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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0340,
Farben für Stoffe |
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334
Farben für Stoffe.
Kornblau.
Wasserblau 12,0
Oxalsäure 3,0
Dextrin 85,0.
50,0 auf kg 0,5 Seide, Wolle, Baumwolle oder Leinen.
Dunkelblau.
Aechtblau 40,0
Oxalsäure 10,0
Dextrin 50,0.
40,0 auf kg 0,5 Seide oder Wolle
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
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und Seide sind die F. in der Regel echter als auf Baumwolle und Leinen, auch bedingt die Natur der Beize einige Unterschiede.
Zur allgemeinen Orientierung über die Echtheit von Farben auf Gespinsten und Geweben kann man folgende Proben anstellen: Um rote
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Leinmehlbis Leinwand |
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Öls, während durch warmes Pressen die Ausbeute auf etwa 28 Proz. gesteigert werden kann, wobei ein Öl von gelblicher bis gelber Farbe gewonnen wird. In frischem Zustande ist das Öl durch beigemengten Pflanzenschleim mehr oder weniger getrübt, beim
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0832,
Tiefseeforschung |
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Tiefseethermometer (Fig. 6) befestigt. Für je 1000 Faden (2000 m) Lotleinenlänge belastet man das Lot mit 1 Ctr. Gewicht. Die Leine ist auf einer großen Rolle aufgewickelt, die 4000 Faden (8000 m) Leine aufnehmen kann. Von 25 zu 25 Faden (50 zu 50 m) sind
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Flachgräberbis Flachs |
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.
Flachmalerei, s. Flachornament.
Flachmüllerei, s. Mehlfabrikation.
Flachornament, besonders in der dekorativen
Malerei (Flachmal er ei) auf ebenen Flächen an-
gewandte Verzierung, die gewöhnlich nur in eincr
Farbe und ohne Schattierung
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0693,
von Unknownbis Unknown |
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- 317 -
oder ähnliche Muster setzen Sie mit einem geklöppelten, oder gehäkelten Leinen-Entre-deux zu einer Teebrettdecke zusammen; besetzen dieselbe mit gleicher, 3 Ctm. breiter Spitze, und wenn das Muster des Damastes eine nicht zu große Zeichnung
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Färberdistelbis Färberei |
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, und diese Färbung ist durchaus echt. Wolle zeigt dies Vereinigungsstreben in geringerm Grad, und Baumwolle und Leinen färben sich noch schwerer. Von den unlöslichen Farbstoffen verbindet sich keiner dauerhaft mit der Gespinstfaser, wenn man ihn
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0409,
Stuttgart (Beschreibung der Stadt) |
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; die Hospitalkirche (1471-93 erbaut), mit vielen Grabmälern (darunter das Reuchlins) und dem Modell der Christusstatue von Dannecker; die prachtvolle, 1865-76 im gotischen Stil von Leins aufgeführte Johanniskirche; die englische Kirche; die neue Garnisonkirche
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0334,
von Leiblbis Leins |
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328
Leibl - Leins.
Johannes der Täufer (1879). 1878 hatte er auf der Pariser Ausstellung: die Überraschung und die Ringer
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0282,
Gewebe (geköperte, gemusterte, samtartige G.) |
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Abwechselung bringen durch die Wahl der Garne für Kette und Schuß, die entweder gleich, oder nach Feinheit, Glanz und Farbe verschieden, oder auch aus verschiedenen Faserstoffen erzeugt sein können. Zu den Stoffen, bei welchen das Muster
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0702,
von Wollebis Zink |
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oder ombrierte Waren, welche infolge andrer Herstellungsweise (durch Beizen oder durch Färben, Bedrucken, Aufbürsten, Aufspritzen etc.) zwei- oder mehrfarbig sich darstellen, als bedruckte zu behandeln. Dabei macht es keinen Unterschied, ob diese
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Leimbachbis Leiningen |
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auf kohlensaures Ammoniak verarbeitet und zu Dünger benutzt werden.
Leimgrund, ein aus Leim und Kreide bestehender Anstrich von Holzgegenständen (Gemäldetafeln, Figuren, Bilderrahmen, Ornamenten etc.), welche mit Gold, Silber oder bunten Farben bemalt
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Farberdenbis Färberei |
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.
