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5% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0646a, Mineralien und Gesteine Öffnen
0646a ^[Seitenzahl nicht im Original] Mineralien und Gesteine. 1. Freie Kristallgruppe. 2. Eingewachsene Kristalle. 3. Aufgewachsene Kristalle. Gang. 4. Stängeliges Aggregat. 5. Körniges Aggregat. 6. Dendritisches Aggregat. 7
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 1015, von Asterismus bis Ästhesiometer Öffnen
eingewachsen sind, wie bei dem Amiantfasern enthaltenden sog. Katzenauge, einer Varietät des Quarzes. Wohl den schönsten A., einen scharfen, sechs- oder zwölfstrahligen Stern, bietet der Glimmer von South-Burgeß in Canada dar, wenn man durch ihn
2% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 7. November 1903: Seite 0149, von Vermischtes bis Kochrezepte Öffnen
die Gummischuhe am ehesten abgenützt werden und dann schwer zu reparieren sind. M. Kn. Aus Heimchen am Herd. Gesundheitspflege. Eingewachsene Nägel. Bei sogenannten "eingewachsenen Nägeln" oder Entzündung derselben empfiehlt es sich
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0465, von Bronziersalz bis Brookit Öffnen
in die Vorhölle (in den Uffizien). 2) Alessandro und 3) Cristofano, s. Allori. Bronzist, Rotgießer. Bronzit, Mineral aus der Ordnung der Silikate (Augitreihe), kristallisiert rhombisch, findet sich eingewachsen, auch derb in körnigen Aggregaten
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0114, von Chrysographie bis Chrysophyllum Öffnen
114 Chrysographie - Chrysophyllum. säulenförmigen oder dick tafelartigen, rhombischen Kristallen, eingewachsen oder lose, auch in abgerundeten Fragmenten oder Körnern; er ist grünlichweiß bis smaragdgrün mit Glasglanz, durchsichtig bis
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0610, von Granalien bis Granat Öffnen
eingewachsen, auch aufgewachsen und dann meist in Drusen, ferner derb in körnigen bis dichten Aggregaten und eingesprengt, sekundär in kleinen Geschieben und Körnern. Er ist selten farblos, meist grün, gelb, rot, braun, schwarz, glas- bis fettglänzend
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0725, von Hornblendefels bis Horne Öffnen
), grünlichgrau bis schwärzlichgrün, durchscheinend bis kantendurchscheinend, eingewachsen und in stängeligen Aggregaten Magnesiakalk- mit Eisenoxydulsilikat, in Kalk-, Chloritschiefer und auf gewissen Erzlagern. H. im engern Sinn und zwar: a) Gemeine H
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0104, von Körtling bis Korund Öffnen
und suchte durch weitgehende Ansprüche die Herstellung des kirchlichen Friedens in den Rheinlanden zu hintertreiben. Korund, Mineral aus der Ordnung der Anhydride, kristallisiert rhomboedrisch, findet sich eingewachsen oder lose, in kleinen Geröllen
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0460, von Orthographisch bis Orthopädie Öffnen
von Zwillingskristallen. Er findet sich teils einzeln eingewachsen und dann völlig ausgebildet, teils aufgewachsen in Drusen, auch derb in individualisierten Massen und groß- bis feinkörnigen Aggregaten, selten in Pseudomorphosen. Er ist farblos
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0729, von Titaneisenerz bis Tities Öffnen
729 Titaneisenerz - Tities. Titaneisenerz (Ilmenit, Kibdelophan, Crichtonit, Washingtonit), Mineral aus der Ordnung der Anhydride, findet sich in rhomboedrischen Kristallen, auf- oder eingewachsen, in Drusen und rosettenförmigen Gruppen
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0730, von Apathie bis Apelles Öffnen
Hemiedrie) begrenzt, krystallisiert, aber auch derb, in eingewachsenen rundlichen Körnern sowie in faserigen und dichten Massen (Phosphorit) vorkommt. Der A. erreicht noch nicht die Härte des Feldspats, hat das spec. Gewicht 3,2, ist farblos, oft aber
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0580, von Bronzieren bis Brooke (Henry) Öffnen
.), Erzarbeiter, Rotgießer. Bronzit, ein dem rhombischen System angehöriges Glied der Augit- oder Pyroxengruppe; das Mineral ist isomorph mit Enstatit und Hypersthen, aber seine stets eingewachsenen Individuen zeigen gewöhnlich keine freie
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0249, Diamant (Edelstein) Öffnen
