Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach (Völkerschaft)
hat nach 1 Millisekunden 461 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Völkerschaftbis Völkerwanderung |
Öffnen |
261
Völkerschaft - Völkerwanderung.
Frieden, über das Recht der Neutralen und über das internationale Seewesen (s. Seerecht). Auch das internationale Strafrecht, welches sich namentlich auf die Auslieferung von Verbrechern bezieht, gehört dem
|
||
70% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0176,
Germanen und Germanien (Völkerschaften) |
Öffnen |
176
Germanen und Germanien (Völkerschaften).
breiteten. Dem kurzen Sommer folgte ein langer Winter mit furchtbaren Stürmen, und die Ströme bedeckten sich auf lange Zeit mit Eis. Die gewaltigen Wälder, die damals einen großen Teil des Landes
|
||
30% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Türkisch-Russischer Krieg von 1877 und 1878bis Turm |
Öffnen |
in Italien, 1870/71 in Frankreich und 1884 in Tongking mitgefochten und sich durch Mannszucht und Ausdauer im Ertragen von Beschwerden ausgezeichnet.
Türkos (spr. -kösch), Dorf in Siebenbürgen, s. Siebendörfer.
Turko-tatarische Völkerschaften, s
|
||
25% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Tatarenalpenpaßbis Tätowieren |
Öffnen |
. Uralaltaische Völker und Sprachen . Die Zahl sämtlicher zum tatar. Völker- und Sprachstamm gehörigen Individuen wird auf 34 Mill. angegeben. Speciell werden aber auch noch alle westlichen und nördlichen türkisch sprechenden Völkerschaften mit dem Namen
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Drusen (Völkerschaft) |
Öffnen |
543
Drusen (Völkerschaft)
den Krystallisationen unterscheidet man Quarzdrujen, Kaltspatdrusen u.s.w. Besteht die Kruste aus sehr seinen Kryställchen, so spricht man
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0178,
Germanen und Germanien (staatliche Einrichtungen) |
Öffnen |
. Aber eigentlich staatliche Funktionen übten auch sie nicht aus. Diese kamen vielmehr nur dem Verband der Völkerschaft und seinen Gliederungen, den Hundertschaften, zu. Die Staatsgewalt stand innerhalb der Völkerschaft der Gesamtheit
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Gattungsbegriffbis Gau (Bezirk) |
Öffnen |
in Ecclesfield.
Gätūler heißen bei den Alten die in den Oasen der Sahara, südlich vom Atlas und dem röm. Mauretanien, westlich
von den Garamanten (s. d.) bis zur Küste hin wohnenden nomadischen Völkerschaften, welche mit den Garamanten
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0860,
Gallien (Kulturzustand) |
Öffnen |
Völkerschaft die der Bojer, die einen großen Teil des Landes zwischen Padus und den Apenninen ausfüllten und den übrigen Kelten an Kultur vorangeschritten waren. Ebenfalls bedeutend war das Volk der Senonen, welches zuletzt in diese Gegenden eingewandert
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0316,
Griechenland (Einteilung des alten Griechenlands) |
Öffnen |
spätern Hochburg, läßt sich deutlicher verfolgen. (Vgl. unten Geschichte, S. 320.) Aus den Stämmen lösen
sich nach und nach die verschiedenen Völkerschaften los, die in histor. Zeit meist schon eine weitere Teilung zu
Stadtstaaten
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0933,
Europa (Bevölkerung) |
Öffnen |
und Völkerschaften, nämlich die nordslawischen Stämme: die Tschechen mit den Mähren, Slowaken und Lechen oder Polen, die Sorben oder Wenden und die Russen (Großrussen, Ruthenen oder Rußniaken und Weißrussen), und die südslawischen Stämme: die Slowenen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Sarlatbis Sarnen |
Öffnen |
der Hypanismündung), Nikonion und Tyras (an der Mündung des Tyras), alle an der Küste des Schwarzen Meers gelegen. Die Bewohner, Sauromaten oder Sarmaten, kommen schon bei Herodot vor und umfassen nach Ptolemäos vier große Völkerschaften: die Ästuer, vom
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Fibulabis Fichte (botanisch) |
Öffnen |
, mit Email, Steinen u. s. w. Das Material war Bronze, Silber und Gold. Sie war im Gebrauch sowohl bei den barbarischen Völkerschaften, als auch bei den Griechen (s. Fig. 1; von Gold mit Filigran), Römern, Germanen (s. Fig. 2) und Byzantinern und ist bei
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0090,
