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Ihre Suche nach nonnen und mönche
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Kapelle (Gefäß)bis Kaper |
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, die, mit Wasser zu einem Brei angerührt, in einem hohlen Messingkegel ( Nonne ) geformt wird. Die
Vertiefung erhält die K. durch einen auf den Teig gedrü ckten halbkugeligen Stempel ( Mönch
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50% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Olivenbis Olivin |
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. 22. Jan. 1811 von den Franzosen unter Soult erobert.
Olivetaner (lat.
Fratres eremitae de Monte Oliveti, Congregatio Sanctae Mariae Montis Oliveti ,
Mönche von Monte-Oliveto oder vom Ölberg ), die Mitglieder
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0126,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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die Herren gut lebten, solange waren auch die Nonnen heilig. Als aber die Mönche nachließen, ließen auch die Nonnen nach, wie das Folgende zeigen wird. - Fünftens bleibt noch übrig, nach der kläglichen Abnahme der Frömmigkeit in Elchingen zu sehen. Denn
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0154,
Weg von Blaubeuren nach Seflingen und Ulm |
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138
Mauern lange Zeit ohne Beobachtung ihrer heiligen Ordensregel in großer Zuchtlosigkeit, und sehr viel Ärgernis wurde gegeben und die Weltlichen fielen häufig durch ihr Eindringen (pag. 204) bei den Nonnen in die Gefahr der päpstlichen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0232,
Buddhismus |
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. bSam-Idiṅ ), in welchem Mönche und Nonnen unter einer inkarnierten Äbtissin
( Vajravarâhî , tibetan. rDo-rje-phag-mo ) in strenger Disc iplin hausen. In einem Raume
dieses Klosters stehen die Mumien
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0151,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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und Nikolaus von Lyra col. 4. - An beiden Orten nun wurde der Gottesdienst sowohl der Mönche als der Nonnen viele Jahre mit großer Andacht gefeiert. Im Jahr des Herrn 1348 geschah es, daß fast auf der ganzen Welt eine unmenschliche Pest herrschte, an
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Klopstockiabis Kloster |
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.
Kloster (lat. claustrum, «verschlossener Ort», auch monasterium, coenobium), Gebäude, in dem Mönche oder Nonnen gemeinsam und nach gewissen Statuten (Regeln) leben. Nur die röm.-kath., griech.-kath. und armenische Kirche haben K., während die prot
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Klosterbeerebis Klosterneuburg |
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384 mit 7444 Mönchen und wieder 602 Anstalten mit 14,003 Nonnen. Vorher gab es etwa 250,000 Mönche und Nonnen in Frankreich. In der Schweiz befanden sich 1882 noch 88 Klöster, 546 Mönche, 2020 Nonnen mit einem Vermögen von 22 Mill. Frank.
Klöster
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0857,
Kloster (Geschichtliches) |
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die Mönche und Nonnen (denn auch für seine Schwester gründete er ein K.) in besondern, nebeneinander gebauten kleinen Häusern (s. Laura), welche zusammen das Cönobium oder Monasterium bildeten, das von einem Abbas ("Vater"), Hegumenen ("Führer
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0429,
Kloster |
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-Mahons. In Frankreich, das zu Anfang des 19. Jahrh. gar keine Nonnen zählte, gab es schon vor der Julirevolution wieder 22000 und 1878 128000. In Preußen hatte sich die Zahl der Mönche und Nonnen seit 1850 verzehnfacht; 1873 zählte man hier 1037 Mönche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Klosettbis Kloster |
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, Coenobium), die gemeinsame Wohnung einer Anzahl Mönche oder Nonnen, welche nach bestimmten Ordensregeln leben. Von den christlichen Konfessionen haben nur die römisch-katholische, die griechisch-katholische und die armenische Klöster; die protestantische
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0116,
Sechstes Hauptstück |
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rings hervorwachsenden Lilien ist gebildet ans den Herrschaften der Fürsten mit gräflichen und freiherrlichen Besitzungen. Als Edelsteine aber und Perlen sind in diese Krone eingesetzt die Klöster frommer Mönche und Nonnen, aus denen allen der überaus
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0625,
Orden (geistliche) |
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gewöhnlich auch Nonnen (s. d.) gleichen Namens und gleicher Regel an; man nannte dann den männlichen Zweig des O. den ersten, den weiblichen den zweiten O. Doch trugen diese weiblichen O. nicht immer den Namen der entsprechenden männlichen, wie z. B
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Nonnenbis Noordwijk |
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402
Nonnen - Noordwijk
Nonnen, die weiblichen Mitglieder klösterlicher
Genossenschaften. Der Name stammt vielleicht ans
dem Koptischen und bedeutet gottgeweiht oder gott-
sscheiligt. Gottgeweihte Jungfrauen, d. h. christl.
