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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0340b,
Giftpflanzen II |
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, vergr.
Helleborus niger (Schwarze Nieswurz).
Aufgesprungene Früchte
Solanum nigrum (Nachtschatten).
Früchte Blüte
Aconitum Napellus (Sturmhut).
Aufgesprungene Früchte Früchte
Digitalis purpurea (Fingerhut).
Blüte Frucht
Datura
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2% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Blößenbis Bosheit |
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14
Blößen - Bosheit.
Blößen. Der soll sein Haupt nicht blößen, 3 Mos. 21, 10.
Blühen. Wenn aber der Aussatz blühet, 3 Mos. 13, 12. Der Mensch blühet wie eine Blume, Ps. 103, 15.
Blut. Das noch lebet in seinem Blut, 1 Mos. 9, 4. Daheim
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0625a,
Beerenobst. |
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0625a
Beerenobst.
^[Abb. Beerenobst.]
1. Kirschjohannisbeere (¼ nat. Gr.). a Blüte (nat. Gr.), b Früchte (nat. Gr.).
2. Gelbfrüchtige, glattschalige Stachelbeere (½ nat. Gr.).
3. Rotfrüchtige, rauhschalige Stachelbeere (nat. Gr.).
4
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0078,
Blüten, gefüllte |
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, seltener gelbe; blaublütige existieren nicht. Ähnlich verhalten sich die Blüten der Stockrose (Althaea rosea), bei denen sich zwar vielfache Nüancen zwischen dunklem, fast schwarz erscheinendem Violett und Weiß, aber niemals ein reines Blau findet
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0962,
Rose (Pflanze) |
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Wien gekommen sein. Die schönste Form ist die Persian yellow. Die echte Bibernellrose (R. spinosissima L.), ein niedriger, sparriger, sehr veränderlicher Strauch mit gelblichen Blüten und schwarzer oder schwarz blutroter Frucht, von Island bis zum
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Schwaigangerbis Seckau |
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. Balsam, Perubalsam
Schwarzer See, Böhmen 135,,,Elsaß-L.
571,'< (auch See, Bd. 17, 751,2), Rügen
SchwarzerWolf,Spinnentiere(Bd.17)
Schwarzes Blut, Melanämie
Schwarze Schwestern, Serviten
Schwarzes Gebirge, Wales 357,1
Schwarzes Wasser, Zwarte
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Mélacbis Melanämie |
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bildenden Blüten, zu einem Laubsproß weiter wachsender Blütenstandsachse und dreifächerigen Kapseln mit zahlreichen eckigen Samen. Etwa 100 australische Arten. M. Leucadendron L. (Weißbaum) ist ein schöner, bis 27 m hoher Baum, mit unten schwarzem
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0789,
Kirschbaum |
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zu Zweigen, die Blüten stehen einzeln oder gepaart in Blattwinkeln und erscheinen bei allmählicher Entwickelung des Zweigs bis in den Herbst. Der Zwergkirschbaum (P. fruticosa Pall., C. Chamaecerasus Lois.), ein niedriger, bisweilen aus dem Boden
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0336,
von Malachitgrünbis Malvenblätter |
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Blumen zeigen bekanntlich verschiedne Färbungen, rosa, weiß, gelb, purpur- bis dunkelbraunrot oder schwarzpurpur. Es wird aber nur die letztere Varietät, die sog. schwarze Malve, benutzt und speziell der Blüten halber und zwar wegen ihres Farbstoffs
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Hymnusbis Hyperämie |
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. Der hervorstechendste Charakter ist die in dem Kelchrohr eingewachsene, zweifächerige Kapsel, deren oberster Teil deckelartig ringsherum abspringt. Ihre Fächer enthalten viele Samen. Die Blüten, welche einen röhrigen, fünfzähnigen Kelch
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Baumweichselbis Baumwolle |
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519
Baumweichsel - Baumwolle.
