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2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0454, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
brennbares, in kleineren Mengen betäubendes, in grösseren Mengen giftiges Gas; es riecht nach faulen Eiern, röthet angefeuchtetes Lackmuspapier (ist daher eine Säure) und bildet mit den meisten Metallen charakteristische Fällungen. Es ist deshalb
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0495, von Kaprotinenkalk bis Kapstadt Öffnen
495 Kaprotinenkalk - Kapstadt. stein und Schwefelsäure etc. Sie bildet eine farblose Flüssigkeit vom spez. Gew. 0,945, riecht unangenehm, schmeckt scharf sauer, mischt sich nicht mit Wasser, löst sich leicht in Alkohol und Äther, erstarrt bei
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0499, von Talfourd bis Talisman Öffnen
rambles and thoughts, recollections of three continental tours" (3. Aufl. 1851, Supplement 1854). Talg (Unschlitt, Inselt), das Fett der Rinder, Schafe, Ziegen, Hirsche, ist farblos, riecht schwach eigentümlich, ist härter bei Trockenfütterung
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0939, von Zitronat bis Zitronensäure Öffnen
durch Destillation mit Wasser gewonnen, ist gelb, riecht melissenartig, besteht im wesentlichen aus einem bei 200° siedenden sauerstoffhaltigen Öl und dient namentlich zum Parfümieren der Seife (Honigseife). Zitronelle, s. Artemisia. Zitronenbartgras, s
2% Mercks → Hauptstück → Anhang: Seite 0655, von Bergauster bis Bürsten Öffnen
655 Bergauster - Bürsten die dritte, aus Steinkohlen gewonnene riecht nach Bittermandelöl. Das gegen die Lungenschwindsucht eine Zeitlang als vorzügliches Heilmittel empfohlene benzoësaure Natron sieht in erster Qualität weiß aus und riecht
2% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0665, von Unknown bis Unknown Öffnen
Lütgefisk, der so gräulich riecht, daß schon das allein die Eßlust vertreibt. Die Sitte der Skandinavier verlangt zudem, daß die Herrschaft am Weihnachtsabend, auch in den vornehmsten Häusern herrscht dieser Brauch mit den Dienstboten in der Küche
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0059, von Kopaivabaum bis Kopczynski Öffnen
copalifera Ben. (Cäsalpiniacee), in kugelförmigen Stücken, ist trüb, gelblich, riecht und schmeckt schwach, spez. Gew. 1,06, von der Härte und dem Werte des südamerikanischen Kopals; 2) Kieselkopal von Sierra Leone, in Form von Rollsteinen, farblos
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0913, von Zimt bis Zimtsäure Öffnen
, die dickere Stammrinde als Cinnamon bark in den Handel. Der Z. der Südküste Indiens, unweit Ceylon, ist weniger fein, und auch der sonst ähnliche Javazimt riecht und schmeckt schwächer. Der Name Kanel wird hauptsächlich dem Ceylonzimt, seltener dem
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0135, Folia. Blätter Öffnen
und jungen Zweige der oben genannten Stechpalme entweder an der Sonne oder auf Hürden über Feuer gedörrt und dann zerstampft werden. Die zu uns kommende Waare riecht und schmeckt keineswegs angenehm. Bestandtheile. Thein ca. ½ %, Gerbsäure etc
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0156, Herbae. Kräuter Öffnen
. Blätter unterseits fast kahl (die stark behaarte Varietät riecht schwächer), rundlich eiförmig, gestielt, an der Basis herzförmig, stumpf gesägt, runzelig, oberseits nur an den Nerven schwach behaart. Geruch angenehm citronenartig, Geschmack
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0191, Fructus. Früchte Öffnen
und in der Likörfabrikation. Frisch riecht die Frucht wanzenartig und betäubend, daher der hier und da gebräuchliche Name Schwindelkörner. Fructus cubébae (Cubébae oder Piper caudátum). ** Kubeben, Stielpfeffer. Cubéba officinális. Piperacéae. Ostindien, Java
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0222, Semina. Samen Öffnen
der Maiweinessenz. In den letzten Jahren wird als Ersatz der zeitweilig sehr theuren Tonkabohnen eine neue Droge unter dem Namen Vanilla-Root in den Handel gebracht. Es sind die Stengel und Blätter von Liatris odoratissima. Die Waare riecht ungemein
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0291, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
