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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0351,
Säule (römische, toscanische etc.) |
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351
Säule (römische, toscanische etc.).
des leichtern Ansehens wegen in drei Streifen zerlegt ist, und eine bis auf das Kapitäl ähnliche S., deren Schaft mit 24 Kannelüren versehen ist, und deren Fuß meist der attischen Basis gleicht, jedoch
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85% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0350,
Säule (Säulenordnungen: dorische, ionische, korinthische) |
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350
Säule (Säulenordnungen: dorische, ionische, korinthische).
die dorischen (s. Tafel "Säulenordnungen", Fig. 1 bis 3) die einfachsten Formen und schwersten Verhältnisse, die ionischen (Fig. 4-6) flüssigere Formen und leichtere Verhältnisse
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80% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Galvanische Säulebis Galvanisches Element |
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506
Galvanische Säule - Galvanisches Element
eine rasche Folge von elektrischen Entladungen aufgefaßt, woran sich bald die Vorstellung eines gleichmäßigen Überfließens von Elektricität, eines elektrischen Stroms, anschloß. Der G. S
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71% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0082,
Italien |
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ausgemeißelt und die Schauseite (Fassade) in baukünstlerischer Form gestaltet. Diese Grabanlagen enthalten oft mehrere Kammern und Nischen, die Decke wird von natürlichen Pfeilern oder Säulen gestützt und zeigt manchmal die Nachahmung eines Sparrenwerkes
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61% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0022,
Aegypten |
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und in der Bezwingung von Schwierigkeiten, nicht in dem Ausdruck eines künstlerischen Gedankens. Die Sphinxe und Obelisken wurden paarweise aufgestellt, obwohl gerade letztere dadurch an künstlerischer Wirkung einbüßen.
Obelisken. Säulen
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60% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Antonienhüttebis Antoninus |
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; nach dem Tode desselben (565) stiftete A. von dem ihr zugefallenen Vermögen ein Kloster.
Antoninianische Säulen (Antoniussäulen), zwei Ehrensäulen, welche den beiden Antoninen in Rom errichtet wurden, und von denen die noch erhaltene zu den
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57% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Saugröhrebis Säule |
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349
Saugröhre - Säule.
Saugröhre, s. Pipette.
Saugstrahlpumpe (Dampfstrahlpumpe), s. Strahlapparate und Injektor.
Saugues (spr. ssohgh), Stadt im franz. Departement Oberloire, Arrondissement Le Puy, an der Seuge, mit Schloßruinen
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51% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0871,
Galvanische Batterie (Voltasche Säule, Bechersäule, Wollastonsche Batterie) |
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871
Galvanische Batterie (Voltasche Säule, Bechersäule, Wollastonsche Batterie).
nach dem Kupferende zu, die negative auf die nach dem Zinkende zu gelegenen Platten. Die Endplatten werden daher einen Spannungsunterschied erreichen
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43% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Säule, galvanischebis Saupilz |
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352
Säule, galvanische - Saupilz.
nebeneinander stehenden Säulen gebildete Stütze, welche den Griechen unbekannt war und erst bei den Römern unter Antoninus Pius Eingang fand, um Gebäuden das Ansehen größern Reichtums zu geben. Auch
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43% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Zalabis Zambonische Säule |
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827
Zala - Zambonische Säule.
Schiffsverkehr umfaßte 2369 Schiffe von 611,650 Ton. - Z. hieß im Altertum ursprünglich Hyria und hatte aus dem Peloponnes eingewanderte Achäer zu Bewohnern, die auf der Ostseite die einzige gleichnamige Stadt
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40% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Behrbis Behr-Negendank |
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«Gesammelten Romane und Novellen» erschien 1890‒93 (10 Bde., Leipzig; 2. Aufl., ebd. 1894 fg.).
Behrenssche Säule, soviel wie Zambonische Säule (s. d.).
Behring, Behringinsel, Behringmeer u. s. w., s. Bering u. s. w.
Behrings Heilserum, s
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40% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Galvanische Kettebis Galvanische Wärmeentwickelung |
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zugeschrieben werden. Vgl. Galvanische Wärmeentwickelung.
Galvanischer Strom, s. Galvanismus, Galvanische Batterie.
Galvanische Säule, s. Galvanische Batterie.
Galvanisches Element, s. Galvanische Batterie.
Galvanisches Gravieren, s. Galvanokaustik
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40% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Voltaischbis Voltigeure |
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Element und Voltasche Säule, s. Galvanische Batterie.
