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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0236,
Salz (Vorkommen und Gewinnung des Steinsalzes) |
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236
Salz (Vorkommen und Gewinnung des Steinsalzes).
einen Salzgehalt des Wassers erschwert. Wird S. in Wasser gelöst, so ist das Volumen der Lösung kleiner, als die Volumen beider Körper zusammengenommen vor der Vereinigung waren. Bei +4
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83% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0239,
Salz (Gewinnung des Seesalzes; Bedeutung für den Organismus etc.) |
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239
Salz (Gewinnung des Seesalzes; Bedeutung für den Organismus etc.).
In den wärmern Klimaten wird an den Küsten des Meers in sogen. Meersalinen oder Salzgärten eine bedeutende Menge von Kochsalz (Seesalz, Bay- oder Boysalz) aus Meerwasser
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0291,
Technologie, Gewerbe und Industrie |
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279
Technologie, Gewerbe und Industrie.
Probirstein
Puddeln, s. Eisen
Qualitätseisen
Quartation
Quecksilber (Gewinnung)
Ramaßeisen
Rast
Rennfeuer, s. Eisen
Reverberirofen
Rösche
Rösten
Roharbeit
Rohbruch
Rosenstahl
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Oxalitbis Oxenstjerna (Axel, Graf) |
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792
Oxalit - Oxenstjerna (Axel, Graf)
Oxalit, eins der wenigen in der Natur als Mineral vorkommenden Salze mit organischer Säure, ockergelbe bis strohgelbe haarförmige Kryställchen, die als traubige oder erdige Aggregate, auch als Anflug
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0058d,
Ausnahmen vom Verbot der Sonntagsarbeit im Gewerbebetriebe. |
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der Mennigeöfen und der Schmelz- oder Röstöfen zur Darstellung bleisaurer Salze.
Diese Ausnahmen finden auf das Weihnachts-, Oster- und Pfingstfest keine Anwendung. S. Anmerkung 1.
28) Gewinnung von Zinkweiß. Der Betrieb der Zinkverbrennungsöfen
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0493,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, und seine Gewinnung aus dem Karnallit bildet daher auch einen der wichtigsten Betriebe in der Stassfurter Industrie. Der Hauptprozess bei der Verarbeitung des Karnallits besteht in der Trennung des Chlorkaliums von den anderen Salzen, welche
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0500,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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487
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
steigenden Temperatur gänzlich verwittern lässt, dann bei 40-50° so lange austrocknet, bis das Gewicht des Rückstandes die Hälfte des angewandten krystallisirten Salzes beträgt.
Das Natriumcarbonat
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0164,
von Glaswollebis Glimmer |
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im Preise von 150-160 Mk. pro kg. Die Gewinnung der G. besteht darin, daß man von einem fortwährend im Glühen erhaltenen Glasstabe das dünn ausgezogene Ende desselben auf die Peripherie eines sich schnell umdrehenden großen Rades wirft
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0304,
von Kupferoxydbis Kürbisse |
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verarbeitet. Kupferhütten gewinnen das Salz durch Auslaugen der sog. Kupfersteine und gerösteten Schwefelerze und besonders wenn ein Silber- oder Goldgehalt der Erze auf nassem Wege abgeschieden wird. Enthalten die Kupfererze zugleich Schwefeleisen, so
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0058c,
Ausnahmen vom Verbot der Sonntagsarbeit im Gewerbebetriebe. |
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1.
b. Ammoniumsalzen. Der Betrieb der Sättigungs-, der Konzentrations- und Krystallisationseinrichtungen sowie der Heizung der Trockenräume. S. Anmerkung 1.
13) Gewinnung doppeltkohlensaurer Salze. Die Wartung der Kohlensäuresättigungsapparate
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0114,
von Eisensalmiakbis Elaterium |
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Ware. Er wird für gewöhnliche Zwecke nicht durch Auflösen von E. in verdünnter Schwefelsäure, sondern weit wohlfeiler auf andern Wegen erhalten. Fertig gebildet kommt das Salz in der Natur vor, wo Schwefeleisen der Verwitterung unterlag; sodann
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0278,
Kochsalz |
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, wie Salzstöcke unabhängig von Meeren sich bilden können. Hier besteht die Gewinnung natürlich nur in Ausschaufeln und Trocknen.
Das Salz (Chlornatrium, Natriumchlorid, Natrium chloratum, Natrium muriaticum) besteht lediglich aus den beiden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0339,
von Manganbis Manilahanf |
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Material zu Darstellung andrer Manganpräparate, dienen auch wie der Eisenvitriol zur Desinfektion und zur Reinigung des Leuchtgases.
