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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0233,
Polen (Königreich) |
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der Napoleonischen Macht, für die eine poln. Legion unter Dombrowski (s. d.) gestritten, gab einem Teile von P. wieder eine scheinbare nationale Existenz. Aus dem Tilsiter Frieden und den Abtretungen Preußens ging 1807 das Herzogtum Warschau hervor
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Stanislaus II. Augustbis Stanley (Frederick Arthur) |
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Ⅱ. August gestiftet, später vom Herzogtum Warschau,
dann von Rußland übernommen und 1. Dez. 1815 in vier Klassen erneuert, 29. Nov. 1831 den russ. Orden
einverleibt und 28. Mai 1839 auf drei Klassen beschränkt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Skaraborgbis Skat |
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" (das. 1838, 2 Bde.; deutsch, das. 1844); "Damian Ruszczyc" (Warsch. 1834); "Pamiętniki Seglasa" (das. 1845) u. a. Historische Arbeiten von ihm sind: "Dzieje Krięstwa Warszawskiego" ("Geschichte des Herzogtums Warschau", Pos. 1860, 2 Bde.; 2. Aufl. 1876
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0514,
Dänemark (Geschichte: 19. Jahrhundert) |
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und Interessen sämtlicher Unterthanen sichern sollte, zu welchem Zweck die Einführung besonderer Stände für das Königreich D. und die Herzogtümer Schleswig und Holstein, welche zu gewissen Zeiten in gleicher Anzahl vom Königreich und von den Herzogtümern
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Masoretenbis Massachusetts |
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.
Masowien hießen während des selbständigen Bestehens von Polen die fruchtbaren Gegenden an der Weichsel, dem Bug und Narew, mit den Hauptorten Warschau, Plock und Nawa. M., in frühester Zeit ein Teil Polens, wurde 1207 Herzogtum unter Konrad I
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Masolino da Panicalebis Maß |
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. 1794, bei der dritten Teilung Polens, fiel M. an Preußen, von dem es 1807 an das Herzogtum Warschau abgetreten wurde; mit diesem fiel es 1814 an Rußland. Die Einwohner heißen Masuren (s. d.).
Masowezk (poln. Mazowiec), Kreisstadt im russisch-poln
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0399,
Warschau (Stadt) |
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. Gouvernements, ehedem Hauptstadt der Republik Polen sowie später des Herzogtums Warschau und zuletzt des Königreichs Polen, liegt halbmondförmig am linken Weichselufer, 30 m über dem Strom, Knotenpunkt der Eisenbahnen W.-Wien, W.-Bromberg, Kowel-Mlawa
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0231,
Polen (Königreich) |
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, Wein und Kochsalz. P. hat eine Universität in Warschau, 21 Gymnasien, 7 Progymnasien, 4 Realschulen, 9 Lehrerinstitute und 2287 Volksschulen. Die Unterrichtssprache in sämtlichen Schulen ist die russ. Sprache, die auch die Gerichts- und Geschäftssprache
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Warpenbis Warschau |
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in der britisch-austral. Kolonie Victoria, mit Hospital, Handwerkerinstitut, 5 Bankfilialen, Realschule, botanischem Garten und (1888) 5477 Einw., Ausfuhr von Wolle, Kartoffeln, Schweinen, Speck etc.
Warschau, Herzogtum, nach dem Frieden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0091,
Christian (Herzog von Schleswig-Holstein; Bischof von Preußen) |
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91
Christian (Herzog von Schleswig-Holstein; Bischof von Preußen).
folge auch in den Herzogtümern sicherzustellen. Als die Stände der Herzogtümer und die Agnaten hiergegen Protest einlegten und auch der Deutsche Bund durch Beschluß vom 7. Sept
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0220,
Französisch-Preußisch-Russischer Krieg von 1806 bis 1807 |
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die 1793 und 1795 erworbenen poln. Provinzen an das
neugebildete, dem König von Sachsen zugewiesene Herzogtum Warschau, die links der Elbe gelegenen Provinzen, zu denen Braunschweig
und Hessen geschlagen wurden, an das neue Königreich Westfalen
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Ponierenbis Ponson du Terrail |
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, mit der er während der
beiden Belagerungen Warschaus wesentliche Dienste
leistete. Nach der Übergabe der Stadt lebte P. als
Privatmann auf seinen Gütern. Nach der Errich-
tung des Herzogtums Warschau (1807) übernahm
P. das Kriegsministerium, befehligte 1809
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0138,
Ferdinand (Portugal, Preußen) |
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er als Oberbefehlshaber des 7. Armeekorps mit 36,000 Mann über die Pilica ins Herzogtum Warschau ein, suchte umsonst die Polen zum Aufstand gegen Napoleon I. und den Großherzog von Warschau zu bewegen und erfuhr bei Rascyn hartnäckigen Widerstand
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Gößnitzbis Götakanal |
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-Mission (Berl. 1889).
