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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Wasserrecht (wagerecht)bis Wasserreinigung |
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532 Wasserrecht (wagerecht) – Wasserreinigung
und besonders im Interesse der Landeskultur wasserrechtliche Bestimmungen getroffen. Voran ging von den deutschen Staaten
Preußen, welches die Entwässerungen im Vorflutedikt vom 15. Nov. 1811
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99% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Wagensteuerbis Wagner (Adolf) |
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aber in verstärkter Form 1872 wiederhergestellt. Über die Erträge der W. s. Luxussteuern.
Wagenverschluß, s. Warenverschluß.
Wagepiaster, s. Adlerdollar.
Wagerecht, s. Horizontal.
Wäggis, s. Weggis.
Wäggithal, Alpenthal der Siblgruppe
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87% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Wagenfettbis Wagner |
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kleineres Zahnrad sitzt, welches in die die Last hebende Zahnstange eingreift. Die W. dient zum Heben größerer Lasten auf eine 1 m selten übersteigende Förderhöhe.
Wagerecht, s. Horizontal.
Waggeld, für das Abwiegen von Waren auf öffentlichen Wagen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0384b,
Glasfabrikation II |
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. Streckofen für Tafelglas, wagerechter Durchschnitt.
Fig. 21. Streckofen für Tafelglas, senkrechter Durchschnitt.
Fig. 22. Gießen des Spiegelglases.
Zum Artikel "Glas".
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0290,
Germanische Kunst |
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284
Germanische Kunst.
Kräfte, welche in dem zur Höhe aufstrebenden Baukörper walten, wirken senkrecht, und daher treten auch alle wagerechten Linien in den Hintergrund. - Eines wichtigen Umstandes muß noch gedacht werden, der für Entwicklung
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Ankerbis Anklagejury |
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- und Heroldszeichen. Auch ist der A. das Sinnbild der Marine.
Im Bauwesen sind A. schiffsankerartig gestaltete, meist aus Eisen bestehende Verbindungsmittel, welche zum Zusammenhalten von Gebäudeteilen in wagerechtem oder lotrechtem Sinn wirken. Dieselben
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0841,
Hydrostatik |
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, wenn ihre freie Oberfläche wagerecht ist, d. h. wenn die Richtung der Schwerkraft auf ihr senkrecht steht, da ja bei jeder andern Form der Flüssigkeitsoberfläche ein Herabfließen eines Teils der Flüssigkeit von den höhern nach den tiefern Stellen
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0335,
Germanische Kunst |
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ist die gleiche, auch hat sich die kräftige Betonung wagerechter Glieder in den Galerien erhalten, doch sind in der Ausgestaltung der Einzelheiten und auch im Innern die gotischen Grundgedanken folgerichtig durchgeführt. Von den auf S. 292
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0337,
Germanische Kunst |
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329
Germanische Kunst.
bilden zu den hier notwendigerweise starken wagerechten Gliederungen das Gegengewicht. Die Entstehung des Rathauses fällt in die Jahre 1448 bis 1463, also in die Spätzeit des gotischen Stiles.
Hauptkirche zu Canterbury
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0495,
Drehbank |
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Weise auf der D. be-
festigt wird, dreht sich unausgesetzt um seine in
jedem Falle wagerecht liegende Achse, während der
Stahl, der die zweite Bewegung ausführt, längs
der Oberfläche gleitet. Bei verfchiedener Bewegungs-
richtung des Werkzeugs
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0344,
Germanische Kunst |
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, geben der aufstrebenden Bewegung, die noch durch die Spitzgiebel unterstützt wird, das Uebergewicht über die wagerechte Gliederung, welche hauptsächlich durch den Laufgang erfolgt. Derselbe scheidet den Unterstock mit den drei Portalen vom
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0405,
Dachstuhl |
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405
Dachstuhl.
mehreren lotrechten Lagen außen rund geschnittener Bohlenstücke mit versetzten Fugen mittels Holznägel oder, nach der später von Oberst Emy angegebenen Methode, aus wagerecht aufeinander gelegten, gebogenen und unter sich
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1% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0010,
Hauptteil |
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.
Indessen findet man fast nirgends in dem Innern der Erde diese Ordnung der Lage, wobei die tief liegenden Schichten nirgend vollkommen wagerecht liegen, sondern bald mehr bald weniger geneigt, und an vielen Oertern, wie bei dem Montblanc, sogar ganz
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0244,
Germanische Kunst |
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Gegensatz bilden - trägt nicht wenig zur Erhöhung der Wirkung bei.