Sauberkeit - Gesundheit! |
Öffnen |
Völkerschaften, die Zahnbürsten nicht besitzen, mit faserigen Holzstücken oder durch Kauen von Holz oder gewissen Blättern ihre Zähne reinigen. Die sogen. desinfizierenden Mundwasser haben nur den Zweck eines angenehmen Reinigungsmittels. Besondere
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Italicabis Italien |
Öffnen |
größten Teil der übrigen westlichen Landschaften), Iapygiern (im südöstlichen Teil der Halbinsel) und aus Sabinern, Oskern und Aboriginern, welch letztere drei Völkerschaften im Apennin und auf dessen Abhängen wohnten. Oberitalien wurde aber
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0934,
Turkistan (Russisch-T.: Geographisches) |
Öffnen |
Rassen an: der kaukasischen und der mongolischen. Die erstere umfaßt Russen, Tadschik (s. d.), Perser und Afghanen, ferner Juden und Araber; die letztere zerfällt in die altaischen (turkotatarischen) Völkerschaften, welche hier als Kirgisen
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0975,
Cäsar |
Öffnen |
.) über den Rhein zurück. Auf die Nachricht, daß die mächtige und tapfere Konföderation der belg. Völkerschaften im nördl. Gallien sich rüstete, zog C. mit acht Legionen 57 ihnen entgegen. Das vom Könige der Suessionen, Galba, befehligte, gegen 300000
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Epische Poesiebis Episemon |
Öffnen |
und Akarnanien im 12. Jahrh. v. Chr. durch eindringende illyr. Völker verdrängt und zur Auswanderung nach Thessalien und Mittelgriechenland gezwungen wurden. Diese Illyrer zerfielen in 14 Völkerschaften, unter denen die Chaoner (s. d.) im NW
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Panoramenapparatbis Pantänus |
Öffnen |
eine diatonische Tonleiter ergaben. Anfänglich war ihr Umfang nur eine Quarte,
später aber eine Oktave.
Pansi , s. Panthai .
Panslawismus , das Bestreben, alle slaw. Völkerschaften zu einem
Slawischen Reich unter dem Scepter Rußlands
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0094,
Rußland (Geschichte von der Urzeit bis 1054) |
Öffnen |
-lettischen Volksgemeinschaft ausgeschiedenen litauischen Stamm. Die russ. Slawen zerfielen in eine Menge kleiner Völkerschaften, die nur durch das Band der Sprache geeinigt waren. Auch innerhalb der einzelnen Völkerschaften gab es keine dauernde staatliche
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0566,
Angelfischerei |
Öffnen |
vielfach bei wilden Völkerschaften noch jetzt im Gebrauch.
Bei der gewerbsmäßigen A., welche viele Tausende von Fischern aller Nationen beschäftigt und ungeheure Mengen von Dorscharten, Plattfischen, Makrelen, Aalen, Stören etc. liefert, werden teils
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Fachbogenbis Fächerflügler |
Öffnen |
Völkerschaften im Gebrauch sind, um sich Kühlung zuzufächeln oder zufächeln zu lassen. Die einfachsten F. bestehen aus einem Stiel, an welchem ein Baumblatt, ein Stück Papier oder Seidenzeug befestigt ist (Wedel, Blattfächer, Fig. 1). Derartige F
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1052,
Gesamtverzeichnis der Beilagen zu Band I-XVII |
Öffnen |
XI 476
Textbeilage: Übersicht der Menschenrassen und Völkerschaften XI 476
Völker- und Sprachenkarte von Europa V 933
Ethnographische Karte von Österreich-Ungarn XII 486
Sprachenkarte: Gegenwärtige Verbreitung der Sprachstämme XV 181
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1056,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Karten |
Öffnen |
960
* Verbreitung d. Erd- u. Seebeben XII 300
* Ethnographische Karte XVII 476
Textbeilage: Übersicht der Menschenrassen und Völkerschaften XI 476
* Sprachenkarte XI 181
Textbeilage: Übersicht der wichtigern Sprachstämme XV 181
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0827,
Handels- und Kontorwissenschaft |
Öffnen |
Zeiten und noch heute bei ganz uncivilisirten Völkerschaften jede Waare gegen irgend eine andere Waare gehandelt, d. h. vertauscht wurde, stellte sich bei erhöhter Civilisation alsbald das Bedürfniss nach einem bequemeren Tauschmittel ein. Man wählte
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Adsorptionbis Adulis |
Öffnen |
von Rohlfs zu 3000 angegeben. Nahe bei die Ealam-Negusgrotten.
