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Ihre Suche nach Südfrankreich.
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0429a,
Mittel- und Südfrankreich. |
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0428a
Mittel- und Südfrankreich.
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0262,
Germanische Kunst |
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und Dauphiné treten die spitzbogige Form des Tonnengewölbes und die für ganz Südfrankreich bezeichnende Anordnung eines niedrigen, mit Kapellen versehenen Umganges
^[Abb.: Fig. 260. Die Kirche des heiligen Grabes in Jerusalem.]
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0300,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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.
Lavendelöl.
Entweder durch direkte Destillation oder durch Destillation mit Wasserdampf aus den frischen Lavendelblüthen (s. d.), namentlich in Südfrankreich und in England. Es kommt in sehr verschiedenen Qualitäten in den Handel, hervorgerufen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0261,
Germanische Kunst |
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.
Südfrankreich und Italien. Eine ungemeine Vielgestaltigkeit gewann der romanische Stil in der südländischen Gruppe, Südfrankreich und Italien, und weit mehr noch als in Deutschland sind auf diesem Boden kleinere Gebiete mit besonderer Eigenart zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0276,
Germanische Kunst |
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auf die ganze Bildnerei Einfluß nahm. Im westlichen Südfrankreich - dem alten Aquitanien (Languedoc) - erscheint die Formgebung von spätrömischen und byzantinischen Vorbildern einigermaßen beeinflußt; stärker tritt jedoch die Neigung zum Phantastischen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 1038,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum siebzehnten Bande. |
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(Tabellen) 412
Mittel- und Südfrankreich (Karten) 428
Die Schiffahrtsstraßen von Frankreich und den angrenzenden Gebieten 430
Aletschgletscher (Karten) 492
Habsburger I. II. (genealogische Tafeln) 521
Handfeuerwaffen I. II. 536
Hohenzollern I. II
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0174,
Flores. Blüthen |
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die Wäsche gelegt, als Schutzmittel gegen die Motten und in der Likörfabrikation.
Die Waare ist, je nach ihrer Abstammung, von sehr verschiedener Güte; am höchsten geschätzt werden die Blüthen von Südfrankreich (Grasse und Montpellier) und aus den
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0203,
Semina. Samen |
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. Die Haupterzeugungsländer sind für Korinthen Griechenland, wo dieselben von einer sehr klein- und fast schwarzbeerigen kernlosen Varietät des Weinstocks (Vitis Korinthiaca) gewonnen werden, für Rosinen vor Allem Kleinasien, Spanien und Südfrankreich
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0204,
Semina. Samen |
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bittere M. enthaltend, auch durch zahlreiche Bruchstücke der Steinschale verunreinigt.
Die bitteren Mandeln, welche grösstentheils aus Sicilien, der Berberei, auch aus Südfrankreich kommen, sind äusserlich von den süssen nicht zu unterscheiden.
Malaga
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0287,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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-, Bergamott- und Pomeranzenöl. (Letzteres wird dadurch leichter in Weingeist löslich.) Verpufft mit Jod.
Anwendung. In der Likör- und Parfümerie-Fabrikation.
Óleum aurántii florum oder Ól. néroli oder Ól. naphae.
Orangenblüthenöl.
Wird in Südfrankreich
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0298,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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durch Destillation von Geraniumarten gewonnen werden.
Man unterscheidet im Handel 1. Französisches, wird in Südfrankreich aus den Blättern von Geranium odoratissimum (oder Pelargonium odorat.), nach Anderen von Pelargonium radula gewonnen.
2. Afrikanisches
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0500,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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dazu am Meerstrande kultivirt wurden. Diese Fabrikation wurde hauptsächlich in Spanien, Südfrankreich, der Bretagne und Schottland betrieben. Die dabei gewonnenen Pflanzenaschen, auch Sodaaschen genannt, sind dieselben, welche wir bei der Gewinnung
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0565,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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ansehen als eine Verbindung von essigsaurem Kupferoxyd mit Kupferoxydhydrat. Bereitet wird er in den Weinländern, namentlich Südfrankreich, in ziemlich primitiver Weise, indem man alte Kupferplatten mit in Gährung getretenen Weintrestern in Töpfe
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0230,
Germanische Kunst |
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in der Verarbeitung von Tier- und Flechtwerkformen zu Ziermustern. Man begreift daher wohl, daß im Süden, wo die wälsche Bevölkerung über die eingewanderten Germanen das Uebergewicht behauptete - Italien, Südfrankreich, Spanien - die aus der antiken
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0258,
Germanische Kunst |
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Frankreich und England auch noch Sicilien und Unteritalien gerechnet werden, wo ein eigentümlicher Mischstil entstand.
