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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Germania (künstlerisch)bis Germanicus |
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862
Germania (künstlerisch) - Germanicus
cynia silva), in dem die alten Geographen die Gabreta (Böhmerwald), das Asciburgische oder Vandalische Gebirge (Riesengebirge), die Sudeta (Erz-, Fichtelgebirge und Thüringerwald), den Teutoburgerwald
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0352,
Germanische Kunst |
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344
Germanische Kunst.
künstlerischem Verfalle bewahrt blieb, ihren Urgrund darin, daß unter der langen Herrschaft des "romanischen Stiles" die Bildner an größere Freiheit sich gewöhnt hatten, und ihre Kunst daher stets auch mehr
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0529,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Art unterscheidet sich seine künstlerische Persönlichkeit von den beiden anderen. Diese sind ihrer Zeit voraus, der sie den Weg weisen, Raphael ist gewissermaßen der Vertreter seiner Zeit, der Träger ihres gesamten geistig-künstlerischen Besitzes
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0523,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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513
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
Bildnerei befassen, welche auf sein künstlerisches Wesen die stärkere Anziehungskraft ausübte. Aus dem, was bereits an früherer Stelle, über Michelangelo als Baukünstler und Bildner gesagt wurde, läßt sich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0524,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Michelangelo den Schwerpunkt der künstlerischen Gestaltung, und seiner Natur nach mit Recht, denn die Gewaltigkeit seiner Gedanken erheischte auch eine geschlossene Festigkeit der Formen; er gab ja nicht "Stimmungen", für welche die reine Farbenkunst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0101,
Die hellenische Kunst |
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der Griechen zusammenhing; Fürsten gab es in den Volksstaaten nicht, und auch die Vornehmen durften die Mißgunst der Massen nicht durch Prunkhäuser erregen. Dagegen ließ das "herrschende Volk" die öffentlichen Gebäude in künstlerischer Weise ausgestalten; vor
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0594,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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580
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
der gesamten Farbenkunst überhaupt. - Die künstlerische Erhebung, von welcher dieses Werk zeugt, finden wir auch in den Ebenbildnissen, welche aus dem Jahre 1526 stammen, jene der beiden Ratsherren Jacob
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0739,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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fand mit seiner mehr nüchternen Wirklichkeitstreue mehr Anklang, als Hals mit seiner künstlerisch freien und daher malerischen Naturauffassung.
Rembrandt. An künstlerischem Vermögen wurde Hals nur von einem Zeitgenossen übertroffen, der an
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0486,
Die Zeit der "Renaissance" |
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476
Die Zeit der "Renaissance".
sich der Einzelne nicht allzuhoch über seine Genossen zu erheben, so stand dafür die Gesamtheit auf einer höheren Stufe, das Durchschnittsmaß war künstlerisch bedeutender. Auch in der Arbeitsfertigkeit sind
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0535,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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und blos Gedachtes vereinigt. Der "Himmel", in welchem diese Königin "lebt", ist nicht jener, den die religiöse Einbildungskraft schafft, sondern die geheimnisvolle unbekannte Welt, welche jedem sehnenden Menschen vorschwebt, von dem künstlerisch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0304,
Kunst (im ästhetischen Sinn) |
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in ihnen selbständig komponiert wird. Denn der zeichnende Künstler z. B., wenn er ein Gebäude entwirft oder eine Statue zeichnet oder ein Porträt skizziert, hat bei dem Entwurf selbst das Bauwerk etc. als künstlerisches Modell vor seinem innern Auge
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0383,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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wohl an Leidenschaftlichkeit, wie an abgeklärter Gemütsruhe, und so erscheinen seine Werke zwar mit vortrefflicher Kunst und leichter, sicherer Hand "gemacht", aber nicht als Ergebnis einer das ganze Wesen des Künstlers erfüllenden künstlerischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0387,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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offene Augen für die anderen künstlerischen Eigenheiten seiner Werke; namentlich für die auch innerlich beseelte Lebenswahrheit, die Antonello von den Niederländern übernommen hatte.
