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3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0523, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
" bezeichnet, immerhin aber zur Trägerin dieser Seele die Farbe gemacht. Michelangelo ging darauf hinaus, daß die Form selbst schon ^[Abb.: Fig. 513. Michelangelo: Die Erschaffung der Gestirne. Aus dem Deckengemälde der Sixtinischen Kapelle. Rom, Vatikan.]
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0389, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
381 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. zu erläutern. Die beiden Proben, die hier gegeben werden, mögen aber immerhin die Bedeutung des Meisters klar machen (Fig. 376 u. 377). Der Künstler (1427-1516) bewahrte bis in sein hohes Alter
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0215, Byzantinische Kunst Öffnen
wurde, so daß auch bei diesen Arbeiten eine Erstarrung eintrat. Man könnte überhaupt von der ganzen byzantinischen Kunst sagen, daß sie nicht einmal Künstlerhandwerk blieb - das ja immerhin noch ein gewisses freies Schaffen voraussetzt -, sondern
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0415, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
auch noch in der "gotischen", während in Italien, wie wir gesehen haben, bereits im 14. Jahrhundert die Malerei die Vorherrschaft antritt. Immerhin haben jedoch solche "Schlagworte" eine Berechtigung, weil sie gewisse ^[Abb.: Fig. 399. Brunellesco
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0643, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
629 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. schäftigung fanden. - Wenn auch nicht sehr augenfällig, doch immerhin erkennbar ist der Umstand, daß diese auf deutschem Boden schaffenden Italiener sich doch nicht ganz den Eindrücken und Einflüssen
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0653, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
zugestehen, daß diese Freude am Gestalten und an der malerischen Wirkung wohlthuender berührt, als die trockene Nüchternheit einer an starren Regeln ängstlich festhaltenden Kunstweise. Die frohe Gefallsamkeit ist immerhin geistvoll erdacht und lebendig
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0019, Aegypten Öffnen
15 Aegypten. schritten, insbesondere die Griechen, wurde diesen nur "merkwürdig", aber nicht mehr vorbildlich, und hatte daher zuletzt keinen Anteil mehr an der allgemeinen Entwicklung der Kunst. Immerhin war die ägyptische Kunst zu
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0067, von Die östlichen Mittelmeerländer bis Syrien. Kleinasien. Öffnen
. und dann die Römer vermochten. In dem Mangel von ausreichenden Zeugnissen für die phönikische Kunstübung sehe ich eine empfindliche Beeinträchtigung der Kunstgeschichte. Es ist ja immerhin möglich, daß die eigen-phönikische Kunst von geringem Werte
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0510, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
die bedeutendsten Werke aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts, die wir auf französischem Boden finden, von Claus Sluter: nämlich der Moses-Brunnen und das Grab Philibert des Kühnen zu Dijon. Die eigen-französische Bildnerei leistete zwar immerhin noch
1% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0301, Auffrischung unleserlich gewordener Schriftzüge Öffnen
wird. In den meisten Fällen ist eine Wiederherstellung der Schrift möglich, wenn nicht die Vermoderung schon so weit fortgeschritten, dass die Tinte gänzlich zerstört ist. Immerhin ist die Aufgabe eine sehr schwierige, so dass bei wichtigen alten
1% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0370, Ungeziefermittel Öffnen
oder doch so lange, bis der Phosphor erstarrt ist. Auf diese Weise erhält man ihn in ungemein feiner Vertheilung. Um die Phosphorlatwerge haltbarer zu machen, wird vielfach empfohlen einige Prozent Senfmehl hinzu zu fügen. Immerhin thut man gut
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0085, Italien Öffnen
Einbildungskraft und die aus letzterer fließende Erfindungsgabe. Immerhin hatten sie aber die auf italischem Boden ursprünglich vorhandenen Kunstkeime auch aus Eigenem befruchtet, vor allem aber liegt ihre Bedeutung darin, daß sie mit Eifer
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0100, Die hellenische Kunst Öffnen
