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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Victoria regiabis Victor-Perrin |
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etwa zwei Abende und Nächte geöffnet, am ersten Abend weiß, in der Mitte rosenrot, am zweiten Abend hell bis dunkelpurpurrot mit blumenblattartigen, purpurroten Staubfäden, wohlriechend, und ihr Kelch ist vierspaltig, purpurrot und abfallend
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0464,
von Roobbis Rosenholz |
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, die entweder einen entfernt rosenähnlichen Geruch besitzen oder sich durch eine schön rosenrote bis purpurrote Färbung auszeichnen. Die erstern dienen zu Parfümeriezwecken, die letztern in Form von Furnieren zu allerlei eingelegter Arbeit
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Centaureabis Centime |
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, braunen, purpurroten und bunten Blüten und wird daher auch als beliebte Zierpflanze in den Gärten kultiviert. Die Randblüten wurden früher als Heilmittel benutzt, jetzt dienen sie höchstens noch als Zusatz zu Räucherpulvern, um diesen ein bunteres
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Cerevisbis Cerit |
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und zerteilenden Breiumschlägen benutzt. C. speciosissimus Dec., mit ziemlich aufrechtem, sehr ästigem Stamm und langen, drei- bis vierkantigen, in der Jugend bräunlich-purpurroten, später grünen Ästen, stammt aus Mexiko. Die Blüten sind groß, geruchlos
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Chrysographiebis Chrysophyllum |
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, goldglänzende, geruch- und fast geschmacklose Kristalle, löst sich in Alkohol, Äther, Benzol und kochendem Wasser, schmilzt bei 162° und sublimiert zum Teil unzersetzt. In Alkalien löst sie sich mit purpurroter Farbe. Eine Zeitlang glaubte man, die C
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Cirencesterbis Cirsium |
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herablaufenden, doppelt-fiederspaltigen Blättern, rispig gruppierten, am Ende der Zweige gehäuften, purpurroten Blüten und purpurrotem Stengel, ist gemein auf nassen Wiesen durch ganz Europa und wird im Norden jung als Gemüse genossen. Von C
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Crimenbis Crispinus |
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, ausdauernden Blättern, 1 m. hohem Schaft und reicher Dolde von 20-30 gestielten, bis 16 cm langen, wohlriechenden, purpurroten Blüten, deren Einschnitte weiß, auswendig purpurrot und zurückgerollt sind. Die Staubfäden und Griffel sind purpurrot. Von C
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Gladii jus et potestasbis Gladstone |
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L., in Südeuropa, hat einen 1 m hohen Stengel und schöne purpurrote, weiße oder fleischfarbige, fast rachenförmige Blüten. Die Wurzel dieser Pflanze, von etwas süßlichem Geschmack und schwach veilchenartigem Geruch, war sonst als runde Siegwurzel
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Önomausbis Onslow |
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gestellte Blumen. Außer mehrern schönen Zierpflanzen unserer Gärten mit gelben, rosen- oder purpurroten oder gescheckten Blumen, deren Mehrzahl im Freien aushält und durch Samen leicht vermehrt werden kann, gehört hierher die zweijährige oder gemeine
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0433,
Scheren |
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433
Scheren.
Anlassen verfahren, welches man bis zum Stroh- oder Goldgelben, oft auch bis zum Purpurroten oder Violetten treibt. Nach dem Härten werden die S. geschliffen, poliert etc. Gußeiserne S., die nach dem Guß nur geschliffen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Baumweichselbis Baumwolle |
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, 1,5-2 m hoch, mit fünflappigen Blättern, kurzgestielten, blaßgelben, im Grund purpurroten Blüten und Samenkapseln von der Größe einer Walnuß, wächst am Irawadi und wird in Indien, Kleinasien, Nordamerika, Ägypten und Südeuropa kultiviert
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Blattrosettebis Blattwespen |
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5
Blattrosette - Blattwespen.