im losen Zustand in den sog. Seifengebirgen hat er sich auch hier eingewachsen indem sog. Cascalho, einem durch Brauncisen verkitteten Quarzkonglomerat, so- wie in einem glimmerigen Sandstein, dem sog. Ita- columit, gefunden; auch auf Vornco
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0013, von Giovinazzo bis Gips Öffnen
, wie Fig. 2 angiebt, zusammengewachsen sind, wodurch dann an dem einen Ende des Zwillings ein einspringender Winkel entsteht, die «Schwalbenschwanzzwillinge». Bei den eingewachsenen Krystallen kommt ein anderes Zwillingsgesetz vor (s
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0650, von Kortrijk bis Korund Öffnen
oder andern Pigmenten beigemischt. Vor dem Lötrohr sind sie unschmelzbar und unveränderlich; von Säuren werden sie ebensowenig angegriffen. ^[Abb. Textfigur]] K. ist ein mineralog. Sammelname für folgende Varietäten: a. Gemeinen K., eingewachsene
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0871, von Titania bis Titicacasee Öffnen
gelblichgrüner Farbe (die Sphen und Gelbmenakerz genannte Varietät); bald als acessorische Gemengteile von Gesteinen in diesen eingewachsen und sodann undurchsichtig und von vorwiegend braunen Tönen (eigentlicher T.). Die chem. Analysen führen
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0151, von Nagel (Augenkrankheit) bis Nägele Öffnen
das letzte Fingerglied immer schmäler und dünner wird. Kommt es an den seitlichen Rändern des Nagelbettes zu einer Entzündung, so entsteht das sehr schmerzhafte Nagelgeschwür (Onychia). Ein in das Nagelbett tiefer eingewachsener N. (Nagelzwang
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0237, von Hauyn bis Havana Öffnen
1837); Skrebitzky, V. H. à St-Pétersbourg (Par. 1884). Hauyn, ein nach R. J. Hauy (s. d.) benanntes Mineral aus der Ordnung der Silikate (Nephelingruppe), kristallisiert tesseral, findet sich aber häufiger in einzelnen eingewachsenen
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0246, von Chloralismus bis Chloritschiefer Öffnen
26 Proz. Kieselsäure, 20 Proz. Thonerde, 42 Proz. Magnesia und Eisenoxydul und 12 Proz. Wasser. Feine staubförmige Schuppen von C. sind oft in andern Mineralien, z. B. in wasserhellen Bergkrystallen, eingewachsen oder auf der Oberfläche
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0483, von Hymnus bis Hyperämie Öffnen
. Der hervorstechendste Charakter ist die in dem Kelchrohr eingewachsene, zweifächerige Kapsel, deren oberster Teil deckelartig ringsherum abspringt. Ihre Fächer enthalten viele Samen. Die Blüten, welche einen röhrigen, fünfzähnigen Kelch
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0473, von Magnesiumphosphat bis Magnetische Doppelschale Öffnen
Kleinheit gänzlich lichtundurchlässig, wohl in sämtlichen Massengesteinen eingestreut sind, insbesondere reichlich in den kieselsäureärmern, wie Basalt, Andesit, Diabas, Melaphyr, auch in krystallinischen Schiefern. Größere eingewachsene Individuen
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0660, von Orthit bis Orthopädie Öffnen
. Gewicht 3,3-3,8, das namentlich in alten Graniten und Syeniten eingewachsen vorkommt, im Plauenschen Grunde bei Dresden, bei Brotterode und Schmiedefeld im Thüringer Walde, vielerorten in Norwegen und Schweden, dem Ural, Grönland. Mikroskopisch scheint
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0277, von Staupenschlag bis Stavanger Öffnen
an Glimmerschiefer gebunden, in dem seine Krystalle eingewachsen sind, z. B. bei Airolo und Faido am St. Gotthard, bei Radegund in Steiermark, Goldenstein in Mähren, in der Bretagne, in der span. Provinz Galicien. Den Eruptivgesteinen ist S. ganz
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0305, von Kürbiskerne bis Lachs Öffnen
, pfaufederartigen Farbenspiel, das er unter gewissen Richtungen, in Wandlungen von schön blauen, grünen, messinggelben, roten und braunen Farben zeigt. Er findet sich (am schönsten auf der Paulsinsel) sowohl in Geschieben als eingewachsen
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0387, von Olitäten bis Ölkuchen Öffnen
ist. Er besteht aus kieselsaurer Bittererde, verbunden mit kieselsaurem Eisenoxydul. Die in Europa, namentlich in Böhmen und am Rhein in Basalt und Lava eingewachsenen Steine, der eigentliche O., sind fast wertlos. Der sog. edele O., gewöhnlich Chrysolith genannt