. Der jonische Stil erfährt jetzt seine vollendete Ausbildung. Nach dem peloponnesischen Kriege tritt zwar kein eigentlicher Verfall der Kunst ein, immerhin aber ein Stillstand und ein gewisser Niedergang hinsichtlich der Kunstthätigkeit überall dort, wo
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0175, Die hellenische Kunst Öffnen
damaligen vornehmen Welt förderte natürlich die Malerei ungemein, denn die Künstler fanden "lohnende Beschäftigung". Bemerkt sei noch, daß jetzt auch eine Landschaftsmalerei aufkam, welche allerdings die Natur nicht voll erfaßte, aber immerhin schon
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0197, Altchristliche Kunst Öffnen
Gestaltung des Aeußeren wurde verzichtet, auch die Vorder- oder Schauseite war ganz einfach gehalten und wurde höchstens mit einem großen Mosaikbilde versehen. Immerhin erzielte die Basilika trotz ihrer Einfachheit durch ihre aufstrebende Gliederung
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0199, Altchristliche Kunst Öffnen
finden sich daneben immerhin zahlreiche Rundbauten mit Kuppeln. Diese Form fand ebenfalls im Abendlande ihre erste Entwicklung und nur die spätere Ausbildung vollzog sich in dem byzantinischen Kulturkreise. Die Rundbauten wurden hauptsächlich
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0329, Germanische Kunst Öffnen
. Immerhin entsprachen die Grundanlage - der Plan ähnelt jenem des Kölner Domes - und auch die Gestaltung der Einzelheiten der Richtung der nordischen Gotik, und man behielt deren Formen auch dann noch bei, als längst schon die Renaissance zur
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0375, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
seine Begabung gerade in entgegengesetzter Richtung entfalten konnte, kamen ihm dabei aber immerhin zu statten. Anstatt in einseitige Betonung der Einzelheiten zu verfallen, entwickelte er eine großzügige Kunstweise, und der bildnerischen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0379, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
Einfluß üben konnten, weil sie im Grunde von Siena abhängig blieben, immerhin war aber dadurch die Fortdauer eines eigenen Kunstlebens und einer regeren Thätigkeit in diesen Kleinstädten gesichert worden. Von diesen hatten auch im 15. Jahrhundert
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0385, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
den bildnerischen Formen fest - am deutlichsten zeigt sich dies in der Behandlung des Gewandes - und seine Naturwahrheit geht nicht über die schlichte, doch immerhin ausdrucksvolle Darstellung hinaus, wie sie der Schule Donatellos eigen ist. Dabei
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0390, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
und in diesem nun seine immerhin ansehnliche Kunstfertigkeit bethätigte; so beispielsweise Cosimo Turra und Lorenzo Costa. Des letzteren Schüler, Francesco di Marco Raibolini, genannt Francia, darf am ehesten Anspruch auf eine selbständige Bedeutung erheben
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0442, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
- vereinigte man gern zu Gruppen und erreichte durch alle diese Mittel eine reichere Abwechselung. Die zweite schmuckhaftere Richtung hielt bei aller Fülle des Zierwerkes immerhin streng daran fest, das dasselbe sich dem baulichen Grundgedanken
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0443, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
ist es gleichgiltig, wer der Meister war, uns genügt das Vorhandensein des Werkes und wir können immerhin Bramantes Namen damit verknüpfen, denn sein Geist spricht sicher daraus zu uns. Im Aufbau des Aeußeren ging der Meister auf jene Art
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0485, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Bildung der Formen an. Daß dadurch die innere Einheitlichkeit, die Uebereinstimmung der Teile mit dem Ganzen verloren gehen mußte, ist begreiflich; es war auch nicht leicht, diese verschiedenen Grundteile mit einander in Einklang zu bringen, immerhin ergab
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0491, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
die italienischen Vorbilder studierte. Immerhin verwertete man sie im heimischen Geiste unter starker Betonung des Malerischen. Das bedeutendste Werk des 16. Jahrhunderts ist das Rathaus zu Antwerpen. ^[Abb.: Fig. 478. Syrlin: Chorstühle im Münster zu Ulm.]
