Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach gehäuft
hat nach 0 Millisekunden 92 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'läuft'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
4% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0031,
von Salicyl-Cold Creambis Holländisches Milchpulver |
Öffnen |
-, Drusenpulver.
Milchpulver.
1. Anis, geplv. 150,0
Fenchel, geplv. 150,0
Eberwurzel, geplv. 150,0
Schwarzkümmel, geplv. 200,0
Bolus, weisser 350,0
3 Mal täglich einen gehäuften Esslöffel voll.
2. Kalmus, geplv. 150,0
Bolus, weisser 150,0
|
||
4% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0033,
von Fresspulverbis Gegen die Mauke der Pferde |
Öffnen |
27
Fresspulver - Gegen die Mauke der Pferde.
Futter. Bei hartnäckigen Leiden muss man den Tag über drei bis vier Mal einen gehäuften Löffel voll geben. Bei Entzündungsleiden, Blähsucht, Kolik und in den Fällen, wo schnelle Hülfe nöthig
|
||
2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0276,
Germanische Kunst |
Öffnen |
und die Eigentümlichkeit der gehäuften feinen Fältelung findet sich auch hier. Bemerkenswert ist die Feinheit der Ausführung, welche auf der von altersher überkommenen Arbeitsfertigkeit des Südens beruht.
Italien. Ungemein vielgestaltig ist in dieser Zeit
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0801,
Deutschland (Bodengestaltung; die Alpen, das mitteldeutsche Gebiet) |
Öffnen |
der Braunkohle) sind sporadisch über ganz Norddeutschland, gehäuft bei Magdeburg und von dort nach S. und W., am Niederrhein, im Mainzer Becken, in Hessen, im Oberelsaß, in Baden, in Schwaben auf der Rauhen Alb, in Bayern bis zum Fuß (einschließlich
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Malvaceenbis Malz |
Öffnen |
. Der faserige Stengel liefert Bastfasern und die jungen Blätter Gemüse. M. vulgaris Fries (M. rotundifolia Bauh., Käse-, Gänse- oder Hasenpappel), ein- oder dreijährig, mit herzförmig rundlichen Blättern und gehäuften, kleinen, weißen, purpurrot geäderten Blüten
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Lykiosbis Lykopodiaceen |
Öffnen |
Senaren übrig, das, poetisch wertlos und wegen der gehäuften Gelehrsamkeit und dunkeln Sprache fast ungenießbar, eine fortlaufende Weissagung der Kassandra über den Untergang Trojas und die Schicksale der darein verflochtenen Helden, bis auf Alexander d
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0009,
Phosphor |
Öffnen |
leuchten. Eine Spur von Terpentinöl- oder Ätherdampf und Schwefelwasserstoff in der Luft verhindert das Leuchten und die langsame Oxydation. Die bei dieser langsamen Oxydation entwickelte Wärme reicht hin, gehäuft liegenden P. zu schmelzen, worauf
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0763,
Appretur |
Öffnen |
von der Waschflüssigkeit befreit. Das aus dem letzten Preßwalzenpaar d¦¦¦
austretende Gewebe wird durch das Legpendel f zu einem Stoß gehäuft. Um die Leistung der Maschine zu erhöhen, tritt die
Waschflüssigkeit in den letzten Trog c¦¦¦ ein
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0560,
von Sumbulwurzelbis Superphosphat |
Öffnen |
Anlagen, der an seinen 5-7 paarigen Fiederblättern, grünlichgelben Blütenbüschen und schön roten, aus gehäuften Früchtchen bestehenden Kolben sehr kenntlich ist.
