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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Kanzelparagraphbis Kanzone |
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gefährdenden Weise zum Gegenstand einer Verkündigung oder Erörterung gemacht sind.
Kanzelparagraph, s. Kanzelmißbrauch.
Kanzen, s. Integral.
Kanzlei (Kanzelei, lat. Cancellaria, franz. Chaucellerle, engl. Chancery), ursprünglich
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80% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Kanzellenbis Kanzler |
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wurde 1561 auf dem Gute des poln. Grafen von Górka zu Samtern bei Posen gedruckt. Ein Meisterwerk in Bezug auf typogr. Ausstattung und Gravuren ist das 1576 zu Eibenschütz gedruckte K.; später erschien noch ein solches in Kralitz.
Kanzlei (lat
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69% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Apostolikonbis Apostolische Konstitutionen und Kanones |
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. Finanzwesen anders organisiert.
Apostolische Kanzlei (lat. cancellaria apostolica) in Rom, besorgt die Ausfertigung von päpstl. Bullen, während die Breven in einer besondern Kanzlei (secretaria brevium) ausgefertigt werden; die cancellaria wird geleitet
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0082,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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später, so auch in Schlesien und der Mark Brandenburg. Rein die Sprache der Prager Kanzlei war es nicht gewesen und noch weniger geblieben, denn sie war sehr bald durch österr. Einflüsse erheblich verändert worden.
Gerade als die Prager Kanzleisprache
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0081,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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der mittelhochdeutschen Litteratursprache, die zugleich die hohenstaufische Kanzleisprache war, ersieht man am deutlichsten daraus, daß sie sich z. B. in den Urkunden der Luzerner Kanzlei noch im 13. und beginnenden 14. Jahrh. wiederfindet. Im 13. Jahrh. hatten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0085,
Rußland (Verwaltung) |
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und andere Glieder unter Vorsitz des Ministers umfassend) und die Kanzlei. Die Minister, ihre Adjunkten und die Direktoren werden vom Kaiser ernannt. Gegenwärtig giebt es, mit Einschluß der Generalkontrolle, 11 Ministerien. 1) Das Ministerium des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0677,
Papier (Sorten, Formate, Qualitäten) |
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, gerippt und velin:
1) Konzept, die geringste Gattung,
2) Kanzlei, mittelfeines und feines,
3) Post, feines und feinstes, namentlich Briefpapier,
4) Velinschreib, die feinern Sorten, dazu Postvelin etc.;
b) Notenpapier, dick;
c) Zeichenpapier, velin
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Erzlagerbis Erzlagerstätten |
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leiten
uud die Protokolle auszufertigen. Dieselben Funk-
tionen lagen ihm ob, so oft ein Reichstag einberufen
wurde und versammelt war. Ferner war er der Chef
der königl. Kanzlei und ernannte und beaufsichtigte
alle in derselben angestellten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0083,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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. Schriftsprache von der deutschen abgezweigt hat. Luthers Wort einigte Deutschland. Für die Kanzleisprache hatte die kaiserl. Kanzlei eine Norm gebildet. Für die Drucksprache wurde diese Autorität Luther, und zwar nicht nur bei den Protestanten. Mit gewissen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0900,
Rußland |
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.).
Gold-, Silber- und Kupfermünzen wurden 1895 im Nennwert von 55346680 Rubel geprägt.
Über Sparkassenwesen s. Sparkassen.
Verwaltung. Neben den Ministerien bestand bis 1884 die Geheime Kanzlei des Kaisers, die vier Abteilungen umfaßte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0443,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Zögerung wett macht, indem es gleichsam die Errungenschaften der florentinischen Baukünstler zusammenfaßt und in abgeklärter Form zur Erscheinung bringt.
Bramantes Bauten. Dieses Bauwerk ist der Palast der päpstlichen Kanzlei, die sogen. Cancelleria
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0678,
Papier (Verwendung, Sicherheitspapier, P. der Chinesen etc.) |
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, Münch. 1882.)
Die Formate waren in den ersten Zeiten der Papiermacherei sehr wenig zahlreich und wurden nach der Größe der damals allein gebräuchlichen Pergamente eingehalten, somit in dem Format der Kanzleien, des Stempelpergaments und dem
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0202,
Rechtswissenschaft: Staatsrecht (Strafproceß. Verwaltung) |
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Kanzlei
Kommissariat
Kriegsministerium
Kriegsschatz *, s. Reichskriegsschatz
Kultusministerium
Ministerialverantwortlichkeit, s. Minister
Ministerium, s. Minister
Oberrechnungskammer
Oberseeamt *, s. Reichsbehörde
Patentamt
Preßbüreau
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0396,
Sachregister |
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.