verfälscht, so wird die Mischung trübe. In diesem Falle macht man die Jodprobe; Kümmelöl verpufft nicht mit Jod, wohl aber, wenn es mit Terpentinöl verfälscht ist. Weit häufiger kommt eine Verfälschung mit Kümmelspreuöl vor. Ein solches Oel riecht weniger
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0470, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Jodkalium ist sehr wenig hygroskopisch; enthält es dagegen, wie dies vielfach vorkommt, Spuren von Kaliumcarbonat und jodsaurem Kali, so wird es rasch feucht, riecht durch eintretende Zer-^[folgende Seite]
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0472, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
von 0,5-2,0; technisch in der Photographie. Kalium cyanatum. + Kaliumcyanid, Cyankalium. KCN. Weisse, porzellanartige Stücke von schwachem Geruch nach Blausäure (das absolut trockene Salz riecht nicht, aber schon durch Feuchtigkeit und die Kohlensäure
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0518, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
, bei höherer Wärme flüchtigen Rückstand geben. Ammónium jodátum. ** Jodammon, Ammoniumjodid. NH4J^[NH_{4}J]. Rein weisses, geruchloses, krystallinisches Pulver von stark salzigem Geschmack. An der Luft wird es sehr leicht gelb und riecht dann
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0054, von Chlorschwefel bis Chlorwasserstoff Öffnen
einen elektrischen Strom leitet. C. bildet eine ölartige, dunkelgelbe Flüssigkeit, riecht eigentümlich stechend, reizt Augen und Nase heftig, ist sehr flüchtig, gefriert selbst bei hohen Kältegraden nicht und läßt sich bei 71° destillieren. Bei einer Temperatur
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0156, von Geramb bis Geraniumöl Öffnen
, nach der Blüte fast niedergebogenen Blütenstielchen und rosenroten Blumenblättern, ist in ganz Europa häufig, riecht widerlich, schmeckt herb salzig und wurde früher arzneilich benutzt. Ebenso G. sanguineum L. (Blutkraut, rote Hühnerwurz), mit 30 cm
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0699, Paraffin Öffnen
ähnlich wie die Braunkohle werden in Schottland einige Sorten sehr wasserstoffreicher Steinkohle verarbeitet. Der aus den verschiedenen Kohlen gewonnene Teer ist hellgelb, braun, grünlich oder schwarz, riecht durchdringend empyreumatisch und besteht
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0030, von Baldriansaures Chinin bis Bambusrohr Öffnen
, Morphium valerianicum ); weißes kristallinisches Pulver, riecht nach Baldrian, wirkt giftig. - Zollfrei. Baldriansaures Wismut (Wismutvaierianat
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0362, von Morcheln bis Moschus Öffnen
, der ihm wahrscheinlich zur Anlockung der Weibchen dient. Die Masse eines frisch geöffneten Beutels riecht am penetrantesten nicht nur wegen der Menge des Riechstoffs, sondern auch weil sich ammoniakalische Gerüche beimischen, die sich später verlieren
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0232, Borsäure Öffnen
Substanzen und ein Öl, welches nach gesalzenen Seefischen riecht. Man leitete früher das Wasser aus einer Lagone in die andre, erzielte aber damit keine größere Anreicherung und läßt es deshalb bei den neuern Anlagen nur je eine Lagone passieren
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0201, Fructus. Früchte Öffnen
.) ist entschieden nicht der alleinige Träger des Aroms, sondern es müssen in dem Fruchtmus neben dem Vanillin noch andere, wahrscheinlich balsam- oder harzartige Stoffe, das eigentliche Arom der Vanille bedingen, denn ganz reines Vanillin schmeckt und riecht nur
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0246, Résinae. Harze Öffnen
, mehr oder weniger auch in Alkalien, in Wasser nicht. Die alkoholische Lösung wird durch Salmiakgeist ausgefällt, bei dem amerikanischen nicht. Erhitzt schmilzt es, riecht storaxartig, verbrennt zuletzt mit russender Flamme. Bestandtheile. Saures
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0268, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
Geruch prüft man in folgender Weise: zuerst riecht man in das Gefäss selbst; dann aber, wenn man hierbei nichts Bedenkliches gefunden hat, tupft man mit dem Stöpsel ein Tröpfchen des fraglichen Oeles auf die obere Handfläche und verreibt dasselbe dort
1% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0391, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