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0389, von Opal bis Opium Öffnen
, in deren Masse er in kleinen Stücken, meist in Gesellschaft von gemeinem O. eingewachsen ist. Dort ist der Bau auf O. ein sehr alter Betrieb, wie zahlreiche alte Schächte beweisen. Früher gingen die Steine viel nach Konstantinopel und kamen
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0536, von Smaragd bis Soda Öffnen
, wie die der Diamanten. - Berylle sind stets viel wohlfeiler, wenn sie nicht sehr groß, rein und schönfarbig sind. Sie finden sich teils da, wo die S. vorkommen, sonst auch anderwärts, in Nordamerika, in festem Gestein eingewachsen in Kristallen, die manchmal
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0989, von Zinnoxydul bis Zinsen Öffnen
granitischen Gesteine gebunden, in denen er entweder einzeln eingewachsen ist oder besondere Lagerstätten bildet (Zinnstockwerke), so bei Geyer, Ehrenfriedersdorf, Altenberg und Zinnwald in Sachsen, Graupen und Schlaggenwald in Böhmen, in der Bretagne
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0523, von Anakreon bis Analogie Öffnen
schwach elektrisch wird), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Zeolithgruppe), kristallisiert regulär, tritt oft in großen Kristallen, meist in Drusen, eingewachsen oder in körnigen Aggregaten auf, ist farblos oder weiß, grau, rötlich bis fleischrot, glas
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0548, von Anderthalbchlorkohlenstoff bis Andira Öffnen
(Feldspatgruppe), kristallisiert triklinisch, findet sich aber meist nicht kristallisiert, eingewachsen in Gesteinen. Er ist dem Albit sehr ähnlich, seiner chemischen Zusammensetzung nach eine Mischung von Albit mit Anorthit, also ein Kalknatronfeldspat
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0670, von Aparagement bis Apatschen Öffnen
oder dick tafelartigen, auf- oder eingewachsenen Kristallen, sehr häufig in körnigen, faserigen oder dichten Massen (Phosphorit, s. d.). Er ist farblos oder licht grau, grün, blau, violett, rot gefärbt, mit Glas- bis Fettglanz, durchsichtig bis
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0087, von Augitfels bis Augsburg Öffnen
87 Augitfels - Augsburg. erde und Eisenoxyd und findet sich in eingewachsenen Kristallen auch als Auswürflinge und sekundär lose, auch in Körnern und eingesprengt oder derb; in Basalt, Lava, Dolerit, Andesit, Diabas, auch in Kalksteinen
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0784, von Bernstadt bis Bernstein Öffnen
. niederdeutsch. bernen, d. h. brennen; auch Agtstein, Succinit, gelbe Ambra, gelbes Erdharz, lat. Succinum, Electrum), Mineral aus der Ordnung der Harze, findet sich in rundlichen, stumpfeckigen, knollen- und plattenförmigen Stücken eingewachsen
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0802, von Beruhigende Mittel bis Beryll Öffnen
aus der Ordnung der Silikate (Cordieritgruppe), kristallisiert in säulenförmigen, hexagonalen Kristallen, welche eingewachsen oder zu Drusen vereinigt, auch in stängeligen Aggregaten vorkommen, ist mitunter farblos, aber meist grün, auch gelb, blau, selten
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1018, von Blätterschwamm bis Blattfüßer Öffnen
(Blättererz, Nagyagit, Nagyager Erz), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert tetragonal in tafelförmigen Kristallen und findet sich meist in dünnen Lamellen eingewachsen, auch derb und eingesprengt, in blätterigen Aggregaten
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0641, von Bunte Peltschen bis Buntpapier Öffnen
der Triasformation (s. d.). Buntkupfererz (oktaedrischer Kupferkies, Bornit, Erubescit), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert tesseral; doch sind Kristalle in Drusen oder einzeln eingewachsen in Kalkspat (Berggießhübel
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0223, von Columbia bis Columbus Öffnen
, tafelartigen oder kurzsäulenförmigen Kristallbildungen, eingewachsen, ist bräunlichschwarz bis eisenschwarz, mit diamantartigem Metallglanz, undurchsichtig, Härte 6, spez. Gew. 5,37-6,39, besteht aus niobsaurem und tantalsaurem Eisenoxydul Fe(NbTa
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0271, von Cordierit bis Cordova (Spanien) Öffnen
