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Rang | Fundstelle | |
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0739,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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723
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
im Sittenbilde leistete er gleich Vorzügliches, hier kommt noch der lebensfrohe Humor dazu, mit dem der sonst vom Glück wenig begünstigte Künstler den Gegenstand auffaßt. Als bezeichnend für seine
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0674,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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verhielt. Er vertrat die Anschauung, daß das willkürliche Walten der Einbildungskraft, das für die italienischen Barockmeister maßgebend war, der Kunst verderblich sei. Nicht freie Ungebundenheit, sondern Gesetze und Regeln seien nötig; den Begriff
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0429,
Die Zeit der "Renaissance" |
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anwendeten, doch wichen sie ohne Bedenken davon ab, sobald sich irgend ein Zwang bei deren Anwendung fühlbar machte. An feste Regeln ließ sich der frischkräftige und freie Geist dieser Zeit nicht binden. Zuweilen legten die Künstler ihren Bauten
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0031,
Aegypten |
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. Dann entwickelt sich aber auch die freie selbständige, über bloße Nachahmung hinausgehende Gestaltung von Formen, welche vom Künstler erfunden wurden, der Bestimmung des Gegenstandes entsprechen und dabei gefallsam sind, indem bei der Gliederung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0754,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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738
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Er brauchte nicht erst nach dem richtigen Ausdruck zu suchen, dieser fand sich ganz von selbst, und diese freie schöpferische Gestaltungskraft, verbunden mit einer vollendeten Farbenkunst, giebt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0108,
Die hellenische Kunst |
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Die hellenische Kunst.
Nicht einseitige kleinliche Naturnachahmung, sondern eine freie Nachbildung war maßgebend.
Jonischer (Insel-)Stil. Dadurch unterscheiden sich ihre Werke vorteilhaft von den obenerwähnten der Inselkünstler, welche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0318,
Germanische Kunst |
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der Bauhütten als geschlossene Gemeinschaften sowohl der Entwerfenden wie der Ausführenden, also der Bau-Künstler und -Handwerker, stand im engen Zusammenhang auch jene der Kunstlehren oder dessen, was man "Theorie" zu nennen pflegt. In weit geringerem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0352,
Germanische Kunst |
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Mittelmaß dadurch erfuhr, daß die Meister mehr zünftige Handwerker als "freie Künstler" im neuzeitlichen Sinne waren. Andererseits lag aber auch der Vorteil darin, daß ihre Arbeitsfertigkeit gründlich geschult wurde, und vor allem hatte es das Gute
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0423,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Staaten mit unumschränkter Königsmacht zunächst weniger günstig als in den Gebieten der kleinen Fürsten und in den freien Städten, hier findet die Kunst ihre eifrigste Pflege. Der genossenschaftliche Zusammenhang der Künstler (Gilden) besteht noch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Freidingbis Freie Bühne |
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, Stellvertreter Jax.
Freie Ämter , s. Freiamt .
Freie Berufe , in der Statistik die Berufsarten der Ärzte, Anwälte,
Schriftsteller und Künstler.
Freie Bühne , ein im Herbst 1889 nach dem Vorbild des von
Ch. Antoine in Paris
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0940,
Bildhauerkunst (Etrusker; römische Bildhauerkunst) |
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Berliner Museum einverleibte Überreste von den Leistungen der Künstler von Pergamon den höchsten Begriff geben (s. Tafel III, Fig. 5 u. 6). Auch auf Rhodus entwickelte sich eine treffliche Schule, welche durch zahlreiche Künstler vertreten war. Von den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0176,
Die hellenische Kunst |
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in die Kunstthätigkeit der ersten Hälfte des 1. Jahrhunderts n. Chr. gewinnt. Pompeji war aber nur eine Landstadt und sicher nicht eine Kunststätte ersten Ranges. Die Ausschmückung der Wohnräume wird hier wohl mehr Kunsthandwerkern als eigentlichen Künstlern
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0740,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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724
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
natürliche freie verdrängte, es gewissermaßen eine "Regel" wurde, daß in einem Bilde die Beleuchtung eine künstliche sein müsse.
In der Vaterstadt fand der junge Künstler nicht das entsprechende
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0027,
Aegypten |
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Aegypten.
eben darin, daß die Künstler zum Ausdruck der Bewegung auch bei den Bildnereiwerken gelangen. Dazu kamen aber die Aegypter nicht; einerseits lag die Ursache schon in ihrer Eigenart, welche die "Ruhe" als das Höhere, Göttliche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0314,
Germanische Kunst |
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Künstler.