Gößnitz, Stadt im Ostkreis des Herzogtums
Sachsen-Altenburg, an der Pleiße und den Linien
Zwickau-G. (24,5 km), Gera-G.-Glauchau (51,4km),
Zwickau-Altenburg und Leipzig-G.-Reichenbach
(190,80 kiu) der Sächs. Staatsbahncn
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Potibis Potocki (Familie) |
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er sich dem Studium der Künste und den
Wissenschaften und ward Mitbegründer der "Ge-
sellschaft der Freunde der Wissenschaften". Als
1807 das Herzogtum Warschau errichtet wurde,
wurde er Präsident der Erziehungsdirektion, 1815
vom Kaiser
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Südpolarmeerbis Südwester |
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. und bestand aus dem heutigen Reg.-Bez. Posen und dem östlich davon gelegenen jetzt russ.-poln. Lande zwischen Weichsel und Pilica. Durch den Frieden von Tilsit (1807) wurde das ganze Gebiet an das neu errichtete Herzogtum Warschau abgetreten. Nach dessen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Schlesisch-mährisches Gebirgebis Schleswig |
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gleicher Zeit nach Vertreibung von Marwitz aus Mähren eindrangen. Dies Mißgeschick Friedrichs, welches einer Niederlage gleichkam, der Friede mit Bayern nach Karls VII. Tod (20. Jan. 1745), das Warschauer Bündnis (8. Jan.) mit den Seemächten
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Wiener Grünbis Wiener Kongreß |
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Friedrich Augusts erst 18. Mai 1815 zu stande. Das Herzogtum Warschau ward geteilt, indem Kaiser Alexander den westlichen Teil (Großpolen) mit Thorn an Preußen abtrat und für den Rest den Titel eines Königs von Polen annahm. Am 3. Mai 1815 erfolgte
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0995,
Deutsch-Dänischer Krieg von 1864 |
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Kämpfen, da die Warschauer Konferenz (3. Nov.) und die Konvention von Olmütz (28. Nov.) über das Schicksal der Herzogtümer entschieden hatten. Am 11. Jan. 1851 unterwarf sich die Landesversammlung in Rendsburg den namens des Deutschen Bundes
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Modena (Provinz und Stadt)bis Modenzeitungen |
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generale degli stati Estensi (2 Bde., ebd. 1849-50); Tiraboschi, Frammento finale delle memorie storiche Modensi (ebd. 1853); Scharfenberg, Geschichte des Herzogtums M. und des Herzogtums Ferrara (Mainz 1859); Documenti risguardanti il governo degli Austro
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Krugrechtbis Krumir |
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und Charakteristik (Halle 1866).
Krukowiecki (spr. -wjétzki), Johann, Graf von, poln. General, geb. 1770, war 1796 in österreichischen Diensten Wurmsers Adjutant, trat 1806 in die Dienste des Großherzogtums Warschau und ward 1813 General. 1814
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0214,
Französisch-Österreichischer Krieg von 1809 |
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im April 1809 über 200000 Mann gebieten konnte. Gleichzeitig stellte Fürst
Poniatowski im Herzogtum Warschau ein Heer von 30000 Mann zusammen, um von dorther gleichzeitig die österr. Erblande anzugreifen.
Österreich besaß ein Heer von 280000
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0216,
Französisch-Österreichischer Krieg von 1809 |
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(einschließlich Besatzungstruppen), ihm gegenüber im Herzogtum Warschau Fürst
Poniatowski mit 30000 Polen und Sachsen. Der Erzherzog ging 15. April über die Pilica, schlug am 19. bei Raszyn die Polen und besetzte
23. April Warschau, doch hielt sich Praga
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Posen-Kreuzburger Eisenbahnbis Positionsgeschütze |
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Magdeburgischem Recht. Im Mittelalter gehörte P. zur Hansa; später geriet die Stadt in Verfall, bis sie 1793 und 1815 an Preußen kam. Von 1807 bis 1815 gehörte P. zum Herzogtum Warschau. Am 11. Dez. 1806 schloß Napoleon zu P. den Frieden mit Sachsen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Wyatt (Sir Thomas, der Ältere)bis Wyk |
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mit der Organisation eines poln. Heers und einer poln. Verwaltung beauftragte. Nach Errichtung des Herzogtums Warschau wurde W. vom Könige von Sachsen zum Senator-Woiwoden ernannt und vom Kaiser Alexander I. später zum Präsidenten des Warschauer
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Warrenbis Warschau |
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für den nördlich liegenden fruchtbaren Ackerbaudistrikt (Getreide, Kartoffeln, Schweine).