Der Gerberbaum ist in den Ländern am Mittelmeer heimisch und wird daselbst auch
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0019,
von Gerührter Kirschkuchenbis Klops |
Öffnen |
Häutige. Dazu fügt man 125gr klein wulstig geschnittenen Speck, 1 Ei, Salz, ein wenig Mußkatnuß oder Pfeffer, 2-3 gehäufte Eßlöffel voll geriebenes Brot, daß man einen länglichen Braten formen kann. Man stäubt ihn rings mit Mehl und spickt ihn
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0053,
von Eierschwämmebis Fragen |
Öffnen |
, von ersterem wird das Gericht zu scharf. Fangen die Schwämme an zu braten, so wird Mehl darüber gestreut (für genannte Masse ein gehäufter Eßlöffel) und gerührt, bis das Mehl anfängt zu bräunen, fügt das gehackte Grünzeug bei, und gibt Fleischbrühe dazu
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Oktober 1903:
Seite 0115,
Wintersalate |
Öffnen |
, so kann man auch in fogender Weise Saucen bereiten:
1. Man macht einen gehäuften Theelöffel voll Weizenmehl in einer reichlichen Menge Butter gar, läßt die Masse jedoch nicht bräunen und verkocht sie mit soviel Wasser, daß ein dünner Breit entsteht
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0279,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und drückt sie darin sehr fest aus. Einen gehäuften Suppenteller voll von diesen Kartoffeln verrührt man mit ¼ l saurem Rahm, 2 Eßlöffeln voll Mehl, sechs Eidottern und ½ Kaffeelöffel voll Salz zu einer breiartigen Masse, zieht den Schnee der 6 Eiweiße
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0597,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, dann gibt man sie in eine Porzellanschüssel und läßt sie erkalten. Nun schlägt man 3 Eiweiß, 3 Löffel Zucker und 3 gehäufte Löffel eingemachte Preiselbeeren während V2 Stunde zu dickem Schaum, streicht diesen über die Cröme. (Eine vorzügl. kalte
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Abzeichen, politischebis Acacia |
Öffnen |
gehäuft auf den Spitzen der Zweige stehen und durch die zahlreichen
Staubgefäße der kleinen Blüten gelb oder weiß erscheinen. Die Hülsen sind eiförmig, oblong oder linealisch,
gerade, gekrümmt, aufgerollt
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Agents de changebis Agglomerat |
Öffnen |
erhielt.
Ageusīe (griech.), Mangel der Geschmacksempfindung.
Agglomerāt (lat.), Zusammengeballtes, äußerlich aneinander Gehäuftes. Agglomerate heißen nach einigen Geologen diejenigen Konglomerate (s. d.), deren verkittete Trümmer vulkanischer Natur
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Alessibis Aleuron |
Öffnen |
, ganze oder drei- bis fünflappige, weißlich behaarte Blätter, kleine, weiße Blüten gehäuft an der Spitze der Zweige und fleischige, rundliche, olivengrüne Früchte, deren zwei Samen kleinen Walnüssen gleichen. Diese werden von den Polynesien ganz
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0530,
Anam |
Öffnen |
und die Bedrückungen gehäuft. Kopfsteuer (1 Doll. auf den Kopf), Grundsteuer, Fronen, Handelszoll und außerordentliche Auflagen, Pacht von Krongütern, Monopole bilden die Einnahme in Geld und Natu-^[folgende Seite]
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Androidenbis Andronikos |
Öffnen |
doldenartig gehäuften Blüten. Dieses Gewächs gehört zu den torfbildenden Pflanzen und kann in Gärten zu Einfassung der Moorbeete, auf denen Rhododendren, Azaleen u. dgl. gezogen werden, dienen. Es ist narkotisch-giftig, und das Abweiden der jungen Triebe
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Auffensteinbis Auffütterung der Kinder |
Öffnen |
, und eine gehäufte Messerspitze von kohlensaurem Natron reicht für ein Liter Milch aus. Die Kinder müssen das so zubereitete Getränk aus einer Glasflasche, welche mit einem durchlöcherten Kautschukhut verschlossen ist, zu sich nehmen. Kindern, welche
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Barochebis Barodet |
Öffnen |
eine lächerliche oder durch den Kontrast erschütternde Wirkung hervorgebracht werden soll, z. B. in der niedern Komik, in gewissen Musikstücken, in welchen seltsame Tonverbindungen, fremdartige Modulationen und kontrastierende Rhythmen etc. gehäuft werden, um
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0489,
Baukunst (römische B. bis zum 3. Jahrhundert n. Chr) |
Öffnen |
hervor; Bogen setzen unmittelbar über den Säulen auf. Die Ornamente werden oft so gehäuft, daß die Hauptglieder zwischen ihnen ganz verschwinden. Aber mitten aus dieser Auflösung der Kunst der Alten Welt treten zugleich die Prinzipien einer neuen
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Begna-Elfbis Begräbnismünzen |
Öffnen |
Blütenhülle und zahlreiche in ein kugeliges Köpfchen gehäufte Staubblätter, die weibliche Blüte besitzt außer dem gefärbten Perigon ein dreifächeriges, von drei zweispaltigen Griffeln gekröntes Ovar, dessen Karpiden am Rücken in je einen Längsflügel
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Braunschweiger Mummebis Brausepulver |
Öffnen |
schüttet man einen gehäuften Theelöffel voll
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Bromeliaceenbis Bromus |
Öffnen |
strauchartiges Gewächs in Westindien, mit sehr langen, gezahnten, dornigen, flach aneinander stehenden Blättern, die aus den Achseln Sprosse treiben, gedrängt gehäuften Blüten mit gefärbten Brakteen, hat ebenfalls säuerlich-süße und eßbare Früchte. B
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Brunfelsbis Brunieren |
Öffnen |
.
