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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Keilschwänzebis Keimung |
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. Entwickelungsgeschichte.
Keimfrucht, s. Sporangium.
Keimkörner, s. Sporen.
Keimling, s. v. w. Embryo.
Keimscheibe, s. Ei, S. 350.
Keimung, der Inbegriff aller Erscheinungen, mit welchen die Entwickelung der Keime der Pflanzen zu neuen
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99% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Keim (Karl Theodor)bis Keiser |
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. Dagegen hat sich die Meinung, daß Weizenkörner (sog. Mumienweizen) ihre Keimkraft vier bis fünf Jahrtausende hindurch behalten könnten, als ein Irrtum erwiesen. (S. Keimprobe.) An dem Keimling des Samens unterscheidet man drei Regionen
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Laurenzibis Lebendiggebärende Pflanzen |
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im Fruchtknoten vorhandenen Samenanlagen wächst nur eine aus und füllt zuletzt den ganzen Innenraum desselben völlig. Der scheitelständige Embryo unterscheidet sich von einem gewöhnlichen dikotylen Keimling nur dadurch, daß er vier anstatt zwei Keimblätter
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Dikephaliumbis Dikotyledonen |
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zutreffende Charakter der D. besteht darin, daß der in ihren Samen vorhandene und beim Aufkeimen hervortretende Keimling mit zwei einander entgegengesetzten Samenlappen (Kotyledonen) versehen ist, während bei sämtlichen Monokotyledonen, soweit
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0076,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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63
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen.
umschliesst. Der Samenkern besteht entweder aus dem Keimling (der jungen Pflanze) allein, oder aus diesem und dem sog. Eiweisskörper. Der Keimling, Embryo, stellt eine Pflanze
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Samebis Samenbau |
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und dem Samen der Arekapalme, durch dunkler gefärbte Lamellen der Samenschale strahlig-brüchtig durchsetzt erscheint. Samen ohne Endosperm und Perisperm werden eiweißlose (semina exalbuminosa) genannt. 4) Der Embryo oder Keimling
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Braunschupp-S., Knollensproß-S.) |
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Keimling streckt sich, wird schraubenförmig, und sein Wurzelende dringt in den Boden, während das entgegengesetzte Ende sich wie der Zeiger einer Uhr herumbewegt und eine Stütze zu erfassen sucht; sobald dies gelungen ist, umwickelt es dieselbe mit einigen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0214,
Semina. Samen |
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Muskatnuss genannt, einschliesst.]
^[Abb:Fig. 159. Längsschnitt der Frucht des Muskatbaumes, von der äusseren Fruchtschale befreit, a Arillus, s die harte Samenschale, n das Nährgewebe mit dem Keimling k. Nur der mit n bezeichnete Körper bildet
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1013,
Koniferen |
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1013
Koniferen.
dosperm, in dessen Achse der gerade Keimling mit zwei oder mehreren quirlständigen Kotyledonen und nach oben gekehrtem Würzelchen liegt. Die K. zerfallen in folgende Familien: 1) Die Eibengewächse (Taxineae, Fig. 1) haben
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0530,
Keimungsformen (bei Mono- und Dikotylen) |
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bereits stattgefunden, 4fach vergrößert. - C Der Keimling mit dem Schildchen im Weizenkorn, 80fach vergrößert, das Speichergewebe ist als Zellnetz angedeutet. - d Saugzellen (mit dunklem Inhalt) an der Oberfläche des Schildchens im Weizenkorn, 210fach
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0662,
Keimung |
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662
Keimung.
der Monokotyledonen bleibt bei den meisten in dem Endosperm eingeschlossen; seine Basis aber streckt sich dergestalt in die Länge, daß der ganze Keimling aus dem Samen herausgeschoben wird, worauf dessen Knospe mit ihren Blättern ans
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Nadaudbis Nadeln |
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, die häufig in einen häutigen Flügel
verlängert ist. Der Keimling zeigt zwei, häufig mehrere (bis 15) quirlständige Kotyledonen, die anfangs über dem Knöspchen kuppelartig
zusammenschließen und nach der Keimung sich sternförmig ausbreiten (s
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0532,
Keimungsformen (Biologie) |
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der Frucht- oder Samenhaut dienen bisweilen als Wasserspeicher für den wachsenden Keimling. Die Volumzunahme desselben führt bei Beginn der Keimung in der Regel ein Zerreißen der Samenschale herbei, das häufig in der Gegend der am meisten drückenden
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0060,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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von verschiedenen Wurzeln.