, Gradirwerke) etc. Riecht eigenthümlich (Phosphorgeruch). Ist ein sehr energisches Oxydationsmittel. Wasserstoff (Hydrogenium = Wassererzeuger). Findet sich besonders in Verbindung mit Sauerstoff als Wasser (11, 1% H) und ist ein wesentlicher
1% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0394, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
heissen Chlorüre (chlorärmere) oder Chloride (chlorreichere). - Reaktionen: Chlorgas riecht charakteristisch und bleicht Pflanzenfarben. Aus Lösungen von chlorsauren Salzen entwickelt sich mit Salzsäure Chlor. Chlorwasserstoff giebt mit Silbernitrat
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0443, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
sehr feines, weissgelbliches bis höchstens gelblichweisses Pulver dar, zuweilen mit einem Stich ins Graue; er ist geruch- und geschmacklos (nur feuchte Schwefelmilch riecht nach längerem Aufbewahren nach Schwefelwasserstoff). Da er vollkommen amorph
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0618, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
riecht häufig nach Rosmarin und Lavendel; ungarischer und italienischer H. nach Meliloten. Frisch ausgelassener Honig ist klar, zähflüssig, erst nach Wochen fängt er an trübe zu werden; der in ihm enthaltene Traubenzucker scheidet sich allmälig
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0640, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
eine verflüssigte Säure (1 Th. Glycerin, 9 Th. Säure) vorräthig. Bei der rohen Karbolsäure kommt es zuweilen vor, dass dieselbe nach Schwefelwasserstoff riecht (durch mangelhaftes Waschen bei der Gasbereitung); eine solche Säure lässt sich durch Schütteln
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0662, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
, die Valeriansäureverbindung auch in Form von Krystallkrusten in den Handel. Das letztere Salz riecht schwach nach Valeriansäure; die andern sind geruchlos; der Geschmack ist ekelhaft, anhaltend bitter. Sehr giftig. Anwendung finden die Atropinsalze
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0664, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
, und daher für den weniger geübten Chemiker schwer verständlichen Methode hergestellt. Es bildet eine wohlausgeprägte ölige Base, die in der Kälte zu gelblichen Krystallen erstarrt, deutlich nach Cumarin riecht und mit Säure gleich dem Ammoniak
1% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0738, C. Siccative, Firnisse, Lacke Öffnen
konvenirenden Geruch besitzt, so riecht es doch in der Verdünnung, wie dies beim Anstrich der Fall sein würde, angenehm und aromatisch. Schwieriger liegt die Sache dem Publikum und auch den Malern gegenüber. Diese sind nicht ohne Weiteres davon zu
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0455, von Ameisensäure bis Amelioration Öffnen
in demselben wasserfreie Oxalsäure löst und kristallisieren läßt, so bemächtigt sich dieselbe des Wassers, und die abgegossene Flüssigkeit gibt bei der Rektifikation fast reine A. A. ist eine farblose Flüssigkeit vom spez. Gew. 1,223, riecht durchdringend
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0628, von Anthropogenie bis Anthropologie Öffnen
8-16strahliger Dolde, auf Wiesen, an Rainen, in Hecken, auf Schutt etc. sehr gemein, riecht frisch unangenehm gewürzhaft und schmeckt bitterlich scharf, wird aber vom Vieh ohne Schaden gefressen. A. cerefolium Hoffm. (Gartenkerbel), ein einjähriges
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0705, von Benzinöl bis Benzoesäure Öffnen
mehr oder weniger helle, mit der Zeit nachdunkelnde, opalartige Körner (Mandeln) breccienartig einschließt. Letztere schmelzen bei 85°, die Grundmasse bei 95°. Geringere Sorten sind mit sehr viel Rinde verunreinigt. Die B. riecht eigentümlich
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0698, von Butterahorn bis Buttersäure Öffnen
sich der B. ab, welchen man mit Magnesia entsäuert, mit Chlorcalcium entwässert und rektifiziert. Er bildet eine farblose Flüssigkeit vom spez. Gew. 0,90, riecht namentlich in der Verdünnung angenehm ananasartig, löst sich wenig in Wasser, leicht
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0546, von Methoni bis Methylchlorür Öffnen