Am allgemeinsten wird das Färben bei den aus
Gespinstfasern angefertigten Stoffen, Garnen und
Geweben aus Seide, Wolle, Baumwolle, seltener
Leinen, Hanf, Jute vorgenommen, außerdem werden
aber auch Federn, Haare, Knochen, Elfenbein,
Papier, Holz, Stein
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0264,
von Kelpbis Kerzen |
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in Massen von etwa 60 kg unter die Presse gebracht, alsdann in kleine leinene Säcke, die etwa 2½ kg fassen, oder in Fässer fest eingestampft. Der körnige Kaviar wird bloß durchgerieben und zwar gleich in die für ihn bestimmten Fässer, wo
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Zeugartilleriebis Zeuge |
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-, Leinen- und Seidengewebe auch auf Garn angewendet (Garndruck), und zwar werden namentlich die Kettengarne (Kettendruck) auf diese Weise behandelt. Die Farben können entweder direkt als solche aufgedruckt werden (Tafeldruck, s. Applikationsfarben
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Teppichnägelbis Teramo |
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auch Werggarn) verwendet und durch verschiedene Farbe beider ein gestreiftes oder karriertes Muster erhalten wird; die Tiroler T., meist kleingemusterte Gewebe mit leinener Kette und Einschlag aus Streichgarn oder aus Kuh- oder Ziegenhaaren
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0561,
Indigofera |
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. seiner Verwendung in der Färberei. Von allen blauen Farben sind die mit I. erzeugten die dauerhaftesten und echtesten; sie widerstehen der Einwirkung von Wasser, Seife und Licht besser als alle andern und lassen sich gleich gut auf Wolle, Seide
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Wirkmusterbis Wirkwaren |
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Bekleidung verwendet werden. Sie gehören zu den Fadengebilden (s. d.) und werden in großer Mannigfaltigkeit aus Wolle, Baumwolle, Leinen und Seide hergestellt.
Die W. sind entweder reguläre oder geschnittene Waren. Regulär heißen sie, wenn sie bei
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0331,
Flachs (Eigenschaften der Flachsfaser; Handelssorten; Geschichtliches) |
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gewonnen wird, gewinnt wesentlich, wenn es bis zum Verspinnen, in starke leinene Tücher fest eingeschlagen, an einem kühlen und trocknen Ort aufbewahrt wird.
Zum direkten Verspinnen kann der Schwungflachs nicht benutzt werden, der Bast ist noch mehr
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Teppichbeetebis Teppiche |
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in harmonischer Färbung besteht. Die orientalischen T. sind geflochten oder geknüpft. Erstere, nach einer französischen Nachahmung gobelinartige genannt, bilden ein glattes Gewebe, dessen Kette aus Leinen- oder Baumwollgarn durch einen dicht angeschlagenen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0073,
von Calagulawurzelbis Carthamin |
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.
Cambric ist ursprünglich locker gewebte dünne Batistleinwand,
die eigentlich Cambray hieß, weil sie in der gleichnamigen
französischen Stadt am besten verfertigt wurde. Die leinene Ware
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0667,
von Teppichebis Wein |
Öffnen |
, der diese T. „echt“ liefert. Dieselben werden aus feinen Kammgarnwollen und mit Leinen- und Juterückseite hergestellt. Die Wolle zum Plüsch wird echt im Faden gefärbt. Die Bindung derselben ist doppelt und außerordentlich fest, wodurch eine große
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0342,
von Marlybis Marmor |
Öffnen |
342
Marly - Marmor.
Felle nehmen mit der Dunkelheit der Farbe an Wert zu, weil sie dann dem Zobel an Färbung sich nähern. Die Kehle ist dottergelb, Beine und Schwanz schwärzlich. Länge ohne den 24 cm langen Schwanz 43 cm. Die schönsten
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0008,
von A. C.bis Accumulatoren |
Öffnen |
erie:
Landwehrkreuz in der Mützenkokarde und auf dem
Wappen des Helms. Epaulettenfelder von der Farbe
der Schulterklappen der Infanterie des betreffenden
Armeekorps. Auf Epauletten und Achselstücken Num-
mer der Infanteriebrigade, zu welcher
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0297,
von Kreppbis Kreuzkümmel |
Öffnen |
herstellt. Bei einigen Sorten verstärkt man dieses Kräuseln und Einlaufen noch dadurch, daß man das auf ein Brett gelegte Zeug mit einem Stück behaarten Kalbfells bearbeitet und gleichsam einwalkt. Das Kreppartige verliert sich bei nachgehendem Färben
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0620,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
172
2. Einen ganz besonders schönen Effekt erreichte ich mit einem Ueberzug, der zu einem Limogesservice vorzüglich patzt: Auf schönem Leinen zeichnete das bekannte Streublumen-Muster und stickte di3 Blümchen in ihren natürlichen Farben
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0516,
Tapeten (Fabrikation) |
Öffnen |
Besitztum. Sehr geschätzt waren die T. von Arras, unter denen diejenigen, welche Leo X. nach Kartons von Raffael anfertigen ließ, besonders berühmt geworden sind (vgl. Arrazzi). Neben den gewirkten T. fertigte man auch solche aus Seide oder Leinen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0049,
von Bernsteinsäurebis Biberfelle |
Öffnen |
.
