des Ambosses; die Schwingungen des letztern geschehen deshalb in demselben Sinn wie die des erstern. Mit dem langen Fortsatz des Ambosses ist das Sylviussche Knöchelchen verwachsen, und dieses artikuliert mit dem Köpfchen des
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0471,
Mensch (der "Urmensch"; geistige Entwickelung) |
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als Rückschläge in die frühere niedere Ahnenstufe angesehen werden. Dahin gehört z. B. der sogen. Stirnfortsatz der Schläfenschuppe, eine abnorme Verbindung, welche das Stirn- und Schläfenbein durch Bildung eines Fortsatzes eingehen, während sonst
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0070,
Pilze (Einteilung) |
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durch eine Scheidewand abgrenzt (a in B, C, D). Diese legt sich dem Oogonium an gewissen Stellen, den sogen. Kopulationswarzen, an und treibt durch die Wand desselben nach den Eizellen einen schlauchförmigen Fortsatz (Befruchtungsschlauch, b in D
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Protoplastenbis Protozoen |
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Fortsätze oder feine Fäden (Scheinfüße, Pseudopodien) aus und bewegt sich, indem es allmählich mit seiner ganzen zähflüssigen Masse in sie hineingleitet, langsam fort, umhüllt auch kleinere Gegenstände, die es auf seinem Weg antrifft, und läßt
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0744,
Resorption |
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von der Darmhöhle abgeschlossen ist, sondern an dieser Stelle eine große Anzahl von feinen Fortsätzen zeigt, welche nach den Beobachtungen von Thanhoffer und Fortunatow selbständige Bewegungen ausführen können. Vermöge dieser Bewegungen sind sie im stande
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Schulterhöhebis Schultz |
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obern Rande des Schulterblatts geht kurz vor der Gelenkfläche ein starker, gekrümmter Fortsatz (Rabenschnabelfortsatz, processus coracoides, s. Fig. 1) ab. Er ist der Überrest des Rabenbeins und dient zum Ansatzpunkt für mehrere Schulter- und Armmuskeln
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Wirballenbis Wirbelkanal |
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bei den Wirbeltieren die Wirbelsäule (s. d.) zusammensetzen. Am ausgebildeten W. unterscheidet man den Wirbelkörper, ein auf dem Querschnitt annähernd rundes Stück, und die von ihm ausgehenden Bogen und Fortsätze. Der obere oder dorsale
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0679,
Gehirn |
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scheidenartig umschließt und durch mehrere zwischen die Hirnteile selbst eindringende scheidewandähnliche Fortsätze das G. in seiner Lage befestigt und vor jedweder Verschiebung und Lageveränderung schützt. Solcher Fortsätze der harten Hirnhaut giebt
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Grallaebis Gramineen |
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, sondern sie stellt den cylindrisch eingerollten Basalteil des Blattes dar. An der Stelle, wo die
eigentliche Blattspreite an die Scheide ansetzt, findet sich in den meisten Fällen als Fortsatz der röhrenförmigen Scheide ein
zartes, farbloses
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Kopulierenbis Korallenriffe |
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der Gattung Spirogyra, werden in zwei
nebeneinander liegenden Fäden von einzelnen Zellen Fortsätze nach den Zellen des benachbarten Fadens gebildet, und diese
stoßen mit den entsprechenden Fortsätzen des letztern zusammen. (S. Tafel: Algen II
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Qualitativbis Quantität |
Öffnen |
. oderAkalephen(s.d.).