Voltasche Spannungsreihe, s. Galvanismus.
Voltas Fundamentalversuch, s. Galvanismus.
Volte (franz.), in der Reitkunst die kreisrunde Wendung, die man mit dem Pferd nimmt, um dasselbe
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36% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Saulbis Säule |
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341 Saul – Säule
Mehlis ( Lanzenegel , s. Fig. 3) der Rinder,
dessen Entwicklungsgeschichte noch nicht bekannt ist. Sehr gefährlich ist das oben genannte, getrennt geschlechtige
Distomum haematobium Bilh.
( Bilharzia haematobia Cob
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35% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Nockyaardenbis Nogent |
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; Weihnachtslied.
Noēma (Noēm, griech.), Gedanke, besonders ein witziger; Noesis, die Vernunfterkenntnis.
Noësche Säule, s. Thermoelektrizität.
Noētik (griech.), s. v. w. Erkenntnislehre.
Nogaier (Karatataren), s. Tataren.
Nogaisk, Stadt im russ. Gouvernement
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30% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Voltaismusbis Voltigeurs |
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Polarisation, s. Elektrische Polarisation.
Voltascher Bogen, s. Bogen (elektrischer).
Voltascher Strom, s. Galvanischer Strom.
Voltasche Säule, s. Galvanische Batterie, Galvanismus und Volta, Alessandro.
Voltasches Element, s. Galvanisches
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25% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Elektrische Organebis Elektrisches Licht |
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"Schwefelgeruch" in dem vom Blitz getroffenen Schiff des Odysseus; s. Ozon, Sauerstoff.
Elektrischer Strom, s. Galvanismus, Galvanische Batterie.
Elektrischer Wind, s. Elektrizität, S. 531.
Elektrische Säule, s. Galvanische Batterie.
Elektrisches Boot
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25% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Trockner Wechselbis Troizkosawsk |
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) angewendet wird. Der Gegensatz ist der Nasse Weg (s. d.).
Trockne Säule, s. Zambonische Säule.
Trocknes Blatt, Insekt, s. Wandelndes Blatt und Tafel: Zuchtwahl I, Fig. 2.
Trocmer, Volksstamm, s. Galater.
Troctes, s. Holzläuse.
Troddel, s
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25% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Elektrische Postbis Elektrisches Boot |
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. Elektrische Entladung.
Elektrische Säule, soviel wie Galvanische Batterie (s. d.).
Elektrisches Bad, s. Elektrotherapie.
Elektrisches Boot, ein durch einen Elektromotor betriebenes Boot. Als Stromquelle kommen heute nur Accumulatoren
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20% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Ben-Ghazibis Beni Msab |
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mittlern Reiches. –
Eine besondere Berühmtheit haben die Gräber von B. noch durch die verschiedenen Arten von Säulen , die in ihnen
vertreten sind, erhalten. Es findet sich in ihnen die aus dem viereckigen Pfeiler durch Abkantung der vier scharfen
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20% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Gibbons (Grinling)bis Gibraltar |
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). –
2) G. Sauls , weil dessen Heimat; wahrscheinlich identisch mit der Grenzfestung Geba (1 Kön.
15, 22 ) und zwischen Jerusalem und Rama (er-Ram) anzusetzen. –
3) Josephus erwähnt ein Gaba am nordöstl. Fuß des Karmel.
Gibellīna
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20% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Dorischer Dialektbis Dorn (Heinr. Ludw. Edmund) |
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verwandelt wurde. Eine bedeutende polit. Rolle hat später namentlich Rhodus gespielt. Auf dem Vorgebirge Triopion bei Knidus feierten diese Dorier ihre gemeinsamen
Bundesfeste.
Dorischer Dialekt , s. Griechische Sprache .
Dorische Säule
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20% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Ionische Naturphilosophiebis Ipecacuanha |
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Säule , s. Säulenordnung .
Ionische Schule , s. Ionische Naturphilosophie .
Ionisches Meer , Teil des Mittelländischen Meers zwischen der Westküste von Epirus und des
Königreichs Griechenland und der Ostküste von Calabrien und Sicilien
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18% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Volontärbis Voltaire |
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. Erscheinungen zu. Er untersuchte und beschrieb das Feuer zu Velleja und Pietra-Mala. In der Folge erhöhte
seinen Ruhm die Erfindung der nach ihm benannten Voltaschen Säule , durch welche er der Entdeckung Galvanis
einen hohen wissenschaftlichen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0095,
Die hellenische Kunst |
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- Anten - zwischen welchen Säulen stehen, welche das Gebälk des Giebels tragen.
