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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Kenchreabis Kephas |
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. 4, 11. 17.
Kennen, s. Erkennen
z. 1. I) Von Menschen. Aus gewissen Umständen schließen, daß a) eine Person oder Sache, diese oder jene sei; verstehen, merken, wissen :c.
Isaac kannte Jacob nicht, 1 Mos. 27, 23.
Kennet ihr auch Laban? 1 Mos. 29
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2% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0081,
Zusatz |
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es ihn von keinem andern Volke hat erhalten können, und dabei die Länge des Sonnenjahres kannte, wie aus der Zend-Avesta erhellet, auch Sonnen- und Mondfinsternisse berechnen konnte, wie die Berechnungen der Braminen beweisen, die solche nur von ihm
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0519,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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, die ausdrucksvollen Augen, der zum leisen Lächeln geöffnete Mund, nicht zum mindesten aber auch die Hände "sprechen". Die Bedeutung der Hände für das Persönliche hat vor Lionardo niemand in gleichem Maße erfaßt. Man kannte wohl "Geberden", die Hände
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0982,
Chemie (im 12.-17. Jahrhundert) |
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Manipulationen, stellte metallisches Arsenik dar, kannte rotes Bleioxyd, Schwefelleber und Schwefelkies, wußte, daß Kupfer durch Arsenik weiß wird, daß Schwefel alle Metalle bis auf das Gold angreift, und beschrieb auch die Darstellung des Schießpulvers
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Gewährsfristenbis Gewährsmangel |
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. Die Haftung ist ausgeschlossen,
wenn der Käufer den Mangel kannte, wenn er so-
fort (nach Preuß. Allg. Landrecht binnen einer so
G e w ä b r s m ä ngel
S-
-Z!
"Z
^
<5>
C>
<5>
3 3 ^2 "
^
14
29
29
28
29
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0376,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
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die Glaswolle kannte, wurde der A. vielfach zum Filtriren von Säuren und ähnlichen Flüssigkeiten benutzt; heute dient er hauptsächlich zum Dichten von Maschinenstopfbüchsen, in Platten geformt als Zwischenlage zwischen die Flanschen der Maschinentheile
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0663,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Augen- und Rachenoperationen zu einem beliebten Anästheticum gemacht haben. Früher kannte man nur seine erregende Wirkung, welche die Cocablätter in ihrer Heimath zu einem beliebten Erfrischungsgetränk gemacht haben. Neuerdings hat man es auch
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0733,
Farben und Farbwaaren |
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falsch; richtiger müsste es heissen "Trocknenmittel". Der Plattdeutsche nennt es in seiner kurzen, schlagenden Sprache höchst treffend: "Drögels".
Früher kannte man als trocknenden Zusatz nur die Bleiglätte, und wird dieselbe auch noch heute
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0104,
Die hellenische Kunst |
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deutlich ersehen, daß aus Holz geschnitzte Vorbilder nachgeahmt wurden. Daß auch für die Bildnerei die Religion den Anstoß zur Entwicklung gab, ist gewissermaßen selbstverständlich. Die älteste Zeit kannte allerdings keine Götterbilder; im Heiligtum des
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0681,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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nur in der Auffassung Palladios kannten, trotz aller Beschäftigung mit Vitruv. Ein Italiener, Giovanni Niccolo Servandoni, stellt den Parisern in der Schauseite der Kirche St. Sulpice zuerst ein Muster des italienischen "klassischen" Stiles vor Augen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0756,
Erdkunde (im Mittelalter) |
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die Wanderungen der arabischen Reisenden, und ihr Edrisi (12. Jahrh.) kam bis England und kannte die Färöer. Alte arabische Handelsverbindungen reichten in Rußland bis Kasan, wie dort gefundene arabische Münzen beweisen; man kannte auch die Steppen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Kleebaumbis Kleidung |
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,
entweder dem Kleiderluxus und der in demselben
zu Tage tretenden Unsittlichkeit zu steuern, oder den
Unterschied der gesellschaftlichen Stände in der Tracht
zu kennzeichnen. Die Ägypter kannten bereits die
K. und der Fluch des Iesaias (Kap. 3
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0617,
von Unknownbis Unknown |
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Thema auch nicht allzusehr in die Wagschale. Wir begnügen uns, daß das Feuer da war, daß man es kannte und in seiner Macht hatte. Denn damit hatte der Mensch einen gewaltigen Schritt aufwärts getan. Was bietet das Feuer dem Menschen nicht alles I
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0632,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Petroleumäther, Ligroin, Benzin, Vaselin, Paraffin, Ceresin u. a. m. Sie alle sind selten chemisch rein, sondern fast immer Gemische verschiedener Kohlenwasserstoffe.