der Stirn beginnenden weißen Band, welches nach dem Hinterhals läuft; die Stirn ist schwarz, ebenso eine vor dem Auge entspringende Binde, welche die weiße Kehle einschließt; die Halsseiten sind schwarz, weiß
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Stapellaufbis Star |
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Blütentrauben und häutiger, ein- oder wenigsamiger, aufgeblasener Kapsel. S. pinnata L. (Klappernuß, Blasennuß, Paternosterbaum), 3-5 m hoch, mit fünf- bis siebenzählig gefiederten Blättern, länglich elliptischen Blättchen, rötlichweißen Blüten
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Blutastrildbis Blüte |
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auch mit dem Stuhlgang geronnenes Blut ausgeleert, das aber ebenfalls fast unkenntlich, schwarz, pechartig aussieht. Gewöhnlich bleiben noch monatelang gastrische Störungen zurück, und nicht selten kehrt die Krankheit später wieder. Zuweilen folgt
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Apis (Biene)bis Apocynum |
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, wird der A. auch als «das beseelte
Bild des Osiris» (Plutarch) aufgefaßt. Die Ägypter stellen ihn als schwarzen Stier dar; vorn an der Stirn trägt er einen dreieckigen weißen Fleck; der untere Teil des Halses,
der Bauch, die Beine
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Fuchsfalterbis Fuchsia |
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im Rauchwarenhandel nach ihrer Färbung eingeteilt. Rotfuchs ist der gewöhnliche Fuchs in der gemäßigten Zone; hat er Schwanzspitze, Läufe, Kehle ausnahmsweise schwarz (statt gewöhnlich weiß), so heißt er Brandfuchs. Deutschland liefert jährlich
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Blutunterlaufungbis Blyde |
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) verletzt; fließt dunkelrotes (schwarzes) Blut in gleichmäßigem Strom aus der Wunde und wird die B. durch Druck oberhalb der Wunde verschlimmert, dann stammt die B. aus einer größern Blutader (Vene); wird aber hellrotes Blut in starkem Strahle
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0090,
Blutung |
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lassen, sind bei äußerer B. zunächst das Blut selbst, welches bei arteriellem Ursprung oder bei Lungenblutung hellrot, bei Venenblutung dunkelrot und bei längerm Verweilen im Magen schokoladenbraun bis schwarz aussieht. Bei geringfügigem Erguß hat
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Polygonatumbis Polyhalit |
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von Wert, während das an feuchten Stellen wachsende pfefferartig scharfe Kraut von P. Hydropiper L. (Wasserpfeffer), dessen glänzende Blätter oft schwarz gefleckt, und dessen grünrote Blüten in eine ährenförmige, nickende Traube gestellt sind
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Bohnbis Bohne |
Öffnen |
Samen. Zu den einfarbigen gehören die schwarze Blumenbohne, mit scharlachroten Blüten, braunrot geflammten Hülsen und schwarzen Samen, und die weiße Blumenbohne, mit weißen Blüten und Samen; zu den buntsamigen die gemeine Feuerbohne, mit scharlachroten
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0337,
von Malzbis Mandarinen |
Öffnen |
der einheimischen Malven wie die schwarzen Blüten dienen offizinell und im häuslichen Gebrauch als schleimiges und etwas zusammenziehendes Mittel zu Gurgelwasser, erweichenden Umschlägen, unter Brustthee u. dgl. In Kräuterläden werden als „Malvenblüten
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Vibiliabis Vic |
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-länglichen, gezähnelt-gesägten, unten runzeligen, mehlig-filzigen Blättern, siebenästigen Scheindolden weißer Blüten und grünen, dann hochroten, schließlich schwarzen Beeren. Der in feuchtem Boden gemeine, bis 4 m und darüber hohe Strauch V. opulus L
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Myokardiumbis Myristica |
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Fibrinogen des Bluts bei dessen Gerinnung. Indem sich das M. als gallertartiges Koagulum im Muskel ausscheidet, bewirkt es die Totenstarre.
Myōsis (griech.), abnorme dauernde Verengerung der Pupille, kommt bei Gehirnleiden durch Reizung
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Liljeholmbis Lille |
Öffnen |
der Lilien umfaßt die Türkenbund arten, mit stark zurückgerollten Blumenblättern. Hierher gehört die Tigerlilie (L. tigrinum Gawl.), aus China und Japan, welche an der Spitze des 2 m hohen Stengels zahlreiche feuerrote, schwarz punktierte Blüten
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0225,
von Indischer Hanfbis Ingwer |
Öffnen |
der Blüten noch geschlossen über einander liegen, eine Art Zapfen bilden, aus welchem dann die orchideenartigen, wohlriechenden Blüten hervortreten, die fünf schmale, gelblich weiße Zipfel und ein purpurrotes, gelb geflecktes Lippenblatt haben. Man
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0756,
Thee |
Öffnen |
der Luft ausgesetzt sind. Nicht selten giebt man dem grünen T. durch künstliches Färben eine schöne hellere grüne Farbe oder aromatisiert die geringen schwarzen Theesorten mit den Blüten der Olea fragrans Thunbg., der Orange, des Jasmins, der Gardenie u
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0090,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
auf der Drehscheibe. Der Fortschritt bestand in der Anfertigung von mit glänzendem Firnis bemalten Gefäßen.