Mädchen
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0163,
Theologie: katholische Kirche (Orden und Kongregationen) |
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Gymnopoden
Gyrovagen
Hospitalit
Hospitaliter
Inclusi
Kanonissinnen
Klausner, s. Klause
Klosterfräulein
Klosterfrau
Klosterkinder, s. Oblaten
Kongregationisten
Konventualen
Laienbrüder u. -Schwestern, s. Kloster
Mendikanten
Mönch
Nonne
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Chorazinbis Choreographie |
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der Geistlichen und Mönche. Wie die
Ii0i-2.6 C2.u0iiie2.6 sich allmählich feststellten, wurde
deren Beobachtung mit gemeinsamer Verrichtung
der dafür vorgeschriebenen Gesänge und Gebete den
Geistlichen sowie den Mönchen und Nonnen und
dann auch den Kanonikern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0370,
von Menezesbis Menzel |
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durch eine Reihe von trefflichen Genre- und Historienbildern einen bedeutenden Namen. Als seine Hauptwerke werden genannt: der alte Dorfmusikant, der betende Mönch, Tod des Marko Botzaris im Kriege gegen die Türken, der kalabresische Hirt, der heil. Petrus
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0370,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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362
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Filippo Lippi (1406-1496) hatte als Mönch sich mit der Malerei zu beschäftigen begonnen, war dann dem Kloster entlaufen, um schließlich durch den Papst vom Mönchsgelübde entbunden, eine von ihm
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0646,
Belgien (Bevölkerung, Bildungsanstalten) |
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; gegenwärtig zählt man deren 160, zu denen (Ende 1880) 4027 Mönche (darunter am zahlreichsten Jesuiten und Trappisten) in 213 Klöstern und 20,645 Nonnen (am zahlreichsten Beghinen und Schwestern von Saint-Vincent de Paul) in 1346 Klöstern oder geistlichen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0658,
Belgien (Geschichte 1860-1873) |
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als die vom Staat geleiteten. Die Zahl der Klöster war binnen 20 Jahren von 779 mit 11,968 Mönchen und Nonnen auf 1700 mit 22,600 Mönchen und Nonnen gestiegen, und in diesen Klöstern wurde die ganze weibliche Jugend aller Stände erzogen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0704,
Ornament (gotisch, Mittelalter, Renaissance) |
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, häßlichen Darstellung unser ästhetisches Gefühl ebenso sehr, wie die mancherlei fratzenhaften Gesichter von Mönchen, Nonnen, die der Künstler in übermütiger oder satirischer Aufwallung als Geißel und Spott für seine Zeitgenossen aus dem Stein
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0727,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Zeitungswesen) |
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Mönchen und 564 mit 13554 Nonnen. Das Stammvermögen (1890 in Österreich allein) der katholischen bischöfl. Mensen betrug 24,89, der Domkirchen 2,98, der Domkapitel 15,72, der Pfarr- und sonstigen Kirchen 110,77, der Kuratspfründen und Benefizien 103,17
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0086,
Spanien (Kolonien. Landwirtschaft) |
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, namentlich durch die Aufhebung der Mönchsklöster, die 1835 faktisch, 1841 gesetzlich erfolgte. Während 1787 der gesamte Klerus 188 626 Personen zählte, wobei 61 617 Mönche, 32 500 Nonnen und 2705 Inquisitoren, war 1833 die Zahl auf 175 574 gesunken
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0697,
Buddha und Buddhismus |
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695 Buddha und Buddhismus
Kleidung und Wohnung. Den Mönchen untergeordnet waren die Nonnen, die Buddha nur sehr widerwillig und nach langem Zögern zugelassen hatte. Da der Buddhismus
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0294,
Gregor (Päpste) |
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der Mönche, Laienbrüder, Nonnen und Laien-
schwestern, die besonders in Deutschland Verbrei-
tung fand. Eine kurze Zusammenstellung seiner
Grundsätze enthalten die sog. "I^sZisti-i siv6 6pi3to-
Iki'uin lidi-i XI", deren 10. Heft fehlt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0735,
Deutsche Litteratur (Beginn der ritterlich-höfischen Poesie) |
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Heldengesänge die tiefere Teilnahme des neubekehrten Sachsenvolkes an dem mächtigen Sohn Gottes als dem Völkerherrn und Landeswart zu wecken suchte, und die hochdeutsche "Evangelienharmonie" des Weißenburger Mönches Otfried vom Ende des 9. Jahrh., in welcher
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0699,
Griechenland (Neu-G.: Areal, Bevölkerung, Religion) |
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werden vom König gewählt. 1879 gab es (in den alten Provinzen) 145 Mönchs- und 23 Nonnenklöster mit 2116 Mönchen, 1142 Laienbrüdern und 541 Nonnen; vor 1833 dagegen 400 Mönchs- und 110 Nonnenklöster. Geistliche überhaupt zählte man 7952. Unter
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Orchitisbis Orden (geistliche) |
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die Ordensregel.
