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Ihre Suche nach (Gottheit)
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Mollientiabis Moloch (Gottheit) |
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978
Mollientia - Moloch (Gottheit)
"Das Monogramm" s4 Bde., ebd. 1874), "Die Hyänen des Kapitals" (4 Bde., ebd. 1876), "Die Töchter des Konsuls" (3 Bde., ebd. 1880; 2. Aufl. 1881), "Der Haushofmeister" (3 Bde., ebd. 1884), "Die Trader" (3 Bde
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50% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Gottfried von Viterbobis Göttingen |
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für die Kenntnis der Zeit sehr wertvoll (in Pertz' "Monumenta Germaniae. Scriptores", Bd. 11; übersetzt von Hüffer, Berl. 1858).
Gotthard, Sankt, Berg s. Sankt Gotthard.
Gotthardbahn s. Sankt Gotthard.
Gottheit, s. Gott.
Gotthelf, Jeremias
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38% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Mitra (Gottheit)bis Mittel (in der Mathematik) |
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941
Mitra (Gottheit) - Mittel (in der Mathematik)
mütze (s. Inful); die päpstliche M. heißt Tiara (s. d.). Man unterscheidet 1) die M. simplex für den gewöhnlichen Gebrauch, wie sie nicht exemte Äbte tragen; 2) die M. in circulo
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0154,
Die hellenische Kunst |
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148 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die hellenische Kunst ^[Titel nicht im Original]
Attische Flachbilder aus dem fünften Jahrhundert v. Chr.
^[Abb.: Fig. 159. Die eleusischen Gottheiten.
Athen, National Museum.]
^[Abb.: Fig. 160
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0104,
Die hellenische Kunst |
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Tempels stand nur der "Thron" für die unsichtbare Gottheit, vor dem man die Opfergaben niederlegte.
Es waren auch nicht Götterbilder, welche zuerst in den Tempeln auftraten, sondern vielmehr Standbilder von Menschen, - vielleicht zunächst Bildnisse
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0093,
Die hellenische Kunst |
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und gewinnt damit die Freiheit.
Die griechischen Gottheiten. Bei den einzelnen griechischen Stämmen hatte jeder ursprünglich eine besondere Stammgottheit (oder Ortsgottheit); der engere Zusammenschluß dieser Stämme zu einem - allerdings nicht staatlich
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0194,
Altchristliche Kunst |
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188
Altchristliche Kunst.
In den Grundsätzen: daß alle Menschen vor der Gottheit gleich seien und die allgemeine Pflicht gegen diese auch solche gegenüber den gleichberechtigten Mitmenschen bedinge, daß durch ein sittliches Leben - die "Werke
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0084,
Zusatz |
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in Ansehung der Form, weil sie aus Gebeten, Hymnen und Gesprächen zwischen einem Seher und der Gottheit, wie in der Zend-Avesta, bestehen, wie auch in Ansehung der Gegenstände der Verehrung, indem die Hymnen und Gebete, wie in der Zend-Avesta, an die Sonne
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0133,
Böhme |
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reinen Nichts, wie daß sie aus einem Etwas außer der Gottheit geschaffen sein sollte. In letzterer Hinsicht scheint es ihm ebenso unzulässig, daß der Urheber des Bösen Gott, wie daß neben Gott ein zweites ursprünglich böses Prinzip (im Sinn des
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0366,
Griechische Mythologie |
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Vertreter ethisch-religiöser Ideen wurden, traten an ihre Seite auch Gottheiten, die von Haus aus Personifikationen ethischer Ideen sind, wie Themis, Dike, Nike, Eirene u. dgl., oder solche Götter, in denen sich gewissermaßen das Leben und die Erfahrungswelt
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0891,
Zeus (Kunstdarstellungen) |
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nur in leicht bezähmbarer Art widerstrebten, erzählt die Ilias (I, 396 ff.). Seine Gattin Hera, Poseidon und Athene haben ihn gebunden; da bringt Thetis den hundertarmigen Ägäon vom Meer hinauf auf den Olymp, der die aufrührerischen Gottheiten
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0088,
Zusatz |
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in diesem Leben zu einer innigen Vereinigung mit der Gottheit zu erheben.
