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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0576,
Frankreich (geschichtliche Litteratur) |
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576
Frankreich (geschichtliche Litteratur).
Histoire des Français (1832-44, 31 Bde.), wovon er selbst im "Précis" (1839, 2 Bde.) einen übersichtlichen Auszug lieferte; Monteil, Histoire des Français des divers états (4. Aufl. 1853, 5 Bde
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0539,
Frankreich (Geschichte: die Karolinger) |
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539
Frankreich (Geschichte: die Karolinger).
Karte im Maßstab 1:50,000 in 950 Bl. vorbereitet; "Carte de France dressé par le service vicinal" (1:100,000, offiziell vom Ministerium des Innern, etwa 120 Sektionen erschienen); die "Carte de la
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99% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0575,
Frankreich (geschichtliche Litteratur) |
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575
Frankreich (geschichtliche Litteratur).
nicht. Um das Budget für 1887 ins Gleichgewicht zu bringen und die außerordentlichen Kredite in den ordentlichen Etat aufnehmen zu können, mußte im März 1886 eine Anleihe von 900 Mill. gemacht werden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0321,
Frankreich (Geschichte) |
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305
Frankreich (Geschichte).
und 20 Knoten Geschwindigkeit werden begonnen. 1 Torpedokreuzer von 1310 T. wird fertig, ein andrer begonnen; 1 Torpedo-Aviso von 450 T. wird fertig, 3 werden auf Stapel gelegt. 1 gepanzertes Kanonenboot, 1640 T
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0541,
Frankreich (Geschichte: die Kapetinger) |
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541
Frankreich (Geschichte: die Kapetinger).
krönen, und dieser folgte ihm als Heinrich I. (1031-1060). Die Regierung desselben war durch manche Kämpfe mit Verwandten und Vasallen beunruhigt und daher erfolglos. Nur hatte der König das Glück
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99% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0542,
Frankreich (Geschichte: die Kapetinger) |
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542
Frankreich (Geschichte: die Kapetinger).
der größern Hälfte der Touraine zu bewegen (1193). Als Richard endlich zurückgekehrt war, begann er einen erbitterten und blutigen Krieg gegen Philipp August, und da sich auch die Grafen
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99% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0540,
Frankreich (Geschichte: die Kapetinger) |
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540
Frankreich (Geschichte: die Kapetinger).
Sohn Roberts des Tapfern war, dem Karl der Kahle das Land zwischen Seine und Loire zum Lehen gegeben hatte. Odo vermochte indes nicht zu ruhigem Genuß seiner Herrschaft zu kommen. Einerseits hielt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0557,
Frankreich (Geschichte: das Konsulat) |
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557
Frankreich (Geschichte: das Konsulat).
unschädlich machen, welcher dem drohenden Militärdespotismus die Wege ebnete. 52 Deputierte und 2 Direktoren, Carnot und Barthélemy, wurden deportiert. Gleichwohl glaubte Bonaparte die Zeit noch nicht
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99% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0556,
Frankreich (Geschichte: das Direktorium) |
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556
Frankreich (Geschichte: das Direktorium).
Volk für die Girondisten; Toulon überlieferte sich den Engländern; im Westen, in der Vendée, empörten sich die royalistischen Edelleute und Bauern. Die Bergpartei jedoch verfuhr mit furchtbarer
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98% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0351,
Frankreich (Geschichte) |
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337
Frankreich (Geschichte)
den Ultramontanen verabscheute. Daher kam es aus unbedeutendem Anlaß sehr bald zu einem Konflikt zwischen der Regierung und der katholischen Geistlichkeit. Obwohl die Franzosen Italien die Erneuerung des Dreibundes
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0350,
Frankreich (Geschichte) |
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336
Frankreich (Geschichte)
schen Kriegsschiffe, die in französische Häfen einliefen, und alle russischen Offiziere wurden, wo sie offiziell erschienen, mit Jubel begrüßt. Der russische Botschafter in Paris, Baron Mohrenheim, beförderte
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98% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0349,
Frankreich (Geschichte) |
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335
Frankreich (Geschichte)
zusammen 50 Panzerschiffe, 14 im Bau; 4 Torpedokreuzer, 8 Torpedoavisos, 9 im Bau, 8 Hochseetorpedoboote, 17 im Bau, 14 Torpedoboote 1. Klasse, 24 im Bau, 83 Torpedoboote 2., 29 im Bau, 53 Torpedoboote 3. Kl
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98% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0022,
Geschichte: Frankreich |
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10
Geschichte: Frankreich.
Territorialgeschichte.