Die Mönche und Nonnen im Orient, besonders die griechischen, richten sich nach der sog. Regel des heil. Basilius (s. d.), der auch die Basilianer in Spanien folgen. Im Abendland war lange Zeit der O. der Benediktiner (s. d.) der einzige
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0596,
Indische Religionen |
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Upōsathatage wurden Feste auch für die Laien. Arbeit und Handel ruhen, die Schulen und Gerichtshöfe sind geschlossen, Jagd und Fischfang verboten. Die Laien kleiden sich festlich, begeben sich zu einem Mönch oder einer Nonne und erklären während dieses Tages
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Patenebis Patent |
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herabgesunken. Die Zahl der P., früher als eine Art von kirchlichem Luxusartikel behandelt, wird jetzt in der Regel auf zwei beschränkt. Mönchen und Nonnen, welche man ihrer Heiligkeit wegen in der ersten Zeit gern zu Taufzeugen nahm, wurde seit 578
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Klausbis Klauwell |
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.), soviel wie Einsiedler,
s. Anachoreten .
Klausthal , Stadt im Harz, s. Clausthal .
Klausur (lat. clausura , «Verschließung», «Absperrung»), das
Verbot für Mönche und Nonnen, ohne besondere Erlaubnis ihrer Obern auszugehen
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Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0005,
Register |
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V
Register.
Seite
Abgaben, datiae 17, 38
Abtritt, s. latrinae
Ach, Fluß 126 ff. 134
Adel in Ulm 39-41, 43, 66
Advocatus, s. Vogt
Adelheid, Nonne 129
", Einsiedlerin 139
Äbte, infulierte 18
Ägidiuskapelle in Ulm 12, 17, 20
" " bei
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Basentobis Basilides |
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Bezeichnung des zweiten Archonten in Athen: Archon B. (s. Archonten).
Basilia, s. Baltia.
Basilianer und Basilianerinnen, Mönche und Nonnen nach der Regel Basilius' d. Gr. Diese Regel (Regulae fusius disputatae LV und Regulae breviores CCCXIII
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Klausthalitbis Klavier |
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die klösterliche Absperrung, nach welcher der Eingang in gewisse Klöster stets verschlossen sein soll und Mönchen wie Nonnen verboten ist, ohne spezielle Erlaubnis des Ordensobern auszugehen oder jemand bei sich zu empfangen. In einigen Mönchsorden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Klostersbis Klotz |
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.). K., eine vielbesuchte Touristenstation, hat seinen Namen von einem Prämonstratenserkloster, das 1526 eingegangen ist.
Klosterschulen (Scholae monasticae, claustrales), Unterrichtsanstalten in Klöstern, in welchen Mönche und Nonnen den Unterricht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0026,
Konstantin (oströmische Kaiser, Großfürsten von Rußland) |
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und die Mönche und Nonnen zwingen, sich zu verheiraten, oder, wenn sie sich dessen weigerten, verstümmeln oder hinrichten. Er starb auf einem Feldzug, den er gegen die Bulgaren unternahm, 14. Sept. 775. Sein Sohn Leo IV. folgte ihm nach.
