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Rang | Fundstelle | |
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0307,
von Unknownbis Unknown |
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299
lasse sich geraten sein, die Pflanzen jetzt bei warmem sonnigen Wetter vor das Fenster zu stellen, oder die Fenster doch weit zu öffnen; frische Luft ist eine Wohltat nicht allein für Menschen und Tiere, sondern auch für Pflanzen. Was an
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0369,
Gebirge (Orologie Europas und Asiens) |
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Streichung3linien des Alpensystems und der angrenzenden Gebiet?.
Dazwischen liegt das große schwäbisch-fränkische und gebrochene Vorland besteht das Wesen des ruten-Senlungsfeld, das im W. vom Schwar Zwald und sonnigen Auseinandertretens der einzelnen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0158,
Herbae. Kräuter |
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mit der Wurzel ist vor der Blüthezeit von bergigen, sonnigen Standpunkten zu sammeln, da das an feuchten Plätzen wachsende den bitteren Geschmack ganz verliert; Wurzel fadenförmig, aus derselben bis zu 10 cm lange Stengelchen hervortretend, Wurzelblätter
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0163,
Flores. Blüthen |
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am besten in einem milden Weinklima, auf gutem, mergelhaltigem Thonboden und in geschützter sonniger Lage. Die Vermehrung der Pflanzen geschieht durch Brutzwiebeln oder Zwiebeltriebe die sich um die alte Zwiebel ansetzen. Dieselben werden im Juni
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Sedimentbis See |
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. acre L. (Steinpfeffer, gemeiner Mauerpfeffer), mit unten kriechendem Stengel, rundlich-ovalen, angedrückten Blättern und gelben Blüten, wächst an sonnigen Stellen durch ganz Europa, ausdauernd. Das frisch scharf pfefferartig schmeckende, die Haut
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0074,
Blütenbestäubung |
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der Nektarquelle, welche, zumal bei sonnigem Wetter, eine
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0116,
von Collingwoodbis Comte |
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von Sevilla, Andernach am Rhein, Straßenscene in Caen, und aus den 70er Jahren: eine Partie aus den Adirondacs, Dämmerung in westlichen Ebenen, venetianische Fischerboote, Boote zur Ebbezeit in Antwerpen, sonniger Nachmittag in Algier
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0291,
von Johnstonbis Jones |
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und ernster, wirkungsvoller Stimmung, mit sonniger, duftiger Ferne und schönen Baumgruppen ausführt. Dahin gehören: die Stadt Ajaccio, Hochebene am Golf von Ajaccio, Begräbnishügel auf Corsica, Gegend am Haff, das Cistercienserkloster Oliva bei Danzig
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0351,
von Lytrasbis Maccari |
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. B. aus den letzten Jahren: Gareloch am Clyde, ein sonniger Tag in den Hochlanden, das Moor von Whistlefield, Sonntagsabend im Garten des Chelseahospitals. Der letztere, geb. 1848, machte seine Studien auf der Akademie in London und ließ sich hier
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0417,
von Peerdtbis Pérignon |
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, sonnige Tage der Kinderzeit, die Seifenblasen etc. Er ist Genosse der Zeichenakademie in New York.
Peerdt , Ernst te , Genremaler, geboren im November 1852 zu Tecklenburg (Regierungsbezirk Münster), erhielt seine
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0359,
von Unknownbis Unknown |
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351
langen recht nahrhaften Boden und eine sonnige warme Lage. Will man in Treibkästen Gurken ziehen, muß man durch Unterbringung von frischem Pferdedünger für entsprechende Bodenwärme sorgen, ein fleißiges Bespritzen der Pflanzen und Lüften
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Costibis Côte d'Or |
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in der Volksvertretung.
Côte, La (spr. koht), die zum schweizer. Kanton Waadt gehörigen, 20 km langen Gestade des Genfer Sees von der Promenthouse bis zur Aubonne, mit dem Städtchen Rolle. Die sonnigen Uferhöhen sind mit Rebenanlagen bepflanzt, welche den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0918,
Garten |
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(Vitis odoratissima hybrida u. a.), Caprifolium (Geißblatt), Clematis, namentlich den Jackmannschen Hybriden u. dgl., bringe man an der sonnigsten Stelle, geschützt vor kalten Winden, auch noch eine Winterlaube an, deren Wand man mit Moos auspolstern
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0748,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Wärmeverlust etc., Angriffe von Tieren) |
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sich auch als Regulatoren der Beleuchtung geltend. Eine und dieselbe Pflanzenart entwickelt unter dem Einfluß eines sonnigen oder schattigen Standortes verschieden gebaute Blätter, welche eine Schutziiulwug gegen zu grelles Licht deutlich erkennen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Echinopsisbis Echo |
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, die man im Sommer an
einen sonnigen Platz ins Freie stellen kann.
