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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Kanonenbis Kanonische Bücher |
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namentlich das Käppchen mit dem viereckigen Barett, woran man jetzt die Chorherren zu erkennen pflegt. Jetzt nennt man K. (Kanonikus, Chorherr, Domherr, Domkapitular, Stiftsherr) das Mitglied eines Kapitels (s. d.). - Über K. in der Musik s. Kanonik
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0522,
Bruno |
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, der Apostel der Preußen, aus dem Geschlecht der Herren von Querfurt, geboren um 970, wurde Kanonikus zu Magdeburg, trat dann in den Benediktinerorden. Schwärmerisch angeregt vom heil. Romuald, dem Stifter der Kamaldulenser, widmete er sich der Mission unter
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Eydtkuhnenbis Eye |
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(das.), ein Hauptwerk des Meisters; das Brustbild des Kanonikus Jan de Leeuw (Belvedere, Wien) und die Madonna des Kanonikus Georg van der Paele (Brügge, Akademie), beide von 1436; eine sitzende heil. Barbara, von 1437 (getuschte Federzeichnung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Heinrichbis Heinrich von Dießenhoven |
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1879); Martin, Zur Gralssage (Straßb. 1880).
Heinrich von Dießenhoven, Truchseß, Geschichtschreiber des Mittelalters, aus dem Thurgau gebürtig, war erst Kanonikus in Beromünster, dann Kaplan des Papstes Johann XXII. in Avignon, endlich seit 1341
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Wertheimerbis Wikner |
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« (das. 1882); »Indiiche Lehre und jüdisches Leben« (2. Aufl., das. 1883) u. a.
^Weftcott, Brooke Foß, engl. Theolog, geb. 12. Jan. 1825 bei Birmingham, studierte in Cambridge und wurde 1849Fellow vom Triiuly College daselbst.
Seit 1869 Kanonikus
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Grönsundbis Gropius (Karl Wilh.) |
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, lehrte später Zu Köln
und führte als Kanonikus zu Aachen und Utrecht
ein recht weltliches Leben, bis 1374 eine Wandlung
eintrat, über deren Veranlassung die Berichte aus-
einandergehen. G. schenkte seine Besitzungen dem
Kloster zu Munnikhuizen (Mö
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Rackibis Räderwerke |
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in Rom'mit Quellenforschungen in: vatikanischen Archiv und in Bibliotheken und ist jetzt Präsident der Südslawischen Akademie und Kanonikus in Agram. Von seinen wertvollen Arbeiten über die mittelalterliche beschickte der Südslawen find besonders
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Abalienierenbis Abandon |
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bildete A. die ausgezeichnetsten Männer, unter ihnen den nachmaligen Papst Cölestin II., Petrus Lombardus, Berengar
und Arnold von Brescia. Der Kanonikus Fulbert nahm ihn in sein Haus als Lehrer seiner Nichte Heloise
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Avilabis Aviso |
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entsetzt und an seiner Stelle sein Bruder Alfons zum König gewählt.
Avila, Gil Gonzalez d', span. Historiograph, geboren um 1577 in Altkastilien, wurde Jesuit und Kanonikus zu Salamanca, auch königlicher Chronograph in Kastilien und Indien; starb 25. April
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Bartholdybis Bartholomiten |
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, wie Cherubini, Cerbelloni, Paul Costa. Den Namen B. führt auch die von dem Kanonikus zu Salzburg, Bartholomäus Holzhauser (gest. 1658 als Dechant von Bingen), 1640 gegründete, vom Papst 1680 bestätigte Gesellschaft katholischer Weltgeistlichen, die sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Bartolinibis Barton |
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einer Seherin. Auf Anstiften des Pfarrers zu Aldington und eines Kanonikus in Canterbury, wo sie als Nonne in ein Kloster aufgenommen war, sprach sie gegen die Ketzer und gegen die beabsichtigte Ehescheidung des Königs von Katharina von Aragon, und selbst
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0684,
Benediktbeuern |
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. Eine Ausgabe seiner Werke besorgte der Jesuit de Azevedo (Rom 1747-51, 12 Bde.; neue Ausg., das. 1853 ff., 8 Bde.). Vgl. "Briefe Benedikts XIV. an den Kanonikus Francesco Peggi in Bologna" (hrsg. von Kraus, Freiburg 1884).
