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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Drehlingbis Drehwüchsigkeit |
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, Fichten, Pappeln, Eschen, Birken und vielen Obstbäumen. Der Neigungswinkel der Schraubenlinie kann sehr verschieden sein; bei Punica granatum L. (Granatapfel) beträgt er bis 45°, bei der Roßkastanie 10‒12°, bei Pinus silvestris L. 5‒10°, bei den
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0435,
von Unknownbis Unknown |
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anzuwenden, und dürfte ich, falls solche Erfolg hatten, um deren gütige Bezeichnung bitten? Ich wäre dafür um so dankbarer, als alles dasjenige, was ich selbst probierte, wirkungslos geworden ist.
Von E. K. in G. Pappeln und Blitz. Man behauptet, Pappeln
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0551,
von Unknownbis Unknown |
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Behandlung. Vor Pfuscherei mutz gewarnt werden.
An Fr. W. in A. Hautreiz. Versuchen Sie es mit Borsalbe. Ist in jeder Apotheke zu haben.
An E. K. in G. Pappeln und Blitz. Die Pappel bildet einen Hauptanziehungspunkt für den Blitz. Als wirksame
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0824,
Tibet |
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stellen sich Weiden, Tamarisken, Pappeln ein, über 3300-3900 m lebt eine hochalpine Staudenflora, und im Osten ruft der größere Wasserreichtum frischere Vegetation hervor. Frischgrüne Weiden und weinumrankte Pappeln stehen in den Flußthälern
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Blutegel, künstlicherbis Blütenbestäubung |
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diözischen Pflanzen, wie den Weiden und Pappeln, Kreuzung getrennter Stöcke das einzig Mögliche. Eine zweite wichtige Einrichtung zur Verhinderung der Selbstbestäubung bildet die Heterostylie oder die ungleiche gegenseitige Stellung von Staubgefäßen
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0074,
Blütenbestäubung |
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Pappeln, der Haselnuß (Fig. 4), der Birke u. a., oder die einzelnen Blüten selbst hängen an dünnen Stielen, wie bei den Rumex-Arten, oder wenn die Blüten schwerer beweglich sind, sitzen die Staubbeutel an langen, dünnen Fäden, wie bei den Thalictrumarten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0500,
von Smallbis Smith |
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, die Pappeln, das letzte Anerbieten, und die Ölbilder aus d en letzten Jahren: nach dem Sturm, die Ernte in den Hochlanden, der Schiffbruch (1876) u. a.
Smart , John , schott. Landschaftsmaler, geboren zu Edinburg
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0507,
Baum |
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männliche und weibliche Bäume zu unterscheiden hat (Weiden, Pappeln). Andre Bäume haben Zwitterblüten, und diese besitzen vielfach farbige Blumenblätter, wie die Obstbäume, die Roßkastanie, die Rosen und viele Bäume der wärmern Klimate. Die Frucht
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Eckhardbis Eckstein |
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297
Eckhard - Eckstein.
raupe mit roten Rückenflecken lebt auf Birken, auch auf Weiden und Pappeln. Der große Fuchs (V. polychloros L.), 6,5 cm breit, orangebraun, mit zwei größern schwarzen Flecken am Vorderrand der Vorderflügel, fünf kleinern
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Ordensbandbis Ordinär |
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Hinterflügeln mit blauer Binde, findet sich in ganz Deutschland von Juli bis September, legt seine überwinternden Eier an Baumstämme; die hellgraue, schwarz punktierte Raupe lebt auf Pappeln, Eschen, Buchen, Birken, Ahornen, Eichen. Das rote O. (C. nupta L., s
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Pappel, weißebis Pappenheim |
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kultiviert und wurde früher viel an Wegen angepflanzt, während man sie jetzt der vielen Ausläufer halber nur noch wenig benutzt. Die Pappeln haben vor allem einen hohen landschaftlichen (italienische P., Silberpappel) und wegen der schnellen
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Baumgrenzebis Baumheide |
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zusammenhängende Wälder fehlen den innern Ketten des Himalaja – Pappeln
( Populus euphratica Oliv. ) bis zu 4000 m Höhe, ja der asiat. Wacholder
( Juniperus foetidissima Willd. ) bis 4400 m, und bis zu der gleichen Höhe gehen hier auch
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Orden (weltliche)bis Orderpapiere |
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Eulenschmetterlinge, mit lebhaft gefärbten, blauen, roten oder gelben, schwarz gebänderten Hinterflügeln; ihre Raupen sind schlank, durch Verkümmerung der vordern Bauchfüße spannerartig, fressen nächtlich das Laub von Eichen, Pappeln, Eschen, Obstbäumen u. s
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Papirosbis Pappelbock |
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auf Weiden, Pappeln und Espen, deren Blätter die Larve skelettiert.