. 0,789, riecht eigentümlich geistig, schmeckt brennend, siedet bei 66°, brennt mit wenig leuchtender Flamme, mischt sich mit Wasser, Alkohol und Äther, verhält sich als Lösungsmittel wie Alkohol und gleicht diesem auch in seinem chemischen Verhalten
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0439, von Orientieren bis Origenes Öffnen
Blütenähren und vierzeilig ziegeldachförmig gestellten, eiförmigen, zugespitzten Deckblättern, riecht durchdringend aromatisch, schmeckt scharf gewürzhaft, wächst in Griechenland, Kleinasien und Nordafrika und war früher offizinell. Auch bereitet man
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0412, von Prophetenkuchen bis Proportion Öffnen
in Kalilauge und destilliert das entstandene propionsaure Kali mit Schwefelsäure. P. ist eine farblose Flüssigkeit vom spez. Gew. 0,992, riecht eigentümlich penetrant, der Essigsäure ähnlich, schmeckt stark sauer, ätzend, mischt sich mit Wasser, Alkohol
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0227, von Salpetersäure, salpetrige bis Salpetersäuresalze Öffnen
von etwas Harnstoff (zur Zersetzung der salpetrigen Säure); er bildet eine farblose Flüssigkeit, riecht angenehm, schmeckt süß brennend, hintennach bitter, spez. Gew. 1,112, siedet bei 86°, brennt mit weißer Flamme, löst sich in Alkohol, nicht in Wasser
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0736, von Schwefelwasserstoffammoniak bis Schweflige Säure Öffnen
Schwefelkies wird S. dargestellt. Er bildet ein farbloses Gas, riecht höchst widerlich nach faulen Eiern, schmeckt süßlich, wird bei -70° und unter einem Druck von 17 Atmosphären bei 11° zu einer farblosen Flüssigkeit verdichtet, die bei -85° erstarrt und bei
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0557, von Tecuciu bis Teer Öffnen
; das siamesische gilt als das beste. Es ist hell braunrötlich, wird an der Luft braun bis braunschwarz, riecht stark, angenehm, besitzt das spez. Gew. 0,89, ist hart, spaltet sich nicht schwer, läßt sich gut verarbeiten, soll Eichenholz an Dauer um
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0674, von Thrakischer Bosporus bis Thrasybulos Öffnen
, scheidet bei 3° Fettkristalle ab und erstarrt erst bei niedriger Temperatur. Er eignet sich bestens für die Sämischgerberei. Der Döglingthran, aus dem Zwergwal (Balaenoptera rostrata) gewonnen, ist farblos bis braun, riecht sehr intensiv, gehört zu den
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0993, von Chenopodiaceen bis Chenu Öffnen
, weißgrau bestäubten Blättern, in Achselknäueln stehenden Blüten und glänzend schwarzen, sehr fein punktierten Samen, wächst auf Schutt- und Düngerhaufen durch ganz Europa, riecht von seinem Gehalt an Trimethylamin wie faule Heringslake, schmeckt
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0493, Ammoniak Öffnen
enthält 20 bis 30 Proz. A. Sie riecht und schmeckt wie A., zieht auf der Haut Blasen, verliert an der Luft und namentlich beim Erhitzen A., verhält sich in chemischer Hinsicht der Kalilauge sehr ähnlich und neutralisiert namentlich auch Säuren
1% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0392, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
zu Schwefelwasserstoff H2S^[H_{2}S], einem farblosen, brennbaren, giftigen und sehr übel, nach faulen Eiern riechenden Gase. Wasser absorbirt es reichlich und diese Auflösung, Schwefelwasserstoffwasser, riecht wie das Gas, röthet Lackmus und zersetzt
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0097, von Acrocomia bis Actaea Öffnen
). Es ist eine farblose, brennend schmeckende Flüssigkeit, riecht unerträglich stechend, greift Auge und Nase heftig an, ist leichter als Wasser, siedet bei 52°, brennt mit leuchtender Flamme, löst sich in 2-3 Teilen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0252, von Akâli bis Akaroidharz Öffnen
, gleicht in Farbe, Strich und Bruchform dem Glaskopf (Roteisenstein), nur daß es dunkler ist und einen hellern Strich gibt, riecht schwach benzoeartig, schmeckt zimtähnlich mit einem unangenehmen Beigeschmack und enthält noch zahlreiche organisierte
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0385, von Alluvion bis Allylalkohol Öffnen
es mit Kalihydrat und destilliert abermals. A. bildet eine farblose Flüssigkeit, riecht stechend, schmeckt brennend, mischt sich mit Wasser, Alkohol und Äther, siedet bei 96° und gibt mit Oxydationsmitteln Acrolein. Allylsulfuret Schwefelallyl) (C_{3}H