Die Pfeiler. Die Pfeiler sind rechtwinklig viereckig gestaltet, ruhen auf einem einfachen Sockel und tragen einen "Kämpfer", ein aus wagerechten Gliedern bestehendes Gesimse, auf dem
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0325,
Germanische Kunst |
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mit der Vorherrschaft der senkrechten Linie, noch mit der Verdrängung der Mauermassen befreunden, ebenso wenig auf die Verwendung antiker Formen verzichten. Die italienischen Bauten gotischen Stils weisen daher immer auch wagerechte Linienführung und Gliederung
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Gesichtswinkelbis Gesims |
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grünlich. Über andre G. s. Pseudoskopische Erscheinungen. Vgl. Gesicht, besonders S. 238 f.
Gesichtswinkel, s. Gesichtslinien.
Gesims, Bauteil, welcher zum wagerechten Abschluß von Mauern, Wänden und Stützen oder zur wagerechten Scheidung derselben
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Magnetinduktionbis Magnetische Kuren |
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durch einen Magnet induzierten Ströme vermag sogar den letztern in Bewegung zu setzen, was durch folgenden Versuch nachgewiesen wird. Über einer wagerechten Kupferscheibe, welche durch eine Zentrifugalmaschine in rasche Umdrehung versetzt werden kann
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0109,
Bergbahnen (Zahnradbahnen) |
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mit wagerechter Achse des Zahnrades, welche auch gegenüber derjenigen von Riggenbach ein stetiges und sanfteres Einfassen der Zähne anstrebte, ist von Wetli 1876 bei der Bahn von Wädenswyl nach Einsiedeln in der Schweiz zur Ausführung gebracht. Dabei waren
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Lokomotivebis Lokomotivwage |
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stets in eine solche Lage gedrängt, daß ihr Arm F senkrecht, ihr Arm H wagerecht steht, wobei die wagerechten Arme genau den Enden der Stangen K gegenüberstehen, so daß bei der Bewegung des Schlittens G in der Pfeilrichtung der rechte Schieber S
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Planierenbis Planimeter |
Öffnen |
180
Planieren - Planimeter
unterhalb des Stahls wagerecht hin und her und
erhält das Werkzeug nach jedem Schnitt eine eben-
falls wagerechte Verschiebung, rechtwinklig gegen
die erstere, so muß durch die aneinander gereihten
Schnitte
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Verkleidungbis Verknüpfung (der Hölzer) |
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, Balken, Unterzug, Schwelle und Rahmen einer Fachwerkwand; der zurückgesetzte, geächselte oder Achselzapfen (Fig. 1b), bei am Kreuzungspunkt endigendem wagerechtem Verbandstück, z. B. Ecksäule und Schwelle oder Rahmenholz einer Fachwerkwand; der Scher
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0111,
Unterwasserboote |
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Elektromotor wagerecht gehalten, solange das Boot wagerecht läuft, sie legen sich bei Neigungen des Bootes von selbst so, daß es wieder wagerecht steuert. Das stillliegende Boot kann mit zwei vertikal stehenden Schrauben gesenkt und gehoben werden. Zwei
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0499,
Brücke (Klappbrücken, Kranbrücken) |
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von den Zugbrücken dadurch unterscheiden, daß sie nicht um wagerechte Endachsen, sondern um wagerechte Zwischenachsen drehbar sind, werden in neuerer Zeit an Stelle der Zugbrücken bei Festungswerken derart angewandt, daß die beiden Flügel
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Bohrknarrebis Bohrmaschine |
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mit Hilfe der kleinen am Rücken des Ständers sichtbaren Stufenscheiben ausgeführt. Die obere derselben empfängt ihre Bewegung unmittelbar von der Antriebswelle aus und überträgt sie durch einen Riemen auf die untere; von dieser wird sie durch eine wagerechte
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0579,
Wehr (Wasserbau) |
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die beweglichen W. Dahin gehören: 1) die Dammbalkenwehre, bei welchen Hölzer wagerecht in Falzen (Dammfalze) von Mauern abwärts geschoben oder mittels Haken gehoben werden. 2) Die Schützenwehre (Fig. 2), bei welchen der Stau durch lotrecht
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0298,
Germanische Kunst |
Öffnen |
290
Germanische Kunst.