Man teilt die eigentlichen Q. ein in: 1) Becher-
qu allen, becherförmig, mit vier, durch Scheide-
wände getrennten Magentafchen und acht kolben-
förmigen mit Tentakeln befetzten Fortsätzen des
Schirmrandes. Sie können sich
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Wurzel (in der Sprachwissenschaft)bis Wurzelhaare |
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, indem sie feinere oder derbere Fortsätze (Pseudopodien) aussendet und wieder
einzieht, in einer steten Bewegung, die (durch Nachfließen der Innensubstanz in die Fortsätze) eine Ortsveränderung oder (durch
Umfließen fremder Körper
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Befruchtungssäulebis Begas |
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wird. Hier bilden die männlichen Geschlechtszellen oder Pollenkörner, sobald sie sich auf dem dazu eingerichteten Teil des weiblichen Befruchtungsorgans festgesetzt haben, einen schlauchartigen Fortsatz, den Pollenschlauch, aus, welcher bis zu
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0067,
Blüte (Nektarien, Staubgefäße, Stempel) |
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) oder mehr bandartig. Bisweilen kommen am Staubfaden gewisse Teile vor, die sich auch an echten Blättern finden; so besonders zahnartige Fortsätze an den Seiten (Fig. 21), welche an die Nebenblätter, oder ein flügelartiger Anhang an der Innenseite (Fig. 22
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0051,
Farne (Fortpflanzungsorgane) |
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des Nervs sitzen oder auf demselben unterhalb seines Endes oder am Ende desselben sich befinden; im letztern Fall stehen sie bisweilen an einem über den Wedelrand hinausgehenden cylindrischen Fortsatz des Nervs. Meist sind die Fruchthaufen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Fernsichtigkeitbis Fernsprecher |
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versetzen und dadurch den ursprünglichen Ton mit den die Klangfarbe bedingenden Obertönen wieder erzeugen.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt des Bellschen Fernsprechers. A ist ein cylindrischer Stabmagnet, welcher an dem einen Polende mit einem Fortsatz a
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Ganglienbis Gannat |
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. Nervensystem). Die Ganglienzellen (Nervenzellen, s. Figur) sind runde oder längliche Zellen von oft bedeutender Größe, mit deutlichem Kern; sie laufen in Fortsätze aus (nach deren Anzahl man sie unipolar, bipolar oder multipolar nennt) und verbinden sich
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0237,
Gesicht (Verbleib des ins Auge fallenden Lichts) |
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Elemente, und die Pigmentschicht ist gewissermaßen als eine Umhüllungsschicht derselben aufzufassen. Sie bildet ein regelmäßiges Mosaik von platten, sechseckigen Zellen, welche pigmenthaltige Fortsätze zwischen die Stäbchen und Zapfen aussenden
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0281,
Gewebe (Zeuge: glatte G.) |
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Willenserregungen. Es gibt zweierlei Elemente dieses Gewebes, nämlich a) Nervenfasern, welche zur Fortleitung dienen, sowie b) Nervenzellen oder Ganglienzellen, welche durch Fortsätze sowohl unter sich als mit den Nervenfasern in Verbindung stehen (s
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Haarananasbis Haare |
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allgemein jedoch nur bei den Säugetieren vertreten sind. Sie sind entweder einzellig (bei vielen Gliederfüßlern) oder mehrzellig; im erstern Fall verlängert sich eine der gewöhnlichen Hautzellen direkt in einen Fortsatz, das Haar, im zweiten dagegen wachsen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0276,
Hefe |
Öffnen |
einem oder mehreren Punkten einen knopfförmigen Fortsatz, welcher nach u. nach bis zur Größe der Mutterzelle heranwächst, sich vom Inhalt derselben füllt u. zuletzt durch Bildung einer Scheidewand von ihr sich abgrenzt (Fig. b u. c). Die neue Zelle bleibt
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0759,
Huf (zoologisch) |
Öffnen |
aus einer Menge einzelner Fasern, die fest zusammenhängen und in schräger Richtung verlaufen. Sie sind am obern Ende hohl; in diese Höhlungen fügen sich feine, zottenförmige Fortsätze der das Horn absondernden Haut ein. Der hornige H. ist ganz unempfindlich
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Knopfflechtebis Knorpel |
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oder schwärzliche Galle mit flügelförmigen Fortsätzen, während die Frucht mehr oder weniger verkümmert. Man sammelt die K. besonders in Ungarn, Dalmatien, der Bukowina und Slawonien und benutzt sie wegen ihres Gehalts an Gerbstoff (30 Proz.) in der Färberei
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0574,
Läutwerke, elektrische |
Öffnen |
Eisenwinkel W und der Klemme k2 ^[k_{2}], anderseits über den Messingwinkel b mit der Klemme k1 ^[k_{1}] in Verbindung stehen. Der an dem Eisenwinkel federnd befestigte Anker a, an dessen Fortsatz sich der Klöppel k befindet, ist mit der Ausschlußfeder
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Magneteisensandbis Magnetelektrische Maschinen |
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. Von den Vereinigungsstellen der einzelnen Spiralen gehen metallische Fortsätze R R1 R2 R3 zur Achse des Ringes,
^[Abb.: Fig. 2. Magnetelektrische Maschine von Siemens u. Halske. Fig. 4. Schema der magnetelektrischen Maschine von Gramme.]