Die Südländer: Italien, Südfrankreich und Spanien - soweit es in dieser Zeit nicht unter arabischer Herrschaft stand - waren, wie erwähnt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Ortonbis Ortsbestimmung |
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662
Orton - Ortsbestimmung
und südl. Europa, Südrußland, Griechenland, Italien, Südfrankreich und in Südschweden zahlreich, in der Schweiz und stellenweise in Deutschland aber seltener angetroffen wird. Das Männchen ist unterseits rostrot, an Kopf
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Physischbis Phytophthora |
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.) aus Nordamerika eingebürgert; in Südfrankreich z. B. ist dieselbe gemein. Diese, in Deutschland nicht selten als Ziergewächs kultivierte Art ist eine über mannshohe Staude mit zolldicken, fleischig-saftigen, meist rot angelaufenen Stengeln, großen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0153,
von Gelbbeerenbis Geraniumöl |
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und getrockneten Früchten mehrer Arten von Kreuzdorn (Rhamnus), die meist in südlicheren Ländern zu Hause sind und einen nutzbaren gelben Farbstoff enthalten. Als Stammpflanzen werden aufgeführt Rh. infectoria, in Südfrankreich, gibt die französischen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0422,
von Pfefferminzebis Pfirsiche |
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freistehend und gewinnt schon bessere Früchte; noch besser sind diese allerdings jenseit der Alpen, in Südtirol, Italien, Südfrankreich, Spanien und in Portugal, und auch schon in Ungarn. Mit den frischen Früchten war früher ein Handel in die Ferne nicht
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0590,
von Tropaeolinbis Tuch |
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der Monoxyazobenzolsulfosäure. -
Zollfrei. Vergl. Anilinfarben.
Trüffeln (vergl. Pilze), Tuber Michh., Familie der Trüffelpilze oder Tuberaceen, Abteilung der Kernpilze, mit mehreren eßbaren Arten,
als französische T., T. melanospermum Vitt. in Südfrankreich,
Winter
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0251,
Résinae. Harze |
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238
Résinae. Harze.
dasselbe in Südfrankreich zu kultiviren, doch liefert es dort so gut wie gar keinen Mastix. Die ganze Produktion wird überhaupt, bis auf einen kleinen Bruchtheil, der von der Insel Candia kommt, von der oben erwähnten Insel
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0261,
Balsamum, Balsam |
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. Lärchen-Terpentin. In Tyrol, Südfrankreich und der Schweiz durch Anbohren der Stämme der Lärchentanne, Larix decidua, gewonnen. Völlig klar, in dünnen Schichten fast farblos, in grösseren Massen gelblich. Geruch feiner als der des gewöhnlichen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0265,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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252
Olea äthérea, ätherische Oele.
gewisse Centren herausgebildet, z. B. Sicilien für die Schalenöle (Citronen, Bergamottöl etc.), Südfrankreich für die feinen Blumenöle und Extraits, deren Gewinnung in der Gegend von Nizza und Grasse
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0273,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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Verhältnisse, fast gänzlich auf die Mittelmeerküsten Südfrankreichs in der Gegend von Nizza und Grasse konzentrirt hat. Deutschland besitzt unseres Wissens keine einzige derartige Fabrik, obwohl es hinreichende Mengen der duftigsten Blüthen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0294,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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verwendet.
Óleum citri, Óleum de cédro.
Citronenöl.
Durch Auspressen der frischen Fruchtschalen von Citrus limonum, der Citrone, gewonnen; namentlich in Italien und Südfrankreich. Seltene
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0316,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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.) durch Destillation mit Wasserdampf. Frisch ist es gelblich bis grünlich, wird aber bald rothbraun; durch Rektifikation lässt es sich farblos herstellen.
Das meiste Oel kommt aus Italien und Südfrankreich, wo das Kraut wild wächst, zu uns, wird aber
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0326,
Flüssige und feste Fette |
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. Papilionacéae.