Nokiliork^nokus, s. Kratzer.
Rolünns lgrch., d. i. Igel), beim Kapital der
dor. Säule das wulstartige Glied, das die Vermit-
telung zwischen dem runden Säulenschast
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Gartenlaubebis Gartensalat |
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, welcher, im August ausgesät und im Herbst ausgepflanzt, im Freien überwintert
und erst im folgenden Frühjahr seine völlige Ausbildung erlangt. Man macht die ersten Aussaaten im zeitigen Frühjahr ins
Mistbeet, später auf eine geschützte sonnige
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Kappernbis Kapruner Thal |
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- und Knollenge-
wächse iKavzwiebeln), wie ^F^pllntliuZ, ^m^i^i-
^18, ('livia. slniat0i)^vl1^in), l^iinnin, II^l^mlrnt,1in3,
Ixia, VeMsiinill, Oxc>Ii3 u. a. Sonniger, warmer,
gegen Nässe geschützter Standort im Sommer, im
Winter Aufbewahrung der Knollen
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0177,
Bienenzucht |
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einem
windstillen und sonnigen Orte nieder. Gar mancher
Biene erhält man das Leben, wenn man an einem
recht sonnigen Orte ein Gefäß mit Wasser aufstellt,
in das man Moos legt; die Bienen sitzen dann beim
Einsangen des Wassers gefahrlos.
Die dritte
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0837,
Bett |
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, die Lagerstätte luftig, zum Zudecken wurden Decken und leichte Federkissen (Plümeaus) benutzt, zum Schlafzimmer die beste, sonnigste Stube des Hauses bestimmt. In Deutschland dagegen finden wir einen bedauerlichen Rückschritt. Die Bettstellen wurden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Brachybis Bracker |
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, hellgrünen Blättern und Halmen, aufrecht stehenden Ähren und anfangs an die Spindel gedrückten, später abstehenden Ährchen, wächst an sonnigen Rändern und auf Holzschlägen des Kalkmergelbodens und schadet der Kiefernsaat durch Beschattung. Vorzügliches
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0809,
Ernte (Ölgewächse, Hackfrüchte, Futterpflanzen etc.) |
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Halmfrüchte nur in trocknem Zustand eingefahren werden, weil sie, naß in die Scheune gebracht, hier mehr dem Verderben ausgesetzt sind als beim ungünstigsten Wetter auf dem Felde. Daher muß man heitere, sonnige Tage zum Einfahren wählen. Das Einbansen des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Gerambbis Geraniumöl |
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hohem, sparrig ästigem, nebst den Ästen und Blütenstielen rauhhaarigem Stengel, kreisförmigen, fünfteiligen Blättern, einblütigen, nach dem Blühen fast niedergebogenen Blütenstielchen und lebhaft rosenroten Blüten, wächst auf sonnigen Hügeln
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Pulsaderbis Pulsometer |
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und Sibirien an sandigen, sonnigen Stellen. Das frische Kraut ist giftig; es schmeckt brennend scharf, und beim Zerreiben verflüchtigt sich ein sehr scharfer Stoff, welcher die Augen zu Thränen reizt; aus dem wässerigen Destillat scheidet sich Anemonin ab
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Rübölbis Rubus |
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, lockern, milden Boden, einen geschützten, sonnigen Standort, wird durch Wurzelschößlinge oder Ausläufer vermehrt, indem man die einjährigen, bis auf einige Augen zurückgeschnittenen Schößlinge einzeln verpflanzt, und bei 1-1,5 m Höhe fächerförmig an
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Erdingbis Erosion |
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durch die örtlich herrschenden Druck- und
Fig. 2. Schematische Darstellung der Schichten und
Hustandsänderungen innerhalb der Erde.