1. Hauptwurzeln, entstanden durch Auswachsen des Würzelchens am Keimling. Sie ist meist gegen ihre Spitze verjüngt, einfach oder getheilt, gewöhnlich mit Nebenwurzeln besetzt, welche wiederum mit feineren Würzelchen, den sog
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0849,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Thallussproß-S.; Entwickelungsgeschichte) |
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mit wurzelähnlichen, die Verbindung mit der Nährwurzel bewerkstelligenden Fortsätzen besetzt ist. Bei der Keimung entwickelt, wie bei Orobanche, das untere Ende des ungegliederten Keimlings auf einer Nährwurzel eine spindelförmige Anschwellung, in welcher
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Diabetesbis Dienstauszeichnung |
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. eine Anzahl aufgestreuter Stärkemehlkörner zu korrodieren. Um die Frage zu entscheiden, ob etwa die Zellen des Keimlings die D. erzeugen und dieselbe von den Zellen der Kleberschicht nur weiter geleitet werde, wurde rings um den Rand des Schildchens
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Keimungbis Keimungsformen |
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ihren Keimling aus dein Samen hervortreten lassen, hängt nicht bloß von ihrer Stellung im System ab, sondern steht mit ihren gesamten Lebensverhältnissen im Zusammenhang. Der inner halb der schützenden Samenhaut geborgene Keimling (Embryo), der bei
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0531,
Keimungsformen (besondere Fälle) |
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welchen der Keimling schon innerhalb der Frucht zu normaler Weiterentwickelung gelangt und sich in stark gestrecktem Zustande von derselben abtrennt. Aus der keimenden
^[Spaltenwechsel]
Wassernuß (Trapa natans), deren steinharte Früchte (Fig. 3, a
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Enk von der Burgbis Epiphyten |
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. Die biologischen Eigentümlichkeiten dieser Pflanzengruppe bestehen zunächst in Einrichtungen behufs Befestigung an der Unterlage. Schon bei der Keimung der E. handelt es sich darum, die Keimlinge möglichst rasch an der fremden Zweigoberfläche anzuheften
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Leberbis Leberegel |
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Einrichtung, indem sich die Wurzeln ihres Keimlings zunächst innerhalb einer Faserschicht der Fruchtwand entwickeln; dieselbe ermöglicht durch ihr schwammiges Gewebe zugleich das Schwimmen der Frucht und ihre Verbreitung durch Meeresströmungen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Sulfaminolbis Szilágyi |
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, aber ihre Keimpflanzen sind kantig. Gleiches gilt für die Keimlinge mehrerer Phyllocactus-Arten, welche mit denen von Cereus fast vollkommen übereinstimmen. Auch kommen kantige und bestachelte Rückschläge an den Flachsprossen von Phyllocactus vor
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Panzerpufferbis Panzerschiffe |
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in Kew zum Keimen zu bringen, aber erst in neuester Zeit mit Erfolg.
Man legte im Juni 1889 vier Nüsse in ein Lager von Kokosnußfaser und hielt sie mit gelegentlicher Anfeuchtung bei 27-30", worauf sie sämtlich Keimlinge lieferten, von denen zwei
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Kottebis Kotzebue (August von) |
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- und Trinkgefäß der alten Griechen; auch ein Hohlmaß, 1/192 des Medimnus = 0,274 l.
