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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Diarchiebis Dias del Castillo |
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. trema), zwei über den zweiten Vokal gesetzte Punkte, z. B. aër (Luft), Benzoë etc. In der Rhetorik ist D. s. v. w. Partitio.
Diarĭum (lat.), Tagebuch, Kladde; Diaria (nämlich febris), tägliches (Quotidian-) Fieber.
Diarrhöe (griech.), s. v. w
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0277,
Medicin: Magen-, Eingeweide-, Drüsenkrankheiten |
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Brechen, s. Erbrechen
Cölialgie
Crepitus
Darmentzündung
Darmfäule
Darmgicht, s. Erbrechen
Darmkatarrh, s. Darmentzündung
Darmsteine
Darmverschlingung, s. Inkarceration
Devomiren
Diarrhöe
Durchfall, s. Diarrhöe
Durchlauf, s. Diarrhöe
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Durchfallbis Durchforstung |
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begründenden Akte überlassen.
Durchfall, Abweichen oder Diarrhöe, die zu dünnflüssigen und häufig erfolgenden Stuhlentleerungen, welche meistens auf einer katarrhalischen Entzündung der Darmschleimhaut, dem sog. Darmkatarrh (s. Darmentzündung
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0089,
Radices. Wurzeln |
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.
Bestandtheile. Stärkemehl, Berberin an Colombosäure gebunden, Colombin, ein krystallinischer Bitterstoff.
Anwendung. In der inneren Medizin gegen Diarrhöe, Ruhr etc.
Rádices colubrínae oder serpentariae oder contrajérvae.
Schlangenwurz
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0534,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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gegen Bluthusten und Diarrhöen, äusserlich zu Injektionen und Waschungen, ferner zu antiseptischen Verbanden Anwendung; technisch in der Färberei als Beize.
Alumínium sulfúricum purum.
Schwefelsaure Thonerde.
Al2(SO4)3^[Al_{2}(SO_{4})_{3
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0087,
von Conchininbis Culilabanrinde |
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aromatisch und etwas scharf. Die Drogue ist ein sehr gesuchter
Handelsartikel geworden, der als Mittel gegen Ruhr und Diarrhöen überhaupt beliebt
ist. Es kommen daher auch Untermengungen andrer Pflanzenwurzeln
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0353,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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durch die aus ihm dargestellten, präziser wirkenden Alkaloide, namentlich das Morphium, verdrängt wird. Es ist das beliebteste Narkoticum der Aerzte und bei krampfartigen Zufällen, sowie bei Diarrhöen ein geradezu unersetzliches Heilmittel. Die aus und mit ihm
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0041,
Zur Verhütung der Verdaungskrankheiten bei Säuglingen |
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der Kinder im 1. Lebensjahre (der Säuglinge) die Krankheiten des Verdauungsapparates am häufigsten vorkommen. Am meisten Opfer, besonders in der Sommerszeit, fordert der Brechdurchfall und der Darmkatarrh mit Abführen (Diarrhöe). Von denjenigen Kindern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Chokierenbis Cholera (einheimische C.) |
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geworden ist. Zuweilen gehen der Krankheit Vorboten voraus, die mehrere Tage anhalten können und in Unbehaglichkeit, Leibschneiden, Kollern im Leib, Appetitlosigkeit, leichten Diarrhöen und Übelkeit bestehen. Häufig stellt sich die Krankheit plötzlich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Mastdarmpolypenbis Mastkultur |
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Schließmuskels eingeklemmt wird, in welchem Fall selbst Brand entstehen kann. Die gewöhnlichen Ursachen des Mastdarmvorfalls sind seltene und feste Stuhlausleerungen, heftiges und anhaltendes Drängen bei lange dauernden Diarrhöen und bei Blasensteinen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Quecksilberoxydulbis Quecksilbervergiftung |
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und Bauch, heftiges Erbrechen, anhaltende Diarrhöe mit blutigen, ruhrähnlichen Stühlen, Harnverhaltung und rascher Kräfteverfall. Der Verlauf ist meist ein sehr rapider, oft tritt der Tod schon nach wenigen Stunden ein. Die Behandlung der akuten Q. besteht
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0197,
von Hefebis Heidelbeeren |
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Rosinen ähnlich, übrigens an Gehalt und Wirkung unverändert. Die Frucht hat sowohl medizinisch-diätetische wie technische Verwendung. Die getrockneten Beeren bilden in Abkochung ein Volksheilmittel gegen Diarrhöen und im gleichen Sinne verwendet man