Man benutzt die genannten beiden Salze sowie das essigsaure Manganoxydul in Druckereien und Färbereien zur Herstellung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0479,
Salpeter |
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. in ähnlicher Weise wie in Indien und nennt ihn deshalb Kehrsalpeter. Die Gewinnung bildet ein Staatsmonopol und das Produkt ist hinreichend, den inländischen Bedarf zu decken. -
Früherhin wurde die Gewinnung von S. in mehrern Ländern des Kontinents zum
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Salzkörnerbis Salzsee, der Große |
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u. a. Manche dieser Pflanzen liefern beim Einäschern Soda und werden zur Gewinnung derselben hier und da noch kultiviert, wie Halogeton sativum Mocq. in Valencia und Murcia.
Salzquellen, s. Salz, S. 237.
Salzregal, s. Salzsteuer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Ausläuferbis Auslaugen |
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vegetabilischen), und wenn es sich um die Gewinnung der löslichen Teile handelt, von Ausziehen oder Extrahieren. Die auszulaugenden Substanzen werden in der Regel zunächst zerkleinert, um dem Lösungsmittel leichtern Zutritt zu den einzelnen Teilen zu verschaffen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0274,
Erz- und Kohlenlagerstätten (in Deutschland) |
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.
3) Erze. Der Erzbergbau Deutschlands tritt gegenwärtig gegen die Gewinnung von Kohlen und Salz erheblich zurück. Insbesondere ist die Gewinnung von Edelmetallen nur noch eine nebensächliche und beschränkte. Die ganze jährliche Ausbeute an Gold (zum
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0537,
Soda |
Öffnen |
537
Soda - Soda
Gewinnung von Kalisalzen, Jod und Brom. - Alle diese Gewinnungsarten sanken jedoch zur Unbedeutendheit herab, nachdem Leblanc in Frankreich im Jahre 1794, aus Anlaß eines Ausschreibens des republikanischen Konvents, mit seiner
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Phonoplexbis Phosphor |
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. von Krystallviolett, Victoriablau, Auramin u. s. w.
Phosgenīt, Mineral, s. Bleihornerz.
Phosphāte, die Salze der Phosphorsäure (s. d.). Über die wichtigsten s. die Einzelartikel Ammoniumphosphate, Calciumphosphat, Eisenphosphate, Magnesiumphosphat
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Eisensulfatebis Eisen und Blut |
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, die schwefelsauren Salze des Eisens. a. Schwefelsaures Eisenoxydul, FeSO4, Eisenoxydulsulfat, Ferrosulfat, Eisenvitriol, grüner Vitriol, Kupferwasser, grüner Galitzenstein, Atramentum sutorium. Zur Darstellung des reinen Salzes löst man Eisen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0303,
von Kupferbis Kupferchlorid |
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. - Außer diesen alten Kupferhüttenprozessen hat sich in neurer Zeit in zunehmendem Maße auch eine nasse Gewinnung etabliert, welche mit Säure arbeitet (Schwefelsäure), und damit das Metall in Form einer blauen Kupfersalzlösung auszieht. In diese
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Blažekovićbis Blut |
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0,00093
Antimon 0,00194 0,00208
Eisen 0,00102 0,00082
Zink 0,00080 0,00040
Zusammen: 0,00549 0,00463
Zur Litteratur: Arche, Die Gewinnung der Metalle etc., Heft 1: Die Gewinnung und Darstellung des Bleies etc. (Leipz. 1888); Hofmann, Das B. bei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Wielichowobis Wielopolski |
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. Die Salzbildungen gehören der Tertiärzeit an und füllen eine Bucht aus, deren Grenzen im S. und O. durch eocäne Sandsteine, im N. durch den neogenen marinen Sandstein bestimmbar sind. Das reinste, das sogen. Szybiker Salz (Schachtsalz), nimmt die relativ tiefste
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Salz der Wissenschaftbis Salzbildner |
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21,100, zur Seifen- und Kerzenfabrikation 6781, in der Lederindustrie 12,232, in der Metallwarenindustrie 8825, in der Glas- und Thonwarenindustrie 1608, sonst in der Technik 5420 T.