men, benagt Knospen und junge Schosse, legt seine Eier wie der Zweigabstecher oder in unreife Kirschen oder Pflaumen, deren Stiel er dann durchbeißt. Die abfallenden Früchte muß man vernichten. Der purpurrote
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Cattleyabis Catulus |
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große, kapuzenförmige, an den Rändern wellig gekräuselte Lippe nach oben gerichtet ist. Die schönsten Arten sind: C. crispa Lindl., mit weißen Blüten und zugespitzter, inwendig purpurroter Lippe; C. labsata Lindl., mit großen, zart rosenroten Blüten
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Ceresinbis Cereus |
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, dünnen, schlanken Ästen, kurzen Stacheln, bläulich-rosenfarbenen oder hell purpurroten, bis 8 cm langen Blüten und kugeligen, dunkel purpurrötlichen, mit borstigen Knötchen besetzten Früchten von pflaumenähnlichem Geschmack, ist in Westindien
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Chronostichonbis Chrysanthemum |
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Kristalle, schmeckt sehr bitter, löst sich in Alkohol, schwer in Wasser, färbt dasselbe aber purpurrot, verpufft beim Erhitzen und bildet mit Basen schwer lösliche, grün metallisch glänzende oder purpurrote, beim Erhitzen verpuffende Salze. Beim Kochen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Conwaybis Cook |
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. Die Blätter, Sepienkraut, wurden sonst als Purgiermittel benutzt. C. Soldanella L. (Calystegia Soldanella R. Br., Meerkohl-, Meerstrandswinde), perennierende Pflanze mit niederliegendem Stengel, nierenförmigen Blättern und großen, blaß purpurroten Blüten
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0244,
Ficus |
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gelbliche, grünliche, purpurrote, braune und fast schwarze; sie sind birnförmig, sehr zartschalig und enthalten gallertartiges, durchscheinendes, goldgelbes, rötliches oder purpurrotes Fleisch. An luftigen, schattigen Orten oder in Öfen getrocknete Feigen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0741,
Fritsch |
Öffnen |
741
Fritsch.
migen, gestreiften, purpurroten Kronblättern, wird wie die vorige Art kultiviert, ebenso F. Meleagris L. (Brettspielblume, Kiebitzei), in Italien, Frankreich, in der Schweiz, Österreich und Deutschland, 25-40 cm hoch, ein- bis
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Gallengangbis Gallensteine |
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leicht lösliche Alkalisalze, welche sehr süß schmecken. Ihre farblose Lösung in konzentrierter Schwefelsäure färbt sich beim Erwärmen mit Zucker intensiv purpurrot. Beim Kochen mit verdünnten Alkalien zerfällt sie in Glykokoll C2H5NO2^[C_{2}H_{5}NO_{2
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Godefroybis Gödöllö |
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auch zur Gattung Oenothera gestellt werden. Mehrere Arten, wie G. rubicunda Sp., mit violett-rosenroten, innen purpurrot gefleckten Blüten, G. Lindleyana Sp., mit ähnlichen, aber größern Blüten, und besonders G. Whitneyi A. Gray, mit zart rosenroten
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0919,
Indigo (Bestandteile, Handelssorten, Benutzung, künstliche Darstellung) |
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indifferent, unlöslich in allen gewöhnlichen Lösungsmitteln und zersetzt sich beim Erhitzen, ohne zu schmelzen, unter widerwärtigem Geruch und Entwickelung prächtig purpurroter Dämpfe. Beim Erhitzen an der Luft brennt er mit Flamme, und beim Einäschern
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Phloxbis Phokis |
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werden. P. Drummondii Hook., aus Texas, mit lilafarbigen, am Schlunde dunkel purpurrot gefleckten, auch hell und dunkel purpurroten oder rosenroten und weißen Blüten, ist einjährig und wird in zahlreichen Varietäten kultiviert; P. paniculata L
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Purpurabis Puschkin |
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rote, wasserfreie oder orangefarbene Kristalle mit 1 Molekül Kristallwasser, löst sich leicht in kochendem Wasser, Alkohol und Äther, mit kirschroter Farbe in Alaun, mit purpurroter in Alkalien; es schmilzt bei über 100°, sublimiert bei über 200° unter
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Achimbis Achmim |
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derselben wurden ihrer prächtigen, meist scharlach- oder purpurroten