6) K. VI
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Konvenerbis Konversion |
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lebenden römischen Bürger, welche eine Art Korporation bildeten; die Zusammenkunft der Mönche oder Nonnen in einem Kloster, daher s. v. w. Kloster (daher Konventualen, s. d.). Über den französischen Nationalkonvent (vgl. Konvention) s. Frankreich, S. 555
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0487,
Österreich, Kaisertum (Konfessionen, Vorbildung) |
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aus: die Generalvikare zu Feldkirch und Teschen, für Heer und Flotte der apostolische Feldvikar in Wien. Die katholische Kirche zählt in Ö. 17,150 mit der Seelsorge beschäftigte Geistliche, dann (in 890 Ordenshäusern) 6896 Mönche und 8727 Nonnen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Daduchosbis Dagestan |
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größten Erfolge erreichte er jedoch in idealen und romantischen Genrebildern,
wie Erfindung der Malerei (1832; Stich von Mandel) und Der das Viaticum tragende Mönch (1837; beide in der Nationalgalerie zu Berlin), Der mitleidige
Mönch (1836
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0005,
Deutsche Litteratur |
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verloren, wie die damals aus Indien und Griechenland über Rom importierten Tierfabeln; andererseits fand in den lat. Hexametern des trotz seiner virgilischen Sprache von echt german. Geiste durchwehten Epos "Waltharius" (s. d.) von dem St. Galler Mönche
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0219,
Deutschland und Deutsches Reich (Litteratur zur deutschen Geschichte) |
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übrigen an Alter voran; fast in gleiche Zeit fällt die Vita S. Galli (um 771). Historisch wertvoll sind ferner die Vita Sturmi des Fuldaer Mönchs Eigil, gest. 822; die Vita Liudgeri, Bischofs von Münster, gest. 809, gleich nach seinem Tode von Altfrid
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Fructidorbis Frühgeburt |
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.
Fructuosus, Heiliger, stammte aus dem Königsgeschlecht der Westgoten in Spanien und verbreitete das Mönchstum auf der Pyrenäischen Halbinsel. Er schrieb eine allgemeine und eine besondere Klosterregel für Mönche und Nonnen. 656 wurde F. Erzbischof
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0351,
Griechische Kunst |
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auf Basilius d. Gr. zurückführt, im besondern aber nach dem Typikon des betreffenden Klosters. Es giebt zwei Stufen unter den Mönchen, das große und das kleine Schema (s. d.), denen für den Neueintretenden eine Probezeit von 6 Monaten bis 3 Jahren vorangeht
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0089,
Rußland (Geistige Kultur) |
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Lauren), 228 Nonnenklöster, 6865 Mönche, 7300 Nonnen, 4512 männliche und 20268 weibliche Novizen, zusammen 38945 Personen. Den kirchlichen Zwecken wurden (1894) im Staatsbudget gewidmet 14881157 Rubel, davon 7144783 zum Unterhalt der orthodoxen Stadt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Barfüßerbis Bar-Hebräus |
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, "Unbeschuhte"), Mönche und Nonnen (Barfüßerinnen), welche entweder ganz ohne Fußbekleidung gehen, oder bloß Sandalen oder mit Riemen befestigte Sohlen statt der Schuhe tragen. Die B. bilden keinen besondern Orden, sondern finden sich als Asketen höhern Grades
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Beichtgeheimnisbis Beichtspiegel |
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fungiert, kann die B. abnehmen und Absolution erteilen. Strenge Verschwiegenheit ist ihm zur Pflicht gemacht. Geistliche, Mönche und Nonnen sollen öfters zur B. gehen. Insbesondere soll bei einer bevorstehenden Todesgefahr, oder wenn man irgend ein
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Birgerbis Birke |
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. Birgitta, einer schwedischen Edlen aus königlichem Geschlecht (gest. 1373), zu Wadstena in Ostgotland gestifteter, vom Papst Urban V. 1370 bestätigter Klosterorden, dessen Besonderheit darin besteht, daß in einem Doppelkloster 60 Nonnen und 17
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0139,
Böhmen (Verfassung und Verwaltung; Geschichte) |
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bestanden 1880: 166 Stifter und Klöster mit 1017 Mönchen und 968 Nonnen. Bezüglich des evangelischen Kultus bildet B. den Kirchensprengel zweier Superintendenturen Augsburger (Prag, Asch) und einer Superintendentur Helvetischer Konfession (Prag
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Clausewitzbis Claustrum |
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1882), verheiratete. Hier ist sie für Pflege und Verbreitung klassischer Kammermusik auch gegenwärtig noch mit Erfolg thätig.
