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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Buffbohnebis Büffel |
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603
Buffbohne - Büffel.
durch den Buffalo Creek gebildeten Hafen (mit Leuchtturm) sind namentlich auf rasche Beförderung des massenhaft zuströmenden Getreides berechnet. Eingeführt wurden aus Kanada 1883-84 Waren im Wert von 4,430,117 Doll
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50% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Bufarikbis Büffel |
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704
Bufarik - Büffel
Bufarik, Stadt im Departement und Arrondissement Algier, 14 km im NO. von Blida und durch Eisenbahn mit ihm und Algier verbunden, liegt in 43-75 m Höhe mitten in der Ebene Metidscha, an Gewässern, die sich nach dem
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12% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0014,
von Bonefizebis Caesalpina |
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.
Hering (201).
Büffel , s.
Viehhandel (605) und
Horn ; -häute, s.
Häute und
Leder (314
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0801,
Tiergeographie (Nagetiere, Rüsseltiere, Wiederkäuer) |
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: Wiederkäuer.] Die Familie der Rinder, Ochsen und Büffel umfassend, ist in wild lebenden Formen heute sehr verschieden verbreitet. Das Rind kommt noch wild vor in der orientalischen Region (Bantang, javanisches Rind, Gayal, Zebu). Die Gattung Bison
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0590,
Indische Ethnographie |
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als Hausfrau ein. Wie bei einzelnen Kolhstämmen ist auch bei den Toda das Begräbnis außerordentlich kostspielig. Bald nach dem Tode findet die Verbrennung statt, wobei man einige Büffel schlachtet, damit es dem Toten im Jenseits nicht an Milch fehle
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0261,
Zoologie: Säugethiere |
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Zeuglodon
Paarzeher.
Addax, s. Antilope
Alces, s. Elen
Alpako
Angoraziege
Anoplotherium, s. Paarzeher
Antilopen
Argali, s. Schaf
Arni, s. Büffel
Auchenia
Auerochs
Axis, s. Hirsche
Babirussa, s. Hirscheber
Bergbock, s. Steinbock
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Büffelhäutebis Büffett |
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sie größer, dabei dichter und härter von Sudstanz sind; auch gereicht die dunkelbraune oder schwarze Farbe des Büffelhorns oft zum Vorteile.
Büffelhäute, Büffelhörner, s. Büffel.
Büffelweber, s. Webervögel.
Büffelwolle, canadisches Büffel
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0411,
von Paglianobis Palmer |
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, der gefällige Esel (1857), Kälberhandel im Thal der Tonque, Tempelruinen in Pästum (1861), Hochwald, Ochsenherden im Gewittersturm (1864), die kleine Strohhütte, Waldinneres bei Fontainebleau, Umgegend von Neapel (1868), Büffel aus der Umgegend von Pästum (1873
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0213,
Ägypten (Tierwelt, Bevölkerung) |
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sich jetzt noch häufig vor. Unter den Haustieren sind das einhöckerige Kamel, der Büffel, das Pferd und der Esel die wichtigsten. Von den alten Ägyptern wird das Kamel nur sehr selten in den Hieroglyphen erwähnt und erscheint auch auf Denkmälern nicht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0924,
Asien (Bevölkerung) |
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der gemäßigten Waldregion schließen die Heimat der großen Pflanzenfresser, des Elefanten, der Nashörner, der wilden Büffel, der Hirsche, zahlreicher Wasser- und Landvögel ein. Die Dschangeln (Gebüschdickichte) bewohnen die großen Raubtiere, Tiger, Panther
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Büffelhäutebis Buffon |
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ihre Wildheit wieder hervor. Mehrfach haben sie sich in der Gefangenschaft auch fortgepflanzt. Der amerikanische B. gehört zur Gattung Bison, s. Wisent.