10) Im letzten Zeitraume, gegen das Ende der Welt, wo das böse Princip die Oberhand hat, und das Gute ganz von der Erde zu verschwinden scheint, wird Gott den Menschen einen Erlöser
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0443,
Dämon |
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(griech.), ursprünglich s. v. w. Gottheit, später insonderheit Name für gewisse Mittelwesen zwischen der Gottheit und den Menschen, teils guter Art (Schutzgeister, Genien), teils böser Natur. In letzterm Sinn haben der Glaube an Dämonen und die Lehre
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0678,
Griechenland (Alt-G.: Götterlehre) |
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gemeinschaftliches Gut. Zeus aber, als der älteste, stärkste und klügste, hat die Obmacht über die übrigen. Um ihn geschart, wohnen die Götter auf den Höhen des Olymps und freuen sich ihrer Seligkeit. An die olympischen Götter schließen sich Gottheiten
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Opusculumbis Orakel |
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eines Gottes sein sollen, die an einem bestimmten Orte den Verlangenden gegeben und durch gewisse Mittelspersonen, meist Priester des Gottes, mitgeteilt und verdeutlicht werden. Die Art und Weise, wie die Gottheit ihren Willen in den Orakeln mitteilte
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0244,
Ägypten (alte Kultur. Religion) |
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. d.).
Es lag nun nahe, das in einer Stadt als heilig betrachtete Tier mit dem Lokalgott des betreffenden Ortes in Beziehung zu setzen. Man
hielt das Tier für die sichtbar gewordene Gottheit, ihre Manifestation oder Inkarnation. So wurde
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0860,
Japan (Religion. Landwirtschaft) |
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der meisten turan. Völker vor dem Auftreten des Buddhismus und Islams. In der ältesten und einfachsten Form des Shinto
wird der Himmel, als Sitz der Gottheit in abstracto , mit letzterer identifiziert. Gegenstände der Verehrung sin d die Himmelskörper
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0599,
Indische Religionen |
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Brahmosomādsch, (s. d., Bd. 3).
Die große Masse des ind. Volks, vor allem die Landbevölkerung, hat, wie oben bemerkt, ihre eigenen lokalen Gottheiten, denen gegenüber die Götter der offiziellen Religion, Brahma, Çiva, Vishṇu, ganz in den Schatten treten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0596,
Buddhismus |
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, daß Erlöser erschienen sind und erscheinen werden, daß die Erlöserwürde jeder Mensch erreichen könne, daß der Buddha die höchste Intelligenz wie die größte, durch nichts erreichte Kraft besitze. Dem Gebet wird eine magische Kraft über die Gottheiten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Mytazismusbis Mythologie |
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Kraft erhaben waren, so erschienen letztere als Gottheiten. Da jedoch der Mensch solche ihn überragende Persönlichkeiten nur als potenzierte Menschen sich vorstellen kann, so müssen sie zwar einen dem menschlichen analogen Ursprung haben
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Operatismusbis Opfer |
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Gaben, welche man der Gottheit darbringt, entweder um ihr Liebe und Dankbarkeit zu erweisen, oder um ihren Zorn zu versöhnen und sie günstig für sich zu stimmen, oder auch um drohendes Unheil abzuwenden und ihren Beistand auf sich herabzuziehen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Pantatypiebis Pantheon |
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» als
Chorführerin.
Pantheïsmus (grch.), Bezeichnung für alle philos. Lehren, die in irgend einer Form die Einheit der Gottheit mit dem
Weltall behaupten. Den rein materialistischen Monismus (s. d.), der nur einen körperlichen Urstoff annimmt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Japanische Kunstbis Japanische Mythologie und Religion |
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Gliedern und Kleidern entstehen neue Gottheiten, so
die Sonnengöttin Amateras' aus dem linken Auge, der Mondgott aus dem rechten und aus der Nase Susanoo, der bald als Gott des Meeres, bald der Unterwelt auftritt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Artemisiabis Artemisia |
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880
Artemisia - Artemisia.
skythischen Gottheit, die man wegen der in ihrem Kultus üblichen Menschenopfer mit jener identifizierte. Ebensowenig wie diese ist die von den Ioniern Asiens verehrte A. von Ephesos eine griechische Gottheit, sondern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0581,
Tempel (kunstgeschichtlich) |
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581
Tempel (kunstgeschichtlich).
gesehen wurde. Vgl. Kriegk, Das thessalische T. (Leipz. 1835).