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Pseudopodienbis Psilomelan |
Öffnen |
439
Pseudopodien - Psilomelan.
Pseudopodĭen (Scheinfüßchen), die Fortsätze, welche manche niedere Organismen (und auch in höhern manche Zellen) beliebig ausstrecken und wieder einziehen, um sich mit ihrer Hilfe fortzubewegen oder Nahrung zu
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0862,
Zelle (physiologische Bedeutung) |
Öffnen |
wie der Myxomyceten, deren
Plasmodien nach gewissen veränderlichen Richtungen Fortsätze aussenden, in welche die übrige Masse
einströmt; 3) die Strömung oder Zirkulation
des
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0033,
Ameisenpflanzen |
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finden sich am obern Ende der Internodien auf kurzen, hornartigen Fortsätzen zwei scharf umschriebene Stellen, welche von den Ameisen ganz regelmäßig durchfressen werden und auch, ähnlich wie bei der Imbauba, aus zartem, dünnwandigem Parenchym bestehen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1014,
Zelle (Bewegungsvorgänge, Struktur des Protoplasmas) |
Öffnen |
, eine beträchtliche 3ia- 2. Gestaltveränderung der
Chromosomen. Dieselben senden (Fig. ^!) zarte Fortsätze aus, die sich unter fortwährender Verästelung uud Anastomosenbildung immer mehr ausdehnen, bis schließlich das ganze, anfangs
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Ammoniakeisenalaunbis Ammoniter |
Öffnen |
, Einschnürungen oder Wülsten versehen. Für die Systematik ist der Mundsaum, d. h. der äußerste Rand der Schale, über den das Tier seinen Körper zum Teil herausstrecken konnte, von großer Wichtigkeit; er ist bisweilen mit Fortsätzen, sog. Ohren, ausgestattet
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Bohrminenbis Böhtlingk (Arthur) |
Öffnen |
Tiere, die sich in Schlamm, Holz und sogar in ziemlich harte Felsen einbohren und am Ende dieser selbstverfertigten Röhren sitzen bleiben. Die zarten, feinen, mit einem innern löffelförmigen Fortsatze versehenen Schalen sind ziemlich groß, klaffen weit
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Darmanastomosebis Darmentzündung |
Öffnen |
und der Darmgeschwüre, die Ruhr, der Unterleibstyphus, die Cholera sowie die Entzündung des Blinddarms und seines wurmförmigen Fortsatzes. Über die im D. schmarotzenden Würmer s. Eingeweidewürmer. Von Geschwülsten, welche vorwiegend krebsiger Natur sind
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Geleitsbriefbis Gelenk |
Öffnen |
(membrana synovialis), überzogen, welche die eben erwähnte Gelenkschmiere absondert und in vielen G. auch noch eine Anzahl von Falten und zottenartigen Fortsätzen, die sog. Gelenk- oder Synovialzotten (vilii synoviales) bildet, die sich
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Glykosuriebis Glyptodon |
Öffnen |
einen absteigenden Fortsatz am Jochbeine gemein. Die Kiefer trugen nur wurzellose Backzähne, die durch tiefe Einkerbungen von beiden Seiten her in rautenförmige Prismen zerlegt scheinen. Auf dem oben nur sehr dünnen Schädel befand sich eine, wie der übrige
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Haustelephonanlagenbis Haustorien |
Öffnen |
und teils wild lebenden Ar-
ten, nach der Vererbungsfähigkeit derselben bei
Paarung mit den Haustieren teils gelöst, teils ihrer
Lösung erheblich näher gebracht.
Haustorien (neulat.), bei parasitisch lebenden
Pflanzen die Fortsätze
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Vieraugebis Vierraden |
Öffnen |
II, Fig. 3), sind die Seiten des Kopfbruststücks, unter denen die Kiemen liegen, besonders stark entwickelt. Zwischen den Kiemenblättchen befinden sich harte Fortsätze, so daß jene nicht zusammenkleben können. Die westindische Landkrabbe wird bis 5
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Pflanzenbis Pflanzendekoration |
Öffnen |
durch bewegliche Plasmafäden, sog. Cilien, oder ähnliche Fortsätze des Plasmakörpers der betreffenden Zellen ausgeführt zu werden, doch ist die Mechanik dieser Bewegungsvorgänge nirgends vollkommen klar gelegt.
