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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0811,
Futter (Fütterungsmethoden) |
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811
Futter (Fütterungsmethoden).
kurzes Weidegras zu verwerten vermögen, ferner für Jung- und Aufzuchtvieh aus diätetischen Rücksichten sich der Sommerweidegang empfiehlt, werden die übrigen Fütterungszwecke besser durch permanente
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99% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0808,
Futter (Nährwert der Futtermittel) |
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808
Futter (Nährwert der Futtermittel).
ben eingekuhlt, vergären. Biertreber sind für Schweine und Rinder, weniger für Pferde, geeignet. Malzkeime besitzen einen hohen Proteingehalt, müssen jedoch ihrer trocknen Beschaffenheit wegen angebrüht
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99% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0807,
Futter (Arten der Futterstoffe) |
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807
Futter (Arten der Futterstoffe).
(x = Nh.:Nfr. = 1:x Proz. der Nfr. Extraktst. + Proz. des Rohfettes / Proz. des Rohproteins) ^[img].
Das Rohfett wird dabei in Rechnung gestellt durch eine Zahl, welche das Stärkeäquivalent
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87% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0809,
Futter (Zusammensetzung der wichtigsten Futtermittel) |
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809
Futter (Zusammensetzung der wichtigsten Futtermittel).
Mittlere prozentige Zusammensetzung der wichtigsten Futtermittel (nach Kühn).
Art der Futtermittel Trockenmasse Protein Fett Kohlehydrate Holzfaser Asche
Grünfutter
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75% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0810,
Futter (Zubereitung, Verdaulichkeit, Nährwirkung; Fütterungsmethoden) |
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810
Futter (Zubereitung, Verdaulichkeit, Nährwirkung; Fütterungsmethoden).
Unter den Stroharten besitzt das der Leguminosen die am schwersten verdauliche Rohfaser. Die Ausnutzung der stickstofffreien Extraktstoffe schwankt zwischen 98 und 40
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71% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Futter (in der Technik)bis Futterberechnung |
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446
Futter (in der Technik) - Futterberechnung
der landwirtschaftlichen Nutztiere (Berl. 1876); ders.,
Die rationelle Fütterung der landwirtschaftlichen
Nutztiere (6. Aufl., ebd. 1891): I. Kühn, Die zweck-
mäßigste Ernährung des Rindviehes
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70% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0447,
Futter (Nahrung der Tiere) |
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445
Futter (Nahrung der Tiere)
60 Mill. Pfd.; doch ist von der Verbesserung der
Qualität ein neuer Aufschwung zu erwarten. Neben
dem Thec ist noch der Handel mit Papier und .holz
von Bedeutung. Der Wert der Einfuhr überhaupt
betrug (1891
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70% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Fuß-Bank, -Schemelbis Futter |
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Fuß-Bank, -Schemel ? Futter.
435
Fuße, die behende find, Schaden zu thun, Sprw. e, 18.
Wer schnell ist mit Füßen, der thut Schaden, Sprw. 19, 2.
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62% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Futepurbis Futter |
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806
Futepur - Futter.
hat Frankreich seine Herrschaft hier geltend gemacht; nur das eigentliche Futa, welches eine republikanische Regierungsform unter einem wählbaren Häuptling (Almami) besitzt, hat sich einige Unabhängigkeit bewahrt. Frankreich
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Futterkattunbis Fux |
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814
Futterkattun - Fux.
Fütterung wird, um so mehr Mittel und Wege müssen gefunden werden, um auch gehaltloseres oder selbst schon verdorbenes Futter ausnutzen zu können. In Zeiten hoher Futternot hat man schon selbst Sägespäne, welche in den
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Futterbereitungbis Futterdämpfer |
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447
Futterbereitung - Futterdämpfer
das betreffende Futter gewachsen oder produziert
ist (Boden, Düngung, Wetter während der Vege-
tation und der Ernte u. s. w.) oder durch Analysie-
rung des Futters auf einer landwirtschaftlichen Ver
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Heubis Heuasthma |
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.) gebraucht.
Heu (holländ. Hui), einmastiges, schmackähnliches holländisches, flachbordiges Fahrzeug.
Heu, jedes getrocknete Futter, vorzugsweise aber vom Gras gebraucht, wenn ohne weitern Zusatz angewendet, im Gegensatz zum Kleeheu, Lupinenheu
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Januar 1909:
Seite 0235,
von Unknownbis Unknown |
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heißt dem Obstbau nützen.