Produkte aus der Rektifikation des Rohpetroleums.
Stein- oder Erdöle kannte man schon seit
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0715,
Farben und Farbwaaren |
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Farben, kannte man schon in früheren Jahrhunderten; doch war sie damals eine dem Gold gleichwerthige Substanz, da sie nur aus dem auch als Edelstein benutzten Mineral "Lapis lazuli" durch Pulvern und Schlämmen hergestellt wurde. Seitdem man
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0749,
Farben und Farbwaaren |
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mit Metalloxyden. Dr. Buchner sagt im Bayer. Gewerbe- und Industrieblatt Folgendes:
"Die Lackindustrie, die lange als wichtigstes Rohmaterial nur den Kopal und Bernstein kannte, ist durch die patentirten Harzsäureester (D. R. P. No. 32083) von Dr. E
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0231,
Lacke |
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225
Lacke.
binden sie sich mit Metalloxyden. Dr. Buchner sagt im Bayr. Gewerbe- und Industrieblatt Folgendes:
"Die Lackindustrie, die lange als wichtigstes Rohmaterial nur den Kopal und Bernstein kannte, ist durch die patentirten
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0010,
Die Urgeschichte der Kunst |
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Menschheitsschichte wieder eine gleichartige wird, dann wird es wahrscheinlich auch nur eine und zwar vollendete Kunst geben.
***
Die erste Kulturstufe. Der "Tier-Mensch", welcher nichts anderes kannte, als sich zu nähren und fortzupflanzen, betrat die erste
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0062,
Hochasien |
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die Bildnerei eng verknüpft ist. In China kannte man als Baustoff nur Holz (Bambusrohr) und Lehmziegel; diese sind nun freilich wenig geeignet, um großartige und dauerhafte Bauwerke auszuführen. Die ursprüngliche Religion der Chinesen - die im wesentlichen
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0372,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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und Harz kannte man allerdings auch, aber sie fand nur in untergeordneter Weise statt. Dann war um 1420 in den Niederlanden die Oelmalerei aufgekommen, d. h. als Bindemittel der Farbe wurde ausschließlich Oel statt Leim u. dgl. genommen. Diese "Erfindung
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0416,
Die Zeit der "Renaissance" |
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16. Jahrhunderts und der Folgezeit. Das griechische Schrifttum kannte man noch im 13. Jahrhundert fast nur aus den Uebersetzungen und Auszügen lateinischer Schriftsteller, da nur äußerst Wenige der griechischen Sprache mächtig waren. Bezeichnend
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0473,
Brot (Brotsurrogate, Mehlverfälschungen etc.; Geschichtliches) |
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oder auf heißen Steinen buk. Die erste Kunde von B., das in Öfen gebacken wurde, kommt aus dem Morgenland; die Ureinwohner Italiens kannten es nicht, und selbst in der Wiegenzeit Roms aß man statt B. in Italien nur eine Art von Weizengrütze in Suppen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Falster (Christian)bis Faltenschwein |
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", Bd. 6, Nr. 60).' Das
Schweizer Obligationsrecht hat entsprechende Be-
stimmungen, schließt aber nach Art. 48 die Haftung
des Vertreters auch dann ans, wenn der Dritte
den Mangel der Vertretungsbefugnis zwar nicht
kannte, aber bätte kennen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Irritantiabis Irrtum |
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Grund der Nichtigkeit oder Anfechtbarkeit kannte oder infolge von Fahrlässigkeit nicht kannte (kennen mußte). – Über die Bedeutung des I. bei der Eheschließung s. Ehehindernis. – Bei letztwilligen Verfügungen kann auch ein I. im Beweggrunde
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0438,
Lampen (Petroleumkochöfen etc.; Geschichtliches) |
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kannte man nur den unvorteilhaften massiven Runddocht. Der Flachdocht wurde 1783 durch Leyer in Paris u. 1784 durch Alströmer, der hohle Runddocht 1789 durch Argand angegeben. Letzterer ersetzte auch mit Quinquet den bis dahin über der Flamme
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0100,
von Canonbis Canton |
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und humoristischer Illustrationen hat er Treffliches geleistet. Für den Düsseldorfer »Malkasten« lieferte er zahlreiche Gedichte und Festspiele und schrieb eine Chronik desselben in mittelalterlichem Stil; be kannter wurde sein Tagebuch aus dem
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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semitische Geist war der Gleichförmigkeit und Eintönigkeit abhold und liebte Abwechslung.