Südamerika, in Südfrankreich, Spanien, Ostindien etc. kultivirt. Das kalt gepresste Oel ist in seinem Aeusseren dem Mandelöl sehr ähnlich und unterscheidet sich chemisch nur durch langsameres Erstarren bei der Elaidinprobe; heiss
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0333,
Flüssige und feste Fette |
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, oder durch Auskochen der zerquetschten Samen gewonnen. Diese letztere Methode war namentlich in Ost- und Westindien gebräuchlich, während Italien und Südfrankreich, welche die besten Sorten liefern, allgemein das Auspressen der enthülsten Samen vorziehen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0334,
Flüssige und feste Fette |
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Produktionsländer sind fast nur noch Italien und Südfrankreich. Nordamerika, welches grosse Quantitäten produzirt, verbraucht dasselbe für den eigenen Bedarf; auch Ostindien wird durch die schöne italienische Waare vollständig verdrängt. Das italienische Oel
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0349,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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ist die eingedampfte Abkochung der Süssholzwurzel (s. d.). Die Darstellung geschieht in eigenen Fabriken, auch Siedereien genannt, und sind es namentlich Calabrien, Süditalien, Südfrankreich und Spanien, welche uns weitaus die grössten Mengen liefern
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0351,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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, Aegypten und Ostindien in kolossalen Massen kultivirt, bei uns nur zur Gewinnung des Mohnsamens resp. zur Oelbereitung. Hier und da hat man auch in Europa Versuche mit der Opiumgewinnung angestellt, namentlich in Südfrankreich und England
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0183,
Die hellenische Kunst |
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alten römischen Provinzen, als deren bestes Beispiel ich den Tempel in Nimes (Südfrankreich) in Fig. 187 abbilde. Der Aufbau ist einfach und schön, die Säulen zeigen die reiche römisch-korinthische Form.
^[Abb.: Fig. 195. Silberne Prunkschale
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0263,
Germanische Kunst |
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kund.
Spanien. Von Südfrankreich abhängig erscheinen auch die Südschweiz sowie Spanien. Letzteres war in diesem Zeitraum erst zum Teil von der arabischen Herrschaft befreit und die kriegerischen Verhältnisse ließen eine besondere Kunstentwicklung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0271,
Germanische Kunst |
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und Südfrankreich die größere Arbeitsfertigkeit und die Nachwirkung der Antike gefälligere Werke entstehen lassen. Die normannische Gruppe nimmt eine Art Mittelstellung ein. Die Arbeiten der deutschen Bildnerei bestechen vielleicht das Auge nicht beim ersten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0380,
Schaf (Rassen des Hausschafs) |
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, Nordafrika, das Kap der Guten Hoffnung, Südfrankreich, Makedonien, Südrußland und Süditalien. Die Nutzung besteht in Fleisch, Fett, Milch, Wolle und Pelzen (Lämmerfelle, Baranken, Astrachan, Krimmer). 4) Das langschwänzige S. (O. dolichura) hat
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0141,
Deutschland und Deutsches Reich (Handel) |
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139
Deutschland und Deutsches Reich (Handel)
aller Art, Apparate und Instrumente. In den Webwaren aus Wolle sind Rußland, England, Holland, Dänemark und Schweden, in Baumwollgeweben neben den überseeischen Ländern Italien, Spanien, Südfrankreich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0221,
von Gräbbis Gräf |
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- wie die Landschaftsmalerei betrieb. Nachdem er ein Jahr Theatermaler am Königstädtischen Theater gewesen, trat er 1839 Studienreisen nach der Schweiz, Südfrankreich und Paris an, wo er längere Zeit verweilte. Nach Berlin zurückgekehrt, verwertete er die mitgebrachten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0227,
von Grünenwaldbis Gruner |