Ein jeder Mensch sollte es sich angelegen sein lassen, im Winter die hungernden Vögel zu füttern, denn er ist ja auf die Mithilfe der kleinen, gefiederten Insektenvertilger angewiesen - ohne dieselben wäre es um die guten
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0596,
von Unknownbis Unknown |
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, das scheinbar wertlos, aus dem mau aber mit einigem Nachdenken wieder etwas Neues herstellen kann, sich selbst, oder andern zur Freude. Ihre Abonuentin I. H.-St.
Auch ein Mittel, um Winterleger zu
bekommen. Ein Geflügelzüchter schreibt: Ich füttere
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Beustbis Biene |
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in verschwenderischer Menge in die Wiege gelegt. Honig wird dem Futterbrei nicht zugesetzt; an Trockensubstanz insgesamt enthält das Futter der Königinlarve im Mittel 30,60 Proz. Auch bei der Fütterung der Larven, die zu Arbeiterbienen werden
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0032,
Thierheilmittel |
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Morgens auf dem ersten Futter ein bis zwei Handvoll; den Kühen auch mehrere Tage vor und nach dem Kalben, wobei man täglich eine Handvoll Viehsalz oder auch gewöhnliches Kochsalz in dem Saufwasser löst.
Fresspulver.
1. Für Pferde, Rindvieh
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Exnerbis Fahrradversicherung |
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"Überspinnen", d. h. schraubenförmigen
Umwinden eines innern Kernfadens (Seele oder
Futter) mit Lahn dient. Die Masckine enthält
meist 8-20 Gänge, d. h. die Einrichtung, um so viele
Fäden gleichzeitig zu bespinnen. Der zu bewickelnde
Faden
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0905,
Bienen (der Bienenstaat) |
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zur Abglättung der Wohnung, zur Verstopfung aller Ritzen derselben und zur stärkern Befestigung der Waben an der Decke und den Wänden zu verwenden. Das Futter für die Larven bereiten in der Regel die jüngern B., welche noch nicht aufs Feld ausfliegen
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0838,
Rind (Rindviehzucht) |
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, der die Verdauungsorgane enthält, und 3) den hintern Teil, von der Hüfte bis zum Ende des Sitzbeins, die Reproduktionsorgane umfassend. Beim Milchvieh ist der mittlere Teil zweckmäßig der etwas längere, um größere Massen voluminösen Futters aufnehmen zu können
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Futterdiebstahlbis Fyndykly |
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zur Fütterung des Viehes bestimmte oder geeignete Gegenstände wider Willen des Eigentümers wegnimmt, um dessen Vieh zu füttern.
Futterkochapparate, s. Futterdämpfer.
Futtermauer, s. Erddruckmauer. – In der permanenten Befestigung dienen F
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0354,
Bräune (der Haustiere) |
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beim Husten nicht selten Würgen und Erbrechen ein, wobei jedoch nur etwas Schleim entleert wird. Das Kauen erfolgt langsam; hartes Futter wird gewöhnlich verschmäht. Beim Schlucken kommt bei Pferden ein Teil des Futters oder Getränks durch die Nase
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Futterberechnungbis Futterbereitung |
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- oder schwedische Klee (Trifolium hybridum) eignet sich für guten Sandboden und der Inkarnatklee (Trifolium incarnatum) mehr nur als Zwischenfrucht, auf Rapsbrache, welche er, mit das frühzeitigste Futter gebend, rechtzeitig räumt. Er gibt nur einen Schnitt
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Gelbveigeleinbis Geld |
Öffnen |
wird dieselbe erst am 3.-5. Tag beobachtet. Wenn die Krankheit nur in einem niedrigen Grad besteht, so verläuft sie ohne Durchfall, oder der Durchfall hört wieder auf, und die Tiere genesen allmählich, sobald ihnen gutes und schmackhaftes Futter gegeben
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0306,
Fischerei (künstliche Fischzucht: Gewinnung und Befruchtung der Eier) |
Öffnen |
die Karpfen mit allerlei tierischen und pflanzlichen Stoffen füttern, wo diese billig zu haben sind. Besonders werden dazu gekochte Kartoffeln, Rüben, Malzkeime, Treber, gekochtes Blut, Molkereiabfälle mit Kleie, Stärkemehl u. dgl. zu einem Teige
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0193,
Viehzucht (Futterverwertung, Vererbung) |
Öffnen |
der guten Futterverwertung. Man begreift darunter die Fähigkeit des Tiers, die ihm dargebotene Nahrung überhaupt wirtschaftlich nutzbar zu machen. Ein feines, frühreifes Tier bildet aus demselben Quantum Futter, welches das grobe, spätreife zur bloßen
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0195,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
folgt.)