Gliederung der Oberwand. Die Oberwand des Mittelschiffes erhält ihre senkrechte Gliederung durch die an ihr aufsteigenden Dienste, eine leichte wagerechte durch schmale Gesimse, welche sich unter den Fenstern
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0350,
Säule (Säulenordnungen: dorische, ionische, korinthische) |
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des romanischen und gotischen Stils (s. Tafeln "Baukunst VII-IX" und Tafeln "Kölner Dom") als eigenartige Stützen gewölbter Decken hervorzuheben, wenn sie auch nicht so typisch auftreten wie in den griechischen Säulenordnungen mit wagerechten
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0757,
Bergbahnen |
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Überwindung großer Steigungen auf kurzen Strecken Verwendung gefunden. (S. Seilebenen und Drahtseilbahnen.) Bei den Zahnradbahnen greifen unter dem Kessel der Lokomotiven befindliche Zahnräder senkrecht (System Riggenbach, Fig. 2) oder wagerecht
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Torsionsgeschützebis Tortola |
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, der sog. Spannnerv, wurde entweder wagerecht oder senkrecht befestigt; hierauf wurde ein Schwengel oder Arm mit dem einen Ende senkrecht in dem wagerechten oder wagerecht in dem senkrechten Spannnerv befestigt. Beim Zurückbiegen dieses Arms
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0091,
Radices. Wurzeln |
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.
In Laubwäldern Europas häufig.
Wurzelstock wagerecht wachsend, bis zu 30 cm lang, 3-5 cm dick, ringsum dachziegelförmig mit abgestorbenen Wedelbasen bedeckt. Aussen dunkelbraun, innen grasgrün; auf dem Querschnitt sind ringförmig angeordnete braune
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0054,
Indien |
Öffnen |
Wülste an den Seiten und Aufsätzen. Aus der Stûpa entwickelte sich schließlich der für die spätere indische Baukunst bezeichnende Turmbau (Pagode), indem man das Ganze noch höher aufführte, wagerecht und senkrecht reicher gliederte und üppig verzierte
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0453,
Die Zeit der "Renaissance" |
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erstreckenden Schauseite, in welcher die wagerechten Linien überwogen, nun auch eine Höhenwirkung zu geben. Dies sollte durch Aufführung von Seitentürmen geschehen, aber die Senkung der Grundmauern zwang, den einen bereits errichteten abzutragen. Da fand
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0681,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Einfachheit und Entschiedenheit in der Behandlung der Massen sowohl wie in der starken Betonung der Gegensätze zwischen senkrechten und wagerechten Linien, mit schlichten Mitteln wurde eine mächtige Wirkung erzielt (Fig. 639). Dies Beispiel verblüffte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0498,
Brücke (bewegliche Brücken: Roll-, Hub-, Zugbrücken) |
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aus Rollen oder Rädern wagerecht verschiebliche Brückenbahn, und bei beweglicher Überbrückung finden geringere Spannweiten Anwendung. Sie sind entweder gerade, d. h. in der Richtung ihrer Achse, oder schräge, d. h. unter einem Winkel zu ihrer Achse
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0312,
Gewölbe (Arten der G.) |
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vertiefte Grate a e, b e, c e, d e. Schließt man die Enden eines Tonnengewölbes durch zwei halbe, ihm entsprechende Klostergewölbe ab, so entsteht das Muldengewölbe (Fig. 5). Wird das Muldengewölbe unterhalb seiner Scheitellinie e e' durch eine wagerechte
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Hobelbankbis Hobelmaschinen |
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, mit der Schneide an der wagerechten Seite. Den angestoßenen Grat, der in die Vertiefung eingeschoben wird, bringt man mittels des Grathobels hervor, welcher eine dreiseitige, spitzwinkelige Furche ausarbeitet. Die Sohle dieses Hobels ist der Breite nach
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0161,
Polarisation des Lichts (Theorie im allgemeinen) |
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. parallel zur Achse der ersten Platte, gerichtet ist; er wird dagegen nicht durchgelassen, wenn die Achse der zweiten Platte wagerecht liegt oder mit der Achse der ersten Platte sich rechtwinkelig kreuzt. Während also ein natürlicher Lichtstrahl
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Curtiusbis Dach |
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in beliebiger Weise ein (s. Dachdeckung, Bd. 4), die Rinnen c werden zwischen Stützwand und geneigter Fläche eingelagert.