Die Gewinnung des Salzes war früher meistens regalisiert, d. h
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0230,
Jod |
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Mutterlauge enthalten und wird die Gewinnung des J. aus diesen Mutterlaugen schon in sehr großem Maßstabe betrieben, sodaß das südamerikanische J. dem europäischen bedeutende Konkurrenz macht. Die bisherige Darstellung hat nämlich ihren Sitz teils an den
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0274,
von Knochenbis Kobalt |
Öffnen |
274
Knochen - Kobalt
organische wie unorganische Stoffe, namentlich färbende Materien, Bitterstoffe, Kalk- und andre Salze aus Flüssigkeiten abzuscheiden und zu absorbieren. Sie bildet daher ein unentbehrliches Mittel bei vielerlei Reinigungs
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0530,
von Unknownbis Unknown |
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58
Zeit zu sparen, heißt Zeit gewinnen, gerade wie Geld sparen Geld verdienen heißt; denn der ersparte Franken bringt uns eben so viel, ja oft mehr Nutzen als der neu gewonnene oder erworbene. Das steht man z. B. daran: je leichter der Gewinn
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0507,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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und entzündungswidriges Mittel; technisch in sehr grossen Mengen zur Bereitung des Kalisalpeters, der Salpetersäure und als ein vorzügliches Düngematerial, das namentlich die Körnerbildung beim Getreide ungemein heben soll.
Ueber die Gewinnung des Rohsalpeters etc. gab
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0600,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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als Waschmittel gegen Ungeziefer und Hautausschläge; technisch zum Bestreichen von Fleischwaaren (sog. Schnell- oder Kalträucherung) und ferner in grossen Massen zur Darstellung essigsaurer Salze und aus diesen wieder zur Gewinnung der Essigsäure.
Acetum
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Essigsäureätherbis Essigsäuresalze |
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viel reineres Salz gewinnt. Er bildet wasserhaltige, verwitternde Nadeln, schmeckt herb, bitter salzig, ist leicht löslich in Wasser, schwer in Alkohol, wird bei 100° wasserfrei, erträgt ziemlich hohe Temperaturen und dient zur Gewinnung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Kristallisationbis Kristallite |
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man entweder eine kompakte kristallinische Masse (Salmiak, Kalomel, Quecksilberchlorid) oder isolierte Kristalle zu erhalten (Jod, Benzoesäure) und leitet dem entsprechend die Sublimation. Will man aus geschmolzenen Körpern Kristalle gewinnen, so
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Mutterkümmelbis Mutterrecht |
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erhält. In der letzten M. sammeln sich die am leichtesten löslichen Salze und diejenigen, welche in geringster Menge in der Lösung enthalten waren. Derartige Mutterlaugen entstehen bei der Gewinnung von Kochsalz aus Meerwasser oder Solquellen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0232,
Chinin |
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.H2SO4 + 7 H2O].
Die Darstellung ist oben bei der Gewinnung des C. aus den Chinarinden beschrieben. Ein schneeigweißes, aus seidenglänzenden, biegsamen, sehr lockern Nadeln bestehendes Salz, löst sich in 25-30
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0775,
Württemberg (Bergbau, Industrie) |
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und Eisenvitriol, ausschließlich die Gewinnung von Eisenerzen und Salz und befindet sich mit der genannten Ausnahme und abgesehen von dem Salzwerk Heilbronn in den Händen der Staatsfinanzverwaltung. Eisenerzgruben finden sich: Thoneisenstein bei
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0282,
von Kohlensaurer Barytbis Kohlensaures Zinkoxyd |
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jetzt in großen Mengen dargestellt und verbraucht, da es dasjenige Salz ist, welches bei dem neuen Ammoniaksodaverfahren zur Zersetzung des Kochsalzes (Chlornatriums) behufs Gewinnung von Soda gebraucht wird; vergl. Soda. - Zollfrei.
Kohlensaurer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Essiggeistbis Essigsäure |
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dargestellt. Man neutralisiert denselben mit Kalk, verdampft die Lösung des essigsauren Kalks zur Trockne und bringt das Salz unter dem Namen Weißkalk in den Handel. Wo aber der Holzessig direkt auf E. verarbeitet werden soll, destilliert man ihn
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Kaliumchromacichloridbis Kaliumhydroxyd |
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). Das aus kohlensaurem Kali dargestellte K. enthält die Verunreinigungen dieses Salzes. Zur Gewinnung von chemisch reinem K. glüht man reines salpetersaures Kali mit zerschnittenem dünnen Kupferblech in einem kupfernen Tiegel und laugt die erkaltete
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0321,
Kupfer (Gewinnung auf nassem Weg) |
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321
Kupfer (Gewinnung auf nassem Weg).