«»W Feste Erdrinde, Magma, !,WH Übergangsschiäit vom gas'
sonnigen zum flüssigen Zustand, ^^! dissoziierte Gase
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Wasserpufferbis Wasserschöpfapparat |
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> gewinnen dann die zur Gametenbildung führenden Ursachen den Vorsprung. Ungeschlechtliche Fortpflanzung tritt ein, wenn die Netze bei genügend hoher Temperatur, hellem, sonnigem Wetter'und Vorhandensein frischen, nährsalzhaltigen Wassers in lebhaftem
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Beugung (des Rechts)bis Beulé |
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Bart der Vogelfedern nach sonnigem Lichte hinsieht. Auch der sog. Bishopsche Ring (s. d.) wird durch B. erklärt. Die B. tritt nicht nur beim Lichte, sondern auch bei den Wärme- und Schallwellen und überhaupt bei jeder Wellenbewegung auf, die sich
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Filtersteinbis Filtrieren |
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. Der Trick-
ter wird entweder unmittelbar auf ein flascbcn-
sonniges Gefäß gefetzt oder von einem Gestell ge-
tragen, um das Filtrat in einem Bcchcrglafe, an
desfen Innenwandung sich die Spitze des Trichters
anlegt, zu sammeln. Um
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Gebärmutterbruchbis Gebärmutterkrankheiten |
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und feuchten Räumen, in Souterrains und Neubauten gänzlich zu verbieten, da eine gesunde, sonnige und trockne Wohnung für Heilung derartiger Krankheiten ganz unumgänglich erforderlich ist.
Unter den angeborenen G. sind am wichtigsten der vollständige Mangel
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Isardbis Isaurien |
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- oder zweijährige, aufrechte, krautartige Pflanzen mit gelben, in Trauben angeordneten Blüten. Die wichtigste Art ist der Waid oder Färberwaid, I. tinctoria L. (s. Tafel: Rhöadinen, Fig. 2), der im mittlern und südl. Europa sowie im Orient auf sonnigen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Kurbelkettebis Kürbis |
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weißblütigen Gattung Lagenaria, verlangen zur guten Entwicklung der Früchte ein zeitiges Aussäen der Samen in Blumentöpfe im Treibhause oder Zimmer, sodann beim Auspflanzen einen sehr sonnigen geschützten Standort und reiche Bewässerung. Die Früchte
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Phillyrinbis Philoktetes |
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-
mentale Zimmerpflanzen von leichter Kultur. Sie
müssen zwar gegen heiße Sonne geschützt werden,
können aber des Lichts nicht ganz entbehren. Der
beste Standort ist eine vorspringende Wandkonsole,
etwas vom sonnigen Fenster entfernt.
Philogyn
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Stabziemerbis Stachelhäuter |
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Boden, eine freie, sonnige Lage und eine regelmäßige Pflege der Sträucher erforderlich. Diese besteht hauptsächlich in dem Ausschneiden aller zu dicht stehenden Zweige, damit Luft und Licht bis in das Innere der Kronen zu allen Früchten dringen kann
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0312,
von Lavendelölbis Leberthran |
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. Beide Pflanzen sind im wärmeren Europa zu Hause, wo sie auf sonnigen Hügeln und an Berghängen wachsen, und lassen sich bei uns durch Zerteilung der Stöcke, durch Stecklinge und Samen fortpflanzen. Sie unterscheiden sich durch verschiedne Merkmale
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0383,
Obst |
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werden, doch hat der heutige Eisenbahnverkehr den Absatz wesentlich erleichtert. Je wärmer Boden und Witterung, je sonniger und geschützter die Lage, je länger die Bestrahlung durch die Sonne, um so wertvoller wird das O., doch darf es nicht ganz an
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0442,
von Poudrettebis Probiersteine |
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, Nordasien und dem arktischen Meere in trocknem Sand-, Heide-, Moorboden, in sonniger Lage oder in lichter Beschattung in Nadelwäldern, auf baumlosen Heiden etc. in großen Mengen vorkommendes Beerenobst, immergrün, mit kugelrunden, scharlachroten Beeren
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0464,
von Roobbis Rosenholz |
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) werden von den Knospen genommen, die eben im Aufbrechen begriffen sind. Man pflückt diese bei sonnigem Wetter und zwickt mit einer Scheere den rotgefärbten Teil ab, sodaß die untere gelblich gefärbte verschmälerte Partie der Knospe, der sog. Nagel
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0475,
von Safraninbis Sago |
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mit Weingeist, oder als zu alt). Man prüft die Echtheit mit der Loupe, oder mit Salmiakgeist (weinrote Färbung statt dunkelgelb), oder durch Auswaschen. Aufbewahren darf man den S. nicht in sonnigen Räumen, nur in Glas oder Blech und in dunklem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0498,
von Schlangenwurzelbis Schleifsteine |
