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99% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0203, China (Kulturzustand) Öffnen
über die Kunst der Chinesen s. Chinesische Kunst . – Man nimmt an, daß es zur Zeit der Tschou schon gemünztes Geld gab. Die alten Nachahmungen von Kleidungsstücken (pu) und Messern (tao) weichen schon
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1018, von Skarifikation bis Skelett Öffnen
, so muß der Gebende jedesmal «sitzen», d. h. er ist bei dem betreffenden Spiel nur als Gegner des Spielers am Gewinn oder Verlust beteiligt, ohne selbst mitzuspielen. Die Pointe des Spiels besteht
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0201, von Kartenschlagen bis Karthago Öffnen
199 Kartenschlagen – Karthago Kartenschlagen , Kartenlegen , Kartomantie , die Kunst, durch Auflegen der Blätter eines Kartenspiels und Deutung derselben nach
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0738, Deutsche Litteratur (bürgerlich-lehrhafte Poesie, Meistersänger) Öffnen
Spätern zum Muster diente. Die umherwandernden Dichter vom Handwerk wandelten sich allmählich in "Meistersänger" um; sie legten großes Gewicht auf die Forterhaltung der künstlichen Formen der ritterlichen Kunst, deren Geist sie freilich in der völlig
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0240, Germanische Kunst Öffnen
- keine bedeutende Rolle spielen. Die Kirchenbauten sind es daher, in welchen die Kunst des romanischen Zeitalters sich vornehmlich bethätigte. Das Stilgefühl. Das romanische Zeitalter bekundet ein bewundernswert starkes "Gefühl für Stil", d. h
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0236, Germanische Kunst Öffnen
230 Germanische Kunst. walten sein; diese Doppelherrschaft mußte aber notwendigerweise zum Widerstreit führen, sobald Fragen ins Spiel kamen, an denen beide Gewalten beteiligt waren und jede derselben dann den Vorrang beanspruchte. Es kam
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0225, Islamitische Kunst Öffnen
219 Islamitische Kunst. Malerische, das lebhafte Spiel einer unerschöpflich erfindungsreichen Einbildungskraft, welches hier waltet, läßt jedoch den Beschauer kaum bewußt dessen werden, daß gegen die strengen Gesetze der Baufügung
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0189, Die hellenische Kunst Öffnen
183 Die hellenische Kunst. Ursachen der Blüte und des Verfalls der Künste. Das Gedeihen der Kleinkünste ist vielleicht noch mehr als jenes der "hohen" Kunst durch die geistige Bildung des ganzen Volkes bedingt, die wieder
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0952, von Billardieren bis Billaud-Varennes Öffnen
952 Billardieren - Billaud-Varennes. fenden, als vielmehr den eignen Ball richtig zu dirigieren, damit dieser auch den dritten noch berührt. Gute Spieler berechnen natürlich nebenbei auch, wo der erstgetroffene Ball hinkommt, um einen leichten
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0223, Islamitische Kunst Öffnen
217 Islamitische Kunst. Bogen. Die Bogenformen wurden bereits erwähnt. Der Spitzbogen, welcher zum erstenmal (im 9. Jahrhundert) bei den Arabern erscheint, wird jedoch nicht seinem Wesen entsprechend ausgebildet, dies blieb der germanischen
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0365, Schacht Öffnen
, daß in dem sog. Endspiel mit noch wenigen Steinen bei nur einigermaßen vorsichtigem Spiel keine Partei die andere zu überwältigen vermag. Das Spiel bleibt dann unentschieden, d. h. es wird remis gegeben. Mit patt bezeichnet man eine Stellung
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0140, von Circleville bis Circus Öffnen
als öffentlicher Festfeier allmählich ein Ende. Die bildenden Künste brachten Szenen aus den circensischen Spielen auf die vielfachste Weise zur Anschauung, besonders finden sich Wagen- und Pferderennen häufig in Mosaiken, auf Reliefs, Lampen, geschnittenen
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0749, Theater Öffnen
. 1885), den Abschnitt über die Spiele von Friedländer; R. Opitz, Schauspiel und Theaterwesen der Griechen und Römer (ebd. 1889); Arnold, Das altröm. Theatergebäude (ebd. 1873); Ribbeck, Die röm. Tragödie (ebd. 1875); Bethe, Prolegomena zur Geschichte