Blumen wegen zu Modezierpflanzen. (S. Tafel: Warmhauspflanzen , Fig. 4.) Sie besitzen aus Schuppen
zusammengesetzte raupenförmige Wurzelstöcke (Rhizome), vegetieren vom
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Bignoniaceenbis Bihar (in Ungarn) |
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und werden durch Ableger oder importierten Samen vermehrt. Zu den schönsten gehören B. speciosa Hook, aus Buenos-Aires, mit großen, lilafarbenen, dunkellila geäderten Blumen, B. floribunda Kth. aus Mexiko mit purpurroten Blütensträußen, B. Chica Humb
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Cissoidebis Cistercienser |
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schönste Art ist C. discolor Blume aus Java. Sie hat dunkelrote Zweige, rosenrote Ranken und herzförmig-längliche, lang zugespitzte, gesägte Blätter, welche unterseits purpurrot, oberseits sammetartig dunkelgrün und hier mit weißen Flecken
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Immunbis Imnau |
Öffnen |
,
goldbraunen, rosenroten, purpurroten oder atlas-
weißen Blumen, die in ihrer natürlichen Färbung
(naturell), die weißen dagegen in verschiedenen künst-
lichen Farben zu Kranz und Vouquet Verwendung
finden. Sie werden in vielen Gärten eigens
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Indifferenzzonebis Indigen |
Öffnen |
in geringer Menge mit blauer, in ge-
schmolzenem Paraffin mit roter Farbe. Aus heißem
Terpentinöl krystallisiert es in schönen blauen Ta-
seln. Bei 300" verwandelt es sich in purpurroten
Dampf. Es verbindet sich weder mit Säuren noch
mit Alkalien, nur
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Laticlaviibis Latinae Feriae |
Öffnen |
purpurroten Blumen, und 1^. Franäi-
tiolug /Neb., von noch höherm Wüchse, mit eckigem
Stiele; sie trägt viele lange achselständige Blüten-
stiele mit je 1 - 3 großen, schwach wohlriechenden
purpurroten Blumen, deren Fahne besonders stark
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Passionskreuzbis Passivität |
Öffnen |
mit purpurrotem Fadenkranz; die gelbe, wie ein
Hühnerei große Frucht ist von süßem Geschmack. Diese Art stammt aus Nordamerika und ist in Süddeutschland winterhart.
Passiflora quadrangularis L. (Jamaika), die
Grenadella der Peruaner, hat bis
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Verdibis Verdienstorden |
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, gestiftet 11. Febr. 1890 für Militärverdienst in sieben Klassen. Ordenszeichen ist ein Stern von acht Strahlen; die senkrechten und wagerechten bestehen aus je fünf purpurroten, die übrigen aus je fünf gelben Strahlenbüscheln. Der Stern ist belegt mit zwei
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0561,
Indigofera |
Öffnen |
, sein Gewicht. Die leichtesten, tiefblau gefärbten, beim Reiben kupfrigrot glänzend werdenden Stücke gelten als die besten. Beim Erhitzen auf einem Bleche verflüchtigt sich reiner I. und entwickelt einen purpurroten Dampf.
Seine Bedeutung verdankt der I
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0029,
Geißlersche Röhre (Erscheinungen in mäßig und in stark verdünnter Luft) |
Öffnen |
. in Wasserstoffgas purpurrot, in Kohlensäure grünlich. Immer aber ist sein Licht reich an jenen violetten und ultravioletten Strahlen, welche das als "Fluoreszenz" bezeichnete Selbstleuchten des Glases hervorzurufen im stande sind; indem man Teile der Röhre
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Pseudopodienbis Psilomelan |
Öffnen |
. Cattleyanum Sab., in China, Brasilien, trägt kugelige, schwarz purpurrote Früchte von der Größe großer Pflaumen mit rötlichem, süßem, schwach säuerlichem Fleisch. P. pyriferum L., in Westindien, mit birnförmigen, blaßgelben, wohlriechenden, säuerlich
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Psychopomposbis Pterocarpus |
Öffnen |
oder eiförmiger, ringsum häutig geflügelter Hülse. Etwa 15 Arten im tropischen Asien, Afrika und Amerika. P. Draco L. (P. officinalis Jaca., Drachenblutbaum), in Westindien, mit gelben, purpurrot gestreiften Blüten, enthält einen hell blutroten Saft
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0119,
Spektralanalyse (Ergebnisse und praktische Verwendung) |
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. Befindet sich z. B. Wasserstoffgas in der Röhre, so leuchtet ihr mittlerer enger Teil mit schön purpurrotem Lichte, dessen Spektrum aus drei hellen Linien besteht, einer roten, welche mit der Fraunhoferschen Linie C, einer grünblauen, die mit F
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Cycadeenbis Cyclamen |