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in ganz Europa an sonnigen Orten wachsenden Schlehenstrauchs, Prunus spinosa, im Droguenhandel unter dem unrichtigen Namen flores Acaciae bekannt; sie sind klein und weiß, schmecken bitterlich zusammenziehend und besitzen frisch einen schwachen
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0743,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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-dichterische, der andere eine genußfröhlichere Stimmung wieder. Ruysdael bildet alle Einzelheiten mit sorgfältiger Feinheit durch und arbeitet mit einem zarten Helldunkel; Hobbema wählt das vollere sonnige Licht, ist großzügiger und kräftiger
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
13. Juni 1903:
Seite 0005,
von Gesundheitspflegebis Fragen |
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395
nicht viel. Dieselbe wird an einem recht sonnigen Tage auf das Gras ziemlich dick gestreut und bleibt einige Tage liegen. Tritt Regen ein, dann muß dieselbe zusammengekehrt werden, damit sie nicht fortgeschwemmt wird. Ich habe meine Wege
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0022,
von Fragenbis Antworten |
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Berneroberländer Bauart, ist sonnig in einem großen Garten gelegen. Jedoch wird jeder Name ohne den Zusatz "Villa" bevorzugt. Wie und wo wäre dann der Name anzubringen, auf einem Emailschild an der Eingangspforte direkt an der Straße oder durch Malerarbeit an
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0220,
von Unknownbis Unknown |
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werden die Käse gefärbt. So liefert der sonnige Süden dem nebligen Norden die rote Farbe der Edamer Kugelkäse. "Von Land zu Land".
Welche Kältegrade halten Fische aus? Professor Pictel hat mittels künstlicher Kältemischuugen Versuche an
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0247,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
kaltes Wasser. Anfangs Mai stellt man sie an ein sonniges Fenster und vermehrt das Wasser jede Woche einwenig bis zum September, wo man die Pflanzen allmählich wieder in den Ruhestand treten läßt.
An junge Frau auf dem Lande. Kaninchenfleisch
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0298,
von Unknownbis Unknown |
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stellt, er bringt ihn schließlich doch. Endlich ist der Winter überstanden, und an einem schönen, sonnigen Tage lüftet man alle Zimmer und läßt die herrliche reine Luft herein. Das Osterfest steht vor der Tür und gar mannigfach sind die Zurichtungen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0375,
von Unknownbis Unknown |
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am Vierwaldstättersee ein neuer Kurs, zu welchem noch einige Töchter Aufnahme fänden. Wir möchten die Leserinnen dieses Blattes ganz besonders auf diese Anstalt; welche sich in prächtiger Lage befindet, aufmerksam machen.
Das Haus ist sehr sonnig und frei
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0400,
von Unknownbis Unknown |
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und überrascht wird sie deren kräftigen Wohlgeschmack konstatieren.
Farngewächse als Zimmerschmuck.
So oft wird gejammert: "In meinem Besuchzimmer kann ich keine grünen Pflanzen haben und in der Stube, wo es heller und sonniger ist, habe ich leider keinen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0417,
von Unknownbis Unknown |
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genug in empfehlende Erinnerung gebracht werden, es wird auf recht sonnig gelegene Beete ausgesät, und ist von Mai bis August, vortrefflich zu Bohnen verwendbar, indem man etwas davon mit den Bohnen in Salzwasser kocht.
Gemüse. Dasselbe soll vor dem
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0426,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
flüssig sein müssen, werden in einem Stein- oder Messingmörser zu Brei gestoßen und in einem Glaskolben mit 3 l gutem Zwetschgenbranntwein Übergossen. Man läßt dies 3-4 Wochen an einem sonnigen oder sonnigwarmen Platze stehen und schüttelt den Kolben alle
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0436,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
erstarkt, so werden sie bei günstiger Witterung schon anfangs Mai ins Freie, in eine mit Pferdemist gedüngte Erde verpflanzt. Zur guten Entwicklung bedürfen die Tomaten eines sonnigen Plätzchens. Begießen soll man sie nur mit gestandenem Wasser
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0502,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Das Kinderheim von Schwestern Reist in Lützelflüh (Emmenthal) dürfte Ihren Zwecken dienen. Lassen Sie sich Prospekte kommen. Das einfache Landhaus mit Umschwung und schattigen Spielplätzen, in außerordentlich freier, sonniger Lage, dient einer großen Zahl
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0507,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Ist derselbe nicht warm und sonnig genug, so tritt der erwähnte Uebelstand ein. Man sehe daher auf genügend warmen Standort der Pflanze. Der Boden muß stets feucht sein aber nie übermäßig feucht.