Pappelbock, Name zweier Käferarten aus der Gattung Saperda der Familie der Bockkäfer (s. d.), die sich in Deutschland stellenweise nicht selten finden und die als Larven im Holze
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0071,
Blutegel |
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, Haselnuß, Kastanie, Walnuß, die meisten Nadelbäume, für den zweiten der Hanf, Hopfen, die Weiden, Pappeln. Bei den Ahornen, bisweilen auch bei der Esche, kommen eingeschlechtige Blüten und Zwitterblüten auf derselben Pflanze zusammen vor; solche Blüten
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0847,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Halbschmarotzer, Schlingschmarotzer) |
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mittels der chlorophyllhaltigen Blätter oder Stammteile statt; allein ihre Samen keimen und wurzeln niemals in der Erde, sondern nur auf der Rinde andrer Holzgewächse (Kiefern, Pappeln, Obstbäumen, selten auch auf Eichen), auf der sich
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Vorverfahrenbis Vos |
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.
Vorwachs (Propalis) oder Stopfwachs, die Masse, die die Bienen als Kitt bei Anlage einer neuen Wabe benutzen; sie besteht hauptsächlich aus dem klebrigen Überzuge der Knospen mancher Bäume, z. B. der Pappeln.
Vorwalzwerk, s. Walzwerk.
Vorwärmeofen, s
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0206,
Holz |
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allen Arten, wird in großen Massen zur Koffer- und Kistenfabrikation, Bäckertrögen und Fleischmulden verwendet. Das Holz der übrigen Pappeln ist im allgemeinen weiß oder bräunlich, öfter geflammt oder geädert, von Struktur weich, schwammig und porös
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Ablaufbis Ableitung |
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geben, die abgeschnitten und
als selbständiges Individuum verpflanzt werden kann. Nelken, Weinreben, Rosen, Pappeln und viele andre Gewächse,
die sich leicht bewurzeln, werden oft auf diese Weise vermehrt. Kann
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0059,
Absonderung (in der Geologie, Botanik) |
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duftenden Balsam- oder Harzüberzug erzeugen, mit denen die Knospen und die jungen ausschlagenden Triebe und Blätter vieler
Pflanzen, z. B. die der Pappeln, Birken, Erlen, sehr auffallend bedeckt sind. Die Zellmembranen jener
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Abspänenbis Abspliß und Absprünge |
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, Pappeln, Weiden, Taxodium und andern Holzarten abgliedern. D ie Ablösung wird durch eine Korkschicht
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0271,
Alabama |
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mittlere Teil des Staats hat den fruchtbarsten Boden und großen Reichtum an Produkten. Die Waldungen bestehen hier wie im N. aus Eichen, roten Zedern, Tannen, Pappeln, Ulmen, langnadeligen Fichten (Pinus australis), Cypressen, Kastanien-, Maulbeer
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Alarmbis Alaska |
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. Die hohen, in ewigen Schnee eingehüllten und von Gletschern umringten Gebirge ausgenommen, ist fast das ganze Land bis 67° nördl. Br. ein ungeheurer Wald, in dem Weiß- und Pechtannen, Föhren, Zedern, Espen, Pappeln, Birken und Erlen den wesentlichen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0921,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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und Flechten halten den Boden feucht. Erlen, Weiden und Pappeln treten vornehmlich an den Flüssen auf; das Unterholz besteht aus Spiräen, Vogelbeeren (auf Kamtschatka außer der gewöhnlichen noch Pirus sorbifolia), auch Rosen; sie machen am Nordufer