Kotyledōnen, Samenlappen, Samenblätter, auch Keimblätter, die zuerst am Keimling auftretenden Blattorgane, die in ihrer Form gegenüber den später sich entwickelnden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Cykladenbis Cykloide |
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einen geraden Keimling mit langer Wurzel und zwei ungleichen, an ihrer Spitze verwachsenen Samenlappen besitzen. Die C. sind tropische Gewächse, von denen die meisten Amerika, viel weniger der Alten Welt angehören; einige kommen auch am Kap der Guten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Euphorbiumharzbis Euphrasia |
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; die zentrale Achse bleibt stehen. Die Samen haben eine krustige Schale und in der Nabelgegend einen fleischigen Wulst; das reichliche, ölhaltige Endosperm umschließt einen geraden Keimling mit flachen, bisweilen blattartigen Samenlappen und nach oben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0053,
Farne (Arten) |
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alsbald vier verschiedene Wachstumspartien hervor: der obere Rand bildet eine mit dem Vorkeimgewebe verwachsende Wucherung, den Fuß des Keimlings, durch welchen letzterer seine erste Nahrung aus dem Prothallium zugeführt erhält; außerdem wölbt sich an
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Granatapfelmusterbis Granaten |
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, vielfächerige und vielsamige Beere dar. Die Samen, in einem saftigen Fruchtbrei liegend, enthalten kein Endosperm und einen geraden Keimling mit blattförmigen, spiralig gerollten Kotyledonen. Die Familie besteht nur aus einer Gattung, Punica Tournef
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0287,
Stengel (botanisch) |
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, daß das Wachstum am Scheitel des
^[Abb.: Fig. 1. Längsschnitt durch die Stengelspitze eines Keimlings von Phaseolus. ss Scheitel, pb Teile der ersten beiden Blätter, k deren Achselknospen, m inneres Gewebe des Stengels. Fig. 2. Verzweigungsarten des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Stengelbrandbis Stenograph |
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, die Sproßfolge, beginnen in ihrer Entwickelung bei phanerogamen Pflanzen an dem Keimling. Das Stengelchen desselben erwächst zur Hauptachse. In seltenen Fällen schließt schon diese mit einer Blüte ab, und der S. kann dabei einfach bleiben, so
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0787,
Wurzel (botanisch) |
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hervorbricht. Bei den Phanerogamen bildet sich am untern Ende des Keimlings die erste W.; sie liegt in der Rückwärtsverlängerung des Stengels und wächst bei der Keimung in einer diesem gerade entgegengesetzten Richtung. Dieselbe wird Hauptwurzel
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0243,
Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie |
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Holzparenchym, s. Holz
Holzringe, s. Holz
Holzzellen, s. Holz u. Zelle
Honigdrüse, s. Nektarien
Honiggefäße, s. Nektarien
Inkrustirender Stoff
Integumentum, s. Samenknospe
Intercellulargänge
Jahresring, s. Holz
Keim
Keimbläschen
Keimling, s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Asselspinnenbis Asser |
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Obst, Wurzelstöcke, Keimlinge und Blütenteile und werden hierdurch schädlich. Man fängt sie am besten durch Auslegen von Kartoffel-, Möhren-, Kürbisschnitten, hohlen Stengeln etc. Die Rollassel (Armadillo officinarum Brandt), 22 mm lang, mit länglich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0965,
Birken |
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Schirmschlagbetrieb (s. d.) gute Dienste. Ihr Same, der schon von 20jährigen Bäumen reichlich erzeugt wird, keimt sehr leicht; aber die flach bewurzelten Keimlinge gehen durch Trockenheit und Unkräuter leicht zu Grunde. Stockausschläge bilden sich nur an jungen Bäumen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Buchelnbis Bucher |
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dringen in die Blätter der noch unversehrten Pflanze ein und rufen auch hier die Krankheit hervor. Schließlich entwickelt der Pilz, namentlich bei feuchtem Wetter, eine Menge von Dauersporen (Oosporen), welche beim Verwesen der Keimlinge in den Boden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Eilhart von Obergebis Einbalsamieren |
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.