Bruniaceen, dikotyle, ausschließlich im Kapland einheimische Pflanzenfamilie, heidekrautartige Sträucher mit nadelartigen Blättern und kleinen, zu Ähren oder Köpfchen gehäuften Blüten. Die B. sind den Hamamelideen zunächst verwandt.
Brunieren (franz
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Buchtabis Buchweizenausschlag |
Öffnen |
Blütenwickeln, Zwitterblüten und dreikantiger Frucht. Der gemeine B. (F. esculentum Mönch., Polygonum Fagopyrum L.), einjährig, bis 60 cm hoch, mit meist doldenrispig gehäuften Scheintrauben, rötlichweißen Blüten und dreikantigen, glänzend braunen
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Casaligrünbis Casanare |
Öffnen |
hoch kletternd, mit doppelt gefiederten, immergrünen Blättern und gewöhnlich gelben oder roten Blüten in einzelnen axillaren oder an der Spitze der Zweige gehäuften Trauben und schwammigen oder holzigen Gliederhülsen. Etwa 40 tropische Arten. C
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Chabarowkabis Chablais |
Öffnen |
in Versailles.
Chabasit (Würfelzeolith), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Zeolithgruppe), kristallisiert in rhomboedrischen (triklinischen?), gewöhnlich zu Drusen gehäuften Kristallen, ist farblos oder weiß, selten rötlich oder gelblich
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0028,
Chinesische Sprache und Litteratur (Grammatik des Chinesischen) |
Öffnen |
28
Chinesische Sprache und Litteratur (Grammatik des Chinesischen).
in einer Silbe (Stammworte) bis zu vieren gehäuft werden und sind dann zwar jeder besonders zu hören, doch so auszusprechen, daß sie in Eine Silbe verschmelzen, z. B. ai, iü, iua
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Christentumsgesellschaft, Deutschebis Christenverfolgungen |
Öffnen |
jedoch eine um so grausamere Verfolgung die Christen seitens der rebellischen Juden in Palästina unter Bar-Kochba (s. d.) betroffen hat. Aber auch die Wut des heidnischen Volkes hat sich unter dem Eindruck gehäufter öffentlicher Unglücksfälle öfters
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Cirencesterbis Cirsium |
Öffnen |
herablaufenden, doppelt-fiederspaltigen Blättern, rispig gruppierten, am Ende der Zweige gehäuften, purpurroten Blüten und purpurrotem Stengel, ist gemein auf nassen Wiesen durch ganz Europa und wird im Norden jung als Gemüse genossen. Von C
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Diantrebis Diarbekr |
Öffnen |
935
Diantre - Diarbekr.
purpurroten Blumen mit gezacktem, dunklerm Ring und weißen Punkten, auf trocknen Grasplätzen, Rainen; D. Carthusianorum L. (Kartäuser- oder Blutnelke), mit karminroten, in Köpfchen gehäuften Blüten mit scharf
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Dioskuriasbis Diospyrinen |
Öffnen |
.
Dioskūros, Patriarch von Alexandria, s. Eutyches.
Diósma L. (Götterduft, Göttergeruch), Gattung aus der Familie der Diosmeen, immergrüne Sträucher vom Kap, mit kleinen, drüsig punktiertem Blättern, einzeln oder gehäuft stehenden, großen, weißen
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Diospyrosbis Diphtheritis |
Öffnen |
und Styraceen.