An J. in W. Zitronenkur. Da durch die Zitronenkur der Magen sehr
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0531,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
sie in feine Scheiben, reiht diese an Fäden auf oder legt sie auf Holzgeflecbt und trocknet sie an luftigem oder sonnigem Ort oder auch am mäßig warmen Ofen. Ein anderes Konservierungsverfahren ist, die Pilze in Salzwasser oder Essig zu sieden, fest
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0593,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
für das italienische Klima und den italienischen Geschmack. Sie brauchen auch viel Sonnenschein und Hitze, und deswegen wählt man den Pflanzen in unseren Gärten recht sonnige Plätze aus und entfernt immer wieder die Blätter, welche den Früchten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0644,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Flecken vollständig beseitigt.^
Gemüsekeller gut lüften! Da erfahrungsgemäß alles Gemüse eine Menge Wasser ausdunstet, das dann als Regentropfen abfällt und dadurch leicht Fäulnis an dem Gemüse entsteht, muß der Gemüsekeller an schönen sonnigen Tagen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0697,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und an sonnigen Plätzen den poetischen Frühlingswein schlürften und wie sie anstießen auf Liebe und Freundschaft und Treue und Wohlergehen. Ganz wie es heute zu geschehen pflegt, wenn Liebende beisammensitzen oder Freunde sich zusammentun, während
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0698,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
(Waldmeister) zählt nämlich noch manche stattliche Art: aber meist nur an felsigen oder fandigen, sonnigen Orten kommen sie vor. Sie alle tragen ihren Gattungsnamen nur dem edlen Bruder zu Ehren, mit dem sie durch botanische Charaktere verwandt sind. Aber
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0703,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Lausanne dürfte vielleicht Ihren Wünschen entsprechen. Sonnige Lage 2/4 Stunden über Lausanne. Bergbahn. Pensions-Preis Fr. 4. bis 5. pro Tag. K.
An Fr. Z. in T. Pelzwaren vor Motten zu schützen. Halten Sie sich an den kleinen Artikel "Pelzwaren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Albanibis Albania |
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Modelle für seine Venus-, Galatea-, Amorinen- und Engelsgestalten dienen konnten. Voll sonniger Heiterkeit und Anmut sind auch die Landschaften, die oft einen wesentlichen Teil seiner Bilder ausmachen. Doch schätzten schon Albanis Zeitgenossen dieses
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Alpenbis Alpenkalk |
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, da aber der Kontrast der Helligkeit am Morgen viel schwächer ist, so ist die Erscheinung nie so glänzend. Unabhängig vom A. ist das besonders nach sonnigen Tagen wahrzunehmende schwache Leuchten der Eis- und Schneeflächen, welches oft einen großen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0453,
Ameisen (Gruppen und Arten) |
Öffnen |
Sorgfalt und erntet die reifen Körner, welche in einem Teil des Baues von den Spelzen gereinigt und dann fortgepackt werden. Dringt Regen bis zu dem Vorrat, so werden die Körner an einem sonnigen Tag ins Freie gebracht, bis sie trocken sind. Manche
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Ameisensäurebis Amelioration |
Öffnen |
. Die sich stets nur rückwärts bewegende Larve gräbt an sonnigen Waldrändern, besonders unter dem Schutz hervorstehender Baumwurzeln, trichterförmige Vertiefungen von 8 cm Durchmesser und 5 cm Tiefe, verbirgt sich selbst im Grunde des Trichters, so
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Andronikowbis Andros |
Öffnen |
und eingeschlechtigen oder zwitterigen Blüten, von denen die letztern lang begrannt sind. A. Ischaemum L. (Hühnerfußgras, Bluthirse) wächst ausdauernd auf sonnigen, trocknen Hügeln, an Wegen und Rainen durch ganz Europa und gibt vor dem Schossen gutes Schaf
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Antaresbis Antennen |
Öffnen |
sich überall auf trocknem, sonnigem Boden.