Bauformen. Auch hinsichtlich der Bauformen zeigen die Babylonier-Assyrer einen Fortschritt; sie kannten die Wölbung und wandten die Rundbogenform mit Vorliebe an. Hier
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0194,
Altchristliche Kunst |
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in einer Zeit, welche noch keine Bücher für das Volk kannte. Wie anders konnte man beispielsweise die Vorgänge aus dem Leben des Heilands besser dem Gedächtnisse der Menge einprägen, als durch bildliche Darstellung. So sehen wir denn auch in Baukunst
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0221,
Islamitische Kunst |
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Erinnerung an heidnischen Götzendienst zu tilgen.
Eine sinnbildliche Darstellung der Lehren, wie sie die altchristliche Zeit kannte, war dem arabischen Volksgeiste fremd, und auch die Religionsgeschichte gab keinen Anlaß zu Darstellungen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0559,
von Unknownbis Unknown |
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mit Leichtigkeit herausnehmen kann. Auch gegen das Ausfallen der Haare ist Zwiebelsaft ein altbewährtes Mittel; 1chon feit alten Zeiten wendet es der Orientale an. Griechen und Römer kannten es schon als erfolgreiches Mittel. Das Verfahren ist sehr
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0121,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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worden, und den Anlaß hiezu gaben die ersten Menschen, die keine andere Speise kannten als die Eicheln, die Früchte der Eichen, welche, wie der oben erwähnte Isidor und die Dichter sagen, zuerst von ihnen gefunden wurden. Daher verehrten sie, Eicheln
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0156,
Von den Orten in der Nähe von Ulm außerhalb der Mauern der Stadt |
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wallfahren könne. Denn Karl selbst unternahm eine Reise und Wallfahrt zum hl. Jacobus nach Compostella und erlangte es, daß hiefür Ablässe und Freiheiten erteilt werden, weil man vor ihm das Grab des Apostels nicht kannte. Da nun dieser erlauchte Karl
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Alaun, konzentrierterbis Alava |
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kristallisiert und daher namentlich auch leicht frei von Eisen erhalten werden kann.
A. war den Alten nicht bekannt, das Alumen des Plinius war Eisenvitriol und enthielt höchstens schwefelsaure Thonerde. Geber aber kannte unsern A. aus Rocca in Mesopotamien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0476,
Amerika (Bevölkerung) |
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, welche die Eroberer in Erstaunen versetzten. Die Bewohner dieser Staaten kannten manchen Luxus, trugen fein gewebte und dauerhaft gefärbte Kleider aus einheimischer Baumwolle, hatten allgemein anerkannte Tauschmittel, verstanden sich
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Elfenbein, gebranntesbis Elfenbeinschnitzerei |
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wird die Verwendung von Elfenbein öfters erwähnt; hier haben wir an eine Verkleidung eines meist hölzernen Kerns mit Elfenbeinplatten zu denken. Das berühmteste Werk hebräischer E. war der Thron des Salomo (1. Könige 10, 18). Die Griechen kannten das Elfenbein
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0947,
Gastmahl |
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Händewaschen gereicht, eine Sitte, welche heutzutage noch im Orient befolgt wird. Die Handtücher wurden von den Gästen mitgebracht, und man pflegte hierin einen großen Luxus zu entwickeln. Den Gebrauch von Messer und Gabel kannte man nicht, wohl
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0175,
Germanen und Germanien (Geographisches) |
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im Mittelalter vor; auch die Bezeichnung Buchenwald (silva Buchonia) für die Hohe Rhön und das Vogelsgebirge läßt sich im Altertum nicht nachweisen. Von den Flüssen Germaniens kannten die Römer besonders den Danubius (Donau), der die Grenze von Vindelizien
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Herodianosbis Herodotos |
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Alten über sein Leben überliefert sind. Aus seinem Geschichtswerk aber ersehen wir, daß er einen großen Teil seines Lebens auf Reisen zugebracht haben muß. Er kannte nicht nur Kleinasien, das eigentliche Griechenland und Unteritalien aus eigner
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0091,
Magnetismus (Geschichtliches) |
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chinesische Fahrzeuge im Indischen Ozean nach magnetischer Südweisung. 400 Jahre vor Kolumbus kannten die Chinesen bereits die Deklination. In Europa wird der Magnetstein zuerst gegen Ende des 11. Jahrh. von Are Frode in seiner Geschichte von der Entdeckung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Metallektypographiebis Metallographie |
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., wie Chorsilber ^[richtig: Chlorsilber] durch Eisen oder Zink.