Aduatuker (Aduatuči), german. Völkerschaft im belgischen Gallien, zwischen Maas und Rhein seßhaft, auch Tungern genannt, welche ihren Ursprung von den Cimbern und Teutonen ableitete und 57 v
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Ailettenbis Ainmiller |
Öffnen |
, während er sich in Bezug auf die Gewißheit der Erkenntnis überhaupt und der Gotteserkenntnis insbesondere einem bescheidenen Skeptizismus zuneigte. Vgl. Tschackert, P. v. A. (Gotha 1877).
Aimak (Eimak), Völkerschaft in Nordafghanistan, welche
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Belgardbis Belgien |
Öffnen |
Schinken, welche nach Rom als Handelsartikel kamen. Die Häuser bestanden aus Holz. Die beschwerlichsten Geschäfte verrichteten, wie bei den Germanen, die Frauen. Die B. zerfielen in viele Stämme und Völkerschaften, die nur in Kriegszeiten ein
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Chalottenbis Chamäleon |
Öffnen |
. 10) Stammvater der südlichen Nationen, besonders der afrikanischen, durch seine vier Söhne: Kusch (Völkerschaften Südarabiens und Äthiopiens), Mizraim (afrikanische Völker, besonders die Einwohner Ägyptens, welches aber in den Psalmen auch selbst C
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Cottiusbis Couleur |
Öffnen |
.).
Cottius, Sohn des Königs Donnus, Herrscher über verschiedene ligurische Völkerschaften in den nach ihm benannten Kottischen Alpen, wurde von Oktavian, der die Alpenvölker dem römischen Reich einverleibte, als Präfekt an der Spitze jener
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Ditzenbachbis Dividende |
Öffnen |
leichter fertig wird. Nach dieser Maxime verfuhren namentlich die alten Römer den zu unterwerfenden und den unterworfenen Völkerschaften gegenüber. Ebenso war es der Grundzug der Metternichschen Politik, indem auf diese Weise die verschiedenen
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Eskimo |
Öffnen |
) unterscheiden sich in ihrer physischen Konstitution, die in allen maßgebenden Merkmalen mit der der nordasiatischen Völkerschaften völlig übereinstimmt (besonders was Haut und Haar betrifft), so bedeutend von den andern Ureinwohnern der Neuen Welt
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0937,
Europa (politische Verhältnisse, Kolonien) |
Öffnen |
durch bedeutende Einverleibungen aus dem Kreis der benachbarten Nationen zu verstärken gewußt; am wenigsten noch die skandinavischen Staaten, indem Schweden und Norwegen nur finnische Kolonien und einen Teil der schwachen lappischen Völkerschaft
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Fremdenregimenterbis Fremdentruppen |
Öffnen |
betreffen. Die Grundsätze über die rechtliche Stellung der Fremden stehen wesentlich unter dem Einfluß der Kulturverhältnisse der Völker. So war im Altertum, wie überhaupt bei Völkerschaften, welche das Stadium der Kindheit noch nicht überschritten
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Friedebergbis Friedensgerichte |
Öffnen |
die Familienväter, die Priester oder andre besonderes Vertrauen genießende und deshalb erwählte Mitbürger den Ausspruch thun, dem sich die Parteien in der Regel willig fügen; so namentlich auch bei den germanischen Völkerschaften. Aber auch nachdem
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Goethe-Gesellschaftbis Gotische Sprache |
Öffnen |
Völkernamen sind in ihrer Form ursprünglich verschieden; in gotischer Sprache würde die skandinavische Völkerschaft Gautôs heißen, während Gutans der Name der Goten war. Die Spaltung des großen Gotenstammes in mehrere Völkerschaften (Ost- und Westgoten
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0128,
Hannibal |
Öffnen |
zunächst des Hauptorts der Tauriner und zog, nachdem die benachbarten gallischen Völkerschaften sich an ihn angeschlossen, Scipio entgegen, der aus dem jenseitigen Gallien zurückgekehrt war und ihm von Placentia aus auf dem linken Ufer des Po
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0605,
Hof (Hoflager, Hofhaltung) |
Öffnen |
dem weimarischen Musenhof, standen in früherer Zeit nur vereinzelt da. Im übrigen sind die Hofhaltungen in ihrem Wesen und in ihrer Einrichtung je nach der Kulturstufe der einzelnen Völkerschaften sehr verschieden; doch ist es unverkennbar
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0634,
Kaukasien (Geschichte) |
Öffnen |
Kaspischen Meer und vom Kuban und Terek bis zum südlichen Abhang des Gebirges war K. von den Russen feindlich gesinnten Völkerschaften bewohnt. Nur zwei Wege verbanden Transkaukasien mit Rußland: der mitten über das Gebirge führende darjalskische, vor
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Latinisierenbis Latouche |
Öffnen |
Tschai von 18 km Länge und 11 km Breite verwandelt ist.