Die frühesten zeigen schwarze Grundfarbe, auf welche die Ziermuster in Weiß oder Rot aufgetragen sind, dann folgten Gefäße mit hellbraunem Firnis
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Viciabis Vico |
Öffnen |
, mit elliptischen Fiedern, zwei- bis vierblütigen Trauben, schwarz gefleckten Blüten und dickschaligen, feinflaumigen, zwei- und mehrsamigen Hülsen, werden bei uns zahlreiche Varietäten kultiviert, welche in zwei Gruppen zerfallen: Die V. Faba minor (gemeine
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Fuchsaffebis Fuchsia |
Öffnen |
aus Nordamerika, minder feinhaarige aus Sibirien und werden fast ausschließlich in Rußland verbraucht; sie sind sehr kostbar, die Rückenstücke geben Männer-, die Bauchstücke Frauenpelze. Die wertvollsten F. sind aber die Schwarz- und Silberfüchse aus Sibirien
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Transigierenbis Translator |
Öffnen |
798
Transigieren - Translator.
handelt es sich darum, nur solches Blut anzuwenden, dessen Blutkörperchen überhaupt lebensfähig sind, und welches auch auf dem fremden Boden, auf den es verpflanzt wird, gedeihen kann. Man darf deshalb bei
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0377,
von Nickelbis Nieswurzel |
Öffnen |
viridis, mit grünlichen Blüten, abstammend, ist der schwarzen ähnlich, aber noch dunkler gefärbt und schärfer, sie ist geringelt, bis 2,5 cm dick und mehrere Centimeter lang, sie zeigt auf dem Querschnitte einen kreuzförmigen Holzkörper. Man sammelt
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Adernbis Ad hoc |
Öffnen |
142
Adern - Ad hoc
wird und das Blut sich in letzterm staut und sie auftreibt. Hierauf macht man in die gewählte Vene einen Stich mit dem Aderlaßschnepper oder besser mit der Lanzette und läßt nun ein bestimmtes Quantum (180-500 g) Blut
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0384,
Bremen (Insekten) |
Öffnen |
ihrer weitern Entwickelung entstehen Geschwüre (Dasselbeulen), welche sich eiternd nach außen öffnen. Die gereizten Östridenlarven verlassen ihre Wirte im Frühjahr und verwandeln sich in Streu oder lockerer Erde in schwarzbraune oder schwarze
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Buchdruckerwerkstattbis Buche |
Öffnen |
am südl. Himmel, enthält drei Sterne 4. Größe, alle andern sind schwächer.
Buchdruckfarbe . Die schwarze B. ( Buchdruckerschwärze ) besteht ausschließlich aus Ruß und Firnis und unterscheidet sich
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Haarfärbemittelbis Haarhygrometer |
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Grünliche schillernden Farbenton, gleichzeitige Anwendung von Schwefelleber (Schwefelkalium) ein zu intensives Schwarz. Besser wirkt gleichzeitige Anwendung von Höllenstein und Pyrogallussäure. Dieses unter dem Namen Krinochrom bekannte H. besteht aus zwei
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Lemmingbis Lemnos |
Öffnen |
u.s.w. Die am besten gekannte, in
Finmarken und Lappland heimische Art ( Myodes lemmus Pallas , s. Tafel:
Nagetiere III , Fig. 4) wird 15 cm lang und ist auf gelbem, unten weißem Grunde braun und schwarz
gefleckt, einem kleinen Hamster
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0265,
Bohnerwachs |
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259
Bohnerwachs.
Schwarzer Matt-Lack.
Schellack 120,0
Salmiakgeist 100,0
Wasser 785,0
Blauholzextrakt 10,0
Kupfervitriol 5,0.