Einachsig, in der Botanik Bezeichnung für diejenigen Pflanzen, deren primäre oder Hauptachse, d. h. der aus dem Stengelchen des Keimlings entwickelte Sproß, durch die Blütenbildung abgeschlossen wird und keine Zweige hervorbringt, so daß die Pflanze
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Embryogeniebis Embryosack |
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: er stellt die Anlage der zukünftigen Pflanze in ihren Hauptteilen dar; in dieser Form bildet er den Keim oder Keimling, der in allen reifen und normal gebildeten Samen vorhanden ist (vgl. Same). Die Bildung des Embryos bei den Blütenpflanzen beginnt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Emulsinenbis Enantiodromie |
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aus der Abteilung der Monokotyledonen, hauptsächlich charakterisiert durch eine gerade Samenknospe, so daß der Keimling (blaste) dem Nabel des Samens gegenüber (enantíos) liegt. Hierher gehören die Familien der Centrolepideen, Restiaceen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Glühweinbis Glyceria |
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; die Frucht ist eine oberständige, einsamige, trockne Karyopse; der Same enthält mehliges Endosperm und einen geraden Keimling, der an der Seite des Endosperms liegt. Die G. sind meist grasartige Gewächse mit unterirdischen Rhizomen und aufrechten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Hyperbuliebis Hyperlogisch |
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ist unvollständig oder vollständig, drei- oder fünffächerig und enthält zahlreiche Samenknospen, die sich zu kleinen, eiweißlosen Samen mit geradem oder gekrümmtem Keimling ausbilden. Vgl. Choisy, Prodr. d'une monographie des Hypericinées (Genf 1821
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Karyophylleenbis Kasan |
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wird eine Beere gebildet. Die meist nierenförmigen, an der Oberfläche oft warzigen Samen sind stärkemehlhaltig und haben einen meist kreisförmig gekrümmten Keimling. Die K., welche gegen 1000 Arten zählen, zerfallen in die Unterfamilien: Paronychieen, Sklerantheen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Kein-Breisbis Keith |
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. h. die Zeit, welche unter gewöhnlichen günstigen Umständen vergeht von dem Zeitpunkt an, in welchem die Keimungsbedingungen eintreten, bis zum Hervorbrechen des Keimlings aus dem Samen, ist sehr ungleich. Sie ist bei den Sporen meist sehr kurz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Kohlherniebis Kohlrausch |
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aufzufinden. Als Mittel zur Vernichtung des Pilzes werden empfohlen: das Verbrennen der alten Kohlstrünke nebst deren Wurzeln; sorgfältige Auswahl der zum Auspflanzen bestimmten Keimlinge; die Einführung einer strengen, rationellen Wechselwirtschaft
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Kolumnebis Komantschen |
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Fruchtknoten und einen Keimling mit runzeligen oder gefalteten, oft gelappten Kotyledonen und spärlichem Endosperm; begreift die Familien der Sterkuliaceen, Büttneriaceen, Tiliaceen, Malvaceen und Bombaceen.
Koluren (griech.), die zwei größten Kreise
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Kommanditistbis Komment |
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als Staminodien oder werden ganz unterdrückt. Die Samen haben einen eingedrückten Nabel, ihr Endosperm bildet dem Nabel gegenüber eine Grube, in welcher der kleine Keimling innerhalb einer äußerlich hervortretenden Papille des Samens liegt. Bekannte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Konvokationbis Konzeptakulum |
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Keimling. Vgl. Choisy, Convolvulaceae, in De Candolles "Prodromus", Bd. 9. Die über 800 Arten zählende Familie ist am stärksten in den heißen Klimaten vertreten und wird gegen die Pole hin seltener; in Deutschland kommt sie nur noch in wenigen Arten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Kornbis Körner |
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eine einzige hängende Samenknospe enthält. Die Frucht ist eine Beeren- oder Steinfrucht, die Samen enthalten einen kleinen, geraden Keimling in reichlichem Endosperm. Die K. gehören meist den gemäßigten und kältern Klimaten der nördlichen Halbkugel
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Kottenbis Kotzebue |
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oder die beiden ersten Blätter an den Keimlingen der phanerogamen Pflanzen, welche gewöhnlich von den folgenden Blättern verschieden sind und bei der Keimung eine wichtige Rolle spielen (vgl. Same und Keimung). Im natürlichen Pflanzensystem werden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Kruciflorenbis Krüdener |