étamine, engl. botting-cloth), zum Beuteln des Mehls sowohl
als zu Sieben, Fensterrahmen, zu Modelltüchern u. s. w.
gebraucht. Derlei Stoffe kommen aus Wollgarn, aus Leinen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0684,
von Kautschukbis Kleider |
Öffnen |
684
Kleider und Leibwäsche
Mark
b) Kautschukfäden außer Verbindung mit andren Materialien, oder mit baumwollenem, leinenem oder wollenem rohem (nicht gebleichtem oder gefärbtem) Garn nur dergestalt umsponnen, umflochten oder umwickelt
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0520,
von Szekelybis Tait |
Öffnen |
Talent zeugen und eine stilvolle Behandlung sowie eine große Kraft der Farbe entwickeln, z. B.: Auffindung der Leiche Ludwigs II. von Ungarn, Dobozy gibt seiner Gattin den Tod, um sie vor Entehrung zu bewahren (Museum in Pest), die Frauen von Erlau
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0551,
von Waltnerbis Ward |
Öffnen |
. 1869-71 war er im Atelier von Leins thätig und beteiligte sich bei dessen Johanniskirche. 1871-73 machte er Studienreisen nach Italien, Wien und Mitteldeutschland und wurde 1873 Professor der Architektur an der Kunstgewerbschule in Nürnberg, wo
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0046,
von Vermischtesbis Antworten |
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Teelöffel voll Benzin und reinige damit die beschmutzten Handschuhe, mit einem leinenen Lappen. Das Resultat ist überraschend.
Fr. P.
Briefwechsel
der Abonnenten unter sich
(Unter Verantwortung der Einsender.)
Fragen.
Von besorgter Mutter
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Horreurbis Horsford |
Öffnen |
H. 1853 über Paris mit Hackländer und Baurat Leins nach Spanien, das größtenteils zu Pferde durchzogen ward, und dann nach Oran. Hier trennten sich seine Gefährten von ihm, und er ritt über Miliana und Medea nach Algier. Nach seiner Rückkehr nach
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0661,
Leinwand (Handelssorten, Prüfung, Produktion) |
Öffnen |
stärkere und mittlere Sorten). Letztere gehen zum Teil nach Holland, werden dort gebleicht und appretiert und kommen dann als holländische Leinen auf den Markt. Über die in Hannover den Leinenhandel überwachenden Leggen s. d. Zu den leichten
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Bandenschmuggelbis Bandfabrikation |
Öffnen |
in der B. Verwendung; man begreift daher unter derselben insbesondere die Erzeugung leinener, baumwollener, wollener und seidener Bänder. - Leinene Bänder werden in geringer Breite, die schmalsten 6 mm, glatt, leinwandartig, auch geköpert, entweder
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Pigallebis Pikett (militärisch) |
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für Seiden-,
Leinen- und Baumwollwaren hielt 25, 7 engl. Zoll oder 0, 653 m. In der Walachei war der
Endáseh (für Baumwoll-, Leinen- und Hanf- sowie für einige Wollgewebe) = 25, 24 engl. Zoll oder
0, 641 m. Ferner ist in Ägypten ein
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0031,
von Bänderbis Bärenfelle |
Öffnen |
unendlicher Mannigfaltigkeit wie die Zeuge aus Seide, Wolle,
Kamelhaar, Baumwolle, Leinen und aus Gemischen dieser Stoffe
hergestellt und bilden einen bedeutenden Zweig der Manufaktur
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Lot (metallurgisch)bis Lot (biblischer Name) |
Öffnen |
Meeresbodens bedient. Zu diesem Zwecke wird das L. an einer Leine, der Lotleine, befestigt, über Bord geworfen und an ihr die Tiefe in Metern abgemessen. Die Kenntnis des Bodens wird dadurch vermittelt, daß man die hohl gegossene Basis des L. mit Talg füllt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0486,
von Sandarakbis Sandelholz |
Öffnen |
486
Sandarak - Sandelholz
aufgeschnitten. Die so entstandenen Faserenden bürstet man auf der Maschine auf, wodurch der den Grund deckende Flor entsteht. Hierauf folgt noch Färben, Scheren und Sengen, letztere Arbeiten, um einen gleichmäßigen Flor