Büffelhäute, die Häute des gemeinen Büffels (Bos Buffelus L.), sind stärker und fester
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0010,
China (Unterrichtswesen; Wissenschaften und Künste) |
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durch Ausschlagen, durch Austreten von Tieren oder mit Dreschflegeln. Zum Enthülsen von Reis oder Mahlen von Getreide dienen Mühlen, welche durch Menschenhände, Büffel oder Wasser bewegt werden, zur Entkörnung und Reinigung der Baumwolle einfache
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Dakotabis Daktyliothek |
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besucht und in der Zivilisation weiter gefördert, als irgend ein andrer Stamm im NW. gelangt war. Sie sind treffliche Reiter und kühne Jäger, die im Sommer dem Büffel über die Prärie folgen, während sie im Winter ihre Hütten längs der mit Busch und Wald
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0702,
Griechenland (Neu-G.: Tierwelt, Bergbau, Industrie) |
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besonders viele Wachteln. Nachtigallen finden sich in quellenreichen Strichen; Raubvögel sind häufig. Die See liefert gute Fische, Austern und Muscheln. Bezüglich der Viehzucht (man zählte 1875: 159,153 Rinder, 81,984 Kühe, 794 Büffel, 37,514 Kälber, 97,176
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0915,
Indianer (Stämme, Kulturverhältnisse, Religion) |
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verstand es der I. nicht, die Tiere in seinen Dienst zu ziehen, wiewohl Büffel und Renntier Anlaß zur Zähmung und Züchtung geboten hätten; selbst das Pferd, welches ihm heute so wichtige Dienste leistet, wird von ihm wild eingefangen. Gänzlich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0047,
Madras (Präsidentschaft) |
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, ein sehr schädliches Raubtier, Elefanten, die immer seltener werden, und deren Fang durch Gesetz streng geregelt ist, Büffel, Hirsche, giftige Schlangen. Die Pferde waren früher weit zahlreicher und besser. Die Rinder sind klein und mager
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0536,
Ostindien (Vorbildung, Ackerbau, Viehzucht, Waldkultur) |
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die Viehzucht. Die Rinder gehören zur Zeburasse, oder es sind Büffel, beide werden trotz aller Verehrung der Hindu für die Kuh grausam vernachlässigt; ebenso sind die Pferde degeneriert, jetzt sucht man sie durch Einführung fremder Stämme zu
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0821,
Pelzwaren |
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in ursprünglicher Art beibehalten (s. Hudsonbaikompanie). Die von den Indianern eingetauschten Felle sind Biber, Bisam, Bären, Zobel, Silber- und Kreuzfüchse, rote Füchse, Weißfüchse, Luchse, Nörze, Ottern, Wölfe, Vielfraße und Büffel. In Kanada und den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Tongernbis Tongking |
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kommende Ka, den Norden der noch sehr wenig bekannte Tam. Die Wälder der Berge sind reich an allerhand Nutzholz; dort hausen Elefanten, Tiger, Büffel, Rhinozerosse. Der Mineralreichtum ist ein sehr großer; Gold- u. Silberbergwerke werden seit langer Zeit
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Ugijarbis Uhde |
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, Elefanten, Büffel, Flußpferde und Wildschweine sich aufhalten. Der östliche, hügelige Teil wird von Schluchten durchzogen, über denen sich prachtvolle, von Schlingpflanzen umzogene Waldbäume wölben, ein Land von wunderbarer Schönheit. Der Küstenstrich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1004,
Ungarn (Forstwesen, Bergbau, Industrie) |
Öffnen |
1004
Ungarn (Forstwesen, Bergbau, Industrie).
mogy und in Siebenbürgen auch der Büffel. 1881 betrug der Hornviehbestand 4,6 Mill. Stück (darunter 39,000 Stiere und 93,000 Büffel). U. gehört zu den an Schafen reichsten Ländern Europas
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0723,
Bengalen |
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die Theekultur in den letzten 5 Jahren einen großen Aufschwung genommen; 1889 90 betrug der Wert des ausgeführten Thees 105560000 M.
Fauna. Es kommen Elefanten, Rhinocerosse, wilde Schweine, Antilopen, Hirsche, Rehe, wilde Büffel und wilde Ochsen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0709,
Wien (Verwaltung. Finanzen) |
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Rindvieh, davon 173176 Stück Mast-, 23883 Stück Weide- und 88678 Stück mageres (Beinl-) Vieh (138218 Stück ungar., 57563 galiz., 75587 deutsche Rasse und 14369 Büffel), ferner 177116 Kälber, 559575 Schweine, 83522 Lämmer und 245103 Schafe. In den 6
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Kaffernbüffelbis Kafiller |
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, Through the Zulu-Country (ebd. 1883); Ratzel, Völkerkunde, Bd. 1 (Lpz. 1885).
Kaffernbüffel oder kapischer Büffel (Bubalus Caffer L.), s. Büffel und die Abbildung auf der Tafel: Rinder Ⅰ, Fig. 2.
Kaffernkorn, s. Sorghum.