Gold, Silber, Kupfer, Zinn, Blei, Eisen waren sehr früh bekannt geworden, und auf ihrer Verarbeitung beruhte die Kultur der frühsten Perioden. Theophrast kannte auch das Quecksilber
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Prospektbis Prostitution |
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. öffentliche Dirne. Vgl. Prostitution.
Prostitution (lat.), "Preisgebung", besonders Selbstpreisgebung eines Frauenzimmers zur Unzucht, wenn dieselbe mehr oder minder offen als Gewerbe betrieben wird. Schon das frühste Altertum kannte feile Frauen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1029,
Slawen (Kulturgeschichtliches) |
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fast nur von den Vornehmen geübt. Der Grundzug der Zivil- und Staatsverfassung war demokratisch; man kannte ursprünglich keine Stände, keine erbliche Fürstenwürde. Das Band der Sippeneinheit hielt alle umschlungen, und der Starosta (Älteste) war nur
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0497,
Wein (Gastronomisches, Kulturgeschichtliches) |
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war der pramnische W. von Ikaros und der maroneische von Zakynthos. Auch Lesbos, Kos und Thasos waren berühmte Stätten dieser Kultur. Um 550 v. Chr. kannten die Karthager schon die Bereitung der Ausbruchweine. Nach uralter Sitte machte man den W. durch Zusatz
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Weinbeerölbis Weinbergschnecke |
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nach Washington brachte. Am günstigsten entwickelte sich der Weinbau in Ohio, bis in den letzten Jahren Kalifornien den größten Vorsprung gewann. China kannte den W. bereits 2000 Jahre vor unsrer Zeitrechnung, doch scheint er zunächst nur zu religiösen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Gefräßbis Genossenschaften |
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»mit unbeschränkter Haftung« oder »mit beschränkter Haftung« enthalten. In dieser Zulassung der Genossenschaft mit beschränkter Haftung, welche'das deutsche Genossenschaftsrecht nicht kannte, lag bisher der hauptsächlichste Unterschied zwischen letzterm
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1011,
Würmer (Eichelwurm, Syllis, Palolowurm) |
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in einer von der Petersburger Zoologischen Gesellschaft veröffentlichten Arbeit die Ansichten von Gegenbaur und Häckel bestätigt und die Gruppe als Mittelglied zwischen Würmern und Chordaten proklamiert. Bisher kannte man von dieser interessanten Gattung nur
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0194,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
Öffnen |
unbekannt.
Man kannte jetzt eine Anzahl von Mündungen südl. Zuflüsse in den Kongo, man kannte den mittlern Kassai. Die Verbindung dieses mächtigsten Nebenflusses
mit dem Hauptstrom durch vollkommen unerforschte Gebiete herzustellen, war das Werk
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Basilius Valentinusbis Basis |
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gemacht und 1413 im Peterskloster in Erfurt gelebt haben. Seine zahlreichen Schriften zeigen ein seltsames Gemisch von mystischer Schwärmerei und wahrem Forschungsdrang. Er kannte das metallische Arsen genau, wußte, daß es mit Schwefel eine rote
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0141,
Chemie |
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, obgleich man chem. Erscheinungen seit dem grauen Altertum kannte und auch der Name C. schon früh, etwa vom 4. Jahrh. an, vorkommt. Der Ursprung desselben ist in Ägypten zu suchen, seine ursprüngliche Bedeutung jedoch ist zweifelhaft. Das ägypt
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Ebert (Friedr. Adolf)bis Eberth |
Öffnen |
-
such dieser Art in Deutschland war, übertraf es doch
weit die ausländischen Muster und erwies seinen
Verfasser als einen gründlich gebildeten Gelehrten,
der das praktische Bedürfnis der wissenschaftlichen
Forfchung kannte. E. wurde 1823 herzoglich