er eingewachsen in Granit und Gneis vor (Cordieritgneis von Lunzenau und Rochsburg), auch in nordischen Geschieben und in schieferigen Auswürflingen des Laacher Sees. Besonders schöner, klarer C. findet sich in Geschieben auf Ceylon, und der blaß hellblaue
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0690, von Derai bis Derby (Stadt) Öffnen
Bezeichnung, gewöhnlich für formlose eingewachsene Aggregate eines gleichartigen Minerals oder überhaupt für homogene kristallinische Bruchstücke von ziemlicher Größe gebraucht. Derbe, Stadt in Lykaonien, südöstlich von Ikonion, bekannt als Sitz des
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0930, von Dialektikon bis Diamant Öffnen
. Adamas; hierzu Tafel "Diamanten"), Mineral aus der Ordnung der Metalloide, kristallisiert tesseral, meist in krummflächigen, oft mehr oder weniger der Kugelform genäherten Kristallen und findet sich lose oder einzeln eingewachsen, selten derb
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0931, Diamant Öffnen
die schönsten geblieben. Ähnlich ist das Vorkommen der Diamanten auf Sumatra und Borneo. In Brasilien und zwar besonders in Minas Geraës bei Tejuco oder Diamantina wurden die Diamantenfelder 1727 entdeckt. Das Mineral findet sich hier eingewachsen
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0003, von Distelindianer bis Distributiv Öffnen
. Disthen (Cyanit, Rhätizit, blauer Schörl), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Andalusitgruppe), kristallisiert triklinisch in langen, breiten, etwas verschobenen Säulen, findet sich meist einzeln eingewachsen, auch derb in stängeligen
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0037, von Dolomit bis Dolomitalpen Öffnen
. eingewachsen; besonders bekannt ist in dieser Beziehung der D. von Campo lungo an der Südseite des St. Gotthard, wo Turmalin, Zinkblende, Realgar etc. in prachtvollen Kristallen gefunden werden. Die Frage nach der Dolomitbildung hat den Geologen zu
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0475, Eisenglanz Öffnen
.); Ledebur, Handbuch der E. (Weim. 1883). Eisenglanz (Glanzeisenerz), Mineral aus der Ordnung der Anhydride, findet sich in rhomboedrischen, pyramidalen, tafelartigen, selten säulenförmigen Kristallen, eingewachsen, häufiger aber aufgewachsen, in Drusen
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0476, von Eisenglimmer bis Eisenlegierungen Öffnen
476 Eisenglimmer - Eisenlegierungen. porphyrs von Suhl findet. Mikroskopische rötliche Blättchen von E. sind in mehreren Mineralien eingewachsen und erzeugen deren Färbung oder eigentümlichen Schiller (Carnallit, Sonnenstein, Stilbit etc
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0828, von Gagho bis Gahnit Öffnen
Kristallen einzeln eingewachsen, ist dunkel lauchgrün oder blau, mit Fettglanz, Härte 8, spez. Gew. 4,33-4,35, besteht aus Zinkaluminat ZnAl2O4^[ZnAl2O4] mit 44 Proz. Zinkoxyd, enthält aber stets auch etwas Eisen, Mangan
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0380, von Glanzeisenerz bis Glarus Öffnen
in tesseralen Kristallen meist eingewachsen, auch derb in körnigen und stängeligen Aggregaten und eingesprengt, ist rötlich silberweiß, grau angelaufen, stark glänzend, Härte 5,5, spez. Gew. 6,0-6,1, besteht aus Schwefelkobalt mit Arsenkobalt CoS2
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0426, Gletscher (Wirkungen; Geschichte der Gletscherforschung) Öffnen
der pulverisierten Gesteine verschiedene intensive Farben (Gletschermilch) erteilt. Daneben kommen auch größere Gesteinsstücke, mitunter fest im Eis eingewachsen, am Grund vor, die bei ihrer Wanderung thalwärts den felsigen Untergrund und die Seitenwände des
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0457, Gneis Öffnen
Nordens ein Reichtum insbesondere an kristallisierten und kristallinischen Silikaten aus. Arendal ist unter allen die reichste Fundgrube von Mineralien, die, teils im Erz eingewachsen, teils lagenweise mit demselben wechselnd, oft in diesem prachtvoll
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0560, von Goethe-Gesellschaft bis Gotische Sprache Öffnen
oder büschelförmigen Gruppen vereinigt, auch in Bergkristall oder Amethyst eingewachsen sind. Es findet sich ferner in stängeligen, faserigen Aggregaten von nierenförmiger, traubiger, halbkugeliger Gestalt, derb in stängelig-körniger und schuppiger