Antennen (lat., Fühler, Fühlhörner), am Kopf der Gliedertiere angebrachte Gliedmaßen, die meist zum Fühlen, bei manchen Krebsen jedoch auch zum Schwimmen oder Laufen benutzt werden und gewöhnlich auch noch
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Apollobis Apollon |
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sonnigen Lykien oder zu den im fernsten Norden in ewigem Licht wohnenden Hyperboreern, um im Frühling zurückzukehren und mit seinen Strahlen die Macht des Winters zu brechen. Wenn der Mythus erzählt, daß er gleich nach seiner Geburt mit den ersten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0011,
Atmosphäre (Bewegung, Durchsichtigkeit, Himmelsfärbung) |
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erkannte. Im allgemeinen sind die sonnigen und wolkenfreien Tage keineswegs diejenigen, an welchen die A. besonders durchsichtig ist; im Gegenteil hat man bei anhaltend guter Witterung selten eine klare Fernsicht, und man kann es fast stets als ein
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Baumschlagbis Baumstark |
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und jede Art Baumpflanzung gezogen werden. Die B. fordert einen möglichst sonnigen und freien, aber gegen heftige Winde einigermaßen geschützten Platz aus bestem Boden, wenn möglich tiefgrundigen lehmigen Sand- oder sandigen Lehmboden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Bescharinbis Beschlag |
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Glas erbauten. Im allgemeinen fordern auch solche Pflanzen, die im Freien an sonnigen Orten wachsen, bei der Kultur in Gewächshäusern B.; wenn letztere aber zu lange und zu stark gegeben wird, so verweichlichen die Pflanzen. Je öfter und stärker
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0910,
Bienenzucht (die vier Perioden des Bienenjahrs) |
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man in Waben, die man an einem windstillen, sonnigen Ort in eine geöffnete leere Beute legt.
Die zweite Periode, von der Frühjahrsvolltracht bis zum Ende der Honigtracht, umfaßt in Gegenden ohne Herbsttracht die Monate Mai, Juni und Juli
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0017,
Bleichen |
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sie aus und trocknet wenn möglich an einem sonnigen Tag im Freien. Die Wirkung des Terpentinöls beruht offenbar auf Ozonbildung, die trockne Wäsche zeigt keine Spur von Terpentingeruch.
Wolle und Seide unterscheiden sich durch ihren Stickstoffgehalt wesentlich
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Botenjägerbis Bothwell |
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die Figuren darin. Die Motive sind Italien entnommen und wenn auch ohne die Zartheit der Claudeschen Abtönung, doch naturwahrer durchgebildet. Der Ton ist meist sonnig golden und klar, jedoch manchmal fuchsig geworden. Die Komposition ist großartig
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0384,
Bremen (Insekten) |
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, Ziegen, Rot-, Reh-, Damwild, Antilopen, Renntiere, auch einzelne Nager, und bisweilen verirrt sich eine oder die andre Art aus den Menschen. Die B. paaren sich meist vom Juni bis August, wie es scheint, nur auf Bergkuppen, an sonnigen Felswänden
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0426,
Brighton |
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und August von Ärzten, Advokaten, Künstlern etc., und in den Herbst- und Wintermonaten, wenn es an der südlichen Seeküste sonnig warm ist, wimmelt es von Lords und Ladies, die vom Kontinent heimkehren. Die Zahl der Besucher, welche sich längere Zeit hier
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Camdenbis Camellia |
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nahrhafte und lockere Erde; man kann sie in sonnigen Zimmern kultivieren, doch verlangen sie unbedingt eine gewisse Feuchtigkeit der Luft und gedeihen daher prächtig in stark bewohnten Räumen, in Schulzimmern etc. Bei großer Trockenheit müssen
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Campanella, Bunta dellabis Campbell |
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blühend, eignet sich zur Verschönerung künstlicher Felsenpartien und zu Einfassungen. C. pusilla Haenk., eine sehr niedrige Zierpflanze mit glockenförmigen, hellblauen, überhängenden Blumen, liebt einen sonnigen Standort, paßt zur Einfassung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0807,
Carey |
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mäßiger Beschattung massenhaft und wird durch Ausrupfen (in Oberösterreich durch Mähen) gewonnen. Man trocknet es an sonnigen Orten, dreht es mit einfachen Maschinen in Seile und bringt es in dieser Form in den Handel. In geringerer Menge benutzt man
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Carlinabis Carlisle |
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im Durchmesser haltenden Blüten mit silberglänzenden Strahlen, wächst ausdauernd auf trocknen und sonnigen Hügeln und Bergen durch ganz Mitteleuropa, besonders auf Kalkboden. Die bis 20 cm lange, gewöhnlich einfache Pfahlwurzel riecht eigentümlich