Aquitanien
Arelat
Artois
Austrasien
Auvergne
Bar
Barrois, s. Bar
Bigorre
Boisbelle
Bouillon
Bresse, La
Bretagne
Brie
Burgund
Cerdagne
Champagne
Corsica
Dauphiné
Franche-Comté
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98% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0023,
Geschichte: Frankreich |
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11
Geschichte: Frankreich.
Larochejacquelein:
1) Henri Duvergier, Graf v.
2) Louis Duv., Marquis de
3) Henri Auguste Georges Duv. de
Latour d'Auvergne
La Trémoille
Longueville
Montfort l'Amaury
Montmorency
Noailles, 1) Ant. de
2
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98% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0024,
Geschichte: Frankreich |
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12
Geschichte: Frankreich.
Guéronnière, s. Laguéron.
Guéroult
Guibert *
Guizot
Harcourt, 1) B. H. M.
Haußmann
Havin
Hébert, 1) Jacq. René
2) Mich. Pierre
Heeckeren
Henriot
Hérault de Séchelles
Humann
Johannard
Jordan* 5)
Jourdan
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87% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0567,
Frankreich (Geschichte: Napoleon III.) |
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567
Frankreich (Geschichte: Napoleon III.).
Abtretung von Savoyen und Nizza, welche 24. März 1860 erfolgte und von der französischen Regierung als eine Sühne des 1815 F. widerfahrenen Unrechts dargestellt wurde, fügte sich Napoleon
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87% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0558,
Frankreich (Geschichte: Napoleon I.) |
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558
Frankreich (Geschichte: Napoleon I.).
gearbeitet. Da Bonaparte erkannte, welche treffliche Unterstützung seine Regierung von einer Staatskirche haben würde, so beschloß er, den Katholizismus, der von den gebildeten Klassen schon fast ganz
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87% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0554,
Frankreich (Geschichte: die erste Revolution) |
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554
Frankreich (Geschichte: die erste Revolution).
winden, die sich im Mai 1787 trennte, ohne ein bestimmtes Ergebnis erzielt zu haben, aber nachdem sie das inhaltschwere Wort ausgesprochen hatte: nur die Generalstände des Reichs seien
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87% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0550,
Frankreich (Geschichte: Ludwig XIV.) |
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550
Frankreich (Geschichte: Ludwig XIV.).
Frankreichs Blütezeit unter Ludwig XIV.
Abermals übernahm eine Fremde, die Königin-Mutter Anna von Österreich, die Regierung, welche sie übrigens ihrem Günstling, dem italienischen Kardinal Giulio
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87% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0551,
Frankreich (Geschichte: Ludwig XIV.) |
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551
Frankreich (Geschichte: Ludwig XIV.).
festungen Belgiens (darunter Ypern, Cambrai, Valenciennes); die niederländische Republik mußte Ludwig allerdings in ihrem alten Bestand anerkennen. Sein Sieg über die verbündeten Gegner hatte aber
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87% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0545,
Frankreich (Geschichte: Ludwig XI.) |
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545
Frankreich (Geschichte: Ludwig XI.).
Vorteile ein Bündnis mit dem französischen König zu Arras (1435). Paris fiel gleichfalls von England ab (1436); immer mehr zeigte das kleine England sich unfähig, die große französische Monarchie zu
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87% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0574,
Frankreich (Geschichte: die dritte Republik) |
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574
Frankreich (Geschichte: die dritte Republik).
die Regierung dazu, durch den Bau einer Eisenbahn in Senegambien und durch die Brazzasche Expedition im Congogebiet dem französischen Handel neue Gebiete in Westafrika zu erschließen, ferner
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87% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0549,
Frankreich (Geschichte: Ludwig XIII.) |
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549
Frankreich (Geschichte: Ludwig XIII.).
habe zum Beginn des großen Kampfes gegen Spanien und Österreich benutzen, als der Dolch eines klerikalen Fanatikers, Franz Ravaillac, 14. Mai 1610 seinem Leben ein Ende machte. Seine großen Pläne hatte
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87% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0552,
Frankreich (Geschichte: Ludwig XV.) |
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552
Frankreich (Geschichte: Ludwig XV.).
war ausgestorben. Als derselbe gebeugt und bekümmert 10. Sept. 1715 verschied, hinterließ er von seiner legitimen Nachkommenschaft nur einen Urenkel, Ludwig XV. Trotz alles äußern Glanzes hatte
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87% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0555,
Frankreich (Geschichte: die erste Revolution) |
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555
Frankreich (Geschichte: die erste Revolution).
sich der drohenden Übermacht der Pariser Straßendemagogen nicht freiwillig ausliefern. Schon längst mit dem kommandierenden General in Nancy, Bouillé, deshalb in Korrespondenz, beschloß
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87% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0561,
Frankreich (Geschichte: Karl X.) |
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561
Frankreich (Geschichte: Karl X.).