Warschau, ehemaliges Groß Herzogtum W., wurde 1807 aus den Teilen Polens gebildet, die im Frieden zu Tilsit von Preußen abgetreten werden mußten
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Alexander Johann I. (Fürst v. Rumän.)bis Alexander I. Pawlowitsch (Kaiser v. Rußl.) |
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vorläufige Einwilligung zur russ. Eroberung Finlands und der Donaufürstentümer. Der Erfurter Kongreß (1808) setzte Europas Teilung zu franz.-russ. Verfügung fest. Als aber Österreich 1809 den franz. Waffen erlag, während das Herzogtum Warschau
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0217,
Französisch-Preußisch-Russischer Krieg von 1806 bis 1807 |
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. Oberhoheit zu dem Staate der illyr. Provinzen vereinigt wurden;
ferner an Rußland den Tarnopoler Kreis nebst Teilen von Ostgalizien sowie Westgalizien an das Herzogtum Warschau. Außerdem erkannte
Österreich die in Italien, Spanien und Portugal
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0546,
Ostpreußen (Geschichte von Altpreußen) |
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der Schlacht bei Warschau von diesem, 1657 im Wehlauer Vertrag auch von Polen die Anerkennung der Souveränität seines Herzogtums Preußen, welche im Frieden von Oliva (1660) bestätigt wurde. Daß die selbstsüchtigen und anmaßenden Stände ihm die Huldigung
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0771,
Dänemark (Geschichte) |
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in Aussicht stellte. Sein Sohn und Nachfolger Friedrich VII. (s. d.; 1848-63) veröffentlichte diesen Entwurf (28. Jan. 1848), der jedoch infolge der Bewegung, welche nach der franz. Februarrevolution auch in D. und den Herzogtümern Platz griff, nicht ins
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Sigismund I. (König von Polen)bis Sigismnnd III. (König von Polen) |
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, Markgraf von Meißen, sich während
des Hussitenkrieges erworben hatte, belieh ihn S.
1423 nach dem Erlöschen des askanischen Stammes
mit der Kurwürde und dem Herzogtum Sachsen;
für die durch Iobsts Tod ihm hcimgefallene Mark
Brandenburg bestellte
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0404,
Codex |
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im Hypothekenrecht) und Luxemburg, im Herzogtum Warschau, im Kanton Genf und dem Berner Jura. Ferner liegt er den Civilgesetzbüchern der Kantone Neuenburg, Waadt, Freiburg, Wallis, Tessin und Rumäniens (seit 1865) zu Grunde, ebenso denen der Argentinischen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Dyticusbis Dzumaleu |
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, Schweden, Dänemark, Böhmen, Deutschland und Frankreich, kaufte in Warschau die Kwiatkowskische Handschriftensammlung, die er später durch die Wisniewskische bereicherte, und machte seine Bibliothek zu der reichhaltigsten in Polen. Mitglied
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Gossenrechtbis Goszczynski |
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starb. Vgl. Prochnow, Joh. G. (Berl. 1864); Dalton, J. G. (2. Aufl., das. 1878).
Gößnitz, Stadt im Ostkreis des Herzogtums Sachsen-Altenburg, 208 m ü. M., an der Pleiße und den Linien G.-Glauchau und Leipzig-Werdau-Hof der Sächsischen Staatsbahn
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Grobkalkbis Grodno |
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751
Grobkalk - Grodno.
trieb Seehandel und war eine der wichtigsten Komtureien des Ordens der Schwertbrüder.
Grobkalk, s. Tertiärformation.
Grobkohle, s. Steinkohle.
Grobmörtel, s. v. w. Béton.