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Deutschland. Englische Kunstschriftsteller haben die Erfindung des gotischen Stils für ihr Land in Anspruch genommen, weil schon nach 1150 in einigen Cistercienser Kirchen der Spitzbogen zur Anwendung kam; mit mehr Recht dürften dies
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0433,
Die Zeit der "Renaissance" |
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mit Zentralanlage, welche durchwegs neue Gedanken, die freie selbständige Verwertung antiker Formen, zeigt, ist jedoch die Kapelle der Pazzi im Klosterhof von Santa Croce (erbaut um 1430), ein kleiner, überaus zierlicher und geschmackvoller Bau. (Fig
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Kunst (Maschine; Personenname)bis Kunstakademien |
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. blühten, allmählich eingegangen waren. Am frühsten finden sich solche Kunstschulen, als Tradition der alten Malerschulen, in Italien und zwar als Congregationes, d. h. freie Vereinigungen von Künstlern zum Zweck gegenseitiger Förderung und Ausbildung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Denkschriftbis Denkspruch |
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sich die oft gegossenen italienischen Medaillen durch freie und geistreiche Arbeit aus. Interessant sind die guten, aber vom Künstler selbst überschätzten geprägten Stücke des Benvenuto Cellini; doch weisen auch das 17., sogar noch das 18. Jahrh
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0550,
Goethe (1786-88) |
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die Schärfung des Blickes, die Erweiterung seiner Kunstkenntnisse, aber keineswegs eine produktive Thätigkeit als bildender Künstler möglich sei. Im März 1787 verweilte der Dichter in Neapel, ging dann nach Sizilien hinüber, das er mit schwelgendem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0686,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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sich vollziehe, zumal auch viele der holländischen Künstler dort ihre Studien gemacht hatten. Da man aber aus den erwähnten Gründen sich dieser Kunstweise nicht anschließen, sondern die Eigenart bewahren wollte, so blieb für einen Fortschritt eben nur
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0338,
Brasilien (Zeitungen etc., Kunstpflege, Kirche, Industrie, Ackerbau) |
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littéraire (Berl. 1864).
Die Kunst der Malerei und Bildhauerei wird in B. in allen Abstufungen ausgeübt, am häufigsten auf der untersten. In den kultivierten Teilen Brasiliens zog man die ersten Künstler, wie in Portugal, aus Italien herbei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Keramohalitbis Kerasus |
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687
Keramohalit - Kerasus.
Imitationen der alten Ware (Palissyware von Pull), dann aber freie, neue Schöpfungen hervor, für welche namentlich Deck eine ganze Reihe von selbständigen Künstlern beschäftigte, der auch ganze Fliesendekorationen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Mengonibis Menidi |
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Katharina II. von Rußland in der Peterskirche, wo er beigesetzt wurde, ein prachtvolles Grabmal errichten. Seine bedeutende Einnahme von etwa 10,000 Scudi jährlich verwandte M. teils zur Unterstützung unbemittelter Künstler, teils zu dem Ankauf
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Rübenschneidemaschinebis Rübezahl |
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1021
Rübenschneidemaschine - Rübezahl.