Kaffernschwanzwitwe, s
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Bangkabis Bangkok |
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bedarf. Weder Pferde noch Büffel sind auf B. zu finden. Von Fruchtbäumen finden sich nur einige Bananen und der Durionbaum (Durio zibethinus). Die großen Wälder, welche ehedem Berge und Ebenen bedeckten, sind bei dem Anlegen der Bergwerke und behufs
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0177,
Bombay |
Öffnen |
(Kosten 374,727 Pfd. Sterl.). Gegenwärtig werden 150,000 Hektar künstlich bewässert, 8 Mill. Hektar werden überhaupt bebaut. Der Viehstand beträgt 5,680,000 Rinder, 1,630,000 Büffel, 150,000 Pferde, 90,000 Esel und 3,300,000 Schafe. Die Haupthäfen sind B
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Zärtebis Zauberspiegel |
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kaukasischer Stämme in Lebensgröße etc. In der kaiserlichen Mustermeierei befinden sich tirolische, schweizerische und holländische Rinder, werden aber auch Auerochsen und Büffel gehalten. Unweit nordwestlich liegt Pulkowa (s. d.). Bei Z. werden seit 1841
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Haustelephonanlagenbis Haustorien |
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Menschen gezüchtet werden.
Die wichtigsten sind^Hund, Katze, Schwein, Rind,
Büffel, Dak, Zebu, ^chaf, Ziege, Renntier, Kamel,
Elefant, Lama, Pferd, Maultier, Esel, Kaninchen,
Hühner, Enten, Gänse, Tauben, Pfauen, verschiedene
Singvögel
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0605,
Viehhandel |
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und die in der Donau- und den Mittelmeerländern allgemein verbreiteten Büffel.
Auch Österreich hat zu viele Mittelrassen und kommt nicht über 1200 l durchschnittlich pro Kuh und nicht über 1600 l für die tragenden Kühe. Zuchtmaterial für auswärts sind
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0540,
von Verhasbis Verlat |
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rasierend, Morgenbesuch, Mitglieder des Mäßigkeitsvereins (alte und junge Enten), ein Schäferhund, der seine Herde gegen einen Adler verteidigt, Wolf mit einem Schaf unter sich (im Besitz des Großherzogs von Oldenburg), ein Büffel im Kampf mit einem Tiger
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0036,
Abessinien (Naturprodukte, Bevölkerung) |
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. Zahlreich sind
besonders die Pachydermen: Elefanten, die selbst auf dem Plateau bis zu einer Höhe von
2500 m hinausgehen, ein und zweihörnige Nashörner, Nilpferde, Büffel und wilde Schweine
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0162,
Afrika (Tierwelt) |
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Arten, der Hippopotamus, ein bis in Unterägypten verbreitetes Warzenschwein, von Antilopen der Kudu und der Klippspringer, Hartebeeste, der kafferische Büffel, die Giraffe, das Erdschwein, Stachelmäuse, Paviane, Springmäuse, Schuppentiere, Meerkatzen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0475,
Amerika (Bevölkerung) |
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kultivierten dieselben Gewächse: Mais, Bohnen (Frijoles) und eine Kürbisart. Die Stämme im W. des Mississippi, mit Einschluß der Pani und der südlichen Sioux, jagten den Büffel. Im NW. leben ganze Stämme von Lachsen und Wurzeln. Die armseligen Yamparica
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Amigonibis Ammann |
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. Sie wurden 1814 von Großbritannien in Besitz genommen, bilden eine Dependenz der Insel Mauritius, sind von ca. 100 französisch sprechenden Mischlingen (Negern und Weißen) bewohnt, ernähren einige Büffel und Schafe und sind, da auch das umgebende Meer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Analyseurbis Anam |
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Regen; die höhern Gebirgsländer im N. mögen hierin, wie in Vorderindien, einigen Unterschied zeigen. An Metallen (Gold, Silber, Kupfer, Quecksilber), Kohlen und Edelsteinen ist der Norden reich. In den Gebirgen hausen Tiger, Büffel, Rhinozerosse,
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0833,
Armenien (politische Zugehörigkeit; Bewohner; Geschichte) |
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und mehrere Murmeltierarten; ferner Springmäuse und auf den höchsten Höhen das wilde Schaf (Ovis gemelii). Füchse, graue Biber, Dachse und Wölfe zeigen sich gelegentlich. Als Haustiere spielen Büffel und Rindvieh, Pferde, Esel und Kamele, Schafe, Ziegen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Arnheimbis Arnim |
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liegt die Arnhemsbai, welche ebenso wie A. nach dem holländischen Seefahrer Arnhem benannt wurde, der 1623 diesen Teil der Nordküste Australiens entdeckte.
Arni (Riesenbüffel), s. Büffel.