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0922,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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vertreten; die letztgenannte Flora reicht bis zum Amur. Vorherrschend Eichen, gemischt mit Ahornen, Linden, Walnüssen, Pappeln, Weiden, also europäische Gattungen, aber sämtlich in neuen Arten, setzen den Wald zusammen; wenige neue, den westlichen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0923,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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2000-2400 m ansteigend, enthält bald ausreichende Vorräte an Bauholz, so der Alatau, früher auch der Altai; bald ist sie arm an Bäumen, so der Thianschan und jetzt der Altai. Pinus Schrenkiana, Birken (Betula alba), Pappeln, verschiedene Weiden
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0126,
Aussatz |
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sogen. Haar- oder Federkrone befestigt sind, oder auch relativ große Haarschopfbildungen, wie an den Samen der Weiden und Pappeln, bei der Gattung Epilobium etc. In andern Fällen werden Haftorgane gebildet, vermittelst deren sich die Teile den an den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Baumbis Baumannshöhle |
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die laubwechselnden Bäume vorherrschend. Eichen- und Buchenwälder, Linden, Ulmen, Eschen, Pappeln, Weiden sind hier charakteristisch. Und obgleich auch hier bereits Nadelhölzer in zusammenhängenden Waldungen auftreten, werden dieselben doch erst
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0617,
Begräbnisplatz |
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, mit Gebüsch, Cypressen und Pappeln bepflanzt und mit Kiosken und Gängen versehen, so daß sie vielfach zu Vergnügungsorten dienen. Auf den Monumenten ist der Turban des Verstorbenen und bei einem gewaltsamen Tode durch die Schnur, Enthauptung, Spießen etc
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0648,
Belgien (Bergbau, Industrie) |
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am bedeutendsten. Darunter finden sich große Anpflanzungen von Weiden und kanadischen Pappeln, von denen erstere zum Korbflechten, letztere zum Verfertigen von Holzschuhen, womit sich im Waesland Tausende von Menschen beschäftigen, verwendet werden. An wilden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Bibelwerkebis Biberach |
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von Bibern benutzt. Meist ist der B. des Nachts thätig, er fällt mit seinen meißelförmigen, weit aus dem Kiefer hervorstehenden Nagezähnen sehr starke Stämme, indem er dieselben ringsum benagt, bis sie stürzen, am liebsten Weiden, Magnolien, Pappeln, Eschen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Blütezeitbis Blutflecke |
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. Meistens erscheinen die Blüten nach der Ausbildung der grünen Blätter. Manche Pflanzen aber blühen im zeitigen Frühjahr vor der Entwickelung des Laubes, z. B. Weiden, Pappeln, Erlen, Haselnüsse, der Schwarzdorn, Huflattich (Tussilago Farfara). Bei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Bockkäferbis Bocklet |
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, graugelb, filzig behaart, legt seine Eier in Rindenrisse von Pappeln und Weiden; seine Larve durchwühlt das Holz bis auf den Kern, und wird oft sehr schädlich. Der bedeutend kleinere, grünlich- oder gelblichgrau, filzig behaarte, auf dem Halsschild
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0486,
Bruch (Sumpfland; Provinzialismus; Personenname) |
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auch Pappeln, Eschen, Weiden, Birken und viele Gesträuche darauf vor. Solche Brücher, bei denen sich über weichem Schlamm, Morast oder Sumpf eine ziemlich starke Pflanzendecke gebildet hat, trocknen fast nie aus, tragen oft verkrüppeltes Nadelholz
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Cuscatlanbis Cushman |
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oder purpurnen Stengeln und in ährenförmigen Rispen festsitzenden Blüten, wuchert in Norddeutschland, Österreich, Ungarn und im mittlern Rußland auf Weiden, Pappeln, Schneeball und wird hier und da auf Lupinenäckern schädlich. Als Vorbeugungsmittel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Ermatingenbis Ernährung |
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J. J. Rousseaus, dessen Grabmal sich inmitten eines Sees auf einer von Pappeln überschatteten Insel befindet. Der Pavillon, in welchem Rousseau 1778 starb, ist zerstört.
Ermitage, s. Eremitage.