Seine Stärke lag in der ausgezeichnet treuen Kennzeichnung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0422,
Die Zeit der "Renaissance" |
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gleichberechtigt betrachtet wird. Dies nötigt zu genauerer Beobachtung der Natur überhaupt und insbesondere des menschlichen Körpers. Der Mensch als das höchste Geschöpf ist auch der vornehmste Gegenstand künstlerischer Darstellung, in und durch ihn lassen sich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0425,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Gebäude, die umfangreicher und stattlicher sein mußten, als früher, weil auch alle öffentlichen Geschäfte gewachsen waren; auch bürgerliche Wohnhäuser werden künstlerisch gestaltet. Die kirchliche Bauthätigkeit ist eingeschränkt; einerseits sind
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0455,
Die Zeit der "Renaissance" |
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auch für die ganze Einteilung der Baukunst die fünf Säulenordnungen (dorisch, jonisch, korinthisch, römisch, etruskisch oder toskanisch) maßgebend sind. Während Vignolas Vorgänger die Verhältnisse nach ihrem eigenen künstlerischen Gefühl regelten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0494,
Die Zeit der "Renaissance" |
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484
Die Zeit der "Renaissance".
gestimmt sind, so kann auch der Künstler aus seiner Umgebung keine Vorbilder für Anmutig-Schönes holen. Die zunftmäßige Gebundenheit ließ auch die persönliche künstlerische Begabung nicht voll zum Durchbruch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0613,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Kirche auf das Volk durch reichste Prachtentfaltung zu wirken, wobei oft genug weit über das künstlerische Maß hinausgegangen wurde. Beide Gegensätze, das "zu wenig" und das "zu viel" waren natürlich der wahren Kunst nicht förderlich, da sie Sinn
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0673,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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in französischem Geiste umgebildet. Bernini hatte zwar persönlich eine Abweisung erfahren, aber sachlich doch auch einen Sieg errungen. An künstlerischer Bedeutung steht Perraults Werk dem Entwurfe des Italieners nicht nach; es ist nicht wissenschaftlich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0694,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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die Absicht darlegt, aus der Natur ein erdachtes Kunstwerk zu schaffen, in welchem jede Einzelheit nach einem vorherbestimmten Plane seinen Platz und seine Rolle erhält, geht die englische darauf aus, durch künstlerische Anordnung der Einzelheiten eine nur
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0711,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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695
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Rheinlande. Am Rheine - wie überhaupt an den Sitzen der geistlichen Fürsten, so auch in Würzburg - ließ die Neigung zur Prunksucht eine künstlerische Vertiefung nicht aufkommen. Die zahlreichen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0738,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Hals (1560-1666), der seine Fachgenossen an Begabung und künstlerischer Kraft weit überragt. Die lebensvolle, heitere Natürlichkeit der Gestalten mit ihren freien Bewegungen und den scharf gezeichneten, die ganze innere Eigenart der Persönlichkeit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Buch (Zählmaß)bis Buch (Personenname) |
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frühzeitig Gegenstand künstlerischer Behandlung. Dieselbe erstreckte sich einerseits auf das Äußere, d. h. den Einband (s. Buchbinden), anderseits auf das Innere, d. h. auf Pergament und Papier, Schrift und Druck. Die Abschriften der heiligen, d. h
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Keramohalitbis Kerasus |
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in stumpfen Konturen meisterhaft von Parvillier, fabrikationsmäßig von Collinot u. v. a. In England übernehmen die großen Töpfereien in Staffordshire, besonders Minton, die Führung. Letzteres richtete eine künstlerische Versuchsanstalt im Anschluß an
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0059,
von Bissenbis Blaas |
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der Akademie in Wien und führte zunächst in der genannten Kirche eine Reihe von Fresken aus. Sie waren es, die, da die künstlerische Arbeitsteilung für die Fresken in der Altlerchenfelder Kirche zu Wien unvermeidlich schien, die Aufmerksamkeit auf B
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0164,
von Emelébis Encke |
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. 1796, die in historischer wie künstlerischer Beziehung ein Meisterwerk ist. Weniger gelungen erschien (1872) der Erzherzog Karl in der Schlacht bei Neerwinden 18. Mai 1798. Aus dem letzten deutsch-französischen Krieg brachte er: den Angriff
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0194,
von Fritzebis Froment |
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.