Benediktbeuern, Dorf in Oberbayern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Bernisbis Bernoulli |
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, aber armen Familie, besuchte einige Jahre das geistliche Seminar von St.-Sulpice zu Paris, wurde sehr jung Kanonikus des Kapitels zu Brioude, später von Lyon und machte sich bald durch seine galanten Gedichte und seine geistvolle Unterhaltung zum
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0046,
Blum |
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46
Blum.
sind frisch, natürlich und mit dramatischer Lebendigkeit behandelt. Von seinen Opern und Singspielen erwähnen wir noch: "Die Heirat im zwölften Jahr", "Die Pagen des Herzogs von Vendôme", "Kanonikus Schuster", "Die Nachtwandlerin
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Bomhartbis Bon |
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). Die unförmliche Länge der beiden größten Arten führte zur Erfindung des Fagotts, indem der Kanonikus Afranio zu Ferrara (1539) darauf verfiel, die Röhre umzuknicken. - Als Orgelstimme ist B. eine Zungenstimme mit großen, trichterförmigen Aufsätzen zu 16
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Breithornbis Bremen (Insekten) |
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.
Breitinger, Johann Jakob, der Genosse Bodmers im Kampf gegen Gottsched, geb. 1. März 1701 zu Zürich, studierte Theologie, ward 1731 Professor der hebräischen, 1745 der griechischen Sprache am Gymnasium und Kanonikus in Zürich, wo er 13. Dez. 1776 starb
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0555,
Buchdruckerkunst (Ausbreitung der Erfindung) |
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, zuerst Humphrey Powell.
Als erster Druckort der Schweiz galt bisher der Flecken Beromünster im Aargau (1470) und als erster Drucker Helias Helye, Kanonikus des Stifts daselbst. Das erste, 10. Nov. 1470 von ihm vollendete Buch war der "Mammotrectus
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Campbellitenbis Campe |
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ernannte ihn 1787 zum Kanonikus, später (1805) zum Dechanten des Stiftes St. Cyriaci. Aber die Reform scheiterte im ersten Beginn an dem Widerspruch der kirchlichen und ständischen Körperschaften; C. übernahm daher die braunschweigische Schulbuchhandlung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0170,
Clemens |
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Schisma in der römischen Kirche; er starb 1394 in Avignon.
9) C. (VIII.), vorher Ägidius Nuñoz, Kanonikus zu Barcelona, wurde 1424 nach Benedikts XIII. Tod von drei Kardinälen zum Papst gewählt, mußte aber 1429 auf dem Konzil zu Tortosa entsagen.
10) C
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Cochinbis Cochlearia |
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Meißen und endlich Kanonikus am Dom in Breslau, wo er 1552 starb. Er bot Luther in Worms einen theologischen Zweikampf an und erfuhr von diesem eine scharfe Abweisung in der Schrift "Wider den gewappneten Mann C." (1523); später war er Mitarbeiter an
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0208,
Coligny |
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Colignys veröffentlichte Bourquelot (Par. 1858).
2) Odet de, genannt der Kardinal von Châtillon, Bruder des vorigen, geb. 10. Juli 1515, ward 1530 Prior zu St.-Stephan in Beaume, 1534 Kanonikus zu Paris, dann Kardinal und Erzbischof von Toulouse
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Curculigobis Cureton |
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Kanonikus von Westminster und Pfarrer der St. Margaretenkirche ernannt und starb 17. Juni 1864 an den Folgen eines Eisenbahnunfalls. Sein Ruf in der gelehrten Welt gründet sich hauptsächlich auf die Herausgabe bisher unbekannter, aber für die Geschichte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Dasychirabis Datsche |
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der Universität und Kanonikus an der Thomaskirche daselbst; starb 26. April 1600. Er ist der Schöpfer der berühmten Uhr des Straßburger Münsters, welche unter seiner Leitung 1572-74 von Isaak und Josias Habrecht aus Schaffhausen angefertigt wurde. Diese alte Uhr
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Davidskornbis Davioud |
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Dichtungen, die sich durch elegante Diktion und Korrektheit auszeichnen, gab Grosart heraus (Lond. 1876, 2 Bde.).
2) John (Joannes Davisius), Philolog, geb. 1679 zu London, studierte in Cambridge, wurde 1711 Geistlicher zu Fan Ditton, später Kanonikus
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Dekalogbis Dekhan |
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627
Dekalog - Dekhan.
Dekalōg (griech.), die Zehn Gebote (s. d.).
Dekameron (griech.), s. Decamerone.