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für d'Azeglios Werk über die Gallerie von Turin. In die Zwischenzeit fallen einige Reisen nach Südfrankreich und Spanien (1828). 1837-1841 verweilte er in Rom, wo er nach Raffael die Planeten in der Kapelle Chigi von Santa Maria del Popolo (11 Blätter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0251,
von Heckbis Hédouin |
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in Südfrankreich und Italien, wo er den Kreis seiner Anschauungen und Darstellungen erweiterte, brachte er nicht nur Genrebilder, sondern auch italienische Architekturen und Landschaften, die, fleißig durchgeführt, in den Figuren noch einen gewi ssen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0442,
von Reuschbis Richards |
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) , Antoine Henri , franz. Architekt, geb. 12. Febr. 1820 zu Aix (in Südfrankreich), Schüler von Caristie, ließ sich i n Nîmes nieder, wo er 1854 Architekt der Departements Bouches du Rhône, Bar und Hérault wurde. Dort restaurierte er das Kloster Mont
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0275,
Germanische Kunst |
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. Dieses nimmt eine eigenartige Mittelstellung ein; manche Züge erinnern an die deutsche Kunstweise, während andererseits auch der in Südfrankreich geltende Einfluß der Antike sich bemerkbar macht. Im ganzen sind
^[Abb.: Fig 275. Deckenmalerei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0280,
Germanische Kunst |
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, daß in Nordfrankreich die Glasmalerei eine viel ausgedehntere Anwendung fand und daher auch zu besseren Leistungen gelangte. In Südfrankreich und Italien kommt sie in diesem Zeitraume nicht vor; hier machte sich ja auch das Bedürfnis, die Fensteröffnungen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0306,
Germanische Kunst |
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vormals normannischen Kunstgebiete eine bereitwilligere Aufnahme, als in Südfrankreich, wo sie eigentlich erst nach den Kriegen mit den ketzerischen Albigensern Wurzel faßte. Man hielt im Süden an dem romanischen Stile auch dann noch fest
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0313,
Germanische Kunst |
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erstreckte sich nicht nur nordwärts, auch die pyrenäische Halbinsel unterlag ihm. Diese hatte den romanischen Stil von Südfrankreich übernommen und mit Hinzufügung arabischer Formen eigentümlich ausgebildet; diesmal aber wird nicht die südfranzösische
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0315,
Germanische Kunst |
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Kirchen Südfrankreichs der Fall ist, wo gleichfalls mit Ziegeln gebaut wurde. Diese norddeutschen Backsteinbauten sind daher als eine besondere Gruppe innerhalb der Gotik zu betrachten.
Mit den beiden obengenannten Meisterwerken war der neuen Bauweise
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Acadiabis Acapulco |
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und gelben Blütenköpfchen, aus dem tropischen Amerika, wird in den Tropen, in Italien und Südfrankreich
(jährlich 10-20,000 kg) der köstlich duftenden Blüten halber kultiviert, die aus Südfrankreich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Alarmbis Alaska |
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und Römer unter A. (Leipz. 1876).
2) A. II., Sohn Eurichs, 484-507 König des westgotischen Reichs in Spanien und Südfrankreich. Obgleich er den zu ihm geflüchteten römischen Statthalter Syagrius dem Frankenkönig Chlodwig auslieferte, um nicht dessen Zorn
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Après nous le délugebis Aprikosenbaum |
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. am schwierigsten zu heilen ist. Man unterscheidet vier Gruppen: 1) Mandelaprikosen (Aprikosen der Provence), in Südfrankreich, von mehr verwildertem Gehölz, mit wenig wertvollem Fleisch, aber süßem Kern, der wie Mandeln von Konditoren und zur
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Capo d'Istriasbis Capponi |
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, winkelständigen, weißen Blüten und eirunder Frucht, ein zierlicher, 1 m hoher Strauch in Südeuropa und Nordafrika, der in Südfrankreich häufig kultiviert wird, die als Küchengewürz benutzten Kapern (Kappern) liefert. Dies sind die pfefferkorn- bis erbsengroßen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Eichenrindenlausbis Eichhorn |