zwischen Kohlen im kleinen Garherd, wobei aber der Gebläseluftstrom bei schwächerer Neigung der Form nur die Kohlen und nicht das K. trifft, so daß letzteres in einer reduzierenden Atmosphäre schmilzt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Einatmenbis Einbalsamieren |
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wird die Einäscherung vorgenommen: mit Meeresalgen, zur Gewinnung der Asche, um daraus, neben verschiedenen Salzen, Jod zu gewinnen; mit der aus Rübenmelassen nach der Spiritusgewinnung verbleibenden Schlempe, um daraus die an Kalisalzen reiche Schlempekohle zu
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0076,
Rußland (Bergbau und Hüttenwesen) |
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. Jahrh. jährlich 1700 Pud gewonnen wurden. 1881-93 wurden gewonnen 8883 Pud (1893: 803 Pud). Die Gewinnung von Platin begann 1824 und gab bis 1893: 7223 Pud (1893: 312 Pud). Die Gewinnung von Kupfer geht bis in die Mitte des 17. Jahrh. zurück; 1852
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0535,
von Sirupbis Skunks |
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als die Rohrmelasse (Kolonialsirup); denn außer einem ekelerregenden Geruch besitzt diese dunkelbraune, undurchsichtige Rübenmelasse auch einen widerwärtigen, anfänglich süßen, hinterher stark salzigen Geschmack, der von der großen Menge Salze herrührt, welche
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Arsenopyritbis Arsenwasserstoff |
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Masse bei Zusammenschmelzen von Arsentrisulsid mit Schwefel in geeigneten Verhältnissen und bei gelinder Hitze oder beim Zersetzen von Thioarseniaten durch Salzsäure als amorpher gelber Niederschlag. Thioarseniate oder Sulfarseniate nennt man die Salze
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Unterbrechungsradbis Unterfranken |
Öffnen |
und Salzen bekannte Säure. Das Anhydrid, Br₂O, ist noch nicht dargestellt. Man erhält die U. S., indem man in wässeriges Brom Quecksilberoxyd einträgt. Sie bildet eine gelbe, bleichend wirkende Flüssigkeit; ihre Salze, die Bromite, sind ungemein
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Holzfällungbis Holzgas |
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. Dem H. entzieht man zunächst durch
fraktionierte Destillation den Holzgeist; der zurück-
bleibende H. dient zum Konservieren von Fleisch-
waren, Holzwerk, Tauen u. dgl. Der größte Teil
dient aber zur Herstellung verschiedener essigsauren
Salze
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0982,
Chemie (im 12.-17. Jahrhundert) |
Öffnen |
der Körper aller drei Naturreiche das Salz hinzu und sah die Verschiedenheit der Körper in der ungleichen Proportion, Reinheit und Fixation der Bestandteile begründet. Letztere, welche nicht mit dem metallischen Quecksilber, dem gewöhnlichen Schwefel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0734,
Schwefelsäuresalze |
Öffnen |
; ferner als Nebenprodukt bei der Mineralwasserfabrikation, wobei zur Gewinnung von Kohlensäure Magnesit (kohlensaure Magnesia) durch Schwefelsäure zersetzt wird. Auch Serpentin (kieselsaure Magnesia) wird durch Schwefelsäure unter Bildung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Turkistanbis Turkmenen |
Öffnen |
sie sich mit der Fischerei und der Gewinnung von Naphtha und Salz beschäftigen, und in 50 Kibitken auf der Insel Ogurtschinskij, wo nur Fischerei getrieben wird.
3) Die Schichzen auf der Landzunge Bekowitsch und zwischen den Buchten von Krassnowodsk
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Bernsteinkolophoniumbis Bernsteinschnecke |
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, Nordamerika für 63000, Holland für 2000 M. In demselben Jahre waren 1300 Pferdestärken mit einem Verbrauch von 240000 Ctr. Steinkohlen im Betrieb.
Litteratur. Klebs, Die Handelssorten des Bernsteins (Berl. 1883); ders., Gewinnung und Verarbeitung des
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0195,
China (Pflanzenwelt. Tierwelt) |
Öffnen |
Kochen des
Salzes. In Schan-si wird Salz an dem sog. «Salz-See» von Lu-tsun gewonnen. In einigen Küstenprovinzen, besonders in Kiang-su, nördlich vom Jang-tse-kiang, wird
viel Seesalz gewonnen. Neuerdings
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Gefahrenzifferbis Gefangenenbefreiung |
Öffnen |
in Sachfen die Produkte der bergmännischen
Gewinnung und der mechan. Aufbereitung. Im
österr. Salzbergbau nennt man G. die bei der Salz-
gewinnung fallenden kleinen Stücke, entsprechend
dem "Grubenklein" beim Erzbergbau. Bestehen
dieselben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0540,
Bayern (Bergbau, Mineralquellen; Industrie) |
Öffnen |
vereinzelt auf. Der Luchs ist in B. verschwunden; die Wildkatze kommt vereinzelt vor, ebenso der Uhu. Adler horsten nur im Hochgebirge.