die Kreuztragung Christi (Brüssel) und die heil. Cäcilia (Berlin). Ganz frei und eigentümlich erscheint der Künstler in der Behandlung des klassischen Altertums, dem er eine große Zahl von Bildern entnahm
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Chodovbis Chodzko (Ignacy) |
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Ayrer nach Berlin, in welchem er auch nach Vollendung seiner Lehrzeit bis 1754 verblieb. Seine freie Zeit benutzte C. zum Zeichnen nach der Natur oder zum Kopieren von Kupferstichen. Nachdem er die Handlung verlassen, fing er an, selbständig zu
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0353,
Griechische Kunst |
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), durch seine Größe und Architektur merkwürdig, indem der freie Säulenumgang durch Mauern mit Halbsäulen ersetzt war. (Vgl. Hittorf, Architecture antique de la Sicile, Par. 1826-30; neue Bearbeitung, ebd. 1870.) Auch im eigentlichen Griechenland
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Schrobenhauser Moosbis Schröder (Karl, Gynäkolog) |
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seiner Stücke sind nur freie Bearbeitungen
englischer. Bülow gab "S.s dramat. Werke" mit
einer Einleitung von Tieck (4 Bde., Berl. 1831)
heraus. - Vgl. F. L. W. Meyer, Friedrich Ludwig S.,
Veitrag zur Kunde des Menschen und des Künstlers
(2. Aufl
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0343,
Ludwig II. (König von Bayern) |
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341
Ludwig II. (König von Bayern)
von Gelehrten und Künstlern (Cornelius, Overbeck, Schnorr von Carolsfeld, Thorwaldsen u. s. w.) um sich und richtete sein Privatleben mit der höchsten Sparsamkeit ein, um zur Unterstützung der Kunst
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Kadenzbis Kadettenhäuser |
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ein mehr oder minder ausgesponnenes brillantes Passagenwerk folgt, in welchem der Virtuose meist noch die größten Schwierigkeiten zu überwinden hat. In früherer Zeit schoben die Künstler in die "aufgehaltene K." freie Improvisationen über Themen des
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0126,
Deutschland und Deutsches Reich (Bevölkerung) |
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Industrie der Nahrungs- und Genußmittel 1706450 663226 38,3
Bekleidung und Reinigung 2732353 1334007 61,3
Baugewerbe 2779152 946583 62,4
Polygraphische Gewerbe 146989 69643 3,3
Künstler und künstlerische Betriebe für gewerbliche Zwecke (außer Musik
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1048,
Perspektive |
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. "freie P." erlaubt dein
Künstler, die malerische Wirkung der Komposition
rasch zu prüfen und die Anordnung je nach Ge-
schmack abzuändern.
In Fig. 1 der Tafel ist aus Grund- und Aufriß
das perspektivische Bild eines Obelisken gezeichnet,
wobei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Morendobis Morgagni |
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und war bereits 1516 als Künstler thätig. Er starb 1555 in Brescia, wo er vorzugsweise lebte. In seinen Werken vereinigt er seelenvollen Ausdruck, freie und anmutige Haltung mit großer Frische und Zartheit des Fleischtons, einer silbernen Färbung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0917,
Musik (Allgemeines; Geschichte) |
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die Namen: Harmonielehre (Generalbaß), Kontrapunkt (einfacher, doppelter, Kanon, Fuge), freie Komposition (musikalische Formenlehre).
Mit diesen Bestimmungen ist die eigentliche Kunstlehre der M. umschrieben, d. h. die Lehre dessen, was für die Ausbildung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0923,
Musik (16. Jahrhundert) |
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Stimmenkombinierens die freie Entfaltung des schöpferischen Geistes getreten; er ist der erste der Niederländer, dessen Werke von echter Genialität erfüllt sind, und mit Recht konnte sein Zeitgenosse Martin Luther von ihm sagen: "Josquin ist ein Meister
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0914,
Rom (Geschichte der Stadt bis zur Gegenwart) |
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die antiken Monumente verfuhr er aber mit rohem Fanatismus. Unter seinen Nachfolgern verewigten sich noch große Künstler in R. durch herrliche Werke, wie Carracci (Fresken im Palast Farnese), Caravaggio, G. Reni, Domenichino, Guercino, Maderna, Bernini u. a
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Azarabis Azeglio |
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in Heideerde bester Qualität; Einsenken der Töpfe ins freie Land in sonniger Lage, vollkommenste Sicherung des Abzugs des Wassers, Vermeidung zu großer und zu geringer Wassergaben, Benutzung von Fluß- oder Regenwasser zum Gießen und Spritzen, im Winter ein
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0784,
Italienische Kunst |
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Meistern sehr hervortretende Naturstudium wurde nun die Grundlage, auf der im 15. Jahrh. eine Reihe toscan. Künstler die ital. Bildnerei weiter entwickelte und in selbständiger Weise erhob. Jacopo della Quercia, in seinen Bildwerken am Hauptportal
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Monnikendambis Monodie |
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, gründete 1849 mit dem Grafen Gasparin die freie reformierte Kirche Frankreichs (s. Freie Gemeinden) und redigierte bis zu seinem 30. Dez. 1863 erfolgten Tode die "Archives du Christianisme".