Dekān (griech., lat. Decanus), in der katholischen Kirche der dem Kapitel eines Stifts vorstehende Kanonikus (Dechant, an
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Dienstzeitbis Diepholz |
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von Regensburg geworden war, ernannte ihn zu seinem Sekretär und beförderte ihn hier stufenweise zum Kanonikus, Domprediger und Domdechanten und bischöflichen Generalvikar. 1845 ward er in den bayrischen Freiherrenstand erhoben und zum Fürstbischof
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0963,
Dietrichstein |
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von Olmütz, geb. 22. Aug. 1570 zu Madrid, Sohn des vorigen, erhielt seine Bildung in Wien und Prag, seit 1588 im Collegium germanicum zu Rom, wurde 1591 schon Olmützer Domherr, dann Kanonikus zu Breslau und Passau, 1597 Propst zu Leitmeritz und, 1597
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Domesnäsbis Dominica |
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und eine Bibliothek.
Domherr (Domkapitular, Kanonikus, Stiftsherr), in der katholischen Kirche ein Mitglied des Domkapitels, d. h. derjenigen Korporation, welche sich aus den Geistlichen der Kathedralkirche zusammensetzt und dem Bischof bei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Düngerstreumaschinebis Dunk |
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1775.
Dunin, Martin von, Erzbischof von Gnesen und Posen, geb. 11. Nov. 1774, wurde in der Jesuitenschule zu Rawa und im Collegium germanicum zu Rom gebildet, ward 1808 Kanonikus bei der Metropolitankirche zu Gnesen, 1824 Konsistorial
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Epanalepsisbis Epée |
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zurück. Zum Kanonikus in Troyes befördert, sah er sich nach kurzer Zeit durch den Erzbischof von Paris, de Beaumont, wegen jansenistischer Grundsätze dieser Stelle wieder entsetzt. Von da an lebte er zurückgezogen seinen wissenschaftlichen Studien
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Esclavagebis Escosura |
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feiner Lügen bedienen.
Escoiquiz (spr. -kīs), Don Juan, span. Staatsmann, geb. 1762 aus einer altadligen Familie in Navarra, ward Kanonikus zu Saragossa und Lehrer des Prinzen von Asturien, des nachmaligen Königs Ferdinand VII. Infolge seiner Opposition
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Excitabilitätbis Exekution |
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Landesherren das Exklusivrecht ausdrücklich zugestanden, und die Domkapitel sind angewiesen, keinen Kanonikus zu wählen, von welchem sie nicht die Überzeugung haben, daß er Persona regi grata ("dem König genehm") sei.
Excoecaria L. (Blindbaum
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Fagerlinbis Fahlbänder |
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Holzblasinstrumente und Nachkomme der im 16. Jahrh. üblichen Bomharte. Die unförmlichen Dimensionen der größern Arten (Baßpommer und Doppelquintpommer), welche über 8 und 10 Fuß lang waren, brachten den Kanonikus Afranio zu Ferrara 1539 auf den Gedanken
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Faussebis Faust |
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des Abtes Trithemius von Sponheim (20. Aug. 1507) befand er sich 1506 und 1507 zuerst in Gelnhausen, dann in Würzburg, zuletzt in Kreuznach, wo Franz von Sickingen mit ihm verkehrte; 1513 war er, wie der Kanonikus C. Mutianus Rufus in Gotha (3. Okt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Flekkefjordbis Flemming |
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er Professor an der königlichen Akademie wurde, kehrte aber, noch in demselben Jahr zum Kanonikus zu St. Paul in Lüttich ernannt, in seine Vaterstadt zurück, wo er 1675 starb. Flemalles Historienbilder zeigen den Einfluß der römischen Schule
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Fleurusbis Fleury |
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XV., geb. 22. Juni 1653 zu Lodève in Languedoc, erhielt seine Bildung in dem Jesuitenkollegium, dann in dem Collège Harcourt zu Paris und wurde 1668 Kanonikus von Montpellier und später Doktor der Sorbonne sowie Almosenier der Königin Maria Theresia
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0701,
Friedrich (Braunschweig, Dänemark) |
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., das. 1865).