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0452,
von Ratanhiawurzelbis Rauchwaren |
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Ratanhiarot als wirksame Bestandteile. Sie wird als Pulver, Extrakt und Tinktur, als zusammenziehendes Mittel bei chronischen Diarrhöen, Schleimflüssen, Blutungen, äußerlich zu Zahntinkturen und Mundwässern, das Extrakt in seltenen Fällen wohl auch
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0029,
von Gesundheitspflegebis Konfitüren |
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und namentlich vor Diarrhöe bewahren wollen, sei empfohlen, ihre Kinder von klein an daran zu gewöhnen, daß sie Obst nur mit Brot essen.
Hausmittel und Rezepte.
Waschen älterer Teppiche. Vor Beginn einer etwaigen Erholungsreise suche man alles sorgfältig
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0108,
von Zahnen (Dentition) der kleinen Kinder und Krankheitenbis Schimmelbildung auf Sauerkraut |
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Verdauungsstörung, die mit Brechen und Diarrhöe einhergeht, auch damit, das Uebel komme vom Zahnen und werde mit dem Durchbruch eines oder mehrerer Zähne aufhören. Wie gedankenlos man die Zähne für die Uebeltäter bei allen möglichen Krankheiten erklärt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0228,
von Unknownbis Unknown |
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es meistens sehr schwer, die mit dem Darmkatarrh verbundene Diarrhöe zur Heilung zu bringen. Zweckmäßig ist es auch, wenn man den oben erwähnten Heilungsmitteln beim Kochen eine Messerspitze voll Gummi Arabicum beifügt. Gleichzeitig ist zu empfehlen, den
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0460,
von Unknownbis Unknown |
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durch die Verdauungssäfte einen erheblichen Widerstand entgegensetzen. Die schlechte Ausnützung wird außerdem verursacht durch Verdauungsstörungen, Blähungen, Koliken und Diarrhöen. Der länger dauernde Genuß von hartem Wasser ist daher hygienisch zu beanstanden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Abwässernbis Abwesenheit |
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.
Abweichen , s. v. w. Diarrhöe.
Abweichung ( Deklination ), der Abstand eines
Gestirns vom Äquator, gemessen aus einem durch die beiden Weltpole und den Stern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0348,
Algerien (Klima, Bevölkerung) |
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Zeit für den Europäer gefährlich. Gallenfieber, Diarrhöe, Dysenterie und Gehirnaffektionen sind herrschende Krankheiten. Im September und Oktober färbt sich der Horizont oft zeitweilig mit einem rötlichen Dunste, der durch die Sandteilchen entsteht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0057,
Aufgang der Gestirne |
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der Milch, wie Eigelb, in Wasser gekocht, Salepschleim, überhaupt schleimige Getränke aus Hafer, Gerste etc., sind nur ausnahmsweise zu empfehlen in Fällen, wo man genötigt ist, verschiedenes zu versuchen, und namentlich da, wo Neigung zu Diarrhöe besteht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Blekingebis Blendrahmen |
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und Zeugdruckerei zur Bereitung essigsaurer Thonerde (Rotbeize), zur Darstellung von Bleiweiß, Chromgelb und andern Bleipräparaten, zur Firnisfabrikation und als Arzneimittel bei Blutungen innerer Organe, besonders der Lungen, gegen hartnäckige Diarrhöen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Cédillebis Cédule |
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Arten. Von C. febrifuga Blume, einem hohen Baum, dessen Stamm 4-5 m im Umfang hat, auf Java und andern ostindischen Inseln, wird die Rinde der jüngern Äste (China von Ostindien oder China von Giava, Surenrinde, Cedrelarinde) gegen Fieber, Diarrhöen etc
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Cetinjebis Ceulen |
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gallertartig aufquellenden Zellmembranen dieser Flechte. Das isländische Moos wird bisweilen noch bei Schwindsucht und chronischer, mit Abmagerung verbundener Bronchoblennorrhöe, bei chronischen Diarrhöen und Verdauungsstörungen benutzt. Man gibt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1016,
Chile (Bewässerung, Klima, Naturprodukte) |
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die durch die bedeutenden täglichen Temperaturschwankungen veranlaßten Affektionen der Atmungsorgane und Diarrhöen. Das gelbe Fieber hat sich südwärts von Iquique noch nie gezeigt, und auch von der Cholera ist C. bisher verschont geblieben.