Gröbzig, Stadt im Herzogtum Anhalt
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0533,
Karl (Schweden) |
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im Januar 1656 den Großen Kurfürsten von Brandenburg, das Herzogtum Preußen von ihm zu Lehen zu nehmen, und schlug sodann, mit letzterm vereinigt, Johann Kasimir in der dreitägigen Schlacht bei Warschau (28.-30. Juli 1656), worauf er den Kurfürsten
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0140,
Krakau (Geschichte) |
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daselbst krönen. Von dieser Zeit an blieb es die Krönungs- und Begräbnisstadt der Könige von Polen (bis 1764). Dagegen verlegte Siegmund III. (1587-1632) die Residenz von K. nach Warschau, wo sie seitdem verblieb. 1525 belehnte König Siegmund I. in K
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Kurmantelbis Kurmysch |
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. Als die herzogliche Kammer ein verpfändetes Gut einziehen wollte und dabei der Pfandinhaber, Oberst v. Fircks, erschossen wurde, beschwerte sich der Adel in Warschau, und der polnische Oberlehnshof ordnete eine Landesverwaltung an, deren Endzweck war, K. nach
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Rybinskibis Rydquist |
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Suchet und diente dann unter dem Fürsten Poniatowski in der Armee des neugebildeten Herzogtums Warschau, mit welcher er die Feldzüge von 1809, 1812 und 1813, zuletzt als Regimentskommandant, mitmachte. Bei Leipzig fiel er in feindliche Gefangenschaft
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Wycherleybis Wynants |
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und einer polnischen Verwaltung beauftragte. W. entfaltete nun in Polen eine so große Thätigkeit, daß er nach Errichtung des Herzogtums Warschau vom König von Sachsen zum Senator-Woiwoden ernannt wurde. Kaiser Alexander bestätigte W. in seiner Würde und erhob
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Obernigkbis Oeynhausen |
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nunmehrigen Antagonisten Stämpfli ersetzt. Von
"Dbersickte, Dorf im Herzogtum Braunschweig,! Napoleon 111. im Januar 1855 zum französischen Bntiat eine evang. Kirche, eine Idiotenanstalt (Neu-! gadegeneral ernannt, organisierte er die für Frank Erkerode
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Czartoryski (Konstantin, Fürst)bis Czechen |
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. Gardeoffizier und Adjutant des Großfürsten Konstantin, trat zur Zeit des Herzogtums Warschau 1809 in das poln. Heer und errichtete auf eigene Kosten ein Regiment. Dann nahm er an dem Feldzuge Napoleons gegen Rußland teil und zeichnete sich in der Schlacht bei
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Ferdinand (von Este, Erzherzog v. Österreich)bis Ferdinand (Herzog v. S.-Coburg) |
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. Ar-
meekorps, mit dem er 15. April ins Herzogtum
Warschau einrückte, dessen Hauptstadt sich ihm
22. April ergab. Während nun F. gegen Kalisch
zog und Thorn angriff, umging Poniatowski die
Österreicher und brach in das österr. Galizien ein,
so
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0324,
Friedrich Wilhelm (Kurfürst von Brandenburg) |
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aus des Kurfürsten
Dienst aus. Ihm folgte als einflußreichster Ratgeber
Otto von Schwerin. Des Krieges Ergebnis war die
durch die Verträge von Labiau, Wchlau und Oliva
gewährleistete Souveränität des Herzogtums Preu-
ßen, die Lösung von der poln
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Grabowbis Grabowski |
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Flecken und ist seit 1855 Stadt. -
2) G. in Mecklenburg, Hauptstadt des Doma-
nialamtes Grabow-Eldena (337,50 hkm, 11461 E.)
im Herzogtum Mecklenburg des Großherzogtums
Mecklenburg-Schwerin, 401cm südöstlich von Schwe-
rin, an der zur Elbe gehenden
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Krakenbis Krakusen |
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der dritten Teilung
Polens (1795) kam sie an Österreich, welchem schon
früher die Vorstadt KaZimierz zugefallen war, und
mit ganz Westgalizien bildete sie 1809-14 einen
Teil des Herzogtums Warschau.
Die Republik K., durch die Wiener Kongreh-
akte
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0311,
Posen (Regierungsbezirk) |
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erworbene Landstrich wurde Südpreußen (s. d.) benannt. Seit 1807 gehörte P. zu dem Herzogtum Warschau, fiel indes durch die Wiener Kongreßakte 1815 unter dem Namen eines Großherzogtums wieder an Preußen zurück.
^[Abb: Wappen (ohne Titel)]
Litteratur
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Wielkibis Wien (Größe. Klima. Bevölkerung) |
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bereits 1044 nachweisen. Die Salzwerke gehörten ehemals zu Polen; 1772 kamen sie an Österreich, 1809 gemeinschaftlich an den Kaiser von Österreich und das Herzogtum Warschau, nach dem Pariser Frieden von 1814 wieder ganz an Österreich. Zwei
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Litauerbis Litauische Sprache |
Öffnen |
bei der dritten Teilung 1795 an Preußen als ein Teil der Provinz Neuostpreußen, kamen 1807 an das Herzogtum Warschau, Ende 1812 an Rußland und bilden heute das russ.-poln. Gouvernement Suwalki. Anfänglich in viele kleine staatliche Gruppen unter
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Malchowbis Maleachi |
Öffnen |
520
Malchow - Maleachi
sägen und Kalköfen. In der Umgegend die gräfl. Schlösser Basedow, Burg Schlitz, Ivenack und das herzogl. Schloß Remplin, am Malchiner See die Zuckerfabrik Dahmen.