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0874, von Grünerde bis Grüner Turban Öffnen
eingewachsen oder zu lockern, leicht zerreiblichen Aggregaten verbunden sind. Er besteht wesentlich aus einem wasserhaltigen Silikat von Eisenoxydul und Kali, welch letzteres meist von 5 bis fast 15 Proz. vorkommt, in manchen Varietäten aber auch
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0977, von Haarfärbemittel bis Haarkrankheiten Öffnen
(Ba), beteiligt sich das subepidermale Gewebe an der Bildung, indem das Haar selbst von einer Protuberanz des Stengels oder Blattes getragen und dieser mit seiner Basis eingewachsen ist; die Spitze dieses übrigens einfachen Haars ist starr
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0724, von Horn-Afvan bis Hornblende Öffnen
(Tremolith, Calamit), weiß, grau, hellgrün, eingewachsen und in stängeligen Aggregaten, perlmutter- oder sei-^[folgende Seite]
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0228, von Krippe bis Kristall Öffnen
besonders günstigen Verhältnissen der Bildung entsteht, ist die ebenflächige Begrenzung eine allseitige, wie sie (wenn auch nicht häufig) an den eingewachsenen natürlichen Kristallen und an sorgsam hergestellten künstlichen beobachtet werden kann. Genügender
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0585, von Lazaretttyphus bis Lea Öffnen
, Härte 5-6, spez. Gew. 3-3,12. Es besteht aus wasserhaltiger phosphorsaurer Thonerde, Bittererde und Eisenoxydul (MgFe)Al2P2O9+aq ^[(MgFe)Al_{2}P_{2}O_{9}+aq]. L. findet sich bei Hüttau im Salzburgischen auf Klüften im Thonschiefer, derb eingewachsen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0076, von Magnesia bis Magnesium Öffnen
rhomboedrisch, findet sich eingewachsen, in stängeligen und körnig-stängeligen Aggregaten, ist farblos, meist aber gelblich oder grau, glasglänzend, durchsichtig bis kantendurchscheinend, Härte 4-4,5, spez. Gew. 2,9-3,1, besteht aus kohlensaurer
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0077, von Magnesiumchlorid bis Magneteisenerz Öffnen
, findet sich auf- und eingewachsen, in Drusen, meist derb in körnigen bis fast dichten Aggregaten, eingesprengt, auch in losen Körnern als Magneteisensand, ist eisenschwarz, metallglänzend, undurchsichtig, meist magnetisch, oft polarisch, Härte 5,5-6,5
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0451, von Melkart bis Melnik Öffnen
der Salze mit organischen Säuren, kristallisiert tetragonal, findet sich eingewachsen, in kleinen Gruppen oder Drusen, auch derb in körnigen Massen, ist wachsgelb, fettglänzend, halb durchsichtig bis durchscheinend, Härte 2-2,5, spez. Gew. 1,5-1,6
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0646, von Mine bis Mineralien Öffnen
um so mehr berechtigt, als von den einzeln eingewachsenen (s. Tafel, Fig. 2), allseitig ebenflächig und gesetzmäßig begrenzten Kristallen bis zu dem Haufwerk vieler äußerlich gesetzlos begrenzter Körner etc. die mannigfaltigsten Übergänge beobachtet
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0649, von Mineralindigo bis Mineralogie Öffnen
Gesteinen eingewachsen, derb, eingesprengt (Fig. 11) oder in Hohlräumen derselben (auf Gangspalten als Gangmineralien, als Ausfüllungen ehemaliger Blasen, Mandeln etc.). - Betreffs der Benennung der einzelnen Spezies existiert leider kein Prinzip
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0975, von Nadeln der Kleopatra bis Nagel Öffnen
der Kleopatra, s. Obelisk. Nadelschütte der Weißtanne, s. Hysterium. Nadelspitzen, genähte Spitzen im Gegensatz zu Klöppelspitzen (s. Spitzen). Nadelstein, Quarz mit eingewachsenen, nadelförmigen Kristallen andrer Mineralien. Nadir
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0373, von Ölfarbenstifte bis Oligoklas Öffnen
. Oligoklas, Mineral aus der Ordnung der Silikate (Feldspatgruppe), kristallisiert triklinisch, stets mit sehr feiner und oft wiederholter (lamellarer) Zwillingsbildung, findet sich gewöhnlich eingewachsen, als Gemengteil vieler Gesteine, auch derb
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0377, von Olivin bis Olkusch Öffnen