Entsprechend der verschiedenen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0066,
Cholera (Empfänglichkeit, Krankheitsverlauf) |
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(pulslosen) C. über. Dies ist die schwerste Form der C., sie beruht wahrscheinlich auf einer Vergiftung durch die Zersetzungsprodukte des Kommabacillus. Die asphyktische C. entwickelt sich in vielen Fällen aus einer Diarrhöe, welche mehrere Tage lang
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Darmfäulebis Darmgeschwüre |
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und bei Kindern, die dasselbe schlecht vertragen, niemals zu reichen ist. Ferner sind zusammenziehende Mittel, wie Tannin, Bleisalze in Klystierform, oft Salzsäure oder bloße Wärme von Wirkung. Bei chronischer Diarrhöe stehen die Bäder von Kissingen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Durchbohrtbis Durchforstung |
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besteht.
Durchfahren (Durchlängen, Durchörtern, Durchschroten), Gebirgsteile, Felder, Lagerstätten mit Grubenbauen durchschneiden.
Durchfahrtengerechtigkeit, s. Baurecht.
Durchfall (Diarrhöe, Abweichen), die häufige Entleerung dünnflüssiger
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Dyslaliebis Dysurie |
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Migräne, Schwindel, Ohrensausen, Ohnmachten, Diarrhöe oder hartnäckige Verstopfung. Oft besteht bei der D. Herzklopfen, Brustbeklemmung, Blutandrang zum Kopf, zuweilen Fieber; ferner erscheint Zittern, und nicht selten wird das Nervensystem aufs
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Erythrophlaeum judicialebis Eryx |
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Angaben wirkt das Extrakt brechenerregend, narkotisch und adstringierend, aber nicht purgierend. Die Rinde kommt als Cortex Sassy in den Handel und wird namentlich in Nordamerika bei Wechselfieber, Dysenterie und Diarrhöe angewandt.