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Gefahrenzifferbis Gefangenenbefreiung |
Öffnen |
,
gewöhnlich mit der Verabredung, daß derjenige, zu
dessen Gunsten es gegeben wird, bei Verfall für die
Einlösung des Wechsels sorgt. Der Acceptant haftet
dem Dritten, welcher jene Berednng bei Erwerb des
Wechsels nicht kannte, wechsclmähig. Er hat
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0807,
Geographie |
Öffnen |
. Kurz vor der Mitte
des 2. Jahrh, sammelte Marinus von Tyrus alle
, Nachrichten über neue Reisen in ferne, bisher unbe-
kannte Gebiete und zeigte dadurch einen gegen ^üden
und Osten bedeutend erweiterten Horizont. In Afrita
waren die Römer
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Gregor (von Tours)bis Gregorovius |
Öffnen |
und des Patriarchen Kallistos nach dem Kloster
Chora verwiesen, wo er bis zum Sturze des Kaisers
(Ende 1354) bleiben mußte. Ein vielseitiger Schrift-
steller, dessen Werke zum Teil erst handschriftlich be-
kannt sind, ist er für die fpätere
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Grundeisbis Grundgesetz (staatsrechtlich) |
Öffnen |
Kaufmanns habe kennen
muffen. Endlich sind die G., welche bei Anmeldung
des Gesellschaftsvertrags zum Handelsregister die
Zahlungsunfähigkeit eines Aktionärs kannten, der
Gesellschaft zum Ersatze des Ausfalls solidarisch ver-
pflichtet (Art
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Jahrbis Jahresschlag |
Öffnen |
einmaligen Wechsel der in regelmäßiger
Aufeinanderfolge stets wiederkehrenden Jahreszei-
ten umfaßt. Alle Verrichtungen des Ackerbaues sind
so eng an diesen Wechsel gemüpft, daß der Mensch
ihn, bevor er noch dessen astron. Ursachen völlig er-
kannt
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Muscardinebis Muscheln |
Öffnen |
echter Schmarotzer ist, und zwar
die Conidienform eines noch nicht vollständig be-
kannten, zu den Ascomyceten (s. d.) gehörigen
Schlauchpilzes. Die M. kann unter den Seidenrau-
pen große Verheerungen anrichten. Nasse Witterung
begünstigt
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Präjudizierenbis Praktik |
Öffnen |
von Pischel (2 Bde., Halle 1877 -80).
Außerdem ist noch bekannt das ^lÄkrtHlaii^Hiiain
des Tschanha, hg. von Hörnle (Kalk. 1880). 'Be-
kannt sind die ?Zi)^acc!in des Dbanapäla, bg.von
Bühler (Gott. 1878), und die DsMHmaiMiä des
Hematschandra
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Santa Cruz (in Marokko)bis Santa Fé |
Öffnen |
und Campo de Calatrava der span. Provinz
Ciudad Real, liegt an der Bahnlinie (Madrid-)Man-
zanares-Sevilla und hat (1887) 4172 E. Es ist be-
kannt durch seinen vortrefflichen Notwein und die alte
Industrie von Messcrwaren und Strumpfbändern.
Santa
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Columbusbis Connecticut |
Öffnen |
in Flammen aufging, an die Küste Por-
tugals geschwommen und so später nach Lissabon
gekommen sein. Man kannte bisher nur ein 1485
stattgefundenes Seegefecht, das sich aber in die be-
kannte Geschichte unsers Seeheldcn nicht einreihen
ließ
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0595,
Indische Religionen |
Öffnen |
, Lpz. 1895). Aber alle Götter traten ganz zurück hinter dem Buddha selbst; einen eigentlichen Kultus kannte der alte Buddhismus nicht. Fast die einzige Feier war die des Upōsatha, d. h. Fasttages, die zweimal im Monat stattfand, zur Zeit des Voll
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0996,
von University extensionbis Unlauterer Wettbewerb |
Öffnen |
, insbesondere nach dem genannten §. 826 des Bürgerl. Gesetzbuchs geschützt. Außerdem besteht ein Anspruch der erwähnten Gewerbetreibenden auf Schadenersatz gegen denjenigen, der die Angaben machte, wenn er ihre Unrichtigkeit kannte oder kennen mußte
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1% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Jüngerbis Kind |
Öffnen |
, 13. Und sahen einen Jüngling Zur rechten Hand sitzen, Marc. 16, 5. Der Jüngling Eutychus sank in einen tiefen Schlaf, Apg. 30, 9.