Latobiker (Latovici), kelt. Völkerschaft im südwestlichen Teil von Pannonien, in den Ostalpen seßhaft.
Latobriger (Latobrigi), kelt. Völkerschaft in Gallien, die als Nachbarn der Helvetier
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Mandubibohnebis Manen |
Öffnen |
die Manegren, vom mongolischen die Barguburäten. Alle diese Völkerschaften trennen die jeder eigentümlichen Vorurteile, was natürlich dem Aufschwung des Landes hinderlich ist. Jagd, Ackerbau und Viehzucht bilden die Hauptbeschäftigungen der Bevölkerung
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0487,
Österreich, Kaisertum (Konfessionen, Vorbildung) |
Öffnen |
- und Sudetengebirges den Deutschen an, welche auch in vielen Sprachinseln in das slawische Gebiet hinübergreifen. Die Deutschen zählen 7,2 (mit Hinzurechnung der Israeliten sogar über 8) Mill. Von den slawischen Völkerschaften bewohnen die Tschechen den
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0632,
Rechtswissenschaft (Geschichte und Litteratur) |
Öffnen |
entwickelte sich bei den einzelnen Völkerschaften ein nationales Recht und eine nationale R., deren Erzeugnisse nicht bloß den juristischen Fachgelehrten zugänglich sind. Zudem zieht der moderne Staat seine Bürger zu der Gesetzgebung wie zu
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Schwanzbis Schwärmattacke |
Öffnen |
. Im Altertum glaubte man allgemein, daß es geschwänzte Menschen gebe, und nicht etwa vereinzelten Individuen, sondern ganzen Völkerschaften wurde der Schwanz vindiziert. Als geschwänzt galten die Kalystrier in Indien, Völker im Innern von Afrika, auf drei
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Thouarsbis Thrakische Chersones |
Öffnen |
standen frühzeitig auf einer ziemlich hohen Stufe der Kultur, sanken aber später in derselben und zerfielen in eine Menge Völkerschaften, z. B. die Odrysen am Hebros, die Besser längs der Rhodope und die Kikonen und Bistonen am Ägeischen Meer. Die Sitten
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0242,
Ägypten (alte Geschichte) |
Öffnen |
, die sich mit Völkerschaften von den Küsten und Inseln Kleinasiens verbündet hatten und ins
westl. Delta eingefallen waren, warf er siegreich zurück. Aber nach seinem Tode brachen wieder Thronstreitigkeiten und innere Wirren
aus, die lange
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0363,
Alexander (der Große) |
Öffnen |
Häuptlinge zum Gehorsam gezwungen hatte, brach er im Frühjahr 327 mit 120000 Mann europ. und asiat. Truppen
gegen Indien auf und bezwang zuerst die Völkerschaften westlich vom Indus. Im Frühling 326 überschritt er diesen Strom und gelangte
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Altaierbis Altaisches Berggebiet |
Öffnen |
. Die Urbewohner des A. sind ausschließlich Völkerschaften türk. Zunge. 1) Die Altaier, gewöhnlich Bergkalmücken genannt, westlich von der Katun und südlich vom Telezker See (türk. Altyn-Köl = Goldsee). Die Dwojodaner (doppelzinspflichtige Kalmücken
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Attilabis Attinghausen |
Öffnen |
. und german. Völkerschaften der Ostgoten, Gepiden, Rugier, Heruler, Langobarden, Thüringer, Burgunder, ferner viele slaw. Stämme und die zwischen Wolga und Don seßhaften Acatziren (Chasaren), ein Volk türk. Abkunft, zu einer Herrschaft, deren Glieder ihm
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Avantagebis Avaren |
Öffnen |
, Die Wandgemälde der St. Georgen-Kapelle zu Padua (Berl. 1841).