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0594, von Anima bis Aniridie Öffnen
haselnußgroße, gelbliche oder rötlichweiße, außen weiß bestäubte, leicht zerbrechliche Stücke, riecht schwach aromatisch, erweicht beim Kauen, riecht beim Erhitzen angenehm aromatisch, löslich in Terpentinöl, Benzol und Ammoniak, nur teilweise in kaltem
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0813, von Aristokratismus bis Aristophanes Öffnen
. Die Pflanze riecht eigentümlich balsamisch; ihre Wurzel wurde vormals als schweiß- und urintreibendes Mittel angewendet. In größern Gaben ist die Wurzel zu den narkotisch scharfen Giften zu rechnen. A. serpentaria L., in feuchten Bergwäldern des mittlern
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0881, von Artemision bis Arterien Öffnen
und Nordasien, besonders in Gebirgsländern. Die ganze Pflanze riecht eigentümlich gewürzig und schmeckt aromatisch, stark bitter. Das offizinelle Kraut enthält ätherisches Öl, Bitterstoff (Wermutbitter, Absinthiin) und wird als Stomachikum, besonders bei
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1017, von Äthylbromür bis Äthylschwefelsäure Öffnen
Anderthalbchlorkohlenstoff C2Cl6^[C{2}Cl{6}] ist. Es wird in der Teerfarbenindustrie benutzt. Eine zwischen 110 und 130° siedende Mischung dieser Substitutionsprodukte ist der Aransche Äther (Aether anaestheticus), welcher ätherartig aromatisch riecht
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0991, von Bittermandelgrün bis Bituriger Öffnen
lichtbrechende Flüssigkeit, riecht angenehm, etwas betäubend, an Blausäure erinnernd, schmeckt brennend gewürzhaft, spez. Gew. 1,043, löst sich in 30 Teilen Wasser, leicht in Alkohol und Äther, besteht aus Benzaldehyd und oxydiert sich an der Luft schnell
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0126, von Ciconi bis Cid Campeador Öffnen
zusammengedrückt. Die Pflanze wächst an Flußufern, in Sümpfen, Graben und Teichen durch Europa und Nordafrika und ist eine der gefährlichsten Giftpflanzen Deutschlands; sie riecht stark, betäubend, dillähnlich, schmeckt petersilienartig, später brennend
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0136, von Cinis bis Cinnamomum Öffnen
. Das Holz ist sehr wenig gewürzhaft, aber aus den Rindenabfällen destilliert man ätherisches Zimtöl. Der Ceylonzimt ist bei der Kultur in andern Ländern überall ausgeartet; der etwas dickere Javazimt riecht und schmeckt schwächer; die in Cayenne
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0370, von Curculigo bis Cureton Öffnen
auf Stärkemehl verarbeitet werden. Die Kurkumawurzel ist sehr dicht und schwer, hornartig spröde, außen grau, gelb bestäubt, innen körnig, gelbrot, wachsglänzend; riecht aromatisch, schmeckt feurig gewürzhaft und enthält ätherisches Öl und Kurkumagelb (s
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0271, von Eau Claire bis Ebal Öffnen
chlorsaures Natron, welches nicht bleichend wirkt. E. ist klar, farblos oder grünlichgelb, riecht wie Chlorkalk, schmeckt adstringierend und muß in verschlossenen Gefäßen im Dunkeln aufbewahrt werden. Man benutzt es zum Bleichen, Vertilgen von Flecken
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0765, Erdöl (Vorkommen, Gewinnung) Öffnen
. Das amerikanische rohe E. ist dunkel gefärbt, meist braun, vom spez. Gew. 0,75-0,925; es riecht von beigemengten Schwefel-, Arsen- und Phosphorverbindungen durchdringend widrig. Besonders das kanadische riecht sehr stark, ist rotbraun, schwerer
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0812, von Erodieren bis Eröffnung des Hauptverfahrens Öffnen
zusammendrehen, einjährige oder ausdauernde Kräuter und Halbsträucher in allen Weltteilen, besonders in den Mittelmeerländern, von denen manche als Zierpflanzen in Gärten vorkommen. E. cicutarium Sm., in Europa, Nordafrika und dem Orient, riecht
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0862, von Essiggeist bis Essigsäure Öffnen
. gewinnen, in neuester Zeit aber gelingt dies auch durch Destillation, wobei man nach denselben Prinzipien verfährt und ähnliche (Kolonnen-) Apparate anwendet wie bei der Spiritusfabrikation. E. bildet eine farblose Flüssigkeit, riecht und schmeckt
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0863, von Essigsäureäther bis Essigsäuresalze Öffnen