Claustrales (lat.), s. v. w. Mönche.
Claustrenses (lat.), s. v. w. Nonnen.
Claustrum (lat.), s. v. w. Kloster
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Daevabis Dagö |
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der Kapelle des königlichen Schlosses zu Berlin und der Halle des Museums daselbst. Er hat daneben auch Genrebilder gemalt, meist mit religiösem Anstrich, wie: der wohlthätige Mönch, der Mesner von einem Knaben durchs Wasser geleitet (Gegenstücke
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0426,
Dalmatien (Bodenbeschreibung, Klima, Bevölkerung, Naturprodukte etc.) |
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Bistümer (zu Zara und Cattaro), welche der Czernowitzer Metropolie unterstehen; die Klöster (68 römisch-katholische, 11 griechische) beherbergen 533 Mönche u. 109 Nonnen.
An Bildungsanstalten bestehen außer den bischöflichen Seminaren
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0532,
Dante Alighieri (Bildnisse und Denkmäler; Nachkommen. Kleinere Schriften) |
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Tochter starb 1350 als Nonne in Ravenna. Von seinen beiden Söhnen war der jüngere, Jacopo di D., bei dem Tode des Vaters in Ravenna und lebte noch 1342 in Florenz, wo er einen Teil der konfiszierten Güter des Vaters zurückkaufte. Man schreibt ihm
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Eisenacher Kirchenkonferenzbis Eisenbahn |
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: die Kartause, den
Eichelschen Garten, das Roesesche Hölzchen mit dem Mädelstein und der Felsengruppe "Mönch und Nonne",
das liebliche Marien- und das enge, felsige Annathal, Wilhelmsthal
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Fontangesbis Fonvielle |
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eines Klosterordens gegründet wurde und sowohl Mönche als Nonnen unter der Autorität einer Äbtissin vereinigte. Der Orden zählte im Mittelalter 18 Konvente, war sehr reich und angesehen, die Äbtissinnen gehörten nicht selten der königlichen Familie an
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0764,
Großbritannien (Religion, Kriminaljustiz) |
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Priester und Mönche der römischen Kirche 2089 306 3941
Protestantische Geistliche 9734 3798 1064
Missionäre, Bibelleser, Wanderprediger 4625 710 252
Nonnen 3795 220 5282
Theologische Studenten 2925 655 1093
Kirchendiener 6289 760 778
Zusammen: 51120 6732
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Hermann der Lahmebis Hermann von Fritzlar |
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), einer der bedeutendsten Quellenschriftsteller der deutschen Geschichte, Sohn des schwäbischen Grafen Wolverad von Altshausen, geb. 1013, von Jugend auf gichtbrüchig, ward seit 1020 im Kloster Reichenau erzogen und später Mönch daselbst. Obwohl er an den Beinen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0142,
Niederlande (Konfessionen, Bildungsanstalten) |
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Mönche und Nonnen. Die Güter im Besitz der Toten Hand repräsentieren einen Wert von etwa 125 Mill. Gulden. Die altbischöfliche Kirche hat 3 Diözesen: das Erzbistum Utrecht und die Bistümer Haarlem und Deventer, und zählt 25 anerkannte Gemeinden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Obscönbis Obst |
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. 1720; Kapp, Hof 1772, und Jahn, Leipz. 1853).
Obsequenz (lat.), Willfährigkeit, Nachgiebigkeit.
Obsequien (lat.), s. v. w. Exequien (s. d.).
Obsequium (lat.), Gehorsam, Willfährigkeit; in der kathol. Kirche sowohl der unbedingte Gehorsam, wozu Mönche
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Olivenzabis Olivier le Dain |
Öffnen |
erobert.
Olivetaner (lat. Fratres eremitae de monte Oliveti, Congregatio Sanctae Mariae montis Oliveti, Mönche von Monte Oliveto oder vom Ölberg), Benediktinerkongregation in Italien, gegründet durch Giov. Tolomei zu Siena, der sich als Professor
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0425,
Orden (geistliche, weltliche) |
Öffnen |
bei der Bildung neuer Mönchsorden auch Nonnen an, wie die Klarissinnen (s. d.), Urbanissinnen u. a., welche zum O. des heil. Franz, die Engelsschwestern (s. d.), welche zu dem der Barnabiten gehörten. Man nannte in diesen Fällen den männlichen Zweig
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Pauliana actiobis Paulinzelle |
Öffnen |
oder Barnabiten (s. d.).