Ermrich (Ermerich, Ermanarich, Emelrich, angelsächs
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Fulton Citybis Fumago |
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Blättern von Weiden, Pappeln, Birken, Ulmen, Eichen, Linden, Apfelbäumen, auf dem Hopfen (als schwarzer Brand) dünne, schwarze Überzüge (Rußtau), welche denselben ein berußtes Aussehen geben und durch Lichtentziehung die Assimilation der befallenen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0807,
Futter (Arten der Futterstoffe) |
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gern gefressen; das Laub der Pappeln, Linden, Eschen, Weiden und Erlen (in Schlesien "Lustwiese" genannt), weniger das der Birken und Buchen, bildet in getrocknetem Zustand ein hauptsächlich seiner diätetischen Wirkungen wegen geschätztes Futtermittel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Gläser, retikuliertebis Glasgow |
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höher in den Stämmen jüngerer Pappeln lebt die Raupe des Bremsenschwärmers (S. [Sciapteron] tabaniformis Rott.), mit völlig braun und rostgelb beschuppten, auf den Rippen blau schimmernden Vorderflügeln, schwarzbraunem Rumpf und gelb geringeltem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Heliadebis Helianthus |
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andern 3, 5 oder 7), Schwestern des Phaethon, dem sie ohne Geheiß des Helios den Sonnenwagen anspannten, wurden aus Strafe dafür oder aus Mitleid, da sie den Tod des Bruders untröstlich beweinten, in Pappeln verwandelt. Aus ihren Thränen entstand
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Indezenzbis Indiana |
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ausgedehnte unfruchtbare Sandberge. Die Kohlenfelder bedecken ein Areal von 16,680 qkm. In den Wäldern herrschen Eichen und Buchen vor; daneben kommen Zuckerahorn, Hickory, Eschen, schwarze Walnuß, Pappeln, Ulmen, Sykomoren etc. vor. Kleine Seen und Teiche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Jükbis Jülg |
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durchschreitet ein spärlich mit Pechtannen, Pappeln und Weiden bewaldetes Flachland, das sich noch 267 km weit unterhalb Fort J. erstreckt. Dann bricht er sich eine Bahn durch die Ramparthügel und tritt unterhalb derselben abermals in ein größtenteils
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0582,
Kaschmir |
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582
Kaschmir.
Höhe ihre Grenze finden. Haine von Pappeln, Kirsch-, Walnuß-, Pfirsich-, Aprikosen-, Apfel- und Maulbeerbäumen säumen die Flußläufe ein; der Duft von Rosen, Jasmin und Hunderten von wilden Blumen dringt allerwärts entgegen. Reis
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Knososbis Knospe |
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. Sie treten auch an den obersten, horizontal an der Bodenoberfläche hinlaufenden Wurzeln auf und bedingen dann einen Wurzelausschlag (Pappeln, Sauerkirschen und auch bei manchen krautigen Pflanzen,
^[Abb.: Fig. 1. Gipfelknospen (Ahorn). Fig. 2
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Kobaltoxydulbis Kobdo |
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und viele kleine Gebäude; ein dichter Baumwald verleiht ihr den Charakter eines großen Gartens. Die Handelsstadt besteht aus zwei Längsstraßen und einer Querstraße, von denen die eine Längsstraße mit Pappeln eingefaßt ist und 60-70 Höfe der großen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Kopfjagdenbis Kopfschmerz |
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66
Kopfjagden - Kopfschmerz.
Viehfutter benutzt werden. Zum K. eignen sich Weiden, Pappeln, Eichen, Hainbuchen, Akazien, für die Gewinnung von Viehfutter auch Ulmen, Eschen, Ahorne.
Kopfjagden, die Unternehmungen barbarischer Völker, um
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Languedocbis Languste |
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von einer doppelten Reihe prächtiger Bäume (Pappeln, Platanen und Cypressen) begleitet. Ein Hügel oberhalb Naurouse, der Einmündungsstelle der Reservoirs und des höchsten Punktes des Kanals auf der Wasserscheide der beiden Meere, trägt das Standbild des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Masenderanbis Masern |
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verhindern. Die Erscheinung kommt nur an Laubhölzern, besonders Linden, Birken, Ulmen, Pappeln, Erlen, Ahornen und Kirschbäumen, vor. Da solches Maserholz größere Härte und schöne Zeichnung besitzt, so wird es von Tischlern und Drechslern gesucht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Missoulabis Missouri |
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der Grenzen des Staats. Von der gesamten Oberfläche sind 45 Proz. bewaldet, und während die Hügelregion mit ihren Föhren- und Eichenwaldungen treffliches Bauholz liefert, findet man in den alluvialen Flußthälern nur Pappeln, Eschen, Ulmen, Walnüsse etc
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Montalto delle Marchebis Montanisten |