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Catelbis Cathcart |
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er auch seinen Ruf verdankt. Er hatte sorgsam die perspektivische Wirkung im Auge und war bestrebt, den sonnigen Glanz der italienischen Gegenden, überhaupt Lichtwirkungen getreu wiederzugeben. Seine Landschaften schließen sich an die stilistische
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Cercinabis Ceres |
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, wächst in Südeuropa und im Orient an sonnigen Stellen, an den Ufern der Bäche, gedeiht aber auch bei uns und erträgt, wenn er über die erste Jugend hinaus ist, die härtesten Winter; mit seinen im März oder April erscheinenden Blüten bildet er eins unsrer
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Cerevisbis Cerit |
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ist. Auch viele andre Arten (z. B. C. dasyacanthus, s. Tafel "Kakteen") sind sowohl im sonnigen Zimmer als auch im Gewächshaus leicht zu kultivieren.
Cerevis (lat. cerevisia), das Bier; auf C., burschikos s. v. w. auf Ehrenwort; Cerevismütze, Kneipmütze
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Ciceronebis Cichorium |
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einen tiefen, mürben, thonhaltigen, kalkreichen, in guter Dungkraft stehenden Boden und sonnige Lage, gedeiht aber auch noch auf sandigem Lehmboden. Frische Düngung bringt die Gefahr des Verunkrautens mit sich, weshalb man vorzieht, die Zichorie in zweiter
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Colmancebis Colomb |
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(1876), die Ruinen der Moschee von Mansura, den sonnigen Nachmittag im Hafen von Algier (1877), die Kaufleute auf der Wanderung in Algerien und (1878) Flüelen am Vierwaldstätter See hervor. Neben diesen Ölbildern schuf er zahlreiche Aquarelle.
Colmance
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Cotentinbis Cotopaxi |
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oder doldentraubige Rispen bilden. Die Frucht ist eine Steinbeere mit 2-5 Kernen. 15 Arten. C. vulgaris Lindl. (C. integerrima Med., Zwergquitte, Steinmispel), ein Strauch von 1-2 m Höhe auf sonnigen Bergabhängen und Hügeln im mittlern Europa
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Cuyababis Cyan |
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aus, ohne jedoch seiner Originalität Abbruch zu thun. Cuyps Landschaften der letztern Art zeichnen sich durch die sonnige, kräftige Beleuchtung und die satte Färbung aus; er stellt fast ausnahmslos die weit gedehnten holländischen Kanal
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0533,
Dante Alighieri (Divina Commedia) |
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Tagesanbruch dessen Ende erreicht und einen sonnigen Berg erklimmen will, hindert ihn daran die Erscheinung eines Panthers, eines Löwen und einer Wölfin. Im Begriff, wieder in die Tiefe des Waldes zurückzukehren, erscheint ihm der Schatten Vergils
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Drillichbis Drobisch |
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, lederartigen, unterseits blaugrünen Blättern und weißen Blüten, wächst auf sonnigen Hügeln von Mexiko bis Kap Horn und liefert die Wintersrinde (magellanischer Zimt), welche gewürzhaft scharf, brennend, pfefferartig schmeckt und angenehm gewürzhaft
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Eichenholzbis Eichenrinden |
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. Der Gerbstoffgehalt gleichalteriger Stangen wächst mit ihrer Dicke, und alle Momente, welche das Wachstum der Lohden begünstigen, verbessern daher die Rinde. Auch sonnige Lage, südliche Exposition wirken günstig; im allgemeinen liefern wärmere Länder
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Eidbis Eidechse |
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, sonnigen Orten, wo sie sich eine Höhle graben, und entfernen sich niemals weit von ihrem Geburtsort. Sie erscheinen nur bei schönem Wetter, sind um so lebhafter, je wärmer die Sonne scheint, und verbringen die Zeit von Oktober bis April gesellig
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Erdbeerpockenbis Erdbohrer |
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(Knackbeere, Bresling, portugiesische E., F. collina Ehrh.), mit am Fruchtboden anliegendem Kelch und wagerecht abstehendem Flaum an den Blütenstielen, wächst auf trocknen, sonnigen Anhöhen, an Rainen in Deutschland und in der Schweiz. Die hochstengelige E
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Erythacusbis Erythrina |
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Trugdoldentrauben und roten, selten weißen Blüten, auf sonnigen Triften und Ackerrainen in Süd- und Mitteleuropa bis 59° nördl. Br., in Nordpersien, Vorderasien, Nordafrika, ist als Herba Centaurii (Tausendgüldenkraut) offizinell. Es enthält
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Fastenbrezelbis Fastentuch |
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. Lieder aus sonnigen Tagen" (Wien 1883); "Granadinische Elegien" (Leipz. 1885) und mehrere Dramen nach Echegaray.