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benutzt. Ferner liefern die Innenrinde der Korkeiche (Q. suber L.), in Algerien, Sardinien, Spanien und Südfrankreich, die Steineiche (Q. Ilex L.), in Algerien und Südeuropa, wertvolles Gerbmaterial. Letztere wird in Südfrankreich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0928,
Europa (Geologisches, Mineralprodukte) |
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. Die oben genannten Lokalitäten gehören sämtlich der nördlichen an, während sich die südliche (die Hippuritenkreide) von Portugal aus durch Spanien, die Pyrenäen und Südfrankreich hindurch verfolgen läßt und am Aufbau der Alpen, der Apenninen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Lavandulabis Lavater |
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, blattlosen, unterbrochenen Blütenähren, veilchenblauen, in der Kultur vorwaltend weiblichen Blüten und vier glatten, braunen, kleinen Nüßchen. Diese Art wächst vom Atlas durch Spanien, Südfrankreich, Oberitalien, Corsica bis Kalabrien wild, kommt jedoch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Pyrenäische Halbinselbis Pyrenäischer Friede |
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, der namentlich auf den Vorbergen der östlichen P., in der französischen Landschaft Roussillon, ein vorzügliches Gewächs liefert. Hier wie an den kahlen südöstlichen Höhen ist es auch, wo die Kultur des Ölbaums, wie in der Provence und dem übrigen Südfrankreich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Schimmelpilzebis Schimper |
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eine botanische Reise nach Südfrankreich, studierte dann seit 1826 in Heidelberg Medizin und ging mit A. Braun und Agassiz nach München. Dort blieb er bis 1842, zeitweise als akademischer Dozent thätig, zeitweise auf wissenschaftlichen Reisen in den Alpen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1019,
Zinsfuß (Geschichtliches) |
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. für freie Darlehen bestanden haben. In Italien und in jenem Landgebiet, das sich in der Richtung des frühern Burgund, aber breiter als dieses gegen die heute belgische Küste hinzieht, weiter in Südfrankreich erhält sich das ganze spätere
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Bastidebis Bastille |
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Südfrankreichs, besonders bei Marseille; im ältern Kriegswesen ein Blockhaus.
Bastide (spr. -ihd), Jules, franz. Publizist und Geschichtschreiber, geb. 22. Nov. 1800 zu Paris, besuchte das College Henri IV. und studierte Rechtswissenschaft
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0623,
Inquisitionsprincip |
Öffnen |
erkannt wurden, aus und verbrannte sie.
Papst Gregor Ⅸ. entzog die I. der bischöfl. Jurisdiktion, indem er 1232 in Deutschland, Aragonien und Österreich, 1233 in der Lombardei und in Südfrankreich die Dominikaner zu ständigen päpstl. Inquisitoren
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Provasallusbis Provence |
Öffnen |
. Provençalisch heißen die verschiedenen roman. Mundarten, welche im Mittelalter und in neuerer Zeit in Südfrankreich gesprochen werden. Die Grenzen ihres Gebietes bilden im O., S. und W. die Alpen, das Mittelmeer, die Pyrenäen und der Atlantische Ocean
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Albigeoisbis Albinos |
Öffnen |
. beschuldigt. Zu Anfang des 13. Jahrh. hatte sich die Lehre der A. über ganz Südfrankreich ausgebreitet, besonders in großen Städten und bei den adligen Geschlechtern. So glaubte Papst Innocenz Ⅲ. sie nicht länger dulden zu können und nahm die Ermordung seines
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Valladolid (in Mexiko)bis Vallombrosa (Orden von) |
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Vallier.
Vallisnerĭa L., Vallisnerie, Pflanzengattung aus der Familie der Hydrocharidaceen (s. d.). Die bekannteste Art ist die in Südfrankreich und Italien, besonders in den Kanälen der Reisfelder häufige V. spiralis L. (s. Textfig. 5 zum Artikel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0561,
Anemone |
Öffnen |
., (Pfauenanemone), aus Südfrankreich, mit großer, aus 10-12 lanzettförmigen, sehr spitzen, schmalen, feurig karminroten Blättern bestehender Blume; A. sylvestris L. (Waldanemone), in Europa und Nordasien, mit weißen Blüten. A. nemorosa L. (Waldröschen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Camelopardalisbis Camera obscura |
Öffnen |
755
Camelopardalis - Camera obscura.
