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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Orangeblütenwasserbis Oranien |
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416
Orangeblütenwasser - Oranien.
Orangeblütenwasser, s. Pomeranzenblütenwasser.
Orangefarbe, Mischfarbe von Rot mit Gelb.
Orangeholz, s. Jakholz.
Orangelack, s. v. w. Orleanlack, s. Orlean.
Orangelogen (spr. orángsche- oder órrendsch-lohschen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0093,
Radices. Wurzeln |
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geringelt mit schwachen Längsfurchen. Innen mehr röthlich oder orangefarben (die beliebte rothe Farbe der Wurzel soll nach neueren Beobachtungen nur dadurch erzielt werden, dass man die frischen Wurzeln in Haufen schichtet und einige Tage einer Art
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0173,
Flores. Blüthen |
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. stoéchadis citrínae.
Katzenpfötchen, Immortellen, Sandruhrblumen.
Gnaphálium oder Helichrýsum arenárium. Compósitae.
Europa, auch kultivirt.
Blüthchen gelb oder orangefarben; Hüllkelch trocken, häutig; Geruch schwach, gewürzhaft; Geschmack
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0213,
Semina. Samen |
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, mit seitlicher Naht versehen, gelblich-roth und mit Seidenhaaren bedeckt. Das derbe Fruchtfleisch wird später trocken und öffnet sich bei der Reife mit 2-4 Klappen. Unter denselben liegt der frisch rothe, später orangefarbige, lederartige
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0011,
Phosphoreszenz |
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bedürfen zu ihrer Darstellung der niedrigsten Temperatur, die Calciumphosphore einer ½ Stunde anhaltenden Hitze von 800-900° und die Baryumphosphore einer noch höhern Temperatur. Schwefelbaryum aus Schwerspat gibt ein orangefarbenes, aus künstlichen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0395,
von Palmarosaölbis Palmöl |
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orangefarbig sind. Sie bestehen aus Kern und Fleisch, letzteres etwa ein Drittel der Masse ausmachend, und beide Teile sind ölhaltig. Das Öl aus dem Fleisch gewinnen die Schwarzen in sehr roher Weise dadurch, daß sie die Früchte in Trögen oder Gruben
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0106,
Radices. Wurzeln |
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als das wirksamste Prinzip. Sie ist geruch- und geschmacklos, der in der Senna und der Cort. frangulae enthaltenen Cathartinsäure ähnlich.) Crysophan (orangefarben), Rheumgerbsäure, Oxalsäure etc.
Ein guter R. soll nicht zu leicht sein, eine reine Bruchfläche haben
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0234,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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. eine fast klare Lösung von so intensiver Färbekraft, dass es in einer 10000 fachen Verdünnung noch erkennbar ist. Mit Alkalien giebt G. eine orangefarbene bis blutrothe Lösung. Geruch fehlt, doch reizt das Pulver zum Niesen. Geschmack anfangs süsslich
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0394,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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) und das Antimonpentachlorid SbCl5^[SbCl_{5}]. Ein antimonhaltiges Salz ist Brechweinstein (s. Tartarus stibiatus). Reaktionen: Aus Auflösungen von Antimonverbindungen in Salzsäure fällt Schwefelwasserstoff orangefarbenes Schwefelantimon, in Schwefelammon leicht
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0703,
Farben und Farbwaaren |
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Chromgelbs, vom hellsten Schwefelgelb bis zum tiefsten Orange, werden durch die verschiedenen Mischungsverhältnisse der Salze untereinander und ferner dadurch bedingt, ob man ein neutrales oder basisches Bleisalz anwendet. Orangefarben erhält man z. B
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Adlerbergbis Adlerorden |
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, und die Ritter haben Generalleutnantsrang. Das Ordenszeichen ist ein blaues achtspitziges Kreuz mit Adlern in den Winkeln und der Namenschiffre F. R. im goldenen Schild, welches an einem orangefarbigen Band über die linke Schulter getragen wird. Dazu gehört
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Adlerfarnbis Adlerorden |
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einem breiten, orangefarbigen Bande von der linken Schulter zur rechten Hüfte. Dazu gehört auf der Brust ein achtspitziger silberner Stern mit schwarzem Adler in orangefarbenem Felde und der Devise "Suum cuique" (Jedem das Seine). Als besondere
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Löwenritterbis Lower Norwood |
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320
Löwenritter - Lower Norwood
Kreuz von grünem Fluß, im runden Mittelschilde das Stammschloß Zähringen. Das Band ist grün gewässert mit orangefarbener Einfassung. (S. Tafel: Die wichtigsten Orden I, Fig. 4.)