Arnica Rupp. (Wohlverleih), Gattung aus der Familie
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Assamarbis Assassinen |
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Jagdgründe. Von größern Tieren sind zu nennen: Tiger, Leoparden, Büffel, Hirsche, Rhinozerosse, besonders aber Elefanten, von denen jährlich gegen 300 gefangen werden, was der Regierung ca. 4000 Pfd. Sterl. einträgt; von kleinern: Gazellen, Zwerghirsche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0151,
Australien (Berg- und Landbau, Industrie und Handel) |
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und Pferde gedeihen aber dort sehr gut. Die vor vielen Jahren in das Nordterritorium aus Java importierten Büffel haben sich dort ebenso schnell vermehrt wie die Timor-Ponies. Die Schafzucht ist aber weitaus am wichtigsten; Wolle, wovon 1807 zuerst 2½ Ztr
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0351,
Bär, australischer |
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Büffel und fällt den Menschen an, ohne von ihm gereizt zu sein. Dagegen soll er vor dessen Witterung augenblicklich die Flucht ergreifen. Er bewohnt Nordamerika von Mexiko bis 61° nördl. Br., lebt vorzugsweise von Fleisch, verzehrt jedoch auch Wurzeln
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Baribis Bari delle Puglie |
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Wein von Terlizzi), auch Getreide in Fülle; namentlich die Küstenzone gleicht einem herrlichen Garten. Die Viehzucht erstreckt sich auf kleine, aber treffliche Pferde, Esel und Büffel (am Ofanto). Allgemein sind Herden von Rindvieh und Schafen, deren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Bâtonnierbis Batta |
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sie von den Malaien einhandeln oder auch selbst verfertigen. Ihre Nahrung besteht teils in dem Fleisch der gezüchteten Haustiere (Schweine, Büffel, Pferde, Hunde, Hühner etc.), teils in Vegetabilien, namentlich in Reis, der fleißig
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Besprechenbis Bessarion |
Öffnen |
Rinder und (1882) 1,895,852 Schafe, davon 265,369 feinwollige, auf. Außerdem finden sich Schweine, Ziegen, viel Wild, Büffel, wildes Geflügel, z. B. Trappen, Kraniche, Reiher etc., sehr viele Fische, Bienen etc. Das Mineralreich liefert Salz (von dem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Bhilsabis Bhûta |
Öffnen |
. Auch Eber, Büffel, Tiger, also Tiere, die den Saaten gefährlich sind, finden sich in den Bhûtentempeln. Opfer sind graue Schweine, schwarze Ziegenböcke und schwarze Hühner. Der Kultus besteht in wilden Tänzen unter Trommelschall, Schellengeklirr
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Bogorodskbis Bogs |
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, Sykomoren und Tamarinden, Rhinozerosse, Elefanten, Büffel, Antilopen und Wildschweine, selbst Löwen, Leoparden, wilde Katzen, Wölfe, Schakale, Hyänen, Schlangen und Schildkröten. Das Klima gehört zu den mildesten und angenehmsten in Afrika
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Borkenkäferbis Borkentier |
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Seekuh). Dies war ein großes, 8-10 m langes und an 480 Ztr. schweres Tier, bedeckt mit einer der rissigen Rinde alter Eichen ähnlichen, haarlosen Haut. Sein Kopf glich dem eines Büffels, die Kiefer waren zahnlos, aber jederseits oben und unten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0249,
Bosnien (Viehzucht, Mineralien, Industrie und Handel; Verwaltung; Geschichte) |
Öffnen |
nicht an Bären, Wölfen, Luchsen und Füchsen. 1879 zählte man 158,034 Pferde, 3092 Maultiere und Esel, 761,302 Rinder, 775 Büffel, 839,988 Schafe, 522,123 Ziegen, 430,354 Schweine, 111,148 Bienenstöcke. Etwa die Hälfte des ganzen Areals
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Bryumbis Bubna und Littitz |
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von Napoleon I. geschätzt; starb als Mitglied der Akademie 21. Nov. 1825. Sehr gesucht war seine "Géographie élémentaire ancienne et moderne" (Par. 1769-72, 2 Bde.).
Buansu, s. Hund.
Bubalis, s. Antilopen, S. 640.
Bubalus, Büffel.
Bubastis (Bubastos
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Buen Retirobis Buffalo |
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von den ihm zugeschriebenen Freskomalereien erhalten. Boccaccio gedenkt seiner in dem "Decamerone" als eines Spaßmachers und lustigen Gesellen.
Buffalo (engl., spr. böff-), der amerikanische Büffel, s. Wisent.