Peripterostempel. Der Peripterostempel hat eine Zelle von längerer, rechteckiger Form, die zwei, bisweilen drei Räume enthielt, die eigentliche Cella als Heiligtum
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0481c,
Baukunst III. |
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. Chr.
9. Hof des Tempels zu Philä.
10. Ramesseum bei Medinet-Habu. Ansicht des ersten Vorhofes.
Pflanzen-Säulen.
11. Säule von Medinet-Habu.
12. Lotoskapitäl vom Tempel zu Karnak.
13. Säule von Philä.
14. Kelchkapitäl des grossen Tempels zu
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0942a,
Rom. I. |
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0942a
Rom. I.
Rom I 1. Pantheon des Agrippa. 2. Triumphbogen des Konstantin. 3. Kolosseum (Amphitheatrum Flavium). 4. Säule des Trajan mit
der modernen Statue des
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0776,
Erläuterungen |
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Werken gemeinsame Merkmale, welche hauptsächlich bestimmte Formen betreffen, eine Stilart gekennzeichnet. Vor Allem spielt da die Hauptrolle die Säule - in zweiter Linie steht dann der Bogen - so daß in der That die verschiedenen Säulen- und Bogen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0777,
Erläuterungen |
Öffnen |
757
Erläuterungen.
aus Nr. 6 u. 7, daß die Säule ebenfalls Verwendung fand, aber ihre Form von der ägyptischen sehr verschieden ist.
Auch die persische Säule (9) erscheint völlig eigenartig, doch ist sie keine eigene Erfindung der persischen
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0233,
Kristall (Kombinationsformen) |
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)
" Zwölfseitige Säule Tritoprisma (Säule 3. Ordnung)
Der große Flächenreichtum einzelner Kristalle entsteht durch die Erscheinung der Kombination. Es beteiligen sich nämlich sehr häufig an der Zusammensetzung einer Gesamtkristallgestalt nicht nur
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0244,
Germanische Kunst |
Öffnen |
238
Germanische Kunst.
Die Einzelheiten. Stützen. In der altchristlichen Basilika wurden als Bogenstützen ausschließlich Säulen verwendet, die man, wie erwähnt wurde, vielfach den vorhandenen antiken Gebäuden entnahm: auch bei den ältesten
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0481a,
Baukunst I |
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zu Ellora, von m nach n des Grundrisses gesehen, erste Hälfte des 9. Jahrh. Indisch.
9. Grundriss des Kailâsa-Tempels. Indisch.
10. Säule aus der Parasua Rama-Grotte an der Indra-Grotte zu Ellora, 12. Jahrh.
11. Säule von Elefanta bei Bombay, 10
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0245,
Germanische Kunst |
Öffnen |
239
Germanische Kunst.
sich also unten der Säule an, es rundete sich kugelförmig ab; nach oben ging es dem Säulenfuße entsprechend in den Würfel über. Die Aufgabe wurde also einfach geometrisch gelöst.
Häufig finden an einem Gebäude
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0035,
Aegypten |
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31
Aegypten.
Seine Länge beträgt 102 m, die Breite mißt 51 m und die Höhe der von 134 Säulen getragenen Decke in der Mitte 23 m. Die Säulen des Mittelganges messen im Durchmesser 3,75 m bei einer Höhe von 21 m. Nun folgt das Heiligtum, hier
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0208,
Altchristliche Kunst |
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eine Ansicht des Innern von S. Stefano rotondo aus der zweiten Hälfte des fünften Jahrhunderts, das noch viel von dem ursprünglichen Aussehen zeigt. 22 Säulen mit jonischen Kapitälen, die durch ein gerades Gebälk verbunden sind, tragen den cylindrischen, flach
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0430,
Die Zeit der "Renaissance" |
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oder toskanische, deren Wiedereinführung bemerkenswert ist. Nach größerer Abklärung ging man zu den strengeren Ordnungen über und benutzte im 16. Jahrhundert mit Vorliebe die ernste dorische Säule. Sehr häufig wechselten die Ordnungen an einem Bauwerk, so daß z. B
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0196,
Altchristliche Kunst |
Öffnen |
190
Altchristliche Kunst.