Fritze , 1) Margarete Auguste, Genremalerin, geboren 28. Okt. 1845 auf dem Rittergut Dreileben (Regierungsbezirk Magdeburg), erhielt ihren ersten künstlerischen Unterricht in Bremen und ging 1873 nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0222,
von Gräflebis Grebe |
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Porträt, namentlich dem weiblichen, das den Schwerpunkt seines künstlerischen Schaffens bildet. Hierin stieg sein Ansehen von Jahr zu Jahr, bis die Aufträge dergestalt zunahmen, daß die Ausführung darunter litt. Auch in den 50er und den 70er Jahren
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0416,
von Pazzibis Peele |
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in München, Leipzig und Dresden gelebt, 1848 England besucht und 1851-54 in Italien verweilt hatte, ließ er sich in München nieder. Seine künstlerische Thätigkeit erstreckte sich bis jetzt auf das sogen. litterarische Genre und auf die Historie. Zu ersterm
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0119,
Die hellenische Kunst |
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die entscheidenden Züge herausarbeiten.
Ruhige Klarheit und edles Maß zeichnet die Werke des Praxiteles aus; und seiner künstlerischen Eigenart mußte daher auch die Darstellung des anmutigen, von zarten Gefühlen und sinnlichen Empfindungen bewegten Weibes
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0173,
Die hellenische Kunst |
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" Stils ist demnach auch schon weit "künstlerischer" als jene des schwarzfigurigen. Die Stellungen sind freier, die Bewegungen lebendiger, die Körperformen und die Gesichter ausdrucksvoller.
Die Fig. 176 zeigt ein im rotfigurigen Stil bemaltes
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0740,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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entstand ein solches; dies erklärt sich jedoch daraus, daß Rembrandt an dem eigenen Spiegelbilde seine Versuchsstudien zu machen pflegte. Diese Selbstbildnisse sind deshalb besonders lehrreich, weil sie die künstlerische Entwicklung Rembrandts am besten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0742,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Kunstgeist des Volkes am schärfsten zum Ausdruck und leistete daher auch sein Bestes. Rembrandt war eine außerordentliche künstlerische Persönlichkeit, die zwar im Volkstum wurzelt, aber über dasselbe in die Höhe entwuchs. Die zahlreichen Meister
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0753,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, legt wohl auch Zeugnis ab für seine künstlerische Kraft.
Aus Ribaltas Schule war der bereits besprochene Jose Ribera hervorgegangen, welcher das Haupt der neapolitanischen Maler wurde und daher mehr zur italienischen Kunst als zur spanischen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Aussteuerbis Austen |
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, Fig. 3) nahm das Tabellensystem für die Haupthalle an und bildete es in geschickter Weise fort. Von besonderer künstlerischer Bedeutung war hier der Festbau (Palais du Trocadéro), der auf einer Anhöhe jenseit der Seine, als Abschluß des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0256,
Germanische Kunst |
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künstlerische Schmuck sollten verpönt sein. So verdienstvoll der Orden für die Ausbreitung der materiellen Kultur, zur Hebung des Landbaues wirkte, der Kunst trat er zunächst feindlich gegenüber.
Die älteren Cistercienserkirchen sind daher schmucklos
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0475,
Die Zeit der "Renaissance" |
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die Bildnerei als sein ureigenes Feld, auf dem er seine besten Kräfte ausleben lassen wollte.
Für seine künstlerische Thätigkeit kommen zwei Städte in Betracht: Florenz und Rom, und die verschiedenen Aufenthaltszeiten daselbst sind auch für seinen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0547,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Raphaelschen Kreises in Mittelitalien entstand.