Tempel (v. lat. templum), bei den Völkern des Altertums ein der Gottheit geweihter Bezirk, dann das auf demselben stehende Gebäude, zur Aufnahme
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0151,
Mythologie: deutsche, griechische |
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Chaos
Unterwelt
Cerberus, s. Kerberos
Charon
Charos, s. Charon
Elysium
Erebos
Hades
Inseln der Seligen
Kerberos
Lethe
Phlegethon
Pyriphlegethon, s. Phlegethon
Tartaros
Obere Gottheiten.
Ambrosia
Ichor
Nektar
Götter
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0139,
Von den Klöstern im Westen der Stadt Ulm. Von Urspringen |
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Heiligtum der Oreaden-Nymphen, der Göttinnen der Berge, oder der Dryaden-Nymphen, der Gottheiten der Wälder, gewesen sei; denn der Ort ist hoch und reich an Wäldern oder Hainen und ihn hat der Unverstand der Alten als diesen Gottheiten geweiht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Ackerfontanellebis Ackermann |
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beschützenden Gottheiten oder doch gewisse Gebräuche,
welche die Überlebsel eines alten Ackerkultus sind. Bei den alten Ägyptern war dieser Kultus gänzlich mit dem Osirisdienst verschmolzen,
dessen Leben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0819,
Aristotelische Philosophie |
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Bewegungen. Indem die denkende Seele im Menschen infolge der Erregung durch den thätigen Geist aus bloßer Vernunftanlage zur wirklichen Vernünftigkeit sich erhebt, wird sie der Gottheit, die ganz Vernunft ist, ähnlich, aber nicht gleich, da
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1020,
Verzeichnis der Illustrationen im I. Band |
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1020
Verzeichnis der Illustrationen im I. Band.
Seite
Amazone (Statue im Berliner Museum) 443
Amazonenstrom, Ästuarium seiner Mündung 444
Amberg, Stadtwappen 446
Ambo, altchristlicher 447
Ammon und Mut (ägyptische Gottheiten) 490
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Etruskerbis Etsch |
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der Etrusker wich von der altitalischen vielfach ab. Sie unterlag frühzeitig griechischen Einflüssen, indem man hellenische Gottheiten teils geradezu dem Götterkreis der Etrusker einverleibte, wie das z. B. beim Bacchus der Fall war, teils dieselben
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Geniedirektorenbis Genius |
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und des Scherzes, die den Weingenuß begleiten) oder bei erotischen Szenen erscheinen. Auch die Gottheit des Kampfes (Agon) sowie die Geister der Furcht und des Schreckens, die Gottheiten des Schlafs und Todes sowie andre Dämonen oder personifizierte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Simonosekibis Skarbina |
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als Schöpfer angesehen. Nach ihm kamen > noch zwei Götter der erzeugenden Kraft. Takami-! musubi und Kamimusubi, welche mit dem voryer erwähnten die drei Stammgötter bilden und noch gegenwärtig zu den höchsten Gottheiten gerechnet werden. Alle drei
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Bildende Künstebis Bilderdienst |
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bloße Bilder derselben. Erst wenn fortgeschrittene Beobachtung den Unterschied von Geist und Körper zum Bewußtsein gebracht hat, wird auch die Gottheit als Geist gedacht. Daß jedoch auch in denjenigen Religionen, welche die Gottheit als unsichtbar
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Böhm (Richard)bis Böhme |
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aus der gläubigen Betrachtung des Verhältnisses der individuellen, der Sünde anheimfallenden und durch die Gnade erlösten Seele zu der allheiligen Gottheit entwickelt hatten, werden für B.s großartig phantastische Weltanschauung die Kategorien
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0133,
Mythus und Mythologie |
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: sie sind ethische, potenziert menschliche Wesen, denen aber auch alle menschlichen Schwächen anhaften. (S. Griechische Mythologie.) Auf gleicher Stufe stehen auch die nordgerman. Gottheiten.