, riecht und schmeckt angenehm erfrischend obstartig, mischt sich mit Alkohol und Äther, löst sich in 11 Teilen Wasser, brennt mit rußender Flamme, siedet bei 74° und wird beim Aufbewahren durch Berührung mit der Luft, namentlich wenn es wasserhaltig
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0127, von Femina bis Fendi Öffnen
Jahre. Er ist offizinell, schmeckt süß gewürzig, anisartig, riecht angenehm aromatisch und enthält viel ätherisches Öl. Er regt den Appetit etwas an und wird als Carminativum und besonders als Hausmittel zur Beförderung der Milchabsonderung (mit sehr
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0887, von Ilfeld bis Ilgen Öffnen
und Blattrippen und aus jüngern Blättern auch ohne Röstung dargestellt. Das grobe, hellgrüne Pulver riecht krautartig unangenehm, nach einigen Monaten aber ziemlich aromatisch. Der Aufguß wird ähnlich wie der des chinesischen Thees zubereitet, schmeckt
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0002, von Iridiumgold bis Iritis Öffnen
Wurzelstock ist fleischig, riecht widerlich und schmeckt scharf bitter. Nach dem Trocknen ist er gelblichweiß, riecht veilchenartig und schmeckt mild. Er enthält sehr wenig den Veilchengeruch bedingenden Iriskampfer, wenig Harz und Gerbsäure und viel
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0373, von Kakaobutter bis Kakodyl Öffnen
und Erstarren gelblichweiß, härter als Hammeltalg, riecht schwach kakaoartig, zerfließt allmählich im Mund mit mildem, fast kühlendem Fettgeschmack, spez. Gew. 0,95, löst sich klar in Äther, schmilzt bei 27,8°, erstarrt langsam bei etwa 22°, besteht
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0428, von Kampen bis Kampfer Öffnen
hart, nimmt schöne Politur an, schmeckt zuckerartig, adstringierend, färbt den Speichel rot und riecht der Veilchenwurzel ähnlich. Die beste Handelssorte ist die von der Campechebai, dann folgt die von Honduras; Jamaica- und Domingoholz sind blässer
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0429, von Kämpfer bis Kampfläufer Öffnen
. gesammelt wird (s. Dryobalanops), ist etwas schwerer als Wasser, weniger flüchtig, schmilzt bei 198°, riecht dem gewöhnlichen K. ähnlich, aber zugleich ein wenig nach Patschuli. Seine Zusammensetzung entspricht der Formel C10H18O ^[C_{10}H_{18}O
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0494, von Kappern bis Kapronsäure Öffnen
; sie bildet sich bei trockner Destillation der Ölsäure, bei Oxydation der höhern Fettsäuren und des Rautenöls mit Salpetersäure und bei der Fäulnis organischer Stoffe. Sie ist weiß, kristallinisch, riecht besonders beim Erwärmen bockartig, schmeckt sauer
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0641, Kautschuk (Handelssorten, chemische Bestandteile, Eigenschaften) Öffnen
aufgeschnittenen Kugeln hergestellt; c) Speckgummi (Gummispeck), in Tafeln von 5-8 cm Dicke, durch Eintrocknen des Saftes in Gruben oder durch Aufschneiden von großen Flaschen hergestellt, außen rauh, fast schwarz, innen weiß, porös, riecht meist
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0721, von Kiesel bis Kieselfossilien Öffnen
(Siliciumchlorid) SiCl4 ^[SiCl_{4}], welches stechend sauer riecht, an der Luft stark raucht und mit Wasser in Kieselsäure und Chlorwasserstoff zerfällt. K. verbindet sich auch direkt mit Schwefel, Stickstoff und einigen Metallen und bildet mit Wasserstoff
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0058, von Kooperative Associationen bis Kopaivabalsam Öffnen
, mischbar mit Alkohol, Äther, fetten und ätherischen Ölen, riecht eigentümlich durchdringend aromatisch und schmeckt anhaltend bitter und scharf. Ein Teil Magnesia bildet mit 8-16 Teilen K. eine plastische, seifenartige Masse, während sie sich in 30 Teilen
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0298, von Kümmel bis Kummerfeldsches Waschwasser Öffnen
(Ausbeute 4,5 Proz.), ist schwach gelblich, dünnflüssig, riecht und schmeckt wie Kümmel, spez. Gew. 0,905-0,910, destilliert zwischen 175 und 240°, löst sich schwer in Wasser, sehr leicht in Alkohol und Äther, besteht aus Karven C10H16 ^[C_{10}H_{16
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0564, von Lauriston bis Laurus Öffnen
}] aus, welcher dickflüssig ist, angenehm obstartig riecht und bei 269° siedet. Laurus L., Gattung aus der Familie der Lauraceen, immergrüne Bäume mit lederigen, wechselständigen Blättern, achselständigen, gestielten, doldig-gebüschelten oder sehr