Erythrophyll
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Gelbveigeleinbis Geld |
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zuweilen eine teerartige Konsistenz, eine durch blutige Beimischungen bedingte dunkelbraune Farbe und penetranten Geruch. In einzelnen Fällen stellt sich schon am zweiten Tag der offenbaren Erkrankung Diarrhöe ein. Bei langsamem Krankheitsverlauf
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Guanoinselnbis Guardian |
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Wirkung ist tonisch adstringierend mit nährenden Eigenschaften, doch bei größern Dosen stark aufregend, selbst narkotisch. Die Indianer benutzen sie als Aphrodisiakum, gegen Fieber, Verdauungsschwäche, Chlorosis, Diarrhöe, Dysenterie etc.; sie vermindert
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Hypo-bis Hypochondrie |
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Gasentwickelung in den Därmen hinzugesellt. Säurebildung im Magen stellt sich ein; der Stuhlgang ist meist fest, doch hier und da mit Diarrhöe abwechselnd. Nach dem Essen klagen die Kranken über Druck und Vollsein in der Magengrube, Spannung unter den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Jasykowbis Jativa |
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und Berberin. Man benutzt sie mit Erfolg bei Verdauungsstörungen und damit verbundenen chronischen Diarrhöen, bei Durchfällen Schwindsüchtiger etc. Sie zeichnet sich dadurch aus, daß sie den Magen wenig belästigt und daher auch gegeben werden kann, wenn ein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Kolierenbis Kolik |
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. B. Darmkatarrh, Bauchfellentzündung. Ein weiteres Symptom bilden die heftigen Zusammenziehungen der Gedärme, die man oft sehen oder wenigstens fühlen kann. Der Stuhl ist in der Regel angehalten, doch kommt auch Diarrhöe vor, und gleichzeitig
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Kranrechtbis Kranz |
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Völkerstämme und die Entzündungen und Vergiftungen nach Schlangenbiß, die Frage nach der Verwandtschaft der Kotschinchina-Diarrhöe mit der Cholera asiatica, die Kretinsfrage in den Alpen und Pyrenäenthälern, die Natur des Weichselzopfs in Podolien
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Kreyssigbis Kriebelkrankheit |
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; bald mehr des Darmkanals: Erbrechen, Diarrhöe. Die Haut ist dabei trocken, der Puls klein und schnell. Im zweiten Stadium zeigen sich die Vorläufer des Brandes, die Kranken haben ein Gefühl von Taubsein, von Schmerzen in den betreffenden Gliedern, Zehen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Krotonbis Kruciferen |
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Krotonol C9H14O2 ^[C_{9}H_{14}O_{2}]. Das K. ist sehr giftig, bewirkt, in sehr geringer Dosis genommen, heftige Diarrhöe, in größern Dosen schmerzvollen Tod; auf der Haut erzeugt es lebhafte Entzündung, Bläschen und Pustelbildung, weshalb man dasselbe
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Kupfersteinbis Kupfervergiftung |
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. Es entstehen dann schrumpfender Geschmack, Gefühl von Zusammenschnürung im Schlund und Magen, Übelkeit und Erbrechen von grünen, kupferhaltigen Massen, Auftreibung u. Schmerzhaftigkeit des Unterleibes, Diarrhöen, große Schwäche, Atemnot, kleiner
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Kupfervergiftungbis Kupfervitriol |
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zugeführt werden. Im andern Falle leiden zuerst die Verdauungsorgane. Der Appetit vermindert sich, der Geschmack wird schlecht, Stuhlgang verhalten, oder es tritt Diarrhöe ein. Zuweilen entsteht ein Bronchialkatarrh mit grünlichem Auswurf
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Liegnitzbis Lier |
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Erläuterungen des österreichischen Preßgesetzes" (das. 1868); "Das österreichische Polizeistrafrecht" (4. Aufl., das. 1880).
Liënterie, eine Diarrhöe, bei welcher mit den diarrhoischen Exkrementen unverdaute Nahrungsmittel abgehen.
Lienz (spr. li-enz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1014,
Lungenseuche |
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und zuweilen selbst eines typhösen Leidens hinzu. Der Puls wird weicher und kleiner, das Atmen beengter, der Herzschlag pochend oder prallend; es tritt stinkende Diarrhöe ein, auf dem Rücken und unter der Brust zeigen sich zuweilen wässerige
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Masenderanbis Masern |
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Zustände des Kehlkopfes und der Luftröhre, die unter der Gestalt der häutigen Bräune (Krupp) äußerst lebensgefährlich werden. Auch heftige Diarrhöen, Nierenkrankheiten und Ohrenentzündung werden beobachtet. Am schlimmsten sind kränkliche Kinder
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Mélacbis Melanämie |
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, Konvulsionen, hauptsächlich aber in vollständiger Bewußtlosigkeit. Man hat bei M. auch Unterdrückung der Harnsekretion, Eiweißharnen oder Blutharnen, erschöpfende Darmblutungen, sehr reichliche Diarrhöe, akute Bauchwassersucht und kleine Blutextravasate unter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Pfeilmottebis Pferch |
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944
Pfeilmotte - Pferch.