Diospyros L. (Dattelpflaume, Lotuspflaume), Gattung aus der Familie der Ebenaceen, Bäume und Sträucher mit abwechselnden, kurzgestielten, länglichen, ganzrandigen, lederigen Blättern, in den Blattachseln meist gehäuft stehenden
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Embarquierenbis Embolie |
Öffnen |
, Kochinchina und China, mit schmalen, spitzigen Blättern und gehäuften, weißlichgelben, achselständigen Blüten, dessen Früchte, von der Größe einer kleinen Stachelbeere, sehr sauer sind, frisch und eingemacht gegessen werden und getrocknet, doch auch
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Empirebis Empis |
Öffnen |
gewiß kann durch bloße Erfahrung eine rein philosophische Erkenntnis nicht geschaffen werden. Erfahrungen, noch so sehr gehäuft, aus allen Teilen der Welt und aus allen Zeiten zusammengerafft, bilden doch immer nur eine Masse von Einzelheiten, welcher
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Genteles Grünbis Gentiana |
Öffnen |
- oder achselständigen, einzeln, gehäuft, in Doldentrauben oder Rispen stehenden Blüten und einfächeriger, zweiklappiger, vielsamiger Kapsel. Etwa 180 Arten in den gemäßigten Klimaten und auf den Gebirgen der nördlichen Halbkugel und den Andes Südamerikas, wenige
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Gesandtschaftsrechtbis Gesang |
Öffnen |
darf, ist nicht möglich. Ganz unberechtigte Willkür ist es, die Koloratur zu verbannen; dagegen muß man allerdings eine übermäßig gehäufte Anwendung derselben von ästhetischen Gesichtspunkten aus verwerfen. Die Koloratur ist die höchste Steigerung des
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Gestängebis Gesteine |
Öffnen |
in kristallinische G. und in Trümmergesteine (klastische G.). Erstere enthalten die einzelnen Mineralindividuen unmittelbar verbunden, letztere sind durch mechanische Zertrümmerung entstandene Fragmente andrer G., lose gehäuft oder durch ein später
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Gnadenkrautbis Gneditsch |
Öffnen |
. leontopodium L. (Edelweiß), mit weißfilzigem, 8-16 cm hohem Stengel, lineal-lanzettförmigen, unterseits filzigen Blättern und trugdoldig an der Spitze gehäuften Blütenköpfchen, die von dicht weißwolligen, eine blumenartige Hülle bildenden, die Köpfchen weit
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Grüppebis Grützmacher |
Öffnen |
unverbundene, lose aufeinander gehäufte Gemengteile irgend eines bestimmten Gesteins, welche nicht geschoben oder gerollt, d. h. durch Wasser fortbewegt, geglättet oder abgerundet sind, sich dadurch von den Geröllschichten, von den Konglomeratgesteinen
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Habsheimbis Häckel |
Öffnen |
und (1885) 1828 Einwohner.
Habsucht, s. Geiz.