Pauliner, alte ital. Münze, s. v. w. Paolo.
Paulinertrank (lat. Paulina potio), im Mittelalter s. v. w. Gift, vielleicht nach dem Mönch Paulinus, der Kaiser Heinrich VII. vergiftet hat.
Paulinus, Pontius Meropius Anicius
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0908,
Peter (Peter der Große) |
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wurde 1721 errichtet. P. suchte die Zahl der Klöster zu beschränken und die Mönche und Nonnen zu nützlicher Thätigkeit anzuhalten. Bei den Reformen auf geistlichem Gebiet unterstützte den Zaren der ihm geistesverwandte Erzbischof von Nowgorod
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Pribylowinselnbis Priester |
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.
Priependach, ein häufig im Mittelalter, auch jetzt noch in einigen Gegenden übliches Dach, mit Ziegeln von halbkreisförmigem Profil gedeckt, die in zwei Reihen so übereinander liegen, daß die untere mit der Rundung nach unten (Nonnen), die obere
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0028,
Rumänien (Heer und Flotte, Wappen etc.; Geschichte) |
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Gotteshäusern; die Zahl der Klöster, welche in den beiden letzten Jahrzehnten sehr zurückgegangen ist, beläuft sich noch auf 168 mit 1429 Mönchen und 2709 Nonnen. Die Katholiken haben einen Erzbischof in Bukarest und einen Bischof in Jassy; protestantische
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Schokoladenbaumbis Scholastiker |
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Mönche beschenkten die französischen mit S., und zu Anfang des 18. Jahrh. wurden bereits Fabriken angelegt, welche die Bohnen der französischen Kolonien verarbeiteten. In England datiert die erste Errichtung eines Schokoladenhauses von 1657
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0067,
Spanien (Volkscharakter, geistige Kultur) |
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Mönchen und 13,000 Nonnen. Eigentliche Mönchsklöster bestehen nicht mehr, da dieselben bereits 1841 gesetzlich aufgehoben wurden. Es sind nur 41 Häuser solcher religiöser Orden geblieben, welche sich der Heranbildung von Missionären, dem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0919,
Türkisches Reich (Religionsverhältnisse, geistige Kultur) |
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der griechischen Geistlichkeit zuzuschreiben. Erst 1857 fand sich der Patriarch veranlaßt, die Wahl eines Ausschusses anzuordnen, der sich mit den nötigen Reformen befassen sollte. Die Mönche und Nonnen folgen der Regel des heiligen Basilius
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0115,
Belgien (Geschichte) |
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. Ende 1885 waren von den 1884 bestehenden 1933 Staatsschulen bereits 877 beseitigt, dagegen 1465 Klosterschulen (mit 2758 Mönchen und Nonnen) als öffentliche Schulen anerkannt; 880 Lehrer waren entlassen und mit einem dürftigen Wartegeld abgefertigt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0755,
Preußen (Statistisches) |
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beschäftigen, gestattet wurde, neue Niederlassungen zu gründen. Deshalb stieg die Zahl der Ordensniederlassungen zu Ende 1889 wieder auf 974, die zusammen ca. 10,500 Mönche und Nonnen enthielten.
Landwirtschaft. Auf Grund der Materialien
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0645,
Mission (Australkontinent, Neuseeland, Neuguinea) |
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-Insel, die nach Ermordung aller protestantischen Missionare durch die Eingebornen 1885 von dem französischen katholischen Orden des heiligen Herzens besetzt wurde, welche dort einen Erzbischof, 12 französische Priester und Mönche und 7 Nonnen unter-
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Altniederfränkischbis Altona |
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Benediktinerkloster, 754 vom heil. Alto (gest. 770) gegründet, war von 1047-97 von Benediktinerinnen, bis zur Säkularisation 1803 von Mönchen oder Nonnen der St. Brigitta bewohnt und wurde letztern 1841 zurückgegeben.
Alton (spr. ahlt'n), Stadt in der engl
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Auguste Victoriabis Augustinus (Kirchenlehrer) |
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fortsetzte. Als Regel diente anfangs nur das Evangelium, später einige Anweisungen, die Augustin eigentlich nur den Nonnen zu Hippo (423) gegeben hatte. Die sog. Regel Augustins ist jedenfalls nicht von ihm, sondern in späterer Zeit entstanden
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Barferuschbis Bargasch |
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).