In Bezug auf seine äußere Gestaltung besteht ein D. aus Dachfläche, First, d. i. der obere wagerechte Zusammenschnitt der Dachflächen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Vererbungsfarbenbis Vergnügungseisenbahnen |
Öffnen |
mit Rollens verselien sind, welche auf einem wagerechten kreisförmigen Vohlenkranze laufen. Die Drehung des Triebwerkes wird durch ein in dessen Mitte befestigtes wagerechtes Zahnrad (^ bewirkt, in welches ein durch eine Räderübersetzung H in Drehung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Bogdobis Bogen (elektrischer) |
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).
Scheitrechte B. (Fig. 2) nennt man jene, deren Unterkanten
eine wagerechte Linie bilden.
Durch Besetzung der Innenlinie eines B. mit Vorsprüngen (Nasen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Bohrminenbis Böhtlingk (Arthur) |
Öffnen |
241
Bohrminen - Böhtlingk (Arthur)
bohrmaschinen (Fig. 2). Die Bohrspindel ist bei diesen an einem wagerechten Arme angeordnet, die um einen feststehenden Ständer, ähnlich wie der Ausleger eines Krans, im Kreise oder Halbkreise drehbar
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Chiesebis Chiffrieren, Chiffrierschrift |
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: Fig. 1.] beruht: Die wagerecht laufenden Buchstaben dienen für den «Schlüssel», die senkrecht laufenden für das Geheimnis. Als Schlüssel dient irgend ein unter den Korrespondenten vereinbarter Spruch. Nun wird ein Brief, ein Buch oder irgend ein
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Fallimentskommissärbis Fallmerayer |
Öffnen |
,
lotrecht geschieht, während er dort auf
geneigter Ebene erfolgt. Die F. be-
steht (f. Fig. 1) im wesentlichen aus
einer um eine wagerechte Achse äußerst
leicht drehbaren Rolle, die auf einer
etwa 2 in hohen lotrechten Säule an-
gebracht
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Gewohnheitsskoliosebis Gewölbe (in der Baukunst) |
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u.s.w. tritt es auf. Es besteht meist
aus einem halben Kreiscylinder mit wagerecht liegender oder bei gewölbten Treppenanlagen gerade ansteigender Achse und
Scheitellinie. Als Profil tritt jedoch auch die Ellipse oder der Korbbogen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Gleichheitbis Gleichschritt |
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und mindestens in einem Dreieck
unterstützten Körper und alle Körper, die in einer waagerechten Achse (Wage) oder in zwei zueinander
unter rechtem Winkel gerichteten, wagerechten Achsen, mit darunter liegendem
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Shapingmaschinebis Sharp |
Öffnen |
Bearbeitung wage-
rechter Fläzen erforderlichen Seitenbewcgung nach
jedem Schnitte ist der Stößel nebst Kurbelscheibe
und Getriebe auf einem Schieber (Schlitten) k
gelagert, welcher auf dem rahmenförmigen Ständer
der Maschine in wagerechten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0729,
von Unknownbis Unknown |
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, und das andere die, welche dem einen gehörte, so ist das nicht doppelt, sondern vierfach drollig. Daß der Vorhang im Theater sich von der Mitte nach der Seite, also wagerecht, öffnen sollte, scheint selbstverständlich zu sein; allein es bedürfte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0455,
Eisenbahnbau (Eisenbahnwagen) |
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, dem Rahmen, verbunden. Die Federn gestatten kleine lotrechte Schwankungen; damit wagerechte Rahmenbewegungen unmöglich seien, besitzt der Rahmen nach unten gehende sogen. Achsenhalter, welche in vertikale Nuten der Achsbuchsen eingreifen. Der Rahmen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0860,
Decke |
Öffnen |
mit
Cementumhüllung besteht (Fig. 9).
9.
8.
10) Die D. nach dem Rabitz-Patent mit einem Drahtnetz und Mörtelumhüllung, welche aus Cement,
Kalkwand, feinem und grobem Gips, Leim und Kälberhaaren hergestellt und entweder wagerecht
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Mühlendammbis Mühlenfördereinrichtungen |
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, teils in gesacktem Zustande. Zur Be-
wegung in wagerechter Richtung dienen: Trans-
port-(Mehl-) schnecken, Transportgurte,
Förderrinnen (s. Transportapparate); zur Be-
weguug in senkrechter Richtung, und zwar für loses
Material, die Elevatoren
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0209,
Altchristliche Kunst |
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Hauptraum getrennt. Auf den Sockeln rechts und links im Vordergrunde standen Säulen, die ein wagerechtes Gebälkstück trugen. Das Licht fiel durch die Oeffnung der Decke ein.