wird, bildet eine schwarzbraun Latwerge, schmeckt äußerst bitter und scharf, bringt ein Gefühl von Erstarrung auf der Zunge und im Schlund, Konvulsionen, Diarrhöe und Erbrechen hervor und tötet nicht sehr schnell
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Quecksilbervitriolbis Quedlinburg |
Öffnen |
. Die Erscheinungen sind die einer heftigen Magendarmentzündung, bei raschem Verlauf der Dysenterie ähnlich: heftiges Erbrechen, Schmerzen in Mund, Speiseröhre und Bauch, starke Diarrhöe, häufig blutige Stühle, Harnverhaltung, äußerst schneller Verfall der Kräfte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Reitzensteinbis Rej von Naglowice |
Öffnen |
man R. eine gewisse Schwäche, eine gewisse Empfindlichkeit der Organe, welche sie zu Erkrankungen prädisponiert; so setzt z. B. R. der Lunge die Disposition zu entzündliche Erkrankungen derselben, R. des Darms eine solche zu Diarrhöen voraus etc. Vgl
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Seekatzbis Seekultus |
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durch die schaukelnden Bewegungen bei einer Seefahrt hervorgebracht wird, aber auch durch die Benutzung einer Schaukel oder eines Karussells entstehen kann. Übelkeit, Erbrechen mit Schwindel, weiterhin auch Diarrhöe sind die Hauptsymptome des Übels
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Struvitbis Stuart |
Öffnen |
, schwer zu pulvern und zu schneiden, schmecken sehr stark und anhaltend bitter und wirken höchst giftig. Sie enthalten Strychnin, Brucin (und Igasurin), gebunden an Igasursäure, und werden hauptsächlich als Stomachikum bei Dyspepsie, Diarrhöe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0481,
Tabak (Wirkung des Tabaksgenusses, Produktion und Verbrauch) |
Öffnen |
, Beklommenheit, kalten Schweiß, Muskelzittern, Schwindel, Neigung zur Ohnmacht, nicht selten Erbrechen und Diarrhöe zur Folge. Wer sich an das Tabaksrauchen gewöhnt hat, empfindet dabei eine angenehme Erregung, ein Gefühl allgemeiner Behaglichkeit
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Tropfenbis Tropikvogel |
Öffnen |
und daher vorzugsweise in den Tropenländern herrschenden Krankheiten, als Dysenterie, Diarrhöe und Erbrechen, Abdominalplethora, Gallen- und intermittierende Fieber etc. Vgl. Friedmann, Über Arzneikunde und Akklimatisation in den Tropenländern (Erlangen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0108,
Vereinigte Staaten von N.-A. (Bevölkerung) |
Öffnen |
. Außerdem mag erwähnt sein, daß 1880 von 1000 Todesfällen 147 auf Rechnung der Atmungsorgane kamen, 115 kamen auf Auszehrung, 114 auf Nervenkrankheiten, 88 auf Diarrhöe und 52 auf Diphtheritis. Man zählte 1880: 91,997 Irre, 76,895 Blödsinnige, 48,920
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0415,
Wasser (Trinkwasser, in der Technik, Filtrieren etc) |
Öffnen |
; vielleicht werden aber auch andre Epidemien, wie Ruhr und Diarrhöe, durch Trinkwasser fortgepflanzt. Die Kontagien dieser Krankheiten gelangen in die Abtrittsgruben, verbreiten sich im Boden und gelangen auch in das Brunnenwasser, welches trotzdem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Wasserthermometerbis Wasserwegerich |
Öffnen |
(künstlich durch Drastika erzeugte Diarrhöen), oder durch vermehrte Ausdünstung der Haut, Steigerung der Schweißsekretion (heiße Bäder, nasse Einwickelungen, schweißtreibende Mittel). Wenn durch eine sehr bedeutende Wasseransammlung große Lebensgefahr, z
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Heldbis Henoch |
Öffnen |
, katarrhalischen Diarrhöen, Keuchhusten, chronischer Bronchitis mit Erfolg angewandt.