2) Der hessische Hausorden vom
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Momosbis Monaco |
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, tief gelappten Blättern und rippigen, dicht mit Warzen besetzten gelben Früchten, die, wenn sie reif sind, der Länge nach in mehrere Teile aufspringen, ihr orangefarbenes Fruchtfleisch mit den daran hängenden leuchtendroten Samen zu Tage treten
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0223a,
Erläuterungen zur Tafel Lithographie: Chromolithographie. (Farbensteindruck.) |
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in verschiedenen Abtönungen erzeugt wird, wenn nicht der betreffende Gegenstand des Bildes ein besonderes Grün erfordert. Gelb wird ferner da unterlegt, wo das Rot orangefarbig wirken und im Fleisch die warmen Schattenpartien erzeugen sollen.
3. Platte: Braun
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Aphanesitbis Aphorismen |
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und zusammengedrückten, viersamigen Kapseln. Sie sind im tropischen Amerika zu Hause und werden als Zierpflanzen in Warmhäusern kultiviert. Besonders beliebt sind: A. aurantiaca Lindl., variegata Roezli Rgl., aus Mexiko, mit dunkel orangefarbenen Blüten; A
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Fluoridebis Fluorwasserstoffsäure |
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durch Licht, welches durch rotes Glas gegangen ist und nur rote und orangefarbene Strahlen enthält, so findet man, daß das erregte Fluoreszenzlicht aus Rot, Orange, Gelb und Gelbgrün zusammengesetzt ist, daß also durch orangefarbenes Licht die stärker
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Anilinbis Anlauffarben |
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anläuft, während die andre (reine) Hälfte unter gleichen Verhältnissen nur orangefarben erscheint. Die dunklere Färbung rührt von Rückständen des Fettes her und verschwindet, wenn man die Platte in Kalilauge legt, so daß sie nun gleichmäßig orangefarben
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Antimonoxalatbis Antimonsulfür |
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.
Antimonsulfid, Fünffach-Schwefelantimon, auch Goldschwefel, Sulfaurat, Stibium sulfuratum aurantiacum oder auch Sulfur auratum Antimonii, Sb2S5 ^[Sb2S5] entsteht als ein schön orangefarbener Niederschlag beim Zersetzen des sog
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Cordubabis Corella |
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aus der Familie
der Pyrenomyceten (s. d.) mit gegen 10 Arten, die
über die ganze Erde verbreitet scheinen. Sie leben
meist auf toten Infekten und nur die keulenförmigen
gelblichen oder orangefarbenen Fruchtträger treten
an der Oberstäche der Tierleichen
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0961,
Eiter |
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, so z. B. dem auf der Oberfläche der Schleimhäute, beim Katarrh, gebildeten Eiter der Schleim, dem auf serösen Häuten entstandenen die seröse Flüssigkeit. Mitunter ist der Eiter nicht gelb gefärbt, sondern besitzt eine rote, orangefarbene, grünliche
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Aedemonebis Aderfistel |
Öffnen |
und nach dem Fall des Wassers bis auf die Wurzel wieder absterben. Die Blätter sind unpaarig gefiedert, borstig behaart, die großen, orangefarbenen Blüten bilden kurze, achselständige Trauben, die breit linealische, flache, ring- oder spiralförmig
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Granatapfelmusterbis Granaten |
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611
Granatapfelmuster - Granaten.