Malchow, Stadt im Herzogtum Schwerin des
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Lucca (Sängerin)bis Lucchesini |
Öffnen |
Karl IV. von Spanien, und deren Kindern unter dem Titel eines Herzogtums mit voller Souveränität bis dahin, wo sie mit ihrer Familie zum Besitz Parmas, welches die Witwe Napoleons I., Marie Luise, auf Lebenszeit erhielt, gelangen würde. L. sollte dann
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Rheinbachbis Rheindahlen |
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zu Warschau vom 18. April 1807 auch die Fürsten von Schwarzburg-Rudolstadt und Schwarzburg-Sondershausen, die drei Herzöge von Anhalt, die Fürsten von Lippe-Detmold und Schaumburg-Lippe und die Fürsten von Reuß. Auch das Königreich Westfalen wurde
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Stanhopepressebis Stanislaus |
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geltend, worin ihn Frankreich und Schweden unterstützen wollten, reiste heimlich nach Warschau und ward dort 11. Sept. zum zweitenmal zum König gewählt. Allein Rußland und Österreich zwangen den Polen den Kurfürsten von Sachsen, August III., zum König
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Droylsdenbis Droz (François Xavier Joseph) |
Öffnen |
in ^
Berlin und habilitierte sich 1833 an der dortigen
Universität, an der er 1835 eine außerord. Professur
erhielt. 1840 wurde D. Professor der Geschichte in
Kiel und nahm eifrig Anteil an den Bewegungen
für die deutsche ^ache in den Herzogtümern
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Neu-Sandecbis Neuseeland |
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.
Das Gebiet wurde im Tilsiter Frieden 1807 an das
Herzogtum Warschau, auf dem Wiener Kongreß
1814 an Rußland abgetreten.
Neufchönefeld, Stadtteil von Leipzig (s. d.).
Neuschottland oder Nova-Ecotia, Provinz
des brit. Dominion of Cauada
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0093,
Rußland (Territoriale Entwicklung) |
Öffnen |
Ålandsinseln (Friede von Fredrikshamn 1809), auf dem Wiener Kongreß (1815) das Herzogtum Warschau, das unter dem Namen eines Königreichs Polen unter russ. Oberherrschaft kam. Gleichzeitig fand ein Vordringen im Kaukasus statt. Schon unter Paul I. wurde
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Albertabis Albertis |
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katholischen Kirche die polnische Krone, die sie bis 1763 behauptete, nahm 1806 den Königstitel an und bekam von Napoleon das Herzogtum Warschau, verlor aber dieses und die Hälfte Sachsens 1814. Sie herrscht noch im Königreich Sachsen.
Albertis
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Baylenbis Bayrische Alpen |
Öffnen |
Labourd erhalten hat. Es gehörte zum Herzogtum Aquitanien, dann zu Gascogne und stand 1152-1451 unter englischer Herrschaft. An Wichtigkeit verlor die Stadt, als die Mündung des Adour versandete (um die Mitte des 15. Jahrh.), so daß nur noch Fahrzeuge
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Belvederebis Belzig |
Öffnen |
Bibliothek in sich schließt. Auch in Wien führt ein Lustschloß, das die kaiserliche Gemäldegalerie enthält, den Namen B. Andre finden sich in Prag, bei Warschau, Weimar etc.
Belvedēre Marittĭmo, Stadt in der ital. Provinz Cosenza, Kreis Paola, unweit des
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0697,
Bennigsen |
Öffnen |
. Okt.). Bald darauf begab er sich wegen Differenzen mit Kutusow auf seine Güter zurück, wurde aber Anfang 1813 zum Oberbefehlshaber der neuformierten sogen. polnischen Armee ernannt und rückte mit derselben Anfang Juli in das Herzogtum Warschau ein
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Brest-Litowskbis Bretagne |
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und Charakter fleckenlos zu erhalten. Er starb 4. März 1881 in Wien.
Brest-Litowsk, befestigte Kreisstadt im russ. Gouvernement Grodno, am Einfluß des Muchawiec in den Bug, wichtiger Knotenpunkt der nach Warschau, Odessa, Moskau und Ostpreußen führenden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0893,
Deutschland (Geschichte 1850-1851. Wiederherstellung des Bundestags) |
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hatte; man überließ die Herzogtümer nicht bloß ihrem Schicksal, sondern erwog auch bereits eine Bundesexekution, um sie dem Verlangen der europäischen Mächte gemäß zur Unterwerfung unter Dänemark zu zwingen.