Regierung zu ermöglichen. Jedoch die Ermordung des Sohns Karls von Artois, des Herzogs von Berri, durch den fanatischen Republikaner Louvel (13. Febr. 1820), welche der Schwäche des Ministeriums schuld
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87% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0569,
Frankreich (Geschichte: die dritte Republik) |
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569
Frankreich (Geschichte: die dritte Republik).
Volksstimme den König, den Unterdrückern Roms sich anzuschließen; selbst Dänemark blieb endlich neutral, während England in gewohnter Unthätigkeit verharrte. Bei der Mobilmachung zeigte sich
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87% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0570,
Frankreich (Geschichte: die dritte Republik) |
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570
Frankreich (Geschichte: die dritte Republik).
Die Truppen mußten Paris räumen, wo die Kommune proklamiert wurde. Unter den schwierigsten Verhältnissen unternahm die Regierung von Versailles aus die Wiedererwerbung von Paris, das erst
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87% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0571,
Frankreich (Geschichte: die dritte Republik) |
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571
Frankreich (Geschichte: die dritte Republik).
darauf die Beratung der Verfassungsgesetze in dem Dreißigerausschuß, in dem 25 Monarchisten saßen, begonnen. Da der Streit der Parteien hierbei von neuem entbrannte, so zogen sich
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87% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0572,
Frankreich (Geschichte: die dritte Republik) |
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572
Frankreich (Geschichte: die dritte Republik).
teils aus Überzeugung, teils um in der Volksgunst von den Radikalen nicht überholt zu werden, meist nachgiebig zeigten. So gaben sie ihre Zustimmung zur Amnestie von 3300 Kommunarden und zur
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87% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0573,
Frankreich (Geschichte: die dritte Republik) |
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573
Frankreich (Geschichte: die dritte Republik).
eine Koalition gegen das neue, wie man hoffte, auch bei den andern Völkern verhaßte Deutsche Reich, besonders auf die Hilfe Rußlands. Decazes, welcher 1873-77 die auswärtige Politik Frankreichs
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87% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0553,
Frankreich (Geschichte: Ludwig XVI.) |
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553
Frankreich (Geschichte: Ludwig XVI.)
und innen Bankrott machte, um so tyrannischer verfuhr sie im Innern. Der aufgeklärte Premierminister Choiseul, welcher die Vertreibung der Jesuiten aus F. veranlaßt und 1768 von den Genuesen Corsica
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87% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0563,
Frankreich (Geschichte: Ludwig Philipp) |
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563
Frankreich (Geschichte: Ludwig Philipp).
skandalöse Vorfälle offenkundig. Auch der König verscherzte die öffentliche Achtung durch seine Habgier und die Beflissenheit, mit der er die Interessen seiner Familie wahrnahm; seine bürgerliche
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87% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0566,
Frankreich (Geschichte: Napoleon III.) |
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566
Frankreich (Geschichte: Napoleon III.).
und der dringende Wunsch nach Wiederherstellung des Kaisertums. Das Senatskonsult vom 7. Nov. 1852 legte diese Frage dem französischen Volk vor, welches 21. u. 22. Nov. mit 7,801,321 Stimmen gegen
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78% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0021,
Geschichte: Oesterreich-Ungarn. Frankreich |
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9
Geschichte: Oesterreich-Ungarn. Frankreich.
Gablentz
Galen, 1) Chr. Bernh. v.
Gallas
Götz, 1) Joh. v.
Hadik
Haller, 5) Frz. H. v. Hallerkeö
Haspinger
Hatzfeld
Haynau, 2) Jul. Jak. v.
Heister, 1) Sigb. v.
Henikstein
Hentzi, 2
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78% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0339,
Frankreich (Geschichte seit 1880) |
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335
Frankreich (Geschichte seit 1880)
1882, Nancy 1887); >8tl^ti8ti^u6 Fener^Ik äk Ili, Planck« (It,68ultlrt8 ciu äenonidremeut c1t5 1886, I, das. 1888); »^.nnnaii-6 8wn«n |
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78% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0084,
Frankreich (Geschichte bis 987) |
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82
Frankreich (Geschichte bis 987)
Heinrich I. 1031-60.
Philipp I. 1060-1108.
Ludwig VI. 1108-37.
Ludwig VII. 1137-80.
Philipp II. August 1180-1223.
Ludwig VIII. 1223-26.
Ludwig IX. der Heilige 1226-70.