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0139, von Circassienne bis Circensische Spiele Öffnen
139 Circassienne - Circensische Spiele. Jahrh. bezeichnet die heutigen Küstendistrikte: Kistna, Godaweri, Vizagapatam und Gandscham in der Präsidentschaft Madras, zwischen 16 und 20° nördl. Br., von zusammen 64,700 qkm (1175 QM.) mit 4,5 Mill
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0581, von Whisky bis Whiston Öffnen
und im schott. Hochland ein aus Gerstenmalz bereiteter Branntwein, der jetzt auch in den übrigen Teilen Großbritanniens stark konsumiert wird. In Nordamerika destilliert man den W. hauptsächlich aus Mais, seltener aus Weizen oder Roggen. Die Kunst des
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0092, von Glückshaken bis Glückstadt Öffnen
auf und ab steigen; es wurde in der mittelalterlichen Kunst als Symbol des Wechsels im Geschicke des Menschen verwendet. Vgl. Weinhold, G. und Lebensrad (Berl. 1892). – Mit G. bezeichnet man auch die Räder, Trommeln und ähnliche Apparate
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0273, Germanische Kunst Öffnen
267 Germanische Kunst. Inhalt der Darstellungen. Selbstverständlich wird immer ein religiöser Gedanke zu Grunde gelegt, vor allem jener vom Sündenfall und der Erlösung durch den Opfertod des Heilands, der ja den Hauptinhalt der christlichen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0144, von Spielkartenstempel bis Spiera Öffnen
arithmetischer Verhältnisse, alle auf Geschwindigkeit und Geschicklichkeit in der Handhabung beruhen. Endlich ist das Kartenschlagen oder Kartenlegen, die Kunst der Kartomantie, welche arabischen Ursprungs sein soll, noch gegenwärtig eins der beliebtesten Mittel
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0255, Germanische Kunst Öffnen
249 Germanische Kunst. an diesen gemeinsamen Unternehmungen brachte die Völker in nähere Beziehungen, und man lernte von einander. Vor allem aber wurde auch der Orient weiteren Kreisen Europas bekannt, und dies blieb nicht ohne Rückwirkung
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0739, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
723 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. im Sittenbilde leistete er gleich Vorzügliches, hier kommt noch der lebensfrohe Humor dazu, mit dem der sonst vom Glück wenig begünstigte Künstler den Gegenstand auffaßt. Als bezeichnend für seine
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0051, von Kontrast bis Kontrollapparate Öffnen
51 Kontrast - Kontrollapparate. nicht schon durch Kauf bestimmt, so erklärt man sich der Reihe nach, ob man in der aufgeschlagenen Farbe spielen will oder paßt. Die Vorhand darf hierbei "lauern", indem sie sich erst nach den 3 andern definitiv
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0398, von Klavichord bis Klazomenä Öffnen
396 Klavichord - Klazomenä So hat der Spieler die Wahl zwischen mehrern Anschlagstellen frei, und das sichert ihm eine natürliche und bequeme Haltung der Hand (Fig. 3). Es bietet dabei keine Schwierigkeit, diese K. über einer gewöhnlichen so
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0142, von Spiel bis Spielhagen Öffnen
142 Spiel - Spielhagen. Kindergartens (8. Aufl., Weim. 1888); Wagner, Illustriertes Spielbuch für Knaben (10. Aufl., Leipz. 1888); Gayette-Georgens, Neues Spielbuch für Mädchen (Berl. 1887); Wolter, Das S. im Hause (Leipz. 1888). Über
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0119, Die hellenische Kunst Öffnen
als Schöpfer der beiden Urbilder (Typen) der Aphrodite und des Dionysos, des Rein-weiblichen und des Männlich-weiblichen, betrachtet werden, welche in der Kunst der Folgezeit eine so hervorragende Rolle spielen. Auch die Einführung der Geleitschaftszüge
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0201, Altchristliche Kunst Öffnen
geometrische Muster, verschlungene Kreise und Schneckenlinien auftreten. Gräber. In der altchristlichen Kunst spielen noch die Gräber eine bedeutsame Rolle. Die christliche Lehre von der Auferstehung des Fleisches - also des Wiedererscheinens des
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0205, Altchristliche Kunst Öffnen