[Dänemark] 14) F. I., "der Friedliebende", König von Dänemark, jüngerer Sohn Christians I. aus dessen zweiter Ehe mit Dorothea von Brandenburg, geb. 3. Sept. 1471, wurde schon als Kind Kanonikus zu Köln, kehrte aber nach dem Tod seines
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Fröhlichbis Froissart |
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aber bald an den französischen Hof und von da in sein Vaterland zurück und starb als Kanonikus und Schatzmeister in Chimay Anfang des 15. Jahrh. - Sein großes Geschichtswerk, welches von 1326 bis 1400 reicht, ist ein wichtiger Beitrag zur Geschichte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Fürstenbergbis Fürstenbund |
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, machte dann längere Reisen in Italien und Deutschland und ward 1749 Kanonikus in Münster, später auch in Paderborn. 1762 ward er von dem Kurfürsten von Köln und Bischof von Münster, Maximilian Friedrich, zum Minister und 1770 zum Generalvikar ernannt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Galactodendronbis Galantin |
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, lehrte dann mehrere Jahre Philosophie und Mathematik und wurde 1851 zum Kanonikus an der Kathedrale zu Ripatransone, später zum Direktor des Gymnasiums daselbst ernannt. G. hat über 500 Sinngedichte (in lateinischer Sprache) veröffentlicht und sich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Gallegobis Gallen |
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der ersten Restauration nach 18monatlicher Einkerkerung in ein Kartäuserkloster Andalusiens verwiesen, während welcher Zeit er mehrere treffliche Elegien dichtete. Durch die Revolution von 1820 befreit, ward er zum Kanonikus der Metropolitankirche von Sevilla
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Geisselbis Geißler |
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" (1836); 1837 wurde er deshalb zum korrespondierenden Mitglied der Münchener Akademie ernannt. Nachdem er 1826 zum Kanonikus, 1836 zum Domdechanten befördert worden, erfolgte 1837 seine Berufung auf den bischöflichen Stuhl von Speier, den er bis 1841
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Gesellschaft à conto metà etc.bis Gesellschaftsinseln |
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dessen Aufhebung, 1794 zu Löwen von den ehemaligen Jesuiten Abbé Tournelly, Charles de Broglie und Abbé Pey in Erinnerung an das der Marie Alacoque (s. d.) widerfahrene Wunder gegründet. Mit Unterstützung des Abtes Beck und des Kanonikus Binder zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Giacomellibis Giani |
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gefleckter Marmor; G. di terra, Ocker.
Giambullāri (spr. dscham-), Pier Francesco, ital. Schriftsteller, geb. 1459 zu Florenz, war Kanonikus der Kirche von San Lorenzo daselbst, 1540 Mitbegründer der Florentiner Akademie; starb 1564. Er schrieb
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Giuliaribis Giulio Romano |
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-), Giambattista Carlo, Graf, ital. Gelehrter, geb. 24. April 1810 zu Verona, studierte von 1830 an in Rom, sodann aus dem Seminar seiner Vaterstadt Theologie und ist seit 1856 Kanonikus an der Kathedrale daselbst; 1867 wurde er zum Mitglied der Berliner Akademie
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Gleimbis Gleisweiler |
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, doch verleidete ihm des Fürsten rücksichtslose Strenge bald das Amt. Er lebte hierauf einige Jahre in Berlin, bis er 1747 als Domsekretär nach Halberstadt berufen wurde; später ward er noch Kanonikus des Stifts Walbeck. Von Halberstadt aus knüpfte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Gobelbis Goeben |
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, geb. 1. Sept. 1727 zu Thann im Oberelsaß, ward, im deutschen Kollegium zu Rom erzogen, Kanonikus von Pruntrut und 1772 Suffragan des Bischofs von Basel für den französischen Teil der Diözese. In dieser Eigenschaft wurde er 1789 als Deputierter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Grande nation, labis Grand Trunk-Kanal |
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. Historiker, geb. 9. Nov. 1729 zu Straßburg, ward im 19. Jahr vom Fürstbischof von Straßburg, Kardinal de Rohan, zum Archivar des Bistums, später zum Kanonikus am Münster und zum Historiographen des Königs im Elsaß ernannt und starb 11. Okt. 1787 in der Abtei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Grootebis Gros |
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Groote - Gros.