oben erwähnten Stich ins Orangefarbige, den die Farbe bei Kerzenlicht erhält, davon zu unterscheiden. Man benutzt ihn insbesondere zu Ring- und Busennadelsteinen, die, wenn sie groß sind, so teuer bezahlt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Uralskbis Uran |
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lichtgelbes Urangelb, während ein orangefarbenes Urangelb aus der möglichst heißen Lösung durch Ätznatronlauge gefällt wird. Ganz reines Urangelb trocknet zu einer durchscheinenden Masse. Man benutzt es in der Porzellan- und Emailmalerei und zur
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0296,
Technologie: Farben |
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Küpe
Lila
Lilla, s. Lila
Lohfarbe
Marmoriren
Merde d'oie
Mordant
Orangefarbe
Pensée
Pantschmaschine
Perrotine, s. Zeugdruckerei
Physikfarben
Pigmentiren
Pinkcolour
Pinksalz, s. Zinkchlorid
Ponceau
Präparirsalz, s. Grundirsalz
Puniceus
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0443,
von Pulsatillenblätterbis Pyroxylin |
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, äußerlich dunkelbraun, innen tief orangefarben. Die Masse hat einen eigentümlichen, stark animalischen, an Bibergeil erinnernden Geruch, sodaß die Vermutung eines tierischen Ursprungs nahe liegt, wogegen allerdings Stenhouse durch Analysen die Abwesenheit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Aarifi Paschabis Aasvär |
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"),
17,5 mm lang, mit großem Kopf, runder, gelber Keule an den kurzen Fühlern, fast kreisrundem, goldgelb behaartem Thorax und abgestutzten,
schwarzen Flügeldecken mit zwei orangefarbenen Binden, erscheint
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Abendmahlsgerichtbis Abendwind |
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steht, also
die Strahlen auf ihrem Weg sehr viele Nebelbläschen zu durchdringen haben, wird die Orangefarbe ein bedeutendes
Übergewicht erhalten und die Erscheinung der A. hervorrufen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0062,
Absorption (des Lichts etc.) |
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verschluckt oder absorbiert ,
für sie ist dieses Glas undurchsichtig . Es verhält sich gleichsam wie ein Sieb,
welches die roten und orangefarbenen Strahlen durchläßt, die übrigen aber zurückhält
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Abususbis Abwässer |
Öffnen |
indica L. ), in Indien, liefert Gespinstfasern.
Mehrere andre Arten werden dort wie bei uns die Malven zu medizinischen Zwecken benutzt, während
A. striatum Dicks. , aus Mexiko, mit orangefarbenen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Antimonzinnoberbis Antinoos |
Öffnen |
, Schwefelwasserstoff und schwefelsaures Natron. Der Goldschwefel (Stibium sulfuratum aurantiacum, Sulfur auratum antimonii, Sulfur stibiatum aurantiacum) bildet ein geruch- und geschmackloses, in Wasser unlösliches, orangefarbenes Pulver, löst sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Arecibobis Arenberg |
Öffnen |
781
Arecibo - Arenberg.
fiedern verschmolzen sind, und trägt vom dritten Jahr an lange Büschel eiförmiger, orangefarbener Früchte von der Größe eines Hühnereis. Die Nuß besitzt eine zerbrechliche Schale, ist von kegelförmiger, aber nicht immer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0077,
Blütenfarben |
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oder orange gefärbte Körner hervor, die dann die gelbe oder Orangefärbung der Blüten hervorbringen; nur selten treten gelbe, rote oder blaue Körner auf, die nicht durch Umwandlung aus dem Chlorophyll hervorgegangen sind. Gefärbtem Zellsaft verdanken
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Broussonetiabis Brown |
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. abbreviata Benth., mit roten, B. elata L., mit blauen oder weißen, B. elongata H. et Kth., mit blauen oder violetten, B. Jamesoni L., mit orangefarbenen Blüten, u. a., bei uns als Zierpflanzen kultiviert werden.