Tierschutz im Winter.
Alle mitleidigen Freunde der Tierwelt mögen in den kalten Wintertagen folgende Mahnung beherzigen und befolgen: Den Vögeln spende täglich frisches Futter, z. B. allerlei Körner und Sämereien (als Vogelfutter
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0247,
Krone (fürstliches Abzeichen) |
Öffnen |
besetzt sind und am Gipfel den Reichsapfel tragen. Das Futter der K. besteht aus Goldbrokat. Die alte Königskrone (Fig. 4), die in der Heraldik immer nur im Durchschnitt abgebildet wird, besteht aus einem Goldreif mit Blättern, die nach Belieben auch
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0910,
Bienenzucht (die vier Perioden des Bienenjahrs) |
Öffnen |
demselben oder während desselben reinige man die Bodenbretter der Stöcke von den toten Bienen und allem Gemüll. Honigarme Völker müssen jetzt gefüttert werden (Notfütterung); das naturgemäßeste Futter sind bedeckelte Honigwaben; ein Ersatzmittel des Honigs
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0568,
Buchhaltung (die landwirtschaftliche B.) |
Öffnen |
Zentner für diese an Gesamtkosten beim Verkauf auf dem Markt entstehen (Fuhrwerk, Knechtelohn, Chaussee-, Brücken-, Wiegegeld etc.). Man muß genau wissen, was ein Spanntag für das eigne Gespann kostet, und um dieses zu erfahren, muß man wissen, was Futter
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Dampfkesselüberwachungbis Dampfleitung |
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, so entsteht eine sehr starke Brühe, und der Farbstoff wird dem Holz vollständig entzogen. Besondere Wichtigkeit hat die Methode auch für die Landwirtschaft. Gekochtes Futter wird vom Vieh viel besser verdaut als ungekochtes, und man erreicht also
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Darocabis Darrsucht |
Öffnen |
daher, die Verdauung und Assimilation zu befördern. Man schone vor allen Dingen die Tiere, gebe ihnen ein gutes, nahrhaftes, aber leichtverdauliches Futter, z. B. Hafer- und Gerstenschrot, gewürzhaftes, gutes Heu oder Grünfutter, Mohrrüben, Disteln
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Dümmlerbis Dumont |
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empfindlich. Der Appetit ist bei solchen Pferden oft wenig oder gar nicht vermindert; dieselben fressen aber langsam, beißen zwar oft hastig in das Futter hinein, kauen aber dann langsam und mit öftern Unterbrechungen. Der Puls ist in der Regel verlangsamt
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Fruchthalterbis Fruchtholz |
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suchte man die F. strengstens so einzurichten, daß Futter- und Strohgewinnung, Düngererzeugung und Viehstand im sogen. gerechten Verhältnis zu einander standen, und mußte durch sorgsame Berechnung ermitteln, wieviel Vieh gehalten werden durfte
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Hackneybis Häckselmaschine |
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der Independenten.
Häcksel (Häckerling, Hecksel, Heckerling), kurz geschnittenes Stroh, zuweilen auch Heu, dient zur Vermischung mit saftigem Futter, mit Körnern und mit Wurzelfrüchten. Die Tiere werden dadurch zu größerer Aufnahme von Stroh und Heu
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Massylierbis Mast |
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eine der Thätigkeiten des Landwirts und zwar eine, welche vorzugsweise im Winter betrieben wird, weil man nach der Ernte Futter genug hat und die Tiere bei kaltem Wetter sich leichter mästen als im warmen Sommer. Schafe dagegen werden nur selten im Winter
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0383,
Schaf (Schafzucht) |
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383
Schaf (Schafzucht).
den Schafen gutes Futter in genügender, aber nicht zu reichlicher Menge geben. Während der Saugzeit sind die Mütter vorsichtig und gleichmäßig zu füttern, weil sonst die Lämmer Durchfall bekommen und verkümmern
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Septicidbis Septuaginta |
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Erkrankungsherde. Die Behandlung fällt zusammen mit derjenigen der Grundkrankheit. - Unter den Haustieren entwickelt sich die S. am häufigsten bei Pferden, Rindern und Schafen, und zwar werden die Bakterien, welche die Fäulnisprodukte erzeugen, mit dem Futter
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0895,
Ziege (Hausziege) |
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Zucht bestimmt ist, 6 Wochen, sonst nur 3 Wochen saugen, gibt aber schon nach 14 Tagen Heu und zarte Blätter. Es folgt nach 5 Tagen der Alten überall hin, ist nach ½ Jahr zur Fortpflanzung geeignet und nach einem Jahr erwachsen. Die Z. liebt als Futter
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Fütterungbis Gabe |
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436
Fütterung ? Gabe.