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vorzüglich zur Viehzucht eignet. Längs der Flüsse wachsen Pappeln, Balsambäume, Erlen und Weiden; dagegen kommen Eichen, Buchen und andre Harthölzer nicht vor. Der nordöstliche Teil des Gebiets besteht aus einer baumlosen Ebene; im SO. ist der Boden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Neubergblaubis Neubraunfels |
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der Küste vor. Das Innere ist ein malerisches Hügelland, bis zu 500 m ansteigend, mit saftigen Weidegründen in den Thälern und dichten Waldungen von Tannen, Eichen, Ahornen, Ulmen, Pappeln und Eschen auf den Höhen. Die Bewässerung ist eine reichliche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Ó-Gyallabis Ohio |
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; der ganze Rest war noch zu Anfang dieses Jahrhunderts mit dichtem Urwald bedeckt, reich an Eichen und Ahornen, Pappeln, Linden, Ulmen, Buchen, Birken und andern Baumarten. Die Bewässerung des Staats ist reich. Der Ohio (s. d.) bildet 698 km weit die Ost
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Pfaubis Pfauenauge |
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fast in ganz Europa. Die grüne, chagrinartig rauhe mit weißen Schrägstreifen gezeichnete Raupe hat ein bläuliches Horn und lebt auf Weiden, Pappeln, Apfelbäumen und Schlehdorn. Das Nachtpfauenauge (Hainbuchenspinner, Saturnia carpini Hb
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0961,
Pflanzengeographie |
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oder Haarschopf, wie die der Weiden, Pappeln und besonders die der Kompositen, verbreitet werden, wie das Umsichgreifen vieler dahin gehöriger Unkräuter und die Wanderung des Frühlingskreuzkrauts (Senecio vernalis) aus dem östlichen Europa nach Westen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Pflanzenzellebis Pflaumenbaum |
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Länge. Vorzugsweise bei Weiden und Pappeln gebräuchlich. 7) Stutzpflanzung (Stummelpflanzung). Das Pflanzmaterial besteht aus den Wurzeln und dem darüber nach Wegschneiden des Stengels verbliebenen Stummel, hauptsächlich bei Eichen zur Anlage
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0936,
Turkistan (Ostturkistan: Geographisches) |
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Moorerde dar. Das Hochgebirge liefert saftige Fettweiden, tiefer hinab folgen Dickichte von Wacholder, Weiden, Tamarisken, Rosen etc. mit Pappeln als hochstämmigen Bäumen. In den nicht angebauten Teilen der Ebene und den Wüsten ist die Vegetation
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1004,
Ungarn (Forstwesen, Bergbau, Industrie) |
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, im O. daneben auch viel Buchen, im Tiefland nur Akazien, Pappeln, Götterbäume und wenig Eichen, im S. vorzugsweise Eichen und Buchen) sind meist ärarische oder Eigentum der Herrschaften und Städte. Die Staatswälder werden in neuester Zeit sorgfältig
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Viscountbis Visegrád |
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schickt. Die Mistel findet sich am häufigsten auf Apfel- und Birnbäumen, Pappeln, Weißtannen, sehr selten auf Eichen. Sie wird durch Vögel, besonders Drosseln, welche die Beeren fressen und die Samen im Kot auf andre Bäume absetzen, verbreitet
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0353,
Waldverderber (Insekten) |
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; Saperda carcharias L., an Pappeln, u. a. Die Waldkulturverderber unter den Käfern finden sich besonders in den Familien der Rüsselkäfer (Curculionidae) und der Maikäfer (Melolonthidae). Unter den erstern ist der große braune Kiefernrüßler (Hylobius
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Weidendornbis Weigand |
Öffnen |
cm lang, lebt zwei Jahre in den Stämmen von Weiden, auch in Obstbäumen, Rüstern, Pappeln, Erlen, Eichen, Linden und verpuppt sich in der Nähe des Ausgangsloches ihrer Gänge oder in der Erde. Eine berühmte anatomische Arbeit über die Weidenraupe
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Weißer Hirschbis Weißfisch |
Öffnen |
genannt.
2) Vorgebirge an der Westküste von Afrika unter 21° 46' nördl. Br., ward 1441 von den Portugiesen entdeckt.
Weißfäule, eine Krankheit des Holzkörpers vieler Laubbäume, besonders der Weiden, Pappeln, Eichen, Buchen und der Obstbäume
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Kangrabis Karagola |
Öffnen |
der großen Chinesischen Mauer, umgeben von einer Stadtmauer, an welche sich eine zweite halbkreisförmig anschließt und mehrere Tempel umzieht. Die Stadt, deren Straßen von zahlreichen Bäumen, namentlich Pappeln, erfüllt sind, hat nach Kreitner 150,000 Einw
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Trapezuntbis Treub |
Öffnen |
Hindernisse in den Weg, als daß sie dieselbe beförderte. Sehr ausgedehnt sind die Wälder; sie bedecken fast ein Sechzehntel des Areals und bestehen besonders aus Fichten, Tannen, Eichen, Buchen, Pappeln und Birken. Von den 35,000 Einw. der Stadt T
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Absprungbis Abstimmung |
Öffnen |
, Wiedersprung , Seitensprung des Wildes, um den Verfolger irre zu leiten.