Als sein Hauptwerk aus dieser Zeit ist "die Verzückung der hl. Katharina" zu betrachten, in welcher der sinnlich-schwärmerische Grundzug in einer so wirkungsvollen Weise mit feinem künstlerischen, d. h
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0560,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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abgestreift und giebt vollständig sein ureigenes künstlerisches Wesen. Es galt nur noch, die einzelnen Seiten desselben zur Vollkommenheit auszubilden und dies geschah rasch. Im Jahre 1518 entstand das Gemälde "Himmelfahrt Marias" (gewöhnlich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0567,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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555
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
meisterhafte Anordnung und die Verteilung der Massen beiträgt. Gerade in diesen Gemälden, welche die unverhüllte weibliche Schönheit verherrlichen sollen, giebt sich die reine künstlerische Auffassung kund
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0574,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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), der zu den hervorragendsten künstlerischen Erscheinungen zählt, wenn er auch verhältnismäßig wenig bekannt und daher auch nicht gebührend geschätzt ist. Seine stets prächtig gezeichneten Gestalten sind von einer mehr durchgeistigten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0587,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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bestimmt wird, in welchem die künstlerischen Persönlichkeiten wurzeln. Dürer ist "deutsch" durch und durch, der einfache, schlichte Bürger, voll Gemütstiefe und gläubiger Hingebung, dem das "Ergreifende" in den religiösen Dingen die Hauptsache
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0644,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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einzutreten und seine Landsleute eindringlich zu mahnen, sich wieder zur Selbständigkeit und Selbstachtung aufzuraffen, indem er sie auf die glorreiche künstlerische Vergangenheit des Vaterlandes hinwies. Darin liegt auch der Hauptwert
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0653,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, das in gewagter Unteransicht allerlei, anscheinend in den unendlichen Raum aufsteigende Bauten giebt. In der meisterhaften Behandlung dieser Formenfülle zeigt sich das künstlerische Können der beiden Asams auf seiner vollen Höhe. Von dem Standpunkte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0675,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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künstlerischer Einbildungskraft zu versöhnen. Es war dies
^[Abb.: Fig. 640. Pantheon.
Paris.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0680,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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nach außen hin strenge Ehrbarkeit zur Schau. Unwahrhaftigkeit war eigentlich beiden Parteien eigen; die Akademiker suchten ihre künstlerischen Neigungen zur freien Bethätigung ihrer Gedanken zu Gunsten gelehrter Anschauungen zu verleugnen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0022,
Aegypten |
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und in der Bezwingung von Schwierigkeiten, nicht in dem Ausdruck eines künstlerischen Gedankens. Die Sphinxe und Obelisken wurden paarweise aufgestellt, obwohl gerade letztere dadurch an künstlerischer Wirkung einbüßen.
Obelisken. Säulen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0062,
Hochasien |
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mit Haarpinseln schrieben und daher in der sicheren Handhabung derselben Meister waren. Die Fertigkeit tritt auch hier wieder in den Vordergrund, von künstlerischer Auffassung und geistiger Durchbildung des Stoffes ist nicht viel zu verspüren. Die Umrisse
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0083,
Italien |
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- und Gewölbebau. Ein wesentliches Verdienst um die Entwicklung der Baukunst haben sich jedoch die Etrusker erworben, indem sie den Bogen- und Gewölbebau einführten und mit künstlerischem Verständnis ausgestalteten. Wohl kennt schon die chaldäische Baukunst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0142,
Die hellenische Kunst |
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. Die Frauengruppe vom Ostgiebel (Fig. 109) dürfen wir als das Schönste, was uns die Zeit des Phidias an bekleideten Gestalten hinterlassen hat, betrachten. Ungezwungen und doch mit höchster künstlerischer Vollendung, schmiegen sich die Gewänder den Körpern an
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0204,
Altchristliche Kunst |