Bergbau. Auch die mineralische Produktion ist ansehnlich. Am wichtigsten sind Kohlen, Eisen und Salz. Man zählte 1882
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Bleek.bis Blei (Metall) |
Öffnen |
Bleiverbindungen fungiert das B. als zwei- und vierwertiges Element (s. Bleiamalgam, Bleicarbonat, Bleichlorid, Bleichromat, Bleijodid, Bleinitrat, Bleioxychlorid, Bleioxyd, Bleisuboxyd, Bleisulfat, Bleisulfid, Bleisuperoxyd, Bleizucker, Mennige).
Für die Gewinnung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0814,
Kupfer |
Öffnen |
812
Kupfer
wenden, ist gesetzlich verboten. Mehrere Kupferoxyd-
salze werden als Arzneimittel gebraucht.
IV. Gewinnung. Die Gewinnung des K. aus
den Kupfererzen kann sowohl auf trocknem Wege,
durch Schmelzen, als auch auf nassem Wege
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0696,
Butter (Darstellung) |
Öffnen |
angebracht sind, welche ein wenig schräg stehen, so daß sich der obere Teil dem rotierenden Flügelrahmen entgegenneigt. Das Butterfaß wird durch Dampfkraft oder einen Göpel betrieben.
Der Rahm wird entweder alsbald nach der Gewinnung, oder nachdem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0226,
Salpetersäure (Gewinnung) |
Öffnen |
226
Salpetersäure (Gewinnung).
S. im großen benutzt man nur den billigen Natronsalpeter, destilliert aus gußeisernen Cylindern und leitet die Dämpfe der S. in eine Reihe zweihalsiger, untereinander verbundener Steinkrüge, welche etwas Wasser
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0021,
von Anthrachinonbis Antimonbutter |
Öffnen |
. Mit diesem Namen belegt
man solche Salze, welche dazu benutzt werden, die letzten
Anteile Chlor zu entfernen, die in den der Chlorbleiche
unterworfen gewesenen Geweben hartnäckig
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0560,
von Sumbulwurzelbis Superphosphat |
Öffnen |
einzugehen.
In Nordamerika ist in jüngster Zeit eine sehr rührige Gewinnung von S. aus dort einheimischen Rhusarten in Gang gekommen, die vielleicht die Handelsverhältnisse umgestalten wird, da die dortige Ware wesentlich gerbstoffreicher
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0023,
von Antwortenbis Neuheit |
Öffnen |
" von W. Kehlhofer in Wädensweil.)
An I. M. S. Waffeln. Für 24-26 Stück: 180gr Butter, 180gr Mehl, 8 Eier, 1 kleine Tasse Rahm (oder Milch), 1/2 Kaffeelöffel feines Salz, 1 Eßlöffel feiner Zucker, etwas feingehackte Zitronenschale und 150gr Zucker
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Chlorjodbis Chlorkalk |
Öffnen |
.). Der Carnallit ist ein Bestandteil der sog. Abraumsalze, die ein Gemenge von diesem Salz mit Kieserit und Steinsalz sind. Zur Gewinnung des C. werden die zerkleinerten Abraumsalze mit einer zur Lösung des Ganzen unzureichenden Menge von Wasser
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0824,
Eis |
Öffnen |
. Es bildet sich schwimmendes
Treibeis (s.d.), das endlich zur Eisdecke wird. Das
Grundeis bildet lockere Eismassen, die zuweilen
Schlamm und Kies u. dgl. mit sich führen und da-
von ein fchmutzig graues Aussehen gewinnen. Das
Vorhandensein des Grundeises
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Saumzeckenbis Saure Salze |
Öffnen |
der Silber-
gewinnung (s. Silber).
Sänren, chem. Verbindungen, die sich mit basi-
schen Hydraten zu Salzen (s. d.) umsetzen. Sie ent-
halten Wasserstoff, der entweder an ein elektro-
negatives Element oder zusammengesetztes Radikal
direkt
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Schwefelsäureanhydridbis Schwefelsäurevergiftung |
Öffnen |
.