Der Schellack wird zerrieben, in einer Flasche mit dem Salmiakgeist übergossen und mehrere Stunden bei Seite
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0141,
Blütenfarbstoffe (Entstehung und chemisches etc. Verhalten) |
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. darstellen, bilden sich nur aus vorher vorhandenen Leuko- oder Chloroplasten. Die Farbe der Blüten kommt überhaupt in dreifacher Weise zu stande: entweder sind die Farbstoffe im Zellsaft gelöst (Zellsaftfarben) oder an eine feste, an sich farblose
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Diospyrosbis Diphtheritis |
Öffnen |
-eiförmigen, behaarten Blättern, bräunlichen Blüten und bläulichschwarzen, zuletzt gelbbraunen, wohlschmeckenden Beeren von der Größe einer kleinen Kirsche, welche roh (schwarze Datteln, Karachurma) gegessen, auch auf Sirup und Wein verarbeitet werden
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Hyacinthusbis Hyalitglas |
Öffnen |
462
Hyacinthus – Hyalitglas
und bedeckt sie 6‒8 cm hoch mit Erde, bei starkem Frost mit Laub oder Stroh, das aber beim Eintritt milderer Witterung immer wieder abgeräumt werden muß. Nach der Blüte hebt man sie, wenn die Blätter vollkommen dürr
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Aspersionbis Asphalt |
Öffnen |
gestellten Blättern und kleinen, meist weißen, selten rötlichen oder blauen Blüten. Die bekannteste Art ist der Waldmeister, A. odorata L., dessen aromatisches Kraut man zur Bereitung des Maitranks braucht. Die in schattigen Laubwäldern (besonders
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0378,
von Nikotinbis Nitroglycerin |
Öffnen |
Germer genannt, zum Unterschied vom schwarzen, einer andern Art mit dunkelbraunroten Blüten. Dies Gewächs ist auf hohen Gebirgen heimisch, Riesengebirge, Karpathen, Alpen etc., und wird die Wurzel meist aus den letztern bezogen. Der Wurzelstock
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Hirschkäferbis Hirse |
Öffnen |
, querem Kopf mit hoher Kante an den Seiten und dem Hinterende der Stirn nebst sehr langen, geweihartigen Mandibeln. Der gemeine H. (L. cervus L., Schröter, Horn-, Baum-, Feuerschröter, Donnerpuppe), 7,4 cm lang, matt schwarz mit kastanienbraunen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Drosselbis Droste-Hülshoff |
Öffnen |
158
Drossel - Droste-Hülshoff.
graulich überlaufen und bräunlichgrau gesäumt; die Schwanzfedern sind rußschwarz, die beiden äußersten weißgrau gesäumt; das Auge ist braun, der Schnabel schwarz, am Grunde des Unterkiefers rotgelb, der Fuß
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0578,
Thee |
Öffnen |
, lederartig, die Blüten weiß oder rosenrot, die Kapseln dreifächrig und dreisamig, die Samen braun, glänzend, kirschkerngroß. Der Strauch wird bis 10 m hoch, aber meist nur bis 3 m hoch gehalten. Man baut viele Varietäten, T. viridis L., mit langen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0579,
Thee |
Öffnen |
. Hamburgs Einfuhr war 1877 zus. 1,25 Mill. kg., wovon 1,471 Mill. kg. in das Reichsgebiet kamen.
Handelsplätze. In China wird für die Ausfuhr der grüne T. besonders in den Provinzen Kiangnan, Kiangsi und Chekiang, der schwarze in Fokien und Kanton
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Melanderbis Melas |
Öffnen |
bösartig.
Melanōse (Melanōsis, griech.), abnorme schwarze Färbung gewisser Organe und Gewebe im menschlichen Körper, z. B. des Bluts bei chronischen Malariafiebern (Melanämie) oder kohlenhaltiger Lungen (Anthrakosis) oder schwarzer Geschwülste
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Weberdistelbis Webervögel |
Öffnen |
« herausgegeben hatte. Die Hauptthätigkeit Webers richtete sich auf die damals zu einer neuen Blüte erwachende Buchillustration und zwar mit solchem Erfolg, daß sein Name, besonders durch die von ihm 1843 gegründete »Illustrierte Zeitung
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0523,
von Senfsamenbis Sennesblätter |
Öffnen |
abstammende Samen, der schwarze, der weiße und der russische S.