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Einzelheiten erzielt werden. Die durch die Herstellungsweise bedingte Beschränkung, welche eine volle künstlerische Gestaltung nicht zuläßt, die im Tafelbild oder Wandgemälde möglich ist, fiel nicht so sehr ins Gewicht bei dem Kirchenschmuck, der ja
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0482,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Wesen lag, ließ ihn selten dazu gelangen, seine künstlerischen Gedanken völlig und klar auszuführen. Man merkt die Ungeduld, mit welcher er den Stein bearbeitete, um das, was seine Seele erfüllte, in Erscheinung zu bringen; war die Hauptsache erreicht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0501,
Die Zeit der "Renaissance" |
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vorbildlich für andere Gegenden. Es ist jedoch ein erfreuliches Zeugnis für die innere Lebenskraft der deutschen Kunst, daß man von einer bloßen "Nachahmung" Vischers nicht sprechen kann, sondern nur von einer Aufnahme seiner künstlerischen Grundsätze
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0528,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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der Welt, so bietet nun die Altarwand die Schilderung des Endes: das jüngste Gericht (gemalt 1535-41). Nimmt man das vorgenannte Werk zum Maßstab, dann wird man in dem letzteren unzweifelhaft eine Erschlaffung der künstlerischen Kraft Michelangelos
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0571,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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, ohne eine Spur von Streben nach eigener Auffassung, brachte die römische Schule bald in einen künstlerischen Verfall, wenn sie auch in alle Welt sich verbreitete und "tonangebend" wurde. Die Handfertigkeit war bei ihr freilich außerordentlich ausgebildet
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0608,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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verfielen.
Je unerfreulicher aber gegen Ende des Jahrhunderts die künstlerischen Zustände in den Niederlanden sich infolge dieser Abhängigkeit von Italien gestalteten, desto mehr mußte schließlich das Verlangen nach einer Umkehr und Selbständigkeit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0620,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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durchaus "persönlich" und verlangt auch von jedem Künstler, daß er nach eigenem Willen und Können schaffe, sich selbst seine Gesetze finde. Dieser Forderung zu entsprechen, war nicht leicht, sie hatte zur Voraussetzung eine ebensolche künstlerische Kraft
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0662,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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), aber nüchtern und schwunglos, eine Schöpfung verständiger Gelehrsamkeit, nicht künstlerischen Empfindungsgeistes.
Das eigentliche Herrschaftsgebiet dieses Stiles wurden jedoch Anhalt, die Mark Brandenburg und hauptsächlich Berlin. Hier lag schon
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0664,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Größe hinarbeitet und mit ihrer Regelrichtigkeit das innere künstlerische Empfinden und Erfinden ersetzen will, dabei aber nur leer und kalt wird.
Die französische Richtung in Preußen. In Sachsen war auf August den Starken ein nicht minder
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0323,
Wagner (Richard) |
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323
Wagner (Richard).
Musiker.
14) Wilhelm Richard, Dichter, Komponist und Musikschriftsteller, geb. 22. Mai 1813 zu Leipzig, gest. 13. Febr. 1883 in Venedig, war der Sohn eines Leipziger Polizeiaktuars; seine erste künstlerische Anregung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0526,
Amerikanische Kunst |
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von England beeinflußte Romantische Baukunst in Wettbewerb, welche namentlich im Kirchenbau eine Reihe großer und künstlerisch bedeutender Werke ins Leben rief. Das anwachsende Bedürfnis in neu emporblühenden Großstädten gab dem künstlerischen Schaffen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0142,
Karikatur |
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, ohne daß sie höhern künstlerischen Wert erlangt hätte. Diesen gab ihr zuerst um die Mitte des 18. Jahrh. in England Hogarth (s. d.), der mit bisher nicht gekannter Schärfe die Zeitschäden grausam geißelte und weniger in der Absicht, Lachen als Abscheu zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0461,
Bronze (Verarbeitung zu Kunstgegenständen) |
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. einer eignen Epoche des Kulturlebens der Menschen ihren Namen verleihen (s. Metallzeit), und diese Epoche kennzeichnet sich durch ein gewisses künstlerisches Streben, welches durch die wertvollen Eigenschaften der B. sehr begünstigt wurde. Die B. ist in diesem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0925,