- Kanzlei- 268.
- Karbon- 279.
- Karmin- 275.
- Kontor-, Amerikan. 270.
- - Engl. 269.
- Kopir- 272.
- Lithographische 282. 283.
- Sicherheits- 277. 278.
- Sympathetische 284, 285.
- Unauslöschliche 288.
- zum Schreiben auf Metall 293
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0081,
Neithart |
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, Leiter von Gemeinwesen, Protonotare in geschäftsvollen Kanzleien von Fürsten und Städten gesehen, ferner siegelnde Amtmänner (consignatores a commentariis), Sekretäre, Richter und Senatoren. Und um besonders von großmächtigen Sprößlingen dieser
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0097,
Renzen |
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Ulm und (pag. 117) bauten sich bei der Gründung dieser Stadt in dieser ein festes Haus, das heute noch "uff der Veste" genannt wird, beim Rathaus und der Kanzlei der Stadt an der Stelle, wo jetzt ein hölzernes Haus und öffentliches Gasthaus 1) steht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0235,
Börse (Börsengeschäfte; Usancen) |
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die Gesamtheit der Börsenagenten, während die nicht autorisierten Vermittler als "Kulisse" und, wenn sie als sekundäre Vermittler für das Parkett Bestellungen sammeln, als "Remisiers" bezeichnet werden. Jede B. hat ihre eigne Kanzlei und beschäftigt ein
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0522,
Bruno |
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. zum Reichskanzler und später zum Erzkaplan ernannt. Er brachte die Kanzlei in Ordnung und bemühte sich eifrig um die höhere Bildung der Geistlichkeit; er unterrichtete junge Kleriker selbst, während er gleichzeitig sich in den Wissenschaften
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0782,
Deutsche Sprache (Mundarten) |
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der "sächsischen Kanzlei" bediene, "welcher nachfolgen alle Fürsten und Könige in Deutschland", und welche als "die gemeine d. S." geeignet sei, "von Ober- und Niederländern" verstanden zu werden. Entstanden ist aber diese Sprache "auf dem Papier", d. h. nach
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0283,
Finnland (Verwaltung, Finanzen etc.; Geschichte) |
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eingerichtet. Der Staatssekretär, seit 1834 Ministerstaatssekretär für F. genannt, ist Chef der kaiserlichen Kanzlei für F. Ihm ist der Generalgouverneur untergeordnet, der an der Spitze der Polizei und des Heers steht und im kaiserlichen Senat für F
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Geelbis Geer af Finspang |
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) und in die adlige de Geer. G. studierte in Upsala, machte das Kanzlei- und Hofgerichtsexamen und veröffentlichte einige Aufsätze ästhetischen Inhalts und Novellen: "Hjertklapp eingen pa Dalwik" (Stockh. 1841) und "Carl den Folstes page" (das. 1845). Er arbeitete
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Schutzzollbis Schuylkill |
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Militärattaché in Paris gewesen, wurde er 1862 zum Direktor der ersten Kanzlei im Ministerium des Innern, 1865 zum Generalgouverneur der Ostseeprovinzen, 16. April 1866 nach dem Attentat auf den Kaiser zum Chef der dritten Abteilung der geheimen Kanzlei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Wappengenossenbis Warasdin |
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, ein Wappen zu führen. Unter der Regierung des Kaisers Friedrich wurde das Recht der Wappenverleihung als kaiserliches Reservatrecht in Anspruch genommen und fiskalisch ausgebeutet. In der Praxis der kaiserlichen Kanzlei, die sich infolgedessen sehr
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Zeremonienmeisterbis Zerlegen |
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inländischen Staatsurkunden und in der apostolischen Kanzlei zu Rom, führt große, mittlere, kleine Staatssiegel etc. Kaiser und Könige nennen sich gewöhnlich »Bruder«, Fürsten »Vettern«, wobei die wirklichen Verwandtschaftsverhältnisse nicht in Betracht
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Architravbis Archiv |
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städtische A., unter denen die zu Kempten und Ulm bedeutend waren. Alte und reiche A. besaßen auch Straßburg, Goslar, Regensburg und Frankfurt a. M. Überall stehen die A. in engem Verhältnis zu den Kanzleien, aus denen sie ihren Inhalt überkommen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Canarischer Finkbis Cancionero |
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(lat.), Kanzlei; s. Apostolische Kanzlei; Cancellariat, Kanzlerwürde, Kanzleistube.