Die wesentlichsten Verschiedenheiten bestehen in folgendem: Bei der alten Basilika standen die Säulen an allen vier Seiten entlang, die Nische befand sich unmittelbar in der rückseitigen Hallenwand, die Schiffe waren
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0135,
Die hellenische Kunst |
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ist 64 m lang und 24 m breit. Die Säulenreihe an den Längsseiten besteht aus vierzehn, die der Vorder- und Rückseite aus sechs Säulen. In der Zella, deren Umfassungsmauer zerstört ist, stehen in zwei Reihen je sieben Säulen, auf deren Gebälk (nach Art
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0178,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
172
Die hellenische Kunst.
und Ausgedehnten kommt aber bald der Dipteros - bei dem zwei Säulenreihen die Zelle umgeben - stark in Aufnahme.
Umbildung der Stilformen. Die römische Säule. Bei den Säulen wurden zwar alle Stilarten angewendet
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0247,
Germanische Kunst |
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entstehenden Winkel werden mit Säulen und Halbsäulen, mit meist sehr reichen Kapitälchen, ausgefüllt. Die Deckplatten derselben sind untereinander zu einem Gesimse verbunden, welches dem Zickzack des Grundrisses folgt; auf diesem ruhen die Bogen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0619,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
in der Regel viereckig und haben ausgebauchte Dächer (Zwiebeldach). Bei den Säulen werden ebenfalls alle bisher bekannten Ordnungen und Formen angewendet. Beliebt sind gewundene Säulen; als eine ganz abenteuerliche Abart tauchen sogar "sitzende" Säulen
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0232,
Kristall (Holoedrie und Hemiedrie) |
Öffnen |
232
Kristall (Holoedrie und Hemiedrie).
(Prisma erster Ordnung, Protoprisma). Fig. 31, zwölfseitige Säule (dihexagonales Prisma). Wie im quadratischen System kann ein Flächenpaar (Basis, Pinakoid) den Kristall nach oben und unten abgrenzen
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0940,
Eisenkonstruktionen |
Öffnen |
938
Eisenkonstruktionen
lassen. 6. Säulen aus I-Eisen werden ihrer Billig-
keit wegen oft angewendet, f. Säulen aus einem
I-Eisen und zwei ll-Eisen sind durchweg einwandig,
weshalb sich alle Anschlüsse an dieselben leicht aus-
führen
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Säulenapostelbis Säulenordnung |
Öffnen |
342
Säulenapostel - Säulenordnung
Über die galvanische oder Voltasche S.
s. Galvanismus; über die Behrenssche oder
trockne S. s. Zambonische Säule.
Säulenapostel, nach Gal. 2,9 die Apostel Pe-
trus, Johannes und Iakobus, der Bruder Jesu
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0023,
Aegypten |
Öffnen |
19
Aegypten.
Boden auf (Abbildungen einiger Säulenformen findet man in den Erläuterungen am Schluß des Buches unter "Säule").
In den späteren Gräbern erscheint der Pfeiler achtkantig (s. Fig. 11), dann sechzehnkantig gestaltet und werden
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0217,
Byzantinische Kunst |
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.
In anderen Fällen begnügte man sich damit, das Mittelschiff vor und hinter der Kuppel mit hochgespannten Tonnengewölben, die Seitenräume mit Kreuzgewölben zu decken.
Byzantinische Säulen. Die Hauptträger der Last der Gewölbe und Kuppeln waren
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0267,
Germanische Kunst |
Öffnen |
und Halbsäulen sind ganz schmucklos.
Michaelskirche zu Hildesheim. Ein Blick in eine kleinere, aber reicher ausgestattete Kirche bietet Fig. 245. Die Pfeiler wechseln mit Säulen in der auf S. 238 erwähnten Weise. Die Säulenfüße sind schön gegliedert
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0785,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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. 712.)
Archivolt: Vorderseite eines Gewölbebogens.
Arkaden: Bogenstellungen, Bogengänge; Reihen von Säulen und Pfeilern, welche durch Bogen (Arkadenbogen) verbunden sind.
Astragal: Kleiner Rundstab, Perlstab, Perlschnur.