und November zur Blüte. Sie bilden einen wichtigen, auf weite Entfernungen hin verschickten Handelsartikel der Blumengärtnerei. In Norditalien und Südfrankreich gedeihen sie im Freien. Von andern hierher
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Kreuznimbusbis Kreuzotter |
Öffnen |
, österreich. Orden, bildete schon in Palästina, gleich dem Malteser- und Deutschen Orden, einen geistlichen Ritterorden, den Bethlehemitischen Orden, wendete sich aber nach Eroberung des Königreichs Jerusalem durch die Türken nach Südfrankreich und 1217
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Rhinowbis Rhizom |
Öffnen |
Safranfeldern in Südfrankreich richtet die Krankheit seit Mitte des vorigen Jahrhunderts große Verheerungen an. R. solani Kühn bildet in Form erst weißlicher, später dunkelbrauner, stecknadelkopfgroßer und größerer Pusteln (Sklerotien) auf der Schale
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0140,
Deutschland und Deutsches Reich (Handel) |
Öffnen |
, neuerdings auch aus Deutsch-Afrika. Bedeutend ist die Einfuhr von Petroleum aus Nordamerika, seit kurzem auch aus Rußland; von Olivenöl aus Italien, Spanien, Südfrankreich und Griechenland; von Palmöl über England. Salpeter wird von Chile und Peru
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Termitidaebis Ternitz |
Öffnen |
, so Termes lucifugus Rossi in Italien und Südfrankreich.
Termitidae, s. Termiten.
Termonde, Stadt, s. Dendermonde.
Ternate, eine der Molukken im Malaiischen Archipel, westlich von Djilolo, ein Vulkan (1722 m), mit etwa 9000 E. Der Sultan
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0047,
von Benzylblaubis Berlinerblau |
Öffnen |
,
klärt sich aber bald. Das meiste B. kommt aus Messina und
Palermo in kupfernen Ramieren von 45 bis 50 k Inhalt; außerdem
liefern noch Südfrankreich, Spanien und Griechenland dieses
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0107,
Eisen |
Öffnen |
in Süddeutschland, am Harz, der Schweiz, Südfrankreich abgelagert findet. Zu den Oxyden tritt auch ein Salz des Eisens, das kohlensaure Oxydul, das zwar nur bis 48% Metall ergibt, aber wegen seiner leichten Verhüttung doch gern verwendet
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0128,
von Feldspatbis Fenchelöl |
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kommt von einer andern Fenchelpflanze, Foeniculum dulce, welche nur einjährig und in Südeuropa zu Hause ist und gebaut wird. Diese Ware sendet uns meistens Südfrankreich. - Der Fenchelsame in Pulverform, Abkochungen davon und Fenchelwasser sind
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0154,
von Gerbsäurebis Gerste |
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Blättern von Pelargonium odoratissimum, welches in Südfrankreich in großer Menge angebaut wird, destilliert; nach Gintel wird es jedoch aus den Blättern von P. radula gewonnen; dies französische Öl ist rechtsdrehend und siedet bei 216-220° C. Diesem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0257,
von Kastorinebis Katechupräparat |
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abgebrüht. Wälderartige Kastanienpflanzungen finden sich in mehrern Gegenden Italiens, Spaniens, Portugals und in Südfrankreich, namentlich in der Provence und Languedoc. Die von daher kommenden Früchte sind mit den italienischen die größten und besten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0288,
von Korduanbis Kork |
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, ebenso in den bergigen Distrikten Südfrankreichs. Das Gewächs auf Sicilien, Sardinien und weiter östlich ist wenig nütze und dient nur lokal für die Zwecke der Fischerei etc. Die Insel Corsica hat viele Korkwälder, zählt indes auch nicht unter den
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0289,
Kork |
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Korkdistrikten ist die Ausfuhr unbeschränkt. In Portugal sind Alemtejo und Algarvin die hauptsächlich Kork liefernden Provinzen; das Produkt geht größtenteils nach England und englische Gesellschaften haben gleich ganze Wälder in Pacht. Südfrankreich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0407,
Parfümerien |
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und Feinheit liefert. Die größten und mannigfachsten Geschäfte in Parfümerien werden in den genannten Gegenden Südfrankreichs gemacht, obschon man auch dort nicht von allem das beste hat, denn das feinste Pfefferminz- und Lavendelöl kommt von England
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0431,
von Pimpinellwurzelbis Piperin |
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. Piniennüsse, besser -Kerne aus den Zapfen der Pinie (Pinus Pinea), eines schönen, nur im Süden Europas, Italien, Spanien, Südfrankreich gedeihenden Nadelbaums mit schirmförmiger Krone. Die doppelt faustgroßen, eiförmigen, aufrechtstehenden und nicht
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0464,
von Roobbis Rosenholz |
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wird. Dieses übergegangene Wasser bildet nun das Rosenwasser.