, findet sich eingewachsen in körnigem Aggregaten und eingesprengt, auch lose, ist grün, auch gelb und braun, selten rot, mit Glasglanz, durchsichtig bis durchscheinend, Härte 6,5-7, spez. Gew. 3,2-3,5, besteht aus kieselsaurer Magnesia Mg2SiO4 ^[Mg_{2
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0458, von Ortelsburg bis Orthit Öffnen
und Soult, wobei letzterer zurückgedrängt wurde. Orthit (Bucklandit zum Teil, Allanit, Cerin), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Epidotgruppe), kristallisiert monoklinisch, stängelig oder tafelförmig, findet sich eingewachsen, oft nur derb
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0072, Pilze (Einteilung) Öffnen
auf- oder eingewachsenes, oft weit ausgebreitetes Lager, bald ein in das Substrat eingesenkter, mehr oder weniger hervorbrechender, polster- oder warzenförmiger Körper, bald vertikal aufrecht, keulen-, gestielt kopfförmig oder strauchartig ästig
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0266, von Porzellanschnecke bis Posaune Öffnen
Mineral, kristallisiert rhombisch, kommt eingewachsen, auch derb, in individualisierten Massen und grobkörnigen Aggregaten vor, ist gelblichweiß, hellgrau, glasglänzend, durchscheinend, Härte 5,5, spez. Gew. 2,67-2,69, findet sich bei Obernzell u
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0105, von Rutilius Lupus bis Rutuler Öffnen
105 Rutilius Lupus - Rutuler. gleichen System kristallisierenden Anatas zurückführbar zu sein. R. findet sich in säulen-, haar- oder nadelförmigen Kristallen, auf- und eingewachsen, auch derb, in körnigen Aggregaten, Geschieben und Körnern
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0278, von San Giulio bis Sanitätsdetachements Öffnen
, nur daß der tafelförmige Typus vorwaltet, während der rechtwinkelig säulenförmige seltener auftritt. Die Oberfläche der gewöhnlich porphyrartig im Gestein eingewachsenen Kristalle ist meist durch Risse gefurcht, welche ungefähr parallel zu einander
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0418, von Scheelbleierz bis Schefer Öffnen
. Scheelit (Tungstein, Schwerstein), Mineral aus der Ordnung der Wolframiate, kristallisiert tetragonal, findet sich auf- und eingewachsen, in knospenförmigen Gruppen und Drusen, auch derb, ist farblos, meist grau, gelb, braun, fettglänzend
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0250, von Staurodulie bis Stearin Öffnen
am wahrscheinlichsten der Formel H2R3(Al2)6Si6O34 , worin R vorwaltend Eisen in der Form des Oxyduls neben Magnesium ist. S. findet sich eingewachsen in Thon- und Glimmerschiefer (namentlich
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0513, von Tansimat bis Tantieme Öffnen
in Schweden, in Finnland etc., überall in Granit eingewachsen. Tantalos, im griech. Mythus König von Lydien oder Phrygien, Sohn des Zeus und der Pluto, Vater des Pelops und der Niobe, Großvater des Atreus und Thyestes, durfte als Liebling des Zeus an den
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0662, von Thonmergel bis Thonwaren Öffnen
. Im Ottrelithschiefer (Ottrez in den Ardennen, Oberpfalz, Pyrenäen, Nordamerika) sind Ottrelithblättchen eingewachsen, im Chiastolithschiefer (Fichtelgebirge, Vogesen, Bretagne, Pyrenäen) weiße Chiastolithe von verschiedener Größe. Die zuletzt genannte
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0002, von Uranglas bis Uranpecherz Öffnen
.), s. Uranographie. Uranotantal (Samarskit), Mineral aus der Ordnung der Tantalate und Niobate, findet sich in rhombischen Kristallen, auch in eingewachsenen, platten Körnern, ist schwarz, undurchsichtig, stark halbmetallisch glänzend, Härte 5-6
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0696, von Wismutblende bis Wismutlegierungen Öffnen
Sulfuride, kristallisiert in gestreiften, rhombischen Säulen und Nadeln, findet sich meist eingewachsen, häufiger derb und eingesprengt in körnigen oder stängeligen Aggregaten, ist bleigrau, gelblich oder bunt anlaufend, Härte 2-2,5, spez. Gew. 6,4-6,6
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0924, von Zinn, salpetersaures bis Zinnerz Öffnen
) und wiederholten Zwillingsbildungen. Die Kristalle sind teils eingewachsen, teils aufgewachsen, in letzterm Fall gewöhnlich zu Drusen vereint; außerdem kommt Z. derb in fest verwachsenen, körnigen Aggregaten und eingesprengt, selten in sehr