Heller, 3) Stephen, Komponist, starb 13. Jan.
1888 in Paris.
4) Seligmann, Schriftsteller, starb 8. Jan. 1890 in Wien.
*5) Servac, tschech. Romanschriftsteller, geb
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Platterbis Polen |
Öffnen |
Oiktomum LMtlmi Hkniu, in zwei scharf abgegrenzten Distrikten der Provinz Okayama bei 20 Proz. der Bevölkerung schwere tödliche Erkrankungen. Heißhunger, Vergrößerung der Leber, Abmagerung, häufig Diarrhöe, H?leit68 sind die Krankheitssymptome
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0396,
Grippe (Morbidität und Mortalität, Krankheitsbild) |
Öffnen |
. Tritt die G. im Sommer auf, so herrschen Symptome der Verdauungsorgane vor (besonders Diarrhöen), im Winter treten Erscheinungen von seiten der Atmungsorgane mehr in den Vordergrund. Um unter dieser Vielgestaltigkeit der Erscheinungen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Acherontische Bücherbis Achilleus |
Öffnen |
, Genepi) der Schweizer bildet und auch in der Pharmacie als Herba ivae oder Genippii veri als stärkendes Mittel bei Magenschwäche, Diarrhöe u.s.w. verwendet wird. Sie ist ein Bestandteil des Schweizerthees und wird namentlich zur Bereitung des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Addingtonbis Additionalakte |
Öffnen |
Anfang machen in der Regel Verdauungsstörungen, häufig mit Erbrechen und Diarrhöe, sowie mit Schmerzen in der Magengegend und im Rücken verbunden. Dazu gesellt sich bald eine große Mattigkeit, in einzelnen Fällen eine tiefe geistige Depression
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Adschantabis Adstringentia |
Öffnen |
Absonderungen, z. B. der Schleimhäute, zu unterdrücken, wie beim Katarrh, bei Diarrhöen, um krankhaft gelockerte und leicht blutende Gewebe zu befestigen, wie bei Auflockerung des Zahnfleisches, um die Heilung von Geschwüren zu fördern, um der krankhaften
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Arsenikalkiesbis Arsenikvergiftung |
Öffnen |
von Trockenheit und Brennen im Halse, Heiserkeit, bisweilen Speichelfluß oder Geschwürsbildung im Munde. Die Appetitlosigkeit steigert sich allmählich zum Ekel. Erbrechen, Leibschmerz, Diarrhöe treten hinzu, und infolge der dadurch bedingten mangelhaften
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Arsenitebis Arsenkupfer |
Öffnen |
und heftiger Schmerz in der Magengegend ein. Der letztere verbreitet sich bald über den ganzen Leib, welcher aufgetrieben erscheint, heftige Diarrhoe, zum Teil von blutiger Flüssigkeit, gesellt sich hinzu. Dabei wird die Haut kalt und klebrig, der Puls
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0175,
Australien (Klima. Pflanzenwelt) |
Öffnen |
+ 46,7° und - 2,2°. Trotzdem ist das Klima entschieden gesund. Lungenkrankheiten treten nicht auf, höchst selten Epidemien. Dagegen sind Diarrhöe und Ruhr sowie im N. Malaria sehr gewöhnliche Leiden. Die mittlere Jahrestemperatur beträgt in Sydney 17,1
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Bittgängebis Bitzius (Albert) |
Öffnen |
, besonders bei Neigung zu Stuhlverstopfung. Nachteilig wirken die B. bei großer Reizbarkeit des Magens und Darms, bei Neigung zu Diarrhöe sowie bei Blutarmen und erschöpften Personen. (S. Mineralwässer.)