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eingliederig sein, und im letztern Fall haben wir ein eigentliches nußartiges Früchtchen (nucamentum), welches meist wenig- und selbst einsamig ist. Die Samen sind ohne Endosperm, der Keimling hat blattartige, ziemlich große, an fettem Öl reiche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Kukurbitationbis Kuli |
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Schicht; das Endosperm fehlt; der gerade Keimling hat große, flache, blattartige Kotyledonen, deren Zellen reich an fettem Öl sind, und ein kurzes Würzelchen. Vgl. Naudins zahlreiche Abhandlungen über die K. in "Annales des sciences naturelles", 4. Serie
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Kuppenheimbis Kurabel |
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Fruchtknotens enthält eine oder zwei hängende Samenknospen. Die Frucht ist eine Nuß mit leder- oder holzartiger Schale, durch Fehlschlagen meist einfächerig und einsamig; der endospermlose Same enthält einen geraden Keimling mit großen, stärkemehl
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Lauraguaisbis Laurent |
Öffnen |
Perigon bedeckt wird. Die Samen haben eine pergamentartige Schale, kein Endosperm und einen geraden Keimling mit großen, plankonvexen, an der Basis schildförmig gestielten Kotyledonen und sehr kurzem Würzelchen. Vgl. Meißner, Lauraceae (in De Candolles
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Liktorenbis Liliaceen |
Öffnen |
einer dreiklappigen, fachspaltigen Kapsel, bei einigen zu einer Beere. Die Samen haben meist eine schwarze, krustige oder häutige Schale, ein fleischiges Endosperm und einen in der Achse des letztern liegenden geraden oder gekrümmten Keimling. Diese
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Lineamentebis Lingelbach |
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durch Trennung der Rückennaht zweiklappig. Die zusammengedrückten Samen haben eine lederartige, glänzende Schale; das Endosperm fehlt; der gerade Keimling hat elliptische, flache Kotyledonen und ein nach oben gerichtetes Würzelchen. Die nur aus vier
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Lopez de Segurabis Lorca |
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von gewöhnlicher Bildung enthält, sondern in dem Gewebe jedes Karpells nur einen oder zwei Embryosäcke entwickelt. Die Frucht der L. ist eine einsamige Beere, der endospermführende Same entwickelt bei Viscum häufig zwei oder drei Keimlinge. Vgl. Eichler
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Lysisbis Lytton |
Öffnen |
und einen geraden Keimling mit fast kreisrunden Kotyledonen und kurzen Würzelchen. Vgl. Koehne, Lythraceae, in Martius' "Flora brasiliensis", Bd. 73. Die L. umfassen ungefähr 350 Arten und finden sich vorzugsweise in den Tropen, minder zahlreich in den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Malvaceenbis Malz |
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Schale; sie enthalten ein spärliches Endosperm und einen gekrümmten Keimling mit zusammengefalteten, blattartigen Kotyledonen. Von den mehr als 700 Arten ist die Mehrzahl in den Tropen einheimisch, in den gemäßigten Zonen ist die Zahl weit geringer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Malzaufschlagbis Malzbonbons |
Öffnen |
Zeit sind auch mechanische Mälzereieinrichtungen angegeben worden, in welchen der Keimlings- und Darrungsprozeß auf einfache und wirksame Weise mechanisch geregelt wird. Dieselben scheinen besonders für Malzfabriken und Bierbrauereien geeignet zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Maränebis Maraschino |
Öffnen |
oder cylindrisch, der unterständige Fruchtknoten hat drei Fächer und entwickelt sich zu einer Kapsel oder Beere, die Samen enthalten Perisperm und einen geraden oder gekrümmten Keimling. Vgl. Körnicke, Monographiae Marantacearum prodromus (Mosk. 1859-62
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Moldbis Moldau |
Öffnen |
zusammenfließen und dem Keimling zur Nahrung dienen. Die Embryos verlieren die Kiemen noch im Mutterleib, vorzeitig herausgeschnitten leben sie mit Kiemen monatelang im Wasser. Von den Wassermolchen (Triton Laur.), deren Männchen in der Brunstzeit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Monodimetrisches Kristallsystembis Monometallismus |
Öffnen |
, Spitzkeimer, einsamenlappige Pflanzen), Klasse des Pflanzenreichs, im Gegensatz zu den Dikotyledonen diejenigen Angiospermen umfassend, deren Keimling nur einen einzigen Samenlappen (Kotyledon) besitzt, welcher als ein scheidenartiges, nach oben spitzes
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Mürzzuschlagbis Musaceen |
Öffnen |
Schale, bisweilen einen Samenmantel (arillus), und enthalten, in einem mehlig fleischigen Endosperm eingeschlossen, einen geraden Keimling. Die wichtigsten Gattungen sind: Musa, Strelitzia, Ravenala und Heliconia, deren Arten (ca. 25) alle den Tropen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Myrtebis Mysterien |
Öffnen |
955
Myrte - Mysterien.