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in den Wäldern der Alpengegenden, doch auch schon in Böhmen und Mähren auf steinigen, bemoostem Kalkboden vorkommt, unter dem Namen Erdscheibe, Saubrot und Alpenveilchen bekannt (s. Tafel: Alpenpflanzen, Fig. 11). Sie hat hübsche, purpurrote
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0572,
Tabak |
Öffnen |
der persische T. (Nicotiana persica Lindl., Fig. 3 mit weißer Blüte und sitzenden, schmalen Blättern sowie der chinesische T. (Nicotiana chinensis Fisch., Fig. 4) mit kleinen purpurroten Blüten und langen, schmalen, spitz zulaufenden, den Stengel
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0169,
von Goldbis Goldfirnisse |
Öffnen |
- und sauerstoffhaltigen Körper von wechselnder Zusammensetzung. Er ist ein purpurfarbenes lockres Pulver, welches Glasflüsse gelb färbt; wird aber das Glas nachgehends wieder angewärmt, so verwandelt sich die Farbe in ein prächtiges Purpurrot
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0183,
Guttapercha |
Öffnen |
Probegläschens einen kristallinischen Niederschlag ab; Gurjunbalsam färbt sich dagegen intensiv purpurrot und nach einigen Minuten violett; Hardwickiabalsam endlich bleibt unverändert und behält seine blaßgrünlichgelbe Färbung der Lösung
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0197,
von Hefebis Heidelbeeren |
Öffnen |
durch Spätfröste, teuer genug werden kann. Die Beere enthält neben Zucker und Gummi einen purpurroten Farbstoff, Äpfelsäure und Citronensäure und schmeckt bekanntlich angenehm süßsäuerlich und etwas zusammenziehend. Getrocknet ist sie schwarz, runzlig, kleinen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0206,
Holz |
Öffnen |
Grünliche spielend, atlasartig glänzend, nach dem Kerne hin dunkler gestreift, mit feinen, purpurroten Adern durchzogen. Es wird als Wasserbau-, Tischler-, Wagnerholz etc. gern verarbeitet. - Der bei uns überall vorkommende spanische Flieder (Syringa
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0225,
von Indischer Hanfbis Ingwer |
Öffnen |
der Blüten noch geschlossen über einander liegen, eine Art Zapfen bilden, aus welchem dann die orchideenartigen, wohlriechenden Blüten hervortreten, die fünf schmale, gelblich weiße Zipfel und ein purpurrotes, gelb geflecktes Lippenblatt haben. Man
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0245,
von Kalmuckbis Kamelott |
Öffnen |
geben Äther und Alkohol gelbe Extrakte, die durch Alkalien in Purpurrot umgefärbt werden. Der Farbstoff ist harziger Natur; das Pulver verbrennt gleich dem Bärlappsamen blitzartig, wenn es durch eine Flamme geblasen wird. Das medizinisch zu brauchende
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0277,
von Kobaltbis Kochenille |
Öffnen |
sind, von den Pflanzen auf untergelegte Tücher oder in Schüsseln abgestrichen, getödet und getrocknet. Der purpurrote Saft der lebenden Tiere besteht in einer farblosen Flüssigkeit, in welcher der Farbstoff in Gestalt winziger Körnchen schwimmt. Auch
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0281,
von Kognakbis Kohlensaures Ammoniak |
Öffnen |
sie zu mehreren Hunderten in eine Traube vereint wachsen. Frisch sind sie purpurrot und fleischig, getrocknet schwärzlich braun, runzlig, etwas größer als Erbsen, an der Anheftungsstelle eingedrückt, daher etwas nierenförmig gestaltet. Sie haben unter
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0282,
von Kohlensaurer Barytbis Kohlensaures Zinkoxyd |
Öffnen |
künstlicher Mineralwässer, sowie auch zur Darstellung andrer Lithionsalze für Photographie und Medizin. Wird Lithionkarbonat in etwas Salzsäure gelöst, die Lösung mit Spiritus übergossen und entzündet, so brennt letzterer mit prächtig purpurroter Flamme
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0297,
von Kreppbis Kreuzkümmel |
Öffnen |
Stengel, welche in Trauben die lippenförmigen, kornblumen- oder hellblauen, auch purpurroten, seltener weißen Blütchen tragen. In der Blütezeit, Mai und Juni, wird die ganze Pflanze samt der fadendünnen Wurzel gesammelt und getrocknet. Die Pflanze
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0365,
von Murexidbis Musivgold |
Öffnen |
365
Murexid - Musivgold
Murexid (nach Murex, die Purpurschnecke) ist von Liebig und Wöhler ein künstlicher Farbstoff genannt worden, das schöne Purpurrot, das eine Zeit lang das hohe Interesse der technischen und Modewelt erregte, um bald
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0379,
von Nitroprussidnatriumbis Nudeln |
Öffnen |
. Die Alkalisulfidlösungen färben sich auf Zusatz des Reagens sofort purpurrot bis blau, mit Schwefelwasserstoff entsteht aber diese Färbung nicht.