Cancellaria (spr. kantsche-), Palazzo della, großartiger, von Bramante 1495 entworfener Bau am Campo di Fiori in Rom, aufgeführt vom Kardinal Raffaele Riario. Unter
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Diyamirbis Dmitrijew (Kreis und Kreisstadt) |
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hieß ch'alc, der Untersekretär poäliM^. Ihre ganze
Bildung bestand in der Kenntnis des Kanzlei-
geschäftsganges. Da die ganze Verwaltung nicht
nach festen Gesetzen, sondern nach dem Ermessen des
Zaren und seiner Ratgeber und nach augenblicklichen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Nielsenbis Niemcewicz |
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nach Avignon und blieb in der päpstl. Kanzlei thätig. 1895 wurde er von Bonifaz Ⅸ. zum Bischof von Verden ernannt, reiste nach Deutschland, residierte ein Jahr lang in seinem Bistum, konnte aber der Streitigkeiten in demselben und der Anfeindungen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Purpurin (Glasmasse)bis Puschkin |
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1820 wegen unvorsichtiger Äuße-
rungen aus Petersburg nach Südruhland an die
Kanzlei des Oberprokurators der südruss. Kolonisten
versetzt. Unterwegs erkrankte er, besuchte zu seiner
Herstellung ein Bad am Kaukasus und ging dann
nach seinem
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Wechselströmebis Weckherlin |
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, studierte in Tübingen di Rechte und lebte dann längere Zeit in Frankreich und in England. Nach seiner Rückkehr (1610) wurde er Sekretär in der herzogl. Kanzlei zu Stuttgart, 1620 erhielt er eine Anstellung in der deutschen Kanzlei in London, welche
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0867,
Papier |
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- und Wertzeichenpapiere und auch die für Buchführungszwecke dienenden sog. Buchpapiere von zähen, festen und meist surrogatfreien Stoffen; sowohl Maschinen- als Büttenpapiere werden hierzu verwendet. Kanzlei- und Konzeptpapier sowie Postpapier giebt es in den
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0982,
Moltke (Hellmuth Karl Bernhard, Graf von) |
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in Paris ist, und Otto Joachim (geb. 1770, gest. 1853), dän. Staatsminister und Präsident der Schleswig-Holstein-Lauenburgischen Kanzlei unter König Friedrich VI. und Christian VIII. bis 1842. Ein vierter Sohn, der königlich dän. Generalmajor Christian
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Indikolitbis Indischer Archipel |
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), welche mit 25. Sept. beginnt, erst bei Beda (gest. 735) vorkommt und durch ihn verbreitet wurde, und die römische oder päpstliche (romana oder pontificalis), welche mit 1. Jan. 313 beginnt, seit dem 13. Jahrh. vorzugsweise in der päpstlichen Kanzlei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Kardätschebis Kardinal-Infant |
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. Der Kardinalsekretär ist der Minister des Auswärtigen, der Kardinalvikar der päpstliche Stellvertreter hinsichtlich des Bistums Rom, der Kardinalvizekanzler der Vorgesetzte der römischen Kanzlei, mit höherm Rang als die übrigen Kardinäle.
^[Abb
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Meledabis Meli |
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er eine Anstellung am Gerichtshof von Saragossa, später bei der Kanzlei von Valladolid, und 1797 wurde er zum Rat am Hofgericht von Madrid ernannt, wo sein Freund Jovellanos damals Minister war. Durch den bald darauf eintretenden Sturz des letztern verlor M
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Konzentrischbis Konzil |
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so hohe Forderungen gestellt wie an das Kanzlei- und das Urkundenpapier.
Konzért (vom lat. concertare, zusammenstreiten, wetteifern; ital. concerto; frz. concert), zunächst ein Musikstück mit Orchesterbegleitung, das vorzugsweise darauf berechnet
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0086,
Rußland (Rechtspflege) |
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steht der Gouverneur vor mit einer Kanzlei; ihm zur Seite befindet sich eine Gouvernementsregierung mit Abteilungen für Medizinal- und Bauwesen, ein Kameralhof für Steuersachen, eine Gouvernementsacciseverwaltung (für Branntwein-, Zucker
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Sejmbis Sekt |
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.