! Hauptproduktionsländer für S. sind England,
! Deutsckland, Österreich und Frankreich. In Deutsch-
! land gewinnen besonders die fiskalischen Hütten-
werke des Harzes (Goslar) und des sächs. Erzgebirges
S. als Nebenprodukt aus den dortigen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0269,
von Klatschrosenblätterbis Kleesalz |
Öffnen |
enthält somit ein saures Salz, saures kleesaures Kali (Oxalium, Kali oxalicum acidum oder Kali bioxalicum), das sich leicht aus ihnen gewinnen läßt und früher, bevor man die künstliche Darstellungsweise, die bessere Rechnung ergibt, kannte, allein
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0440,
Pottasche |
Öffnen |
440
Pottasche - Pottasche
Werden aber die Pflanzenkörper eingeäschert und die Aschen mit Wasser ausgelaugt, so erhalten wir hauptsächlich immer nur kohlensaures Salz, da bei der Verbrennung die Pflanzensäuren zerstört, aber sogleich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0759,
Bergbau |
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besteht darin, daß man in die zu gewinnenden Massen Löcher bohrt, die letztern zum Teil mit Sprengmitteln, sodann unter Offenhaltung eines Zündkanals
mit Besatz füllt und das Sprengmittel zur Entzündung bringt. Durch die Spannkraft der dabei
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0077,
von Chinabis Chinagras |
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und Paricin ; in peruanischen Rinden
hat man auch Chinicin, bisweilen auch Cinchonicin gefunden. Außer den genannten, sämtlich farblose und
kristallisierbare Salze gebenden Basen enthalten fast alle
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0407,
von Unknownbis Unknown |
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unter sich. - Kleine Rundschau. - Inserate.
Das Kochen und Braten der Speisen.*)
Jedermann weiß, daß viele Speisen durch das Kochen und Braten an Wohlgeschmack gewinnen. Das Kochen oder Braten hat aber auch eine große Bedeutung für die Gesundheit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0413,
Meer (Temperatur des Meerwassers) |
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sich abkühlenden Seewassers unter dem Einfluß der Winterkälte so lange fort, bis die ganze Wassermasse auf den tief herabgedrückten Gefrierpunkt abgekühlt ist. Erst dann bildet sich unter Abscheidung des Salzes eine Eisdecke (s. Polareis
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0689,
von Unknownbis Unknown |
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Gewürze und Spezereien kamen aus Indien und Arabien, feine Weine aus Phö-nizien, trotzdem im Lande selbst auch Weinbau getrieben wurde. Die Reben wurden an Spalieren, in Lauben und Bogengängen gezogen, Salz aus der Wüste. Dafür wurden Getreide
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0725,
Bergbau (Ausbau der Gruben) |
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Stellung mit Keilhaue, Schlägel und Eisen die Gewinnung, indem sie über die Achsel arbeiten, ermöglichen. Die Zimmerung in den Streben bewerkstelligt der Bergmann mittels kurzer Stempel, die er von der Sohle nach dem Dach antreibt. Die leeren Berge
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0541,
Wasserversorgung |
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gesichert ist. Salpetersaure Salze sind für Zuckerindustrie, Eisensalze für
Färberei, Druckerei, Papierfabrikation und die Wäsche nachteilig. Sehr weiches Wasser befördert die Rostbildung der
Eisenrohre; ist es zugleich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Brokatellebis Brombeere |
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Gewinnung von Kochsalz verdampft wird, so kristallisieren zuerst die in großer Menge vorhandenen und schwerer löslichen Salze, vor allen das Kochsalz selbst, heraus, und die Salze, von denen das Meerwasser nur wenig enthält, sowie die leichter löslichen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Naphthalinbis Napier |
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Schweröl aus und kann durch Filtrieren, Ausschleudern oder Pressen abgesondert werden. Da die Reinigung dieses Produkts aber ziemlich schwierig ist, so begnügt man sich mit der Gewinnung von N. aus dem Karbolöl und zwar aus demjenigen Teil desselben
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Haselfichtebis Haselnußstrauch |
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Ablagerungen darstellen. Das dortige H. enthält im Durchschnitt ungefähr 60 Proz. Salz, zu dessen Gewinnung nicht unmittelbar die bergmännische Arbeit, sondern die auflösende Kraft des Wassers in Anwendung gebracht wird. In dazu vorgerichtete
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Zinkacetatbis Zinke |
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Bergwerken 13391 Arbeiter 729942 t Zinkerze im Werte von 17023279 M. Die Gewinnung von Rohzink ist für 1896 nach der Produktion der Vorjahre anzunehmen: in Deutschland zu 153100 t, Belgien 125000, England 20000, übriges Europa 40000, Vereinigte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Alkoholatebis Alkohole |