Das Nitroprussidkupfer wird erhalten durch Mischen der Lösung des vorigen Salzes mit einer solchen von Kupfervitriol, wobei
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0394,
von Osmiumbis Palladium |
Öffnen |
das überschüssige Ammoniak zu verjagen, und dann wieder in großen flachen Gefäßen bei einer Temperatur von 70 bis 75° sich selbst überlassen. Die Färbung schreitet dabei allmählich bis zu schönem Purpurrot fort, worauf man den fertigen Farbstoff mit Wein
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0491,
von Schachtelhalmbis Schiefer |
Öffnen |
und Rändern gemeine ausdauernde Pflanze mit feinzerteilten Blättern und weißen, auf einzelnen Standorten auch purpurroten, in zusammengesetzten Doldentrauben stehenden Blüten, mit würzhaftem Geruch und ebensolchem, dabei bitteren und salzigen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Glycerinaldehydbis Glykocholsäure |
Öffnen |
löslich, krystallisiert in seinen glänzenden Nadeln und schmilzt bei 133°. Durch Zusatz von Zuckerlösung und konzentrierter Schwefelsäure oder Phosphorsäure wird sie purpurrot gefärbt. Durch Kochen mit Alkalien zerfällt sie in Amidoessigsäure
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Abendmahlsgerichtbis Abendwind |
Öffnen |
als hellgraue Streifen mit hellen Rändern, welche später goldgelb und darauf
feuerrot werden, während die Wolken im Innern dunkelblau oder, wenn sie die rote Erleuchtung der
Rückseite durchscheinen lassen, purpurrot
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Abzeichen, politischebis Acacia |
Öffnen |
strauchartig, mit weißem, sehr hartem Holz, grauer, rissiger Rinde und dicken Lagen gelben oder
purpurroten Bastes, kleinen, doppelt gefiederten Blättern, schwarzen Stacheln, langen, hellgelben Blütenähren
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Achilleus Tatiosbis Achmed |
Öffnen |
purpurroter, röhrenförmiger,
am Rand fünfteiliger Blumenkrone. Viele Arten aus den feuchtwarmen Wäldern Mexikos und Zentralamerikas werden bei uns in
Warmhäusern ähnlich den Gloxinien kultiviert. S. Tafel
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0121,
Adler (zoologisch) |
Öffnen |
.). Der Horst steht auf Bäumen, in der Steppe auf dem flachen Boden. Im April legt das Weibchen 2-3 weiße, violettgrün, blaß purpurrot oder hellbraun gefleckte Eier, welche beide Geschlechter bebrüten. Jung eingefangen, wird er sehr zahm, läßt sich auch zur
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Agrippinabis Agrostis |
Öffnen |
behaart, mit linealischen Blättern, laubartig verlängerten Kelchzipfeln, großen, purpurroten Blüten und schwarzen, nierenförmigen, höckerigen Samen, welche giftiges Githagin enthalten. Mit Radensamen gemengtes Brot schmeckt scharf, brennend, betäubt
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Ahornbis Ahorngewächse |
Öffnen |
dreizähligen, unterseits filzigen Blättern, der schnellwüchsigste Alleebaum. Die Ahornarten gedeihen in jedem, selbst sandigem Boden, wenn derselbe nur hinreichend feucht ist. Mehrere sind durch ihre purpurrote Färbung im Frühjahr und Herbst wertvoll
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Alizarinbis Alk |
Öffnen |
in konzentrierter Schwefelsäure, mit purpurroter in Alkalien. Die Lösungen werden durch Alaun und Zinnsalze rot, durch Eisenoxydsalze schwarzviolett gefällt, und auf dieser Eigenschaft, mit Metalloxyden gefärbte Verbindungen einzugehen, beruht seine
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Aloebis Aloger |
Öffnen |
Stachelzähnen, reichblütiger Traube und purpurroten, an der Spitze grünlichen Blüten, wächst im Küstengebiet Ostafrikas und am Kap, nicht auf der Insel Sokotora, wo vielmehr A. Perryi Baker vorkommt. A. ferox Mill. (s. Tafel "Kakteen"), oft 6 m hoch
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Al segnobis Alt |
Öffnen |
werden bei uns als Garten- und Zimmerpflanzen kultiviert, besonders A. peregrina Pers., aus Peru, mit schief linien-lanzettförmigen Blättern und von der Mitte bis zur Basis gelblichen, schwarzrot gefleckten, oben blaß purpurroten oder weißrötlichen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Amarabis Amari |
Öffnen |
, welche einem buschigen Tierschwanz gleich bogig herabhängen; A. sanguineus L., auf den Bahamainseln, dunkel blutrot, mit 90-125 cm hohem, ästigem Stengel, rund-länglichen, zugespitzten, unten bräunlich gelb-purpurroten Blättern und glänzend blutroten
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Antaresbis Antennen |
Öffnen |
weißfilzigen Blättern und schneeweißen Blüten, und die ähnliche A. plantaginea Dec., beide aus Nordamerika, werden als Gartenpflanzen kultiviert. A. dioica Gärtn. (Gnaphalium dioicum L., Katzenpfötchen), mit weißen, rosen- und purpurroten Blüten, findet
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Antiquierenbis Antiseptische Mittel |
Öffnen |
, lanzettlichen Blättern und ansehnlichen, heller und dunkler purpurroten, selten weißen Blüten in lockern Trauben, im südlichen Deutschland und wird in zahlreichen Varietäten, namentlich auch als Zwergform, häufig in Gärten gezogen; das Kraut war früher
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0675,
Apfelbaum (Diels Einteilung) |
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Kantapfel H**††, geflammter Cousinot, Schmelzling H*††D, Cludius' Herbstapfel H**††, purpurroter Cousinot, Jagdapfel W*††C, Charlamovsky S**††.