Barfüßer (lat. discalceati, d. h. Unbeschuhte), Mönche und Nonnen (Barfüßerinnen), die unter Berufung auf Matth. 10,10 entweder ganz barfuß gehen oder nur Sandalen, oder Sandalen und Strümpfe, aber keine Schuhe tragen. Ganz barfuß gingen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Basilius Valentinusbis Basis |
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gebraucht, sondern in der von jedem Typikon (s. d.) ausgeprägten Form. Im Abendlande trat bald an ihre Stelle die Regel Benedikts. Die bei ihnen beharrenden Mönche und Nonnen nanntem an Basilianer und Basilianerinnen, die letztern wahrscheinlich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Beibis Beichte |
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eine öftere B. gefordert, von den Nonnen seit dem Konzil von Trient eine monatliche. ^[Spaltenwechsel]
Die Lehre der römisch-katholischen Kirche von der B. ward namentlich durch Thomas von Aquino und Albert d. Gr. ausgebildet und durch das Konzil
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0687,
Belgien (Geschichte seit 1865) |
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Mönchen und Nonnen) adoptiert; 5316 frühere Lehrer waren von Gehaltsverminderung betroffen, 880 entlassen und mit Wartegebühr abgefertigt.
Die zweite Sorge des Ministeriums war die Wiederherstellung der diplomat. Beziehungen zum Römischen Stuhl. Nach
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0765,
Bergbau |
Öffnen |
besteht, zwischen welchen die Kolbenröhre, in der der Kolben spielt, luftdicht eingesetzt ist, setzt
sich der Drucksatz aus der Nonne mit Stopfbüchse, dem Pumpenkolben oder Mönch, den beiden Ventilgehäusen nebst Ventilen, dem Saugrohre und
den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Emploibis Empyra |
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-
technischcn Gründen und diente zur Absonderung
gewisser Klassen von Kirchgängern, namentlich in
Klosterkirchen der Nonnen oder Mönche von der
Laienwelt. Man nennt daher die dem Chor gegen-
überstehende E. an der Westfront vielfach Non-
nenempore
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Erblandeshofämterbis Erbliche Krankheiten |
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Ⅰ, 25, §. 5 und im Preuß. Allg. Landr. Ⅱ, 11, §§. 1199, 1200, dahin umgewandelt, daß die Mönche und Nonnen nach abgelegtem Klostergelübde (Profeß) sofort als tot angesehen und beerbt werden, mitunter auch so, daß nur der Eintritt in die Bettelklöster
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Falaisesbis Falcão |
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. Äthiopische Sprache, Schrift und Litteratur ),
haben auch liturgische Gebete in ihrer Sprache; sie besitzen Gebethäuser, Priester, Mönche, Nonnen, Propheten, Zauberer, beobachten Sabbath, Feste, Opfer,
Reinigkeitsgesetze und halten strenge
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0289,
Fremdwörter |
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(persicum), Kürbis (concurbita) und Rettich (radix), Kohl (caulis) und Pfeffer (piper).
Die zweite Schicht von F. brachte die röm. Kirche. Der Pfaffe (papa), Priester (presbyter), Bischof (episcopus) ließ Klöster (claustrum) bauen für Mönche (monachus
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0483,
Galizien |
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betrug (1890) 930201, die der schulbesuchenden 409624. Der röm.-kath. Klerus des Landes unter dem Erzbischof zu Lemberg und drei Bischöfen zu Krakau, Przemysl und Tarnow begreift 3935) Weltgeistliche und in 162 Klöstern 895 Mönche und TTTTT74 Nonnen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Gondarbis Gonfalone |
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ist das Mohammedanerviertel (Islam-Beit); am meisten bevölkert ist Etschege-Beit, in der Nähe des Gimp. Die Bevölkerung
(Christen und Falascha , s. d.) beträgt jetzt nur noch 4000, darunter viele Hunder t Geistliche, Mönche und Nonnen. Die Kirchen sind
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Hedwig (Herzogin von Schwaben)bis Heemskerk (Jak. van) |
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936
Hedwig (Herzogin von Schwaben) - Heemskerk (Jak. van)
fchlesien verheiratet. Ihr Gemahl starb 18. April
1238, ihr Sohn Heinrich II., der Fromme, fiel 9. April
1241 gegen die Mongolen, sie selbst starb 15. Okt.