Avaren, eine den Hunnen verwandte Völkerschaft ural-altaischen Stammes, die nach dem Sturze der hunn. Macht in den Gegenden um den Don und das Kaspische Meer nördlich vom Kaukasus erschien, um
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0084,
Frankreich (Geschichte bis 987) |
Öffnen |
. Völkerschaften überzogen und erobert: von den Westgoten (s. Goten), die den Süden, den Burgundern (s. Burgund), die den Osten, den Franken (s. d.), die den Norden einnahmen. Chlodwig, König der salischen Franken, aus dem Geschlecht der Merowinger, machte
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0496,
Gallien (transalpinisches) |
Öffnen |
den Gallischen Krieg in drei Teile. Der südlichste, Aquitanien, zwischen Pyrenäen und Garonne, war von mehr als 20 kleinen Völkerschaften bewohnt, die
dem Volksstamme der Iberer angehörten, verschieden von dem der Kelten. Den Kelten in dem Sinne
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0427,
Großbritannien und Irland (Geschichte 55 v. Chr. bis 1070 n. Chr.) |
Öffnen |
soll England geographisch mit dem gegenüberliegenden Festland durch eine Landbrücke zusammengehangen haben, sicher ist, daß sie völkerschaftlich verbunden waren. Als Julius Cäsar zuerst seinen Fuß auf das Inselreich setzte (55 v. Chr.), fand er hüben
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Italienisch-Französisch-Österreichischer Krieg von 1859bis Ith |
Öffnen |
. Dahin gehören in Oberitalien die Ligurer in dem nach ihnen benannten Ligurien (s. d.), die (wenigstens in größern Massen) wohl erst im 4. Jahrh. v. Chr. eingewanderten Gallier und im heutigen Venetien die Veneter, eine Völkerschaft illyr. Stammes
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Mafiabis Mafra |
Öffnen |
), ein Stamm der Zulukaffern,
der Mitte der zwanziger Jahre von der südl. Ostküste Afrikas auswanderte, den Sambesi und Rovuma überschritt und sich die Völkerschaften östlich vom
Njassasee bis zum Ruaha, einem Nebenfluß des Rufiji, unterwarf
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Rajabis Raketen |
Öffnen |
. Fürstentitel,s. Radscha.
Rajacekhara, ind. Dichter, s. Radschacekhara.
Rajah (eigentlich riaja, Mehrzahl des arab. Wortes raije, Herde), im Türkischen Kollektivbezeichnung für die der Pforte unterworfenen Völkerschaften, die, sofern sie nicht
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1038,
von Tschudi (Hugo von)bis Tschuwaschen |
Öffnen |
.
Tschuktschen , Völkerschaft im äußersten Nordosten Sibiriens, im russ. Küstengebiet und im Gebiet Jakutsk, gehört zu der nordischen Gruppe
der mongolenähnlichen Völker oder zu den Hyperboreern. Den T. nahe verwandt in Sprache
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Wagram (Fürst von)bis Wahhâbiten |
Öffnen |
) Wappen W.s zeigt einen silbernen Stierkopf, zwischen dessen Hörnern das holstein. Nesselblatt im roten Felde. – In der Urzeit hatten
wahrscheinlich hier die zum Dienste der Nerthus vereinigten german. Völkerschaften ihren Hauptsitz
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Alajabis Alamanni |
Öffnen |
Bde., Mexiko 1844‒49) und «Historia de Mejico» (5 Bde., ebd. 1849‒52).
Alamannen, nicht Alemannen, Name eines der deutschen Stämme, die sich seit dem 2. und 3. Jahrh. aus verwandten Völkerschaften bildeten. Die Ableitung des Namens A. von alah, d
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Wotawabis Wrangel (Ferd. Petrowitsch, Baron von) |
Öffnen |
auf.
Woten, eine zur balt. Gruppe der finn. Sprachen gehörige Völkerschaft in den russ. Gouvernements Petersburg und Nowgorod, welche sich selbst Watjalaiset nennt und von den Russen auch als Tschuden (s. Finnen) bezeichnet wird. Der von ihnen bewohnte
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Tschernyschewskijbis Tschigirin |
Öffnen |
.
Tschetschenische Sprache , s. Kaukasische Sprachen .
Tschetschenzen
oder Tschetschen , Völkerschaften, die im russ. Terekgebiet in
Ciskaukasien
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Kaffernbüffelbis Kafiller |
Öffnen |
. Die Hautfarbe ist bei den südlichsten Völkerschaften, den Makosa, licht und rein braun; nordwärts wird sie allmählich dunkler und an der Delagoabai dunkelschwarz. Die K. haben schwarzes, wolliges Haar; ihre Gesichtszüge ähneln der der kaukas. Rasse
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Fibelbis Fibroid |
Öffnen |
231
Fibel - Fibroid.
gallischen und germanischen Völkerschaften bedienten sich der Fibeln, die sie ebenfalls mit Email verzierten, und denen sie eine originale Ornamentik gaben. Solche Fibeln kommen in allen gallischen und nordischen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Flügelbis Flügelhorn |
Öffnen |
die Naturfarbe des Glases behielten. F. wurden auch in Deutschland nachgeahmt. Vgl. die Abbildungen.