1) Der schwarze S. (brauner oder grüner S., semen sinapis nigrae) von Sinapis nigra (L.), wird gewöhnlich nur von angebauten Pflanzen gesammelt. Die Samen sind rundlich, klein, haben höchstens
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Helleboreinbis Hellenismus |
Öffnen |
. antiquorum Braun, welcher noch jetzt auf dem bithynischen Olymp gefunden wird, vielleicht auch von H. ponticus Braun in Pontus. Die Blüten der schwarzen Nieswurz benutzt man zu Totenkränzen. H. viridis und H. niger sowie einige andre Arten, wie H
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Ribeirabis Ribes |
Öffnen |
Rich. (Ahlbeersträucher), mit meist büschelförmig gestellten Blättern ohne Stacheln, glockenförmigen Blüten und schwarzen Beeren. R. nigrum L. (echter Ahlbeerstrauch, Gichtbeere schwarze Johannisbeere, Wanzenbeere), dem Johannisbeerstrauch ähnlich
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Viola (Pflanze)bis Viola (Streichinstrument) |
Öffnen |
erwähnt das Veilchen oft, doch nur in Bezug auf die dunkle Farbe der Blüten, nicht auf ihren Duft. Später unterschied man schwarze, helle und farbige Veilchen und verstand unter letztern den Goldlack und die Levkoje. Im ganzen Mittelalter blieb
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Chenopodiaceenbis Chenu |
Öffnen |
, weißgrau bestäubten Blättern, in Achselknäueln stehenden Blüten und glänzend schwarzen, sehr fein punktierten Samen, wächst auf Schutt- und Düngerhaufen durch ganz Europa, riecht von seinem Gehalt an Trimethylamin wie faule Heringslake, schmeckt
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Amarillasbis Amat |
Öffnen |
eine einzige oder mehrere eine Schraubeldolde bildende Blüten trägt, welche von einer häutigen, scheidenartigen Hülle umgeben sind. Die Blüten haben meist ein großes und schön gefärbtes, regelmäßiges oder zur Zygomorphie neigendes Perigon
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Kuppenheimbis Kurabel |
Öffnen |
. Kupfersalze.
Kupulārbildungen (v. lat. cupula, Becher), becherförmige Ausbreitungen der Blütenachse, welche besonders den epigynen und perigynen Blüten eigentümlich sind (vgl. Blüte, S. 66). Bekannte K. zeigen die Blüten der Kirsche und der Rose
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Rfz.bis Rhamnus |
Öffnen |
.
Rhabanus, s. Hrabanus.
Rhabarber, Pflanzengattung, s. Rheum; schwarzer R., s. Ipomaea.
Rhabdit, s. Schreibersit.
Rhabdomantie (griech.), s. Wünschelrute.
Rhachialgie (griech.), neuralgischer oder entzündlicher Schmerz in der Wirbelsäule
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0608,
Haare (animalische) |
Öffnen |
606
Haare (animalische)
Fig. 1. Längsschnitt duich
ein schwarzes Haar des
Menschen, l^omal ver-
größert.
ein, die aus locker, aber eng aneinander gereihten,
eckigen und rundlichen, mit Flüssigkeit oder Luft-
bläschen erfüllten
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Atracia arsbis Atreus |
Öffnen |
, schmutzig weißen, gelblichen, rötlichen oder violetten Blüten, auf den Alpen, und A. sibirica L., mit blauen oder roten Blüten, werden als Zierpflanzen in Gärten kuliviert ^[richtig: kultiviert]. A. (Adonis) vesicatoria L., am Kap, dient
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0474,
Menschenrassen (Allgemeines, Rassenmerkmale) |
Öffnen |
die Frage wieder lebhaft erörtert wird, ob die aus der geschlechtlichen Vermischung scharf gesonderter Rassen (Neger, Weiße) entstandenen Mischrassen ohne weiteres fortwährendes Hinzufließen reinen Bluts im stande sind, sich in den spätern Generationen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Piperbis Piperaceen |
Öffnen |
(Pippali) geht, auf den schwarzen Pfeffer übertragen, durch fast alle Sprachen, nachdem die Perser das ihnen fehlende l durch r ersetzt haben. Theophrastos kannte schwarzen und langen, Dioskorides auch weißen Pfeffer, und die Römer besteuerten schwarzen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Katzbis Katze |
Öffnen |
).
Kätzchen (Amentum), eine besondere Form der Ähre, von letzterer dadurch unterschieden, daß ihre die Einzelblüten tragende Achse sich nach der Blüte- oder Fruchtzeit vom Zweige ablöst und mit den Blüten oder Früchten zusammen abfällt, während bei der Ähre
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Strauchäpfelbis Strauß (Vogel) |
Öffnen |
427
Strauchäpfel - Strauß (Vogel)
ihres Blütenreichtums oder ihrer schönen Blüten als Ziersträucher Verwendung finden (Azaleen, Kamelien, Rhododendren, Flieder u. a.).