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0951, von Zoetrop bis Zola Öffnen
und hämische Tadler. Zoïsit, Mineral aus der Ordnung der Silikate (Epidotgruppe), kristallisiert rhombisch, in langen eingewachsenen Säulen, findet sich auch derb in stängeligen Aggregaten, ist farblos, meist grau, gelblich, grünlich, Härte 6, spez. Gew
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0380, von Alexandrinische Schule bis Alexandropol Öffnen
Alexander (nachmaligen Alexander II.) entdeckt wurde und grün-rot die russ. Militärfarbe ist. Wegen der in den Alexandritkrystallen eingewachsenen Glimmerblättchen u. s. w. ist es selten möglich, von diesem schönen Edelstein fehlerfrei geschliffene
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0255, Bad (Badeanstalt) Öffnen
ausgebreiteten Verbrennungen und manchen hartnäckigen Hautkrankheiten nützlich. Auch örtlich, d.h. nur für einzelne Körperteile, wendet man solche permanente B. insbesondere bei eingewachsenen Nägeln, Fußgeschwüren, nach Operationen u. s. w. an
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0439, von Barsac bis Bar-sur-Aube Öffnen
Katharinenburg im Ural vorkommende dichte bis feinkörnige Mineralmasse, worin Korund, Pleonast und weißer Glimmer oft eingewachsen sind, von splitterigem Bruch, schneeweißer Farbe und 2,6 spec. Gewicht. Die reine Substanz besteht wie der Anorthit aus 42,2
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0301, von Borabora bis Borax Öffnen
Borsäure, 26,9 Magnesia, 7,9 Chlor, 2,7 Magnesium entspricht (das Chlor als Chlormagnesium gedacht). Durch Erwärmung wird das Mineral in charakteristischer Weise polarelektrisch. Es findet sich als vereinzelte Individuen eingewachsen in Gips
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0302, von Chrysaurein bis Chrysographie Öffnen
eingewachsen im Gneis zu Marschendorf in Mähren und Haddam in Connecticut. Der größte Stein dieser Art, der ein Gewicht von 8 kg hat, befindet sich in Rio de Janeiro. Der C. wird zu Schmucksachen, besonders Ringsteinen, verwendet, wobei man den
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0956, von Deputieren bis Derbe Öffnen
oder gröherm Nmfang nach allen drei Dimensionen ziemlich gleichmäßig entwickelt, innerhalb einer fremdartigen Masse eingewachsen ist und selbst ein Aggregat unregelmäßig gestalteter, durch gegen- seitige Hemmung verzerrt ausgebildeter kleiner In- dividuen
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0795, von Eingeschlechtig bis Eingeweide Öffnen
heißt ein Mineral, wenn es als mehr oder weniger feine Partikel, als regelmäßig oder unregelmäßig gestaltete Körner, oder als krystallisierte Formen innerhalb eines andern Minerals oder eines fremden Aggregats eingewachsen vorkommt, z. B. Kupferkies
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0935, von Eisenglanz bis Eisengußwaren Öffnen
. Mikroskopische rötliche Vlättchen von E. sind in mehrern Mineralien eingewachsen und erzeugen deren rötliche Färbung oder ihren eigentümlichen blitzenden Schiller (z. B. Carnallit, Sonncnstein, Perthit, Stilbit). Das Roteisenerz hängt in- sofern
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0939, von Eisenkiesel bis Eisenkonstruktionen Öffnen
, heißen wegen ihrer Form Zwillinge des Eiser- nen Kreuzes (z. B. von Vlotho bei Minden). Die Krystalle sind oft eingewachsen (z. B. in Thon- Fig. 1. Sig. 2. schiefern), auch zu Drusen und mancherlei Gruppen vereinigt, daneben finden sich
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0166, von Ensival bis Entail Öffnen
seiner Querfläche eingewachsen. Chemisch besteht er aus wobei gewöhnlich ein kleiner Teil des Magnesiums durch Eisenorydul vertreten ist. Säuren sind ohne jede Einwirkung; vor dem Lötrohr ist er unschmelzbar. Der E. wurde 1855 von Kenngott
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0342, Erzlagerstätten Öffnen
, oder sie erscheinen darin bloß eingewachsen und eingesprengt in kleinen rundlichen oder eckigen Partikeln, auch finden sich Erze eingesprengt in Erzen, z. V. Kupferkies in Bleiglanz. Eine interessante Zusammensetzung vie- ler Erzgänge
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0460, von Gador bis Gaffky Öffnen