In Südfrankreich, in den so viele Parfümerien erzeugenden Distrikten von Grasse, Cannes, Nizza, werden bedeutende Mengen R. erbaut; man rechnet auf einen Acre etwa 10000 Rosenstöcke, die im Jahre
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0536,
von Smaragdbis Soda |
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% lieferte Spanien, an dessen Südküsten die Salsola soda auf großen Küstenstrecken selbst angesät wurde oder vielleicht noch wird. Diese spanische Ware führt den Namen Barilla. In Südfrankreich, bei Narbonne, gewann man aus Glasschmalz (Salicornia annua
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0576,
von Terpentinbis Terpentinöl |
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und P. Pinaster), die in verschiednen Gegenden Südfrankreichs Wälder bilden, namentlich in dem zwischen Bordeaux und Bayonne liegenden Landstriche. Diese Ware ist dünnflüssiger und feiner, angenehmer riechend und teurer als die gewöhnliche. Man
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0613,
von Weidenrindebis Wein |
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, der Riesling. Manche Sorten lassen sich selbst in mäßige Entfernungen nicht verpflanzen; die Gutedel- und Muskatellersorten haben sich aber bei uns zurecht gefunden; sie stammen aus Spanien und Südfrankreich. Einiges andre scheint aus Italien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0123,
von Courantbis Craig |
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der letzten Jahre nennen wir nur: zwei Küstenscenen von den Hyerischen Inseln (1874), Sonnenuntergang nach stürmischem Wetter an der Küste der Prov ence (1875), der Golf von La Ciotat in Südfrankreich (1877), Strand von Hyères, Jagd auf wilde Tauben
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0220,
von Unknownbis Unknown |
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, weshalb diese Leckerbissen rot gefärbt sind. Nun, es war den betriebsamen englischen Kaufleuten lediglich darum zu tun, ihre schmackhafte Ware auch äußerlich recht appetitlich zu machen. Den roten Farbstoff liefert ihnen Südfrankreich. Dort liegt ein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Adelsmatrikelbis Adémar |
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Aquitanien, aber auch viel über andre Länder enthält. A. starb, wahrscheinlich auf einer Wallfahrt nach dem Gelobten Land, 1029 oder 1030.
2) A. von Monteil, Bischof von Puy (Südfrankreich), ein kluger und ritterlicher Prälat, nahm, nachdem er schon
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Adorantbis Adreßbüreaus |
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. -duhr, lat. Aturus), Fluß in Südfrankreich, entspringt am Tourmalet im Departement Hochpyrenäen, durchströmt das reizende Kampanerthal, die dicht bevölkerte Ebene von Tarbes und die Sandflächen der Landes, wendet sich dann in großem Bogen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Albertische Bässebis Albigenser |
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von Montfort geleiteten entsetzlichen Albigenserkriegen, in denen Südfrankreich grauenhaft verwüstet wurde, besonders das Gebiet des den Ketzern geneigten Raimund VI. von Toulouse. Béziers wurde erstürmt und die gegen 20,000 Seelen starke Bevölkerung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Ampelideenbis Ampère |
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Tropen, wenige in der gemäßigten Zone, zumal Nordamerikas, einheimisch sind. Der wilde Weinstock scheint in Europa einheimisch zu sein, da sich versteinerte Samen desselben in quartären Tuffen Südfrankreichs finden. Vorweltliche Cissus- und Vitis
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Anisbis Anjou |
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. Thüringen, Rußland, Spanien und Südfrankreich liefern das meiste A.
Anisometrisch (griech.), Gegensatz zu isometrisch, Bezeichnung für diejenige axonometrische Darstellung, bei welcher die drei Achsen verschieden lang sind, gleichbedeutend
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Antoniusbis Antoniusfeuer |
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in den "Jahrbüchern für protestantische Theologie" 1880.
2) A. von Padua, geb. 15. Aug. 1195 zu Lissabon, trat 1210 in den Augustiner-, 1220 in den Franziskanerorden, durchzog dann als gewaltiger Bußprediger Südfrankreich und Oberitalien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Aprikosenölbis Apsaras |
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704
Aprikosenöl - Apsaras.