Buffalo (spr. böff-), Stadt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0618,
Bulgarien (Schulwesen, Ackerbau und Viehzucht, Handel, Verfassung etc.) |
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, mitunter auch Ochsen oder Büffel, seltener Ackergeräte stellt und dafür vom Pachter einen von 40-80 Proz. wechselnden Anteil an dem Erträgnis erhält. Im westlichen B. besitzt wie in Serbien und Kleinrußland die Gemeinde ihren ganzen Grund und Boden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Camajorebis Cambacérès |
Öffnen |
Wasser im Winter, so daß thatsächlich nur gegen 13,000 Hektar im nördlichen Teil angebaut sind und Weizen, Gerste, auch Wein hervorbringen, während sonst große Herden von Schafen, aber nur im Winter, auch Pferde und halbwilde Ochsen und Büffel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0004,
China (Naturprodukte) |
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. getrieben, wo die Tataren große Schaf und Rinderherden halten. Büffel und Ochsen, von denen es zwei Varietäten gibt, mit und ohne einen kleinen Schulterhöcker, werden nur zum Ackerbau gezogen; sie nähren sich im Sommer vom Gras zwischen den Feldern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0007,
China (Städtewesen, Familienleben, Leichenbestattung, Nahrung des Volkes) |
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das Fleisch essen für zu sinnlich und insbesondere das Rindfleischessen für undankbar gegen die guten Dienste, welche Büffel und Ochsen in der Landwirtschaft leisten. Eine Spezialität sind Bohnenkäse und Fadennudeln aus Weizenmehl. Der Theekonsum ist nach v
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Dobrojebis Dobrudscha |
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erreicht. Die Ebene ist wegen des totalen Wassermangels nur wenig zum Ackerbau geeignet und trägt im Hochsommer den Charakter der Stoppe. Um so ausgedehnter ist die Viehzucht; Pferde, Rinder und Büffel, besonders aber Schafe weiden dort in großen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Dongebis Dönhoff |
Öffnen |
. lassen sich sehen. Von Haustieren werden ausgezeichnete Pferde (dem Aussterben nahe), Ochsen, Schafe und Ziegen gehalten; auch wilde Büffel mit sehr langen Hörnern gibt es. Das Klima ist trocken und weit gesünder als in Senaar und Kordofan, wo Fieber
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0932,
Europa (Übersicht der Bodenbeschaffenheit, Tierwelt) |
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, die Genettkatze, zahlreichere Amphibien, den Gecko, das Chamäleon, den Geier. Hier ist die Zucht nicht bloß des Pferdes, sondern auch des Esels und Maulesels und des Büffels zu Hause, hier auch der Hauptsitz der Seidenzucht, ausgedehnt aber besonders
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Gudschratbis Guell y Renté |
Öffnen |
und Gazellen, im Gebirge Wildschweine und der indische Hirsch, überall zahlloses Geflügel. Die gewöhnlichen Haustiere sind: das etwas degenerierte Pferd in Kathiawar, außerdem sehr schöne Büffel, Zebus und kleine, häßliche Esel. Die Hauptindustrie von G
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Guimaraesbis Guinea |
Öffnen |
bereits weit ins Innere verscheucht sind, woher auch das an dieser Küste ausgeführte Elfenbein, ca. 275,000 kg im Jahr, stammt), Flußpferde, Büffel, Affen (darunter Gorilla und Schimpanse), Löwen, Leoparden, Krokodile, Schlangen. Unsre Haustiere
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Harnblasengrießbis Harnröhrenschnitt |
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Jahre alt, 23. Nov. 1861 bei Gondokoro von einem Büffel auf der Jagd getötet. Vgl. "W. v. Harniers Reise am obern Nil" (Darmst. 1866).
Harnisch, Brustpanzer, s. Rüstung.
Harnisch, Christian Wilhelm, Pädagog, geb. 28. Aug. 1787 zu Wilsnack, widmete
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Hausstelzebis Haustier-Garten |
Öffnen |
gebunden sind. Dahin rechnet man außer den genannten noch Büffel, Zebu und Yak, Kamel, Lama, Renntier, Maultier, Esel, Frettchen, Kaninchen, Meerschwein, Haushuhn, Puter, Pfau, Perlhuhn, vier Arten Fasanen, Taube und Turteltaube, Gans und Ente je
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0542,
Himalaja (Pflanzen- und Tierwelt, Bewohner, Pässe) |
Öffnen |
in den Hochthälern des H. sind Yaks und große Ziegen und Schafe, die auch als Lasttiere dienen; in den tiefern Thälern findet man Zebu, Büffel und die übrigen Haustiere Nordindiens.