"Brüder des gemeinsamen Lebens" (s. d.), geb. 1340 zu Deventer, studierte in Paris und lehrte später in Köln. Als Kanonikus zu Utrecht und Aachen überließ er sich einem üppigen Leben, bis eine schwere Krankheit ihn 1374
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Hellinbis Hellwald |
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anfangs der naturalistischen Richtung von Munkacsy und Laurens an, wie das 1883 in München ausgestellte Bild: Disputation zwischen dem Kanonikus Galle und Olaus Petri, einem Schüler Luthers, in Upsala 1524 bewies. Zugleich versuchte er sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Hemicephalusbis Hemsterhuis |
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der Konkordienformel widersetzte und sein 1576 erschienenes Glaubensbekenntnis den deutschen Lutheranern kryptocalvinistisch vorkam, wurde er 1579 auf Betrieb des Kurfürsten von Sachsen entfernt und als Kanonikus nach Roeskilde versetzt, wo er 23. Mai
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0400,
Heraldik |
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Einleitungen zum sogen. "Fürstschen Wappenbuch" (1655) sind von ihm verfaßt. Einen ähnlichen Versuch machte der Kanonikus bei St. Andreas in Köln, Ägidius Gelenius, im J. 1645 ("De sacra et civili magnitudine Coloniae"), jedoch mehr in Anlehnung an
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0614,
Hoffmann (Dichter, Schriftsteller) |
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auf mit Vorliebe dem Studium der Musik gewidmet. In Posen brachte er das Goethesche Singspiel "Scherz, List und Rache" aufs Theater, in Warschau "Die lustigen Musikanten" von Brentano, dazu die Opern: "Der Kanonikus von Mailand" und "Schärpe und Blume
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Honorarprofessorbis Honorius |
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Ablaß; starb 18. März 1227. Er schrieb angeblich: "Conjurationes adversus principem tenebrarum" (Rom 1629).
5) H. IV., eigentlich Giacomo Savelli, war erst Kanonikus zu Châlons sur Marne, dann Kardinal,
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Hottentotenfeigebis Houbraken |
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Kirchengeschichte" (Zürich 1708-20, 2 Bde.).
2) Johann Jakob, Philolog, Urenkel des letztgenannten, geb. 2. Febr. 1750 zu Hausen (Kanton Zürich), studierte in Zürich und Göttingen, wurde 1774 Professor in Zürich, 1796 auch Kanonikus und starb, seit 1814
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Ignatiusbaumbis Igor |
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.), unedel, gemein; vgl. Nobilis.
Ignorant (lat.), ein Unwissender.
Ignorantenbrüder (franz. Frères ignorantins, Brüder der christlichen Lehre und Schule) wurden in Frankreich durch den Reimser Kanonikus Jean Baptiste de la Salle (geb. 1651, gest
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Josquin des Présbis Joten |
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. als erster Sänger (Protokapellan) angestellt, nach langjährigen Diensten aber von diesem mit einer Pfründe zu Condé belohnt, wo er 27. Aug. 1521 als Kanonikus starb. J. gilt mit Recht als der größte Meister der sogen. niederländischen Schule, deren
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0741,
von King's Lynnbis Kingston |
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dem Titel: "The Roman and the Teuton" (1864) erschienen. Nach seinem Rücktritt 1869 wurde er Kanonikus von Chester und starb, nachdem er 1874 zum zweitenmal Nordamerika besucht und daselbst Vorlesungen (gesammelt 1875) gehalten hatte, 23. Jan. 1875
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Kochembis Kochen |
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Spuren eines Vokabulars findet man im Notatenbuch des Kanonikus Dithmar von Meckebach in Breslau um die Mitte des 14. Jahrh. Bemerkenswert ist das Vokabular des Ratsherrn Gerold Edlibach (Zürich 1488) sowie auch das sogar von Luther 1523 herausgegebene
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0949,
Köln (Behörden etc.; Geschichte der Stadt) |
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Vermächtnis des Kanonikus F. Wallraf (gest. 1824). Im obern Kreuzgang befindet sich eine von den Gebrüdern Boisserée geschenkte Sammlung kostbarer Glasgemälde. Der Kölnische Kunstverein veranstaltet seine Ausstellung moderner Gemälde in einem Flügel des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Lafia-Bere-Berebis La Fosse |
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Tagen Frau von Hervart, wie ein unmündiges Kind sein ganzes Leben hindurch leiteten und für seinen Unterhalt sorgten. In intimem geistigen Verkehr mit Molière, Racine, Boileau, besonders aber mit dem gelehrten Kanonikus Maucroix, lebte er fern vom
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Lescarbis Lesen |
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. Er war Rat und Almosenier des Königs Heinrich II., Abt von Clermont und Kanonikus an Notre Dame zu Paris. Am Louvre führte er den südlichen Teil des Westflügels und einen Teil des Südflügels aus. Von ihm rührt ferner die Fontaine des Innocents (1550) zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Lindenartige Gewächsebis Lindenschmit |
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Strohhutfabrikation (1886 über 1 Mill. Hüte), Käsehandel und (1885) 1900 Einw.