Habzelia, Gattung aus der Familie der Anonaceen, Sträucher und niedrige Bäume mit langen, einfachen, lederartigen Blättern, einzeln oder gehäuft in den Blattwinkeln stehenden Blüten und zusammengesetzten
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Heutrockenapparatbis Heves |
Öffnen |
, milchsaftreiche Bäume mit wechselständigen, gegen das Ende der Zweige gehäuften, lang gestielten, dreizähligen Blättern, meist länglich elliptischen, ganzrandigen Blättchen, Blüten in end- und achselständigen Rispen und großen, dreifurchigen Kapseln. Acht in den
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Impatronierenbis Imperial |
Öffnen |
, gehäuften, einblütigen Blütenstielen, weißen, roten oder anders gefärbten Blüten und ovalen, fünfklappigen Kapseln, aus Ostindien, wird bei uns in zahlreichen Varietäten als Zierpflanze kultiviert. Man unterscheidet Rosenbalsaminen (Andrieux-Balsaminen
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Isolatorbis Isomerie |
Öffnen |
Schuppen und meist dreieckigen Nüßchen. Von den sehr zahlreichen Arten werden I. gracilis Nees aus Ostindien, mit hängenden, dreikantig zusammengedrückten Halmen und gehäuften Ährchen, sowie I. pygmaea Knth. in Südeuropa und Südamerika, mit ebenfalls
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Karikierenbis Karisches Meer |
Öffnen |
Wollüstling, den Spieler etc.; die an verschiedenen Repräsentanten einer Gattung hervortretenden Merkmale, auf das Abbild eines einzigen Individuums gehäuft, machen dasselbe zur K.; umgekehrt wird dagegen das nur an Einem Individuum, sonst nicht
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Ketzermützebis Keuchhusten |
Öffnen |
, die sich anfangs nur dadurch bemerklich machen, daß der Husten einen gewissen scharfen, trocknen Ton annimmt, in gehäuftern Stößen erfolgt und den Kranken mehr erschüttert als der gewöhnliche Husten etwa beim Katarrh, bald aber ihre charakteristische
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0712,
Kiefer (Baum) |
Öffnen |
. Die männlichen Blütenkätzchen stehen gehäuft an der Spitze der vorjährigen Zweige, die weiblichen einzeln oder zu mehreren an der Spitze der diesjährigen Knospen; die Zapfen bestehen aus ziegeldachförmigen, offenen, holzigen oder lederartigen, außen gegen
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Krasisbis Krassulaceen |
Öffnen |
-serb. Einwohnern.
Krassulaceen (Fettpflanzen), dikotyle Familie aus der Ordnung der Saxifraginen, saftige Kräuter und Stauden mit dicken, fleischigen, an den nicht blühenden Stengeln rosettenartig gehäuft stehenden Blättern. Die Blütenstände
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0551,
Lauch |
Öffnen |
gehäuften Zwiebeln, pfriemenförmigen, meist aufgeblasenen Blättern, kugeligem Blütenstand, zuweilen mit Brutzwiebeln, bei uns selten erscheinenden hellvioletten Blüten, ist perennierend und wird, da bei uns der Same nie reift, durch Zwiebeln fortgepflanzt
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Macholbis Mackay |
Öffnen |
Karl wurde er aber 1808 aus der Haft entlassen und 1819 völlig begnadigt. Er ertrug sein Unglück und die maßlosen Schmähungen, die auf ihn gehäuft wurden, mit Schweigen und Standhaftigkeit. Er starb 22. Okt. 1828 in St. Pölten. Seine
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Maltonbis Malva |
Öffnen |
, gestielten, einzeln oder gehäuft in den Blattachseln stehenden, selten zu endständigen Trauben geordneten Blüten und niedergedrückt kugeliger Spaltfrucht. 16 Arten in Europa, dem gemäßigten Asien und Nordafrika. M. Alcea L. (Augenpappel, Rosenpappel
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Peperinobis Pepromene |
Öffnen |
-, gegen- oder wirtelständigen Blättern und meist endständigen, einzelnen, gepaarten oder gehäuften, selten achselständigen Ähren. P. crystallina Ruiz et Pav. (Piper crystallinum Vahl), ein 30 cm hohes Kraut auf den Hügeln um Lima, angenehm anisartig
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Pfifferlingbis Pfirsichbaum |
Öffnen |
Unverständlichkeit gehäuft, und doch fehlte es dieser harten Sprache nicht an Kraft, die in der spätern Umarbeitung von Burk. Waldis (Frankf. 1553) völlig verschwand. Den Schlüssel zu den in den Allegorien versteckten Namen gab Frank in seiner "Chronik" (Bern 1539
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Pitcairniabis Pitman |
Öffnen |
Blättern, gehäuft stehenden Blüten und dreiklappiger, vielsamiger Kapsel. Von den auf das tropische Amerika beschränkten Arten werden bei uns mehrere als schöne Zierpflanzen kultiviert. P. furfuracea Hook., in Südamerika, mit 60 cm langen, lineal
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Rfz.bis Rhamnus |
Öffnen |
, ganzen, bisweilen bleibenden Blättern, kleinen, gehäuft achselständigen, meist gelblichgrünen Blüten und oft trocken werdender Steinfrucht mit 2-4 Kernen. R. alaternus L. (immergrüner Kreuzdorn), ein bis 6 m hoher, dornenloser Strauch in Südeuropa
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Sapindusbis Sapotaceen |
Öffnen |
Kraut mit kriechendem, verzweigtem Wurzelstock, 30-50 cm hoch, mit lanzettlichen Blättern und büschelig gehäuften, großen, rötlichen Blüten, wächst in fast ganz Europa und Kleinasien auf sandigem, feuchtem Boden, wird häufig in Gärten kultiviert
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Schußzeichenbis Schütz |
Öffnen |
dieser Art gehäuft sind.