Die Bewohner der nördlichen, zum chinesischen Reiche gehörigen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0553,
Hinterindien |
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. Unter den Elefanten, die hier noch mehr Haustiere sind als dort, erhalten die falben oder weißen abgöttische Verehrung. Es gibt ferner Nashörner, eine eigne Bärenart, Büffel, Tiger, Hirsche, wilde Schweine, Pfauen, Krokodile, Seidenraupen etc
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Homöopropheronbis Homs |
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ihr Name; ihr Haar frisieren sie in eigentümlicher Weise. Mit nur wenigen andern Stämmen stellen sie die berühmten Schwertjäger oder Agagir, welche mittels eines langen, geraden Schwerts mit Kreuzgriff bald zu Pferd, bald zu Fuß große Antilopen, Büffel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Jalouxbis Jamaica |
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läßt, die besonders frommer Menschen aber auch selbst holt. Abgebildet wird er in schrecklicher Gestalt, mit einem Halsband von Totenköpfen, verzerrten Gesichtszügen, mehreren Armen, schwer bewaffnet, auf einem vierfach gehörnten, schwarzen Büffel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0178,
Java (Klima, Naturprodukte) |
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wilder Stier (Bos sundaicus) und wilde Büffel. Das Kamel und der Esel existieren nur als Haustiere, ebenso wie das Pferd, das, aus Arabien herübergebracht, zwar an Größe, aber nicht an Feuer und Ausdauer verloren hat. Auch Vögel sind zahlreich vorhanden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0180,
Java (Verwaltung, Handel und Verkehr) |
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: 2,483,991 Büffel, 2,046,111 Rinder und 517,629 Pferde. Küstenfischerei wird eifrig betrieben. Als Zeugnis javanischer Kunstfertigkeit sind die hübschen von den Frauen fabrizierten Battiks zu erwähnen, gemusterte Baumwollenstoffe, deren Dessins
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Kafferochsbis Kagera |
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(Bresl. 1868); Derselbe, Die Eingebornen Südafrikas (das. 1873).
Kafferochs, s. Büffel.
Kaffiso, s. v. w. Cafiso.
Kaffraria, zur brit. Kapkolonie gehöriges Gebiet zwischen Britisch-Kaffraria, den Distrikten Queenstown und Wodehouse
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Kakaobutterbis Kakodyl |
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mit Radschamandri verbunden und der Ausfuhrhafen für das reiche Hinterland, aus welchem sie namentlich Baumwolle, dann auch Moskovade, Reis, Gingelly- und Rübsamen, Myrobalanen, Büffel- und Hirschhörner, Hanf u. a. nach London, nächstdem nach Marseille, Havre
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0434,
Kanada (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung) |
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das Renntier (caribou), welches in zwei Varietäten von Neuschottland bis ans Eismeer vorkommt; der immer seltener werdende Büffel, aus dessen Fleisch die Jäger und Fallensteller (trappers) ihr Pemmikan (s. d.) herstellen; das Moose oder der Elch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0489,
Kapland (Bevölkerung, Erwerbszweige, Schiffsverkehr, Verfassung) |
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489
Kapland (Bevölkerung, Erwerbszweige, Schiffsverkehr, Verfassung).
Wassern der Küstenflüsse von Britisch-Kaffraria und des Oranje; Rhinozeros und Giraffe sind längst über die Grenzen hinaus verscheucht worden, der Büffel schweift noch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0584,
Käse (Bereitung, chemische Zusammensetzung) |
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führt man dem K. die Keime von Schimmelpilzen zu, deren Wucherung ihm den beißenden Geschmack erteilt (vgl. "Notices sur les caves et les fromages de Roquefort", Par. 1867). Auch Ziegen-, Büffel- und Renntiermilch wird auf K. verarbeitet
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Koboldbis Koburg |
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, von welcher sie die Dundasstraße trennt, schließt sie den Vandiemengolf ein. Ansiedelungen wurden zu Port Essington und Port Raffles (s. d.) angelegt. Die zugleich eingeführten Büffel haben sich zu großen Herden vermehrt, welche jetzt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Kotoyierenbis Kotschinchina |
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Flüssen Kaimans; Moskitos und Ameisen sind große Plagen. Von Haustieren zählt man 5000 Pferde, 60,000 Ochsen, 190,000 Büffel. Unter Kultur sind 551,500 Hektar, davon 440,000 Hektar mit Reis bestellt, der in zwei Ernten im Jahr den Hauptausfuhrartikel