Bei den höhern Pflanzen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Alpinobis Alse |
Öffnen |
zahlreichen und dicken Fortsätze auf der ausgehöhlten Seite der Kiemenbogen vom vorigen unterschieden, findet sich in denselben Meeren wie der Maifisch, gleicht demselben auch in der Lebensweise, steigt aber erst im Juni in die Flüsse; ihr Fleisch
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0914,
Asien (Gebirge) |
Öffnen |
; es heißt der indische Kaukasus und ist eine Hochgebirgskette, die sich im N. des Thals von Kabul hinzieht, Afghanistan durchsetzt und mit ihren Fortsätzen: Kuhi Baba, Ghur u. a., dem Paropamisusgebirge der Alten, den Nordrand des iranischen Hochlandes
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Auerbachitbis Auerhuhn |
Öffnen |
Schnabels zur Hervorbringung desselben der Fortsatz des Unterkiefers vor den Gehörgang schiebt, und da er dabei mit hoch gehobenem Kopf nicht nach unten äugt, so benutzt der Jäger den kurzen Zeitraum des Schleifens, um den Auerhahn anzuspringen, d. h
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Bandellobis Bandiera |
Öffnen |
. B. das runde Leberband ist das Rudiment der Lebervene des Fötus), teils häutige Fortsätze des serösen Überzugs der Organe in der Bauchhöhle (z. B. die Aufhängebänder der Milz, Leber, des Magens). Eine Übersicht der B. bietet beifolgende Tafel
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Beutebis Beuteltiere |
Öffnen |
der Nagetiere, teils denen der Insekten- und Fleischfresser (Schneidezähne in jeder Kieferhälfte 1-5, Eckzähne 0-1, Prämolaren 1-6, Molaren 3-6). Der Unterkiefer ist in seinem Winkel nach innen gedreht und mit einem Fortsatz versehen, so
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Brachistochronebis Bracht |
Öffnen |
Fortsätze der Leibeshöhle und gestatten so dem Blut, auf weiten Strecken mit dem Meereswasser behufs der Atmung in Berührung zu kommen. Besondere Respirationsorgane sind in Gestalt von sogen. Armen vorhanden, welche nach früherer Auffassung dem Fuß
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Ceratoniabis Cercar la nota |
Öffnen |
entwickeln sich an der Frucht hornartige Fortsätze. Vgl. Baillon, Histoire des plantes, Bd. 3. Die wenigen Arten dieser nur aus der Gattung Ceratophyllum L. bestehenden Familie leben in stehenden und langsam fließenden Gewässern Europas und Nordamerikas
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Cilentobis Cimabue |
Öffnen |
und Rückenkiel rostrot, mit zwei seitlichen ohrartigen Fortsätzen und einem hintern langen, scharf gekielten Dorn am Mesothorax, findet sich bei uns im Herbst häufig auf Haselgebüsch. Die Kleinzirpen (Cicadinella Burm.) haben einen frei hervortretenden Kopf
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Denominativumbis Denunziation |
Öffnen |
. (Par. 1872-73, 317 Blätter).
Denouement (franz., spr. -numāng), Entwickelung, Lösung eines Knotens, namentlich im Drama.
De novo (lat.), von neuem.
Dens (lat.), der Zahn, in der Anatomie auch zahnartiger Fortsatz an Knochen.
Densimēter (lat
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Desmarestbis Desmoulins |
Öffnen |
Blättern, welche in einem langen, gleichfalls mit krummen Stacheln bewaffneten, peitschenförmigen Fortsatz verlaufen, mit dem diese Gewächse sich anklammern. Die monözischen, gelben Blüten stehen in den Achseln der Blattstiele; die Früchte sind
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Ditzenbachbis Dividende |
Öffnen |
.