Sekret (lat.), geheim; Geheimsicgcl, Geheimnis;
daherSekretär, Geheimschreiber; dann überhaupt
Titel sür^ gewisse Kanzleibeamte (s. Kanzlei); Se-
kretariat, das Amt und Bureau des Sekretärs.
- über S. im physiol. Sinne s. Sekrete. .
Sekretär
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Otterslebenbis Pädagogik |
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die Pfarrschulen zwar vorgesehen, aber kaum vorhanden. Der Sprache der Kirche und der Kanzleien entsprechend handelte es sich vor allem um die Erlernung des Lateinischen. Die Unterrichtsfächer waren Grammatik, Rhetorik und Dialektik (das Trivium
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Abbottbis Abchasen |
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.
Abbreviatoren (lat.), die wichtigsten Beamten der päpstlichen Kanzlei, welche die Entwürfe zu
den päpstlichen Bullen fertigen; sie kommen seit etwa 1350 vor.
Abbreviaturen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0100,
Adalbert |
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).
3) Erzbischof von Mainz, Sohn eines Grafen von Saarbrücken, trat in den geistlichen Stand, fand früh Aufnahme in der
kaiserlichen Kanzlei und ward von Heinrich V
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Adelaidebis Adelskrone |
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geschrieben, von dem Landesherrn, welcher dieselben erteilt, eigenhändig unterzeichnet, und es wird ihnen in alter Weise das in einer Metallkapsel verwahrte Siegel angehängt. Das in den verschiedenen landesfürstlichen Kanzleien Deutschlands sowie Österreichs
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Ambuellabis Ameisen |
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Volk und dem Opfertier hielt, um nach unglücklichen Erscheinungen oder schweren Heimsuchungen die Götter zu versöhnen. Den Schluß bildete ein Opfer.
Amedi (pers.), Büreau der Hohen Pforte, welches zwischen der Kanzlei des Sultans und den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Anstedbis Anstifter |
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nach Rußland, stand zuerst im Militärdienst und erhielt dann eine Anstellung in dem Kollegium der auswärtigen Angelegenheiten. Nachdem er längere Zeit der Gesandtschaft in Wien angehört hatte, wurde er 1812 Direktor der diplomatischen Kanzlei bei dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0851,
Arndt |
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prophetisch voraus verkündete. A. selbst arbeitete damals in der schwedischen Kanzlei zu Stralsund. In jener Zeit war es, wo er mit einem schwedischen Offizier, der geringschätzig von Deutschland gesprochen, einen Zweikampf hatte, in dem er schwer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Arnolfo di Cambiobis Arnsberg |
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. erhielt es Mauern und wurde Mitglied der Hansa; auch war hier ein Hauptstuhl der Frei- oder Femgerichte. Nach der Besitznahme durch Köln (1368) wurde A. häufig Residenz der Kölner Kurfürsten sowie Sitz der westfälischen Kanzlei und der Landtage
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Bartholdybis Bartholomiten |
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). 1813 in der Kanzlei des Fürsten von Hardenberg angestellt, begleitete er 1814 die verbündeten Heere nach Paris und ging von da nach London. Unterwegs machte er die Bekanntschaft des Kardinals Consalvi, mit dem er dauernd in Verbindung blieb, und dessen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Bernsteinsaure Ammoniakflüssigkeitbis Bernstorff |
Öffnen |
, trat er schon 1772 wieder in dieselbe ein und ward 1773 Staatsminister und Direktor der deutschen Kanzlei. Ein bedeutendes Verdienst erwarb er sich damals sogleich dadurch, daß er die schon von seinem Onkel begonnene Unterhandlung mit Rußland über
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Besitzsteuernbis Besonnenheit |
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der letztern zu. Wiederholt bereiste er das südliche Europa, ward 1814 in der königlichen Kanzlei angestellt, 1818 Protokollsekretär und 1824, in welchem Jahr er den großen Preis der schwedischen Akademie für sein Gedicht "Sveriges anor" gewann, Privatsekretär
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Bonifaciuspfennigebis Bonin |
Öffnen |
zur Ausfuhrprämie ausarten. Vgl. Zölle, Ausfuhr und Exportbonifikation.