Lindenbrog (Lindenbruch, latinisiert Tiliobroga, eigentlich Stender), Erpold, Geschichtsforscher des 16. Jahrh., geb. 1540 zu Bremen, gest. 1616 als Kanonikus und Notar
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Llerenabis Llummayor |
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des heiligen Offiziums. Erst als er auf Wunsch Godoys gegen die baskischen Fueros die Schrift "Noticias historicas sobre las tres provincias basconyadas" (Madr. 1806, 3 Bde.) geschrieben, ward er wieder zu Gnaden angenommen und 1806 zum Kanonikus
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Lorillardstadtbis Lornsen |
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vorigen, geb. 12. März 1821 zu Berlin, fürstbischöflicher Konsistorialrat in Breslau, seit 1868 Kanonikus an der Domkirche daselbst, veröffentlichte eine Übersetzung von Calderons "Geistlichen Festspielen" (2. Aufl., Regensb. 1881-87, 18 Bde.), denen sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Mabbis Macacus |
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, franz. Schriftsteller, geb. 14. Mai 1709 zu Grenoble, bildete sich bei den Jesuiten in Lyon, wurde Kanonikus bei der Kirche zu. Isle Barbe und Sekretär seines Onkels, des Kardinals und Ministers Tencin, der ihn wiederholt zu diplomatischen Missionen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0110,
Mailand (Stadtteile, Plätze etc., Bauwerke) |
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. Sehenswerte Kunstwerke im Innern sind: das Denkmal des Kanonikus Vimercati, die Grabmäler der Brüder Giovanni und Gabriele de' Medici, das Standbild des geschundenen Bartholomäus, das Denkmal des Kardinals Caracciolo, Altarreliefs von Agostino Busti
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Meridianmessungbis Mérite |
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die Guerillas und erwarb sich durch Tapferkeit und Grausamkeit bald einen gefürchteten Namen. Namentlich hauste er in den Wäldern von Burgos und Soria. Bei Beendigung des Kriegs Kommandant von Burgos, wurde er von Ferdinand VII. zum Kanonikus in Valencia
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Miltiadesbis Milton |
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Kanonikus in Mainz, Trier und Meißen, 1515 päpstlicher Notar und Kämmerer zu Rom und 1518 als päpstlicher Nunzius nach Sachsen gesandt, um Luther zum Schweigen zu bewegen und den Kurfürsten Friedrich den Weisen von dessen Sache abzuziehen. Er hatte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Mutbis Mutter |
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(mit Abbildung).
Mut., bei botan. Namen Abkürzung für J. C. ^[José Celestino] Mutis, geb. 1732 zu Cadiz, bereiste Neugranada, starb 1808 als Kanonikus in Santa Fé. Entdecker des Chinarindenbaums.
Mutae (lat.), s. Lautlehre, S. 571.
Mutābel (lat
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Ninabis Ninos |
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die Priesterweihe, praktizierte mehrere Jahre als Rechtsanwalt in Rom und ward Untersekretär der Kongregation Concilii Tridentini, Dekan von Maria Maggiore und Kanonikus an St. Peter. Pius IX. erhob ihn zum Assessor inquisitionis und Praefectus studii
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Non-residentbis Nordamerikanische Litteratur |
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Norbert, der Heilige, Stifter des Prämonstratenserordens, aus dem Haus der Grafen von Gennep, geboren um 1085, trat in den geistlichen Stand, verbrachte aber seine Jugend in Üppigkeit als Kanonikus in Xanten und Kaplan des Kaisers Heinrich V. Erst
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Obstzuckerbis Ocaña |
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. Unterwalden.
Ocampo, Florian de, span. Geschichtschreiber, geb. 1501 zu Zamora in Leon, studierte zu Alcalá, wurde in seiner Vaterstadt Kanonikus und von Karl V. zu seinem Historiographen ernannt. 1555 ward er mit bedeutendem Gehalt pensioniert
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Petrus Hispanusbis Petschenegen |
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er bald die Gunst Ferdinands und Isabellas gewann. 1492 nahm er die Weihen und ward Kanonikus in Granada, bald darauf aber mit der Leitung einer Hofschule für die jungen Granden betraut und zum königlichen Kaplan ernannt. 1501 sandte ihn Ferdinand an den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Polizeiaufsichtbis Poliziano |
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und römischen Litteratur zu Florenz, in welcher Stellung er sich einen europäischen Ruhm erwarb, wurde 1485 auch Kanonikus der Kathedrale zu Florenz und starb 24. Sept. 1494.