2) Gabriel, franz. Geschichtsforscher, geb. 7. März 1844 zu Le
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0451,
Ornament |
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oder animalisch, oder aber aus je zweien dieser Gebiete oder aus allen dreien kombiniert. Die vegetabilische und animalischen Gebilde lassen hierbei eine mehr oder minder freie Verwendung zu, welche sich dem geometrischen Grundgedanken enger
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0009,
Urheberrecht (Strafen der Verletzung) |
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wie der veränderte Nachdruck. Dagegen ist die freie Benutzung eines Kunstwerkes oder eines Modells zur Hervorbringung eines neuen Werkes gestattet. Ferner können Werke der zeichnenden und malenden Kunst durch die plastische Kunst nachgeahmt werden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0791,
Italienische Litteratur |
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789
Italienische Litteratur
1506), die ältere Geschichte Venedigs von Bernardo Giustiniani (gest. 1489), die Geschichte Genuas von Georgius Stella (gest. 1480). Auch zwei Künstler haben sich als Schriftsteller ausgezeichnet: Leon Battista Alberti
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Atalik Ghazibis Ateliers nationaux |
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in Bezug auf einzelne Merkmale, wenn z. B. Pferde gefärbte Querringel an den Beinen zeigen, die auf eine dem Zebra ähnliche Stammform deuten, oder wenn sie statt eines einfachen Hufs mehrere freie Zehen aufweisen, was an eine frühere Ahnenstufe erinnert
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Ausdruckbis Ausflußgeschwindigkeit |
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und seelenvoll sein. Dann wird die Rede selbst ein Kunstprodukt. - In den bildenden Künsten besteht der A. darin, daß das Kunstwerk die Idee des Künstlers scharf und wahr darstellt, wobei die jeder Kunst eigentümlichen Mittel des Ausdrucks ihre Sphäre
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Autographiebis Automat |
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Geschichtsepochen, auf einzelne Nationen oder auf bestimmte Berufskreise und Gebiete der menschlichen Geistesthätigkeit. In neuerer Zeit werden mit Vorliebe die Autographen von Künstlern gesammelt. Ebenso werden interessante eigenhändige Briefe historisch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0527,
Baustil |
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, also die den Meistern einer solchen Zeitperiode und ihren Nachahmern gemeinsame Ausdrucksweise. Da die zur Gottesverehrung bestimmten, also dem erhabensten Zweck gewidmeten Bauwerke dem Künstler das dankbarste Feld zur Entwickelung der Bauformen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0647,
Belgien (Bodenprodukte, Landwirtschaft) |
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), Gent und Brüssel (1834 gestiftet) sind die zu Gent und Lüttich Staatsuniversitäten, die andern werden als "freie" Universitäten bezeichnet (Brüssel "liberal", Löwen "katholisch"). Die vier Fakultäten sind: Philosophie und Litteratur; mathematische
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Blanchierenbis Blandrata |
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Vaterland") und gesammelten "Gedichten" (2. Aufl., Stuttg. 1879) auf. Außerdem schrieb er "Düsseldorfer Künstler. Nekrologe aus den letzten zehn Jahren" (Stuttg. 1877). Er starb 12. April 1883 in Stuttgart.
Blanckenburg, Moritz Karl Henning
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0527,
Brüssel (Industrie, Handel, Wohlthätigkeits-, Bildungsanstalten etc.; Geschichte) |
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den öffentlichen Anstalten für Wissenschaft und Kunst steht die 1834 gegründete sogen. freie Universität mit vier Fakultäten und 1881/82: 1232 Studenten obenan (vgl. Vanderkindere, L'université de Bruxelles 1834-84, Brüss. 1884). Die polytechnische
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Caerbis Caffi |
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721
Caer - Caffi.