Philipp III. 1270-85.
Philipp IV. der Schöne
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78% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0025,
Geschichte: Frankreich. Großbritannien |
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13
Geschichte: Frankreich. Großbritannien.
Dessolle
Digeon
Dode de la Brunerie
Douay, 1) Ch. Abel
2) Felix Ch.
Drouet, 2) J. Bapt.
Ducos, 2) Nic.
Ducrot
Duguesclin, s. Guesclin
Duhesme
Dumas, 1) Matthieu
2) Al. Davy de la
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78% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0107,
Frankreich (Geschichte 1848-52) |
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105
Frankreich (Geschichte 1848-52)
waren beispiellos. Die Unterhaltung der Nationalwerkstätten verschlang Millionen, und die von Ledru-Rollin in die Provinzen gesandten Kommissare trieben meistens die Verschwendung und Plünderung so arg
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78% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0341,
Frankreich (Geschichte 1887, 1888) |
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337
Frankreich (Geschichte 1887, 1888)
verlangte Rouvier die Aufschiebung derselben bis zur Beendigung der Nentenkonversion (23. Nov.), widririgen Falls das Ministerium zurücktreten würde.
Dies wurde mit 328 gegen 242 Stimmen abgelehnt
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78% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0086,
Frankreich (Geschichte 987-1328) |
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84
Frankreich (Geschichte 987-1328)
regenten salben ließ, sodaß das Wahlrecht der Großen ganz eingeschränkt und in friedlicher Weise ein wichtiger Schritt zur Stärkung der Monarchie gethan wurde. Endlich aber trug es zur Befestigung des Königtums
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78% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0088,
Frankreich (Geschichte 1328-1589) |
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86
Frankreich (Geschichte 1328-1589)
untüchtig und bemühten sich, nach innen und außen die Kraft ihrer Monarchie zu stärken. Schwere Stürme bedrohten diese aber, als nach dem Tode Karls IV., bei dem Mangel eines männlichen Erben, die direkte Linie
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78% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0127,
Frankreich (Geschichte 1887-94) |
Öffnen |
125
Frankreich (Geschichte 1887-94)
Das waren unleugbare Erfolge der Republik und ihrer opportunistischen Regierung. Diese erweckten denn auch sofort aufs neue die erbitterte Gegnerschaft der Radikalen. Ihre Unternehmungen blieben jedoch
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78% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0089,
Frankreich (Geschichte 1328-1589) |
Öffnen |
87
Frankreich (Geschichte 1328-1589)
Burgund angebahnt wurde, ward der letztere von Anhängern des Dauphin erschlagen (1419). Sogleich verband sich sein Sohn Philipp der Gütige mit England; durch eine Heirat Heinrichs V. mit der Tochter Karls VI
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78% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0094,
Frankreich (Geschichte 1789-95) |
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92
Frankreich (Geschichte 1789-95)
als Körperschaft teilte jedoch auch der Klerus die Sünden der Bevorrechteten reichlich. Vorrechte besaß er im weitesten Maße; seine Gesamtsitzungen zeigten alle übeln Seiten der organisierten Standesselbstsucht
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78% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0111,
Frankreich (Geschichte 1852-70) |
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109
Frankreich (Geschichte 1852-70)
Christenmord in Syrien (Juni bis Juli 1860) Veranlassung zu einer Expedition dahin. Nicht ohne Mühe erreichte Napoleon die Zustimmung Englands zu einem Protokoll, das die Großmächte zu Paris 3. Aug
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78% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0340,
Frankreich (Geschichte 1887) |
Öffnen |
336
Frankreich (Geschichte 1887)
cine hohe Entschädigungssumme zahlte, beigelegt, obwohl das Versehen des Jägers leicht erklärlich war, da die französische Jagdgesellschaft die Grenze überschritten und a-uf Anruf nicht geantwortet hatte, also
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78% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0342,
Frankreich (Geschichte 1888, 1889) |
Öffnen |
338
Frankreich (Geschichte 1888, 1889)
der Kammer ernln^n, verlas er ein ziemlich verworrenes Programm, am 4. Juni stellte er den formellen Antrag auf Verfassungsrevision, welche in der Abschaffung der Präsidentschaft und des Senats und dem
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78% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0343,
Frankreich (Geschichte 1889) |
Öffnen |
339
Frankreich (Geschichte 1889)
bedeuten, damit in der Zwischenzeit das Budget für 18W ordnungsmäßig erledigt, das Militärgesetz zu stände gebracht und die Weltausstellung, von der man sich so viel versprach, in Nuhe und Flieden abgehalten
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78% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0085,