Altchristlicher Sarg. Elfenbein-Büchse. Von den Erzeugnissen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0326,
Germanische Kunst |
Öffnen |
aus weißem, rotem und schwarzem Marmor lassen das Aeußere wie das Innere gestreift erscheinen und bringen ebenso wohl die Vorliebe für Farbe, wie jene für die wagerechten Linien zur Geltung.
^[Abb.: Fig. 305. Der Dom zu Meißen.
Blick auf die Schauseite
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0431,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
mannigfaltigster Art kommen vor. Es wird die Austiefung der senkrechten Fugen fortgelassen, so daß das Gebäude wagerecht gestreift erscheint, oder es werden nur die Eckkanten in rustica ausgeführt.
^[Abb.: Fig. 420, Bramante: Tempietto.
Rom. Kloster
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0435,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
der Außenseite wurde nicht vollendet. In Befolgung einer seiner Hauptregeln, nach welcher Säulen nicht als Bogenstützen verwendet werden dürfen, gab er den Bogen an der Außenseite Pfeiler als Träger. Die Säulen tragen nur wagerechtes Gebälk, hier in Form
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0685,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
daß das Aufstreben zur Höhe den Gesamteindruck bestimmt, sowohl auch die wagerechten Linien (in breiten Gesimsen und Säulengeländern) kräftig genug gebildet sind (Fig. 644).
Der belgischen Barockkunst muß man nachrühmen, daß sie die volkliche
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0781,
Erläuterungen |
Öffnen |
dürr und leblos und zu unnatürlichen Verschnörkelungen, wie dies 18 zeigt, ein aus Umbildung der Distelblätter entstandenes, sehr häufig angewendetes Zierwerk. Als Gegenstück zu der häufigsten romanischen wagerechten Gliederung, dem Rundbogenfries
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Standesregisterbis Stang |
Öffnen |
. Personenstand.
Ständeversammlung, s. v. w. Landtag.
Standfähigkeit (Stabilität) nennt man das Vermögen eines Körpers, seine Stellung der Schwerkraft gegenüber zu behaupten. Auf einer wagerechten Ebene bleibt ein Körper stehen, wenn die durch seinen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Voltigierenbis Volvic |
Öffnen |
Konsolen und Säulenkapitälen. Bei den Konsolen dient die V. zur Vermittelung der wagerechten, getragenen Teile mit den lotrechten, tragenden Wänden und erhält, wenn jene S-förmig sind, meist zwei entgegengesetzte Spiralwindungen. Bei dem ionischen
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0841,
Schiff (Haenleins Motor etc.) |
Öffnen |
825
Schiff (Haenleins Motor etc.).
dringen als auf der andern, um die Entfernung zwischen den die Schiffsbewegungen mitmachenden Kolben und den Cylindern stets so zu regeln, daß die wagerechte Stellung der Plattform herbeigeführt wird. Um dies
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0177,
Chiffrieren, Chiffrierschrift |
Öffnen |
.» bekannt sein muß, hat zunächst die Nummern der mit einem Punkt bezeichneten Buchstaben zu notieren, also im vorliegenden Falle 24. 1. 1. u. s. w., sodann unter w, dem ersten Buchstaben des Wahlspruchs, die Zahl 24 zu suchen und nun die wagerechte Linie
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Terra incognitabis Terrainzeichnung |
Öffnen |
).
Terrainlehre, s. Terrain.