Als letzte Phase dieser fortarbeitenden mythischen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Slawentzitzbis Slawische Sprachen |
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, durch dasselbe erlöst worden zu sein. Sie verehren aber auch Flüsse, Nymphen und andere zahlreiche Gottheiten, welchen allen sie Opfer bringen und daran Weissagungen knüpfen." Der im 12. Jahrh. lebende Helmold sagt dagegen von den polabischen Slawen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0087,
Die hellenische Kunst |
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und Wülsten hervorgebracht. Die Thatsache, daß Idole wie Thongefäße durchwegs weibliche Gestalten darstellen, ist bezeichnend für die ersten Kulturstufen, wie auch die ältesten Gottheiten weiblich sind. Schon damals beginnt eine "übliche" Form (Schema
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0088,
Die hellenische Kunst |
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, daß die "Gottheit" - die Urheberin alles Seins - weiblicher Natur sein müsse. Später erst beschäftigte auch das "Vergehen des Lebens" den Geist des Naturmenschen, und da kamen dann der Totenkult und der Glaube an die Fortdauer der Seele auf. Diese bezeichnen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0094,
Die hellenische Kunst |
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ausgebildet wurde. In Athen war, um nur an einem Beispiel das Verhältnis zu zeigen, nicht der "Vater der Götter", Zeus, sondern Pallas Athene Hauptgottheit. Auf kleinasiatischem Boden und den Inseln treffen wir vorwiegend weibliche Gottheiten - Aphrodite
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0112,
Die hellenische Kunst |
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die Einheit der Gottheit, Zeus erscheint als der wahre einzige Gott, der alles beherrscht und über die sittliche Weltordnung wacht. Anschauungen, welche später im Christentum zum vollendeten Ausdruck gelangten, treten schon bei den Griechen jener Zeit
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Gottesmenschbis Gottloser |
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? Gottesverächter (Eotwhasser) 2c., Röm.
1, 30. Es ist besser geringe Klugheit mit Gottesfurcht, denn große
Klugheit mit Gottesoerachtung, Sir. 19, 21.
Gottheit
Das göttliche Wesen, Bar. 6, 50. A.G. 17, 29.
Der Geist erforschet alle Dinge
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Asklepieenbis Asklepios |
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. oder eine andre Gottheit erschien und das Heilmittel nannte. Die Geheilten verließen aber den Tempel nicht, ohne dem Gott ein Opfer (namentlich einen Hahn) dargebracht und im Tempel eine Votivtafel aufgehängt zu haben mit Angabe des Übels und des Heilmittels
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Hestiabis Hetären |
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488
Hestia - Hetären.
Hestia, bei den Griechen die Göttin des Herdes und des Herdfeuers, eine der zwölf obern Gottheiten, Tochter des Kronos und der Rhea, Schwester des Zeus (die jüngste von allen olympischen Gottheiten, da Homer sie noch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im VIII. Band |
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, Fig. 1-12 102-110
Hängewerk, Fig. 1-4 125
Hannover, Stadtwappen 139
Harburg, Stadtwappen 153
Harmonische Teilung, 2 Figuren 166
Harpyie (heraldisch) 177
Hase (Spuren) 197
Hathor (ägyptische Gottheit) 209
Hauptjagen, 2 Figuren 216
Hausmarke
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XII. Band |
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, Tafel 963
Pflüge, Tafel 972
Abbildungen im Text.
Seite
Naumburg a. d. Saale, Stadtwappen 18
Neapel, Stadtwappen 25
Nebenwinkel 34
Neiße, Stadtwappen 43
Nephthys (ägyptische Gottheit) 53
Nestelornament 65
Netzwerk 68
Neukaledonien
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Piltenbis Pilze |
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. Nach einer andern alten Anschauung gab es drei Gottheiten, welche Wöchnerin und Kind gegen die nächtliche Beschleichung des Silvanus schützten. Ihr Walten, das die Thätigkeit der Kultur gegenüber dem rohen Waldleben bezeichnet, versinnbildlichten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0264,
Pompeji |
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und anderer Körper-
schaften dienende Lokale (sog. Kurien) u. s. w. Von
andern öffentlichen Gebäuden innerhalb der Stadt
sind zu nennen: die Tempel der Isis, der Fortuna,
der drei kapitolinischen Gottheiten (Jupiter, Juno,
Minerva), meist Tempel
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0012,
Die Urgeschichte der Kunst |
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der Naturvölker in den Tropenländern.
Die zweite Kulturstufe. Auf einer höheren Kulturstufe stand der Mensch, als er nicht bloß für sein Bedürfnis Wohnstätten errichtete, sondern auch für Verstorbene und für seine Gottheiten; also Grabmäler
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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erzielt wird, ohne daß es zu einer wesentlichen Um- und Neugestaltung der überkommenen Formen kam.
^[Abb.: Fig. 43. Geflügelte Gottheit.
Flachbild aus Nimrud. Berliner Museum. (Nach Photographie von Mertens.)]