oder gekrümmten oder spiralig gerollten Keimling mit meist kurzen Kotyledonen und dickem Würzelchen. Die aus ca. 1800 Arten bestehende Familie der M. besteht zum größten Teil aus tropischen Gewächsen, nur wenige kommen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Nymphäenbis Nymphomanie |
Öffnen |
stärkehaltiges Perisperm, in welches der von dem Embryosack umgebene, gerade Keimling eingesetzt ist. Den Samen von Nelumbium fehlt das Eiweiß. (Vgl. Caspary, Nymphaeaceae in "Annales Musei Lugduno-Batavi", Bd. 2.) Die Familie zählt ungefähr 35 Arten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Öle, ätherischebis Olearius |
Öffnen |
bisweilen mit einem häutigen Rand umgeben und enthalten ein fleischiges oder horniges Endosperm, in dessen Achse der gerade, fast ebenso lange Keimling liegt. Die ca. 280 Arten der O. sind hauptsächlich in der gemäßigten Zone, besonders der nördlichen
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Omskbis Oenanthe |
Öffnen |
oder eine samentragende Mittelsäule stehen bleibt. Die Samen sind bei mehreren Gattungen an der Spitze mit einem Haarschopf versehen, sie enthalten einen geraden Keimling und kein Endosperm. Die ca. 300 Arten der O. sind zwar über die ganze Erde verbreitet, finden sich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0422,
Orchideen |
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fast staubartig klein, besitzen eine schlaffe Schale, kein Endosperm und nur einen kleinen, unvollständig gebildeten, samenlappenlosen Keimling.
Die O. sind über die ganze Erde verbreitet, doch nimmt ihre Anzahl nach dem Äquator hin bedeutend zu
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Owinskbis Oxalsäure |
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. Die Samen sind mit einer Haut überzogen, welche an ihrer Spitze elastisch aufreißt und die Samen aus der Kapsel fortschleudert; die Samenschale ist krustig, meist gerippt und runzelig, der gerade oder gekrümmte Keimling liegt in der Achse eines fleischigen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Papatbis Pape |
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einen sehr kleinen Keimling. Die ca. 60 Arten gehören hauptsächlich der nördlichen gemäßigten Zone, besonders Europa und Nordamerika, an und sind durch eigentümliche Alkaloide (Morphin, Codein, Narkotin u. a.) und Säuren (Mekonsäure) zum Teil
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Phloxbis Phokis |
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Reaktion ist noch mit einer Lösung von 0,001 Proz. P. durchführbar und daher äußerst wertvoll für die Pflanzenanatomie, indem es z. B. mit ihrer Hilfe gelingt, in den zartesten Keimlingen eine Verholzung der Gefäße nachzuweisen. Auch in technischer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Physostigminbis Piacenza |
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einem endospermhaltigen Samen mit geradem oder gekrümmtem Keimling entwickelt. Vgl. Moquin-Tandon, Phytolaccaceae (in De Candolles "Prodromus", Bd. 13).
Phytolithen (griech.), versteinerte Reste vorweltlicher Pflanzen, von denen man früher die bloßen Abdrücke
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Piperbis Piperaceen |
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, dünne Schale, ein dicht fleischiges, aus Endosperm und Perisperm gebildetes Sameneiweiß und einen kleinen, kreisel- oder linsenförmigen Keimling mit zwei sehr kurzen, dicklichen Kotyledonen. Vgl. De Candolles Monographie im "Prodromus", Bd. 16
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Plastizitätbis Plate-bande |
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in der Achse eines fleischigen Endosperms einen ebenso langen, geraden Keimling mit flachen, elliptischen Kotyledonen und langem Würzelchen. Die Familie besteht nur aus der einzigen Gattung Platanus L. (s. Platane) mit ca. 5 Arten. Vgl. A. De Candolle
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Polyederbis Polygamia |
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, die Oktaedralzahlen 1, 6, 19, 44, 85, 146; die Dodekaedralzahlen 1, 20, 84, 220, 445, 816 und die Ikosaedralzahlen 1, 12, 48, 124, 255, 456.
Polyembryonie (griech.), bei den Pflanzen die Anwesenheit mehrerer Keimlinge in einem Samen, wenn mehrere Eizellen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Polygonatumbis Polyhalit |
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Gestalt wie die Frucht, eine häutige Schale, ein mehliges Endosperm und einen geraden, entweder an der Seite oder im Zentrum des Endosperms liegenden Keimling mit linealischen oder blattartigen und gebogenen Kotyledonen. Vgl. Meißners Monographie
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Polyhistorbis Polymeter |
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der Hekate.