Terrainwinkel, derjenige Winkel, den beim Schießen das Ziel im Vergleich zum Standpunkt des Geschützes oder des Schützen gegen die wagerechte Ebene bildet. Indem man die Visierlinie der Feuerwaffe auf den Zielpunkt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0125,
Bogen (Baukunst) |
Öffnen |
verschobenen B. endlich bildet die innere Fläche mit der äußern einen schiefen Winkel. Bei Brückengewölben mit gerade abgeglichener, entweder von beiden Seiten nach der Mitte steigender oder wagerechter Brückenbahn entsteht als Gleichgewichtskurve
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0438,
Lampen (Petroleumkochöfen etc.; Geschichtliches) |
Öffnen |
einem senkrechten Messingstab verschiebbar; an demselben Stab lassen sich auch mehrere wagerechte Stäbe verschieben, die über dem Brenner in größere oder kleinere Ringe auslaufen. Auf letztere stellt man die zu erhitzenden Schalen oder Flaschen. - Sehr
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0451,
Schießpulver (Fabrikation) |
Öffnen |
(Kollermühle), dessen mühlsteinartige Läufer aus Hartgußeisen von etwa 5300 kg durch eine horizontale Achse verbunden sind, die von einer senkrechten Welle in wagerechter Ebene gedreht wird, wobei die Läufer auf dem Boden einer flachen Schale
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0567,
Telegraph (Relais, Morse- und Estienneschrift) |
Öffnen |
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Die wagerechten Elementarzeichen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0232,
Astronomie: Planeten, Sonne, Thierkreis, Sterne etc., Instrumente. Astronomen |
Öffnen |
- und Nachtgleiche
Tautochronische Erscheinungen
Tellurisch
Trigonalschein
Umschattige, s. Ascii
Unschattige, s. Ascii
Untergang der Gestirne
Uranographie
Veränderliche Sterne
Vertikal
Vorrücken der Nachtgleichen
Wagerecht, s
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0843,
Eisenbahnbau |
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Unterstützung des drehbaren Gleisstückes dienen Längs- und Querträger, die miteinander durch senkrechte und wagerechte Querverbindungen zu einem Ganzen (dem Scheibenkörper) verbunden sind. Dieser stützt sich einerseits auf den im Mittelpunkte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0246,
Germanische Kunst |
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zuweilen bis unter das Querschiff erstreckte, nimmt noch deshalb unser Interesse in Anspruch, weil in ihr die Wölbung der Decke zuerst zur Anwendung kam.
Das Aeußere. Der Aufbau des Inneren kommt auch beim Aeußeren zum Ausdruck, nur werden die wagerechten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0264,
Germanische Kunst |
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Schiffen des Innern entsprechen; der mittelste Teil ist mit einem Giebel bekrönt. Wagerechte Gesimse bewirken eine Gliederung in drei Geschosse, deren oberstes durch einen Bogen-Laufgang belebt wird. Das Untergeschoß hat drei Portale, welche die auf S. 241
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0313,
Germanische Kunst |
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. Die südländische Vorliebe für weite Räume macht sich geltend, sie werden daher mehr breit als hoch angelegt, die wagerechten Linien werden deshalb auch nicht in dem Maße zurückgedrängt, wie in der Hochgotik; das geringere Lichtbedürfnis in dem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0327,
Germanische Kunst |
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. - Die Kuppel wurde 1421-1434 von Brunelleschi ausgeführt.) Daß auch hier die wagerechten Linien stark betont, selbst die Spitzgiebel der Fenster und Thüren geradlinig abgekappt sind, brauche ich nicht erst hervorzuheben. Ein an deutsch-gotische Formen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0331,
Germanische Kunst |
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Zierformen, aufgefaßt, aber auch dieses mehr nach der malerischen Seite hin ausgebildet; die eingewurzelte Vorliebe für Farbe, wagerechte Gliederung und Kuppeln tritt immer zu Tage. Der Dom zu Florenz giebt am besten diese eigen-italienische Auffassung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0339,
Germanische Kunst |
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romanische Formen in die gotischen mischen, ist der Stil beim Dom zu Köln vollkommen rein und in strengster Befolgung des Grundgedankens des Aufwärtsstrebens durchgebildet. Alle wagerechten Gliederungen sind möglichst schwach gehalten, an Stelle des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0341,
Germanische Kunst |
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der Westseite des Domes zu Meißen, gleichfalls einer Hallenkirche. (Fig. 305.)