Divertikel (lat.), in der pathologischen Anatomie blind endigende Anfänge oder Fortsätze der Speiseröhre, der Harnröhre, der Blase etc. Dergleichen krankhafte "Ausbuchtungen" können erhebliche Beschwerden hervorrufen und chirurgische Hilfe erforderlich
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0290,
Echinoideen |
Öffnen |
Ei geht ganz allgemein eine kugelige, mit Wimpern versehene Larve hervor, die sich an einem Punkt einstülpt und so zu einem Sack (gastrula) wird. Dann entstehen allerlei Fortsätze von oft ganz wunderlicher Form, mit und ohne Stützen von Kalkstäben
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0595,
Embryo (bei Tier und Mensch) |
Öffnen |
(Fig. 3 u. 4), und eine äußere, welche Ei und E. einschließt, die seröse Hülle. Letztere liegt der Uteruswand stets dicht an und streckt zottenartige Fortsätze in die Schleimhaut derselben hinein (s. Embryonalhüllen). Dies ist schon im Alter von 14
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Embryogeniebis Embryosack |
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Fortsätze. Inzwischen hat der rasch wachsende Embryo einen großen Teil des Eidotters bereits zu seiner Ausbildung verbraucht und hat aus seinem Darm heraus eine kleine Blase hervorgehen lassen, die Allantois (s. Tafel "Embryo"), deren Wandung gleich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Erigeronbis Erinit |
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Blumenblättern, der innere vor den Kelchblättern steht. Die Antherenfächer verlängern sich oft in einen röhrenförmigen Fortsatz, an welchem sie durch je ein Loch aufspringen. Bisweilen ist der Rücken jedes Antherenfaches mit einem borstenförmigen Anhang
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Erwittebis Erysiphe |
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, aus; es besteht aus freien, ästigen Fäden, welche der Oberhaut der Pflanze lose aufliegen und an gewissen Punkten unterseits kleine, scheibenförmige Anschwellungen tragen, die röhrenförmige Fortsätze durch die Wand der Oberhautzellen hindurchtreiben
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Fadenschneckebis Fagel |
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1013
Fadenschnecke - Fagel.
Fadenschnecke (Aeolis Cuv.), Gattung aus der Gruppe der Hinterkiemer (Opisthobranchia), im Meer lebende Nacktschnecken, auf deren Rückenfläche sich zahlreiche Fortsätze erheben, an deren Spitze Säckchen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0295,
Fische (Anatomisches und Physiologisches) |
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innig mit den gleichfalls zahlreichen Gesichtsknochen. Diese zeigen sich in ihrer Grundform (bei den Haien etc.) als ein den Mund umspannender Knorpelbogen, der aus Unter- und Oberkiefer besteht und durch einen besondern knorpeligen Fortsatz des letztern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Fleckausmachenbis Fledermäuse |
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er aus einem hufeisenförmigen, nach der Schnauzenspitze konvexen Stück, in dessen Konkavität sich ein zweites sattelförmiges, nach hinten häufig sich in einen Fortsatz erhebendes Stück findet. Überragt wird dies durch ein mit breiter Basis entspringendes
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Flimmerbis Flinders |
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375
Flimmer - Flinders.
sident der österreichischen Gradmessungskommission und starb 12. April 1879 in Wien.
Flimmer (Wimpern, Cilien, Flimmerhärchen), äußerst zarte, mikroskopisch kleine Fortsätze, welche aus dem Innern einer Zelle
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0756,
Frucht (botanisch) |
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entwickelt Stacheln (Stechapfel, Roßkastanie) oder mehr oder weniger starre, oft widerhakenförmige Haarbildungen (Caucalis, Gallum, Aparine), oder sie bildet einen ansehnlichen flügelartigen Fortsatz (Acer), in welchem Fall sie Flügelfrucht (samara
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0002,
Gehirn (Anatomisches) |
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Hirnhaut aus mehrere Fortsätze, welche die einzelnen Teile desselben in ihrer Lage erhalten helfen und zugleich den großen Venen ihre Bahn anweisen. Es sind dies die große und kleine Hirnsichel (falx cerebri und f. cerebelli, Fig. 2) sowie das Hirnzelt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0428,
Gliederfüßler |
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Fortsätze der Haut nach innen hinein und dienen den Muskeln zur Befestigung; ein inneres Skelett, wie bei den Wirbeltieren, existiert aber nicht, vielmehr geht selbst die Muskulatur der Beine von der Haut aus. Der Gegensatz zu den Wirbeltieren wird noch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Gliederstäbchenbis Glimmer |
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können.