Atlant: Abgeleitet
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0527,
Baustil |
Öffnen |
zusammengesetzte Planformen und wagerechte, aus Steinbalken bestehende Decken auf steinernen Säulen. Besondere Kopf- und Fußplatte, ausgebauchter, am Fuß eingezogener Schaft und kessel- oder kelchförmiges, meist mit Lotosblättern und Lotosblüten verziertes
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0221,
Pompeji (Ausgrabungen: Gebäude) |
Öffnen |
vor demselben machten den Platz für Wagen unzugänglich. Durch Gitterthüren konnte er ganz abgesperrt werden. Der ganze Boden war mit Travertinplatten bedeckt; gegen die Säulen hin sieht man Piedestale für Statuen, in der Mitte größere Basen
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0907,
Rom (das neue: Kirchen) |
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die große Tribüne mit Mosaiken und andre Bauteile. 80 Säulen teilen die fünf Schiffe des Langhauses; die Wände des Mittelschiffs sind mit Fresken und Mosaikbildern der Päpste geschmückt. An die Kirche schließt sich ein schöner Klosterhof an.
Von den
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0581,
Tempel (kunstgeschichtlich) |
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, später aus Mosaik hergestellt. Die Säulen des Portikus schmückte man oft mit erbeuteten feindlichen Schilden. Stufen hatten die griechischen T. in der Regel, und zwar liefen sie stets ringsherum. Der dadurch geschaffene Stufenunterbau hieß Krepidoma
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0025,
Einleitung |
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kleiner Mengen trockener Substanzen bedient man sich allgemein der Handwaagen mit hörnernen oder silbernen Schaalen, welche an feinen, seidenen Schnüren am Waagebalken hängen. Für grössere Gewichtsmengen eignen sich vor Allem die Säulen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0276,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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263
Olea äthérea, ätherische Oele.
Säule aufeinander geschichtet. Nach 24 Stunden wird die Säule auseinander genommen, die Blüthen werden entfernt und durch frische ersetzt. In dieser Weise wird fortgefahren, bis das Fett die gewünschte Stärke
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0024,
Aegypten |
Öffnen |
. Das ist eben auch keine sehr glückliche Verbindung. In der übrigen Gestalt der Säule blieb auch die - aus der Nachahmung zusammengebundener Stämme hervorgegangene - untere und obere Einschnürung beibehalten, welche eine Anschwellung in der Mitte bedingt
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Mittelasienbis Perser |
Öffnen |
Schneckenglieder (Voluten) angebracht. In Susa fand man Säulen, welche beide Arten Kapitäle gleichzeitig - übereinander getürmt - tragen; eine Uebertreibung, welche auf Entartung des Geschmackes deutet. Bei den Thoren findet sich häufig ein
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0103,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
Theatern und Rennbahnen, Stadien). Die Dachform ist das Satteldach mit den zwei Giebelflächen; in ausgedehntem Maße werden Säulen verwendet, welche bei keinem Baue fehlen; Bogen und Gewölbe kommen nicht vor.
Die geistige Eigenart prägt sich aus in dem
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0179,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
.) Die römischen Basiliken dienten als Gerichtshallen, sowie für den kaufmännischen Verkehr (Börsenhallen), und erscheinen in ihrer Anlage gewissermaßen als eine Umkehrung der Tempelanlage. Bei letzteren umgaben die Säulen von außen den Hauptraum, bei
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0433,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
Sakristei", die zugleich als Begräbniskapelle dienen sollte, ausgeführt; nach deren Vollendung dann die Kirche in Angriff genommen. Die Anlage derselben ist noch jene der Säulen-Basilika, doch wird sie in ganz anderer Weise als bisher behandelt
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0444,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
eingeschlossen.
Im Hof der Cancelleria zeigen sich dieselben Schönheiten wie im Aeußeren. Die Säulen des Untergeschosses wurden von einer abgebrochenen alten Basilika - S. Lorenzo - genommen, sie sind ursprünglich Teile eines altrömischen Gebäudes gewesen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0657,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
toskanischer Ordnung, welche den Balkon tragen, die Fläche des Obergeschosses ist durch sechs Säulen mit romanischen Kapitälen gegliedert und enthält drei Rundbogenfenster, über den Säulen erhebt sich ein geschweifter Prunkgiebel. Die Wandflächen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Atheistbis Athen |
Öffnen |
, ein Prachtthor mit 9 m hohen Säulen, welches Perikles 436-431 mit einem Aufwand von 2012 Talenten (ca. 9½ Mill. Mk.) von Mnesikles aus weißem Marmor errichten ließ. Von der Stadt aus führte zu denselben (an Stelle des alten schmalen, durch neun
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0481i,
Baukunst IX |
Öffnen |
0481i
Baukunst IX.
Romanischer Stil.
Beginn 1000, Blütezeit 1200, Ausartung 13. Jahrh.