auslaufen. Sie besitzt schöne Anlagen, auch einen Rennplatz, helle Straßen, freie Plätze (darunter die Place royale mit Bronzestatue Ludwigs XIV.) und sehenswerte Gebäude, welche von ihrer großen Bedeutung im Mittelalter
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Callitrisbis Calluna |
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er nach Florenz, wo ihm Großherzog Cosimo II. einen Jahrgehalt, freie Wohnung und andre Vorteile verschaffte. Zu seinen besten Leistungen aus dieser Zeit gehören: eine Madonna nach A. del Sarto; 20 Stiche, Schlachten und Siege der Medici darstellend
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Dordrechtbis Doré |
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. 1231 erhielt die Stadt Mauern und wurde bald der wichtigste Ort der Grafschaft. Nach Briel war D. die erste holländische Stadt, welche 1572 die Spanier vertrieb; im nämlichen Jahr hielten die Staaten von Holland hier ihre erste freie Versammlung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0503,
Frankfurt an der Oder |
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Geschichte (das. 1884); Ph. Gwinner, Kunst und Künstler in F. (das. 1862, Zusätze 1867); "Aktenstücke zur neuesten Geschichte von F." (2. Aufl., Stuttg. 1866); "Frankfurts Bauten", herausgegeben vom Architektenverein (Frankf. 1886); "Archiv für Frankfurts
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0496,
Goldschmiedekunst (in der Gegenwart) |
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dadurch, daß bedeutende Künstler, wie Holbein der jüngere, Dürer, V. Solis u. a., Entwürfe für sie zeichneten. Die französische G., deren Patron Eligius (St.-Eloi), Bischof von Noyon, auch der Patron der rheinischen Goldschmiede war, begann sich erst
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Heimerdingerbis Heimweh |
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Stände ein (Sklaven, Freie und Edle), weshalb er der Begründer der menschlichen Ordnung genannt wird. Seiner goldenen Zähne wegen führt er den Namen Gullintanni; sein Roß heißt Gulltopp ("Goldmähne"). Das Mittsommernachtsfest war ihm geweiht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0787,
Humboldt (Wilhelm v.) |
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die Stelle eines Ministerresidenten in Rom an und blieb hier bis 1808, seit 1806 als bevollmächtigter Minister. Rom war für ihn ein geeignetes Feld zu seinen wissenschaftlichen Studien, die er hier, im lebendigen Verkehr mit Gelehrten und Künstlern, auch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Iron Mountain Villagebis Irregulär |
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, als Grundlage der Kunstkritik von der sogen. romantischen Schule angewandt worden. Romantische Ästhetiker, wie Solger und Tieck, verstanden unter I. das freie Spiel des Künstlers mit seinem Stoff oder, nach Tiecks Ausdruck, die letzte Vollendung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Leutholdbis Leutze |
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meist kath. Einwohner. L., ehedem freie Reichsstadt, fiel 1802 an Bayern, 1810 an Württemberg. Der umliegende Landstrich heißt die Leutkircher Heide, deren Bewohner früher ebenfalls unmittelbare Reichsbürger waren. Vgl. Roth, Geschichte der ehemaligen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0120,
Mainz (Stadt: hervorragende Gebäude) |
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Mainz (Stadt: hervorragende Gebäude).
(1803) 320,000 Einw. Dasselbe gruppierte sich um Mainz und Erfurt (hierzu das Eichsfeld), die beide befestigt waren. Der Erzbischof, durch freie Wahl des Domkapitels gewählt, war Kurfürst
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Mementobis Memmius |
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, seine zarte Sorgfalt in der Behandlung stehen in seiner Zeit einzig da, weshalb ihn auch die Italiener besonders bevorzugten. Die Hauptwerke des Künstlers besitzt das Johannishospital zu Brügge: Vermählung der heil. Katharina (Flügelaltarbild, 1479
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Mittelfreiebis Mittelländisches Meer |
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Edlen, d. h. den Fürsten und edlen Herren (Dynasten), zwischen Schöffenbarfreien und gemeinen Freien unterscheidet, so findet sich im Schwabenspiegel eine Dreiteilung in Semperfreie oder Höchstfreie, M. und freie Landsassen. Die Mittelfreien
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0943,
Musterschutz |
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Urheberrechts bis 30 Jahre nach dem Tode des Künstlers, für die dekorativen Kunstgegenstände dagegen nur den M. auf die Dauer von höchstens 15 Jahren. Der M. steht dem Urheber zu, und zwar gilt derjenige bis zum Gegenbeweis als Urheber, welcher das Muster bei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Olympiasbis Olympische Spiele |
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darbrachten, vor allen die von den Eleern dem Zeus als Hauptdankopfer geweihte Hekatombe. Zu den Kämpfen wurden nur freie, unbescholtene Hellenen, die sich eine bestimmte Zeit aus einem griechischen Gymnasion geübt hatten, zugelassen; dieselben hatten um
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Perilaosbis Periode |
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848
Perilaos - Periode.