Preußen schien zu mannhafter Verteidigung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Fahneneidbis Fähnrich |
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war die Belehnung der Herzöge von Preußen durch den König von Polen seit 1525. Der letzte derartige Akt überhaupt war die Belehnung des Großen Kurfürsten mit dem Herzogtum Preußen, die er 1641 in Warschau persönlich einholte. Eine andre Art
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0722,
Friedrich (Sachsen) |
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, welcher ihm 1807 auch das Herzogtum Warschau verlieh, wofür F. A. an das Königreich Westfalen einige benachbarte Gebiete abtreten mußte. Die Einkünfte der Ballei Thüringen des aufgelösten. Deutschen Ordens schenkte er den beiden Universitäten und den drei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Malchenbis Malczewski |
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und (1886) 603 Einw.
Malchen, Berg, s. Melibokus.
Malchin, Stadt im mecklenburg-schwerin. Herzogtum Güstrow, zwischen dem 12 km langen Malchiner u. dem Kummerower See, an einem schiffbaren Kanal, der die Peene mit dem Kummerower See verbindet
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Muñozbis Münster |
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Generalfeldzeugmeister und 1732 zum Generalfeldmarschall und Präsidenten des Kriegskollegiums erhoben, gab er dem russischen Landheer eine neue Organisation und errichtete das adlige Kadettenkorps. 1734 eroberte er Danzig, stillte die Unruhen in Warschau
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Nervenzellenbis Nesselrode |
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durchziehen (s. Blatt, S. 1014). N. probandi, der Hauptbeweisgrund; N. rerum, der "Nerv der Dinge", die Hauptsache, d. h. das Geld.
Nerz, s. v. w. Nörz.
Neschawa (poln. Nieszawa), Kreisstadt im russisch-poln. Gouvernement Warschau, an der Weichsel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Netzedistriktbis Neuber |
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Teils von Polen, der 9350 qkm (170 QM.) mit 180,000 Einw. umfaßte und ein besonderes Departement von Westpreußen bildete. Durch den Frieden von Tilsit mußte Preußen fast den ganzen N. an das Herzogtum Warschau abtreten, erhielt ihn aber 1815 durch den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Oshkoshbis Osiris |
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und Redner, geb. 1775 zu Kock, erhielt seine Ausbildung im Piaristenkonvikt zu Radom, wurde bei der Errichtung des Herzogtums Warschau Generalsekretär im Justizministerium, dann Greffier beim Kassationshof und erregte durch seine formvollendeten Reden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Politische Verbrechenbis Polizei |
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. Aufl. von Bülau und Zimmer 1851-53); "Geschichte, Statistik und Erdbeschreibung des Königreichs Sachsen und des Herzogtums Warschau" (das. 1808-10, 3 Bde.); "Geschichte des Königreichs Sachsen" (das. 1817); "Die Staatswissenschaften im Licht unsrer Zeit
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Polnische Sprachebis Polnisches Recht |
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das national-polnische Recht mehr und mehr durch deutschrechtliche Grundsätze verdrängt. Die Stiftung des Herzogtums Warschau durch Napoleon I. hatte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0364,
Preußen (Geschichte: der Große Kurfürst, König Friedrich I.) |
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), in welchem es sich in der Schlacht bei Warschau auszeichnete, erwarb er die Souveränität Preußens (1657), die ihn von dem Lehnsverband mit Polen befreite. Das im ersten Koalitionskrieg gegen Frankreich (1672-79) durch die Schlacht bei Fehrbellin
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0374,
Preußen (Geschichte: Friedrich Wilhelm IV., bis 1858) |
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durch ihr Fürstenhaus 7. Dez. 1850), während 10. Mai 1850 der deutsche Bundestag wiedererstand; am 2. Juli wurde mit Dänemark der Berliner Friede geschlossen, welcher die schleswig-holsteinischen Herzogtümer preisgab, und endlich gab P. auch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Rieuxbis Riga |
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übertragen. 1882 wurde er als Archivar nach München berufen. Auch ist er korrespondierendes Mitglied der Münchener Akademie der Wissenschaften. Er schrieb: "Das Herzogtum Bayern zur Zeit Heinrichs des Löwen und Ottos I." (mit Heigel, Münch. 1867
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Rostbis Rösten |
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: "Der versteckte Hammel" auf die Leipziger Bühne gebracht und 14mal hintereinander aufgeführt wurde, und "Vermischte Gedichte" (Leipz. 1769).