Frankreich (Geschichte 987-1328) |
Öffnen |
83
Frankreich (Geschichte 987-1328)
Einfältige als alleiniger König anerkannt, und nach dem Aussterben des karoling. Geschlechts in Deutschland mit Ludwig dem Kinde (911) fielen ihm auch die Lothringer zu. Er suchte sich nun in den Normannen
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78% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0087,
Frankreich (Geschichte 987-1328) |
Öffnen |
85
Frankreich (Geschichte 987-1328)
somit sein Gebiet verdoppelt, so konnte er auch im Innern die größten Erfolge in der Stärkung seiner Monarchie aufweisen. Was seine Vorgänger zur Niederhaltung der großen Vasallen gethan hatten, setzte
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78% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0090,
Frankreich (Geschichte 1589-1789) |
Öffnen |
88
Frankreich (Geschichte 1589-1789)
den; er gewann durch Konkordat mit dem Papste 1516 der Königsgewalt die Bestimmung über die geistlichen Stellen und deren großen Besitz, also über den Adel, der jene Stellen umwarb, fesselte diesen an die Krone
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78% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0091,
Frankreich (Geschichte 1589-1789) |
Öffnen |
89
Frankreich (Geschichte 1589-1789)
Engländern aufgerieben, der Friede zu Paris von 1763 kostete F. seine wertvollsten Kolonien: Canada war an England verloren. Im Innern herrschte seit 1743 ein immer ehr- und würdeloseres Maitressenregiment (s
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78% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0092,
Frankreich (Geschichte 1589-1789) |
Öffnen |
90
Frankreich (Geschichte 1589-1789)
wisse Fragen besaß der "Grand conseil". Leiter all dieser Körperschaften war von Hause aus der König; seit er nicht mehr mitarbeitete, fiel den Räten selbst und den Ressortchefs die eigentliche Gewalt zu
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78% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0093,
Frankreich (Geschichte 1589-1789) |
Öffnen |
91
Frankreich (Geschichte 1589-1789)
waren vielfach veraltet, Mißwachs häufig, die innern und äußern Verbindungen beschränkt und schlecht, Hungersnöte daher hier oder dort häufig, denen sich dann örtliche Aufstände anschlossen. Lange unterband
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78% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0095,
Frankreich (Geschichte 1789-95) |
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93
Frankreich (Geschichte 1789-95)
die Feudalen, die königl. Prinzen an der Spitze, die Auswanderung begannen. In der Nacht des 4. Aug. hob die Nationalversammlung alle Feudalrechte und persönlichen Lasten auf und ließ darauf die Erklärung
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78% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0096,
Frankreich (Geschichte 1789-95) |
Öffnen |
94
Frankreich (Geschichte 1789-95)
Als der Nationalkonvent seine Sitzungen begann, war die radikale jakobinische Partei, der Berg, der Gironde keineswegs an Zahl, wohl aber an Thatkraft und Rücksichtslosigkeit überlegen. Auf Collot d'Herbois
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78% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0097,
Frankreich (Geschichte 1795-99) |
Öffnen |
95
Frankreich (Geschichte 1795-99)
fassung, deren Bestimmung, daß zwei Dritteile des Konvents für das erstemal in den Gesetzgebenden Körper treten sollten, 13. Vendémiaire (5. Okt.) einen von den Royalisten geleiteten Aufstand der Pariser
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78% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0098,
Frankreich (Geschichte 1799-1804) |
Öffnen |
96
Frankreich (Geschichte 1799-1804)
erwarteten den Beginn einer neuen polit. Ordnung. Sieyès zögerte nur, weil er durch den Tod Jouberts eines Generals beraubt war, der ihn unterstützen konnte. Ehe er sich noch mit Moreau verständigt hatte
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78% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0099,
Frankreich (Geschichte 1804-14) |
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97
Frankreich (Geschichte 1804-14)
Erzeugnissen den Markt streitig zu machen drohte, rief schon im Mai 1803 neue Feindseligkeiten hervor. F. begann ungeheure Rüstungen zu einer Landung in England und besetzte im Juli ungeachtet
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78% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0100,
Frankreich (Geschichte 1814-15) |
Öffnen |
98
Frankreich (Geschichte 1814-15)
mußte 14. Okt. 1809 den ungünstigen Frieden zu Schönbrunn schließen, der u. a. F. die illyr. Provinzen verschaffte. Der Kirchenstaat war schon 17. Mai 1809 von Napoleon für einen Bestandteil F.s erklärt worden
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Frankreich (Geschichte 1815-30) |
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Frankreich (Geschichte 1815-30)
waffneten Macht, erklärte Krieg und schloß Frieden, verlieh die Staatsämter und hatte die Initiative in den Gesetzen. Er konnte die beiden Kammern (der Pairs und der Abgeordneten), die mit ihm die Gesetzgebende