Die wagerechten Gliederungen werden nicht so stark zurückgedrängt und das Maßwerk ist einfacher. Um
^[Abb.: Fig. 320. Inneres vom Dom zu Mailand.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0342,
Germanische Kunst |
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weniger starkes Hervorheben der senkrechten Glieder gegenüber den wagerechten. Das Zierwerk, für welches bei einzelnen Bauten von auswärts bezogene Hausteine zur Verwendung kamen, wurde sonst in der Regel auch aus Backstein hergestellt und erfuhr
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0487,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Abstufung bei, ersetzte aber vielfach die geradlinige durch eine geschwungene, krummlinige (Curven). Sie werden wagerecht und senkrecht gegliedert, erhalten oft mehrere Stockwerksreihen von Fenstern und werden mit Nischen, Wandpfeilern, Gesimsen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0658,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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der deutschen Renaissance wird die Einheitlichkeit, das heißt die Abhängigkeit der Einzelteile vom Ganzen, sowie wagerechte Gliederung der Massen und deren Geschlossenheit stärker betont (Fig. 622).
Ebenso verfuhr Nürnberg, wo man gleichfalls die schmuckhafte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0686,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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ist wagerecht in drei Hauptteile gegliedert: ein niederes Untergeschoß mit quadratischen Oeffnungen; ein schmales Gesimse trennt es von dem ersten Hauptgeschoß, über welches ein Halbgeschoß angeordnet ist, dann folgt ein mächtig entwickeltes Gesimse
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0790,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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der Wölbung die Spannung verleiht.
Schmelz: Glasfluß, Email.
Schraffieren: Stricheln.
Schwelle: Wagerechtes Holz- oder Steinstück als Träger der Pfosten u. s. w.
Segment: Abschnitt, Kreisabschnitt.
Serpentine: Schlangenlinie.
Sgraffito
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0791,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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: Die als Widerlager der Gewölbe dienenden Mauerverstärkungen.
Struktur: Die Art der Zusammenfügung, das Gefüge.
Stucco: Stuck, Gipsarbeit, Verzierung der Decken und Wände aus Gips.
Sturz: Wagerechte Abdeckung der Thüren und Fenster.
Stylobat
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Barrebis Barren |
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und auf Grund eines mundartlich noch heute für verschiedene Arten von Doppenbalken oder -Stangen gebräuchlichen Worts benanntes Turngerät. Es besteht in seiner ursprünglichen Form aus zwei wagerechten, gleichlaufenden, auf je zwei Ständern ruhenden Holmen. Da
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0527,
Baustil |
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zusammengesetzte Planformen und wagerechte, aus Steinbalken bestehende Decken auf steinernen Säulen. Besondere Kopf- und Fußplatte, ausgebauchter, am Fuß eingezogener Schaft und kessel- oder kelchförmiges, meist mit Lotosblättern und Lotosblüten verziertes
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0456,
Eisenbahnbau (Bergbahnen, Seilbahnen, atmosphärische Bahnen etc.) |
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wagerechte Triebräder mit lotrechten Achsen und zwischen den beiden Fahrschienen noch eine Mittelschiene anbrachte, gegen welche jene wagerechten Räder mit Hilfe von Preßvorrichtungen gedrückt wurden. Eine solche Bahn vermittelte den Verkehr über den Mont
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Eleutheriabis Elfen |
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einer Feuerwaffe in Bezug auf die Horizontale, bestimmt, in Verbindung mit dem Gewicht der Pulverladung die Schußweite zu regeln; liegt der Elevations- oder Erhöhungswinkel über der Wagerechten, so spricht man von einem Elevationsschuß, liegt er unter derselben
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Erdbeerpockenbis Erdbohrer |
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(Knackbeere, Bresling, portugiesische E., F. collina Ehrh.), mit am Fruchtboden anliegendem Kelch und wagerecht abstehendem Flaum an den Blütenstielen, wächst auf trocknen, sonnigen Anhöhen, an Rainen in Deutschland und in der Schweiz. Die hochstengelige E
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Fennbis Fenster |
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viereckige F., deren oberes Begrenzungsstück, der Fenstersturz, wagerecht liegt; Bogenfenster, welche oben mit einem Rund-, Spitz- oder Segmentbogen geschlossen sind; ihrem Zweck nach Kellerfenster, welche meist die Breite der Stockwerksfenster haben
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Grundbis Grundbau |
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) mittels eingetriebener hölzerner Füllpfähle (unter Niedrigwasser), Steinsäulen oder wagerecht festgerammter Steinschichten (Rollschichten), teils durch Entwässerung, z. B. nasser Thon- und Lehmschichten, teils durch Bewässerung, z. B. lose aufgeschütteten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0254,
Hebel (Werkzeug) |
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; die eiserne Klinke z. B., an welcher die Drähte eines Klingelzugs befestigt sind, und welche dazu dient, den lotrechten Zug der Hand in einen wagerechten Zug an der Glocke umzusetzen, ist nichts andres als ein Winkelhebel, dessen Hebelarme einen rechten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0312,
Obstgarten (Zwergobstbäume, Kübel- und Topfkultur, Krankheiten) |
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die möglichst wagerechten Leitäste bilden, während auch hier die Fortsetzung des Stammes eine gerade Richtung annehmen soll; die Entfernung der Astpaare unter sich soll hier 25-30 cm betragen. Der Frühjahrsschnitt der Leitzweige ist ähnlich wie bei den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Pitonchinabis Pitt |
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der Geschwindigkeit fließender Wasser bestimmtes Werkzeug, besteht in einer rechtwinkelig gebogenen Röhre, deren kürzerer wagerechter, am Ende etwas erweiterter Schenkel mit der Mündung der Strömung wagerecht entgegengehalten wird, wodurch sich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Raabbis Rab |
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, die an wagerechten Segelstangen geführten Segel, s. Takelage. ^[richtig: Takelung.]