Kennen. Denn ich kenne deinen Ungehorsam, 5 Mos. 31, 27. Ein ander Geschlecht, das den Herrn nicht kannte, Richt. 2, 10
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Armaturbis Armbrust |
Öffnen |
. Die A. der Fußschützen trug vorn einen Bügel zum Hineinsetzen des Fußes beim Spannen. In Frankreich kannte man die A. schon im 9. Jahrh., in Deutschland wurde sie erst im 12. Jahrh. gebräuchlich und war hier im 15. Jahrh. bereits zu den mannigfachsten
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0316,
Bandwürmer |
Öffnen |
und anhängender Schwanzblase (Fig. 6). Dieser Ähnlichkeit wegen hat man, ehe man den Zusammenhang kannte, die Finnen als verirrte B., die "wassersüchtig" geworden, betrachtet. Bei den meisten Arten bildet sich nur ein Bandwurmkopf (echte Finnen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Barographbis Barometer |
Öffnen |
, um gleichzeitig Gewicht und Länge Neugeborner zu messen.
Barometer (griech., Schweremesser, Baroskop, Wetterglas, Torricellische Röhre), Instrument, mittels dessen der Druck der Luft gemessen wird. Bis ins 17. Jahrh. kannte man die Schwere nicht
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Charisbis Chariten |
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und Ägle ("Glanz"). In Athen und Sparta (wo sich ein berühmtes Heiligtum der Göttinnen am Fluß Tiasa befand) kannte man nach Pausanias nur zwei C., dort Auxo ("Wachstumbeförderin") und Hegemone ("Führerin"), hier Kleta ("Schall") und Phaenna
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0981,
Chemie (Geschichte) |
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. Er beschrieb Öfen zum Kalcinieren und Destillieren, kannte die Kupellation von Gold und Silber mittels Bleies, das Quecksilberchlorid und das rote Quecksilberoxyd, das salpetersaure Silberoxyd, Salmiak, Eisen- und Kupfervitriol, Pottasche und
^[Artikel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Dolce far nientebis Dôle |
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Kurzschwert,
dem Scramasax , bildete. Auch Ägypter, Assyrer, Perser und Meder kannten den D.,
der sich häufig zu einer Prunkwaffe entwickelte. In Rom trug man seit Vespasian einen D. an der rechten Seite
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Germanen und Germanienbis Germania |
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. Geringere Gewerbe trieben ausschließlich die Unfreien und Knechte. Der Handel nahm eine sehr untergeordnete Stelle ein. Das Geld und seinen Gebrauch kannten die germanischen Völker (die an den Römergrenzen ausgenommen) nur dem Namen nach. Nur
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0729,
Griechische Musik (das System) |
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) ist:
^[img]
Jene Skala hieß die dorische. Die Auffassung im Sinn von Akkorden (Klängen, Dreiklängen, s. Klangvertretung) war den Griechen fremd, da sie Mehrstimmigkeit nicht kannten. Deshalb sind alle ihre Theoreme nur auf das Melodische bezüglich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0730,
Griechische Musik (Oktavengattungen oder Tonarten, Transpositionsskalen) |
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(ametabolon).
II. Oktavengattungen (Tonarten). Da die Griechen Harmonie in unserm heutigen Sinn nicht kannten, so sind ihre Begriffe von Tonart, Tongeschlecht etc. rein melodischer Bedeutung, und ihre sogen. Tonarten sind daher eigentlich nichts andres
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Guillotière, Labis Guilmant |
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ein ähnliches Werkzeug gekannt haben, sowie man sich eines solchen auch längst unter dem Namen Mannaia in Italien zur Hinrichtung der Adligen bediente. Die welsche Falle diente in Neapel zur Hinrichtung Konradins von Schwaben. Im 13. Jahrh. kannte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Kannelierenbis Kannstatt |
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gebraucht, auch zu 31-34° C. erwärmt getrunken. Daneben werden vielfach Molken angewendet. Schon die Römer kannten und benutzten die Quellen, wie die Ausgrabung eines römischen Bades und andrer Altertümer in der Nähe von K. bezeugen. Den heutigen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Milchende Pflanzenbis Milchröhren |
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Muster hervorzubringen. Die Benutzung von Zinnoxyd kannte schon Neri, das mit phosphorsaurem Kalk dargestellte M. wurde nach Kunckel von Daniel Krafft erfunden.
Milchholz, s. Cerbera.
Milchkatheter, s. Milch, S. 607.