Auftreten 1519 das Evangelium Matthäi durchpredigte und die reformierte Kirche ihren Predigern freie Wahl ließ. Auch in der evangelisch-lutherischen Kirche hat man es in neuerer Zeit mit neugewählten Reihenfolgen biblischer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Persönliche Bemerkungenbis Perth |
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Entwickelung der P. in der klassischen Malerei (Würzb. 1881); Niemann, Handbuch der Linearperspektive für bildende Künstler (Stuttg. 1882); de Laspées, Grundregeln der malerischen P. (Wiesbad. 1883); Märtens, Der optische Maßstab (2. Aufl., Berl. 1884); Heyn
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Régicidesbis Regime |
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alten Römern hieß R. Regium Lepidi (Forum Lepidi). Alarich zerstörte die Stadt 409, Karl d. Gr. stellte sie wieder her. Das Bistum von R. wurde 450 gestiftet. Nachdem R. im Mittelalter eine Freie Stadt gewesen war, ergab es sich endlich an Obizzo
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Rudebis Ruderfüßer |
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und Künstler des 19. Jahrhunderts"; Bertrand, François R. (Par. 1888).
Rüde (franz.), roh, ungebildet, ungeschliffen.
Rüde, bei Hunden, Füchsen und Wölfen das Männchen; überhaupt ein großer Hund, besonders der Sauhetzer. Der Rüdemann hat die Hetzhunde zu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Schaumkalkbis Schauspielkunst |
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Anschauung zu bringen. Sie ist die einzige, bei welcher der Künstler mit der vollen Wirklichkeit seiner Persönlichkeit eintritt und diese zum Darstellungsmittel macht, zugleich auch die einzige, welche sich sowohl an den Gesichts- als an den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Stakebis Stallungen |
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, niederländ. Maler, geb. 1580 zu Antwerpen, wurde 1610 Freimeister daselbst und starb 1662. Er hat meist Landschaften andrer Künstler mit Figuren in der Art des H. van Balen staffiert, aber auch selbständige Landschaften in der bunten Manier der ältern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Ungerade Zahlbis Unguentum |
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von Vosmaer) entstanden. Von da ab entfaltete er eine sehr umfangreiche Thätigkeit, welche sich auch auf Nachbildungen von Gemälden moderner Künstler erstreckte. Sein Hauptwerk ist die "Galerie des Wiener Belvedere" (mit Text von K. v. Lützow
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0690,
Wirtschaft |
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« (das. 1884). - Seine Gattin Bettina, geborne Greiner, geb. 7. Febr. 1849 zu München, machte sich durch die Novelle »Künstler und Fürstenkind« (Stuttg. 1876) und den Roman »Hohe Lose« (Leipz. 1883) u. a. bekannt. Sie ist der Wiener Korrespondent
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0725,
Wolff |
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namentlich Tierfiguren nach seinen Modellen hervorgingen, die durch ihre freie, lebensvolle Behandlung die Aufmerksamkeit auf den jungen Künstler lenkten. Bald überließ W. die Gießerei seinem jüngern Bruder und wandte sich ausschließlich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Pfyffer von Altishofenbis Phenylurethan |
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der verschiedenen Sippen und Formen nimmt er an, daß dieselbe durch freie, d. h. von der Umgebung unabhängige Variation hervorgerufen sei. Dieselbe besteht nicht in einer bloßen Steigerung und Weiterbildung einzelner Merkmale, sondern sie schafft neue
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
Ornament (gotisch) |
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689
Ornament (gotisch)
der Natur nicht dic Rede. (5s ist nur freie Wiedergabe des Natürlichen und diese oft melir vorwiegende Thätigkeit des Verstandes als der Phantasie. Mit scharfem, berechnendem Blick sucht das Auge des Künstlers
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Adventivknospebis Aelst |
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damaligem Recht verblieb (heute unpraktisch), andererseits mit adventitia irregularia und
extraordinaria , das ist das freie, der väterlichen Gewalt nicht unterstehende Vermögen. Zu dem freien Vermögen gehört
namentlich dasjenige, was von dritten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Argyroditbis Arianer und Arianischer Streit |
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sie Dionysos unter die Unsterblichen und versetzte die Krone, die er ihr bei der Vermählung gegeben, unter die Gestirne. Ältere und neuere Künstler haben oft Motive aus der Ariadnesage dargestellt: A. auf Naxos, von Theseus verlassen; Schlafende A
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Blumenkohlgewächsbis Blumenreich |