Strauchäpfel, niedrige Äpfel, die keinen Stamm bilden; sie sind als Zieräpfel
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Empedoklesbis Empfehlung |
Öffnen |
, kleinen, einzel- und achselständigen Blüten und von oben etwas zusammengedrückten Steinbeeren. E. nigrum L. (Krähenbeere, schwarze Rauschbeere), ein kleiner, niederliegender, sehr buschiger Strauch mit bleibenden, schmalen, dunkelgrauen Blättern
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Sambharbis Same |
Öffnen |
Blättern, weißen, gelblichen oder rötlichen Blüten in rispigen oder doldenrispigen Blütenständen und beerenartiger, drei- bis fünfsteiniger Steinfrucht. 10-12 Arten in allen gemäßigten Klimaten und den Gebirgen der Tropen. S. nigra L. (schwarzer
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Papirosbis Pappelbock |
Öffnen |
.) bildet, dadurch unterscheidet, daß ihre männlichen und weiblichen Blüten von einem becherförmigen, Honig absondernden Organ umgeben sind, die männlichen Blüten viele kurzgestielte Staubgefäße enthalten, männliche und weibliche Kätzchen gebüschelt aus den
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Wanseebis Wanzen |
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, fliegen nachts umher und stechen empfindlich. Hierher gehört der gemeine Rückenschwimmer (Notonecta glauca L.), welcher 1,5 cm lang, grünlichgelb, auf dem Schildchen schwarz, unterhalb braun ist, trefflich auf dem Rücken schwimmt, die zum Atmen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384b,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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. - Landesfarben: Rot, Weiß, Rot.
Deutsches Reich (s. Tafel). Schwarzer Adler mit schwebender Kaiserkrone. Mit dem Schwarzen Adlerorden umhängter Brustschild mit dem Adler Preußens, dieser aber auf der Brust belegt mit dem Schild von Hohenzollern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Blaues Blutbis Blausäure |
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8
Blaues Blut - Blausäure.
montag) von den Schlägereien bekommen hat, mit denen er gewöhnlich beschlossen wurde. Die Unsitte der Handwerksgesellen, aus jedem Montag des Jahrs einen "blauen" zu machen, d. h. einen ganzen oder halben Feiertag
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0072,
Blutegel |
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Dragoneregel (H. interrupta Moq. Tand.), mit sechs Reihen gelber, schwarz getüpfelter Flecke auf dem Rücken, besonders in Algerien, Italien und Spanien, wird in großer Zahl nach Frankreich, England und Südamerika ausgeführt. Der senegalische Egel (H
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Crimenbis Crispinus |
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. Krinoideen.
Crinum L. (Hakenlilie), Gattung aus der Familie der Amaryllidaceen, Zwiebelgewächse der Tropenländer, mit in mehrere Reihen gestellten Blättern, großen Blütendolden, prächtigen, wohlriechenden Blüten und häutiger Kapsel mit wenigen eckigen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0076,
Roten |
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viele Städte Schwabens, die sie durch ihre Anwesenheit zieren, z. B. Memmingen, Ravensburg u. s. w. Aber auch in Basel gibt es ehrbare Bürger dieses Namens; ob sie aber von dem Blut unserer Besserer sind, ist nicht bekannt. Das aber können
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Cistineenbis Cito, citissime |
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wie Hanf herunterhängt, und in aufrechten Trauben vereinigten, weißen, wohlriechenden Blüten, gelbe, bei der Reife schwarze Pflaumenfrüchte mit wenig Fleisch und großem Stein trägt. Das Holz (weißes Eisenholz) dient zum Bauen, namentlich auch zur
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Eriobotryabis Erith |
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. Die Opfer, in schwarzen Schafen bestehend, wurden zuweilen des Nachts dargebracht, beim Schein von Fackeln, die dann sowie das Blut der Opfertiere ein im Heiligtum befindlicher Abgrund aufnahm. Auch hatten die E. in Athen ein jährliches Fest, an welchem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Hiatusbis Hicks |
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variierenden Blüten. Man gebraucht in Asien die Wurzel, Blätter und Blüten ganz wie die von andern Malvaceen in Europa, die Blüten, um Haare, Augenbrauen und die Schuhe zu schwärzen. H. syriacus L. (Ibischstrauch, Festblume), im Orient und in Japan, ein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Jasminumbis Jastrow |
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der Jasmineen, aufrechte oder schlingende Sträucher mit gegenständigen, selten abwechselnden, einfachen, dreizähligen oder unpaarig gefiederten Blättern, gelben oder weißen, sehr häufig wohlriechenden Blüten in Rispen und zwei- bis dreisamiger
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Lathyrusbis Latiner |
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, in eine Wickelranke auslaufenden Blättern, selten mit auf die Nebenblätter reduzierten Blättern und dann bisweilen als Phyllodium entwickeltem Blattstiel, in ein- bis vielblütigen Trauben stehenden Blüten, an der Spitze breitem und platt gedrücktem
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Blechbis Blutaberglaube |
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Generalmajor und Kommandeur der 39. Infanteriebrigade, 1888 Generalleutnant und Kommandeur der 5. Infanteriedivision und im Oktober 1891 kommandierender General des 2. Armeekorps.