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Port Foulkebis Portland |
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. Kanonische P. (Portio canonica), das Einkommen eines Kanonikus aus den Einkünften des Stifts sowie der Anteil von hinterlassenen Einkünften eines Geistlichen, den der Prälat oder Bischof empfängt. Statutarische P. (P. statutaria), s. Güterrecht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Puschlavbis Pußten |
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Kanonikus des Christchurch College und Professor der hebräischen Sprache an der Universität Oxford. Unbefriedigt von der Starrheit der englischen Hochkirche, war P. früher dem deutschen Protestantismus auf einer Reise durch dessen Vaterland näher
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Rackbis Rački |
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bei Fiume, studierte in Fiume und Warasdin, zuletzt in Wien Theologie, war 1857-60 Kanonikus des illyrischen Kapitels in Rom und ist seit 1866 Präsident der südslawischen Universität zu Agram. Von seinen Werken sind hervorzuheben: "Zeitalter
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Raimund de Sabundebis Rain |
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, geboren nach 1180 auf dem Schloß Pennaforte in Katalonien, widmete sich von 1204 bis 1219 zu Bologna dem Studium des Rechts, ward 1219 Kanonikus zu Barcelona und 1222 Dominikaner. Durch eifriges Wirken für die Inquisition und Kreuzzugpredigen gegen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Raspebis Rasse |
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Liebermanns in Mainz, wurde 1830 in Straßburg Superior des bischöflichen Seminars, dann Kanonikus an der Münsterkirche, endlich 1842 auf den Bischofstuhl erhoben, nachdem er bereits 14. Febr. 1840 zum Koadjutor seines Vorgängers geweiht worden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Rawmarshbis Raynouard |
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Erziehungsrat und wurde 1872 zum Kanonikus in Canterbury ernannt, wo er noch jetzt lebt. Abgesehen von verschiedenen theologischen Schriften, veröffentlichte er in Gemeinschaft mit seinem Bruder Henry eine wertvolle Übersetzung des Herodot (mit Kommentar, 3
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Rodomontebis Röer |
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. Nov. 1879.
Roélas, Juan de las, span. Maler, geboren um 1560 zu Sevilla, bildete sich in Italien nach den Venezianern, wurde 1624 Kanonikus an der Kirche zu Olivares bei Sevilla und starb 23. April 1625 daselbst. Er hat nur Heiligenbilder gemalt
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Rosariumbis Roschsee |
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; Scitamineen.
Roscellinus (Rousselin), Johannes, Scholastiker, geboren um 1050 im nördlichen Frankreich, studierte in Soissons und Reims, lehrte in Tours und Locmenach in der Bretagne und ward Kanonikus zu Compiègne. Er war Lehrer Abälards
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0315,
von São Pedro do Sulbis Sapindaceen |
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) eine Lehrstelle am neuerrichteten Gymnasium erhalten und starb 8. Juni 1561 als Kanonikus am Stift von St. Thomas daselbst. S. verfaßte lateinische Epigramme etc., schrieb "Lazarus redivivus" und gab lateinische Autoren heraus.
Sapiéha, litauische
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14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Scherrahmenbis Scherzer |
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, machte dann eine wissenschaftliche Reise nach Deutschland und wurde 1700 Privatdozent an der Universität, bald nachher Kanonikus am St. Thomasstift in Straßburg und 1710 ordentlicher Professor der Rechtswissenschaft an der Universität daselbst. Er starb
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14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Schoppinitzbis Schornstein |
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in Utrecht thätig war. Er starb daselbst als Kanonikus 6. Dez. 1562. S. ist derjenige holländische Maler, welcher für die Nachahmung der Italiener bahnbrechend wirkte. Seine Hauptwerke sind: ein Flügelaltar in der Kirche zu Ober-Villach in Kärnten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Schwarzenbornbis Schwarzes Kabinett |
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, ward Kanonikus in Salzburg, 1835 Fürstbischof daselbst, 1842 Kardinalpriester, 1849 Fürsterzbischof von Prag, Mitglied des Herrenhauses, Führer der klerikal-feudalen Partei in Böhmen und starb 27. März 1885 in Wien.
Schwarzenborn, Stadt im preuß
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Schwedenschanzenbis Schwedische Litteratur |
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einer Bibelübersetzung vom Kanonikus Matthias in Linköping (gest. 1350), zwei Reimchroniken, von denen die eine mit dem Sagenalter, die andre mit dem Jahr 1220 beginnt, sowie die lateinisch geschriebene Geschichte der Schweden und Goten von Ericus Olai
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Sedanrotbis Sédillot |
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, mit ergiebigen Kohlen- und Eisensteingruben, Fabrikation von Eisenwaren und (1881) 14,784 Einw.