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0004,
Aachen |
Öffnen |
besitzt A. Fabriken für Steck-, Strick-
und Vorstecknadeln (mit Glas- und Stahlköpfen), für Samt-, Leinen- und Posamentierwaren, Farben, Handschuhe, Messer,
Regenschirme, feuerfeste Steine, Thonwaren
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0197,
von Hefebis Heidelbeeren |
Öffnen |
verschiedne Varietäten geben. Da die H. nicht überall und zu jeder Zeit aus Brauereien zu erlangen und doch sehr wenig haltbar ist, so hat man sich bemüht derselben mehr Dauer zu geben, indem man in leinenen Säcken die flüssigen Bestandteile abpreßt, bis
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0278,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
der Kochschule, wie man gelben Schuhen, welche durch Naßwerden braun geworden sind, ihre ursprüngliche Farbe wieder geben kann? Benzin half nichts.
2. Wo ist Filzstoff zum besticken erhältlich?
Antworten.
An Fr. S. U. in J. Frostbeulen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0440,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
figürliches Muster, Herren und Damen Schach spielend, an den Seiten kleinere Blumenmuster. Innen wurde das Kistchen mit altrosa Leinwand ausgefüttert. An der einen Langseite brachte 4 Taschen, fürs Halma berechnet, an. Jede Tasche aus schönen Leinen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Chenopodiaceenbis Cheops |
Öffnen |
151
Chenopodiaceen - Cheops
verfertigt, dessen Kette aus einzelnen gleichmäßig verteilten Gruppen leinener oder baumwollener Fäden besteht, während der sehr dichte Einschlag in den durch das Muster bestimmten Farben aus Kammgarn oder Seide
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Krefelder Eisenbahnbis Kreide |
Öffnen |
Fünftel Baumwolle; die ausgezahlten
Löhne (Weblöhne, Windlöhne, Scherlöhne, Farb-
löhne, Appreturlöhne) 14,ii8 und 13,088 Mill. M.
in der Seiden- und 7,365 und 6,271 Mill. M. in der
Sammetfabrikation. In der Seidenstofffabrikation
entfällt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0134,
von Fischhautbis Flachs |
Öffnen |
der weiße Splint abgelöst ist, kommt teils in Form dicker Knüppel, teils schon in Späne geschnitten in den Handel, wird jedoch zum Gelbfärben, weil die Farbe nicht sehr echt ist, jetzt nur noch wenig verwendet, wohl aber zur Herstellung gemischter
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0042,
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) |
Öffnen |
erklärt sich die schlechte Beschaffenheit schwarzer Wolle auch daraus, daß man in andern Farben mißlungene Wolle nachträglich schwarz färbt. Die feinen und teuern Sedantücher erhalten zunächst in der Indigküpe einen dunkelblauen Grund, dann haspelt man
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0293,
Krapp |
Öffnen |
, Geißelbrunn.
Avignoner Krapp ist der in Frankreich am meisten gebrauchte, da ihm die Färber mehr Nüancen abgewinnen können als den übrigen Sorten. Er hat das Eigene, daß er gleich frisch zum Färben gebraucht werden kann; doch
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Ägyptischblaubis Akbar |
Öffnen |
Del. und Sesbania aegyptiaca Pers. Die meisten dieser Blumen sind gelb, weil Gelb die Farbe der Trauer war. Es sind indes auch andre Farben vertreten: ein Blauviolett bei einer Kornblume (Centaurea depressa Bieb.) und einem Weidenröschen, weiß bei
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Buchbinderleinwandbis Buchdruckerkunst |
Öffnen |
die sonstige Ausstattung als ein wesentlicher Teil des Buches Beachtung. Zu den
Farben- und Goldschnitten gesellt sich der Präge- , Gold- und
Farbendruck , der in der B. und den verwandten Zweigen als Verzierungstechnik von Buchdecken, Mappen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Helliabis Hellot |
Öffnen |
Sprengstoffe (patentiert im Deutschen
Reich); die Versuche wurden aber wieder eingestellt.