Musik (17. u. 18. Jahrhundert) |
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Choral. Damit war die dichterische Form der Passion endgültig festgestellt, und indem diese Form durch Seb. Bachs (1685-1750) musikalischen Riesengeist belebt wurde, erhob sich die Passion zu einer künstlerischen Höhe, welche von keiner spätern Zeit
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Ölfarbenstiftebis Oligoklas |
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die Lokalfarben gegeneinander absetzen, ferner die Tönung und Modellierung hinzugebracht wird, endlich die letzten Retouchen aufgesetzt werden. Die künstlerische Vollendung des Ergebnisses ist davon abhängig, daß man sich dem Endresultat ohne Übereilung nähert
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Baukunst der Gegenwartbis Baumbach |
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das künstlerische Moment in den Hintergrund treten mußte. Otto March, der Erbauer des Festspielhauses in Worms, hat sich auch im Villenbau durch eigenartige Erfindung und reizvolle malerische Komposition bewährt. Die höchste monumentale Wirkung hat auf dem
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0094,
Deutsches Theater |
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künstlerischen Genuß suchen, durch sie endlich lernten die Theaterleiter, das Publikum nicht nur unterhalten, sondern auch zu edlerer Kost erziehen. Von Weimar aus eroberten sich Schillers hinreißende Dramen ganz Deutschland. Es ist wohl richtig
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Glaskörperbis Glaskunstindustrie |
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die Tafeln: Glaskunstindustrie I und
II .) Die nach künstlerischen Gesichtspunkten betriebene Herstellung von
Glaswaren beruht auf dreierlei ästhetischen Momenten, auf Form, Farbe und Durchsichtigkeit. Die beiden ersten teilt das Glas mit andern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Schloßbis Schlossar |
Öffnen |
. und Schlüssel eine künstlerische Verzierung, die sich schließlich bis zu reichster Ornamentik verstieg und im Lauf der Jahrhunderte den verschiedenen Stilwandlungen (Renaissance, Barock und Rokoko) folgte (s. Tafel "Schmiedekunst", Fig. 6, 7, 13, 16, 18 u
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Bogdobis Bogen (elektrischer) |
Öffnen |
)
lassen sich mannigfache verzierte Formen bilden (Fig. 11–14), sodaß sich im ganzen über 50
verschieden benannte B. ergeben. – Der B. ist einer der wichtigsten konstruktiven und
künstlerischen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Gewerbehygieinebis Gewerbemuseum |
Öffnen |
. haben vorzugsweise
die Aufgabe, das Gewerbe durch Belehrung auf
Grund unmittelbarer Anschauung zu fördern, den
künstlerischen Sinn des Gewerbtreibenden durch
Musterarbeiten anzuregen, seinen Blick auf die ihm
vorteilhaften Errungenfchaften
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0094,
von Burrbis Busson |
Öffnen |
, bereiste im folgenden Jahr Italien und Sicilien und ließ sich 1849 als Advokat in Frankfurt nieder. Als er aber 1850 auch Algerien und Spanien bereiste und nach Paris kam, wurde er dort von der Malerei so angezogen, daß er, seiner künstlerischen Neigung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0025,
von Arnouxbis Aßmus |
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von Saragossa, eine Marketenderin rettet ihr Kind bei dem Übergang über die Beresina etc. 1863 nötigte ihn ein Augenleiden, seine künstlerische Thätigkeit aufzugeben.
Aßmus , Robert , Landschaftsmaler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0073,
von Bonneirebis Boser |
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künstlerischen Unterricht vom Maler Schex und besuchte 1851-56 die Akademie in Düsseldorf, wo er sich unter Karl Sohn, Th. Hildebrandt und Wilh. Schadow ausbildete. Seit 1854, wo er mit dem Bilde: der Schmuggler auftrat, bringt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0092,
von Burgeßbis Burgeß |
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sechs schwere Jahre hatte, durch s eine kleinen Zeichnungen aber schon einige Groschen verdiente. Nach Warschau ins elterliche Haus zurückgekehrt, zeigte sich sein künstlerisches Talent immer deutlicher, so daß er es endlich möglich machte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0110,
von Chevalierbis Chifflart |
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hatte, wurden sie als atheistisch nicht angenommen, das Pantheon wurde 1851 dem christlichen Kultus zurückgegeben, und das ganze Projekt, das trotz seiner destruktiven Tendenz als künstlerische Komposit ion allgemein bewundert wurde, war gescheitert
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0111,
von Chopinbis Church |
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.