5) Taubenapfel, kleine und mittelgroße, nicht oder nicht regelmäßig gerippte, länglich kegelförmige Früchte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Apfelbeerstrauchbis Aphakie |
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676
Apfelbeerstrauch - Aphakie.
nenapfel, purpurroter Cousinot. Für denselben Zweck, aber in gegen rauhe Winde mehr geschützten Lagen sind geeignet: königlicher Kurzstiel, Landsberger Renette, Baumanns Renette, Wintergoldparmäne, Luikenapfel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Aracatybis Arachne |
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733
Aracaty - Arachne.
(A. de Nueva Granada) ist dem Schierling ähnlich, hat aber breitere Blätter, einen nicht gefleckten Stengel und purpurrote Blüten. Die großen Wurzeln sind in mehrere fleischige, rübenähnliche Abschnitte geteilt. Man
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Aerugobis Arundo |
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, außen hellgrüne, innen weiße, auf einer Seite klaffende Blumenscheide, welche den keulenförmigen, oben purpurroten, unten mit gelben und weißlichen Blütenteilen und in 2-3 Reihen oder dazwischen mit fadenförmig-spitzen Drüsen besetzten Kolben umhüllt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0903,
Aschenbrödel |
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sowie mittelgroßen, festsitzenden Schuppen. Die gemeine Ä. (Sprengling, Mailing, T. vulgaris Nils.), bis 60 cm lang und 1,5 kg schwer, zeichnet sich vor allen Lachsfischen durch die auffallend große, lebhaft purpurrote Rückenflosse mit schwarzen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Atlasbis Atmometer |
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), atlasartig glänzendes Holz von verschiedener Abstammung, gelb, braun, purpurrot und geädert, wird zu feinen Tischlerarbeiten benutzt. Als Stammpflanzen werden genannt: Ferolia guianensis in Westindien und Südamerika, Chloroxylon Swietenia
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Batatasbis Batavia |
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einen kriechenden oder windenden, 1,6-1,9 m langen Stengel, langgestielte, herzförmige, ausgeschweifte oder buchtig drei- bis siebenlappige Blätter und gegen 5 cm lange, inwendig purpurrötliche, außen rötlich gestrahlte, bisweilen auch ganz weiße oder ganz rote
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Bauhiniabis Baukonstruktionen |
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absterben, dann verwesen und nur das Schlinggewächs übriglassen; aus der faserreichen Rinde dieser Spezies werden sehr feste Seile angefertigt. B. variegata L., ein mäßig großer Baum mit bunten, rosenroten, gelben und purpurroten Blüten, der in Ost
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0969,
Birma (Regierungsform, gewerbliche Thätigkeit etc.; Geschichte) |
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sind reiche Bernsteingruben in Angriff genommen, und fünf Tagereisen südöstlich von Ava werden in den Betten kleiner Bäche Lager von Rubinen, Saphiren, purpurroten Amethysten, Topasen etc. ausgebeutet, die in außerordentlicher Größe bis zum Gewicht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0077,
Blütenfarben |
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, die blauen Blüten zuerst, dann folgen die weißen und purpurroten und zuletzt die gelben und hochroten. Solche statistische Ermittelungen haben aber für die Frage, ob Licht und Temperatur auf das Erscheinen bestimmter B. einen Einfluß haben, gar keine
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Brayerabis Brazza |
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ausgebildete Früchte enthaltenden Rispen, bei denen die ausgewachsenen Kelchblätter dunkel purpurrot geworden sind, bilden das offizinelle Kusso (Kosso). Sie schmecken zuerst schleimig, dann ekelhaft kratzend, anhaltend bitter und adstringierend, riechen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Callitrisbis Calluna |
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740
Callitris - Calluna.