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0504, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
im Bauwesen und in der Bildnerei noch immer Treffliches (nur in der Malerei war man rückständig geblieben), immerhin aber konnten die Fremden manche Anregungen geben. Unter Franz I., der machtvoll in die italienischen Verhältnisse und Wirren eingriff
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0542, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
532 Die Malerei des 16. Jahrhunderts. hätte, die zwar an Bedeutung jenen nicht gleich, doch immerhin ziemlich nahestehend erscheint. Schon bei Raphaels Lebensgang wurde erwähnt, daß er in Florenz mit einem Meister in Beziehung getreten
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0569, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
Sebastianos soll Michelangelo mitgearbeitet oder doch wenigstens die Zeichnung für dieselben geliefert haben, so daß also nur die Farbenausführung jenem zuzurechnen wäre, die jedoch immerhin verdienstlich und auch selbständig genug ist, um den Künstler
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0572, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
und vielbeschäftigt, hat er eine große Zahl von Kirchenbildern geschaffen, so daß man beinahe in jedem bedeutenden Orte Oberitaliens seinem Namen begegnet, der allerdings oft Arbeiten anderer Hände decken muß. Immerhin zeugt auch dies für das Ansehen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0607, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
eine höhere Bedeutung für die Kunstentwicklung zuerkennen. Pieter Brueghel der Aeltere. Ganz ohne Widerspruch blieb jedoch diese italienische Richtung nicht, es fand sich immerhin eine Reihe von Malern, welche bestrebt waren, die heimische Art mehr im Sinne
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0625, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
611 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. doch die innere Kraft ihm fehle. Immerhin aber gebührt ihm das Verdienst, neben Bernini das meiste zur Entwicklung des Barockstiles beigetragen zu haben, und zwar nach der Seite des Groß-Erhabenen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0630, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
das Höchste leistet, aber immerhin doch einen feinen Geschmack im Zierwesen bekundet. Longhenas Art verdient deshalb besondere Anerkennung, weil sie maßvoll bleibt und nie ins Willkürliche und Uebertriebene ausartet; sie stellt eine glückliche
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0696, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
, die Seitenschiffe von je vier Kuppeln gekrönt. Die Fülle von Bildungen, welche durch die Baufügung nicht notwendig bedingt erscheinen, giebt dem Ganzen einen unruhigen und bunten Charakter. Immerhin ist hier noch mehr auf Großzügigkeit der Formen Gewicht gelegt
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0713, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Zalcillo anreiht, welcher bereits der "naturalistischen" Richtung huldigt, ohne dabei jedoch ganz ins Aeußerliche zu verfallen, sondern immerhin noch seinen Gestalten Beseelung und Empfindung verleiht. - Die Madonna Canos (Fig. 669) läßt die spanische
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0725, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
auch die Bestrebungen Carlo Dolcis, der dabei jedoch in Uebertreibungen verfällt. Weit mehr noch als Sassoferrato, der immerhin noch als maßvoll gelten kann, huldigt Dolci einer rührseligen Weichlichkeit, die jeden kräftigen bestimmten Zug verschmäht
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 3. Oktober 1903: Seite 0115, Wintersalate Öffnen
Wiederkehr. Die meisten essen sie ja gern, aber immerhin möchte man doch eine Abwechslung haben. Gar so schwer ist die ja nicht zu erzielen, sofern man es nur versteht, aus den verschiedenartigsten Speiseingredienzien Salate zu bereiten. Man muß
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0441, von Unknown bis Unknown Öffnen
91 lichen Dinge in den Mund: Lutschbeutel, Zahnringe u.s.w. Dabei muß man sich erinnern, daß das Zahnfleisch während der Zahnperiode aufgelockert und die Mundhöhle entzündet ist, so daß immerhin dem Wuchern ansteckender Keime sich Tür und Tor