Der dem Vieh sein Futter giebt, Pf. 147, 9.
Sie steht des Nachts auf und giebt Futter (Speise) ihrem Hause,
Sprw. 21, 15.
Die Ochsen werden gemengtes Futter essen, Esa. 30, 24. Dem Esel gehöret sein Futter, Geißel und Last
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Wiedergangbis Wiedersicht |
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, nämlich den Pansen oder Wanst (rumen, A), den Netzmagen oder die Haube (reticulum oder ollula, B), den Blättermagen oder Psalter (omasus oder psalterium, C) und den Labmagen (abomasus, D). Beim Fressen gelangt das Futter zunächst in den Pansen, von dort
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Thürbis Thurman |
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der Frontarchitektur eines Gebäudes, so fällt sie mehr unter den Begriff des »Portales« und wird dann wohl zu einem bedeutungsvollen Architekturstück von großem Reichtum entwickelt. Bei Holzkonstruktion werden Futter und Bekleidungen an verzimmerten Zargen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Brennesselbis Brennpunkt |
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einen Tag abgewelkt ist, in großen Haufen zusammengebracht wird, in denen die Wärme am zweiten Tage bis auf 65-70° C. steigt. Es wird sodann der Haufen auseinander gefahren und das Futter trocknet in wenigen Stunden. Da bei der Erreichung des
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0661,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Kranker Kanarienvogel. Kommt die Krankheit von verdorbenem Futter, so ist ratjam, ein Stückchen ungesalzenen Speck in den Käfig zu geben. Bei Erkältung (Zugluft), oder wegen herannahender Mauser, tut man ein Stücklein rostiges Eisen ins Trinkwasser; auch
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Mauerasselbis Mauerschwalbe |
Öffnen |
parallel zu den Fronten liegen. 7) Quer- oder Zwischenscheidungen, welche parallel zu den Giebeln gerichtet sind. 8) Brandmauern (s. d.) zur Trennung nebeneinander liegender Gebäude. 9) Einfriedigungsmauern (s. Einfriedigung). 10) Futter
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Bromwasserbis Bromwasserstoff |
Öffnen |
die Saat und schadet dem Klee durch Beschattung; bis zur Blüte ist ihr Futter brauchbar, die Körner suchen die Tauben auf. B. sterilis L. (gemeine Hafertrespe, Eselshafer), mit nach oben breiter werdenden, lang begrannten Ährchen, lockerer
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0335,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
. Flomen benutzt werden. Dies allein besitzt die nöthige Konsistenz; daher ist das amerikanische Schmalz, welches vom ganzen Schwein gewonnen wird, für unsere Zwecke nicht brauchbar. Auch das Futter der Thiere übt grossen Einfluss auf die Konsistenz
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0361,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
Öffnen |
als Ameiseneier, Ova formicarum, bezeichnet und dienen zum Füttern der Stubenvögel und Goldfische.
Hélices et Limaces.
Schnecken.
Früher wurden sowohl die Weinbergschnecke, Helix pomatia, wie auch die schwarze und graue Wegschnecke, Arion empiricorum
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0475,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Jahrhunderts entdeckte ein französischer Chemiker, dass die grossen Mengen Kalisalze, welche die Schafe in ihrem Futter zu sich nehmen, zum grossen Theil durch ihren Schweiss ausgeschieden werden und zwar gebunden an Fettsäuren. Man verarbeitet daher
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0033,
von Fresspulverbis Gegen die Mauke der Pferde |
Öffnen |
27
Fresspulver - Gegen die Mauke der Pferde.