Brown (spr. braun), 1) Robert, engl
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Canterbury Talesbis Cantù |
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und wohlschmeckende Nahrung. Man verzehrt ihn frisch und getrocknet, im jungen Zustand ganz, im ältern nach Entfernung der Haut und der Plättchen. C. aurantiacus Fr. (orangefarbener Faltenschwamm) ist dem vorigen ähnlich, aber nicht fettig anzufühlen, der Stiel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Capsicumbis Capua |
Öffnen |
cm hoch, mit eirunden, lanzettförmig zugespitzten Blättern, weißen Blüten und glänzend scharlachroten oder orangefarbenen, auch wohl zweifarbigen, länglichen, runden oder eiförmigen, 5-7 cm langen Früchten. Obwohl die ganze Pflanze viel Schärfe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Cordycepsbis Corella |
Öffnen |
keulenförmigen Teil die zahlreichen kleinen Perithecien mit nach außen sehender Mündung eingesenkt sind. C. militaris Link, mit orangefarbener, bis 5 cm hoher Keule, in Wäldern auf toten Raupen und Schmetterlingspuppen. Die in den Sporenschläuchen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Corticellibis Coruna, La |
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durch schweflige Säure wird es in Hydrocörulignon verwandelt. Dieser kristallisierbare, in Alkohol und Essigsäure, wenig in Wasser lösliche Körper schmilzt bei 190°, destilliert unzersetzt, gibt mit Schwefelsäure eine orangefarbene, beim Erwärmen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Dammartinbis Dämmerung |
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. Mit sinkender Sonne hebt sich der Schatten mehr und mehr und erreicht den Zenith, wenn die Sonne 6½° unter dem Horizont steht. Zu dieser Zeit werden die größern Sterne sichtbar. Die orangefarbene Abendröte zieht sich unterdessen immer mehr nach dem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Eintagsfliegenbis Eintritt |
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). Die gemeine Eintagsfliege (Ephemera Vulgata L., s. Tafel "Falschnetzflügler"), bis 20 mm lang, mit drei gleichlangen, gelbbraunen, dunkel geringelten Schwanzborsten bei beiden Geschlechtern, braun, am Hinterleib oben mit drei Reihen orangefarbiger
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Erythrophlaeum judicialebis Eryx |
Öffnen |
sämtliche rote und orangefarbige Strahlen durch sich hindurchgehen, letzteres nebst den blauen nur die am wenigsten brechbaren roten Strahlen, welche das äußerste Ende des Spektrums (vor der Fraunhoferschen Linie B) einnehmen. Durch beide Gläser zusammen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0032,
Farben |
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Mischungsverhältnis des durchgelassenen Lichts nichts ändert. Rotes Glas dagegen läßt nur die roten und orangefarbenen Strahlen durch und verschluckt oder absorbiert alle übrigen F.; es verhält sich gleichsam wie ein Sieb oder ein Strahlenfilter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0045,
Farbstoffe |
Öffnen |
Streuglanz, Schönrot, Florentiner Lack (sofern derselbe arsenhaltig ist), rotes Korallin, gewisse Arten von Fuchsin, Kupferrot (Kupferoxydul).
Orangefarben: Chromorange, Goldschwefel (Antimonorange).
Gelbe Farben: Rauschgelb (Auripigment, Operment
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
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in Braun oder Braunrot ändern und die Flüssigkeit rot färben. Behufs der Prüfung von Orangefarben kocht man die Probe mit Wasser, welches sich nicht gelb, rotgelb oder rot färben darf. Bleibt es farblos, so erwärmt man mit Weingeist, welcher sich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Fischschuppenkrankheitbis Fisher |
Öffnen |
käuflichen Fustikextrakt als Bodensatz ab, bildet kleine, gelbe Nadeln, löst sich schwer in Wasser, leicht in Alkohol, färbt sich mit Alkalien rot und gibt mit Zinnchlorür einen orangefarbenen Niederschlag. F. dient hauptsächlich zum Färben von Wolle
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Fritfliegebis Fritillaria |
Öffnen |
in einem Blätterbüschel endend, wird in vielen Varietäten mit gelben, orangefarbenen und braunroten Blüten als Zierpflanze kultiviert und blüht im ersten Frühjahr. Die stärkemehlreiche, höchst unangenehm, fast betäubend riechende, sehr scharfe, selbst giftige
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Giftlilienbis Giftpflanzen |
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) * Orangefarbener Faltenschwamm (Cantharellus aurantiacus Fr.).
9) * Satanspilz (Boletus Satanas Lenz, B. sanguineus Krombh.).
B. Pyrenomyceten. 10) * Mutterkorn (Claviceps purpurea Tul., Sclerotium Clavus Dec., Spermoedia Clavus Fr.).
II. Koniferen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Hienzenbis Hierarchie |
Öffnen |
genommen. H. aurantiacum, mit orangefarbenen Blütenköpfchen in Doldentrauben, wird als Zierpflanze kultiviert. Vgl. Nägeli und Peter, Die Hieracien Mitteleuropas (Münch. 1885).
Hiëraëtus, Zwergadler, s. Adler, S. 121.