1. Würfelkapitäl von S. Godehard in Hildesheim.
2. Säule a. d. Klosterkirche zu Hecklingen (1139).
3. Dom zu Bamberg. Ostseite spätroman. Stil, erbaut
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0230,
Kristall (tesserales, quadratisches, rhombisches System) |
Öffnen |
Oktaeder, Protopyramide, Pyramide erster Ordnung). Fig. 18, quadratische Säule (Prisma, Protoprisma, nur aus den vier Seitenflächen bestehend). Von diesen beiden (Pyramide und Säule erster Ordnung) durch die Stellung verschieden sind die Pyramiden
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0272a,
Steinkohleformation I. (Doppelseitige Monochromtafel) |
Öffnen |
cinctus. (Art. Selachier.)
Spirifer hystericus. (Art. Brachiopoden.)
Geöffnet, mit aufgerolltem Armgerüst.
Rückenstachel von Tristychius arcuatus. (Art. Selachier.)
Platycrinus triacanthodactylus. (Art. Krinoideen.)
Die innere Säule des
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Seite 0097,
Die hellenische Kunst |
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Die hellenische Kunst.
Die jonische Säule ist nicht mehr mit dem Untergrunde verwachsen, sondern der Schaft ruht auf einem besonderen Sockel (Basis). Er ist schlanker und höher - 9 bis 10 untere Durchmesser -, die Bekrönung wird ebenfalls
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0227,
Islamitische Kunst |
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Erweiterungsbauten, die bis zum 10. Jahrhundert vorgenommen wurden. Die Anlage ist sehr einfach, sie zeigt das alte übliche Muster, einen von Säulengängen umschlossenen Hof, an den sich die Gebetshalle anschließt. Diese ist mit einem Wald von Säulen (1106
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0233,
Germanische Kunst |
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mit römisch-korinthischen Kapitälen eingefaßt. Auf diesen Säulen ruht ein schmales Gesims, das zehn Wandpfeilern als Stützleiste dient. Die Wandpfeiler sind geriefelt (kanneliert), haben jonische Kapitäle und sind, abweichend von den römischen Vorbildern
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0492,
Die Zeit der "Renaissance" |
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aus dem Grunde, weil sie derselben nur einen beschränkten Raum überließ, an und zwischen den Säulen und in den Bogenfeldern war kein ausreichender Platz zur "freien" Entfaltung bildnerischer Kunst, deren Formen sich vielmehr den baulichen anschmiegen
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0779,
Erläuterungen |
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der drei griechischen Stile. Ihre Besonderheit liegt vor allem in dem kelchförmigen, mit reichem Blattschmuck verzierten Kapitäl (Fig. 716 A). Es ist bezeichnend für das Wesen der korinthischen Säule, daß gerade ihr Kapitäl im üppigen Rom fast
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Baaltisbis Babadagh |
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200
Baaltis - Babadagh.
Karnies und haben einschließlich dieses 23 m Höhe bei fast 7 m Umfang. In der Nordmauer finden sich noch 4 auf ihren Sockeln stehende Säulen eingefügt, welche hier das Ende des Tempels andeuten. Von der Cella ist nichts
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0481b,
Baukunst II |
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, Prov. Farsistan, Persien 521-467 v. Chr.