Futter. Bei hartnäckigen Leiden muss man den Tag über drei bis vier Mal einen gehäuften Löffel voll geben. Bei Entzündungsleiden, Blähsucht, Kolik und in den Fällen, wo schnelle Hülfe nöthig
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0451,
Ameisen (Nesterbau, Geselligkeits- und Kunsttriebe etc.) |
Öffnen |
von seinen Nachkommen füttern. Die nach der Begattung von den Arbeiterinnen eingefangenen und ins Nest zurückgebrachten Weibchen haben insofern ein besseres Los, als die im Haufen befindlichen Arbeitsameisen die Eier, Maden und Puppen von Anfang an aufs
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0218,
Dünger (Exkremente) |
Öffnen |
Reste des verzehrten Futters, vermischt mit schleimigen und andern aus dem Tierkörper ausgeschiedenen Stoffen, welche selbst wieder nichts andres darstellen als umgewandeltes Futter. Feste und flüssige Auswurfstoffe zusammen enthalten die Gesamtheit
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Gänseblümchenbis Gänsehaut |
Öffnen |
. In die Nähe stellt man Futter, etwas Grünes und Wasser. Die Brütezeit dauert 27-28 Tage, bisweilen etwas länger. Die zuerst auslaufenden Küchelchen bringt man in einen mit Federn oder Wolle ausgefütterten Korb in die Nähe eines warmen Ofens, bis
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Lautenierenbis Lauterstall |
Öffnen |
. Infolgedessen trinken die Pferde viel Wasser. Der Nährzustand verschlechtert sich, die Tiere werden rauh im Haar. Nach Änderung des Futters verlieren sich die Krankheitserscheinungen gewöhnlich bald. Bei einzelnen Pferden ist der L. unheilbar, und bei
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Olivinbis Olkusch |
Öffnen |
Futters oder eines Düngers. Die Zerkleinerung erfolgt mittels Walzen, deren Umfang mit stark hervorspringenden Zapfen oder Zähnen besetzt ist; zuweilen lagern zwei Walzenpaare übereinander, in welchem Fall das untere zum Zerkleinern von grobkörnigem
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Vogel von Falckensteinbis Volksschule |
Öffnen |
, und Sauermann hat sich durch Versuche mit Anilinfarben überzeugt, daß diese, in Alkalien gelöst und unter das Futter gemengt, weder Eigelb noch Federn färbten, wohl aber wurden weiße Tauben zart rot gefärbt, wenn ihnen in verdünntem Glycerin gelöstes
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Riskenkomplexebis Riva-Mori-Eisenbahn |
Öffnen |
ein bis zwei Futter frei zu lassen, d. h. wenn Z. B. zu einer festgesetzten Vormittagsstunde gewogen werden soll, so darf am vorangehenden Abend, und bez. Morgen dem Vieh weder Futter noch Trank verabreicht werden.
Andernfalls wird statt dem
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0988,
Biene (Insekt) |
Öffnen |
gegossen, oder im rohen Zustande mit
Honig vermischt den ältern Larven als Nahrung gereicht. Was davon nicht sofort verbraucht wird, verpacken die B. in Zellen neben der Brut. Außerdem tragen die B.
Wasser ein, teils zur Bereitung des Futters
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Fontenoybis Foote |
Öffnen |
-Vizin, Denis Iwanowitsch, s. Von-Wisin.
Foot (spr. futt), Mehrzahl Feet (spr. fiht), engl. Maß, s. Fuß.
Foot-ball (engl., spr. futt bahl), Fußball, ein in England bei der erwachsenen Jugend sehr beliebtes Nationalspiel, das die Foot-ball
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Fouquetbis Fourcroy |
Öffnen |
und 7. Mai 1795
guillotiniert. - Vgl. Domenget, ^. et 1e trilnmal
i'evolutiomilure (Par. 1878).
Fourage (frz. f0ui-i-"F6, spr. surahsch'), Pserde-
futter, f. Fouragieren.
Fourageleistung, Fouragelieferung, s.