Hellla, Göttin der Unterwelt, s. Hel.
Helligkeit der Farben, s. Farbenlehre. -
Über H. bei natürlicher Beleuchtung von Wohn-
und Arbeitsräumen, Schulen u.s. w. s
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0402,
Kleidung |
Öffnen |
Farbe sind. Für weiße
oder überhaupt gleichfarbige Zeuge gelten nämlich
bezüglich ihres Äusstrahlungsvermögens folgende
Verhältniszahlen: Baumwolle 100, Leinen 98,' Fla-
nell 102, Seidenzeug 108. Verschieden gefärbte
Feuge reagieren im Gegensatz
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Kleiebis Klein (Herm. Jos.) |
Öffnen |
beeinträchtigen
(f. Schnüren). Gefärbte Kleidungsstücke können
weiterhin durch die Benutzung giftiger Farben
schwere Gesundheitsstörungen zur Folge haben. Es
kommen in dieser Hinsicht besonders Schweinfurter
Grün, Chromgelb und gewisse Anilinfarben
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Newtons Metallbis Ney |
Öffnen |
307
Newtons Metall - Ney
ins Auge kämen. Dieser Versuch kann daher als
Beweis dienen, daß sich die Farben, wie sie im
Spektrum des Sonnenlichts vorkommen, zu Weiß
zusammensetzen lassen. Die N. F. erscheint bei ihrer
Rotation nur deshalb
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Püttlingen (Stadt)bis Puvis de Chavannes |
Öffnen |
" "
Die Arbeitslöhne für Putzarbeiten betragen:
1 hm Mauerstächc zu fugen.........0,50-0,90 M.
1 >> dgl. mit Cementmörtel.........0,10 M. mehr.
1 " Fugmörtel zu färben inkl. Farbe .... 0,10 " "
1 - Rappputz
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Bleichen der Pflanzenbis Bleicherode |
Öffnen |
, wie wir es im wesentlichen noch jetzt verwenden. Man wandte die Chlorbleiche anfangs vielfach ohne die durchaus nötige Vorsicht an und mußte bald erfahren, daß besonders die leinenen Fabrikate dadurch ungemein an Haltbarkeit einbüßten. So geriet das Verfahren
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Florbis Florentiner Flasche |
Öffnen |
- oder halbseidenes, baumwollenes, leinenes oder wollenes, glattes oder gemustertes Gewebe, wahrscheinlich so genannt, weil es ursprünglich aus Flor- oder Florettseide verfertigt wurde, kommt jetzt vielfach unter dem Namen Gaze vor. Nur die schwarzen Sorten
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Oldislebenbis Öle |
Öffnen |
und im Fruchtfleisch, vorkommen und daraus durch Pressen, seltener durch Extrahieren mit Lösungsmitteln, gewonnen werden. Die wichtigsten der in Deutschland angebauten Ölfrüchte sind Raps, Rübsen, Leindotter, Mohn, Lein, Hanf. Geringere Bedeutung haben
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0451,
Weben (Spulen, Scheren, Schlichten etc.) |
Öffnen |
451
Weben (Spulen, Scheren, Schlichten etc.).
sieht man die Webstühle mit einer sogen. Wechsellade, welche die mit Garn von verschiedener Farbe versehenen Schützen aufnimmt und in der vorgeschriebenen Reihenfolge zum Eintrag bringt
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Bleibullebis Bleichen |
Öffnen |
ist, da hierdurch die Chlorophyllkörner die grüne Farbe verlieren. Zugleich wird das Zellgewebe lockerer und der Geschmack milder. Hiervon weiß der Gemüsegärtner Nutzen zu ziehen, indem er einigen seiner Gewächsarten das Licht entzieht, um
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0114,
Bleicherode |
Öffnen |
zum B. von Baumwolle, Leinen, Papierzeug, dagegen nie bei Seide, Wolle, Stroh, weil letztere durch Chlorkalk zerstört werden; hier muß schweflige Säure dienen. Bei der Vorbereitung der Stoffe ist dasselbe zu berücksichtigen, was bei der Naturbleiche
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Dreiwegehahnbis Drenthe |
Öffnen |
Verfahrens nur zwei der zusammen-
fallenden Karten übereinstimmen. Das As bedeutet
hier 1, der Bube 11, die Dame 12 und der König
13; aus die Farben kommt dabei nichts an.