5. Halle des Xerxes zu Persepolis (Rekonstruktion) (Pers.).
6. Grab des Cyrus (Pers.). Ruinen von Pasurgadä, Prov. Farsistan, Persien. 400 v. Chr.
7. Felsengrab des Darius (Pers.) bei Persepolis.
8. Säule
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Dachsteinbivalvebis Dachstuhl |
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geringer als bei D. ohne Versenkung;
dem dadurch entstehenden größern Seitenschub der
Sparren wird durch Streben (geneigt) und Zan-
gen (horizontal) begegnet; die Sparren ruhen am
Fuße auf einem besondern von Säulen getragenen
Versenkungsrahmen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0566,
Indische Kunst |
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des Geländers findet man bei Topen auf Ceylon freistehende Säulen. Vor den vier Zugängen in dem Steingeländer befanden sich Portale, von denen z. B. in Santschi (s. Bhilsa) eins 35 Fuß hoch ist und aus zwei Pfeilern besteht, die oben durch horizontale
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Mittelasienbis Perser |
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wahrscheinlich nur hölzerne Decken, wurden aber mit großartigen Säulenhallen ausgestattet, welche den baulichen Schmuck bildeten. (Die großen Abstände zwischen den hohen und schlanken Säulen weisen darauf hin, daß auch diese Hallen nur Holzdecken haben konnten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0056,
Indien |
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der Perser und Griechen übernahm. Am deutlichsten zeigt sich dies bei den Säulen. Die Bauten aus der Zeit von 500-300 v. Chr. weisen Säulen auf mit einem glockenförmigen Kapitäl, welchem noch ein Tierpaar aufgesetzt ist, und stufenförmigen Säulenfuß
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0094,
Die hellenische Kunst |
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dorischen - weisen darauf hin, die Anlage des Daches, die Gliederung des Giebels, auch die Säule selbst. In manchen Einzelheiten seiner Gestaltung erinnert der altgriechische Tempel thatsächlich vielfach an das aus Holz gefügte nordische Bauernhaus
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0134,
Die hellenische Kunst |
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, der einen Kentaur verfolgt, und Greifen und Adler. Noch näher steht der hohen Kunst das Flachbild des Löwenthores zu Mykenai (Fig. 84), mit zwei Löwen, die mit den Vorderfüßen auf einem Sockel stehen, auf dem sich eine Säule erhebt. Fig. 84 zeigt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0197,
Altchristliche Kunst |
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191
Altchristliche Kunst.
Bauten, wobei man oft recht willkürlich verfuhr. Säulen verschiedener Form wurden aneinander gereiht, zu lange einfach abgeschnitten oder tiefer in den Boden gesenkt, die kurzen auf roh gearbeitete Untersätze gestellt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0268,
Germanische Kunst |
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ist mit Ausnahme des unteren Geschosses ganz in Bogengänge aufgelöst. Pfeiler und Säulen, durch Bogen verbunden, schmücken auch das Untergeschoß und die einfacher gehaltenen Längsmauern. Die Anlage der Kirche ist sehr einfach in Gestalt eines lateinischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0447,
Die Zeit der "Renaissance" |
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439
Die Zeit der "Renaissance".
wendung von Pfeiler, Säulen und Bogenverbindungen erhält. Neu ist dabei die Verbindung von ganzen Pfeilern mit Halbpfeilern. So steigen im Untergeschoß, längs den die Bogen tragenden Pfeilern, flache
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0460,
Die Zeit der "Renaissance" |
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452
Die Zeit der "Renaissance".
daß die Säulen die Stockwerke durchschneiden. Als Beispiel für diesen Palaststil gebe ich hier eine Ansicht des Palazzo communale (Fig. 431) in Vicenza. Von kleineren Bauten ist die Villa Rotonda bei Vicenza
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0618,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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604
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
auf die innere Bedeutung derselben als Bauglieder zu nehmen. So verloren beispielsweise die Säulen oft ganz ihre Bedeutung als Stützen, ebenso mußten Gebälke, Gesimse, Giebel und Verdachungsformen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0053,
Viertes Hauptstück |
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aus gleichen Bürgern bestehen kann, sondern aus mehreren, so daß ein Unterschied unter den Einwohnern ist. Es sind aber in der Stadt Ulm siebenerlei verschiedene Klassen der Bürger, die 7 Stände bilden: es sind gleichsam 7 Säulen, auf welchen das Gemeinwesen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0263,
Hebung |
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die Ruinen des Serapistempels bei Pozzuoli am Meerbusen von Bajä. Der Grundriß des 1750 ausgegrabenen Tempels zeigt 46 Säulen, von denen aber nur 3 aus Marmor noch aufrecht stehen, während die übrigen, teils ebenfalls aus Marmor, teils aus Granit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0059,
Absonderung (in der Geologie, Botanik) |
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, ist die säulenförmige A.,
wodurch die Gesteinsmasse in mehr oder weniger regelmäßige Säulen zerteilt ist. Die Zahl der Seiten und die Dimensionen