Absprünge , die bei manchen Laubhölzern, namentlich Pappeln und Eichen, mit glatter Trennungsfläche im Herbst abgeworfenen Zweige
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Altbis Altai |
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Felsreihen oder Steinblöcke unterbrochen sind, oder breite Thäler, deren steile Gehänge nur Lichenen oder Zwergbirken zeigen, während die Gründe reiche Weide für Hirsche, Elen- und Renntiere abgeben. Der Fuß des Gebirges ist mit Pappeln, Weiden, Dorngebüsch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Anfechtungsklagebis Anfossi |
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Laubhölzer, wie Rüstern, Eschen, Ahorn, Birken, Hornbaum haben geflügelten Samen (s. die Tafeln Laubhölzer: Waldbäume I, II, III), die Erlen tragen einen nur sehr schmal oder gar nicht geflügelten, aber ebenfalls leichten, Pappeln und Weiden einen sehr
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Antikleiabis Antillen |
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Gipfel des A. liegen im NO., der Tala at Musa (2658 m), der Halimat Kabu (2516 m) und der Abul-Hin (2539 m), letzterer nördlich von Damaskus. Die mittlere Kammhöhe beträgt 1623 m. Er ist mit hellgrünen Pappeln, nirgends mit Cedern bestanden und auch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Ausrufungszeichenbis Aussalzen |
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die verschiedenartigsten Einrichtungen, «Flugorgane» genannt, vorhanden, um das Wegführen derselben durch den Wind möglich zu machen. Die bekanntesten sind die Haar- und Federkronen vieler Kompositen, die Haarschöpfe an den Samen der Weiden, Pappeln, Anemonen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0236,
Babylonien (Religion. Kultur) |
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.
Eigentümlich ist die Entwicklung der babylonisch-assyrischen Kunst. Die Architektur besaß nur sehr einfache Baustoffe: Palmen, Pappeln, Cedern, Fichten und vielleicht Eichen, besonders aber neben dem zur Ziegelbildung benutzten Lehmboden die Steinbrüche
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Bächtoldbis Bacillariaceen |
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; Spannbreite bis 19 mm; fliegt im Hochsommer; Raupe im Mai und Juni an Weiden und Pappeln.
Bacillariaceen oder Diatomeen, Spalt-, Schnitt- oder Stückelalgen, auch Stabtierchen genannt, Gruppe von Algen, die dadurch charakterisiert sind
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Bernsteinbis Bernstein (Stadt) |
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auf eine Metallkomposition zu beziehen ist; sicher aber hatten die alten Griechen bereits B., dafür spricht die Sage des Phaeton, dessen am Eridanus in Pappeln verwandelte Schwestern B. weinten, besonders aber die zahlreichen Funde von B. in alten Gräbern
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Blutenbis Blütenstand |
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man von einem Kolben (spadix, Fig. 9); die schlaff herunterhängenden Ähren der Haselnußsträucher, der Pappeln u. s. w. nennt man Kätzchen (amentum, Fig. 8), diejenigen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Britisch-Indienbis Britisch-Nordamerika |
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. Sie liefern Nutzholz, vorzüglich Schiffbauholz, welches eins der wichtigsten Ausfuhrprodukte abgiebt. Unter den Laubhölzern gedeihen neben der canad. Eiche noch Pappeln, Birken, Erlen, Weiden, Ahorn; aus dem Zuckerahorn wird eine bedeutende Menge Zucker
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Bruce (Thomas)bis Bruch (medizinisch) |
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und Kincardine.
Bruch, in der Bierbrauerei, s. Bier und Bierbrauerei (Bd. 2, S. 997 a).