Hiërapolis, 1) im Altertum
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Hippopathologiebis Hirnholz |
Öffnen |
mit gespreizten, dornigen Ästen und zahlreichen, unter dem Boden weit umherkriechenden Wurzelausläufern. Die Blätter sind fast linienförmig, 5-5,5 cm lang, auf der Unterseite silbergrau, die Blüten klein, orangefarben oder rostgelb
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Hopfbis Hopfen |
Öffnen |
, mit zahlreichen gelben bis orangefarbenen Harzdrüsen besetzten Perigon. Der H. wächst wild an humusreichen, feuchten Orten im nördlichen Europa, Asien und in Nordamerika und wird der unbefruchteten Fruchtzapfen halber in mehreren Varietäten, aber nur
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Lapradebis Lara |
Öffnen |
Bayonne (s. d.).
Laquea, orangefarbener Karneol aus Asien, welcher zu Perlen, Kugeln etc. geschliffen wird.
Lar, Affe, s. Gibbon.
Lar, Hauptstadt der pers. Landschaft Laristan, Provinz Kirman, liegt in einer palmenreichen Ebene, südöstlich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Liljeholmbis Lille |
Öffnen |
Lilie wird 1,5 m hoch und trägt 5-20 weiße Blüten. Man kultiviert sie in mehreren Varietäten. Zwiebel und Blüten hat man früher als Heilmittel benutzt, auch werden die Zwiebeln im Orient gegessen. Aufrechte, rote, orangefarbene oder gelbe Blüten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Mackinawstraßebis Maclurin |
Öffnen |
langen Blättern, grünlichgelben Blüten und orangefarbenen Früchten von 2,5-5 cm Durchmesser, welche in Amerika allgemein gegessen werden. Das meist lebhaft gelbbraune Kernholz kommt in oft mehrere Zentner schweren Klötzen als Gelbholz (gelbes
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Mörikoferbis Möris |
Öffnen |
in seiner Wurzel das Suringi oder Al, welches besonders aus Gudscharat auf die indischen Märkte kommt und zum Rot-, Gelb- und Orangefärben dient. Die Wurzel enthält in gelben Nadeln kristallisierendes Morindin C28H30O15 ^[C_{28}H_{30}O_{15}], welches
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Naphthalinbis Napier |
Öffnen |
gefärbt wird und orangefarben schimmert. Es besitzt ein gleiches Färbevermögen wie das Fuchsin, ist aber beständiger als dieses. Mit Jodäthyl und Jodmethyl liefert es violette und blaue Farbderivate. Mit Salpetersäure liefert das N. Phthalsäure
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Orlando furiosobis Orléans |
Öffnen |
einen orangeroten Lack (Orangelack, Orleanlack). O. wird in Cayenne, Guadeloupe und Brasilien dargestellt. Man braucht ihn zum Färben von Wolle und Seide; er gibt lebhafte, glänzende, morgenrote oder orangefarbene Nüancen, welche Säuren und Seifen gut
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Purpurabis Puschkin |
Öffnen |
rote, wasserfreie oder orangefarbene Kristalle mit 1 Molekül Kristallwasser, löst sich leicht in kochendem Wasser, Alkohol und Äther, mit kirschroter Farbe in Alaun, mit purpurroter in Alkalien; es schmilzt bei über 100°, sublimiert bei über 200° unter
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Steißfußhuhnbis Stellvertretung |
Öffnen |
und Schnabel und orangefarbigem Fuß, lebt auf den Philippinen und Neuguinea im Gestrüpp an der Küste paarweise oder einzeln, ist sehr scheu, fliegt schwerfällig und nährt sich von Wurzeln, Sämereien und Insekten. Es erbaut aus Sand und Muscheln große Haufen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Struvitbis Stuart |
Öffnen |
und großer, kugeliger, orangefarbener, mehrsamiger Beere, in deren weißer, gallertartiger Pulpa 1-8 Samen liegen, wächst in Ostindien, besonders auf der Koromandelküste, auch auf der Malabarküste, auf Ceylon, in Siam, Kotschinchina und Nordaustralien
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Tretrechtbis Treviranus |
Öffnen |
das verschlungene C über Felsen mit der Umschrift "Fidelitas" steht, während sich auf dem Revers das badische Wappen befindet. Das Kreuz wird am orangefarbenen, silbereingefaßten Band getragen, dazu ein silberner Stern mit vier Haupt- und vier
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Wallnerbis Wallon |
Öffnen |
grau, mit rötlichbraunem Auge und Schnabel und orangefarbenem Fuß. Es bewohnt auf den Philippinen das Gestrüppe in der Nähe der Küste, lebt paarweise oder einzeln und nährt sich von Wurzeln, Sämereien und Kerbtieren. Es baut aus Sand, Muscheln