Schusterpappe, zerflossener und teilweise gefaulter Kleber, dient als billiges Klebmittel.
Schusterpech, s. Pech.
Schustervogel, s. Säbelschnäbler.
Schuten (Schüten, Schuiten), breit gebaute, flache Fahrzeuge, dienen
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Sciroccobis Sckell |
Öffnen |
- oder Teichbinse, Pferdebinse), mit stielrundem, 1,25-2,5 m hohem, grasgrünem Halm und büschelig gehäuften Ährchen, wird jung als Schweinefutter, ausgewachsen als Dachstroh sowie zum Berohren der Zimmer und zu gröberm Flechtwerk benutzt, während
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Selamlikbis Selbsthilfe |
Öffnen |
wird und eine Erhöhung der Temperatur nicht stattfindet. Liegen dagegen viele Phosphorstücke gehäuft, so daß die bei der langsamen Verbrennung sich entwickelnde Wärme zusammengehalten wird, so steigt die Temperatur, und plötzlich tritt S. ein
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Spezifizierenbis Sphaerococcus |
Öffnen |
, beblätterte Stengel mit zweierlei Zweigen: gerade abwärts gerichteten, dem Stengel dicht anliegenden und schief abstehenden oder aufrechten, an der Spitze des Stengels schopfartig gehäuften. Die weiblichen Blüten stehen endständig auf aufrechten
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180b,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
Öffnen |
der Wurzel nachfolgen. Die große Anzahl der Affixe, welche überdies in beliebiger Menge aufeinander gehäuft werden können, ihre innige Vereinigung mit der Wurzel zu einem vollkommen selbständigen, neuen Wort ermöglichen den charakteristischen Wort
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0205,
Staatsschulden (Kündigung, Tilgung, Konversion) |
Öffnen |
. Andernfalls würde Schuld auf Schuld gehäuft und eine unbillige Lastenabwälzung bewirkt. Für die technische Erledigung der Geschäfte, welche sich an die Staatsschulden anknüpfen, sind besondere Stellen erforderlich, und zwar können hierfür entweder
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Tanabis Tangaren |
Öffnen |
, eingeschnittenen Abschnitten, doldenrispig gehäuften, kleinen, gelben Blütenköpfchen, nicht strahlenden Randblüten und mit Harzdrüsen besetzten Achenen mit kurzem Kelchsaum. Wächst an Wegen und Rainen in Europa. Alle Teile, besonders die Blüten, riechen
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Weißfußbis Weißnickelkies |
Öffnen |
- oder gelblichgrün, schwarz punktiert und überwintert. Der Schmetterling legt seine gelben Eier gehäuft meist auf die Unterseite der Blätter. In einem Jahr treten zwei, auch drei Bruten auf. Die Raupen unternehmen Wanderungen und treten hierbei so
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1022,
Zollunion, mitteleuropäische |
Öffnen |
die einem solchen Zollbund zukommende Friedensmission. Seitdem haben sich die Äußerungen für eine mitteleuropäische, bez. österreichisch-deutsche Zollunion gehäuft. Der österreichische Reichsratsabgeordnete Peez, einige österreichische landwirtschaftliche
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0912,
Studienreform (rechts- und staatswissenschaftliche Fakultäten) |
Öffnen |
der Universität inskribiert sein. Die andre Hälfte dienen sie dann später als ärztliche Gehilfen, also in fachlicher Verwendung, ab. Auch hinsichtlich der Doktorpromotionen sub auspiciis Imperatoris, welche sich in der letzten Zeit allzusehr gehäuft hatten
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Alter vom Bergebis Althaea |
Öffnen |
büschelartig gehäuft, und die Büschel
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0526,
Amerikanische Kunst |
Öffnen |
. Monumentale Anlagen, wie das State-Capitol zu Albany (Neuyork), erscheinen oft in der Gruppierung fast mittelalterlich schwer, andere, wie die New City-Hall zu Philadelphia, welche die in Amerika sehr beliebten Formen des Louvre aufnimmt, gehäuft und überladen
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Aptierenbis Apure (Fluß) |
Öffnen |