1% Drogisten → Erster Theil → Einleitung: Seite 0027, Einleitung Öffnen
, immerhin eine gewisse Erfahrung und Uebung. So einfach sie auch erscheinen mag, dauert es doch eine geraume Zeit, bis der Lehrling, namentlich beim Einwägen von Flüssigkeiten, tadellos arbeitet. Hier muss entschieden die praktische Unterweisung an
1% Drogisten → Erster Theil → Einleitung: Seite 0032, Einleitung Öffnen
geschnittenen Kräutern und Wurzeln, welche bei einem sehr kleinen Preisaufschlag ebenfalls von besonderen Geschäften schön geschnitten in den Handel gebracht werden. Doch kommen immerhin einzelne Artikel vor, welche nicht geschnitten zu haben sind
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0176, Flores. Blüthen Öffnen
163 Flores. Blüthen. Blüthen bezieht und diese selbst pulvern lässt; dadurch ist man beim Bezug der Waare aus renommirten Handlungen, betreffs der Güte, wenigstens einigermaßen gesichert. Man thut aber immerhin gut, sich durch eigenen Versuch
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0250, Résinae. Harze Öffnen
Trocknen aussen rein weiss, seidenglänzend, innen gelblich und geben eine blassgelbe, spirituöse Lösung. Die Behandlung mit Chlor wirkt übrigens immerhin etwas nachtheilig auf die Haltbarkeit der Lacküberzüge ein, sie verlieren an Biegsamkeit, so
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0322, Flüssige und feste Fette Öffnen
abdestillirt; auf diese Weise resultiren Fette, welche von vornherein frei sind von schleimigen und wässerigen Beimengungen. Leider ist die Methode immerhin zu umständlich und auch zu kostspielig, um überall angewandt werden zu können. Die Fette werden
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0607, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
, sonst vielfach als Zusatz zu Fruchtäther, Cognacessenz etc. Prüfung. Auf Säuregehalt und Stärke, wie bei dem gewöhnlichen Aether. Der Essigäther ist zwar nicht so feuergefährlich als der gewöhnliche, muss aber doch immerhin mit Vorsicht behandelt
1% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0711, Farben und Farbwaaren Öffnen
Chromzinober genannt, noch durch Anilinroth aufgefärbt, um ihm einen feurigeren Ton zu geben. So präparirt, verliert es natürlich am Licht einen Theil seiner schönen Nüance; immerhin bleibt das Chromroth eine gute, dauerhafte und dem echten Zinober sehr
1% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0740, C. Siccative, Firnisse, Lacke Öffnen
, dass das Firnisskochen in den meisten Städten seiner bedeutenden Feuergefährlichkeit halber, verboten ist. Immerhin sollen wir aber darüber unterrichtet sein, wie dieselben hergestellt werden. Firniss wird auf die verschiedenste Weise bereitet, je nach den
1% Drogisten → Erster Theil → Geschäftliche Praxis: Seite 0761, Geschäftliche Praxis Öffnen
nach Schluss des Geschäftes sofort zugedreht wird, um das Ausströmen von Gas bei nicht völlig geschlossenen Gashähnen zu verhindern. Ueberhaupt muss, bei der immerhin grossen Feuergefährlichkeit unserer Geschäfte, die grösste Vorsicht mit Feuer
1% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0104, Kosmetika Öffnen
98 Kosmetika. Behandlung der Haut sagt, ist allerdings in erster Linie für den Arzt geschrieben, immerhin finden sich viele Winke, welche auch für den Drogisten wichtig sind, indem sie ihn befähigen unter der grossen Anzahl der kosmetischen
1% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0193, Parfümerien Öffnen
des achten Moschus immerhin ziemlich wesentlich; unserer Ansicht nach steht derselbe zwischen ächtem Moschus und Zibeth. Sobald sein Preis niedriger wird als bisher, wird er sich übrigens bestimmt einbürgern, denn seine Ausgiebigkeit ist, namentlich
1% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0224, Lacke und Firnisse Öffnen
Feuergefährlichkeit halber, verboten ist. Immerhin sollen wir aber darüber unterrichtet sein, wie dieselben hergestellt werden. Firniss wird auf die verschiedensten Weisen bereitet, je nach den Zwecken, zu welchen er dienen soll. Leinöl wird schon, wenn
1% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0272, Tinten Öffnen
, doch erscheinen die damit gemachten Schriftzüge immerhin noch sehr blass und werden auch
1% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0365, Ungeziefermittel Öffnen