Boni homines (lat., franz. Bons hommes, "gute Leute"), in der fränkischen Kanzlei- und Volkssprache Freie oder Edelleute; dann Beiname des englischen Ordens der Sackbrüder
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Bressuirebis Brestel |
Öffnen |
: "Die Kanzlei Kaiser Konrads II." (Berl. 1869); "Diplomata centum" (das. 1872); "Jahrbücher des Deutschen Reichs unter Kaiser Heinrich II." (Leipz. 1874, Bd. 3); "Aktenstücke zur Geschichte von Jos. Aug. Du Cros" (Berl. 1876); "Jahrbücher des Deutschen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Brißlauchbis Bristol |
Öffnen |
von Pelleport), für dessen Verfasser man ihn hielt, kam er 1784 in die Bastille, ward aber nach vier Monaten auf Betrieb des Herzogs von Orléans freigelassen, trat in die Kanzlei des letztern und sollte wegen eines dort vorbereiteten Komplotts verhaftet
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0543,
Buchanan |
Öffnen |
, zuletzt die eines Direktors der königlichen Kanzlei und Geheimsiegelbewahrers; in den letzten Jahren lebte er vom Hof zurückgezogen. Er starb 28. Sept. 1582 zu Edinburg in größter Dürftigkeit. Als Gelehrter gehört B. zu den geistreichsten und gelehrtesten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0558,
Buchdruckerkunst (Technik) |
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etc.); ihre Verschiedenartigkeit und Reichhaltigkeit ist eine außerordentliche. Man unterscheidet sie nach ihrer Gattung in Brot- und Zierschriften sowie nach ihrer Zeichnung in gotische, Kanzlei-, Grotesk- etc. Schriften (s. Schriftarten und Lettern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Bundhaubebis Bungener |
Öffnen |
ordentlicher Professor. Seit 1842 Bürgermeister und Syndikus zu Reval, wurde er im September 1856 als Oberbeamter in die zweite Abteilung der Kanzlei des Kaisers nach St. Petersburg berufen. B. hat sich namentlich durch seine Arbeiten über
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Bythometriebis Byzantion |
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. und Konstantin Porphyrogennetos waren selbst Schriftsteller; sie errichteten Kommissionen von Gelehrten, welche für die Administration, die Kanzlei, Taktik, die diplomatischen Bedürfnisse Lehrbücher zu liefern hatten. So exzerpierte eine historische
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Canavaliabis Cancionero |
Öffnen |
und Unzüchtige ausartenden Abweichungen in Touren, Gebärden und Stellungen. Cancaneur (spr. -nör), Cancantänzer; cancanieren, den C. tanzen, sich unanständig gebärden.
Cancellaria (lat.), Kanzlei; Cancellarius, Kanzler.
Cancelli (lat.), s. Kanzellen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Carochabis Carolus |
Öffnen |
" (Wien 1872-74, 2 Bde.); "Lessing und Swift, Studien über Nathan den Weisen" (Jena 1869); "Aus der Kanzlei Kaiser Siegmunds" (Wien 1879); "Das Bündnis zu Canterbury" (Gotha 1880); "Beata und Halszka" (Bresl. 1880) u. a.
Carocha (portug., spr
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Chmelowbis Chodowiecki |
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Petersburg, erhielt seine Erziehung im Bergkorps, trat dann als Dolmetsch ins Ministerium des Auswärtigen ein, nahm 1812-13 am Befreiungskrieg teil und wurde 1814 zum Chef der Kanzlei des Petersburger Generalgouverneurs Miloradowitsch ernannt. Im J. 1824 ging
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Derwischbis Derwisch Pascha |
Öffnen |
der Herren von der Feder, d. h. der Efendis oder Kanzleien, wie der Orden der Bektaschi, gestiftet von Hadschi Bektasch (gest. 1357), als die militärische Brüderschaft der Herren des Säbels, d. h. der Janitscharen, zu betrachten ist und deshalb nach
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Dirceubis Dirhem |
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.
Dirckinck-Holmfeld, Konstantin, Freiherr von, dän. Staatsmann, geb. 24. Febr. 1799 zu Bocholt, war bis 1840 Beamter im Herzogtum Lauenburg und machte sich, 1819 in die deutsche Kanzlei eingetreten und 1829 als Beamter nach Schwarzenbeck versetzt, seit
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Dreißigtagebis Drenthe |
Öffnen |
Militärverbindungen der Operationsarmee mit dem Sitz in Bukarest. Im September 1878 wurde er nach Rußland zurückberufen, um an Stelle des ermordeten Generals Mesenzew die Direktion der sogen. "dritten Abteilung" in der Geheimen Kanzlei des Kaisers, d
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Drüsenbis Drusus |
Öffnen |
seine Erziehung im dortigen Pagenkorps, trat dann in das inländische Garderegiment ein, welches er jedoch 1846 seiner schwachen Gesundheit wegen verlassen mußte, und erhielt eine Anstellung in der Kanzlei des Kriegsministeriums. Nachdem er schon 1851
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Ebis East Galloway |
Öffnen |
.), von Amts wegen.
e. p., auf Visitenkarten = en personne (franz.), "persönlich".