Friedcnsleistungen
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0177,
Bienenzucht |
Öffnen |
Pfd. Honigvorrat sollte
man kein Volk in den Winter nehmen. Fehlt es bei
der Einwinterung an Honigwaben, so muß man
Kandis auflosen und die Völker damit füttern. Ge-
wöhnlich wintert man ein Volk auf sechs bis acht
Waben in einer Etage ein
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0287,
Landwirtschaft: Allgemeines, Maschinen etc.; Thierzucht |
Öffnen |
Brüten
Domesticiren
Dressiren
Entmannung, s. Kastration
Exterieur
Fasel
Federvieh
Fleischschau *, s. Schlachten
Futter
Futterberechnung
Futterbereitung
Gelt
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Roßbach (in Böhmen)bis Roßbreiten |
Öffnen |
- und Südatlantischen Ocean. Maury erklärt
den Namen R. damit, daß Truppentransport-
schifse früher in diesen Gegenden lange aufgehalten
wurden, wodurch Wasser und Futter knapp wurde,
so daß viele Pferde über Bord geworfen werden
mußten. Die R. des
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
7. November 1903:
Seite 0151,
von Zur gefl. Notiz.bis Für die Küche |
Öffnen |
aus Wolle und Seide angebracht werden kann. Das Kaninchenfell dient alsdann als Futter. Um die Oeffnung zum Hineinschlüpfen der Füße schmiegt sich ein 10 cm breiter Pelz. Dieser Fußsack sieht sehr hübsch aus und entspricht auch seinem Zwecke. H. I
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
21. November 1903:
Seite 0159,
Antworten |
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mit Hexenstich in Seide ausgeführt zu bedecken; alsdann die Decke zu füttern, und ringsum eine Franse oder dicke Schnur zu setzen. Auf diese Weise erhalten Sie eine allerliebste Decke, die Ihnen gewiß Freude machen und verschiedene Zwecke erfüllen wird, z
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
28. November 1903:
Seite 0169,
Die Küche |
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genug, das tägliche Mahl durch Sommer und Winter
Schmackhaft stets zu bereiten und ohne Beschwerde des Beutels.
Denn im Frühjahr sorget sie schon, im Hofe die Küchlein
Bald zu erziehen und bald die schnatternden Enten zu füttern.
Alles
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0225,
von Unknownbis Unknown |
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der Bequemlichkeit entsprechendes Gestell, das ein möglichst graziöses Arrangement von Draperien und Gardinen ermöglicht, die, wo sie nicht weiß sind, in ihrem durchschimmernden Futter oder
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Alligatorbis Allioli |
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, die stark nach Moschus duftenden Drüsen finden keine Verwendung, das Fleisch ist kaum genießbar. Man sieht ihn sehr häufig in Gefangenschaft; junge Tiere nehmen Futter und werden zahm, alte aber verschmähen in der Regel das Futter. Der Schakare
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Brustfieberbis Brustseuche |
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und schmackhaftes Futter zu sorgen. Bei fortdauernd mangelhaftem Appetit sind milde Abführmittel (doppeltkohlensaures Natron, Glaubersalz oder Karlsbader Salz) angezeigt. Vgl. Brustseuche.
Brustfieber, s. v. w. Lungen- oder Brustfellentzündung.
Brustflosser
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Büttenpapierbis Butter |
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zersetzende Käsestoff das Ranzigwerden des Fettes veranlaßt. Das reine Butterfett schmilzt bei 31-36° (42°) und erstarrt bei 19-24° (12-27°) je nach der Jahreszeit, dem Futter und der Individualität der Kühe. Winterfutter enthält etwas mehr Stearin
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0124,
Drehbank |
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(Futter, Drehbankfutter) dienen. Zwischen der vordern und der hintern Docke trägt die D. mehrere Scheiben a, auf welche eine Schnur oder ein Riemen (daher bald Schnurscheiben, bald Riemenscheiben) geworfen werden kann, der von einer andern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Drehbassebis Drehkrankheit |
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(Aufziehen). Die Modelle oder Futter sind von hartem Holz, selten von Blech und manchmal wegen des spätern Trennens von der Blechtafel zwei- und mehrteilig. Die Drückstähle sind Polierstähle ohne scharfe Kanten und Zuspitzungen und werden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0422,
Eisen (Siemens-Martin-Prozeß) |
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; in Deutschland bestehen gegenwärtig auf 13 Eisenhütten 41 Birnen mit basischem Futter. Das phosphorhaltige Roheisen (Thomaseisen) muß 1,5-3 Proz. Phosphor, 2,5-3,5 Proz. Kohlenstoff, bis 2,5 Proz. Mangan, weniger als 1 Proz. Silicium und 0,1 Proz
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Feilitzschbis Fein |
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zulaufend oder nach der Spitze zu sich erweiternd, mit und ohne Dach aufgebaut. Die holländischen Heufeimen werden zwischen aufrecht stehenden Pfählen mit auf- und abschiebbarem Dach aufgeschichtet. Getreide und Futter wird meistens auf Unterlagen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Früchtebis Fruchtfolge |