Gliedmaßen (Extremitäten), die vorzugsweise zum Ortswechsel dienenden Anhänge des Leibes bei niedern und höhern Tieren. In ihrer einfachsten Form (bei Ringelwürmern) sind sie ungegliederte Fortsätze, gewöhnlich jedoch bestehen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Granitellobis Granne |
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befindet sich im Schloß, welches der höchst gelegene Palast Europas ist (1266 m ü. M.), eine königliche Kristallfabrik.
Granne (Arista), borsten- oder fadenförmiger, gewöhnlich etwas starrer Fortsatz an dem Ende oder auf dem Rücken eines Organs, oft
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0453,
Herz |
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der Lungenarterie den Rückfluß des Bluts. - Das Muskelfleisch des Herzens besteht aus quergestreiften Muskelfasern, welche sich häufig gabelartig spalten und durch die seitlichen Fortsätze zu einem Netz mit schmalen, langgestreckten Maschen zusammentreten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0564,
Hirsch (Edelhirsch, Weidmännisches) |
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Kurzwildbret, die Gebärmutter Tracht, die Zusammenfügung der Beckenknochen Schloß, die Rippen und die dornartigen Fortsätze der Rückenwirbelsäule Federn, der Schwanz Wedel, das Euter Gesäuge, die Flanken oder Dünnungen Wammen, der After Weidloch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0948,
Infusorien |
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, mit geknöpften, tentakelartigen Fortsätzen, welche als Saugröhren wirken. Leben parasitisch von andern Infusorien. Hierher Acineta (s. Tafel "Protozoen").
^[Leerzeile]
Die I. wurden gegen Ende des 17. Jahrh. von Leeuwenhoek entdeckt; der Name
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Krelingbis Kremer |
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kund.
Krell, Nikolaus, kursächs. Kanzler, s. Crell.
Krellen, das Treffen der dornartigen Fortsätze der Rückenwirbel des Elch-, Rot-, Dam-, Reh- und Schwarzwildes mit der Kugel (Krellschuß).
Kremation (lat.), Verbrennung (namentlich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Leistengeschwülstebis Leitha |
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Fortsatz des Bauchfelles, der bei der Geburt sich in die Bauchhöhle zurückzieht, bei seinem Fortbestehen jedoch die Veranlassung zum sogen. angebornen Bruch (s. d., S. 485) geben kann. Der Schenkelkanal (canalis cruralis) wird durch eine sehnige
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Makulaturbis Malaga |
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138
Makulatur - Malaga.
obern und untern Fortsatz des ersten Kiemenbogens zu stande kommt.
Makulatūr (lat.), ursprünglich und eigentlich die beim Druck eines Werkes schadhaft gewordenen Bogen; dann die nicht abgesetzten oder durch neue
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0606,
Milben |
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die Raude der Katzen und Kaninchen. S. squamiferus, ebenso groß, mit dreieckigen Schuppen auf dem Rücken, erzeugt die Raude des Hundes und Schweins. Die Gattung Dermatodectes Gerl. umfaßt M. mit länglichrundem Körper, zwei hintern Fortsätzen, gestreckterm
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Milvische Brückebis Milzbrand |
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. Von ihrer Innenfläche und den Gefäßscheiden gehen zahlreiche balkenartige Fortsätze aus, welche sich untereinander vielfach verbinden und somit ein festes Gerüstwerk (stroma) bilden, in dessen Zwischenräumen sich das eigentliche Drüsengewebe, die sogen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Myristikaceenbis Myrobalanen |
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, dattel- bis länglich-birnförmig, 3-5 cm lang, die größern meist deutlich fünfkantig, die kleinern ziemlich oval, abgerundet, mit stielartigem Fortsatz, und zeigen auf dem Querschnitt eine äußere braune bis schwarzbraune und eine innere
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Nasebis Nasenbluten |
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Cylinderzellen, teils sogen. Riechzellen sind. Letztere sind auf ihrer freien, dem Raum der Nasenhöhle zugewandten Seite mit einem stäbchenförmigen Fortsatz versehen und stehen auf der andern Seite mit einer feinen Nervenfaser, die vom Riechnerv herstammt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0349,
Ohr (anatomisch) |