E. P. M. in den Kanzleien früher = ergebenstes Promemoria.
E, in der Musik der Buchstabenname eines der sieben Stammtöne des Tonsystems, nach moderner
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Eldonbis Elefant |
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. eld'n), John Scott, Graf von, engl. Staatsmann, geb. 1. Juni 1751 zu Newcastle, studierte in Oxford, ward 1776 Barrister zu London, trat sodann in die Kanzlei des Lordkanzlers, ward 1783 königlicher Rat, kam für den Burgflecken Werbly und später
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Exarmabis Excipe |
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die Londoner Börsenhalle.
Exchequer (engl., spr. ex-tschécker, v. franz. échiquier, Schachbrett, Schatz-, Finanzkammer), in England eine königliche Kanzlei, in der über alle Angelegenheiten, welche Einnahmen und Rechte der Krone betreffen, verhandelt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Falbbis Falco |
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, namhafter Rechtsgelehrter, geb. 25. Nov. 1784 zu Emmerlev bei Tondern im Herzogtum Schleswig, studierte zu Kiel, arbeitete seit 1809 im Büreau der schleswig-holsteinischen Kanzlei zu Kopenhagen und ward 1814 ordentlicher Professor der Rechte in Kiel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Falschsehenbis Falset |
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bei der dänischen Kanzlei, Assessor des Hofgerichts in Norwegen, Justitiarius, Assessor des Höchsten Gerichts, Etatsrat in Christiania und Mitglied der interimistischen Regierungskommission in Norwegen; starb 16. Nov. 1808. Sein poetisches Talent
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Formelbücherbis Formenlehre |
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. 1857-58). Zu den ältesten Formelbüchern der päpstlichen Kanzlei gehört der "Liber diurnus" (zwischen 685 und 751), neu herausgegeben von Rozière (Par. 1869). Über die zahllosen F. des spätern Mittelalters vgl. Rockinger, Über F. vom 13. bis zum 16
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0486,
Francke |
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und arbeitete seit 1827 in der schleswig-holstein-lauenburgischen Kanzlei in Kopenhagen, ward 1835 in das Generalzollkammer- und Kommerzkollegium daselbst versetzt und hatte 1835-48 die Oberleitung der Zoll- und Handelsangelegenheiten der Herzogtümer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0494,
Frankenreich (6.-7. Jahrhundert) |
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Königs im Hofgericht, dessen Kompetenzen immer ausgedehnter geworden waren, fungierte der Pfalzgraf; von großem Einfluß auf die Regierungsgeschäfte war auch der Referendarius, d. h. der Vorsteher der Kanzlei und Siegelbewahrer, der in Rat und Gericht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Geheime Polizeibis Geheimmittel |
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eine amtliche Funktion verbunden ist, wird der Titel G. R. zur Auszeichnung verliehen, namentlich der Geheime Kommerzienrat an hervorragende Kaufleute und Industrielle, der Geheime Ökono mierat an verdiente Landwirte etc. Auch die Subalternbeamten, wie Kanzlei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Gerstenbergbis Gerstenkorn |
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die Schule zu Altona, studierte in Jena die Rechte und trat hierauf in dänische Kriegsdienste. Während des Feldzugs gegen die Russen (1763) avancierte er bis zum Rittmeister, nahm aber 1766 seine Entlassung, kam 1768 in die deutsche Kanzlei und wurde
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0653,
Gregor (Päpste) |
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. 844.