Bittgänge, Bußgänge, Betfahrten (Rogationes
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0259,
Cholera |
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Personen, deren Organe sehr wasserhaltig sind, haben die größte Disposition, an C. zu erkranken. Ebenso wird die Disposition durch alle Umstände gesteigert, welche auch sonst einem Individuum Diarrhöe verursachen. Sehr konstant verschieden
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0260,
Cholera |
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Einflüsse ausgesetzt erkranken ziemlich gleich viel, etwa die Hälfte, aber die einen nur an leichten Diarrhöen, welche in der Regel keine weitere Beachtung finden und nicht gezählt werden, die andern an den schweren Formen, welche so häufig zum Tode führen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Cholerabacillenbis Cholesterin |
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einer Sublimat- oder Carbolsäurelösung. Auch beim leichtesten und anscheinend unverdächtigsten Durchfall schicke man sofort zum Arzte, weil sich eine leichte Diarrhöe leicht in eine Choleradiarrhöe mit nachfolgendem Anfall umwandelt, lege sich zu Bett, trinke
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0399,
Cochinchina |
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von Schlamm
während des.Hochwassers bedeutende Fruchtbarkeit.
Klima. Das Klima ist für nock nicht acclimati-
Mle Europäer wenig gefund. Besonders häufig
uud gefährlich ist Diarrhöe. Im Gebiete der Mon-
sune gelegen, hat das Land während des regen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Diarbékrbis Diaspor |
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(lat.), Tagebuch, Kladde; I)il^-iH (zu
ergänzen ksdi-is), tägliches (Quotidian-) Fieber.
Diarrhöe (grch.), s. Durchfall.
Diarthrofe (grch.), die bewegliche Knochenver-
bindung, s. Gelenk.
Dias, Vartolommeo, Seefahrer, s. Diaz.
Dias
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Dioskuridesbis Dioxybenzole |
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. Die amerikanische D. virginiana L., die Persimonpflaume, ein bis 20 m hoher Baum mit herben Früchten, liefert einen vortrefflichen Branntwein. Seine sehr bittere Rinde dient in Nordamerika als Mittel gegen Diarrhöe und Wechselfieber. Die besonders auf Ceylon
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Eberbachbis Eberesche |
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, selbst in Schweden (vgl. Kraetzl, Die süße E., Wien 1890). Ein aus dem Safte der Früchte bereitetes Mus (succus s. extractum sorborum) ist als Volksheilmittel bei Diarrhöe und Blasenleiden bekannt.
Fig.1 auf Tafel Laubhölzer: Waldbäume Ⅵ, zeigt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Haarwurzelbis Haase (Buchdruckerfamilie) |
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, der neuerdings als Ursache der sog. Cochinchinakrankheit (Diarrhöe und Dysenterie) des Menschen erkannt worden ist, die Anguillula intestinalis Grassi, deren freilebende Generation schon früher als Rhabditis stercoralis Bavay beschrieben wurde
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Klimafieberbis Klimatische Kurorte |
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(Herz, Lungen und Leber) ein; häufig bleiben längere Zeit nervöse Verstimmungen, Schleimflüsse, Diarrhöen, Mastdarmblutungen, Schmerzen im Unterleibe, profuse Schweiße und andere Beschwerden zurück, welche die sorgfältigste Regelung des Verhaltens
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Silva Mendes Lealbis Simarubaceen |
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Blüten. Von einigen Arten ist Holz und
Rinde offizinell; so stammt von 8. oläcinaliZ 2)0.