Drell, Drillich oder Zwillich, im Gegen-
satz zu Damast alle einfach
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Neptunusbis Neritinen |
Öffnen |
Nebenlinien Grosibothen-
Wurzen und N.-Trebsen-Oschatz der Sächs. Staats-
bahnen, hatte 1890: 1649, 1895:1914 E., darunter
37 Katholiken, Post, Telegraph, Beamtenschule, Vor-
schußverein ; Fabriken für Farben, Chemikalien, Öfen
und Thonwaren
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Stärkemesserbis Starkenburg (Provinz) |
Öffnen |
Kartoffeln ist das S. das Rohmaterial für die Spiritusbrennerei. Außerdem dient es zum Steifen der Wäsche, in der Leinen- und Baumwollindustrie zur Bereitung von Appreturmasse und Schlichte, ferner zum Verdicken der Farben in der Zeugdruckerei, zu
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0192,
von Hanfbis Harnsäure |
Öffnen |
, gebrüht und gerieben und so zur Suppe verwendet. - H. ist bekanntlich das Hauptmaterial für Seile, Taue und grobe, sehr feste Gewebe. Die Schiffahrt verbraucht zu Tauen, Leinen und Segeltuch gewaltige Massen, die Fischerei zu Netzen ebenfalls nicht
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0490,
von Sassaparillebis Scammonium |
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eine Hand breit freibleiben. Die Honduras-S. hat äußerlich eine schön rotbraune Farbe, die Rinde ist bald dünner, bald dicker, die Wurzeln sind nur wenig gefurcht, aber längsstreifig, das Mark ist mehlig und weiß, ohne Gefäßporen, ziemlich groß und deutlich
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0568,
Tabak |
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150 kg, Uckermärker zu 250-300 kg, und handelt mit 1% Tara. Der Wert der T. ist oben unter C. besprochen worden.
Österreich importiert türkische T. über Triest und versendet den ungarischen T. in Leinen verpackt zu 75 kg Gewicht, mit 1% Tara
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0435,
Bast |
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lang und fest sind, wie dies z. B. unter den Urtikaceen bei der Nessel, beim Hanf, beim Maulbeerbaum, bei der Broussonetia papyrifera, desgleichen unter den Lineen beim Lein etc. der Fall ist, können als Gespinstmaterial dienen. Bei manchen Pflanzen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Tieffenbruckerbis Tiefsinn |
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Metallcylinder vor dem leichten Zerbrechen geschützt. Bei Thomsons Apparat hat die Lotleine (Stahldraht) nur den Zweck, das Bathometer ins Meer herabzulassen und wieder heraufzuholen; gemessen wird mit der Leine nicht. Der Lotkörper, nahezu 1 m lang
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0064,
Leipzig (Stadt) |
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(1300), Leipziger Kammgarnspinnerei (864), Leipziger Wollkämmerei
(1700), mechanische Jute-, Leinen- und Segeltuch-Weberei, Tränkner und Wür^[k ] er Nachf. (180),
Sächsische Wollgarnfabrik vormals Tittel & Krüger (1125). Chemische
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0024,
von Gommelinebis Halbdrille |
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.
Grashanf , s.
Sisal ; -hirse, s.
Mannagrütze ; -leinen, s.
Chinagras ; -öl, s.
Idrisöl
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0059,
von Blutegelbis Blutlaugensalz |
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in leinenen Säckchen, die von stark angefeuchtetem
Moose umgeben in einer hölzernen, mit feinen Löchern versehenen
Kiste liegen. Die B. sind zollfrei.
Blutlaugensalz
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0087,
von Conchininbis Culilabanrinde |
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eine größere Dichtheit und erfordert nur noch eine Nachbleiche.