5) G. V., der erste Deutsche auf dem römischen Stuhl, vor seiner Wahl Bruno genannt, Sohn des Herzogs Otto von Kärnten und Urenkel Ottos d. Gr., war Hofgeistlicher in der Kanzlei des Kaisers Otto III., seines Vetters, der auf seinem Römerzug
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Großwürdenträgerbis Grote |
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und trat 1832 als Beamter in die Kanzlei des Ministerkomitees, bald nachher in die des Reichsrats ein, wo er an dem bekannten Baron Korff (später Staatssekretär und Direktor der kaiserlichen Bibliothek) einen aufgeklärten Gönner fand. Die Neigung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Grünhainbis Grünspan |
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und Umgestaltungen wesentlichen Anteil. Er wurde 1806 zum Inhaber des 3. Ulanenregiments, 1808 zum Feldmarschallleutnant, 1809 zum Chef der Kanzlei des Generalissimus ernannt. Nach der Schlacht bei Wagram schied G. aus dem aktiven Dienst
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Haberlandtbis Habicht |
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, unter dem Pseudonym Arthur Bitter bekannter schweizer. Schriftsteller und Journalist, geb. 21. Okt. 1821 zu Ried im Kanton Bern, arbeitete zuerst als Sekretär bei einem Rechtsagenten und erhielt später eine Anstellung bei der Kanzlei des bernischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Halembis Halévy |
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in Frankfurt a. O., Straßburg und Kopenhagen dem Rechtsstudium, ward erster Assessor des Landgerichts zu Oldenburg und nach wenigen Jahren Kanzlei- und Regierungsrat daselbst. Er stiftete hier 1783 eine Litterarische Gesellschaft, redigierte mit Gramberg
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0133,
Hannover (Geschichte: bis Ende des 17. Jahrhunderts) |
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Behörde stand dem Fürsten der jetzt wieder zu Ansehen gelangende Geheime Rat zur Seite und unter diesem die verschiedenen Verwaltungskollegien, die Kanzlei, hauptsächlich für Rechtssachen, die Kammer für das Finanzwesen, das Konsistorium
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0134,
Hannover (Geschichte: 1698-1719) |
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Chargen, also die eigentliche Regierung des Landes, unter der Bedingung regelmäßiger Berichterstattung an den Landesherrn in seiner Hand. Die unter ihm stehenden Kollegien für die einzelnen Ressorts, Kanzlei, Kammer, Konsistorium, Kriegskanzlei, standen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0140,
Hannover (Stadt) |
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mittelalterlichen Privatgebäuden, die indessen mehr und mehr verschwinden, sind die Häuser: "Isern Pforte", die "Alte Kanzlei", das Leibnizhaus etc. immer noch wohl erhalten.
Die Zahl der Einwohner ist seit 1864 bedeutend gestiegen. Damals betrug
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Harambaschibis Harbie |
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; H.-eklami, die Kanzlei im türkischen Kriegsministerium.
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Hoffbis Hoffinger |
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und Blumenbach für die Naturkunde gewonnen. Nach seiner Rückkehr nach Gotha wurde er bei der Geheimen Kanzlei und beim Hausarchiv angestellt und 1817 zum Kommissar der gothaischen Regierung für die Angelegenheiten der Universität ernannt. Später trat
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Hubengerichtbis Huber |
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750
Hubengericht - Huber.
rufen, in der er den seitdem erschienenen Strafkodex und die Strafgerichtsordnung für Polen ausarbeitete. Darauf zu gleichem Zweck in die gesetzgebende Kanzlei des Kaiserreichs berufen, ward er zum Wirklichen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Inquisitorbis Inschriften |
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., oder wo wir ein Schriftstück in den Archiven niederlegen, oder in den Kanzleien, beim Rechtsanwalt etc., kurz, wo es sich um öffentliche Bekanntmachung und urkundliche Aufbewahrung handelte, verwendeten die Alten in der Regel I. auf Marmor
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Ipswichbis Iran |
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Aktenstücke, welche in der Form eines kaiserlichen Befehls aus der Kanzlei des Palastes direkt an den Großwesir ergehen. Die weitere Bekanntmachung derselben liegt dem Großwesir ob. I. unterscheidet sich von Hatt (richtiger Chatt) nur insofern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Kapokbis Kaposi |
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verwaltete. 1813 begleitete er den Kaiser Alexander als Chef der Kanzlei in den Krieg gegen Napoleon I. und gewann das Zutrauen desselben in dem Grade, daß ihm fortan die wichtigsten Staatsverhandlungen übertragen wurden. Noch im November 1813 begab
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Karäerbis Karajan |
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Spiridion K. war mehrmals Kriegsminister und ist Deputierter.
Karaïten, s. Karäer.