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Frankreich (Geschichte 1815-30)
lich 5. Sept. 1816 zur Auflösung der Deputiertenkammer. Die Liberalen der neuen gemäßigtern Kammern erlangten ein Wahlgesetz vom 5. Febr. 1817, das direkte Wahlen in der Departementalhauptstadt vorschrieb
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Frankreich (Geschichte 1830-48) |
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Frankreich (Geschichte 1830-48)
gierung, in der sich Villèle durch die kluge Leitung des Staatshaushalts behauptete, mit ebensoviel Zugeständnissen an die Adels- und Priesterpartei hervor. Da der König die Absicht hatte, die Majorate
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Frankreich (Geschichte 1830-48)
begannen die Volkshaufen die königl. Wappen zu zerschlagen, die Waffenmagazine zu erbrechen, und die Wut steigerte sich reißend, als die königl. Garde zuerst am Palais-Royal die Massen durch Gewehrfeuer zu
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Frankreich (Geschichte 1830-48)
erbitterung war dadurch nicht beschwichtigt. Vereine mit republikanischer Tendenz, an deren Spitze der ältere Cavaignac und Marrast sich damals zuerst bemerkbar machten, zeigten, daß die Feinde der neuen
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Frankreich (Geschichte 1848-52) |
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Frankreich (Geschichte 1848-52)
(Guizot Auswärtiges und Duchatel Inneres) bis zum 24. Febr. 1848. Zunächst strebte es die Rückkehr zur Friedenspolitik an. Die Kriegsrüstungen wurden eingestellt, Ersparnisse versucht und nur der Plan, Paris zu
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Frankreich (Geschichte 1848-52)
neuen Präfekten, auf die er zählen konnte, ließen Ludwig Napoleons Absicht deutlich erkennen. Als die Nationalversammlung nach einer sechswöchigen Vertagung 1. Okt. 1849 wieder zusammentrat, wurden die Kredite
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Frankreich (Geschichte 1852-70) |
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Frankreich (Geschichte 1852-70)
Lamoricière, Bedeau, Changarnier, Thiers, Duvergier de Hauranne, Rémusat, Victor Hugo, Quinet, Charras u. a., verbannt oder ausgewiesen und eine Anzahl Republikaner zur Deportation bestimmt hatte, erfolgte 14
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Frankreich (Geschichte 1852-70) |
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Frankreich (Geschichte 1852-70)
auf einer Pariser Konferenz (März bis Mai 1857) ausgetragen. Insbesondere aber dehnte F. jetzt seinen Einfluß aus über Italien, wo es an Sardinien einen festen Bundesgenossen gewonnen hatte. Auf dem Pariser
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Frankreich (Geschichte 1852-70) |
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Frankreich (Geschichte 1852-70)
nach dem Abzug der Franzosen ein besonderes Odium verlieh. Napoleon suchte den ungünstigen Eindruck durch einen leichten diplomat. Triumph zu verwischen, und von den Verwicklungen zwischen Preußen und Österreich
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Frankreich (Geschichte 1852-70) |
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Frankreich (Geschichte 1852-70)
Zahlreiche oppositionelle Zeitungen entstanden; aber alle übertraf die "Lanterne" von Rochefort durch ihre unerhörte Rücksichtslosigkeit und schneidende Satire. Auch die Entthronung der Königin Isabella II
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Frankreich (Geschichte 1870-73) |
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Frankreich (Geschichte 1870-73)
übernehme. Am 19. Juli wurde die franz. Kriegserklärung in Berlin überreicht, und Napoleon III. übernahm in Metz 28. Juli das Oberkommando der Rheinarmee, nachdem er der Kaiserin Eugenie die Regentschaft
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Frankreich (Geschichte 1873-79) |
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Frankreich (Geschichte 1873-79)
oder Hoffnung einer baldigen monarchischen Restauration entgegensah. Die Prinzen des Hauses Orléans kehrten nach F. zurück; der Graf von Chambord (Heinrich V.) erschien zu einem längern Besuch auf seinem Gute
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Frankreich (Geschichte 1873-79) |
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Frankreich (Geschichte 1873-79)
von langer Dauer zu sein, denn die Legitimisten betrieben leidenschaftlicher als je die Verschmelzung, hatten viele Orleanisten dafür gewonnen und formulierten bereits einen Antrag auf Zurückberufung des Grafen
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Frankreich (Geschichte 1879-87) |
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Frankreich (Geschichte 1879-87)
versagte. Um sich aus der Verlegenheit zu helfen, legte sie 23. Nov. 1876 einen Gesetzentwurf vor, wonach die militär. Ehren nur den aktiven Militärs erwiesen werden sollten. Diese offenkundige Hinneigung zu
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Frankreich (Geschichte 1879-87) |
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Frankreich (Geschichte 1879-87)
neues Ministerium bildete, worin er neben dem Präsidium das Auswärtige übernahm, Ferry das Unterrichtsministerium behielt.