Flügelhelm, ein an den Seiten mit Adlerflügeln versehener Helm, der vorzugsweise bei den alten germanischen Völkerschaften und den Galliern
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Germanen und Germanienbis Germania |
Öffnen |
179
Germanen und Germanien - Germania.
Harnische und Helme. Einzelne Völkerschaften, wie die Tenkterer und Chauken, werden ihrer Reiterei halber gerühmt; die Hauptstärke der germanischen Heere bestand jedoch im Fußvolk. Roh im Vergleich zur
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Grabengansbis Gräber, prähistorische |
Öffnen |
und Völkerschaften sehr voneinander abweichend. Schon die heute noch gebräuchlichen volkstümlichen Benennungen derselben zeigen dies an. Die allgemeinen Bezeichnungen sind: Hünengräber, Hügelgräber, Hunnengräber, Heidengräber, Heidenkirchhof. Sind die Gräber
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Haarnadelnbis Haas |
Öffnen |
Völkerschaften getragen. Silber, Kupfer, Messing, Elfenbein, Schildkrot, Holz, Knochen sind die üblichen Materialien. In Europa hat sich der Gebrauch künstlerisch verzierter H. das ganze Mittelalter und die Renaissancezeit hin durch bis auf die Gegenwart
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Milchende Pflanzenbis Milchröhren |
Öffnen |
halbkugelig, fest und elastisch, werden dagegen infolge reichlicher Milchabsonderung oder auch im zunehmenden Alter schlaff und hängen alsdann vielfach herab, verlängern sich auch bei einzelnen Völkerschaften so sehr, daß sie über die Achsel
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Plettenbergbis Plieningen |
Öffnen |
Begräbnissen gemietet wurden, um den Toten zu beweinen, und noch jetzt bei vielen Völkerschaften unter verschiedenen Namen üblich sind; endlich auch für die Figuren der Leidtragenden an den Sarkophagen.
Pleurītis (griech.), s. Brustfellentzündung
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0085,
Ausstellungen (1890) |
Öffnen |
unterworfenen Völkerschaften gewährten. Was die Erzeugnisse der Kolonien anbelangt, so ragen aus denselben hinsichtlich der Bedeutung für die Zukunft namentlich die vorgeführten Proben von Tabak hervor. Am reichhaltigsten war die von Finsch zusammengestellte
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0012,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
Öffnen |
- militärische 300
Verwandtschaftsrecht 180
Veterinärwissenschaft 272
Viehzucht 275
Vindelicien 109
Violinvirtuosen 176
Violoncellvirtuosen 176
Virtuosen 176
Vlämen, Nationalliteratur 124
Vögel 247. 250
Völkerrecht 191
Völkerschaften (Ethnographie
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1003,
Bier und Bierbrauerei |
Öffnen |
Sinnbildern des Brauens, der Gerstenähre, der Hopfenranke und den Braugeräten thront. Mit der kulturgeschichtlichen Entwicklung der Völkerschaften ist auch die Bierbereitung, welche bei den ältesten Völkern eine sehr primitive war, zu einer bessern
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1020,
Forum |
Öffnen |
;
Forum Sempronii in Umbrien (jetzt Fossombrone); Forum Cornelii (jetzt Imola).