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0580, von Lavello bis Lavieren Öffnen
durch Destillation mit Wasser gewonnen wird (Ausbeute 1,5 Proz.) Das englische Öl ist weit seiner als das französische, und die beste Sorte wird aus den abgestreiften Blüten erhalten. Es ist hellgelblich, dünnflüssig, riecht sehr angenehm, schmeckt
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0449, von Meliaceen bis Méline Öffnen
sollen. Die Pflanze riecht wie die meisten übrigen Arten, besonders nach dem Trocknen, stark aromatisch infolge eines Gehalts an Cumarin, welches in der Pflanze an Melilotsäure gebunden ist. Eine Varietät, M. leucantha Koch (Riesenklee, Bocharaklee
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0547, von Methylgrün bis Metra Öffnen
547 Methylgrün - Metra. hitzen von salzsaurem Trimethylamin auf 260-300°. Auf diese Weise erhält man es aus dem wässerigen Produkt der trocknen Destillation der Runkelrübenmelassenschlempe. Es ist ein farbloses Gas, riecht angenehm ätherisch
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0999, von Naphthalin bis Napier Öffnen
. bildet gereinigt farblose Blättchen, riecht penetrant, schmeckt brennend, löst sich leicht in Alkohol, Äther und Ölen, nicht in Wasser, spez. Gew. 1,15, schmilzt bei 79°, siedet bei 216°, verflüchtigt sich langsam auch bei gewöhnlicher Temperatur
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0184, von Nikon bis Nil Öffnen
Tabaksblättern destillierten Wasser in farblosen Kristallblättchen ab, riecht tabakartig, schmeckt bitterlich gewürzhaft, löst sich wenig in Wasser, leicht in Alkohol und Äther, ist sehr flüchtig, gibt mit Kalilauge Nikotin, reizt die Zunge, den Schlund
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0641, von Palmoskopie bis Palmyra Öffnen
641 Palmoskopie - Palmyra. welche gleichfalls sehr ölreich sind, werden jetzt in Europa (Holland, Hamburg) in ausgedehntem Maß auf Fett und Futterkuchen verarbeitet. P. ist butterartig, orangegelb, riecht veilchenartig, schmeckt mild, wird an
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0990, von Pheiditien bis Phenol Öffnen
braunes Öl und riecht durchdringend empyreumatisch; das reine bildet farblose, glänzende Kristalle vom spez. Gew. 1,084, riecht eigentümlich, schwach kreosotartig, schmeckt brennend, ätzend, schmilzt bei
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0010, von Phosphorbasen bis Phosphoreszenz Öffnen
Phosphor entsteht Phosphorchlorür, Phosphortrichlorid PCl3^[PCl_{3}] als farblose Flüssigkeit, die durchdringend sauer und scharf riecht, vom spez. Gew. 1,61, bei 76° siedet, stark an der Luft raucht und mit Wasser in phosphorige Säure
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0074, von Pimentkraut bis Pincius mons Öffnen
liefert gegen 50 kg trockne Früchte. Dieselben sind frisch grün, nach dem Trocknen braun, kugelig, pfefferkorn- bis erbsengroß, rauh, feinwarzig, an der Spitze meist von dem kleinen, vierteiligen Kelche gekrönt. Die Fruchtschale riecht und schmeckt
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0080, von Piotin bis Piper Öffnen
, sehr lang zugespitzten, ganzrandigen, unterseits fast kahlen Blättern, das Matikokraut, welches schwach aromatisch nach Kubeben oder Minze riecht, angenehm oder wenig scharf bitterlich und aromatisch schmeckt und Harz und ätherisches Öl neben
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0214, von Pombal bis Pomerium Öffnen
, nach längerm Aufbewahren gelblich bis bräunlichrot, riecht sehr angenehm, schmeckt schwach bitterlich, reagiert neutral, spez. Gew. 0,85-0,90, gibt mit 1 Teil Alkohol eine klare Lösung, besteht aus einem Kohlenwasserstoff und einem sauerstoffhaltigen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0484, von Pyrenäit bis Pyritoide Öffnen
Blütenköpfchen, war das Kraut mit den Blüten offizinell. Es riecht stark kamillenähnlich, aber unangenehm und schmeckt sehr bitter. Eine Varietät mit prächtig goldgelben Blättern, P. P. var. aureum, wird in großer Menge zur Bepflanzung der Teppichbeete
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0229, von Salpetersäure-Triglycerid bis Salpi Öffnen