ein schöner Strauch mit purpurrotem, C. lineare Dec., mit scharlachroten Staubfadenbüschel und runden, glänzenden Samenkapseln, welche, wie die Blätter, jahrelang stehen bleiben, C. speciosum Dec., ein gegen 3,5 m hoher
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Calomelasbis Calotropis |
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Strauch mit gegenständigen, unterseits weißfilzigen Blättern und in Afterdolden stehenden, purpurroten, geruchlosen Blüten, enthält in allen Teilen eine scharfe, bittere, opiumartig riechende Milch und ist seit sehr langer Zeit in Ostindien
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Canavaliabis Cancionero |
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. erhält man den ostindischen Kopal.
Canavalia Adans. (Kanavalie, Krimpbohne), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, windende, zum Teil strauchartige Pflanzen mit gefiederten, dreizähligen Blättern und purpurroten oder weißlichen, ansehnlichen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Carduchobis Cäre |
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, buchtig gezahnten, gesägten oder fiederspaltigen, dornigen Blättern, meist purpurroten, selten weißen oder gelblichen Blütenköpfen, röhrigen Zwitterblüten und haariger, abfälliger Samenkrone, meist an wüsten, sterilen Stellen wachsend
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Caryophyllibis Caryota |
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aber, da der Baum nicht häufig vorkommt, hoch im Preis. C. nuciferum L., mit purpurroten Blüten und großen Früchten, deren Nüsse ölreiche, schmackhafte Kerne enthalten (Sonari oder Butternüsse), wächst als hoher Baum in Guayana und hat ein hartes
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Cat.bis Catamarca |
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. syringaefolia Sims. (Zigarrenbaum), aus Georgia, Florida und Japan, einer unsrer schönsten Blütenbäume oder Sträucher, wird 6-16 m hoch, hat große, herzförmige, auf der Unterfläche behaarte, meist zu drei stehende Blätter und große, weiße, inwendig purpurrot
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Chinierte Zeugebis Chinolin |
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° und entwickelt purpurrote Dämpfe. Es löst sich in 770 Teilen kaltem Wasser, in 30 Teilen kochendem Wasser und in 120 Teilen Weingeist. Aus der Lösung in schwefelsäurehaltigem Wasser kristallisiert das normale Sulfat C20H24N2O2-H2SO4+7H2O ^[C20H
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Chizebis Chlapowski |
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in der Folge immer größer und kostbarer. Die Soldaten, welche das Sagum allein trugen, hießen deshalb Chlamydati. Auch auf Reisen bediente man sich dieses Gewandes. Die hohen Offiziere und die Kaiser trugen es scharlach- oder purpurrot. Seit dem 3. und 4
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Chromschwarzbis Chronegk |
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oder dichromsaures Silberoxyd (Silberdichromat) Ag2Cr2O7^[Ag_{2}Cr_{7}O_{4}] wird aus salpetersaurem Silber durch dichromsaures Kali gefällt, ist purpurrot, in Wasser unlöslich, dient als sehr schöne, aber teure Malerfarbe. Chromsaures Zinkoxyd
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Cimentbis Cinchona |
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auf der Unterseite purpurroten oder kurz vor dem Abfallen sich purpurviolett färbenden Blättern, weißen, fleischfarbenen oder purpurnen, wohlriechenden Blüten in endständigen, dekussiert ästigen, oft ansehnlichen Blütenrispen, vom Kelchsaum gekrönten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Cirsocelebis Cisio-Janus |
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, großen, purpurroten, an der Spitze der Zweige stehenden und von den obersten Blättern umgebenen Blüten, sind die jungen Triebe und der unentfaltete Blütenboden genießbar, auch kultiviert man diese Art als Zierpflanze.