Milchkraut, s. Glaux
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Pflichtbis Pflug |
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(Hakenpflug, Textfig. 1), wie es noch jetzt in einigen Ländern angetroffen wird. Bei den Kulturvölkern des Altertums war der P. bereits weit vollkommener. Die Griechen kannten bereits das Vordergestell, die Römer das Streichbrett, sogar den Häufelpflug
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Schijakubis Schild |
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übereinander stehen konnten. Auf dem S. emporgehoben zu werden, galt lange bei vielen Völkern für die höchste Ehrenbezeigung; bei den Burgundern diente es als Zeichen der Königswahl. Das Mittelalter kannte zwei Hauptformen der Schilde, den Buckeler
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0056,
Vasen (altgriechische) |
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- und Prunkgefäße und kannte eine große Fülle von Formen und Namen, die sich jetzt nur zum Teil noch identifizieren lassen. Bewunderungswürdig, wie in den eigentlichen Kunstwerken, ist der griechische Schönheitssinn auch in diesen Handwerksprodukten, um so mehr
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0057,
Vasen (Sammlungen etc.; chinesische und japanische V.) |
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Technik führt. Die römische Kunst kannte wohl polychrom behandelte Thonreliefs und einfarbige Reliefgefäße, nicht aber mehr V. wie die beschriebenen.
[Vasensammlungen, Litteratur.] Vasensammlungen sind jetzt in allen größern Museen vorhanden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Frarybis Freistadt |
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mit Hebel 1^ sehr schnell in die
anfangs Gymnasiallehrer, wandte sich dann im »>'ü tionai« dem Journalismus zu und wurde 1881 be kannt durch seine Schrift »1^6 i^ni UÄtion^1<, eine
formvollendete, gedankenreiche, auch ins Deutsche
<2. Aufl
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0086,
Ausstellungen (1890) |
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, die man bis dahin nur aus Fachzeitschriften kannte, fördern den Fachmann und geben auch dem ferner Stehenden Anregung. Die erste Ausstellung wissenschaftlicher Instrumente und Apparate im Anschluß an einen medizinischen Kongreß brachte
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Baconbis Bad |
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das in England seit etwa 40, in Deutschland seit ungefähr 35 Jahren in Aufnahme gekommene öffentliche Badewesen die Brausebäder früher nur in Verbindung mit andern Bäderarten, Wannen-, Schwimm- und sonstigen Bädern, kannte, haben sich dieselben
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0947,
Artemisia (Pflanzengattung) |
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auch solche Raubtiere aus der Nähe kannte. Mit dem löwengestaltigen Dionysos von Samos hat diese Göttin die Menschenopfer gemein. Auch eine taurische A. wurde im Altertum, obwohl irrtümlich, angenommen; die Annahme beruht auf einem Spielen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Astrographbis Astrologie |
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Ereignis durch Beobachtung oder Berechnung festgestellt, wurde Horoskop genannt, Nativität, wenn sie sich auf die Geburt zum Zwecke der Vorhersagung der Geschicke des Neugeborenen bezog. Die Alten kannten naturgemäß nur diejenigen Planeten, die dem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0764,
Bergbau |
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kannten für diesen Zweck nur
das Ausschöpfen in hölzernen oder ledernen Gefäßen und die mit Treträdern bewegte Archimedesschraube, während man später, als d er Gebrauch des
Haspels und Seiles aufgekommen war, die Schöpfgefäße, Bulgen oder Pilgen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Bogdobis Bogen (elektrischer) |
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Formen der Baukunst. Die Ägypter und Griechen kannten ihn, bildeten aber noch
vielfach seine Gestalt durch Auskragungen wagerechter Steinschichten, während doch das
konzentrische Aufbauen der Keilstücke
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Dialogitbis Diamagnetismus |
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Fernrohre.
Dialyten, dialytische Fernrohre, achro-
Diamagnetismus, die abstoßende Einwirkung
von Magneten auf gewisse Körper. Schon seit dem
Ende des 18. Jahrh, kannte man oberflächlich einige
hierher gehörige Thatsachen, wie die von stärkern
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Drahtseilbahnenbis Drahtstiftmaschine |
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dem sog. Adhäsionssystem (s. Eisenbahnsysteme) ausgeschlossen ist, und gehören daher zu den außergewöhnlichen Eisenbahnsystemen. D. haben schon bestanden, ehe man Lokomotiveisenbahnen kannte; sie dienten ursprünglich nur zur Beförderung von Erzen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Elster (Flüsse)bis Elster (Ludwig) |
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-, Königs- und Albert- sowie Salz- und
Moritzquelle war die Moritzquelle schon 1669 be-
kannt und damals von Georg Leisner beschrieben
worden, doch hat E. erst seit der 1849 erfolgten
Übernahme auf den Staat einen Aufschwung ge-
nommen. Die Quellen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Fleischkäsebis Fleischkonservierung |
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Fäulnisfermente sich weiter entwickeln
und Fett durch Ranzigwerden das Fleisch verdirbt.