sind verschieden; am häufigsten findet man fünf
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0482,
Baukunst (Ägypter) |
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wiederholt, und von da in einen oft ebenso großen Saal, dessen schwere Steinbalkendecke auf Reihen dicht gestellter Säulen ruht, von welchen die mittlern höher waren und eine höhere Decke trugen, unter der dem Säulensaal von beiden Seiten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0030,
Konstantinopel (öffentliche Gebäude, Bazare, antike Überreste) |
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, von Säulen umgebenen Hof, an dessen hinterer Fronte der Sultan früher bei großen Festen Empfang hielt. Ein drittes Thor, Babi-Seadet ("Pforte der Glückseligkeit") genannt, führt zu dem innersten Hof und dem Diwansaal, wo die Versammlungen des
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Kännelkohlebis Kanon |
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der
Säulenschäfte Zu dekorativem Zweck. K. kommen besonders in der griech. und röm. Baukunst, an dor., ion., korinth. Säulen und Pfeilern vor. Bei dor. Säulen gehen
gewöhnlich 20 flache K. auf den Umfang der Säule und stoßen in scharfen Kanten zusammen; ion
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0231,
Kristall (monoklines, triklines, hexagonales System) |
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) liegende Säulen (Domen, Plural von Doma) vor, und zwar werden teils makrodiagonale Domen (Makrodomen, Querdomen, Fig. 23), teils brachydiagonale Domen (Brachydomen, Längsdomen, Fig. 24) unterschieden. Endlich treten noch drei Flächenpaare auf, eins, den K
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0174,
Bildende Künste: Baukunst. Bildhauerkunst |
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Fornix
Fries
Fuß
Giebelfeld
Glyph
Guimberge
Kannelirung
Kapitäl, s. Kapital
Kapital
Karyatiden
Katharinenrad
Knauf
Kompositenkapitäl
Konvolute
Korinthische Ordnung, s. Säule
Krabben
Kragstein
Kreuzblume
Kreuzgang
Kuppel
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0514,
Fachwerk |
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-
schenräume (Fächer genannt) mit Mauerwerk oder
Holzwerk ausgefüllt werden, und bestehen aus der
Schwelle, den Säulen (Ecksäulen, Bundsäulen, aus
welche innere Scheidewände stoßen, Zwischensäulen,
Thür- und Fenstersäulen zur Bildung der Offnungen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0198,
Altchristliche Kunst |
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gelegt, auch Pfeiler, sowie im Innern Strebepfeiler verwendet. Bei den Säulen ist auf den Knauf in der Regel noch ein Aufsatzstein (Kämpfer) aufgelagert; der Knauf zeigt im Allgemeinen die korinthische Form, doch in mannigfacher Umbildung. Im ganzen
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0778,
Erläuterungen |
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ist der Hals (Hypotrachelion). Auf der Deckplatte ruht das Gebälk, dessen Anordnung aus Fig. 715 zu ersehen ist. Dieses beginnt mit einem einfachen kräftigen Steinbalken, der die Säulen überdeckt und verbindet, dem Architrav oder Epistyl (a
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0790,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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und zwar mit doppeltem Abstand von der Cellawand hat.
Pseudoperipteros: Tempel mit freistehenden Säulen an der Vorder- und Rückseite und Halbsäulen an den Längsseiten.
Pultdach: Ein einseitiges, an eine senkrechte Wand angelehntes Dach.
Putten
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0791,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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771
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke.
Spannweite: Bogenweite, Entfernung zweier Pfeiler oder Säulen.
Sparren: Schrägbalken, Dachbalken.
Sphinx: Phantastische Gestalt aus Mensch und Tier zusammengesetzt, meist Löwenkörper
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0481e,
Baukunst V |
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. Konstruktion des Rundbogens (Etr.).
3. Thor zu Volterra (Etr.).
4. Thor zu Perugia (Etr.).
5. Die Cloaca maxima zu Rom (Etr.) c. 600 v. Chr.
6. Etruskischer Tempel nach G. Sempers Restauration.
7. Grundriss des etrusk. Tempels.
8. Säule
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Kannelierenbis Kannstatt |
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); "Heliand" (Berl. 1847) und "Gedichte der Troubadours" (Tübing. 1852, 2. Aufl. 1855) etc.
Kannelieren (franz., v. canne, "Rohr"), den Schaft einer Säule oder eines Pilasters lotrecht mit rillenförmigen Vertiefungen (Kannelüren) versehen, deren
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Telephonkabelbis Telephonverkehr |
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, wobei die Säule durch das Mikrophon gekrönt wird, während der Knopf der Ruftaste am Säulenfuße angebracht ist; seine Kontaktteile sowie die des selbstthätigen Umschalters liegen innerhalb der Säule, und es ragen von demselben über die beiden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0250,
Germanische Kunst |
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er spitzer Kleeblattbogen.)
Wenn auch die wichtigste und augenfälligste neue Form, war der Spitzbogen doch nicht die einzige, welche der spätromanische Stil übernahm. Insbesondere auch bei den Säulen treten solche auf. So erhalten die Schäfte nicht nur
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