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aber gar nichts zu thun geben. Spannvieh muß gehalten werden, und dieses braucht Futter, der Haushalt Erzeugnisse andrer Art. Erwiesen ist, daß der Stalldünger meistens nicht ersetzt werden kann, oder doch, daß dessen Ersatz nur mäßige Vorteile
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Futteralbis Futterbau |
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. Daraus folgt unmittelbar, daß das ruhende Schaf ein verhältnismäßig höheres Nährstoffquantum gebraucht als das Rind. Es kommt hinzu, daß die von der Menge des gereichten Futters fast unabhängig fortschreitende Wollproduktion mehr Ernährungsmaterial
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Gemellus suraebis Gemischte Ehen |
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nie gleich gut gedeihen, indem in den einzelnen Wachstumsperioden die Witterung bald diesen, bald jenen begünstigt und die Einzelsaat zu üppig sich entwickeln oder leiden würde, oder, wie bei Futtergemengen, ein besser zusammengesetztes Futter zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Grabowskibis Graeca sunt, non leguntur |
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täglich neues Futter; im letzten Fall füllt sie die Zelle mit so vielen Insektenkörpern, wie für die ganze Lebensdauer der Larve nötig sind, belegt die Zelle dann mit einem Ei und verschließt sie. Einige schmarotzende Gattungen legen ihre Eier in fremde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Hünebis Hunger |
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gefärbt, scharf; die meisten Sekretionen vermindern sich oder hören auf, die Schleimhäute werden trocken. Hungernde Tiere werden so stumpf, daß sie schließlich vorgehaltenes Futter gar nicht mehr aufnehmen, sondern unter zunehmender Schwäche zu Grunde
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Koppelwirtschaftbis Kopreinitz |
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reduziert, z. B. ein Pferd gleich 1½ Kuhweide u. s. f. Abgemäht ist der Ertrag stets höher, weil das weidende Vieh einen Teil des Futters zerstört und der Dünger desselben nicht sofort zur Ertragssteigerung dienen kann. Im Gegensatz zu den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Lamachosbis Lamaismus |
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sich mit gewöhnlichem Futter und pflanzt sich fort. Der Pako (Alpako, A. Paco Tschudi, s. Tafel "Kamele") ist kleiner als das L., gleicht im Körperbau dem Schaf, hat aber einen längern Hals und zierlichern Kopf; es ist schwarz oder weiß, seltener
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1017,
Lupine |
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der Untergrund fehlerhaft ist. Sie gibt früh und reichlich Futter, welches dem Vieh viel weniger zuwider ist als das der gelben L. (L. luteus L.). Diese und die blaue L. (L. angustifolius L.) sind für die Landwirtschaft weitaus am wichtigsten. Die gelbe
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Mairena del Alcorbis Mais |
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und bringt das beste Futter, wenn in regenarmen Sommern Klee, Heu, Kartoffeln versagen. Der M. liefert ein höchst schätzbares Futter für Milchvieh, die Körner machen das Fleisch des Schlachtviehs wohlschmeckender und verfeinern besonders
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Pasteurbis Pasto |
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und in vielen Gegenden völlig verdrängt. In mancher Beziehung gewährt die Pastinake einige Vorteile vor der Möhre, und namentlich liefert sie in geeignetem Boden höhere Erträge nahrhaftern Futters. Sie behält aber immer eine Spur Bitterkeit, welche im Frühjahr
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Polygonatumbis Polyhalit |
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, als Futter und als Speise verwendet. Wegen der mehlreichen Samen werden einige Arten von Polygonum (Buchweizen) wie Getreide angebaut. Die Wurzeln mehrerer Arten der Gattung Rheum (Rhabarber) liefern wichtige Arzneistoffe.
Polygonum L. (Knöterich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Raubzeugbis Rauch |
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und müssen oft erst durch Anklopfen an den Baum, auf welchem der Horst steht, zum Abstreichen veranlaßt werden. Will man sie beim Füttern der Jungen schießen, so muß man sich verdeckt beim Horst aufstellen und sehr ausdauernd warten, denn sie kommen nicht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Rindebis Rinderpest |
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auf derselben sich in kurzer Zeit sättigen und darauf der Ruhe pflegen können, wenn sie viel Milch geben soll. Die Stallfütterung während des Sommers ist in solchen Wirtschaften gebräuchlich, wo der Betrieb technischer Gewerbe auch für diese Zeit Futter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Scherenbergbis Scherer |
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435
Scherenberg - Scherer.
günstige Wirkung auf die gleichmäßige Verteilung des Bluts und die geregelte Funktion der blutbildenden Organe. Hierdurch ist es bedingt, daß manche Pferde, welche schlecht fressen, nach dem Scheren mehr Futter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Scherzobis Scheurenberg |
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. 1021) gegenüber, hat eine große Idiotenanstalt, Glanzgarnfabrikation, Bergbau auf Silber und Blei und (1885) 655 Einw.