Mehrere Orte führen den Namen Forum novum , andere den Zunamen der Völkerschaft, in deren Gebiete sie liegen, wie
Forum Bibalorum in Span ien, Forum
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0466,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
dann fade und weichlich, sind also sowohl gastronomisch als auch gesundheitlich minderwertig geworden. Anderseits darf man sie jedoch nicht etwa, wie das in Italien und bei einigen ferneren südlichen Völkerschaften geschieht, halbgekocht auf den Tisch
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Achäischer Bundbis Achalzych |
Öffnen |
Räubereien schon lange eine Geißel für die benachbarten Völkerschaften, unternahmen
sie schließlich selbst in die russischen Gebiete ihre Raubzüge, so daß die Unterwerfung
derselben
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0171,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Nilgebiet) |
Öffnen |
in den Nillandschaften als ein höchst mißliches, während der Mohammedanismus reißend unter den heidnischen Völkerschaften zunimmt. Auch gefährdeten die politischen Intrigen, in welche die Glaubensboten sich häufig einließen, das Werk der
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0296,
Albrecht (Brandenburg) |
Öffnen |
Nordmark, welche das den slawischen Völkerschaften nach und nach entrissene Gebiet am linken Elbufer umfaßte. Mit rastlosem Eifer widmete sich nun A. der Germanisierung des Landes und der Bekehrung der Wenden zum Christentum. Im J. 1136 eroberte
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0329,
Alexandria |
Öffnen |
zusammengekneteten Hütten wohnt, und zu der sich noch Vertreter der verschiedensten afrikanischen Völkerschaften gesellen. Die Gesamtzahl der Einwohner wird zu (1883) 208,755 angegeben. Davon kommen auf die europäische Bevölkerung, welche, Handelsgewinn
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Alkidamasbis Alkmäon |
Öffnen |
er mit Söldnern thrakische Völkerschaften und verschaffte den umwohnenden Griechen Ruhe. Vor der entscheidenden Schlacht bei Ägospotamoi machte er die athenischen Flottenführer auf ihre nachteilige Stellung aufmerksam. Sein Rat blieb aber unbefolgt
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Alpenklubsbis Alpenstraßen und Alpenbahnen |
Öffnen |
und ihren Stammverwandten jenseit des Gebirges scheint immer Verkehr stattgefunden zu haben; davon zeugt wenigstens die Sage von einer "heiligen Straße", welche von den anwohnenden Völkerschaften unterhalten und geschützt wurde. Im 3. Jahrh. v. Chr
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0477,
Amerika (Bevölkerung) |
Öffnen |
dieser eine Buchstabe ist ein ideographisches Zeichen und behält seine volle Bedeutung bei. Naturgemäß sind die Sprachen und Völkerschaften weit weniger zahlreich in den offenen Savannen des Mississippi, wo die Jäger ungehindert umherschweifen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Anthropogeniebis Anthropologie |
Öffnen |
. (Volksseelenkunde), welche letztere als vergleichende Betrachtung und Beschreibung der psychischen Eigenschaft verschiedener Völkerschaften zur "vergleichenden A." (Völkerpsychologie) führt, von welcher, je nachdem die Mannigfaltigkeit der Äußerungen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0726,
Arabische Litteratur (Poesie) |
Öffnen |
berührt ward. Die unvermischten Nationalaraber, welche dort, von dem Verkehr mit den unterworfenen Völkerschaften durch ihre Wüsten abgeschnitten, ihren Sitten und Gewohnheiten treu blieben, haben ihre alte Unwissenheit durch das ganze Mittelalter
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0833,
Armenien (politische Zugehörigkeit; Bewohner; Geschichte) |
Öffnen |
der Mechitaristen (s. d.). Außer den eigentlichen Armeniern wohnen im Land als eingewanderte Völkerschaften die herrschenden Türken, zumeist mit Ackerbau beschäftigt, nomadisierende Kurden, im südöstlichen Teil des Landes tatarische Stämme, Nestorianer
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Arunsbis Arzneimittel |
Öffnen |
und mündet nach 100 km langem Lauf unterhalb Genf in den Rhône.
Arveris, ägypt. Gott, s. Horus.
Arvérner, kelt. Völkerschaft des aquitanischen Gallien, in den Cevennen und im Thal des Elaver (Allier), der jetzigen Auvergne, wohnend, war unter den
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Assamarbis Assassinen |
Öffnen |
. Der ganzen Grenze entlang wohnen wilde Völkerschaften: auf der nördlichen Seite Abor, Singpho, Mischmi, Akha; auf der südöstlichen Seite Garro, Dschaintia, Khassia, Naga, die sämtlich den Ackerbauern der Ebene von jeher großen Schaden durch räuberische
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Ätherische Wässerbis Äthiopische Rasse |
Öffnen |
bewohnten Länder am obern Nil als Sitze uralter Zivilisation. Als zu den östlichen Äthiopiern gehörige Völkerschaften nennt er die Makrobier (Langlebenden), die Ichthyophagen (Fischesser) und die Troglodyten (Höhlenbewohner) und als Hauptstadt
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Augustusbadbis Aulich |
Öffnen |
. Völkerschaften s. v. w. Dorf.
Aul (v. lat. olla), veralteter Ausdruck für Topf; daher Euler oder Eulner, provinziell s. v. w. Töpfer, Hafner.