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gewinnen, und mithin aus Steinkohlen A. dargestellt (Mineralspiritus). Von praktischer Bedeutung ist aber allein die Darstellung des Alkohols durch Gärung zuckerhaltiger Flüssigkeiten, die man entweder aus zuckerhaltigen oder häufiger aus stärkemehlhaltigen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Salmiak, eisenhaltigerbis Salomo |
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. als Nebenprodukt, wird aber immer wieder sofort zur Gewinnung des Ammoniaks zersetzt. In der Medizin benutzt man S. gegen Magen- und Bronchialkatarrh. S. war schon Geber bekannt, welcher ihn aus gefaultem (und daher ammoniakhaltigem) Urin und Kochsalz darstellte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Stearinsäurebis Stechapfel |
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Proz. Olein- oder Ölsäure. Zur Gewinnung des Fettsäuregemisches erhitzte man das Fett ursprünglich mit Kalkmilch (aus 14 Proz. gebranntem Kalk), trennte die Kalkseife von dem glycerinhaltigen Wasser und schied aus derselben durch Schwefelsäure
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0979,
Zucker (Rübenausbeute, Melasseverarbeitung; Darstellung aus Zuckerrohr) |
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, widerlich riechende und schmeckende Melasse enthält 16-19 Proz. Wasser und 46-53 Proz. Z., außerdem aber so viel fremde Stoffe, namentlich Salze, daß der Z. nicht mehr kristallisiert. Sie ist völlig ungenießbar und kann daher nur als Viehfutter, zur
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Borrowbis Borsäure |
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. d.), Boracit (s. d.) und in einigen andern Salzen. Die Gewinnung der B. in Toscana erfolgt auf sinnreiche Weise durch die an Ort und Stelle vorhandenen Mittel. ^[Abb] Die Dampfausströmungen oder Soffionen werden künstlich gefaßt, indem man
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Morphinismusbis Morphologie |
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dringt ans den wunden Stellen derselben ein dicklicher weißer, an der Luft bald braun werdender Saft hervor, welcher nach seiner Gewinnung und Verdickung (an der Luft bei gelinder Wärme oder durch Zusatz konsistenter Mittel) geformt, mit Mohnblättern
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Stars and stripesbis Staßfurt |
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die Aufschließung bis 340 m Tiefe durch Abteufen zweier Schächte und 1857 die bergmännische Gewinnung der Salze, denen S. seinen Weltruf verdankt. Die 1857 auf anhalt. Gebiet, etwa 1,2 km von den preuß. Schächten entfernt, angestellten Bohrversuche führten zur
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0518,
Seife |
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das Aussalzen (hier mit weniger Salz) nur den Zweck der Trennung von S. und Lauge.
Diese Lauge hat den Namen Unterlauge; sie bildet jetzt einen Handelsartikel und wird von Fabrikanten behufs Gewinnung des darin enthaltenen Glycerins aufgekauft. Die infolge
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Ameisenschweinebis Amenie |
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509
Ameisenschweine – Amenie
ihrer Salze; endlich beim Erhitzen eines Gemenges von Oxalsäure mit Glycerin, wobei zunächst der saure Monoxalsäureester des Glycerins entsteht, der aber in der Wärme in Kohlensäure und Monoameisensäureester zerfällt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0056,
Blut (Blutplasma) |
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der roten Blutkörperchen immer erst nach dem Austritt der farblosen angetroffen.
Blutplasma und Serum.
Die von den Blutkörperchen befreite Blutflüssigkeit bildet das Blutplasma. Die Gewinnung desselben hatte früher mit großen Schwierigkeiten zu kämpfen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Parkesierenbis Parlament |
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, Kohle, Salz und Eisen.
Parkesieren, s. Silber (Gewinnung).
Parkesm, s. Parksin.
Parkött (Parquet, frz.), ein hölzerner Fuß-
bodenbelag (s. Fußboden); in reform. Kirchen der
Raum im Schiff, in welchem die Kirchenväter sitzen;
in den Theatern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Bangkabis Bangkok |
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der Gewinnung von Holzkohlen zur Ausschmelzung der Zinnerze rücksichtslos verwüstet worden, so daß sich jetzt schon Holzmangel fühlbar macht. Die eingebornen Malaien sind körperlich schwach, ohne Intelligenz und Betriebsamkeit; nur im Flechten von Matten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Schwefelmilchbis Schwefelsäure |
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.
Schwefelsalze (Sulfosalze), s. Schwefelmetalle und Salze.