Polykotyledonen (griech.), "vielsamenlappige" Pflanzen, in der ältern Botanik diejenigen Pflanzen, deren Keimling scheinbar mehr als zwei Samenlappen oder Kotyledonen (s. d.) trägt, wie viele Koniferen, bei welchen 3-12 quirlförmig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Polytypenbis Pombal |
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Kelchsaum gekrönte Apfelfrucht, die durch Verwachsung der Fruchtblätter unter sich und mit der fleischig werdenden ausgehöhlten Blütenachse entsteht. Die Samen haben eine lederartige Schale, kein Endosperm und einen geraden Keimling mit fleischigen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Portugiesische Weinebis Portwein |
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Ovar mit einer Zentralplacenta besitzen. Die Frucht bildet meist eine mit Deckel oder Klappen aufspringende Kapselfrucht, die endospermhaltige Samen mit gekrümmtem Keimling enthält. Vgl. Fenzls Monographie in "Annalen des Wiener Museums", Bd. 1
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Primulinenbis Principato |
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oder mit einem Deckel auf. Die in den Grübchen der Placenta sitzenden, auf dem Rücken flachen, an der Nabelseite konvexen Samen haben ein fleischiges oder hornartiges Endosperm und in der Achse desselben einen geraden Keimling. Die P. umfassen etwa 250 Arten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Prot...bis Proteinkörper |
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, fadenförmigen Griffel mit ungeteilter, meist schiefer, selten zweispaltiger Narbe. Die Frucht ist eine meist einsamige Nuß, Flügelfrucht oder Steinbeere oder eine zwei- bis vielsamige Balgfrucht. Der Same ist ohne Endosperm, der Keimling gerade
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Rade vorm Waldbis Radiernadel |
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eines Rechnungspostens mit sich kreuzenden Strichen.
Radiatus (lat.), strahlenförmig, strahlblütig.
Radicula (lat.), Würzelchen, derjenige Teil des Keimlings oder Embryos der phanerogamen Pflanzen, welcher die Anlage der Hauptwurzel der künftigen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Ranzaubis Raphelengh |
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Kapseln, seltener Beeren. Die Samen enthalten ein horniges Endosperm, in dessen Basis der sehr kleine, gerade Keimling liegt. Vgl. De Candolle, Ranunculacae, in "Prodromus", Bd. 1. Die Familie zählt gegen 1200 Arten und ist zwar über die ganze Erde
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Regenvogelbis Regesten |
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und modernden Vegetabilien und ziehen Keimlinge und Blätter in die Erde, um sie zu ihrer Nahrung zu verwerten; auch fressen sie Fleisch. Im Winter liegen sie zusammengeballt in größerer Tiefe. Durch das Abfressen junger Pflanzen schaden sie, werden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0791,
Rhizopoden |
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Luftwurzeln gestützt, und bei der Keimung entwickelt sich der Keimling aus der am Baum befindlichen Frucht. Mangrovewälder sind besonders für die Meeresküsten tropischer Gegenden charakteristisch.
Rhizopoden (Wurzelfüßler, Rhizopoda, Sarcodina
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Rosablechbis Rosario |
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endlich werden die Fruchtknoten zu vielsamigen Balgfrüchten. Die Samen haben kein Endosperm und einen geraden Keimling mit plankonvexen, selten blattartigen Kotyledonen. Die Familie umfaßt gegen 1100 Arten, von denen die meisten in den gemäßigten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Rubiabis Rubiinen |
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, in der Achse oder im Grunde des Endosperms liegenden Keimling. Die R. zerfallen in drei Unterfamilien: Stellaten, mit blattartigen Nebenblättern, daher scheinbar quirlständigen Blättern und einsamigen Fruchtfächern, zu denen alle einheimischen Gattungen
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14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Saleyerbis Salicylsäure |
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die zahlreichen sehr kleinen, am Nabel mit langem Haarschopf versehenen Samen tragen. Letztere sind ohne Endosperm, der Keimling ist gerade, die Kotyledonen sind flach-konvex, elliptisch, das Würzelchen ist sehr kurz, nach unten gekehrt. Zu den S
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Samenbehälterbis Samenkäfer |
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hartschaligen Samen die Keimung, da er von dem anwachsenden Keimling leichter emporgehoben wird als die steinartige übrige Umhüllung des Samens.
Samendüngung, s. Einbeizen.
Sameneiweiß, bei den Pflanzen, s. Same, S. 254.