Sedgwick (spr. sseddsch-), 1) Adam, Geolog, geb. 1786 zu Dent (Yorkshire), studierte Theologie in Cambridge, erhielt 1818 die Priesterweihe, wurde 1834 Kanonikus an
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Seronenbis Serpentin |
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die Sambesimündung durch Triangulation festgelegt.
Serpel (Serpula), s. Röhrenwürmer.
Serpent (franz., spr. sserpang, Schlangenhorn), ein 1590 vom Kanonikus Guillaume zu Auxerre erfundenes, jetzt wohl ganz außer Gebrauch gekommenes, den alten Zinken
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Sierra Nevada de Meridabis Sieyes |
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(spr. ssjejäß oder ssiäß), Emanuel Joseph, franz. Staatsmann, geb. 3. Mai 1748 zu Fréjus, bildete sich auf dem Seminar St.-Sulpice zu Paris für den geistlichen Stand aus, ward Kanonikus in der Bretagne, dann Generalvikar des Bischofs von Chartres
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Stadiumbis Stadt |
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später zum Abt und Kanonikus von Kremsmünster ernannt. Nachdem er 1791 von dieser Stelle freiwillig zurückgetreten war, lebte er bis zu seinem Tod 8. Nov. 1833 in Wien, als Mensch und Künstler hochgeachtet und mit allen musikalischen Berühmtheiten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Stanislausordenbis Stanley |
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, studierte Theologie in Oxford, wo er für sein Gedicht "The gipsies" einen Preis errang, wirkte dann von 1840 ab als Fellow am University College daselbst und wurde 1851 zum Kanonikus von Canterbury, 1858 zum Professor der Kirchengeschichte in Oxford
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0879,
Tschechische Litteratur (16.-18. Jahrhundert) |
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durchaus pragmatisch und in klassischem Stil. Die gesamte böhmische Geschichte behandelte der Kanonikus Vaclav Hajek von Libočan (1495-1553), dessen "Chronik" eine beliebte Lektüre, aber wenig zuverlässige Geschichtsquelle ist. Joh. Blahoslaw (1523-71
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Ulrich von dem Türleinbis Ultimatum |
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, Minnesänger, war ein schwäbischer Ritter, der seit 1241 in Urkunden vorkommt und von 1258 bis 1269 als Kanonikus in Augsburg begegnet. In seinen Liedern und Weisen, die der Mehrzahl nach aus seiner Jugendzeit stammen mögen, herrscht ausgelassene
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Uranusbis Urban |
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, als er auf die Kunde von dem Fall Jerusalems in Ferrara 20. Okt. 1187 plötzlich starb.
4) U. IV., hieß eigentlich Jakob Pantaleon, geb. 1185 als der Sohn eines Schuhmachers zu Troyes, war früher Kanonikus daselbst, dann Bischof zu Laon und Verdun, später
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Victoriabis Vidogna |
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, neulat. Dichter, geboren um 1480 zu Cremona, studierte Theologie, wurde Kanonikus in Rom, 1532 Bischof von Alba und starb 27. Sept. 1566. Von seinen Dichtungen (gesammelt von Volpi, Padua 1731, 2 Bde.) sind hervorzuheben: »Christias«, Cremona 1535
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Vosmaerbis Voß |
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Kanonikus in Windsor und starb dort 21. Febr. 1689. Außer seinen wertvollen Ausgaben der Geographen Skylax (Amsterd. 1639) und Mela (Haag 1658, Franeker 1700) sowie des Justin (Amsterd. 1640; 5. Ausg., Leid. 1690) und Catull (Lond. 1684 u. 1691) erwähnen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Warbeckbis Ward |
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, ausgezeichneter engl. Gelehrter und Kritiker, geb. 1698 zu Newark in der Grafschaft Nottingham, ward 1728, ohne Theologie studiert zu haben, Rektor (Geistlicher) zu Burnt-Broughton in der Grafschaft Lincoln, 1754 Kaplan des Königs, Kanonikus von Durham
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Wellenbrecherbis Wellesleyinseln |
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W., geb. 7. Dez. 1770, starb 21. Okt. 1848 in Durham als Kanonikus von Durham, Rektor von Bishop-Wearmouth und Kaplan der Königin. Der jüngste der Brüder, Henry W., wurde 1828 Baron Cowley (s. d. 2).
Wellesleyinseln (spr. uellesli-) Inselgruppe
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