In der Session von 1880 lagen die Ferryschen Unterrichtsgesetze dem Senat zur Beratung
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Frankreich (Geschichte 1879-87) |
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Frankreich (Geschichte 1879-87)
ganze tunesische Handel lag, sah sich in seiner Hoffnung, das gegenüberliegende Land selbst in Besitz zu nehmen, getäuscht. Die Erbitterung der Italiener stieg zu so hohem Grade, daß 19. Juni 1881 blutige
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Frankreich (Geschichte 1879-87) |
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Frankreich (Geschichte 1879-87)
Als dann noch im Juni Englands Absicht auf ein bewaffnetes Einschreiten immer deutlicher wurde, Freycinet aber nur zu einer gemeinsamen Besetzung des Sueskanals, nicht aber zu Operationen gegen Arabi bereit
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Frankreich (Geschichte 1879-87)
ten zu säubern. Am 25. Juli genehmigte der Senat das Gesetz mit geringen Modifikationen, denen die Kammer am 31. zustimmte. In demselben demokratischen Zuge bewegten sich auch die andern Reformen im Innern
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Frankreich (Geschichte 1879-87) |
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Frankreich (Geschichte 1879-87)
nicht der Friede ein. Der Überfall einer franz. Kolonne durch die Chinesen 23. und 24. Juni 1884 bei Langson brachte den Krieg von neuem zum Ausbruch. Da derselbe in F. sehr unbeliebt war, so scheute sich
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Seite 0123,
Frankreich (Geschichte 1879-87) |
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Frankreich (Geschichte 1879-87)
lichen oder Wahlämtern ausschloß, so wurde auch der Herzog von Aumale, der, wie die Herzöge von Chartres und von Alençon, bereits durch das Dekret vom 25. Febr. 1883 in den Stand der Nichtaktivität versetzt
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Seite 0124,
Frankreich (Geschichte 1887-94) |
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Frankreich (Geschichte 1887-94)
In der innern Politik suchte Goblet den Radikalen dadurch genug zu thun, daß er eine größere Anzahl Unterpräfekturen zu streichen empfahl, was übrigens im Senat nicht durchdrang. Dann versuchte das Kabinett
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7. Band: Foscari - Gilboa →
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Seite 0125,
Frankreich (Geschichte 1887-94) |
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Frankreich (Geschichte 1887-94)
lung des Verhältnisses zwischen Staat und Kirche u. a. wieder laut und fanden innerhalb und außerhalb der Kammer Widerhall. Zunächst bei den Monarchisten (insbesondere den bonapartistischen), die darauf
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7. Band: Foscari - Gilboa →
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Seite 0126,
Frankreich (Geschichte 1887-94) |
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Frankreich (Geschichte 1887-94)
Sitzen 42, die Boulangisten erhielten 49 Mandate. Die Untersuchung gegen Boulanger selbst hatte 13. Aug. mit seiner, Dillons und Rocheforts Verurteilung zur Deportation geendet und nebenbei die völlige
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7. Band: Foscari - Gilboa →
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Seite 0128,
Frankreich (Geschichte seit 1894) |
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Frankreich (Geschichte seit 1894)
Ein Handelsvertrag mit Rußland, in dem F. die Zölle auf Naphthaprodukte (Petroleum) auf die Hälfte des bisherigen Betrages herabsetzte und von Rußland wesentliche Zollermäßigungen für feinere
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
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Seite 0544,
Frankreich (Geschichte: Karl VI., Karl VIl.) |
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Frankreich (Geschichte: Karl VI., Karl VII.).
sein der nationalen Einheit mächtig) gab ihm den Vorwand, den Kampf gegen die Engländer von neuem aufzunehmen. Da König Eduard III. alt und schwach geworden, der heldenhafte Prinz von Wales
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
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Seite 0559,
Frankreich (Geschichte: Napoleons Sturz, Ludwig XVIII.) |
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Frankreich (Geschichte: Napoleons Sturz, Ludwig XVIII.).
sen gegeben. Mit Alexander I. von Rußland dagegen schloß Napoleon zu Tilsit Freundschaft; nicht nur verlor derselbe nichts, sondern Napoleon versprach ihm auch das Kaisertum des
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
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Seite 0565,
Frankreich (Geschichte: zweite Republik, Napoleons Staatsstreich) |
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Frankreich (Geschichte: zweite Republik, Napoleons Staatsstreich).
führte zu dem Beschluß einer Expedition gegen Rom, um hier den von der römischen Bevölkerung vertriebenen Papst wieder einzusetzen und zugleich den französischen Einfluß
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0548,
Frankreich (Geschichte: Heinrich III., Heinrich IV.) |
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Frankreich (Geschichte: Heinrich III., Heinrich IV.).