Werke, deren einige auch auf uns gekommen sind. Seine Sprache ist überladen und schwülstig; er liebt gehäufte Beiwörter, Diminutiva und sonderbare Zusammenstellungen (vgl. Koziol, Der Stil des A., Wien 1872). Die Hauptausgaben seiner sämtlichen Werke
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Canning (George)bis Cannizzaro |
Öffnen |
Handelspolitik und der Gegnerschaft gegen die von der Heiligen Allianz vertretenen Legitimitätsanschauungen einen Abtrünnigen haßten. In diesen Kämpfen und der gehäuften Arbeit ging seine Kraft schnell zu Ende. Die Teilnahme bei seiner Todeskrankheit aber zeigte
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0260,
Cholera |
Öffnen |
und Strohteich, aber in der Stadt Danzig selbst ging es diesmal mit etwa 100 Fällen ab, von denen die Mehrzahl, namentlich lokal gehäuftere Erkrankungen, fast ausschließlich auf Häuser trafen, welche ihr altes Senkgrubensystem noch beibehalten hatten
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Choreomaniebis Chorizema |
Öffnen |
. gewöhnlich nur in Verbindung mit
andern Rhythmen an. Gehäufte Choriamben geben
wegen ihres raschen Tempos und wegen des Zu-
sammenschlagens der betonten Silben den Versen
einen stürmischen, leidenschaftlichen Charakter.
Choriebutter
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Darwin (Erasmus)bis Darwinismus |
Öffnen |
verbinden und fand damit großen Beifall. D. besaß eine reiche Einbildungskraft und schrieb glatte und wohlklingende Verse, aber die gehäuften Allegorien wirken ermüdend, und die glänzenden Schilderungen lassen kalt. Auch wegen seines naturwissenschaftlichen
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0822,
Darwinismus |
Öffnen |
eine hundertfach und tausendfach gehäufte geworden und durch die anfänglich ganz unmerkliche Abänderung eine Abart, eine wirkliche Art, ja eine neue Gattung, eine neue Ordnung oder Klasse von Organismen entstanden sein, mindestens liegt keine natürliche Ursache
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0013,
Deutsche Litteratur |
Öffnen |
ohne die Witzeleien und den gehäuften Anekdotenkram, mit dem bald der Wiener Hofprediger Abraham a Sta. Clara (gest. 1709) seine berühmten Kapuzinaden schmückt; der Rostocker Professor Lauremberg singt in seinen schalkhaft volkstümlichen
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Dioskuridesbis Dioxybenzole |
Öffnen |
, wegen des aromatischen Wohlgeruchs, den ihre drüsig punktierten Blätter aushauchen, den Namen Göttergeruch oder Götterduft erhalten haben. Sie sind beliebte Gewächshaus- und Zimmerpflanzen mit endständigen, gehäuften Blüten, welche aus einem fünfteiligen
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Distelfalterbis Distichon |
Öffnen |
, und büfchelförmig gehäuft, nannte
Werner Rhäticit.
Distichiasis (grch.), ein fehlerhafter Stand der
Augenwimpern, die in mehrern Reihen hinterein-
ander angeordnet, zum Teil einwärts gegen den
Angapfel gerichtet sind und ihn fortwährend reizen
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Duma (Volkslied)bis Dumas (Alexandre, der Ältere) |
Öffnen |
), worin Schrecken und Entsetzen er-
regende Situationen noch mehr gehäuft waren,
fanden weniger Beifall. Glücklicher war D. mit
einer Reihe von Komödien, von denen sich "HIaä6-
M0i86il6 ä6 L6ii6-l8i6') (1839), "Hu inai'1336 80U3
I.0U13 XV') (1841
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Eibischbis Eiche |
Öffnen |
der Stieleiche die weiblichen Blüten und Früchte an einem mehr oder weniger langen Stiele stehen und die Blätter kurz gestielt sind, während bei der Traubeneiche die weiblichen Blüten und Früchte einzeln oder traubig gehäuft in den Blattachseln sitzen
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Eutychesbis Evangelien und Evangelienkritik |
Öffnen |
des Reichs, auf den nun auch die Würden eines Patricius (398) und des Konsulats (399) gehäuft wurden. Dem Rufinus folgte er in der Politik thörichter Feindschaft gegen das Abendländische Reich, zunächst gegen dessen Lenker Stilicho, mit dem E
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Fanfarebis Fangstoß |
Öffnen |
Vorrichtung zum
Fangen von Tieren (Saufang, Entenfang). (S.
auch Fänge.)