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0935,
Zirkularpolarisation |
Öffnen |
zwischen die parallel gestellten Nicols, so wird, da die Zuckerlösung die Schwingungsebene nach rechts dreht, für die rechts drehende Plattenhälfte die Drehung vermehrt, für die links drehende vermindert; dort kommen jetzt die orangefarbigen, hier
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Sankt Gallenbis Sattler |
Öffnen |
. charakteristische Paketform trat bei der im Berliner Weißbier beobachteten orangefarbenen 8. !i, ui'A.ntiac^ nur bei Heudekoktkultur auf, während eine in Malzmaischen häufige, sehr große Art (3. maxima) ganz ähnliche Pakete wie die im Mageninhalt vorkommende
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Zinnbis Zisternen |
Öffnen |
entsteht bei Gegenwart von Antimon auf dem Platin ein schwarzer Fleck. Versetzt man den Rest der Lösung mit viel Oxalsäure, so fällt Schwefelwasserstoff orangefarbiges Schwefelantimon. Versetzt man das Filtrat vom Zinnoxyd mit verdünnter
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Reidbis Reimann |
Öffnen |
, niedern Beinen und zerschlissenen, haarartigen Schmuckfedern, ist blendend weiß, im Hochzeitskleid auf dem Oberkopf, an der Brust und am Rücken rostrot angehaucht; das Ange ist hellgelb, der Zügel grünlichgelb, der Schnabel orangefarben, der Fuß
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0849,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Thallussproß-S.; Entwickelungsgeschichte) |
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. 3, dargestellt ist, bildet ½-15 kg schwere Knollen, die aus einem anfangs mit Schuppenblättern besetzten Rhizom hervorgehen, und denen die 1-1,5 cm langen, fingerdicken, weißlichen oder rötlichen Spindeln mit gelben oder orangefarbigen Blütenköpfchen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0851,
Schmetterlinge (Farben, Saison-Dimorphismus etc.) |
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die Callidryas-Arten, lieferten 4-5 mg. Die nähere Untersuchung ergab eine nahe Verwandtschaft mit Mycomelinsäure, einem gelben Abkömmling der Harnsäure. E. Krause hat beobachtet, daß, abgesehen von der gelben oder orangefarbenen Grundfarbe bei vielen dieser
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0910,
Strandpflanzen (Litoralformation) |
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. Als ihr Vertreter kann der Sanddorn (Hippophaë rhamnoides) gelten, eine dornentragende Eläagnacee mit silbern-schelferigen Blättern und orangefarbenen Steinfrüchten. Dieser auch im Binnenland oft auf Sandstellen angepflanzte Strauch hat eine ziemlich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Daltonsches Gesetzbis Dämmerung |
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die gelbe Zone im W. ins Orangefarbene zu ziehen und dehnt sich weiter aus, während die grüne Schicht aus der Nabe der Sonne verschwunden und nach NW. und SW. gewandert ist, so daß hier der Horizont von einem grünlichgelben Streifen eingenommen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0172,
Dämmerung (normaler Verlauf; ungewöhnliche Erscheinungen 1883-86) |
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orangefarben, während im NW. und SW. die Basis der Schicht, welche bereits grau geworden war, manchmal bis zur Höhe von 1 oder 2° eine sehr schwache braunrote Färbung annimmt. Am Osthimmel sieht man manchmal gleichzeitig auf einige Augenblicke eine kaum
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0176,
Dämmerung (Erklärung der atmosphärisch-optischen Störung 1883-86) |
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nach ihrer Größe in horizontalen Schichten gesondert hatten, sah man nichts als einen Lichtschein von blasser Orangefärbung. Aber nach einiger Zeit der Ruhe rückte das Orange nach unten, indem es lebhafter und oft fast rot wurde, und nach oben verlor
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Ambabis Amberg (Stadt) |
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unpaarig-gefiederte Blätter mit zahlreichen Blättchen und große, orangefarbene, Trauben bildende Blüten. Der schwammige, aber doch dauerhafte Stamm ist sehr leicht und dient zur Anfertigung von Flößen.