(Guayana) die als (^oi-tox simarudak in den Han-
del kommende Wurzelrinde, besonders wirksam ge-
gcn Ruhr und Diarrhöen; von der westindischen 3.
excslsa 2)0
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Stauffer-Bernbis Staupe |
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sich zuerst durch Verdauungsstörungen (Appetitlosigkeit, Erbrechen, Verstopfung oder Diarrhöe), hierauf durch Husten, schleimigen Ausfluß aus der Nase und aus den Augen. Gleichzeitig können auf der Haut, namentlich an der Innenfläche der Schenkel
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Bleichröderbis Blume |
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und als Aki (Akee),
V6F6tHdi6 IHÄI-1'MV und 1^12 (Io V65NI v686ta1 be-
zeichnet. Der fleischige Samenmantel wird in ver-
schiedener Zubereitung als Speise genossen. Die
Früchte werden außerdem auch medizinisch gegen
Diarrhöe u. a. verwandt. Ein aus den
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0270,
Cholera |
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unter schweren Symptomen; in
jeder Familie, in jedem Hause erkranken meist nur
wenige Personen. Daneben kommen freilich noch
viel leichte Fälle als einfache Diarrhöen vor, die in
der Negel keine weitere Beachtung finden, dessen-
ungeachtet aber
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Gegenseglerbis Geheimmittel |
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ist.
Antidysentericum von Dr. Schwarz, ein Mittel gegen Brechdurchfall und Diarrhöe, enthält in jeder Schachtel 36 Pillen, welche bestehen sollen aus 1 g Pelletierin, 7,5 g ind. Myrobalanen, 1,5 g Granatwurzelrindenextrakt, 1,5 g Rosenblätterextrakt und 0,75 g
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Kriebelkrankheitbis Kriegsgefangene |
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(konvulsivischen und brandigen) auch
in einc-r akuten Form auf, die sich äußert in
Darm- und Vlutgcfäßstörungcn: Appetitlosigkeit,
Trockenheit im Halse, Übelkeit, Erbreckcn, Koliken,
Diarrhöen, und endet entweder mit cevebralen
Symptomen (schweres Coma) rasch
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Ta-libis Teisendorf |
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der Diarrhöe mediz. Verwendung findet.
* Tasmanien , s. Australien .
Tátra-Lomniczer Lokalbahn , die von der Station Tarpatak der Poprádthaler Lokalbahnen abzweigende
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Klee (Pflanze)bis Klee (Heinr.) |
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-, Katzen- oder Hafenklee, auch Hasenpfötchen (Trifolium arvense L.), mit sehr zottigen, kurzen Ähren und äußerst kleinen Blumen, wird als Hausmittel gegen Diarrhöe gebraucht. Auch der Gold-, Wald- oder Hopfenklee (Trifolium agrarium L.), mit schönen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Alanderbis Alapajewsk |
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, Tuberkulose, chronischer Bronchitis und katarrhalischen Diarrhöen angewendet.
Alantōl, eine flüssige, nach Pfefferminz riechende Kampferart, C₁₀H₁₆O, durch Destillation der Alantwurzel (von Inula Helenium L.) mit Wasser gewonnen. Der Siedepunkt liegt bei 200
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Akominatosbis Akroleïn |
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, eigentümliche, 1828‒30 in Paris, späterhin auch während des Krimkrieges und des mexik. Feldzugs unter den franz. Soldaten als Epidemie grassierende Krankheit, welche sich durch gastrische Beschwerden, Erbrechen und heftige Diarrhöen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Kriebelmückenbis Krieg |
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schweren Leiden ein Ende macht.
Die brandige Form des Ergotismus, der sog. Mutterkornbrand, die Brandseuche oder das Antoniusfeuer (Ergotismus gangraenosus), beginnt mit Eingenommenheit des Kopfes, Schwindel, Betäubung, Krämpfen, Diarrhöe, Erbrechen
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