Scheune (Scheuer, Stadel), Gebäude, in welchem Futter und Stroh oder Getreidegarben aufbewahrt und letztere auch ausgedroschen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0743,
Schwein (Zucht) |
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und blähendes Futter anderseits, ebenso Hetzen und Jagen des tragenden Tiers begünstigen das Verwerfen. Die jungen Ferkel sucht man nach 2-3 Wochen durch Vorsetzen von Milch an die Aufnahme von Futter zu gewöhnen. Daneben gibt man weiterhin etwas ganze
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Schweinabis Schweineseuche |
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gedeihliches Futter. Daneben kann man unreifes Obst, Eicheln und Bucheln reichen. Alles Futter muß den Schweinen in zerkleinertem, möglichst verdaulichem und warmem Zustand, am besten in dickflüssiger Form dreimal am Tage gegeben werden. Hiervon
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Seidenwurmbis Seife |
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829
Seidenwurm - Seife.
kreidig und bedeckt sich mit den Sporen, die durch das Futter in andre Raupen gelangen, so daß sich die Krankheit sehr schnell verbreitet. Geräte und Räume, die mit dem Pilz verunreinigt worden sind, dürfen im nächsten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Sperlingbis Sperlingsvögel |
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und eignet sich auch auf geringem Boden noch zur Weide. Er nimmt den Boden nicht in Anspruch, verbessert ihn vielmehr, bleibt als Brachfrucht für Futter nicht über zwei Monate im Acker, gibt vorzügliches Futter für Kühe, als Heu auch für Schafe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Stallupönenbis Stamma |
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landwirtschaftlichen S. ist dieser Gang häufig breit genug, um das Einfahren von Futter- und Mistwagen zu gestatten. Stehen die Tiere in zwei Reihen mit den Köpfen einander gegenüber, wie vielfach in Rindviehställen, so wird dazwischen ein erhöhter Futtergang oder ein
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Strohbis Strohseile |
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als Futter (chemische Zusammensetzung etc. s. Futter) und als Einstreu, außerdem benutzt man Getreidestroh als Brennmaterial (in Lokomotiven von besonderer Konstruktion), zum Decken der Dächer, zu Matten, Geweben, künstlichen Blumen, Zierarbeiten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0537,
Tauben (Taubenzucht, Brieftauben) |
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und reinlich gehaltene Schläge, passende Nester, reine Luft, gesunde Nahrung, oft erneuertes Trinkwasser sind unerläßliche Vorbedingungen. Sorge für Pfleger (Ammen) solcher Rassen, welche ihre Jungen nicht selber füttern können (Kurzschnabeltümmler, Berber
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0192,
Viehzucht (zweckmäßigste Körperform, Points) |
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und plumpe, große Glieder hat. Weibliche Tiere sind an sich immer etwas feiner als männliche. Die Feinheit ist eine vorteilhafte Eigenschaft, denn feinere Tiere sind leichter zu ernähren und verwerten das Futter besser als grobe; damit soll aber nicht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Vogelfangbis Vogelfrei |
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. Ausrüstungsgegenstände beim Fang sind: ein Säckchen mit Asche, um durch Bestreuen und Abreiben weitere Verunreinigung des Gefieders mit dem Leim zu verhindern; ein Netzbeutel, in welchem Körnerfresser auf dem Heimweg mehrere Stunden ohne Futter aushalten, während
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Wesm.bis Wessel |
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, welche sie mit der meist kurzen Zunge auflecken, füttern die Larven aber mit Insekten, welche in zerkauten Bissen verabreicht werden. Man teilt die W., welche namentlich in den wärmern Erdstrichen vertreten sind, in drei Gruppen: 1) Schmarotzerwespen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Fuchsbis Futterberechnung |
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klinischer Vorträge (Berl., seit 1888) heraus.
Futterbau. In rauhen Lagen mit flachgründigem Boden ist die Gewinnung von Futter nur unter Anwendung der von Wagner angegebenen Methode durchführbar. Dieselbe besteht in der Hauptsache darin, von solchen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Kuntzebis Kupfer |
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. verarbeitet. Das Werk besitzt 6 Birnen (mit je 20 Windeinströmungsöffnungen) von 1,8 m Höhe und 1,3 m Durchmesser. Das Futter besteht aus 3 Teilen Quarz und 1 Teil Thon. Im Laufe eines Tages werden etwa 24 Chargen von je 1000 kg ausgeführt. Eine Birne
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