Aula (lat.), in den ansehnlichern Wohnhäusern der Griechen und Römer ein freier, hofähnlicher Platz
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Außer-Rodenbis Aussig |
Öffnen |
war auch bei den alten Kelten, Skandinaviern und den slawischen Völkerschaften bis zu ihrer Christianisierung die väterliche Gewalt über das neugeborne Kind unbeschränkt und ist es noch jetzt bei den Insulanern der Südsee und andern heidnischen Völkern
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Avalierenbis Avaren |
Öffnen |
und Kriegszüge auf gepanzerten Rossen blieben ihre Hauptbeschäftigung. Die besiegten Völkerschaften behandelten sie auf das grausamste. Das Land zerfiel in sieben Hagane (Gaue), welchen in "Ringen" wohnende Tarchane unter der Oberhoheit des Chagan
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Avariebis Aveiro |
Öffnen |
Bevölkerung verlor. Nach 827 verschwinden sie ganz aus der Geschichte. Wahrscheinlich hat sich ein Überrest der A. im Kaukasus in der lesghischen Völkerschaft der Awarier (s. Awarien) erhalten.
Avarie, s. Havarie.
Avatâra (sanskr.), "Herabkunft
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Bangorbis Banim |
Öffnen |
. 7000 Einw.), wo überhaupt jedes Schiff, das aufwärts geht, seine Kanonen und Munition ausladen und einen Zollbeamten an Bord nehmen muß. Die Bevölkerung besteht aus Abkömmlingen der verschiedenartigsten Völkerschaften, die sich hier nebeneinander
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Bardietbis Barea |
Öffnen |
und hat (1881) 34,080 Einw. (23,683 Hindu, 10,263 Mohammedaner).
Barea (amharisch, s. v. w. Sklaven), eine Völkerschaft im nördlichen Abessinien, welche von Barka an westwärts bis zum Lebi ihre Wohnsitze hat und von den Beni Amer im N. und O. begrenzt
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Baumschlagbis Baumstark |
Öffnen |
völkerschaftlichen Teils der Germania des Tacitus" (Leipz. 1880). Sonst nennen wir seine Ausgaben des Cäsar (Stuttg. 1828, 3 Bdchn.; mit deutschen Anmerkungen, Freiburg 1832) und Curtius (Stuttg. 1829, 3 Bdchn.) sowie seine Übersetzung des Cäsar (das. 1837; 3
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0618,
Begriff |
Öffnen |
. Von dieser Art sind z. B. die Begriffe: Europäer und Götzendiener, weil es im Norden wirklich noch heidnische Völkerschaften gibt. Begriffe dagegen, deren Umfänge gänzlich außereinander liegen, heißen einander ausschließende, entweder nur in dem Sinn
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0855,
Bevölkerung (Malthussche Theorie etc.) |
Öffnen |
(1841-51 um 22,3 pro Mille), dann 1871-75 in Elsaß-Lothringen um 29 pro Mille, Mecklenburg-Strelitz um 34 pro Mille, in Waldeck um 67 pro Mille. Ursache hiervon war die starke Auswanderung. Bei unzivilisierten Völkerschaften kann diese Erscheinung bis zu
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Birgerbis Birke |
Öffnen |
-Tataren, vom türkischen Stamm, eine nicht sehr zahlreiche Völkerschaft, die keine Schriftsprache besitzt. Sie nomadisieren gegenwärtig in Verbindung mit den ihnen an Zahl überlegenen Katschinzen an beiden Ufern des Abakan, der die Abakanische Steppe
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Blutnelkebis Blutseuche |
Öffnen |
Einzelnen Recht zu verschaffen; sie ist auch jetzt noch bei manchen Völkern, namentlich im Orient, üblich, z. B. bei den Arabern, Persern, kaukasischen Völkerschaften etc. Die alte Poesie der Beduinen ist durchdrungen von dieser Sitte. Bei den
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0136,
Böhmen (Bevölkerung, Unterrichtswesen) |
Öffnen |
, daß die Deutsch-Böhmen gegenüber den Tschechen, trotz der relativ hohen Bildungsfähigkeit der letztern unter den slawischen Völkerschaften, doch einen Vorsprung, ein Übergewicht in kultureller und intellektueller Beziehung haben, daß die industrielle
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Bruktererbis Brülow |
Öffnen |
510
Brukterer - Brülow.
Brukterer (Bructeri), german. Völkerschaft, deren Wohnsitze im jetzigen Westfalen zu beiden Seiten der Lippe lagen, und deren Name auf den mittelalterlichen Gau Borahtra überging. An der Befreiung Deutschlands vom Joch
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Brunnendeichelbis Brunnenvergiftung |
Öffnen |
der erwähnte Balancier ein der Zunahme des Gewichts der Gestänge entsprechendes Gegengewicht erhielt.
[Geschichtliches.] B. in Form von gefaßten Quellen oder Ziehbrunnen waren schon im frühsten Altertum hochgeschätzt. Die nomadischen Völkerschaften
|