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, schwerer Blume; Berliner Treibblumenkohl, eine etwas höher werdende Sorte; Erfurter B., mit höherm Strunke und großer, flacher, weniger fester Blume, ersterer für das Treibbeet, aber auch fürs freie Land, letzterer besser zur ersten Kultur im Freien zu
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Carrierabis Carrington |
Öffnen |
. 1841), bewegten sich teilweise noch in Hegelschen Gedankenkreisen, hoben aber bereits das Princip der Individualität entschieden hervor. Daran reihte sich «Der Kölner Dom als freie deutsche Kirche» (Stuttg. 1843) und eine Übertragung der Briefe
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Clervalbis Cleve |
Öffnen |
gekränkt begab sich der Künstler nach Rom, wo er als Bildhauer weiter arbeitete und auch Versuche in der Malerei machte. Er zeigte in seiner Kunst eine einschmeichelnde Technik, eine glatte und elegante Vortragsweise und eine von Absichtlichkeit nicht
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Egrettenbis Ehe |
Öffnen |
738
Egretten - Ehe
Lasszlófalu im Borsoder Komitat, schloß sich wandernden Schauspielertruppen an und fand dann am Theater in Klausenburg Anstellung. Um sich an den Künstlern des Burgtheaters zu bilden, ging er nach Wien und kam später nach Pest
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Emancipierenbis Emanuel I. |
Öffnen |
,
mit denen Naturverhältnisse, Sitte und gesellschaft-
liche Einrichtungen das weibliche Geschlecht um-
geben, ein Unrecht sehen und diese Schranken weg-
geschafft wissen wollen. (S. Frauenfrage.) Eman-
cipierte oder freie Weiber sind demnach solche
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Fechtschulenbis Feder |
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619
Fechtschulen - Feder
gungsmittel zunächst vom Lehrer angegeben (kom-
mandiert) oder auch vom Gegner vorher angesagt
werden; das freie Kontrafechten bildet die End-
stufe der Ausbildung. Mehrere aufeinanderfolgende
Angriffe und Paraden
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0560,
Gartenkunst |
Öffnen |
auch in dem
Zeitgenossen Andre Le Nötre (s. d.) den rechten
Mann für die Verwirklichung eines nenen Garten-
ideals in großartigem Stil. Dieser große Garten-
künstler befreite sich vor allem von der zu damaliger
Zeit überhandnehmenden Sucht nach
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Gijonbis Gilbert (Nicolas Joseph Laurent) |
Öffnen |
und Illustrator, geb. 1817 in Blackheath bei London, bildete
sich durch Selbstudium zum Künstler aus und brachte bereits 1836 ein Aquarell: Verhaftung des Lord Hastings durch den Herzog von
Gloucester, an die Öffentlichkeit, seitdem erschienen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0422,
Humboldt (Wilh. von) |
Öffnen |
und künstlerischen Studien und der liberalsten Förderung junger Gelehrter und Künstler teilend. Auf des Freiherrn vom Stein Empfehlung wurde er 1809 als Geh. Staatsrat in das Ministerium des Innern berufen und mit Leitung der geistlichen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Krüger (Paul Wilh. Anton)bis Krümelzucker |
Öffnen |
und Mitarbeiter bei derjenigen
Gesetzgebung, welche allmählich die Bahnen für
das allgemeine preuß. Berggesetz vom 24. Juni
1865 ebnete und eine freie, selbständige Entfaltung
der bergbaulichen Thätigkeit ermöglichte. K. v. N.
starb 8. Febr. 1885
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Kupferstichkabinettbis Kupferwaren |
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berühmtes
Hundertguldenblatt, so benannt nach der Summe,
die sich angeblich der Künstler für jedes Exemplar
bezahlen ließ. In neuerer Zeit sind die Preise außer-
ordentlich gestiegen. Ein Abdruck des ersten Platten-
zustandes von dem genannten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Landschaftsgärtnerbis Landschaftsmalerei |
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war. Noch vollendeter arbei-
teten die übrigen brabant. Landschaftsmaler Sa-
vcry, Vinck-Boons, Hondecoeter.
Gleichzeitig aber hatte sich in Rom eine Schule
deutscher und franz. Künstler gebildet, durch welche
die L. zu höchster Vollkommenheit
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Neucaledonienbis Neudynamit |
Öffnen |
, die den Papua ver-
wandt sind, 5585 freie Kolonisten, 1825 Kulis,
7477 Sträflinge, 2515 frühere Sträflinge. Ein-
geführt wurden Kurzwaren, Weine, Gemüse und
andere Nahrungsmittel, ausgeführt Nickel (1891
für 270000 Pfd. St.), Chromsilbererz
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0542,
Offenbarung |
Öffnen |
540
Offenbarung
Zukunft, sondern auch die Weisen, Künstler und
Dichter für angehaucht vom göttlichen Geist oder für
inspiriert. (S. Inspiration.) Enger abgegrenzt auf
das specifisch religiöse Gebiet war der Offenbarungs-
glaube bei den
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Präcisionssteuerungbis Pradier |
Öffnen |
de Cuixa. fter Prädestination.