^[Abb.: Fig. 44. Kopf
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0115,
Die hellenische Kunst |
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abwandten, kam bei der Masse des Volkes jetzt die eigentliche "Vielgötterei" auf. Die Gottheiten wurden immer mehr vermenschlicht, ihnen in den "Halbgöttern" Uebermenschen zur Seite gestellt. Es ist die Zeit, in welcher dichterische Einbildungskraft
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0138,
Die hellenische Kunst |
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die Kentauren, welche bei der Hochzeit des Peirithoos und der Deidameia die Lapithenfrauen zu rauben suchen. Wie beim Giebel des Aeginatempels nimmt die Mitte eine Gottheit ein, hier Apoll, welcher in gebietender, doch ruhiger Haltung dasteht
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0167,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
der Zelle des Parthenon bildeten. Fig. 159 zeigt ein Flachbild, das unter der Bezeichnung "die eleusischen Gottheiten" bekannt ist und Demeter, deren Tochter Persephone und den jugendlichen Dionysos darstellen soll. Wahrscheinlich ist es etwas früher
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Baumläuferbis Baumpflanzungen |
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und Geschenke bestimmter Gottheiten betrachtet und verehrt, wie der Ölbaum der Minerva, die Strandkiefer des Poseidon, der Weinstock des Bakchos, die Eiche des Zeus etc. In der Auswahl war offenbar eine irgendwie begründete Symbolik maßgebend gewesen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Höhlenkalkbis Höhlentempel |
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(Grottenkultus), der besonders bei den klassischen Völkern stark ausgebildete Brauch, die in das Erdinnere führenden Höhlen mit ihrem geheimnisvollen Dunkel als Geburtsplätze und Aufenthalt der Gottheiten, Musen und Nymphen zu verehren und zur
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Mahâbhâratabis Mahagoni |
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, die jedoch nicht er, sondern Gottheiten mit seiner Frau gezeugt hatten; 100 zählt Dhritarâschtra, der ältere, aber blinde Bruder. Die Söhne Pândus, die Pândava, werden als gutmütig, gemäßigt im Zorn und gerecht, dagegen die Dhritarâschtras, die Kaurava
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0938,
Römisches Reich (Religion, Privataltertümer) |
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die Kräfte der Natur in den verschiedensten Beziehungen auf äußere Dinge, teils Abstraktionen der Güter und Übel, deren Gewährung oder Abwehrung man von der Gottheit erwartete. Es gab daher z. B. eine Ossipaga, d. h. eine Göttin, welche die Knochen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Steinbruchbis Steindienst |
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der Weisen, s. Alchimie.
Steindienst (Steinkultus), die dem gesamten Heidentum der Vorzeit und Jetztwelt eigentümliche Verehrung erwählter Steine, sei es roher oder behauener, und zwar als Fetisch, Idol der Gottheit oder als Opferstein. Die roheste
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1013,
von a. St.bis Aster |
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Aschtoret ), griech. Name verschiedener weiblicher Lokalgottheiten bei Phöniziern, Kanaanäern,
Aramäern. Zusammenzustellen ist mit ihr die südarab. Gottheit Athtar , um so mehr, als auch bei den Moabitern dem Wort
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Athaulfbis Athen |
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und Epicurus (s. d.), leugnen nicht ein göttliches Dasein überhaupt, sondern haben nur sehr abweichende Vorstellungen über die Gottheit. Auch gegen manche neuere Philosophen ist der Vorwurf des A. mit Unrecht erhoben worden; entschieden atheistisch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Christusakaziebis Christusbilder |
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allem der Allgegenwart und der "Majestät", in der feinsten und künstlichsten Weise aus. Aber schon in der Reformationszeit haben die Socinianer, danach die Deisten und Rationalisten die Gottheit Christi bestritten, und letztere fanden das Göttliche
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Deutsche Nationalparteibis Deutsche Ostafrika-Linie |
Öffnen |
, oder auf dem Felde stehen ließ, im Walde aufhing u. dgl., oder endlich der Gottheit. Letztere Opfer waren in der Regel Bundesopfer, verbunden mit Festlichkeit und Gelage. Wir kennen sie nur aus nordischen Berichten, doch lehren uns die in Deutschland
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Mysteriösbis Mystik |
Öffnen |
Gottesdienste und deren symbolische Bedeutung (s. Mysterien) eingeweiht waren, Mysten, d. h. Geweihte. Daher stammt der Sprachgebrauch, der mit M. das aller Religion eigentümliche Bestreben bezeichnet, mit der Gottheit in unmittelbare und wahrnehmbare Berührung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Mystischbis Mythus und Mythologie |
Öffnen |
Einwirkung entzogen waren, so erscheinen diese Personen selbst als übermenschliche Wesen, d. h. als Gottheiten, und zwar mußte man notwendig in der auf den unmittelbaren Eindruck bauenden Zeit so viele Gottheiten annehmen, wie man voneinander
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Or.bis Oran |
Öffnen |
Anfragenden unter besondern
Gebräuchen erteilt wurden, als auch die Orte selbst,
an welchen man diese Götteraussprüche erhielt. Man
kann dieO. einteilen in Spruch orakel, bei denen
man die Göttersprüche durch von der Gottheit er-
füllte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Reliefschreiberbis Religion |
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. 1009 a).