Ambāla, engl. Amballa. 1) Division in der indobrit
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Anti-Mason-partybis Antimon |
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mit Schwefelwasserstoff einen schön orangefarbenen Niederschlag, der in Schwefelammonium leicht löslich ist.
Das A. findet vielfache Verwendungen, so zur Anfertigung verschiedener Legierungen (s. Antimon-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Aucklandsinselnbis Aude |
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sein; diese hat korallenrote, jene orangefarbige Beeren. Die Vermehrung geschieht meist durch Stecklinge, die willig anwachsen.
Aud., naturwissenschaftliche Abkürzung für den franz. Zoologen Jean Victor Audouin (geb. 1797 in Paris, gest. 1841
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Barton (Elisabeth)bis Bartsch |
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. ist eine der schönsten Sommerzierpflanzen mit glänzend orangefarbigen Blüten; sie stammt aus Kalifornien, wird 60-80 cm hoch, ist in Deutschland nur in sehr geschützter Lage im Freien, besser in Töpfen unter Glas zu ziehen, da sie gegen feuchte, kühle
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Bassonbis Basta |
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Seidenfäden enthalten und meist mit braunem, rotem, gelbem oder orangefarbigem Grunde mit andersfarbigen Längen- und Querstreifen unter allerlei Namen (Cherquemolles, Foutalonges, Foulas, Nillas, Biambonnes, Pinasses, Romales) in den Handel gebracht
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Bleicheroder Bergebis Bleichsucht (beim Menschen) |
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Körper die Namen Chromrot oder Chromzinnober. Versetzt man die Bleisalzlösungen bei der Darstellung des Chromgelb mit Alkali, so erhält man Gemische der beiden Salze von Orangefarbe, die das Chromorange der Maler bilden.
Bleichsalze werden
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Cestiusbis Cetina |
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C. auriculatum L’Herit. aus Peru mit weihen, das brasilianische
C. Parqui L’Herit. mit blaßgelben Blumen;
C. roseum Knth. aus Mexiko mit rosenroten und
C. aurantiacum Lindl. aus Guatemala mit orangefarbigen Blumen. Man
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Chörleinbis Chortizy |
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267
Chörlein - Chortizy
Arten. Es sind Sträucbcr oder Halbsträucher mit
einfachen abwechselnden Blättern und orangefarbe-
nen oder roten Blüten. Einige Arten, wie 0.
ilicilolium Fm., 0. coräatnin ^/i?ick?. u. a. sind sehr
schöne
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Chrysanilinbis Chrysarobin |
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und auch in ihrer Heimat, in Japan und China, vielfach als Zierpflanze angepflanzt. Ihre Blütezeit fällt in den Spätherbst. Die Blumen sind dunkel-purpurrot, lila, rosenrot, weiß, gelb oder orangefarben, auch zweifarbig. Dabei sind bald nur
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Chrysoïdinbis Chrysopras |
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, goldähnlich.
Chrysomyxa Ung., Gattung parasitischer Pilze aus der Familie der Rostpilze oder Uredineen (s. d.). Sie finden sich auf Blättern verschiedener Pflanzen und bilden meist gelbe oder orangefarbene Sporenlager. Bei einigen Arten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Eschsch.bis Eschweiler |
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-orangefarbige Blumen.
Eschscholtz-Inseln, auch Bikini-Inseln,
nördlichste Gruppe der Ralik-Inseln im Marschall-
Archipel im Großen Ocean, 1825 durch Kotzebue
entdeckt und zu Ebren seines Schiffsarztes Esch-
sckoltz (s. d.) benannt, ^je haben 30 E
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Gelbbeerenbis Gelbes Fieber |
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nachgewiesen, der aber nicht die Ursache der roten Farbe ist; denn diese tritt auch an ganz
chromfreien Krystallen auf; sie rührt wahrscheinlich von einem organischen Farbstoff her, wie denn auch das orangefarbige G. an der Luft
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Goldhasebis Goldküste |
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129 Goldhase – Goldküste
In Deutschland kommen zwei Arten vor: das Wintergoldhähnchen
( Regulus cristatus Koch ), mit gelbem Oberkopfe und orangefarbiger Holle,
und das Sommergoldhähnchen ( Regulus ignicapillus
Lichtenst. , s
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Gomphrenabis Gond |
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^anH Xio^F^,
mit orangefarbenen Vlütenköpfchen, werden weniger
häufig kultiviert.