Als wirtlicke Feinde der Fäulnisorganismen hat
man hauptfächlich folgende als zur F. geeignet er-
kannt: Trockenheit, .Hitze, Kälte und antiseptische
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Flüevogelbis Flugbahn |
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er- ^
kannte (1687), daß wegen des Luftwiderstandes die >
F. in Wirklichkeit keine Parabel sein kann, und Euler !
versuchte zuerst (1745) die wirkliche F. im Luftraum, '
die ballistische Linie oder Kurve zu bestimmen.
Eine solche Kurve ist in Fig. 2
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Isobrontenbis Isokrates |
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Namen kannte, von denen aber
nicht die Hälfte für echt gehalten wurde, sind noch
21 übrig, unter denen der "Areopagitikos", worin
er den Athenern rät, zur Verfaffung des Solon
und Kleisthenes zurückzukehren, und in gewissem
Sinne auch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Manganatebis Manganlegierungen |
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548
Manganate - Manganlegierungen
kannte Mangansäure, deren Anhydrid die Formel MnO3 Haben würde, und Übermangansäureanhydrid, Mn2O7. Von diesen Oxyden bildet nur das Oxydul als Base beständige Salze, das Oxyd einige sehr unbeständige. Beim
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Rippentangbis Risalit |
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, oft in großer Menge. Zu den be-
kanntesten Arten gehört Neros ^oi-^älii ^H^a^s
(s. Tafel: Cölenteraten I, Fig. 8), rosenrot mit
weiter Mundöffnung und ohne Fangfäden, welche
sehr gewandt schwimmt und oft große pelagische
Tiere, auch Exemplare
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Sappenkörbebis Sappho |
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Griechenlands be-
kannte Sage an. Sicher ist, daß sie, als die Aristo-
kraten aus Mytilcne verbannt wurden, nach Sicilien
ging, später aber nach Mytilcne zurückkehrte und
dort noch um 565 in hohem Ansehen lebte. Wahr-
scheinlich war sie verheiratet
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Schnabelsteinebis Schnarre |
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, das braune S.
(0liiit1i0i-!i)'ii(^iu3 Mi'lläoxnZI??llmenbclc/i, s. nach-
stehende Abbildung), das nur in Australien ein-
heimisch ist und den Gelehrten gegen 1798 be-
kannt wurde, seitdem auch lebend nach Europa ge-
bracht worden ist. Es wird ohne den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Schwingungsdauerbis Schwungmaschine |
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der Radius des Kreises ist. Jeder dieser drei
Ausdrücke, mit der Masse m multipliziert, giebt die
Centripetal- oder die derselben gleiche und ent-
gegengesetzte Centrifugalkraft. Newton hat er-
kannt, daß die Planeten sich wie um die Sonne ge
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Sejmbis Sekt |
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. Diese Sektweine sind
starke süße Weine, besonders solcbc, die aus fast
trocknen (gcwelktcn) Beeren mit Zusatz von Alkohol
und konzentriertem Most gekeltert werden. Die be-
kanntesten Arten sind: Canaricnsekt (s. d.) von
den Canarien, insbesondere
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Verlängerungszettelbis Verlobung |
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die Nichterweislichkeit sich herausstellt, weil die einzigen Zeugen verstorben sind oder ihr Zeugnis verweigern. Gleichgültig ist auch, ob der Thäter die Nichterweis-
^[Spaltenwechsel]
lichkeit kannte; selbst das Fürwahrhalten oder das Weitererzählen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0692,
Kriminalpolitik |
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war dem Richter überlassen. So kannte das positive Strafrecht bisher z. B. meist nur fest bestimmte, also die Vermögensunterschiede nicht berücksichtigende Geldstrafen. Diese Einseitigkeit der klassischen Strafrechtsschule und des positiven Rechts
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Kuprotypiebis Kurvenmesser |
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Kurveometer, Kurvimeter, K., Linienmesser, Meß-
rädchen, Nektifizierrädchen, Wealemefna u. s. f. be-
kannt sind. Besonders brauchbar zur Messung von
Vegelängen auf Generalstabskarten in den üblichen
Maßstäben sind die Apparate von Platzbecker
(Düsseldorf
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