Blut (Beschaffenheit bei verschiedenen Menschenrassen). Maurel hat
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Daphnebis Daponte |
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. laureola L., welcher sich durch lederartige immergrüne Blätter, weiße Blüten und schwarze Beeren vom gemeinen Seidelbast unterscheidet. Als Französischer Seidelbast kommt die Rinde von D. Gnidium L. in den Handel.
Die in Österreich-Ungarn
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Epididymisbis Epiglottis |
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eines Sekretionsorgans. Es gehören dahin vor allen die Nektarien der Blüten und mancher grüner Teile, welche in modifizierten Zellen eine süß schmeckende, zuckerhaltige, klebrige Flüssigkeit (Nektar, Honig) ausbilden. Bei den sogen. Drüsenhaaren auf Blättern
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Brechnußbis Brechung (der Lichtstrahlen) |
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, 6-8 mm breit und dunkelbraun, fast schwarz, hell gesprenkelt, den Ricinussamen sehr ähnlich. Ihr öliger Kern schmeckt anfangs mild, bald aber äußerst kratzend; er wirkt drastisch purgierend und brechenerregend. In Amerika kocht man die Samen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Harnstoffchloridbis Haro |
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essigsauren Kalis, des Diuretins u. a.
Harnvergiftung oder Harnstoffvergiftung des Blutes (Uraemia) tritt ein, wenn die Absonderung des Harns durch die Nieren unterbrochen wird und dadurch gewisse schädliche Auswurfsstoffe, insbesondere der Harnstoff
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Kohlenbergwerkebis Kohlenoxydgasvergiftung |
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. Verkohlung.
Kohlenbunker, die zur Aufbewahrung der Kohlen in Dampfschiffen bestimmten Räume.
Kohlendioxyd, s. Kohlensäure.
Kohlendisulfīd, s. Schwefelkohlenstoff.
Kohlendunst, s. Kohlenoxydgasvergiftung.
Kohlendynamit, auch schwarzes
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0560,
von Sumbulwurzelbis Superphosphat |
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560
Sumbulwurzel - Superphosphat
Droguen- und Farbenwarenhandels, besteht aus den getrockneten und gemahlenen Blättern, Blattstielen, Blüten und dünnen Zweigen von baum- und strauchartigen Gewächsen der Pflanzenfamilie Rhus
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0587,
von Torfbis Tragant |
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Pflanzenreste. Ähnlich beschaffen ist der trocken gewordene Baggertorf.
Im allgemeinen hält man den T. für um so besser, je schwärzer und schwerer, also je älter er ist, was aber täuschen kann, denn solche T. enthalten häufig sehr viel erdige
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Hopfenbrüderschaftbis Hopkinson |
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erloschener Orden. Sein Zeichen war innerhalb einer aus Hopfenblättern und Hopfenblüten gebildeten goldenen Kette ein goldener Schild mit dem schwarzen Löwen von Brabant. Wahlspruch: «Ich schweige.»
Hopfenbuche (Ostrya L.), Pflanzengattung aus der Familie
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0143,
Folia. Blätter |
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nennen.
Von den grünen sind dies hauptsächlich Haysanthee, zu diesem gehören noch Junghaysan, ferner Imperial- oder Kaiserthee, von den Engländern Gunpowder genannt, Tonkay etc. Von den schwarzen Sorten, die in Deutschland fast allein gebräuchlich sind
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0103,
Mittel zur Pflege der Haut |
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gefärbt bis zu dem fast Schwarz des Negers.
Durch grössere oder geringere Füllung der Gefässe mit Blut entsteht eine ebenfalls grössere oder geringere Röthung der Haut, welche an einzelnen Stellen, z. B. den Wangen, bei den gesunden Menschen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Sperlingbis Sperlingsvögel |
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, geflügelten Samen. Der gemeine Spergel (Ackerspergel, Mariengras, S. arvensis L.), bisweilen 60-90 cm hoch, mit unterseits längsfurchigen Blättern, weißen Blüten und schwarzen, warzigen, schmal berandeten Samen, wächst bei uns auf sandigen Feldern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0629,
Thee (Physiologisches, Bereitung, Handelssorten) |
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als Wertmesser des Thees gelten, da bei den grünen Sorten die wohlfeilern an Kaffein reicher sind als die im Handel höher geschätzten, während beim schwarzen T. das Umgekehrte stattfindet. Der grüne T. ist reicher an Gerbsäure als der schwarze, bei dessen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Trappbis Trappisten |
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Ebenen der Alten Welt, am zahlreichsten in den Steppen als Stand- oder Strichvögel, nähren sich von Körnern, Knospen und Blüten, in der Jugend auch von Insekten, und nisten in seichten Mulden. Das Weibchen brütet allein. Der große T. (Trappgans, Otis
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Kirrweilerbis Kirsche |
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mit rundlichem, glat-
tem Stein und durch die reinweihen Blüten, die ein-
zeln oder in seitenständigen Dolden stehen.