Bruch (Bruchboden), mit Bäumen und Gesträuch bestandene Sümpfe (s. d.). Besonders häufig sind die Erlenbrüche (Ellernbrüche). Doch kommen auch Pappeln, Birken
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Centralamt für den internationalen Transportbis Centralbewegung |
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Formen fehlen fast ganz, nur an den Rändern finden sich von Schutt umhüllte Anschwellungen. Im ersten Stadium der Zerstörung stehen die Riesengebirge des Thian-schan und Kuen-lun. Die Vegetation bilden Schilf an den Sümpfen, Pappeln und Weiden an den
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Einbandbis Einfach |
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. im Spreewald, noch in diesem Jahrhundert gebraucht. Das Material ist meist aus Eichen, Kiefern oder Pappeln. Charakteristisch für die E. sind gewöhnlich eine oder zwei Querbänke, die nicht eingesetzt, sondern vollständig aus dem Stamm herausgehauen wurden
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1000,
Forstinsekten |
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(^6i'ainl)^x ceräo ^v. s1i6i'08 FVlk)'.) durchwühlt,
Pappeln von der der 8ap6i-ä3. carcli^i-ia3 D. (f.
Taf. I, Fig. 5); sterben auch diese Laubhölzer infolge
des Fraßes meist nicht ab, fo wird doch deren Holz
krank und technifch entwertet
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Freiheit (Zeitung)bis Freiheitsberaubung |
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Unabhängigkeitskrieges zu dem Gebrauche, solche Bäume, besonders Pappeln, als Symbol der wachsenden Freiheit zu pflanzen. In der Französischen Revolution ahmte man dieses nach. Die Jakobiner zu Paris sollen 1790 den ersten Arbre de la liberté aufgerichtet haben
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0386,
Frostschmetterling |
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Walnuß, Esche, Edelkastanie, Rot-
buche, Eiche, Akazie, Weißtanne; am meisten frost-
hart sind Hainbuche, Ulme, Aspe, Pappeln, Weiden,
Sorbusarten, Hasel, Erlen, Birken, die meisten
Kiefernarten. Die Winterfröste halten die heimi-
schen Holzarten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Gabelgemsebis Gabelzapfen |
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einer ansehnlichen, eine ebenso
riechende scharfe Flüssigkeit absondernden Drüse, welche die Tiere, wenn sie gereizt werden, ausspritzen. Die Raupe der
bekanntesten Art ( Harpyia vinula L. , s. Tafel:
Raupen , Fig. 12) lebt auf Weiden und Pappeln
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Gefleborgs-Länbis Geflügelzucht |
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im Norden des Flusses zerstörte, gut gebaut und
von Gärten mit Platanen, Eschen und Pappeln !
umgeben, bat (1891) 24 337 (5., ein bochgelegenes
Schloß, ein schönes Rathaus, Freimaurerloge, ^
Bibliothek, Gymnasium und ein Theater
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Glasseidebis Glasurerz |
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, Fig.4) bohrt in Pappeln, der
Mückenschwärmer ( Sesia culiciformis L. , s.
Tafel: Schmetterlinge I , Fig. 20) in Birken- und Erlenstämmchen, andere in Apfelbäumen, Wolfsmilch,
Johannisbeeren u. s. w
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Gobertbis Gobi |
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die eigentliche Sandwüste ist ganz unfruchtbar; auf den übrigen Bodenarten entsteht durch Regen
oder die Nähe von Flüssen Graswuchs, und namentlich an den Flüssen finden sich Pappeln und Weiden in Menge, während Salzgewächse
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0306,
Holz |
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schwe-
rere H. giebt. Leichte H. nennt man solche, die
0,55 und weniger haben (Fichten, Kiefern, Tannen.
Erlen, Pappeln, Linden u. s. w.).
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0307,
Holz |
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die Zersetzung des H. Am dauerhaftesten
von unsern H. sind Eiche, Ulme, harzreiche und eng-
ringige Lärchen und Kiefern, am wenigsten dauer-
haftsind harzarmeNadelhölzer,Buche,Ahorn, Horn-
baum, Birke, Aspe, Linde, Pappeln und Weiden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Holz- und Strohinstrumentbis Holzwaren |
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).
Holzwanze (X^iocoriF), Gattung der Landwan-
zen (s. Wanzen) mit4 Arten, von denen eine, 3-4 mm
lange braune mit Hellern Gliedmaßen (X^Iocoi-ig
ä0N68tica FMi.) an Pappeln, in Schwalbennestern,
gelegentlich auch in Wohnhäusern und bisweilen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Kopfgeburtbis Kopfschmerz |
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. besonders die Hainbuchen, die Linden, einige Pappeln, die Baumweiden, auch wohl die Rüstern, Eichen, Eschen, Ahorn. Gewonnen werden vorzüglich Futterlaub, Reifstangen, Flechtruten, Bindwieden und geringes Reisig. Der K. findet seinen Platz
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Korduenebis Korea |
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die Einfuhr desselben
nicht überflüssig. Von Waldbäumen tritt höchstens die Kiefer hervor; sonst helfen noch Tannen, Lärchen, Birken und unter 900 m Ahorn, Eichen, Pappeln, Linden,
Hainbuchen und Eschen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Labourdanbis Labradorit |
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Lorenzgolfs und nach
der canad. Grenze hin kleine Pappeln, nordcanad.