Holzfaser, Kern und Schale, 0,82 Mineralstoffe. Aus den Kernen wird fettes Öl gepreßt (0,919 spez. Gew., Ausbeute über 50 Proz., dient in Südfrankreich zur Verfälschung des Mandelöls), aus den bittern Kernen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0889,
Artus (Artussage) |
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vereinigt, dessen Ursprung und Ausbildung nach Spanien und Südfrankreich hinweisen. Gleichzeitig treten auch noch andre fremdartige Bestandteile in die Artussage ein. Bisher war die Hofhaltung A.' nach dem Charakter eines einfachen walisischen Fürstenhofs
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Bagnesbis Bagratiden |
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genannt. Die gegenwärtige Altstadt erhob sich erst nach 1723; den Grund zu ihrer jetzigen Bedeutung legte der Intendant von Auch und Béarn, Megrit d'Etigny (seit 1761). Vgl. Garrigou, Monographie de B. (Par. 1872-74, 2 Bde.); Gsell-Fels, Südfrankreich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Bambusabis Bamian |
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") ist in dieser Hinsicht nur mit der Kokospalme zu vergleichen. Seine eigentliche Heimat ist unbekannt, man findet es in beiden Hemisphären, und es gedeiht in Algerien und in Südfrankreich üppig. Aus dem Rhizom schießen zahlreiche Halme 18 m und höher
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Bastidebis Bastille |
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. et le libre-échange (Par. 1878); Bondurand, F. B. (das. 1879).
Bastide (südfranz., spr. -stihd), Name der kleinen, von Gärtchen umgebenen Landhäuser in der Nähe der größern Städte Südfrankreichs, besonders um Marseille (s. d.), wo die städtische
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Baugibis Bauhin |
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.
Bauhandwerker, s. Baugewerbe.
Bauhin (spr. bo-äng), Kaspar, Botaniker, geb. 17. Jan. 1560 zu Basel, studierte daselbst, in Padua und Montpellier, bereiste Südfrankreich, Italien und Deutschland und ward 1588 in seiner Vaterstadt Professor der Botanik
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Baux, Lesbis Bavius |
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in Südfrankreich in unerschöpflichen Lagern bei Baux unweit Arles, bei Avignon, bei Fons à Fy im Departement der Charente, in Kalabrien, bei Belfast in Irland, in Steiermark (namentlich in Untersteiermark, unweit Cilli) und in Krain (Wochein) sowie
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Beamterbis Beatifikation |
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. Aufl., Leipz. 1881); "Seasickness" (neue Ausg. 1882); "American nervousness" (1881); "Medical education and the medical profession in Europe" (1882); "Sexual neurasthenia" (1884; deutsch, Leipz. 1885).
Béarn, ehemaliges Fürstentum in Südfrankreich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Begierdebis Beglaubigung |
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Westeuropa, besonders in Oberitalien, Südfrankreich, Deutschland, den Niederlanden, Österreich, der Schweiz etc. Innerhalb des Reichsgebiets verschwanden sie mit dem 16. Jahrh.; in Norddeutschland nahmen sie meist die Reformation an. In Belgien, wo
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Benarybis Benda |
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. (2417 m hoch), der ins Thal von Luchon führt.
Benat Cap, ein tief ins Mittelmeer vorspringendes Vorgebirge an der Küste Südfrankreichs, zwischen Toulon und St.-Tropez, bildet mit der Halbinsel Giens (Cap d'Esterel) die Bucht von Hyères.
Benatek (Neu-B
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Biarmiabis Bibbiena |
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, deren Lieblingsaufenthalt und Ausflugsort B. bildet). Die Saison dauert vom Juli bis September; die mittlere Temperatur des Meers beträgt 16-22° C.; die Luft ist auch im Sommer mild. Vgl. Gsell-Fels, Südfrankreich nebst den Kurorten der Riviera (2
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Bienaimébis Bienen |
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Südeuropas und Nordafrikas. Eine sekundäre Abänderung derselben ist die griechische oder Hymettus-Biene (A. Cecropia). 2) Die bunte südeuropäische Biene, mit gelbem oder gelblichem ersten Hinterleibssegment und in Südfrankreich und Westasien
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Braunkohlensandsteinbis Braunsberg |
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nach Süd- und Mittelsteiermark bis Kärnten hinein fort. Mitten im Alpengebirge gibt es einzelne isolierte kleine Becken (Leoben, Judenburg, Wochein, das ältere von Häring). Von Oberösterreich bis Südfrankreich schlingt sich um die Alpen das breite
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