Relĭefzüge, soviel wie Bogenzüge (s. d.).
Religion (vom lat. religio, das die ehrfurchtsvolle Scheu vor der Gottheit bedeutet), im allgemeinen die lebendige Beziehung des menschlichen Selbstbewußtseins auf das Gottesbewußtsein
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Syllabusbis Sylt |
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ebene Figuren; einige Parallelogramme sind Quadrate, also sind einige Parallelogramme geradlinige ebene Figuren, ad 4) Keine menschliche Schwachheit kann der Gottheit anhaften, einiges, was die Mythologie der Gottheit nachsagt, ist menschliche
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Buddebis Buddhismus |
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«Preuß. Jahrbüchern» (Berlin).
Buddhismus . Der alte B. kannte keinen Kult von Gottheiten (s. Buddha , Bd. 3). Doch kommen in den Sûtras (Jâtakas
u.s.w.) eine Reihe von Gottheiten vor
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0596,
Indische Religionen |
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beginnt. Die Zahl und Zeit der Feste ist je nach den Ländern sehr verschieden. Im Lamaismus werden alle regelmäßigen, vorher erwähnten Feste streng beachtet. Außerdem sind aber in jedem Monate mehrere Tage bestimmten Gottheiten und Heiligen gewidmet
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0234,
Christus |
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Gottesdienstes.
§. 7. V. Die Lehre von der Gottheit Christi hat für das praktische Christenthum eine vielseitige Wichtigkeit:
1) in Beziehung auf unsere religiöse Erkennt-niß, da GOtt erst im Lichte dieser Lehre als das ewig liebende Wesen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0272,
Dreieinigkeit |
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nicht eutscheiden lasse, dieser Meinung sind wir nicht. Wir glauben, eS sei für den persönlichen Unterschied und noch mehr für die gleiche Gottheit, kein stärkerer und klarerer Beweis, als in diesen Worten, und für den gemeinen
Mann
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1046,
Verlassen |
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und des Vaters Gottheit Eine Gottheit und Wesen ist, Joh. 10,30. 38. 'b) daß die Menschheit von seiner Gottheit wäre getrennt worden, denn GOtt und Mensch ist Eine Person, Ein Chri* stus, c) daß der heilige Geist mit seinen Gaben von Ehrifto gewichen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1020,
Verzeichnis der Illustrationen im II. Band |
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Bernburg, Stadtwappen 774
Bernwardskreuz 789
Besa (ägyptische Gottheit) 804
Bett: Antike Bettgestelle 837
Beugung des Lichts, Fig. 1-3 840-842
Beuthen in Oberschlesien, Stadtwappen 849
Biberach, Stadtwappen 885
Biegemaschine 900
Bielefeld
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1026,
Verzeichnis der Illustrationen im III. Band |
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Grazien) 948
Charlottenburg, Stadtwappen 952
Charon, Hermes und eine Verstorbene (Vasenbild) 953
Chem (ägyptische Gottheit) 977
Chemnitz, Stadtwappen 989
Cherbourg, Situationsplan 995
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1022,
Verzeichnis der Illustrationen im IV. Band |
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Chlorwasserstoff, Fig. 1-2 54-55
Chnum, ägyptische Gottheit 57
Cholerabacillen und Spirillen etc., Fig. 1-5 63-64
Christiania, Stadtwappen 92
Chronoskop, Fig. 1-2 110
Chur, Stadtwappen 117
Circus. Plan des Zirkus von Bovillä 140
Cissoide 144
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Isjumbis Iskander |
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Gottheit anzunehmen ist, deren Name uns verloren gegangen (Grimm denkt an Berchta oder Holda). Das Dienstpersonal der Göttin zerfiel in mehrere Grade und Klassen: einfache Eingeweihte, niedere Ministranten und Pastophoren oder eigentliche Priester
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0154,
Mythologie: iranische, keltische, litauische, nordische, römische |
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Indigetes, s. Consentes Dii
Nimbus
Orcus
Portentum, s. Prodigium
Prodigium
Profan
Ritus
Sacer
Sacra
Sacrosanctus
Waldgötter, s. Faunus
Gottheiten.