Cirsocēle (griech.), s
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Cissoidebis Cistifloren |
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"), von Java, mit dunkelroten Ästen, rosenroten Ranken, 13-16 cm langen, länglich herzförmigen, sägezahnigen, prachtvoll samtartig dunkelgrün, violett purpurrot und weißlich gezeichneten Blättern, ist eine Zierde feuchter Warmhäuser und hält sich über
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Cistineenbis Cito, citissime |
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und vielsamigen Kapseln. Mehrere Arten liefern ein zähes, wohlriechendes Harz, welches als Ladanum (s. d.) in den Handel kommt, namentlich C. creticus L. (C. vulgaris Spach), ein 0,5-1,5 m hoher, sehr ästiger Strauch mit großen, purpurroten Blüten, auf Kreta
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Clarke's Forkbis Classicus |
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, winkelständige, lila- oder fleischfarbige Blüten. C. pulchella Pursh, mit purpurroten Blüten, wird wie die vorige in zahlreichen Varietäten, auch mit gefüllten Blüten kultiviert.
Clarone, s. Bassetthorn.
Clary und Aldringen, fürstliches Haus in Österreich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Clementiabis Clerkenwell |
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Blättern, gelben oder purpurroten, meist in Trauben stehenden Blüten und einfächeriger, vielsamiger Kapsel. Die Arten sind in den wärmern Gegenden über die ganze Erde zerstreut und finden sich besonders zahlreich in Amerika und Arabien. C. pentaphylla L
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Corvusbis Cosel |
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Kapsel; etwa 70 Arten, die meist der nördlichen gemäßigten Zone, besonders Europa und Asien, angehören. C. cava Schw. et K. (Lerchensporn), mit knolliger, hohler Wurzel und kleinen, purpurrötlichen, seltener weißen Blüten, ausdauernd, wächst
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Cottiusbis Couleur |
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, fleischige Sträucher am Vorgebirge der Guten Hoffnung, mit gegenständigen oder abwechselnden, einfachen, fleischig-saftigen Blättern, purpurroten oder hochgelben Blüten in schlaffen Rispen und vielsamigen Balgkapseln. C. orbiculata L., mit 60-90 cm hohem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Cunninghamiabis Cupula |
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), Stadt an der Grenze von Perth- und Forfarshire (Schottland), am Isla, mit Linnenfabrikation und (1881) 2154 Einw.
Cuphea B. Brown (Kuphee), Gattung aus der Familie der Lythraceen, Kräuter und Sträucher mit ganzen Gegenblättern, purpurroten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Curculigobis Cureton |
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, an beiden Enden verschmälerten, oben in der Mitte mit purpurrötlichen Flecken versehenen Blättern und blaß rosenroten, inwendig gelben Blüten; C. comosa Roxb., aus Pegu und der Gegend von Rangun, mit 1,5 m hohen, gestielten, lanzettförmigen, an
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Cuscatlanbis Cushman |
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Teile der Leinpflanze zu erreichen. C. Epithymum Smith (Kleeseide), mit 30-60 cm langem, purpurrotem Stengel und in wenigblütigen Knäueln sitzenden Blüten, in Mittel- und Südeuropa, auf Quendel, Heidekraut, Ginster, auf Klee und Luzerne, tritt in den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Cyanatebis Cyanometer |
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° siedet. Es besitzt einen eigentümlichen, heftigen, Augen und Nase stark reizenden Geruch, hat das spez. Gew. 1,8 und verbrennt mit eigentümlicher bläulicher, purpurrot gesäumter Flamme zu Kohlensäure und Stickstoff. Wasser löst sein 4½-, Alkohol
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Cyatheaceenbis Cykadeen |
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in Schlesien, Böhmen, Österreich, in der Schweiz, mit herzförmig rundlichen, zugespitzten, gezahnten, oben mit einer weißlichen Zone gezeichneten, unten purpurrötlichen Blättern und schönen, wohlriechenden, weißen, blaßrötlichen oder rosenroten Blumen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Cypressengewächsebis Cyprius |
Öffnen |
, hell gefleckte Blätter, einen kurzen, schwarzviolett behaarten Schaft und langdauernde, große, sehr schöne rötlichgrüne, purpurrötlich und blaßbraun gezeichnete Blüten (s. Tafel "Zimmerpflanzen I."). S. Tafel "Orchideen".
Cypris, s. Muschelkrebse
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Dalbergiabis Daleminzien |
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und Koromandel, gibt dunkel purpurrotes, sehr schweres, feinkörniges Holz, welches gute Politur annimmt und als Blackwood, ostindisches Rosenholz nach Europa gebracht und vielfach benutzt wird. D. Sissoo Roxb., im nördlichen Indien, gibt ein gröberes, sehr
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