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Lasser von Zollheimbis Last |
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. lázo, "Schlinge"), langer, in seiner äußersten Spitze mit einer Kugel (Bola) versehener lederner Riemen, dessen sich die Südamerikaner beim Einfangen der wilden Pferde, Büffel etc. bedienen; er wird geworfen, und das mit der Kugel beschwerte Ende
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0610,
Leder (Weißgerberei, Mineralgerberei) |
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dient als Weißleder besonders zu Schuhfutter. Die ungarische Weißgerberei wird auf Büffel-, Rinds- und Roßhäute angewandt und liefert besonders Riemen- und Sattlerleder. Man weicht dieselben ein, enthaart sie dann sofort mit einem scharfen Putzmesser
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Malakkabis Mälar |
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, Pfeffer und Kokosnüsse gewonnen; in Perak und im Thal des Selangor sind Thee- und Kaffeepflanzungen angelegt worden. Die Tierwelt ist vertreten durch den Königstiger, das Rhinozeros, den Elefanten, Büffel, eine Bärenart, Hirsche, Affen, zahlreiche Vögel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Maniokbis Manitobasee |
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, Tiger, Leoparden, Bären, Hirsche, wilde Büffel, Affen, ungeheure Riesenschlangen beleben die Wälder; die kleinen Pferde sind kräftig und feurig. Die Einwohner gehören zur indochinesischen Familie, sind aber durch die Naga und Kuki stark beeinflußt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0560,
Mexiko (Bundesrepublik: Bodenerzeugnisse, Areal und Bevölkerung) |
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Gebirgsgegenden hausen wilde Hunde und Katzen, Jaguare und Kuguare sowie amerikanische Büffel, wilde Schafe und Ziegen, Hirsche, Elentiere, Seeottern, Wölfe, Tapire, amerikanische Tigerkatzen, Vielfraße, Bären, Stachelschweine, Stinktiere, Gürteltiere
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Montalto delle Marchebis Montanisten |
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die Temperatur manchmal bis auf 32° C. steigt. Die Mineralschätze des Gebiets sind ungemein wichtig, nächst Kalifornien liefert M. das meiste Gold. Büffel, Antilopen, Bären und andre Jagdtiere sind häufig. Hauptfluß ist der Missouri, der sich an
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Newmarketbis New Mexico |
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der größte Teil der Oberfläche aus unfruchtbarem Land. An Wild findet man Bären, Wölfe, Luchse, Biber, Hasen, Elentiere, Büffel etc. Die Mineralschätze sind bedeutend, namentlich an Gold und Silber. Auch Kupfer, Steinkohlen, Blei und Eisen kommen vor
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Nordterritoriumbis Nordwestprovinzen |
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und von Schlangen der Python. Verwildert sind Büffel, die aus Java, und Ponies, die aus Timor eingeführt wurden. Das Klima ist ein tropisches, und die Ansiedler leiden an Fieber, das aber nicht tödlich ist. Hauptbeschäftigung der Kolonisten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0535,
Ostindien (Bevölkerung) |
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repräsentiert durch den Gaur (Bos gaurus) und den Büffel (Bubalus arni), beide gewaltige und gefährliche Tiere. Die zahlreichen Affen werden häufig zu einer ernstlichen Gefahr für den Landmann. Von den Vögeln sind namentlich die als Straßenreiniger
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0621,
Palästina (Geschichte) |
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ausschließlich die Fleischnahrung liefern. Das Rind diente mehr zum Pflügen und Dreschen; der zahme Büffel wird jetzt im Jordanthal gehalten; Kamele finden sich mehr im Ostjordanland und in der südlichen Wüste als im W. Pferde sind jetzt häufiger als in alter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Pelzflüglerbis Pelzwaren |
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(Zibetkatze), Genette, Luchs, Löwe, Tiger, Pantherkatze, Eichhörnchen, Feh, Hamster, Siebenschläfer, Murmeltier, Chinchilla, Bisam, Biber, Koipu (Sumpfbiber), Hase, Kaninchen, Opossum, Büffel, Schaf, Angora, Reh, Gemse, Seehund, Affe, auch Federpelzwerk (s
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Pembrokeshirebis Pemphigus |
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der Walliser. Auch enthält die Grafschaft noch viele druidische und römische Denkmäler und Burgruinen. Hauptstadt ist Haverfordwest.