Männliche.
Aeskulap, s. Asklepios
Amor, s. Eros
Apollo, s. Apollon
Soranus, s
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0157,
Theologie: allgemeine Dogmatik |
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. Glaubensregel
Trinität
Lehre von Gott.
Gott
Anthropotheologie
Aseität
Asomatisch
Attribut
Autarkie
Erhaltung der Welt
Erschaffung, s. Schöpfung
Ewig, s. Ewigkeit
Ewigkeit
Gerechtigkeit Gottes
Gnade
Gottheit, s. Gott
Heptaëmeron
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0048,
von Benkbis Bennewitz von Löfen |
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Geistes und des Gemüts, welche die Schöpfungen der Kunst bedingen, das Verhalten des Menschen zur Gottheit und das Erdenwallen des Genius veranschaulicht werden. Dazu kommen, abgesehen von einigen Kartons zu »Nathan dem Weisen« und sonstigen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0020,
Aegypten |
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Allerheiligsten, einem viereckigen lichtlosen Raum, in welchem das Heiligtum (aus bemaltem Holze) sowie das Standbild der Gottheit oder ihres heiligen Tieres aufbewahrt wurde. Nur die Priester und Könige hatten hier Zutritt. Schon frühzeitig schlossen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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und Standbild der Gottheit. Diesen Tempelbauten ähnlich wurden auch die Königspaläste angelegt. Sie standen gleichfalls auf abgestuften Unterbauten von ansehnlicher Höhe und zeichneten sich durch eine ungemeine Weitläufigkeit aus. Die Ausgrabungen zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0193,
Altchristliche Kunst |
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die hohe Auffassung von der Gottheit, wie wir sie bei den Griechen im 5. Jahrhundert v. Chr. fanden, war längst verloren gegangen. Dazu kam noch, daß die Römer aus Staatsklugheit auch fremde Götter - so namentlich ägyptische - übernahmen, denen sich
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0054,
Von den Priestern in Ulm |
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, indem sie die ganze Gemeinde umfassen. Gott ist alles in allem und ist doch nicht ein Einzelding aus allen und die Gottheit, das göttliche Wesen kann von nichts ausgesagt, nicht als Prädikat eines Dings gesetzt werden; die Priester aber sind Gottes
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0121,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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Orten, wo keine Wälder waren, Haine pflanzten, um im Schatten des Laubes zu opfern. Auch lehrten sie, daß man unter jedem laubreichen Gehölz den Gottheiten dienen müsse, ein Gebrauch, der, wie wir lesen, oft den Juden vorgeworfen und verboten wurde
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0144,
Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler |
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Stätten auf, die von Menschen zum Singen hergerichtet waren, sondern die die Natur in Bergen, Wäldern und Einöden dazu geschaffen hatte; denn da sie Göttinnen oder Gottheiten waren, so hatten sie keinen Verkehr mit Menschen, wenn man auch von manchen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0219,
Ägypten (alte Kultur, Mythologie) |
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gehenkelten Kreuz, dem Zeichen des Lebens, in der Hand dargestellt wird. Die Katze war ihr heilig, und alle toten Katzen wurden zu. Bubastis beigesetzt. Als Göttin der Geburt und des Kindersegens hatte sie einen fröhlichen Dienst. Andern Gottheiten dienten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0994,
Atheismus |
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der Gottheit wesentlich; die Aufhebung derselben, wie sie die monistische Weltansicht dadurch vollzieht, daß sie Gott und die Welt als Eins setzt, hebt für die Bekenner der erstern das Göttliche selbst auf. Das ist der Grund, warum diesen (von ihrem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Athenäumbis Athene |
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Gedichte, welche die "hell- oder eulenäugige" (glaukópis) Tochter als den Liebling ihres Vaters schildern, der ihrem Wunsch nichts versagt, und sie bei feierlichen Eidschwüren mit Zeus und Apollon in einer Weise zusammenstellen, daß die drei Gottheiten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Bastbis Bastard |
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(vereckt) ist, durch das "Fegen" abgescheuert wird. Der abgefegte B., ein Faserstaub, heißt das Gefege (s. Geweih).