2) Valentin Christian Friedrich, Philolog, geb. 16. Okt. 1790 zu Friedrichroda im Herzogtum Gotha
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0090,
Russisches Reich (Geschichte 1807-1814) |
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, der das russische Bündnis nicht mehr zu bedürfen glaubte und allein in Europa herrschen wollte. So verletzte er Rußland absichtlich, indem er das Herzogtum Warschau 1809 durch Westgalizien vergrößerte, den Herzog von Oldenburg, einen nahen Verwandten des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0137,
Sachsen (Geschichte des Königreichs bis 1833) |
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im Frieden von Tilsit geschaffenen Herzogtums Warschau, das 1809 durch Neugalizien und Krakau vergrößert wurde; außerdem erhielt S. 1807 den von Preußen abgetretenen Kottbuser Kreis, wofür es einige Ämter an das Königreich Westfalen abtrat. Dafür war S
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Schrotbis Schrothsche Kur |
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Kästner Mathematik, besonders aber Astronomie, wurde 1778 bei der hannöverschen Regierung angestellt und später Justizrat und Oberamtmann zu Lilienthal im Herzogtum Bremen, wo er eine Privatsternwarte errichtete und wichtige Beobachtungen über
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0695,
Schwarzenberg |
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gehören: die Standesherrschaften S. und Hohenlandsberg unter bayrischer Oberhoheit und in Österreich außer dem Herzogtum Krumau viele Liegenschaften, besonders in Böhmen und Steiermark. Standesherr ist gegenwärtig Fürst Adolf Joseph von S., geb. 18. März
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Universumbis Unkräuter |
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1400 seine Universität in Krakau, wozu 1578 Wilna trat; sonst aber sind erst in unserm Jahrhundert von Österreich (Lemberg, Agram, Czernowitz 1875) und Rußland dort eigentliche U. (Moskau, Wilna 1803; Kasan, Charkow 1804; Warschau 1816; Petersburg 1819
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Warsteinbis Wartburgfest |
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Preußen und ward die Hauptstadt der Provinz Südpreußen. Am 28. Nov. 1806 besetzten es die Franzosen, und im Frieden von Tilsit 1807 wurde W. mit ganz Südpreußen von Preußen abgetreten und zum Herzogtum Warschau (s. d.) erhoben, als dessen Hauptstadt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Wielichowobis Wielopolski |
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Österreich. Durch den Wiener Frieden 1809 wurden sie dem Kaisertum Österreich und dem Herzogtum Warschau gemeinschaftlich überlassen. Nach dem Pariser Frieden von 1814 kamen durch den Wiener Kongreß die Salzwerke wieder ganz an Österreich. Vgl. Hrdina
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Zachariasbis Zafarani |
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der Langobarden, Liutprand, die Wiederherausgabe der dem Herzogtum Rom und dem Exarchat entrissenen Länderteile und gab seine Zustimmung zur Beseitigung der Merowinger vom Thron des fränkischen Reichs und zur Erhebung Pippins. Im Bilderstreit stand
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Angotschebis Angoulème |
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), Charles de Valois, Graf von Auvergne, Herzog von, geb. 28. April 1573, ein natürlicher Sohn Karls IX., ward 1589 (Malteser-) Großprior von Frankreich, trat aber aus dem Orden und erhielt 1619 das Herzogtum A. Er gehörte anfangs zu den tapfersten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Buvettebis Buxton |
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Schweden, dann 1792-94 unter Suworow gegen Polen, ward Gouverneur von Warschau, 1796 Generallieutnant und Generalgouverneur von Petersburg, 1795 in den preuß., 1797 in den russ. Grafenstand erhoben. Für seine Thätigkeit in Polen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Frank (Albert Bernh.)bis Frank (Jakob) |
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Königreichs Sardinien mit
Ausnahme des Herzogtums Genua, 1832 gesetzlich
(thatsächlich schon 1830) in Belgien, im Grohherzog-
tum Luxemburg 1849 auch bei den Behörden, 1850
in der Schweiz eingeführt worden; feit 1865 gilt es
im ganzen Königreich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Galizinbergbis Galla |
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1809 an Napoleon abgetreten werden, um mit dem Herzogtum Warschau vereinigt zu werden; an Rußland trat es (1810) von
Ostgalizien den Tarnopoler und Czortkower Kreis ab. Im ersten Pariser Frieden 1814 blieb Westgalizien bei Rußland, während der an
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Leguminosenmehlbis Lehmann (Joh. Georg Christian) |
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war.
Lehenfall ( Lehnsfall ), s. Lehnserneuerung .