Condé 11,000 deutsche Protestanten zu Hilfe führte, mußte der Hof im Frieden von Longjumeau (März 1568) den Hugenotten neue Zugeständnisse machen. Allein Katharina und Karl IX. selbst
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0560,
Frankreich (Geschichte: die Hundert Tage, Ludwig XVIII.) |
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Frankreich (Geschichte: die Hundert Tage, Ludwig XVIII.).
und die meisten seiner geraubten Kunstschätze behalten durfte. Dann gab der König 4. Juni die neue Verfassung, die sogen. Charte, um die freiheitlichen Errungenschaften
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0562,
Frankreich (Geschichte: Julirevolution, Ludwig Philipp) |
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Frankreich (Geschichte: Julirevolution, Ludwig Philipp).
abzuschicken (Mitte April 1830). Aber die Kammern (selbst die modifizierte Pairskammer) zeigten sich nach ihrem Zusammentritt (März 1830) entschlossen, vor allem
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0564,
Frankreich (Geschichte: Februarrevolution, zweite Republik) |
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Frankreich (Geschichte: Februarrevolution, zweite Republik).
als 1000 Teilnehmern besucht; darauf folgten bis 25. Dez. 1847 noch 70 Reformbankette. So sehr auch bei denselben die dynastische Opposition überwogen hatte, sowenig Männer
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7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0130,
Frankreich (Litteratur zur französischen Geschichte) |
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Frankreich (Litteratur zur französischen Geschichte)
ebd. 1859); Doniol, Histoire des classes rurales en France (2. Aufl., ebd. 1865); Giguet, Histoire militaire de la France (2 Bde., ebd. 1849); Dussieux, L'armée en France (3 Bde
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7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0129,
Frankreich (Litteratur zur französischen Geschichte) |
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Frankreich (Litteratur zur französischen Geschichte)
gewählt wurde, wo ihm die Regierungspartei nicht einmal einen Kandidaten entgegensetzte. Das Kabinett Dupuy reichte seine Entlassung ein, wurde aber vom Präsidenten der Republik
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0546,
Frankreich (Geschichte: Karl VIII., Ludwig XII., Franz I.) |
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Frankreich (Geschichte: Karl VIII., Ludwig XII., Franz I.).
seinem Hof auf, welche auch in F. den Anstoß zu jener gewaltigen humanistischen Bewegung gaben, die zur Renaissance, zur Wiedergeburt der schönen Künste und wahrer
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0547,
Frankreich (Geschichte: Heinrich II., Franz II., Karl IX.) |
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Frankreich (Geschichte: Heinrich II., Franz II., Karl IX.).
pel eindrang, wurde durch Mangel, Krankheit und die Kaiserlichen völlig vernichtet (1528). So wurde Franz zu dem Frieden von Cambrai (1529) genötigt, in welchem er die Abtretung
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0568,
Frankreich (Geschichte: Napoleon III., deutsch-französischer Krieg) |
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Frankreich (Geschichte: Napoleon III., deutsch-französischer Krieg).
Seitdem wurde die Politik des Kaiserreichs immer unsicherer und schwankender. Um das ungestüme Verlangen nach irgend einer Genugthuung für 1866 zu befriedigen, wollte
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0399,
Oper (Geschichte der O.: Italien, Frankreich, Deutschland) |
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Oper (Geschichte der O.: Italien, Frankreich, Deutschland).
valieri und Viadana waren dagegen nicht bis zur Abtötung des musikalischen Fleisches gegangen, und auch auf dem Gebiet der dramatischen Komposition dauerte es gar nicht lange
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0543,
Frankreich (Geschichte: Haus Valois; Philipp VI.,. Johann der Gute, Karl V.) |
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Frankreich (Geschichte: Haus Valois; Philipp VI., Johann der Gute, Karl V.).
trat er gegen den Papst auf. Bonifacius VIII., der herrschsüchtigste aller Päpste, der nicht nur die geistliche, sondern auch die weltliche Herrschaft über
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