, Einreibungen mit 5 %igem Karbolöl und späterem Auswaschen der Haare mit lauem Seifenwasser. Der in vielen Gegenden gebräuchliche Läuseessig ist ein Auszug von gepulvertem Sabadillsamen mit Essig im Verhältniss von 1: 10. Auch dieses immerhin sehr giftige
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0049, von Mittelasien bis Perser Öffnen
später dem germanischen Geist gelang, so erging es auch den Persern. Die alte chaldäische Kultur unterjochte vorerst das politisch siegreiche Volk, das viel von seiner Eigenart verlor. Immerhin blieb der persische Geist stark genug, um nicht ganz in den
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0106, Die hellenische Kunst Öffnen
Sage verknüpft mit dem Namen des Daidalos den Fortschritt, Beine und Arme gelöst und auch zuerst offene Augen gebildet zu haben. Immerhin behielten zunächst noch die Arme die gerade herabhängende Haltung und die Füße die Parallelstellung bei
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0126, Die hellenische Kunst Öffnen
aus dem Mutterlande zu decken. Immerhin halte ich die Möglichkeit nicht für ausgeschlossen, daß es auch dort eine eigene Kunstthätigkeit gab, von deren Werten wir nur keine nähere Kenntniß besitzen, weil die Römer sie verschleppt hatten. Sicher
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0204, Altchristliche Kunst Öffnen
und Halbgötter des Altertums zurückgriff. Immerhin ist bei den Miniaturmalereien noch mehr selbständige künstlerische Erfindungsgabe bemerkbar, als bei den Mosaiken. Inhalt und Zweck der altchristlichen Kunst. Im Vorstehenden wurde gezeigt
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0207, Altchristliche Kunst Öffnen
Tage. *** Besprechung der Abbildungen. Die meisten altchristlichen Basiliken Roms haben zwar im Laufe der Zeit vielfältige Veränderungen durch schmuckhafte Zuthaten erfahren, lassen jedoch immerhin die ursprünglichen Eigentümlichkeiten erkennen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0471, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
463 Die Zeit der "Renaissance". den antiken Einfluß deutlich erkennen, doch hielt Sansovino immerhin Maß in der Anlehnung. Beachtenswert ist hier die Haltung der Standbilder der Tugenden: die eine Schulter ist gehoben und vorwärts gerichtet
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0548, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
, im Sinne anmutiger Schönheit und des Farbenreizes verbessert. Aus seiner immerhin gediegenen Schule gingen Dosso Dossi (1479-1542) und Benvenuto Tisi da Garofalo (1481-1559) hervor, denen eine gewisse Bedeutung zukommt. Letzterer bildete
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0551, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
, von späteren Nachahmern ganz zu schweigen. *** Venedig. Giovanni Bellini hatte der venezianischen Malkunst bereits jene Richtung vorgezeichnet, in welcher sie ihre besondere Eigenart am schönsten entfalten sollte. Er war jedoch immerhin mehr
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0575, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
Raphaels wie Correggios, Palmas und Tizians. Der letztere wirkte in den späteren Jahren am stärksten auf ihn ein, sodaß Lotto schließlich ganz seine Eigenart einbüßte. Immerhin gehören seine Bilder zu den wertvolleren jener Zeit und verdienen hauptsächlich
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0657, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Verwertung des immerhin noch ungemein reichen Schmuckwerkes und eine dadurch erzielte vornehme Großartigkeit aus. Schon die Ausdehnung des Baues, er ist 167 m lang, ist bedeutend; das Hauptstück, der Mittelbau, zeigt im Untergeschoß sechs Säulenpaare
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0662, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
verkennen; Schlüter fand offenbar im Baulichen nicht den entsprechenden Ausdruck für seine großen Gedanken. Freier bewegte er sich bei der Ausgestaltung des Innern, da er hierbei seiner schöpferischen Einbildungskraft ganz Folge geben konnte. Immerhin
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0702, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Einfachheit des Meisters nicht mehr völlig bei, sondern neigten schon mehr dem Prächtigen zu; immerhin heben sie sich vorteilhaft von den meisten ihrer Zeitgenossen ab, welche immer mehr auf den Weg gedankenloser Nachahmung gerieten. Bernini