Pemmikan, beliebtes Nahrungsmittel der nordamerikan. Indianer, besteht aus Büffel- oder Elenfleisch, welches
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Rimnikbis Rind |
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Hufen, langem, meist in einer Quaste endendem Schwanz, ohne Thränengruben und Klauendrüsen, mit Afterklauen und vier Zitzen, fehlen nur in Australien und Südamerika. Man teilt die Gattung in vier Untergattungen: eigentliche R. (Bos), Büffel (s. d
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0026,
Rumänien (Areal und Bevölkerung, Landwirtschaft, Bergbau) |
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auf niedriger Stufe steht, spielt das Rindvieh die wichtigste Rolle. Der Bestand an Rindvieh wurde 1882 auf 2,557,381 Stück (darunter 111,913 Büffel), an Schweinen auf 1,053,403, an Schafen und Ziegen auf 4,759,366 Stück berechnet. Die Pferdezucht, früher
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0071,
Russisches Reich (Viehzucht, Fischerei) |
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auf 2/3 Mill. kg Seide geschätzt wird. Trotzdem beträgt die Einfuhr von Seide (aus Italien, Frankreich etc.) 1887: 7,7 Mill. Rub. Gegenstand der Viehzucht ist auch im N. Rußlands noch das Renntier, im S. der Büffel und im Astrachanschen das Kamel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Salernesbis Saleve |
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, Oliven, Feigen und andres Obst, dann Holz. Außerdem hat die Provinz viel Schafe und Ziegen, weniger Rindvieh (auch Büffel), großen Fischreichtum an den Küsten und mehrere Mineralquellen. Handel und Industrie sind ziemlich lebhaft. Insbesondere hat
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Salzwerkbis Samarang |
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Einw. (meist Malaien), ist gebirgig, von zahlreichen Flüssen durchzogen und erzeugt Reis, Pfeffer, Zuckerrohr, Orangen, Holz, Bananen, Bambus, Kokospalmen in Fülle. Von Tieren finden sich namentlich Affen, wilde Büffel und Bienen. Im Innern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0347,
Säugetiere (Fortpflanzung, Lebensweise, Verbreitung) |
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) Winterschlaf. Regelmäßige Wanderungen, wenn auch nicht den Zügen der Vögel vergleichbar, unternehmen das Renntier, südamerikanische Antilopen, der nordamerikanische Büffel, Seehunde, Wale, Fledermäuse und besonders der Lemming. Eigentliche Kunsttriebe
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0941,
Siebenbürgen (Flüsse u. Seen, Klima, Bevölkerung, Naturprodukte, Bergbau) |
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bestehen aus Tannen, Fichten, Buchen, Eichen, Erlen etc. Das Tierreich bietet ebenfalls eine große Mannigfaltigkeit. Das Hornvieh ist an Güte dem ungarischen gleich. Büffel werden meist nur als Zug- und Lasttiere benutzt; vorzüglich und darum sehr geschätzt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Sindbis Sine loco et anno |
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Weise bebaut. Schafe, Kamele, Büffel, Esel sind zahlreich. In den Flüssen wie nach den Überschwemmungen in den wenigen Seen (Mandschar) finden sich viele Fische; mächtige Salzlager harren der Ausbeutung. Von Industrieprodukten sind Töpferwaren
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Somateriabis Somerset |
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. Als Haustiere werden Kamele, Rinder (Zebu), Schafe, Ziegen, Pferde, Esel gehalten. Gelegentlich jagt man Elefanten, Nashorn, Büffel, Antilopen, Strauße. Den Toten zollt man viel Verehrung. Die Stämme stehen unter Häuptlingen, die aber wenig Macht haben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0418,
Südafrikanische Republik |
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Antilopen vor, Springböcke finden sich auf den grasreichen Hochebenen noch in Herden. Gnus, Zebras und Quaggas, Giraffen, Büffel, Elefanten und Nashörner sind selten geworden, ebenso Löwen, Leoparden und Hyänen sowie der Strauß. Krokodile hausen in den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0469,
Syrien (Geschichte) |
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) eine große Rolle, nächst ihnen die Ziegen. Das Rindvieh ist klein und wird nur im Libanon geschlachtet. Der indische Büffel kommt im Jordanthal vor, das Kamel hauptsächlich in der Wüste; auch Pferde, Esel, Hühner sind häufig. Die viel vorkommenden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0615,
Texas (geographisch-statistisch, Geschichte) |
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der des benachbarten Louisiana und Arkansas. Büffel, verwilderte Pferde (Mustangs) durchziehen noch herdenweise die Steppen. In Bezug auf Mineralien ist T. eins der reichsten Länder der Welt. Nicht nur Steinkohlen und Eisen kommen in ungeheuern Mengen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Tigellinusbis Tigeraugenstein |
Öffnen |
bekundet er sehr viel Klugheit und List. Er besitzt außerordentliche Kraft, trägt einen Menschen und selbst ein Pferd oder einen Büffel im Rachen fort, und nur die stärksten Säugetiere, wie Elefant, Nashorn, Wildbüffel, sind vor ihm sicher. In Ostindien
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Todbis Toda |
Öffnen |
, ein "grünes" und ein "dürres" Begräbnis. Bei dem grünen Begräbnis wird der Tote verbrannt und die Asche gesammelt, bei dem dürren, das zwölf Monate später stattfindet, wurden früher so viele Büffel
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Tschumabis Tsuga |
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Beinen und angeräucherten Flügeln. Die T. findet sich im heißen Afrika, wo ihre Verbreitung von noch nicht hinreichend bekannten Verhältnissen, z. B. dem Vorkommen des Büffels, des Elefanten, des Löwen, abhängig zu sein scheint. Sie nährt sich vom
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