Bast, ägypt. Gottheit, von den Griechen mit Artemis identifiziert, des Osiris und der Isis Tochter, Schwester des Horos, teilte mit ihrer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Begassebis Begeisterung |
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Champagnerrausch der Fall ist, durch physische oder, wie es z. B. im Liebesrausch, in der Entzückung über eine wissenschaftliche Entdeckung, über ein hinreißendes Kunstwerk, eine edle That, über die wahre oder vermeintliche Gegenwart der Gottheit
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0935,
Bildhauerkunst (Geschichte) |
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Bildnerei nehmen die Werke der alten mittel- und südamerikanischen Völker, besonders die der Mexikaner, ein, deren frühste aber erst nach Christi Geburt entstanden sind. Man versuchte es, die Gottheit in menschlicher Gestalt darzustellen, was gewöhnlich zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Brunnendeichelbis Brunnenvergiftung |
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Stadt wenigstens einen B., der dekoriert und einer bestimmten Gottheit geweiht war. In Rom behalf man sich lange Zeit mit Tiber- und Quellwasser, bis durch Wasserleitungen Wasser nach Rom geführt und dort in Kasten und B. aufbewahrt wurde. Unter den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Chmelowbis Chodowiecki |
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in den Castris Peregrinis auf dem Cälischen Berg.
Chnum (Chnuphis, Kneph), ein ägypt. Gott mit dem Attribut der Widderhörner oder des Widderkopfes mit seitwärts gehenden Hörnern (s. Abbildung), eine der ältesten ägyptischen Gottheiten, aber
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Chonbis Chopin |
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. 1860 an der Cholera. Eine Sammlung seiner Werke erschien seit 1861 in 4 Bänden, eine zweite Ausgabe derselben 1868.
Chon, eine ägypt. Gottheit, dem griechischen Herakles entsprechend; ihm soll die Nilmündung bei Kanobos geweiht gewesen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0100,
Christoph |
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der Schranken irdischen Menschendaseins sich entwickelnde faßten, darüber derselbe Logos vermöge seiner Gottheit immer noch unendlich hinausrage, stellte die Konkordienformel als Stütze der lutherischen Abendmahlstheorie die Lehre auf, daß in Christus
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0700,
Descartes |
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findet, demselben angeboren sein, d. h. von Gott selbst in mir verursacht, deren Existenz in mir daher der unumstößliche Beweis für die Existenz ihres Gegenstandes (der Gottheit) außer mir sein muß. Durch diese dem D. eigentümliche Wendung des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Deutsche Ostafrikanische Gesellschaftbis Deutscher Befreiungskrieg |
Öffnen |
Kultus fort. Ebenso waren Berge und Hügel wegen der Gottheiten heilig, die darauf hausten, besonders die Blocksberge (im Harz, in Mecklenburg, Preußen), das Riesengebirge, der Meißner, der Totenstein etc. Außer den besondern Gottheiten geweihten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Feuerballenbis Feuerdienst |
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als des weltschöpferischen und kulturbringenden Elements an die Verehrung der Gottheit des häuslichen Herdes und des Erdfeuers (Hestia oder Vesta), zu welcher sich die Verehrung des göttergleichen Prometheus gesellte, welcher das Feuer dem Menschen vom
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Gabis Gabbro |
Öffnen |
bezwungen werden. Heiligtümer hatte G. zu Athen, Sparta, Delphi, Olympia etc. Bei Zauberei, Schatzgraben u. dgl. rief man die G. in Gemeinschaft mit den unterirdischen Gottheiten an, denn naturgemäß ist G. auch eine Göttin des Todes und der Unterwelt, welche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Gelübdebis Gembitz |
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Gelübde - Gembitz.
Gelübde (lat. Votum), im allgemeinen jedes mit einer gewissen Feierlichkeit gegebene Versprechen, im besondern aber ein der Gottheit geleistetes Versprechen, die Zusage einer Leistung seitens des Menschen für den Fall
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