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0705, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
legt. Selbstverständlich ist auch bei den Bildnissen das Beiwerk - Schmuck und Gewandung mit besonderer Sorgfalt behandelt. Immerhin wird Bernini auch der geistigen Eigenart einer Persönlichkeit einigermaßen gerecht, wie dies die Büste des Kardinals
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0712, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Naturbeobachtung, als sonst in dieser Zeit üblich war, in der man nach Vorbildern anstatt nach der Natur zu arbeiten pflegte. Wohl vermißt man noch eine kräftigere Betonung des Innerlichen, immerhin liegt schon mehr Geist darin, namentlich in der Hauptfigur
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0730, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
verlieren und in "einseitige Manier" verfallen mußten. Seine allumfassende Vielseitigkeit, die seine Größe ausmachte, war unnachahmlich, im einzelnen aber konnten die Nachfolger immerhin noch über ihn hinausgehen. Er war ein Lehrer, der das Endziel
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0751, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
einer Art Mischstil verbunden. Der englische, oder besser gesagt, persönliche Grundzug tritt immerhin stark genug hervor, um ihm selbständige Eigenart zusprechen zu können, und schließlich liegt auch ein nicht unwesentliches Verdienst darin
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0472, Italienische Litteratur (Litteratur- und Kunstgeschichte) Öffnen
, obwohl sie immerhin als Autobiographie eines großen Dichters von hohem Interesse sind und ihr Wert durch die Einleitung des Herausgebers vermehrt wird. M. Menghinis »La vita e le opere di G. B. Marino« (1888) enthält sehr viel nicht zur Sache
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0183, Dublin Öffnen
). Als Fabrikstadt kann D. mit andern, günstiger gelegenen Städten nur schwer konkurrieren, denn es fehlt ihm an Wasserkraft, und Kohlen müssen aus größerer Entfernung zugeführt werden. Immerhin aber beschäftigen die gewerblichen Anstalten der Stadt (1881) noch
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0154, Fernsprecher (von Siemens, Gower, Ader) Öffnen
Bekanntwerden der Bellschen Erfindung tauchten veränderte Konstruktionen in großer Zahl auf, welche meistens bezweckten, dem F. durch Anwendung von Hufeisenmagneten anstatt der Stabmagnete eine größere Lautwirkung zu verleihen. Unter den immerhin nur wenigen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0276, San Francisco Öffnen
: 149,473, 1881: 233,959 Einw., mit Einschluß von 30,721 Iren, 19,928 Deutschen und Chinesen, 1887: 320,000 Einw. Eine eigentliche Industriestadt ist es nicht, doch zählten 1880: 2971 gewerbliche Anstalten immerhin 28,442 Arbeiter und lieferten Produkte
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0030, von Allwohlsbund bis Alpen Öffnen
belegt wird. Bei der Zweiteilung fällt diese Zweideutigkeit des Ausdrucks zwar weg, doch ist es immerhin besser, für Zentralalpen die Bezeichnung Gneisalpen zu setzen. Die bisherigen Einteilungsversuche der A. gingen fast ausschließlich von den
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0631, Milch (Butterbereitung, Beurteilung von Milchkühen) Öffnen
der Beurteilung männlicher Tiere auf ihre Eignung zur Hervorbringung milchreicher Nachkommen haben sogen. Milchzeichen immerhin große Bedeutung. AIs fast immer zutreffende Milchzeichen sind nach Baier zu nennen: 1) die Beschaffenheit von Haut
1% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0238, Lacke und Firnisse Öffnen
während der immerhin langsamen Filtration. Hiergegen kann man sich auf ziemlich einfache Weise schützen. Man benutzt als Filtrirgefäss eine weithalsige Flasche, welche mit einem guten Korkspunt verschlossen wird. Dieser wird doppelt durchbohrt
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0028, Aegypten Öffnen
mit der Wandfläche zusammenfällt - die Gestalten nicht aus letzterer heraustreten - und der Eindruck des Halberhabenen durch die umgebende Vertiefung in der Wandfläche hervorgerufen wird. (Die Griechen nannten diese Art Koilanoglyphe.) Immerhin bleibt
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0043, von Mittelasien bis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. Öffnen