Sie bilden die gangbarste leinene Ausfuhrware aus Deutschland, obschon der Absatz gegen früher
sich wesentlich verringert hat. Die Fabrikation
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0089,
von Cyankaliumbis Damast |
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nach und nach neben der Seide Leinen-, Woll- und Baumwollgespinste allein oder mit einander
gemischt. Der eigentliche D. wird auch heute noch aus einfarbigem Garn hergestellt. Das
Muster tritt dadurch hervor
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0316,
von Legierungenbis Leim |
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gehören z. B. das sog. Ledertuch oder Krokettledertuch und verschiedne andre als vegetabilisches Leder empfohlene ähnliche Fabrikate aus Jute, Baumwolle oder Leinen, imprägniert und überstrichen mit den genannten Stoffen. Auch hat man schon vielfach
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0496,
Schießpulver |
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sie durch die Gitter hindurch. Den Beschluß macht das Absieben des noch anhängenden Staubes, das Sortieren in verschiedne Größen und das Verpacken. Gewöhnlich kommt das Pulver in Fässer, für größere Transporte aber erst in leinene oder lederne Säcke
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0517,
von Seidebis Seife |
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, geschnitten und ungeschnitten, sowie Plüsch und Felbel. Gazeartige Gewebe kommen als Gaze, Flor, Marly, Krepp, Stramin, Barège, Beutelgaze vor. -
Die gemischten Stoffe zeigen die größte Mannigfaltigkeit in der Zusammenstellung des Materials, der Farben
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0659,
von Franzholzbis Kaffee |
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und verfeinert werden soll, daß sie ein der Schafwolle ähnliches, feines, besonders starkes und dauerhaftes Material liefert, welches sich schön und gut färben läßt und an Tragfähigkeit und Stärke nur von Leinen übertroffen werden soll. Das Verfahren soll
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0029,
von Gesundheitspflegebis Konfitüren |
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ihre frischen Farben bewahrt haben, große Wäsche vor, die in folgender Weise geschieht: Man lege den Teppich auf ungestrichenen Boden, etwa in die Küche, und wasche zunächst ein Viertel desselben mit einer lauen Abkochung von Gallseife (für 20-30 Cts
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0214,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
von Wärmeflaschen zu gebrauchen sind. Der Sand muß fein, rein und vollkommen trocken sein, dann wird er in einen 25 Centimeter langen und ebenso breiten Flanellsack gefüllt, die Oeffnung wird sorgfältig zugenäht und mit einem baumwollenen oder leinenen Ueberzug
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0290,
von Unknownbis Unknown |
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282
Zitronensaft. Hammelfleisch steht im Nährwert dem Ochsenfleisch nahe. Das Fleisch soll zarte Fasern haben, eine schöne dunkelrote Farbe und weißes, festes Fett. Die besten Stücke, Nierstück und Gigot können auch englisch gebraten werden. Hals
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0300,
von Unknownbis Unknown |
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aus Damast, ein viertel Dutzend feine Kaffeegedecke und ein halbes Dutzend ebensolche für den täglichen Gebrauch aus buntem Leinen, Baumwollstoff oder dergleichen komplettieren die Tischwäsche. Wenn man die täglichen Kaffeedecken je drei und drei egal
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0501,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
man den Saft nochmals durch ein ausgespanntes, leinenes Tuch laufen, wiegt ihn, vermischt ihn mit dem gleichen Gewicht Zucker und kocht ihn unter beständigem Abschäumen auf bekannte Weise zur Geleedicke ein, worauf man das Gelee in erwärmte Gläser
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0556,
von Unknownbis Unknown |
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bemerken, daß die Emailfarbe nicht mit Terpentin verdünnt werden darf, wenn dieses gleichwohl nötig ist. nachdem man die Büchsen tüchtig aufgerührt hat, so nehme man guten Oelftrms und rühre sorgfältig, bis man die gewünschte Dicke der Farbe hat.
Frau
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0566,
von Unknownbis Unknown |
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, z. B. Hals- und Aermelbündchen. Das übrige drückt man nur zu wiederholten Malen aus. Schließlich spült man die Wäsche in lauwarmem Wasser und läßt sie trocknen. So behandelte Wäsche läuft nicht ein, filzt nicht und behält auch ihre Farbe
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0626,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
dieselben nochmals warm gestellt wurden und dann aufgegangen find, bestreicht man sie mit zerlassener Butter und bäckt sie, bis zu einer schönen dunkelbraunen Farbe, im Backofen gar. Wenn der Stollen gar, also ausgebacken ist, bleibt an dem Strohhalm
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0218,
Ägypten (alte Kultur) |
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, Bildhauer etc. Die Höhe des Kunstfleißes beweisen die aufgefundenen Gegenstände. Die gewebtem Zeuge, namentlich die aus Leinen und Byssus, waren von ungemeiner Feinheit. Namentlich machte man auch von der Papyruspflanze ausgedehnten Gebrauch
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Eibaubis Eibenstock |
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die Oberfläche des Eies bedeckenden Schalenhäutchens sowie der amorphen Kalk- oder Kreidebedeckung derselben in Betracht.