Nadelhölzer, Birken und Weiden, nach N. zu nimmt
der Wald ab und unter 57° nördl. Br. bedeckt Tundra
das Land. Korn reift nicht, wohl aber Rüben, Kohl
und Kartoffeln. Von den
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Meisenbach & Co., G.bis Meißel |
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Nestes berühmt, welches sie aus Fasern im Wasser verfaulter Pflanzen und feinen Grashalmen erbaut, die mit der Samenwolle von Weiden, Pappeln, Disteln und Rohrkolben zu einem festen Filze verwebt werden. Mit dem obern Ende, in dessen Nähe sich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Nachtfröstebis Nachtigal |
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, der
Goldafter ( Porthesia chrysorrhoea L. ) u.a. Minder schädlich ist der Weidenbohrer
( Cossus ligniperda L. ), dessen Raupe nur im faulen Holze der Weiden und
Pappeln lebt und den man jetzt einer eigenen Familie, zu der auch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Pappelpomadebis Pappus |
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gebänderten Vorder- und grauen, im Wurzelteil
rotbraunen Hinterflügeln. Die grüne, mit gelben,
schrägen Seitenstreifen und gelbem Echwanzhorn
versehene Raupe lebt vom Juli bis Oktober auf
Laubbäumen, besonders Pappeln, seltener Weiden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Rehabeambis Rehe |
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, Pappeln, Espen u. s. w. und Misteln, macht
auch an Aufforstungen durch Verbeißen der jungen
Bäumchen mannigfachen Schaden. Das Fleisch des
R. gehört zum feinsten Wildbret. Die Felle werden
rauhgar zu Decken verwendet oder geben, sämisckgar
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061e,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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, Buchen, Erlen und Birken, Weiden und Pappeln, in südl. Breiten auch Ahorn und wilden Obstbäumen, Linden und Eschen bezeichnen die hauptsächliche Physiognomie; nördlich der Baumgrenze Zwergweiden und Zwergbirken, Grünerlengesträuch und dieselben Gattungen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Thee (abführender)bis Theiner (Augustin) |
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anderer Vegetabilien (Weiden, Schlehen, Weißdorn, Holunder, Pappeln, Eichen, Eschen, Ahorn, Platane, Weidenröschen, Steinsame, Erdbeere, Rose u. s. w.) werden dem T. beigemischt. Die Verpackung des T. in Bleifolie oder einer sehr bleihaltigen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Trauereschebis Traum |
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eine Reihe blauer, schwarzer, umsäumter Flecken steht; die Unterseite ist schwarz. Die schöne schwarze, weiß punktierte, rot gefleckte Dornenraupe lebt im Sommer gesellschaftlich auf Weiden, Birken, Pappeln, aber auch auf Hauhechel.
Trauermücke, s
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Wespenbis Wessely |
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apiformis L. ,
Trochilium apiforme Clerck , s. Tafel:
Schmetterlinge I , Fig. 4), lebt als Raupe hauptsächlich in Pappeln und ist schon schädlich geworden.
Wespenstein , Schloß bei Gräfenthal (s. d.).
Wessel , Johannes
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0027,
von Jodidebis Kalkutta |
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.
Baumwollgarne (41).
Käse , vgl.
Milch ; -kalk, s.
Kaseïn ; -klee,
Kleesamen (272); -milch, s.
Molken ; -pappeln, s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0173,
von Grassamenbis Graupen |
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Sorten erhalten eine Hülse von sog. westindischen Zedern- oder Zuckerkistenholz, von Cedrella odorata. Für geringere Sorten kommen einheimische Hölzer, Weißbuchen, Weißerlen, Pappeln, Ahorn zur Verwendung. Färben, Beizen, Polieren der Stifte kommt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Wurmfarnbis Wurmkrankheiten |
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luridum L.) den Fichten. Der Pappelbock (s. d., Sarpeda cariliaris L.) wird den Pappeln oft sehr schädlich, wie das Haselböckchen (Oberea linearis L.) den Haselsträuchern. An trocknem Holz, Balken, Möbeln bohrt der Hausbock (Hylotrupa-bajulus L.). Junge
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