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das Trommelfell angewachsen ist, während der Kopf des Hammers den Amboß (incus) berührt. Dieser (Fig. 4 e f g, Fig. 2 a, Fig. 3 l) hat ebenfalls zwei Fortsätze und steht durch den einen derselben mit dem Steigbügel (stapes, Fig. 4 h, Fig. 3 k
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0422,
Orchideen |
Öffnen |
schnabelartiger Fortsatz (rostellum). Wenn größere Insekten die Blüten besuchen, um ihren Rüssel nach dem im Sporn enthaltenen Zuckersaft auszustrecken, so bleiben die Pollinien mit ihrem Halter an demselben kleben, werden aus den Antheren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Pantherschwammbis Pantopoden |
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ihr Kopf und Rumpf sehr geringfügig, so daß auch gewöhnlich vom Darm sowohl als von den Geschlechtsorgane sich Fortsätze in die acht Beine erstrecken. Außer letztern sind noch zwei Paar Gliedmaßen in der Nähe des Mundes und beim Männchen ein besonderes
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0065,
Pilze (Allgemeines, Entwickelungsbedingungen, Fortpflanzung) |
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epiphyten Myceliums treiben oft solche Seitenorgane, welche sich hier fest an die Außenseite der Epidermiszellwand anstemmen oder auch abermalige Fortsätze treiben, welche wirklich durch dieselbe in den Innenraum der Zelle eindringen. Diese Saugwarzen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0066,
Pilze (Fortpflanzungsorgane, Sporen) |
Öffnen |
eines Keimschlauchs, welcher dadurch gebildet wird, daß das Endosporium unter Durchbrechung des Episporiums schlauchartig nach außen wächst und der Inhalt der Spore in diesen Fortsatz übertritt. In der Regel wird durch fortgehendes Spitzenwachstum des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Polychromographiebis Polydoros |
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Hyphen besteht und statt eigentliche Fruchthyphen unmittelbar aufrecht stehende Ketten unregelmäßig spindelförmiger, brauner, durch viele Querscheidewände gegliederten an den Enden meist in einen fadenförmigen Fortsatz verlängerter Sporen trägt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Prachtaloebis Pradier |
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sind, und in einen flachen Fortsatz endigender Vorderbrust. Die etwa 1200 Arten gehören in der Mehrzahl den Tropen an; sie sind von trägem, unbeholfenem Gang, aber ungemein flugfertig und sonnen sich gern an Baumstämmen, auf Blättern und Blüten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Ránkherleinbis Rantzau |
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Wohntiers, indem der R. durch die Haut desselben hindurch eine Menge fadenartiger Fortsätze (sogen. Wurzeln) schickt, welche die Eingeweide umspinnen und aus dem Krebsblut die schon verdaute Nahrung für sich auffangen. Diese Gruppe der R
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Raphiabis Rapp |
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stehen bleibenden, scheidenförmigen Basen abgefallener Blattstiele und mit den zahlreichen stachligen Fortsätzen, welche davon ausgehen, bekleidet ist, und trägt eine prachtvolle, über 20 m hohe Blattkrone von mehr als 12 m Durchmesser. Die einzelnen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0738,
Reptilien (Klassifikation) |
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der Ausfall der Kiemenatmung während der Jugendstadien sowie der Mangel einer Metamorphose. Bei den Schlangen und Eidechsen bedienen sich die Embryonen zum Durchbrechen der Eischale eines zahnartigen Fortsatzes am Zwischenkiefer, wie dies auch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Rhizotomenbis Rhodanverbindungen |
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in der Zentralkapsel vereinigen, häufig auch noch durch Fortsätze eine äußere Gitterschale bilden; d) Meerqualstern (Polycyttaria), Kolonien mit zahlreichen Zentralkapseln (Nestern), oft von ansehnlicher Größe, bald ohne Skelett, bald mit spärlichem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Ruchgrasbis Rückenmark |
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gehenden Fortsätzen oder Hörnern, von denen die Nerven (s. unten) entspringen; der Rest wird von weißen Nervenfasern eingenommen. Die Verbindung derselben mit den Ganglienzellen ist noch nicht genau bekannt, indessen weiß man doch so viel, daß die von den
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