1243 als Nonne in dem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Hochzeit (typographisch)bis Hodell |
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, die ein neugeweihter Priester liest, oder bei der Einkleidung von Nonnen und Mönchen gefeiert wird. Der Luxus, der auch bei solchen H. getrieben wurde, veranlaßte frühzeitig obrigkeitliche beschränkende Anordnungen. An manchen Orten galten einfach
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Hosius (Bischof von Ermland)bis Hospitalbrand |
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. Die Auf-
sicht über dieselben, welche bisher die Bischöfe selbst
geführt hatten, erhielten später die Diakonen. Nach
Entstehung der geistlichen Orden wurden damit
häufig Klöster verbunden, sodaß nun Mönche und
Nonnen die Wartung und Pflege der Armen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0753,
Italien (Heer, Flotte. Kolonien. Wappen. Kirchl. Verhältnisse. Unterrichtswesen) |
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. Von letztern sind auf Versteigerungen oder privatim für 612 Mill. Lire veräußert worden; der Schätzungswert war nur 480 Mill. Lire gewesen. 1892 zahlte der Kultusfond noch an 12148 Mönche und 8918 Nonnen Jahrespensionen von 6,7 Mill. Lire
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Obrakanalbis Observieren |
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., "Gehorsam"), in der kath.
Kirche sowohl der unbedingte Gehorsam gegen die
Obern, zu dem sich Mönche und Nonnen verpflichten,
als das Gefängnis, worin Klosterpersonen wegen
Ungehorsams eingesperrt werden. Im mittelalter-
lichen Latein bedeutet O. soviel
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Ostangelnbis Ostasien |
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, darunter
391,5 yiiin Seen, 250100 E.; Fabrikation von
Echuhwerk, Nägeln, landwirtschaftlichen Geräten,
Gerbereien, Zündhölzchenfabrik. - 2) Kreisstadt im
Kreis O., auf einer Halbinsel des Seligersees, hat
(1893) 12229 E., 4 Kirchen, 1 Mönchs-, 1
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Sadnig-Kreuzeck-Gruppebis Safarík |
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, Pferdezucht,
Branntweinbrennerei und Zuckerfabrikation. -
2) Kreisstadt im Kreis S., links am Don (an der
Mündung der Teschewka), hat (1894) 7125 E., Post,
Telegraph, 4 Kirchen, 1 Mönchs- und 1 Nonnen-
kloster, Progynmasium für Mädchen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0312,
Saragossa |
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471 männl. und 46 936 weibl.) E., 7832
mehr als 1877. Die Stadt hat 38 Plätze, 21 Kir-
chen, 12 Nonnen- (früher auch 28 Mönchs-) Klöster,
mehrere Hospitäler, die 1666 gegründete Casa de Mi-
sericordia (Versorganstalt für Arme), Theater, Kaser-
nen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Simbachbis Similia similibus |
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, Haus-
industrie. - 3) Hauptstadt des Gouvernements
und des Kreises S., rechts an der Wolga und Swi-
jaga, Sitz des Gouverneurs und des Bischofs, hat
(1891) 39125 E., 17 russ. (darunter 2 Kathedralen),
1 kath., 1 cvang. Kirche, 1 Mönchs-, 1 Nonnen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Befehlshaberbis Befremden |
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diesem letzten Orte wird nicht der Mönchs- und Nonnen-Stand verstanden, (vergl. mit 1 Cor. 7, 33. Ebr. 13, 4.) sondern der innere reine jungfräuliche Sinn der wahren Christen, der sich von aller bösen Lust, von aller sündlichen Gemeinschaft mit dem
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Willibrordbis Willkomm (Ernst Adolf) |
Öffnen |
750
Willibrord - Willkomm (Ernst Adolf)
729 nach Italien zurück, ließ sich als Mönch im Kloster Monte-Cassino nieder und schloß sich dann Bonifatius an. Von diesem wurde er 740 zum Presbyter, 741 zum Bischof geweiht und erhielt den Bischofssitz
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0501,
Oberösterreich |
Öffnen |
, 587 Mönche und 1199 Nonnen in 101 Stiftern und Klöstern; die evang. Superintendenz 2 Seniorate mit 16 Pfarreien und 19 Gemeinden.
Verfassung und Verwaltung. Nach der Landesordnung vom 26. Febr. 1861 begreift der Landtag 50 Mitglieder, nämlich den
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