Fan^a,portug. Maß, das Vierfache des Alqueire
(s. d.). -Für Steinkohle war das Maß ein weit grö-
ßeres, wenigstens in Lissabon, die F. enthielt näm-
lich dort 8 gehäufte
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Isokrymenbis Isolieren |
Öffnen |
, mtt fadenförmigen, drei-
kantig zufammengedrückten Halmen und gehäuften
einfachen oder mehrfach zusammengesetzten Ährchen,
und I. p^in3.69. H^ntk., in Südeuropa, Chile, Peru
u. s. w. einheimisch, mit vasenbildenden, fadenför-
migen Halmen
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Mennigepflasterbis Mensch |
Öffnen |
, stimmen mit denen
von Mallorca fast völlig überein, sind aber im allgemeinen vorgeschrittener, die Frauen sind schön und graziös. M. ist interessant wegen der vielen
Überreste kelt. Bauwerke. Es sind dies aus gehäuften Steinblöcken gebildete
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Muscardinebis Muscheln |
Öffnen |
bereift und geruchlos. U. inonzti-uo-
Lum MA. ist eine Abart des in Süddeutschland
einheimischen N. comoZuin ^. Diese reizende
Pflanze trägt auf dem 30 - 40 ciu hohen Schafte
die Blumen in großen eiförmigen Trauben, welche
aus gehäuften, hin
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Nelkennüssebis Nelson |
Öffnen |
Karthäusernelke (vikmtkuz cln-tlinLia-
noruN ^., s. Textfigur 4, beim Artikel Centrospermen)
mit kopfförmig gehäuften Blumen, mit zahlreichen
gefüllt und einfach blühenden Gartenformen, die
Pslaumennelke (Viant1iu8 8up6i-du8 Iv.) mit gro-
ßen
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Säkularismusbis Saladeros |
Öffnen |
verwendete, welche infolge des Lunéviller Friedens ihre linksrhein. Besitzungen an Frankreich hatten abtreten müssen. In Frankreich hatte die Revolution den reichen kirchlichen Besitz zur Bestreitung der gehäuften Staatsbedürfnisse verwendet
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Variationsrechtbis Varna |
Öffnen |
verwittern schwerer und sind härter als die Hauptmasse und treten daher an der Oberfläche halbkugelartig hervor oder erscheinen pockennarbenähnlich. Die bald unregelmäßig verstreuten, bald eng gehäuften Kügelchen sind Bildungen, die den Sphärolithen
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Gehaßtebis Gehen |
Öffnen |
, 15.
Gehäuft
Der hohe Berg. Ezech. 17, 22. ist die christliche Kirche.
Gehege
Zaun oder Schranken, 2 Mos. 19, 12. 23.
Geheiligt, s. Heiligen
Esa. 13, 3. sind es die von GOtt ansersehenen und verordneten Diener und Werkzcnge zu seinen heiligen
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0385,
Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiberg 1891) |
Öffnen |
Erze entstanden sind. Man beobachtet häufig bei Glimmersyeniten, daß die aus dem glutflüssigen Magma zuerst auskristallisierenden Mineralien an den Rändern (Salbändern) des Ganges stark gehäuft sind, so zwar, daß der Magnetit, Eisenkies, Apatit
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Maltôbis Malva |
Öffnen |
rosenrot, bisweilen weiß, ausdauernd. M. Rotundifolia L., die sog. Käsepappel, ist eine niederliegende einjährige Pflanze mit kreis-herzförmigen, fünf- bis siebenlappigen Blättern, gehäuften, nach dem Verblühen abwärts gebogenen Blütenstielchen
|