Schwefelsäure H2SO4 ^[H_{2}SO_{4}] findet sich im freien Zustand in einigen Gewässern Südamerikas, welche auf vulkanischem Gebiet entspringen, z. B. im Rio Vinagre, der täglich 37,600 kg S
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0316,
Bakteriologie (Untersuchungsmethoden) |
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);
4) Dujardin, Verbesserung des Nährbodens und damit der Bakterienentwicklung durch bestimmte Salze (oxalsaures
Ammoniak u. a.);
5) Davaine, systematische Tierimpfungen mit Milzbrandblut;
6) Hallier, Kultur- und Isolierapparate;
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0760,
Bergbau |
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hergestellten Räumen in mit Salz imprägnierten
Gebirgen, die mit Wasser gefüllt und auf diese Weise ausgelaugt werden. Dieselben gründen sich mithin auf die Gewinnung gesättigter Salzsole mittels
hohler Räume. Die hierzu benötigte Wassermenge
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Bishop (Simon)bis Biskuit |
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Handelsmittelpunkt für Getreide, Datteln, Stoffe, Materialwaren, Konserven, Wein und Liqueur. Auch die Eisengruben, die Gewinnung von Kalkstein, Salpeter und Salz, die Burnus- und Teppichfabrikation bieten gute Erwerbsquellen für die Bewohner der Stadt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0131,
Deutschland und Deutsches Reich (Bergbau, Salinen- und Hüttenwesen) |
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Deutschland und Deutsches Reich (Bergbau, Salinen- und Hüttenwesen)
II. Gewinnung von Salzen aus wässeriger Lösung.
Gegenstand der Erzeugung Es wurden gewonnen (in 1000 t) in den Jahren 1882 1884 1885 1886 1887 1888 1889 1890 1891 1892
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Eisenproduktionbis Eisenschwarz |
Öffnen |
, entsteht durch Ver-
mischungen der Lösungen von Eisenchlorid mit Sal-
miak in den entsprechenden Verhältnissen und Ver-
dunsten der Lösung als granatrotc Quadratoktaeder.
Gisenfalz, s. Eiscnsulfate a.
Gisenfau, f. Kupfer (Gewinnung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Kerulenbis Kerze |
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., breite Straßen mit schönen Anlagen, 2 russ., eine griech., eine kath. Kirche, Synagoge, Gymnasium, Museum für Altertümer, 2 Zeitungen; Naphtha-, Cement- und andere Fabriken, Gewinnung von Salz (aus den benachbarten Salzseen) und Bausteinen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0015,
von Ameisensäurebis Ammoniak |
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und Destillation
der so gewonnenen Salze mit Schwefelsäure verstärkt werden.
Ganz reines Ameisensäurehydrat
(die stärkste Säure) wird selten verwendet, sie hat ein
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0046,
von Benzoëbis Benzoësäure |
Öffnen |
prozentiges Benzol. - Behufs Gewinnung des
Benzols wird der vom Ammoniakwasser m öglichst getrennte
Steinkohlenteer einer Destillation unterworfen, wobei zunächst
entzündbare Gase entweichen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0119,
von Erdrauchbis Essig |
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gefunden werden. Diese Massen sind feste Kohlenwasserstoffe, die da, wo sie auftreten, in jüngster Zeit als Material zur Gewinnung von Paraffin und Leuchtölen wichtig geworden sind. Die Masse kommt in größerer Menge hauptsächlich vor in Galizien in den
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0264,
von Kelpbis Kerzen |
Öffnen |
er schichtenweis mit trocknem Salz, je nach der Jahreszeit, ½-1 kg auf das Pud (20 kg) eingestreut wird. Diese Fässer enthalten gewöhnlich 60 kg. Der Preßkaviar ist in den Gegenden seiner Erzeugung eine Speise für Jedermann, die fast als Brot gegessen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0307,
von Lackebis Lackfarben |
Öffnen |
, Berlin etc. von gleicher Güte und Schönheit geliefert wird. Durch das Alter gewinnen diese L. an Güte, vorausgesetzt, daß sie in gut verschlossenen Gefäßen aufbewahrt werden. Von einem guten L. verlangt man, daß er nach dem Aufstreichen schnell trocknet
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0375,
von Natriumbis Nelkenwurzel |
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geschmolzen und in Stengelform gegossen wird. Das Metall selbst dient hauptsächlich zur Darstellung des Aluminiums und des Magnesiums (s. diese), ferner hat es in Kalifornien eine Bedeutung gewonnen für die Gewinnung des Goldes aus gepulvertem Quarzfels
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