Fastentuch (Hungertuch), ein Teppich, welcher ehedem in katholischen Kirchen während der Fastenzeit, als Erinnerung an den
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Feminabis Fendi |
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, Württemberg, auch in Böhmen, Mähren, Polen, kultiviert. Der F. gedeiht am besten auf leichtem Mittelboden, auch auf steinigen, sandigen Feldern und in sonniger Lage, liebt einen frischen Standort, erträgt frische Düngung und ist sehr empfindlich gegen Frost
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Frauendistelbis Frauenfrage |
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. In der Umgebung liegen auf sonnigem Abhang die Gebäude der verlassenen Kartause Ittingen inmitten trefflicher Weingärten. Vgl. Pupikofer, Geschichte der Stadt F. (Frauenf. 1871).
Frauenflachs, s. Linaria.
Frauenfrage. Die Stellung der Frau
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Geniedirektorenbis Genius |
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und Sibirien, eine vielgestaltige Art, wird bei uns 45 cm, in Kaukasien 1,5 m hoch, ist dornenlos, mit rutenförmigen Ästen, am Rand behaarten, elliptischen Blättern und sehr zahlreichen großen, gelben Blüten in endständigen Trauben, wächst auf sonnigen
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Gensanbis Gensonné |
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.: "Spielmannsweisen", 1876); "Sechs Kriegslieder" (das. 1870); "Vom deutschen Kaiser", Zeitgedichte (1.-4. Aufl., das. 1871); "Berliner Hofschauspieler. Silhouetten" (das. 1872); "Aus sonnigen Fluren", Märchenstrauß (das. 1874); "Studienblätter", kultur
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Gurkbis Gurke |
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in Gärten, teils unter Glas zum Treiben, teils auch im freien Land, noch verschiedene andre Spielarten gezogen. Die Feldgurke verlangt warme, sonnige Lage, einen humusreichen, gut gedüngten, gleichmäßig feuchten Boden und gedeiht am besten
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Hafenbefestigungbis Hafer |
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, Avena pubescens L.), ausdauernd, 60 cm hoch, mit 1,3 cm langen Grasährchen, dicht behaarten untern Blattscheiden und Blättern, wächst auf trocknem, aber nicht dürrem, sonnigem Land und auf bessern Wiesen. Der perennierende Trifthafer (Berghafer, A
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Heliastenbis Heliochromie |
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Blättern und gelben Blütenköpfchen in dichten Doldenrispen, wächst ausdauernd auf sandigen, sonnigen Hügeln und Rainen durch ganz Europa. Die Blüten (gelbe Katzenpfötchen, Goldblumen, Sandruhrkraut oder Strohblümchen) riechen süßlich, schwach
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Hennebergbis Hennegau |
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er sich zuletzt zu einer sonnigen Klarheit und heitern Ruhe hindurch. Er starb 14. Sept. 1876 in Braunschweig.
Hennebont (spr. enn'bóng), Stadt im franz. Departement Morbihan, Arrondissement Lorient, am Blavet, nahe dem Ozean und an der Eisenbahn
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Heywoodbis Hiarbas |
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und farbenreich zugleich, psychologisch sehr fein; dabei lag eine gewisse sonnige Heiterkeit selbst über seiner Behandlung tragischer Stoffe. Als Lyriker trat H. mit den im ersten Band seiner "Gesammelten Werke" vereinigten "Gedichten" (Berl. 1871, 3. Aufl
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