Karajan, Theodor Georg von, Germanist, geb. 22. Jan. 1810 zu Wien von griechischen Eltern, studierte daselbst und arbeitete hierauf 1829-32 in der Kanzlei des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Karnowitschbis Kärnten |
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Stils) 1823 in der Nähe von Jaroslaw, erhielt seine Erziehung zu St. Petersburg, kam 1845 als Lehrer der griechischen Sprache an das Gymnasium zu Tula, 1850 nach Wilna als Chef der Kanzlei des dortigen Lehrbezirks und verließ endlich 1857 den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Koreastraßebis Korfu |
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der kaiserlichen Kanzlei, 1864 Präsident des Reichsratsdepartements für Gesetze und 1872 bei seiner Pensionierung in den erblichen Grafenstand erhoben. K. starb 14. Jan. 1876. Er schrieb: "Baron Johann Albert Korff" (Petersb. 1847); "Die Thronbesteigung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0108,
Kosaken (das Land der Donischen K.; die Nekrassowschen, Uralischen etc. K.) |
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man von nun an alle Ämter besetzte. An die Stelle des Kriegsrats trat eine Kanzlei, welche die Funktionen eines Gerichtshofs übernahm, aber auch die administrativen und finanziellen Verhältnisse zu leiten hatte. Alexander I. schuf einen Bauernstand
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Lauenburgbis Lauenburg |
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-Pommern an Dänemark abgetreten. Zugleich erhielt es eine eigne Verwaltung; an der Spitze derselben standen ein Gouverneur und ein Landdrost, die wieder der schleswig-holstein-lauenburgischen Kanzlei untergeordnet waren. Beim Ausbruch des Kriegs 1848 gegen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Leeds-Liverpoolkanalbis Leeuwenhoek |
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, das stattliche neue Justizgebäude (Provinzialgerichtshof), die gotische Kanzlei oder der ehemalige Gerichtshof von Friesland (jetzt Haftgebäude), der Oldehoof, das große, prächtige Rathaus mit der Stadtbibliothek, bedeutendem Archiv und schönen Gemälden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Leipziger Interimbis Leistengegend |
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und Landesverfassung ernannt, 1791 mit einem Kanonikat bedacht, 1792 aber zum Sekretär der Geheimen Kanzlei, 1801 zum Geheimen Justizrat und Mitglied des Geheimratskollegiums befördert. Er starb 10. Sept. 1806. L.' einziges Trauerspiel: "Julius von Tarent
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Leßmannbis Le Sueur |
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kaiserlichen Thron schon bei Peters II. Tod sein geheimer Plan war. Nachdem Elisabeth endlich mit seiner Hilfe auf den Thron gelangt war, ernannte sie ihn 1741 zum Wirklichen Geheimrat, ersten Leibarzt und Direktor der medizinischen Kanzlei
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Lorillardstadtbis Lornsen |
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).
Lornsen, Uwe Jens, schleswig-holstein. Patriot, geb. 18. Nov. 1793 zu Keitum auf Sylt, studierte in Kiel und Jena die Rechte und begab sich 1821 nach Kopenhagen, wo er bei der schleswig-holsteinischen Kanzlei eine Anstellung fand. Im Herbst 1830
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Michailowbis Michel |
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, von denen der Kreschtschenskische (25. Dez. bis 12. Jan.) der bedeutendste ist.
Michailowski-Danilewski, Alexander Iwanowitsch, russ. Geschichtschreiber, geb. 1790, studierte zu Göttingen Kameralwissenschaft, trat 1812 in die Kanzlei des russischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Miltonbis Milutinović |
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1809 mit seinen Eltern nach Belgrad über, wurde Sekretär der fürstlichen Kanzlei und Lehrer an der Hochschule und beteiligte sich an dem Aufstand von 1815. Da er sich jedoch von dem Fürsten Milosch und namentlich von dessen Bruder zurückgesetzt glaubte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Mollakkordbis Moller |
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- oder Knotensystems bezeichnet und in mehreren seiner Bauten angewendet hat. Namentlich gilt er als Meister in der Struktur des Daches. Er erbaute unter anderm das Kasino (1817), die katholische Kirche (1824) und die neue Kanzlei in Darmstadt (1826), die katholische
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0730,
Moltke |
Öffnen |
-holsteinischen Interessen zugethan, trat jedoch in Kopenhagen zur absolutistischen Partei über, ward Präsident der schleswig-holsteinischen Kanzlei, 21. Jan. 1848 Staatsminister, ging 1849 als dänischer Gesandter nach Rußland, war vom 13. Juli bis 18. Nov
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