458 Gador - Gaffky zen. Salzsäure bewirkt völlige Zersetzung unter Ab- ^ scheidung gallertartiger Kieselsäure. Der G. findet sich fast stets nur im Granit eingewachsen, z. V. zu ! Finbo, Itterby, Falun in Schweden, Hitterö in ' Norwegm
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0464, von Gahnit bis Gail Öffnen
ersetzt. Der G. ist vor dem Lot- z röhr unschmelzbar, durch Säuren und Alkalien un-"! angreifbar. Zuerst wurde der G. bei Falnn im ^ Talkschiefer eingewachsen entdeckt, später fand er sich l zu Franklin in Neujersey und Haddam in Connec
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0690, Gehör Öffnen
in einem ringförmigen Falze des Felsenbeins befestigt ist. An der äußern, dem Gehörgang zugewandten Fläche des Trommelfells gewahrt man in der Mitte eine trichterförmige Vertiefung, den sog. Nabel, an deren innerer Fläche der Handgriff des Hammers eingewachsen
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0015, von Gipsen bis Giraffe (Tier) Öffnen
Tertiärbeckens (z. B. am Montmartre) eingewachsen vorkommen und vielfach derart verzwillingt sind, daß die Abstumpfungsfläche der gewöhnlichen Hemipyramide die Zwillingsebene bildet. Andere finden sich z. B. in den Mergeln der Bakulitenschichten
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0036, von Glanzblech bis Glanzpappe Öffnen
Eisenkies. Die meist eingewachsenen Krystalle (auch körnige und stengelige Aggregate kommen vor) sind vollkommen nach dem Würfel spaltbar, stark glänzend, rötlich silberweiß, oft grau angelaufen, von Härte 5, 5 und spec. Gewicht 6, 0 bis 6, 1
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0066, von Glaukomatös bis Gldf. Öffnen
und der japan. Insel Shikoku; ferner eingewachsen im Gneis bei Zermatt, im Eklogit bei Germagnano in Italien. Mikroskopischer G. findet sich in mehrern krystallinischen Schiefern. Sehr nahe dem G. steht der schwarzbraune Gastaldit , eine ebenfalls
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0122, Gold (Metall) Öffnen
zwiefaches: es erscheint einerseits als Berggold auf ursprünglicher Lagerstätte, und zwar hier entweder eingewachsen in Gängen und Lagern von Quarz, die namentlich an die alten krystallinischen Schiefer, das Silur und Devon gebunden sind
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0198, von Goethe-Gesellschaft bis Gotische Gesetzgebung Öffnen
), im Siegenschen, auf dem Westerwalde (ausgezeichneter Rubinglimmer), bei Oberstein a. d. Nahe und auf der Wolfsinsel im Onegasee (eingewachsen in Quarz). Gothland, s. Götarike und Gottland. Gothofrēdus, Dionysius (Denis Godefroy
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0267, von Graphische Künste bis Graphologie Öffnen
, sodann als einzelne Blätter und kleine Partien eingewachsen als acces- sorisckcr Gemengteil in Graniten, verschiedenen Schiefern und Kalksteinen. Der reinste G. ist der von Vorrowdale in der cngl. Graffchaft Cumber- land, von der Insel Ceylon
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0911, von Hautwurm bis Havel Öffnen
). Haüyn, reguläres, vorwiegend im Rhombendodekaeder, dem auch die Spaltung folgt, oder in dessen Kombination mit dem Oktaeder krystallisierendes Mineral, gewöhnlich in einzeln eingewachsenen krystallinischen Körnern ausgebildet, meist lasur- bis
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0308, von Holz (feuersicheres) bis Holz (künstliches) Öffnen
Verwendbar- keit zu als dem widersonnigen. Ursache des Dreh- wuchses ist unbekannt. (S.Drehwüchsigkeit.) Ästig- keit des H., d. h. eingewachsene Aste, machen das- selbe unbrauchbar für Spalt- und feinere Schnitt- waren; durch Erhaltung des
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0362, von Hornblendefels bis Horne Öffnen
der Gemengteile eine deutlich schieferige Struk- tur bedingt, so spricht man von Hornblende- schiefer (Ämphibolschiefer). Mehr oder weni- ger reichlich ist in der Regel noch eine ganze Menge anderer Mineralien eingewachsen, die sich bald schon dem bloßen
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0486, von Hyperinose bis Hypersthen Öffnen
. Die Spaltbarkeit ist nach der Längsfläche sehr vollkommen - hier erscheint ein metallartig, oft kupferrot schillernder Glanz -, nach dem Prisma deutlich; die bräunlichschwarze Farbe wird durch eingewachsene braune mikroskopische Lamellen hervorgebracht. Die Härte