nördlichen Bergland zu finden, aber immerhin in weiterer Entfernung, als in Aegypten; und im babylonischen Reiche stand offenbar nicht jene sklavische Menschenmasse zur Verfügung, wie im Nillande. Der ausgedehnten Verwendung von Stein stand
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0114, Die hellenische Kunst Öffnen
oder folgt, also das Auslaufen der Schwungbewegung oder den Beginn des Wurfes. Der Ausdruck der inneren Bewegung. Polyklet brachte in den Köpfen seiner Gestalten zwar auch schon eine gewisse Stimmung zum Ausdruck, immerhin bleibt ihm aber die reine Form
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0220, Islamitische Kunst Öffnen
unabhängig -, immerhin blieb aber das Christentum auch hier die Vermittlerin der alten Kultur, die im Osten noch mehr vom spätgriechischen Geiste durchdrungen war. Damit war auch auf all diesen Gebieten das Fortleben der "antiken", nur vom altchristlichen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0229, Germanische Kunst Öffnen
Rede, aber sie besaßen eine immerhin entwickelte kunstgewerbliche Fertigkeit von eigentümlicher Art, wie dies die Waffen und Schmucksachen bezeugen. In der Metallbearbeitung waren vielleicht die Kelten ihre Lehrmeister, dagegen scheint eine besondere
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0275, Germanische Kunst Öffnen
gilt das vorstehend Gesagte nur von den gereiften Meisterwerken, immerhin finden sich aber auch bei den minderen Arbeiten des 12. Jahrhunderts wenigstens einzelne dieser Vorzüge, bald Züge von Anmut oder kräftigem Ausdruck, bald bezeichnende
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0276, Germanische Kunst Öffnen
und der altchristlichen. Immerhin sind gewisse Vorzüge der antiken Kunstweise, namentlich in den älteren Werken, beibehalten, edle Bildung des Kopfes, ruhige Größe in der Haltung, geschmackvolle Behandlung des Gewandes, aber der Ausdruck der Züge ist herber
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0291, Germanische Kunst Öffnen
als in dem früheren auch weltliche künstlerisch gestaltet werden und somit den Stil zum Ausdruck bringen. Immerhin wird man dessen Eigenheiten am besten aus den Kirchenbauten erkennen und diese sollen daher zunächst betrachtet werden. Der Grundriß
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0598, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
das Hauptgewicht auf die Darstellung seiner Familie legte; immerhin haben wir aber in demselben das schönste Madonnenbild, welches die deutsche Kunst geschaffen hat. Wir begegnen hier derselben Auffassung, wie bei den italienischen Renaissancemeistern, denn
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0636, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
, daß sie alle die gleiche "Zweckbestimmung" - Erzeugung von Stimmung durch Sinnenreize - hatten; die Mittel dazu konnten innerhalb gewisser Grenzen immerhin verschieden sein. Die italienische Barockkunst vermochte daher auch ihre heimische
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0658, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
wieder dem Altare zukehren konnten. Dies war selbst in Augsburg der Fall, wo immerhin noch die Kunst wenigstens auf weltlichem Boden Pflege fand. Dabei hielt man jedoch im wesentlichen an dem Stile der Renaissance fest, und zwar nicht an
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0661, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
war dabei ausgeschlossen, aber als Leistungen des Handwerkes sind sie immerhin beachtenswert. Hugenottenstil. Die aufstrebende deutsche Kunst, welche aus dem Volksgeiste heraus einen eigenen Stil zu bilden suchte, begegnete jedoch im 16. Jahrhunderte
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0663, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Königskrone verlockt, die besten Kräfte seines Landes für diese zu opfern, sonst wäre vielleicht Dresden mit Bauten beglückt worden, wie selbst Paris sie nicht besah. So kam von all den großen Plänen verhältnismäßig nur wenig zur Ausführung, immerhin noch
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0670, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
auf die einzelnen Bauten einzugehen, gestattet der Raum nicht; doch dürfte das Gesagte immerhin erkennen lassen, daß die französische Baukunst für ihre besonderen Aufgaben auch die entsprechende Lösung zu finden wußte und daher ihre eigenen Wege ging