Goms (District de Conches), Bezirk im
schweiz. Kanton Wallis, der oberste Teil des Rhone-
thals, hat 528,7 ^m und (1888) 4166 kath. E. in
21 Gemeinden. Hauptort
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Hippomantiebis Hippursäure |
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mit silbergrauen oder rostgelben Schuppen besetzt. Die kleinen schmutzig gelben Blüten erscheinen im März vor den Blättern; die weiblichen Exemplare sind im Herbst mit kleinen orangefarbigen Früchten völlig bedeckt und gewähren hierdurch einen reizenden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Loadbis Löbau (in Preußen) |
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stehende oder kletternde krautartige Gewächse mit gelben oder orangefarbenen,
meist ziemlich großen Blüten. Blätter und Stengel tragen zahlreiche Brennhaare. Eine kletternde Art aus Chile,
L. lateritia Hook. , mit gelbroten Blüten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Oranienbis Oranjefluß |
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und der Umschrift:
God zij met ons . Das Kreuz wird am orangefarbenen Band mit blauen, innen weiß abgegrenzten Randstreifen getragen.
Oranienstein , Schloß mit Kadettenhaus bei Diez (s. d.).
Oranischer Erbfolgestreit , s. Oranien
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Pekingentebis Pelagianer |
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Körperhaltung auffallend verschiedene Hausente mit
langem Halse, breitem, ziemlich langem Rumpf, aufrecht stehendem Schwanze und kurzen orangefarbigen Füßen. Der Kopf ist dick, der Schnabel kurz, breit
und rotgelb gefärbt mit weißer Spitze. Das Gefieder
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Phasianellabis Phenol |
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. bildet in reinem Zustande farblose glänzende Krystallblättchen, schmilzt bei 100°, siedet bei 340° und löst sich in Alkohol mit blauer Fluorescenz. Oxydationsmittel führen das P. zuerst in Phenanthrenchinōn, orangefarbene Nadeln (Schmelzpunkt 200°), dann
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Purpurin (Glasmasse)bis Puschkin |
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521
Purpurin (Glasmasse) - Puschkin
stitution nach ein Trioxycmthrachinon. Es krystalli-
siert in orangefarbenen Nadeln, welche trocken bei
253° schmelzen und schon bei 150° sublimieren.
Purpurm, Glasmasse, s. Hümatinon.
Purpurkarmin
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Raebis Raffael Santi |
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von grauem Thon, ähnlich denen von Siegburg, aber von rotbrauner, bräunlich orangefarbiger, auch graugelber und grauweißlicher
Glasur, welche dicker ist als die von Siegburg. In R. wurden vorzugsweise die sog. Bartmannskrüge (s. d.)
fabriziert
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Zirkonbis Ziska |
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. Gewicht 4,4 bis 4,7. Der Z. ist an sich farblos, selten wasserhell oder weiß (Jargon), meist gefärbt in grauen, gelben, grünen, namentlich roten und braunen Farben; die lebhaft orangefarbenen durchsichtigen nennt man Hyacinth. Im Feuer brennen sich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0007,
von Ahornzuckerbis Alantwurzel |
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und
denselben in Lagen von 2 bis 4 cm Dicke bedeckt. Es besitzt eine rote
bis braunrote Farbe, orangefarbigen Strich, lebhaften Glanz. Auf dem
Bruche zeigt dieses Harz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0294,
von Krappbis Krauseminze |
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oder orangefarbene, durchsichtige Kristalle, die sich in Weingeist etc. gelb, in alkalischen Mitteln prächtig rot lösen. Vgl. Alizarin und Purpurin. -
Endlich hat man auch Krapplacke, d. h. Krapprot an Thonerde oder eine andre Basis gebunden (s. Lackfarben
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Marmorbis Marmorchronik |
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, durch den Kalkstein als Bindemittel vereinigt. Der prachtvollste dieser Art ist der M. von Bleiberg in Kärnten, der opalisiert. Der Lumachell von Astrachan ist dunkelbraun mit orangefarbenen Muscheln; der sog. Leichentuchmarmor ist dunkelschwarz
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