Der Süßkirschbaum (Wald kirsche oder
Zwieselbeere, ?runn8 Ävium ^>.) hat steif aufrechte
Äste, dagegen scklaffe, oft
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Diantrebis Diarbekr |
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935
Diantre - Diarbekr.
purpurroten Blumen mit gezacktem, dunklerm Ring und weißen Punkten, auf trocknen Grasplätzen, Rainen; D. Carthusianorum L. (Kartäuser- oder Blutnelke), mit karminroten, in Köpfchen gehäuften Blüten mit scharf
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Mutterkümmelbis Mutterrecht |
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Uterus umwachsen wird, wobei letztere ihre Muskeln und Kapillargefäße einbüßt. Dann strömt das mütterliche Blut in dem M. nur noch in weiten Lücken, innerhalb deren die Blutgefäße des Embryos, welche vom Herzen desselben durch den Nabel hindurch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0628,
von The dansantbis Thee |
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oder kleine Bäume mit abwechselnden, lederigen oder krautigen, glänzenden, meist gesägten, einfachen Blättern, achselständigen, einzeln oder in Büscheln stehenden, weißen oder rosenroten Blüten und holzigen, dreifächerigen, dreisamigen Kapseln
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0244,
Ficus |
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244
Ficus.
Blüten enthalten. Letztere entwickeln sich aber erst kurz vor der Fruchtreife. Der Feigenbaum stammt aus dem semitischen Vorderasien, aus Syrien und Palästina. Homer und Hesiod kennen ihn noch nicht; erst Archilochos (700 v. Chr
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Mamestrabis Mammut |
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unzufriedenen Truppen bei Mainz ermordet.
Mammalĭa (lat.), Säugetiere.
Mammēa L. (Mammeibaum), Gattung aus der Familie der Klusiaceen, Bäume in Amerika und Afrika, mit getüpfelten, gegenständigen Blättern ohne Nebenblätter und einzelnen Blüten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Potaschebis Potenz |
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der Armee, Generalgouverneur der südlichen Provinzen und Großadmiral vom Schwarzen Meer. Der Kaiser Joseph II. von Österreich verlieh ihm schon 1776 die Würde eines Fürsten des heiligen römischen Reichs. Viele kaiserliche Ukase waren eigentlich sein Werk
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0278,
von San Giuliobis Sanitätsdetachements |
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der Heuernte blühend, mit 60-90 cm langem Stengel, kahlen, scharf gesägten Fiederblättchen und schwarz rotbraunen Blüten in eirund-länglichen Ähren, war früher die zusammenziehend wirkende Wurzel als Pimpernellwurzel offizinell. Die jungen Blätter
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0503,
Weinstock (Arten, Heimat und Verbreitungsgebiet, Anbau) |
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stehenden Blüten, liefert besonders Tafeltrauben mit sehr großen, aber wenig zahlreichen Beeren.
Die Heimat des Weinstocks ist nicht mit Sicherheit bekannt; wahrscheinlich stammt er aus den Ländern südlich vom Schwarzen und Kaspischen Meer, wurde aber
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Blutegel (künstlicher)bis Blutegelzucht |
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gesäumtem Mittelstreifen und unterbrochenen, roten oder braunen bis schwarzen Seitenstreifen über den Rücken und einfarbig grünlich gelbem Bauche. Er kann sich bis 20 cm lang ausdehnen lassen, die Zahl der Ringel beträgt bis 100; die Zähnchen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Wurst (bei der Artillerie)bis Wurstgift |
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(was jedoch auch durch zweckdienliche Wahl der Fleischsorten, durch Eiweis, Agar-Agar u. s. w. zu erreichen ist), teils um einen größern Wasserzusatz zu ermöglichen. Gewürze für diese W. sind Pfeffer, Salz, Muskatnuß oder -Blüte, in einzelnen Fällen auch
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