entwickelnden Dämpfe durch warmes Wasser, dann durch einen Kühlapparat. Er bildet eine farblose Flüssigkeit, riecht angenehm obstartig, schmeckt stechend, spez. Gew. 0,947, siedet bei 16,5°, ist wenig löslich in Wasser, mischbar mit Alkohol und Äther
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0365, von Scaligergräber bis Scanzoni von Lichtenfels Öffnen
gräulich bestäubt. Es gibt ein hellgraues, kratzend schmeckendes Pulver und riecht dem rohen Jalappenharz ähnlich. Mit wenig Wasser bildet es eine Emulsion oder doch eine klebrige, fadenziehende Masse. Es besteht wesentlich aus Jalappin und enthält
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0726, von Schwefelbalsam bis Schwefelkohlenstoff Öffnen
in einer gut gekühlten Vorlage, worauf das Produkt durch wiederholte Destillation gereinigt wird, bis es bei 138° siedet. S. bildet eine bernsteingelbe Flüssigkeit vom spez. Gew. 1,705, riecht eigentümlich unangenehm erstickend, reizt die Augen zu Thränen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0596, von Termoli bis Terpentin Öffnen
oder weniger klare, gelblichweiße, honigdicke, stark klebende Masse, reagiert sauer, riecht nach Terpentinöl, ist löslich in Alkohol, Äther, ätherischen Ölen und in nicht überschüssiger Kalilauge, enthält 15-30 Proz. Terpentinöl, Harz, Harzsäuren
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0597, von Terpentinbaum bis Terrain Öffnen
dieser Bäume gewonnen, ist vollkommen klar, hellgelb, riecht angenehm aromatisch, schmeckt bitter, mischt sich mit absolutem Alkohol, enthält 24 Proz. ätherisches Öl, scheidet keine Kristalle aus und wird hauptsächlich zur Darstellung mikroskopischer
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0612, von Teuerdank bis Teufel Öffnen
-filzige Blätter und rosenrote, an den Enden der Äste lockere Trauben bildende Blüten. Der Strauch riecht aromatisch kampferartig und schmeckt bitter und scharf gewürzhaft. Das Kraut lockt die Katzen an; es wurde früher arzneilich benutzt. T. Scordium L
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0686, von Thymeleen bis Tiara Öffnen
übersättigt. Es bildet farblose Kristalle, riecht thymianähnlich, schmeckt brennend gewürzhaft, ist leicht löslich in Alkohol und Äther, schwer in Wasser, schmilzt bei 44°, siedet bei 230° und wird aus seiner Lösung in wässerigen Alkalien durch Kohlensäure
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0747, von Toluca bis Tomek Öffnen
. des Handels ist ein Gemisch von Benzol und T. in Verhältnissen, wie sie den Zwecken der Industrie entsprechen. Reines T. bildet eine farblose, dem Benzol sehr ähnliche Flüssigkeit vom spez. Gew. 0,882, riecht angenehm aromatisch, löst sich nicht
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0039, von Valeriana bis Valeriansäure Öffnen
. 0,917, riecht stark nach Baldrian und faulem Käse, schmeckt stark sauer, brennend scharf, mischt sich mit Alkohol und Äther, löst sich in 30 Teilen Wasser, erstarrt nicht bei -15°, siedet bei 175°, brennt mit weißer, rußender Flamme und bildet meist
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0305, von Wacholderbranntwein bis Wachs Öffnen
mit Wasser erhaltene ätherische Öl, ist farblos, grünlich- oder bräunlichgelb, riecht stark, schmeckt gewürzhaft, spez. Gew. 0,86-0,8, schwer löslich in Wasser, gibt mit 12 Teilen Alkohol eine trübe Lösung, mischt sich mit Äther, destilliert bei 155-280
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0796, von Xanthelasma bis Xanthos Öffnen
Schwefelsäure zu dem Kaliumsalz scheidet sich X. als ölförmige Flüssigkeit ab, die stechend riecht, bitter und brennend schmeckt, in Wasser unlöslich ist und schon bei 24° in Alkohol und Schwefelkohlenstoff zerfällt. Das Kaliumsalz riecht eigentümlich
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0474, von Jemo bis Johann Öffnen
in Königswasser entsteht Iodmonochlorid ^1. Dies bil^ det rote Kristalle, riecht, stechend, reizt die Augen heftig, schmeckt beißend, löst sich in Alkohol und Äther, ist sehr flüchtig, schmilzt bei 25" und zerfällt beim Erhitzen in Jod und Iodtrichlorid .l^i
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0077, von Asien bis Ätherische Öle Öffnen
, riecht aromatisch und steht in naher Beziehung zur Piperinsäure, die leicht aus dem Alkaloid des schwarzen Pfeffers, dem Piperin, gewonnen wird. Im Apiol, dem kristallinischen Bestandteil des ätherischen Petersilienöls, haben wir einen Körper