Prädeftinatianer, Anhänger der Lehre von
Prädestination (lat., d. i. Vorherbestimmung),
Gnadenwahl, Erwählung, in der Dogmatil
der absolut freie Ratschluß Gottes, vermöge dessen
aus der durch den
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Quatuorbis Quechua |
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553
Quatuor - Quechua
Frührenaissance. Quattrocentisten, die ital. Künstler dieser Richtung, insbesondere die vor der Zeit Raffaels thätigen Maler. (S. Cinquecento.)
Quatŭor (lat., d. i. vier), s. Quartett.
Quatuorvĭri (Quattuorviri, lat.), s
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Rolandspfortebis Rollenhagen |
Öffnen |
Oberstlieutenant Schumann wieder in Vor-
schlag gebracht.
Rollbrücken oder Schiebe brücken, eine Art
Beweglicher Brücken (s. d.), bei denen die Fahrbahn,
um der Schisfahrt freie Bahn zu geben, auf Rollen,
Kugeln oder Rüdern zurückgeschoben werden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Rottmeisterbis Rotulus |
Öffnen |
, Kopa'issee in Vöotien, Nemisee,
Der hohe Göll. R. starb 7. Juli 1850. Die Künst-
ler setzten ihm ein einfaches Denkmal auf der sog.
Rottmannshöhe am Starnberger See. - Vgl. C.
A. Regnet in Dohmes "Kunst und Künstler des
19. Jahrh.", Nr. 18 (Lpz. 1885
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Stahlkammernbis Stair |
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.), die durch einen Gehalt an Eisensalzen (meist doppeltkohlensaurem Eisenoxydul) ausgezeichnet sind. Neben dem Eisen enthalten sie als hervorstechende Bestandteile auch kohlensaure Salze und freie Kohlensäure (Eisensäuerlinge), oder schwefelsaure Salze (salinische
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0836,
Tier |
Öffnen |
Künstlers sind voll Originalität, Leben und Geist. Seine Söhne Giovanni Domenico, 1726-95, und Lorenzo, 1728 bis nach 1777, haben gleichfalls Namen, ersterer als Radierer, letzterer, der aber auch in Padua und andern Orten thätig war, als Gehilfe des
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1038,
von Zündschloßbis Zünfte |
Öffnen |
Handwerker Z. im eigentlichen Sinne hervorgegangen sind. Diese entstanden als
freie Vereinigungen von Fachgenossen seit dem 12. Jahrh., vielfach auch im Zusammenhang mit den ältern Schutzgilden. Von Anfang an
hatten sie wohl den Zweck
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0902,
Sachsen (Königreich) |
Öffnen |
534
9 237
Kunst- und Handelsgärtnerei. .
11077
2 374
6 004
Chemische Industrie
6 504
1313
2 574
Industrie der Leuchtstoffe, Fette,
Ole un5 Firnisse......
3 656
369
1078
Künstler und tünstlerifcheBetriebe
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Zeus (Fisch)bis Zeven |
Öffnen |
" (ebd. 1839; neue Ausg. 1857). 1839 als Professor der Geschichte an das Lyceum zu Speyer versetzt, veröffentlichte Z. Traditiones possessionesque Wizenburgenses" (Speyer 1842), "Die Freie Reichsstadt Speyer vor ihrer Zerstörung" (ebd. 1843). 1847
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Wirtschaftbis Wisby |
Öffnen |
. Sprache erschienener Novellen und Romane bekannt gemacht, wovon «Künstler und Fürstenkind» (Stuttg. 1877) und «Hohe Lose» (3 Bde., Lpz. 1883) hervorgehoben zu werden verdienen.
Wirtschaft, die geordnete Fürsorge für die nachhaltige Beschaffung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Monochrombis Monographie |
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der evang. Gemeinde in Neapel, seitdem in Lyon, wurde aus Anlaß einer scharfen Predigt über die moderne Profanation des heiligen Abendmahls abgesetzt und sammelte nun eine noch jetzt in Lyon blühende freie evang. Gemeinde um sich. 1836 wurde M. Professor an
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