Church (spr. tschörrtsch) , Frederick Edwin , amerikan. Landschaftsmaler, geb. 14. März 1826 zu Hartford (Connecticut). Mit großem künstlerischen Talent begabt, schloß er sich an den damals in Catskill lebenden englischen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0112,
von Clairinbis Clasen |
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gerühmt wird.
Clasen , 1) Karl , ein in seinem künstlerischen Wirken fast der Vergangenheit angehörender Historienmaler der romantischen Richtung, der, geb. 1812 zu Düsseldorf, 1829
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0167,
von Eppbis Esch |
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.
3) Otto , Genremaler, geb. 1834 zu Leipzig, bildete sich auf der dortigen Akademie und später in Dresden und München weiter aus und ließ sich 1858 in Düsseldorf nieder. Von seinen in ihrem künstlerischen Wert ziemlich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0175,
von Faustbis Feckert |
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, Kindergestalten, der Blumen Rache, die ägyptische Königstochter, Titania und, als sein bestes Werk, ein altdeutsches Edelfräulein (Privatbesitz in England). In den letzten Jahren hinderte ihn ein Nervenleiden am künstlerischen Schaffen, doch scheint
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0195,
von Fröschlbis Gabl |
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von Berdellé in München und von Couture in Paris, verdankt aber in Bezug auf seine künstlerische Ausbildung und Richtung mehr seinem Aufenthalten Rom. Seine Porträte sind von sehr lebenswahrer Auffassung und breiter, malerischer Behandlung. Er kopierte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0198,
von Galloribis Garnier |
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seinen frühern Hauptwerken gleichkommt. Seit der Mitte der 60er Jahre ist, abgesehen von einigen Porträten, seine künstlerische Produktionskraft im Abnehmen begriffen.
Gallōri , E., ital. Bildhauer zu Florenz
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0223,
von Grefebis Griepenkerl |
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Grefe - Griepenkerl.
tung von Bromeis und zog dann nach Düsseldorf, wo er sich dem Streben dieser Schule nach einem künstlerischen Realismus
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0256,
von Henningbis Henriquel-Dupont |
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. Schon 1826 debütierte er mit einem Selbstporträt und ließ in den nächsten Jahren einige mythologische und biblische Bilder folgen. 1833 ging er auf mehrere Jahre nach Italien, wo er seine künstlerische Reife empfing und bedeutende Studien machte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0305,
von Kindtbis Klein |
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Porträtbüsten, z. B. Richard Wagner und Ludw. Richter.
Kindt , Adele , belg. Historien- und Genremalerin, geb. 1805 zu Brüssel. Nachdem sie den ersten künstlerischen Unterricht von Sophie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0358,
von Manthebis Marcellin |
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er sich imstande sah, die künstlerische Laufbahn zu ergreifen. Er lernte zunächst in Luxemburg das Zeichnen, wurde Zeichenlehrer am Progymnasium in Diekirch, gab aber 1840 diese Stelle auf und ging nach Paris, wo er Schüler der École des beaux-arts
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0420,
von Petersenbis Pettenkofen |
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, das Seearchiv, das meteorologische Institut, das Gefangenhaus in Roeskilde und zahlreiche Privatbauten.