4) Färbung und Zeichnung. Unter Färbung versteht man die meist eintönige Farbe der gesamten Oberfläche, welche sich in sehr
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0335,
Flagge |
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Tuch und die Buchstaben N. D. L. Das Emblem ist von blauer Farbe. Die Handelsschiffe flaggen bei festlichen Anlässen, d. h. sie schmücken sich mit ihrem Gesamtvorrat von Flaggen an zu diesem Zweck "geschornen" Leinen. Längsschiffs flaggen die Schiffe
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0122,
Hanf (Zubereitung, Handelssorten) |
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die grünlichen und gelblichen Sorten. Wie die Farbe, so läßt der Glanz auf die Güte der Hanffaser schließen. Die reine Hanffaser ist in der Regel weit grober als die rein ausgearbeitete Flachsfaser. Die Feinheit hängt jedoch nicht von der Glätte des
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Obstzuckerbis Ocaña |
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das Ferment verändert wird und dann Essigbildung veranlaßt. Vermischt man den Most mit einer Quantität von auf die Hälfte eingekochtem Most, so wird der Wein haltbarer, von schönerer Farbe und feuriger, verliert aber namentlich auch den faden Geschmack
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0012,
von Aloëfarbstoffebis Aloin |
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) Kap-Aloë
( Aloë capensis ),
kommt vom Kap der guten Hoffnung, hat eine tief braune
Farbe, ist außen grünlich bestäubt. Diese bei uns
gebräuchlichste
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Apfelbeerstrauchbis Aphakie |
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vor. Die Rinde diente früher zum Färben, die Wurzelrinde enthält Phloridzin. Vgl. Obstbaumzucht. Dort siehe auch über die Feinde des Apfelbaums.
Der Apfel spielt in der Symbolik eine große Rolle. Nach späterer griechischer Mythe war Dionysos
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
Ätzen |
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heißen Lösung von 2 Teilen chlorsaurem Kali in 20 Teilen Wasser, die man nach Belieben mit 100-200 Teilen Wasser verdünnt. Nach beendigter Einwirkung spült man die Platte wiederholt mit reinem Wasser ab, trocknet sie mit einem leinenen Tuch
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Barytononbis Baryumchlorid |
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die Säure ungefärbt ist, von hohem spezifischen Gewicht, bis auf wenige in Wasser unlöslich, wohl aber bis auf das Schwefelsäuresalz in verdünnter Salz- und Salpetersäure löslich; beim Glühen werden sie meist zerlegt, einige färben die Weingeist
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0889,
Cellulose |
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allmählich zerreiblich, gelb, dann braun und in humusartige Materien verwandelt. In Kalilauge quillt sie auf, und wenn man sie dann schnell mit Wasser und verdünnten Säuren auswäscht, so schrumpft sie, wird fester und läßt sich dann besser färben. So
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0094,
Federn |
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, ohne den Boden des Gefäßes zu berühren. Die guten F. fliegen heraus und zwar die Daunen am weitesten, die schlechten F. und der Unrat bleiben im Korb zurück. Zu gründlicherer Reinigung kocht man die F. in einem leinenen Beutel mit Seifenwasser
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Grünbis Grund |
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Pflanzen (Saftgrün, Lokao) sehr schöne grüne Farben. Ebenso hat man einige grüne Teerfarben dargestellt. G. ist die Farbe der Hoffnung. Es gilt aber auch im eigentlichen wie im übertragenen Sinn als Bezeichnung des Unreifen. - Französisches G., s. Grünerde
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Jucarbis Judäa |
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; Getreide gedeiht nicht gut, besser Lein.
Juchten, s. Juften.
Juckbohne, s. Mucuna.
Jucken, eine eigentümliche Empfindung auf der äußern Haut, auch auf gewissen Partien der Schleimhaut, welche zum Kratzen, Reiben und Schaben reizt. Man
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Kleiduchosbis Kleidung |
Öffnen |
zeigt, sofern die Kleidungsstoffe gleiche Farbe besitzen. Bei weißen oder gleichfarbigen Kleidungsstoffen ergeben sich nämlich für das Ausstrahlungsvermögen folgende Verhältniszahlen: Baumwolle 100, Leinen 98, Flanell 102, Seide 108. Verschieden gefärbte
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