Samenfluß, s. Pollutionen
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14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Santa Cruzbis Santalinen |
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einsamigem Kern. Der kurze, gerade Keimling liegt im Grunde des Endosperms und hat cylindrische Kotyledonen und ein kurzes, nach oben gerichtetes Würzelchen. Vgl. A. De Candolle in "Prodromus", Bd. 14. Wenige Arten der Gattungen Santalum L., Osyris L
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Saxe galantebis Saxifragaceen |
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zahlreichen kleinen Samen haben reichliches fleischiges Endosperm und in der Achse desselben einen geraden Keimling. Die S. zerfallen in die Gruppen der Saxifrageen, Frankoeen, Philadelpheen, Ribesieen, Kunonieen, Hydrangeen und Eskallonieen. Die Saxifrageen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Skotussabis Skrofularineen |
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bleibender Placenta, seltener beerenartig und nicht aufspringend. Die Samen haben in der Achse eines fleischigen oder knorpeligen Endosperms einen geraden oder gekrümmten Keimling mit sehr kurzen, stumpfen Kotyledonen. Man kennt über 1900 Arten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Smidtbis Smilax |
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, aus 3, selten aus 2 oder 4 Karpellen gebildet und demzufolge drei-, zwei- oder vierfächerig, mit meist wenigen Samenknospen im Innenwinkel der Fächer. Die Familie unterscheidet sich von den Liliaceen hauptsächlich durch ihre Beere; der Keimling ist klein
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Spachtelbis Spalato |
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Blüten trägt, welche gewöhnlich eingeschlechtig, ein- oder zweihäusig sind und kein oder doch kein blumenkronartig gefärbtes Perigon besitzen; die Samen enthalten Endosperm, welches den kleinen, geraden Keimling umgibt. Die Ordnung besteht aus den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Sterilbis Stern |
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behaart sind. Die Samen haben ein fleischiges oder kein Endosperm und einen geraden oder gekrümmten Keimling mit faltigen, blattartigen oder fleischigen Kotyledonen. Die mit den Malvaceen verwandte Familie, zu welcher man auch die Bombaceen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Tilgungsfondsbis Tilly |
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Kapsel oder nicht aufspringend, leder- oder holzartig, oder eine Steinbeere. Die Samen haben ein meist fleischiges Endosperm und in der Achse desselben einen geraden Keimling mit flachen, blattartigen Kotyledonen. Vgl. Bocquillon, Mémoire sur le groupe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Trichinopollybis Tridentinisches Konzil |
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befindlichen Samen und durch die ebenfalls zwei- oder dreiknöpfige Frucht, deren Fächer bei der Reife meist von der Mittelsäule sich ablösen und einen meist mit einem Nabelanhang versehenen Samen mit geradem Keimling und ölhaltigem Endosperm enthalten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Typhaceenbis Typhus |
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, nicht aufspringend, fast steinfruchtartig wegen des häutigen oder schwammigen Epi- und des leder- oder holzartigen Endokarps. Die Samen haben eine häutige Schale und in der Achse eines mehligen Endosperms einen geraden, fast ebenso langen Keimling
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15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Umberbis Umgeld |
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989
Umber - Umgeld.
Staubgefäßen, unterständigem Fruchtknoten, welcher meist aus zwei Karpellen zusammengesetzt, zweifächerig ist und in jedem Fach eine Samenknospe enthält, und durch Samen mit Endosperm und kleinem, geradem Keimling, umfaßt
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15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Unktionbis Unruhstadt |
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eine gewöhnliche Kaffeetasse füllte, erzielte Darwin 537 Keimlinge, und Putensen ermittelte auf einem Acker pro QMeter auf 37,5 cm Tiefe 42,556 Unkrautsamen. Zur Bekämpfung der U. genügen bei ein und zweijährigen Pflanzen (etwa 80 Proz.) Jäten, Abweiden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Urteilskraftbis Urticeen |
Öffnen |
Endosperm und in der Achse desselben einen geraden Keimling mit flachen Kotyledonen und nach oben gekehrten Würzelchen. Vgl. Weddell, Monographie der U., in De Candolles »Prodromus«. Bd. 16. Die Familie, mit etwa 1500 Arten, welche hauptsächlich in den
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0872,
Seminare, pädagogische (Entwickelung in Deutschland) |
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lichtempfindlicher Pflanzen, wie Wicken und Linsen, in Blumentöpfe und stellte die Keimlinge, nachdem sie einige Zoll hoch gewachsen waren, an einen sehr dunkeln Platz, so daß die Stengel dünn und weiß, die wenigen Blättchen gelb wurden. Dann setzte er die Pflanzen
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