Peterssen , Eilif , norweg. Historienmaler, geb. 4. Sept. 1852 zu Christiania, begann seine künstlerischen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0422,
von Pfnorbis Pichon |
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- und Soldatenmaler, geb. 3. April 1815 zu Paris, Schüler von Cogniet, schildert in anziehender, künstlerischer Weise mit Sachkenntnis und historischer Wahrheit das Getümmel der Schlachten, meistens aus der Zeit unsres Jahrhunderts; doch ist die Ausführung bei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0489,
von Schwartzbis Schweitzer |
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Scheiterhaufen, sodann die mit großer technischer Gewandtheit behandelten Pilger am Grab Heinrichs IV. (1861), die künstlerisch geringere Sammlung patriotischer Gaben zur Errichtung der Landwehr 1815, den in der Pointe etwas verfehlten Besuch Lukas
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0494,
von Sellbis Severdonck |
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meisterhaften Kabinettsbildern mit wenigen Figuren, sind unter seinen größern Bildern die künstlerisch bedeutendsten: Ruhe nach zurückgeschlagenem Stur m (1856), Belagerung von Breisach im Dreißigjährigen Krieg (1861), kaiserliche Soldaten in einem Wirtshaus
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0499,
von Sirouybis Slingeneyer |
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.
Skarbina , Franz , Genremaler zu Berlin, machte sich in den letzten Jahren durch den ausgeprägtesten Naturalismus seiner Bilder bekannt, dem es an jeder künstlerischen Noblesse fehlt, ein Mangel, der sich in seinen Bildern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0521,
von Tancredibis Tautenhayn |
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), eingeschneit etc.
2) John R., amerikan. Landschaftsmaler, geb. 1834 zu Cincinnati, zeigte schon früh ein künstlerisches Talent, widmete sich aber erst in spätern Jahren der Malerei
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0097,
Die hellenische Kunst |
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Bildhauer Kallimachos zugeschrieben wird (zweite Hälfte des 5. Jahrhunderts). Man hat es hier mit einer bewußten, aus künstlerischer Ueberlegung hervorgegangenen Verbesserung zu thun, zu welcher den Anlaß wohl der Umstand gegeben haben mag
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0176,
Die hellenische Kunst |
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Annahme dürfte auch für die anderen drei Proben gelten. Da die Ausführung nur wenig künstlerisch ist, so geben sie, wie ich nochmals betone, kein wirkliches Bild der "vollendeten" antiken Malerei, sondern nur einen schwachen Abglanz derselben. Der Inhalt
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0184,
Die hellenische Kunst |
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. 198 am Schlusse des Abschnittes.
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Kleinkunst. Wie tief der Kunstsinn, richtiger gesagt, das Feingefühl für künstlerische Formen, bei Griechen und Römern in das Volk eingedrungen war, ersieht man am deutlichsten aus den Werken der Kleinkunst
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0188,
Die hellenische Kunst |
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Die hellenische Kunst.
Stadtgottheiten und Tempel mit Vorliebe zu Münzbildern verwendet wurden und erst in der nachalexandrinischen Zeit die Bildnisse der Könige aufkamen.
Die griechischen Stempelschneider hatten es in der künstlerischen
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0284,
Germanische Kunst |
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der mit schlichter Hingebung aufgenommene religiöse Gedanke die Geister auf das einfach Große, auf die ruhige Erhabenheit hinleitete, so war jetzt die Zahl der künstlerischen Anregungen ebenso gewachsen, wie jene der Empfindungen, deren ein leidenschaftlich
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0291,
Germanische Kunst |
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: ihren Ehrgeiz - zum Ausdruck bringen. Insbesondere im Bauwesen waren die großen Fortschritte in der Ausbildung der Arbeitsfertigkeit eine Folge davon.
Bauhütten und andere künstlerische Gemeinschaften. Die weltlichen Bauleute vereinigten sich bald zu
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0370,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Madonnen, welche durchaus "menschlich", unter Betonung des sinnlich Reizvollen aufgefaßt sind. Nicht mehr die religiöse, sondern die künstlerische Empfindung leitet seine Hand. Die Verweltlichung zeigt sich dann nicht nur in Nebendingen
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0563,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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fast immer der Vorstellung entspricht, die wir uns aus den geschichtlichen Nachrichten über die Eigenart des Betreffenden bilden. Bemerkenswert ist noch, daß auch die Bildnisse aus der späteren Zeit kein Nachlassen in der künstlerischen Kraft des
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