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0710, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
694 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. niederländische Kunstentwicklung gelten mögen - immerhin erfreulich erscheinen. In Reichtum des Schmuckwerkes übertrifft der Augustusbrunnen (von Gebhard) den Herkulesbrunnen (de Vries), bei welchem
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0718, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Süßlichkeit aus, die unwahr wirkt. Ueberdies begann Reni jetzt die Zeichnung zu vernachlässigen und - was bei der Massenerzeugung nicht verwunderlich ist - oberflächlich und schleuderhaft zu arbeiten. Immerhin sind auch unter seinen späteren Werken
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0720, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
und in dem Verarbeiten der entlehnten Züge die selbständige Eigenart hervortreten sollte. Dies setzte aber immerhin auch starke künstlerische Persönlichkeiten voraus, "die eigenen Geist" und die Kraft besitzen mußten, auch ihre besondere Ausdrucksweise
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0733, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
in natürlicher Größe darstellte, wodurch die Wirkung der Naturwahrheit erhöht wurde. In der Wiedergabe von lebenden Tieren, in den Jagdstücken, läßt freilich die Naturtreue manches zu wünschen übrig. Immerhin ist Snyders der beste Tiermaler der vlämischen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0742, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
. Auf die einzelnen Künstler näher einzugehen, ist bei der riesigen Zahl derselben unmöglich, es genügt aber auch, auf einige Hauptvertreter der verschiedenen Gruppen hinzuweisen, da deren Art immerhin bezeichnend für die letzteren selbst
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0749, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
erscheint, als selbst bei den meisten damaligen Landschaftsmalern, welche in der Art Poussins aus einzelnen natürlichen Zügen "ideale" Gegenden zusammenstellten. Diese Schule leistete immerhin ganz Verdienstliches, wurde jedoch weit überholt
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0757, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
geltend. Das Aeußerliche mußte daher auch stärker betont werden. Im Geiste der Zeit sind aber die Bildnisse immerhin trefflich und sorgfältig behandelt. Eine mehr auf tüftelnde Genauigkeit im Einzelnen als großzügige Auffassung abzielende Geschicklichkeit
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0758, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
ihre Bildung und Schulung zu holen. Die Nachahmer der Niederländer. Sandrart. Immerhin war es doch eine etwas mehr, als die italienische, stamm- und geistesverwandte Richtung, welche nun an Einfluß gewann. Die bedeutendste Erscheinung unter denen, welche
1% Emmer → Hauptstück → Erläuterungen: Seite 0782, Erläuterungen Öffnen
giebt eine Probe für die Eigenart und zwar an einem immerhin noch Mäßigkeit bewahrenden Beispiele. Volute. An einem untergeordneten Einzelgliede läßt sich die Eigenheit der Renaissance und ihrer Folgestile äußerst klar erkennen. Es ist dies
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 17. Januar 1909: Seite 0235, von Unknown bis Unknown Öffnen
jetzt hartnäckig gemacht hat, dahin. Immerhin können in der rohen Milch noch andere pathogene Bakterien vorhanden sein, wie die Bazillen des Typhus, Scharlach, Diphtherie. Es ist unter allen Umständen gut, wenn man weiß, aus welchem Stalle die Milch
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0353, von Unknown bis Unknown Öffnen
Streitigkeiten führt, wie die Marquisin Castelet, mag nur immerhin noch einen Bart dazu haben. Denn dieser würde vielleicht die Miene des Tiefsinns noch kenntlicher ausdrücken, um welchen sie sich bewerben. Die Schönen werden sich in der Geschichte den Kopf
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0527, von Unknown bis Unknown Öffnen
ist gewöhnlich auch ein Kranker beschäftigt. Die Holzspälterei hat neuerdings etwas unter starker Konkurrenz zu leiden. Immerhin verkaufen wir Holzringe verschiedener Gattung. Auch in der Korbflechterei ist ein bescheidener Anfang gemacht. Manche