Raaslöff, Harald Ivar Andreas, dän. Staatsmann, geb. 4. Okt. 1810 zu Kopenhagen, ward, nachdem er verschiedene andre Stellungen im dänischen Staatsdienst eingenommen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Schädelbis Schädelbruch |
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begrenzen hilft. Die Gaumenbeine (ossa palatina) sind zarte, merkwürdig gestaltete Knochen; sie bestehen aus einem senkrechten und einem wagerechten Teil. Nur der wagerechte Teil hilft den knöchernen Gaumen bilden, indem er sich an den hintern Rand
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Schornsteinfegerkrebsbis Schott |
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zurückgetrieben. Der Wind läßt den Zug mindestens ganz unverändert; ja, man darf voraussetzen, daß wagerecht wehender Wind saugend wirke. Nach Buff befördert der Wind, in welcher Richtung er auch wehen mag, die Zugkraft hoher, frei stehender Schornsteine. Um
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Schraffierenbis Schrämen |
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durch wagerechte, Grün durch rechtsschräge, Schwarz durch die Verbindung senkrechter und wagerechter Linien, Purpur durch linksschräge Linien angedeutet. Das Pelzwerk (s. d.) wird zuweilen zu den Schraffierungen gerechnet, gehört jedoch zu den Heroldsfiguren (s
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0774,
Schwimmen |
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(als Schwimmkunst) erlernen, da er die aufrechte Haltung aufgeben und eine mehr wagerechte einnehmen muß, dabei auch genötigt ist, den verhältnismäßig schwerwiegendsten Körperteil, den Kopf, bei demjenigen S., welches allein ihn befähigt, das Schwimmfeld zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Thürbis Thurgau |
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erhält je nach der Bestimmung der T. eine Breite von 0,5-1,5 m und eine Höhe von 1,8-2,5 m, während sie je nach Baumaterial und Stil des Gebäudes oben wagerecht oder durch Bogen (s. d.) begrenzt ist. Die Einfassung einer rechteckigen T. besteht aus dem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Basisapparatbis Basken |
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jedem Ende aus demselben hervor. An diesem hervorstehenden Stück ist auf jeder Seite der Stange an dem Zinkstreifen ein keilförmiges Stahlstück befestigt, dessen vorstehende Kante wagerecht liegt. An dem einen Ende jeder Meßstange ist der zu unterst
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0511,
Bauernhaus |
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einen Tellerschrank auch hier ist eine Kammer d abgetrennt. Während beim fränkisch-thüringischen B. das Obergeschoß aufgebaut erscheint, ist es hier durch eine wagerechte Teilung aus dem ursprünglich einheitlichen Raum entstanden und wird "Gadem
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0004,
Billard |
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. ist eine genau wagerechte Spielfläche. Anfangs wurde diese aus Holz, später aus Stein, Glas, Marmor, Granit und Schiefer hergestellt. Letzterer verdient erfahrungsgemäß vor jedem andern Material den Vorzug. Die von den Banden umschlossene Spielfläche muß
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Blockcentralebis Blocksignalsystem |
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, verteidigungsfähiges Gebäude. Die Wände sind entweder aus wagerecht übereinander gelegten verschränkten Balken (Schrankwände) oder aus senkrecht in eine wagerechte Schwelle eingesetzten, außen mit starken Bohlen verschalten Ständern (Ständerwände
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