Lehesten , Stadt im Kreis Saalfeld des Herzogtums Sachsen-Meiningen, an der Nebenlinie Ludwigstadt-L. (7, 6 Km) der Bayr. Staatsbahnen, hat (1895) 2081 (1890: 2078) E
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0175,
Napoleon I. |
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173
Napoleon I.
dem Namen eines Herzogtums Warschau dem König von Sachsen zu. Infolge der erst neuerdings veröffentlichten Abmachungen von Tilsit, bei denen auch eine Teilung der europ. Türkei ins Auge gefaßt wurde, gab N. dem Kaiser Alexander
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Neuorleansfieberbis Neupreußische Befestigungsmanier |
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südlich
und östlich von dem eigentlichen Ostpreußen die
Lande zwischen Weichsel, Bug und Riemen und der
alten preuß. Grenze. Durch den Tilsiter Frieden
kam das umfangreiche Gebiet, etwa 45000 hkm,
an das Herzogtum Warschau, durch den Wiener
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Pragabis Prägedruck |
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König von Preußen alle seine im Wiener Frieden vom 30. Okt. 1864
erworbenen Rechte auf die .Herzogtümer Holstein und Schleswig mit der Maßgabe, daß die Bevölkerung der nördl. Distrikte von
Schleswig, wenn sie durch freie Abstimmung den Wunsch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Ravennaschlachtbis Rawlinson |
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mit Getreide, Vieh, Häuten, Bau- und Brennholz und Wein. - R. wurde 1632 von evang. Schlesiern gegründet. In der zweiten poln. Teilung 1793 kam es an Preußen, gehörte 1808-15 zum Herzogtum Warschau und kam dann wieder an Preußen.
Rawlinson (spr
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0147,
Sachsen, Königreich (Geschichte) |
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Lutheranern, und das Heer wurde nach franz. Muster umgebildet. Durch den Frieden von Tilsit, Juli 1807, erhielt der König von S. das Herzogtum Warschau (101866 qkm), neugebildet aus den von Preußen abgetretenen poln. Gebietsteilen, und den Cottbuser Kreis
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0148,
Sachsen, Königreich (Geschichte) |
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ein Drittel ihrer Mannschaften verloren. Im Frieden zu Schönbrunn 14. Okt. 1809 trat dann Österreich Westgalizien, einen Bezirk um Krakau und den Zamosker Kreis in Ostgalizien (zusammen 50000 qkm mit 1½ Mill. E.) an das Herzogtum Warschau ab, an S
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Schuwalowbis Schwab |
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aus. 1885 wurde er
zum russ. Botschafter in Berlin ernannt und Dez.
l^9i abberufen, um an Stelle Gurkos General-
gouvcrneur von Warschau zu werden.
Schvarcz, Iul., uugar. staatswissenschaftlicher
Sckriststeller, geb. 7. Dez. 1838 zu Stuhlweißen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Strobylusbis Stroganow |
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. 24. März 1829 zu Flensburg, trat bei der Erhebung der Herzogtümer gegen Dänemark im März 1848 als Freiwilliger in das Kieler Studentenkorps und geriet 9. April 1848 in dän. Gefangenschaft, aus der er erst durch den Malmöer Waffenstillstand befreit
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0716,
Wiener Kongreß |
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besetzt, die ihm als Ersatz für abgetretene Landschaften dienen sollten. Kaiser Alexander wünschte das Herzogtum Warschau mit den alten russ.-poln. Provinzen zu einem nationalen Königreich Polen zu vereinigen, das mit Rußland nur durch Personalunion
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Zarskoje Selobis Zauberspiegel |
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-Warschau (Station Alexandrowskaja). Sie besteht aus der eigentlichen Stadt und dem Stadtteil Sofija, hat breite, gerade Straßen mit Häusern im Villenstil, (1892) 20500 E., zehn russ. Kirchen, darunter zwei Kathedralen, eine kath., eine evang. Kirche, ein
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Szörénybis Tabago |
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mittelalterliche Quellen zur poln. Geschichte (so Stadtbücher und Rechnungen von Krakau, 1300‒1400), Chroniken (des Wapowski, 1480‒1535; des Jesuiten Wielewicki), Reichstagsdiarien, Briefe (1434‒92) u. a. In einer «Geschichte Polens» (Warschau 1880) brach S
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Podetienbis Podocarpus |
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(Pjatigorsk, Jessentuki, Kislowodsk).
Podlachĭen, Podlesĭen, poln. Podlasie, ehemalige poln. Woiwodschaft, östlich von Warschau, zwischen Masowien und Litauen, nördlich an das Herzogtum Preußen stoßend, vom Bug durchströmt, sehr waldig, mit den
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