199 Altchristliche Kunst. bole", Merk- und Wahrzeichen, welche eine große Rolle in der altchristlichen Kunst spielen. Die "Gleichnisse", in welchen die Lehren des Evangeliums ausgesprochen sind, wurden in der Formensprache wiedergegeben
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0501, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
491 Die Zeit der "Renaissance". eine Fülle von Zierformen, welche zu den vorzüglichsten der Renaissancezeit gehörten. War hier das Spiel der Einbildungskraft und die köstliche Anmut bemerkenswert, so zeigt sich Vischers Kunst
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0094, Die hellenische Kunst Öffnen
90 Die hellenische Kunst. untergeordnete Rolle spielen. Die Verwandtschaft und Rangordnung der Götter, wie wir sie heute aus der "Mythologie" kennen, ist das Ergebnis einer späteren Lehre, die mehr von Dichtern als von den Priestern
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0175, Die hellenische Kunst Öffnen
169 Die hellenische Kunst. der Zartheit und des Glanzes der Farben und der großartigen Auffassung des seelischen Ausdrucks. Von seinen Zeitgenossen soll Protogenes ihm ebenbürtig gewesen sein, obwohl noch einige andere Meister hohen Ruf
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0340, von Crichton bis Crillon Öffnen
Sprachen, spielte mehrere musikalische Instrumente und zeichnete sich daneben in allen ritterlichen Künsten aus. In Paris forderte er zu Disputationen über beliebige Wissenschaften und in beliebigen Sprachen auf und trug in solchen Disputationen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0373, von Gladenbach bis Gladiatoren Öffnen
und (1885) 1117 meist evang. Einwohner. Nahebei die Ruine Blankenstein. Gladiatoren (v. lat. gladius, "Schwert"), bei den Römern Bezeichnung der Fechter, welche in den Kampfspielen miteinander kämpften. Unter allen Spielen, welche der Schaulust des
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0964, von Gymnastiker bis Gymneten Öffnen
. die Ausbildung des Körpers zum einzigen Zweck habe, stand das Wettkämpfen an den Festen der Götter nicht in Widerspruch. Galt es doch hier, zu zeigen, wie weit man es in allen Künsten, die sich für einen freien Mann schickten, gebracht habe. Näheres
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0802, von Kunimund bis Kunstakademie Öffnen
Phosphors, beobachtete die Fällung von Gold und Silber aus ihren Lösungen durch Eisenvitriol und organische Stoffe und förderte hauptfächlich die Glasbereitung. Seine "Vollständige Glasmacher- kunst" erschien 1789 in Nürnberg. Eine nicht ganz
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0291, Germanische Kunst Öffnen
285 Germanische Kunst. art der Künstlerschaft bestimmte auch die ganze geistige Auffassung, die strenger kirchlich blieb, und eine gewisse Gebundenheit an überlieferte Regeln, woraus sich die größere Gleichmäßigkeit bei den Werken dieses
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0670, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
654 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. lage des Hotels "erfunden" habe, und daß selbst Maria v. Medici sich von ihr habe beraten lassen, wie man einen Palast wohnlich gestalte. Ob dies richtig ist, mag dahingestellt bleiben; sicher
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0731, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
715 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. blendendes Licht, während der Vorgang unten in einem köstlichen Halbdunkel sich abspielt, welches die glühende Farbenpracht der Gewandung nur noch stärker hervortreten läßt. Die Madonna
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0755, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
733 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. aus dem Volksleben ist er nicht minder wirklichkeitstreu, wie Velasquez; aber er weiß auch diese Wahrheit mit schwärmerischen Zügen zu verbinden, wie dies in seinen Kirchenbildern der Fall
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0489, von Drama (Stadt) bis Dramaturgie Öffnen
. d.). Hiermit hängt die Einteilung des D. in 3 oder 5 Akte zusammen. Auf dem Begriffe des dramat. Kampfes und dessen endlicher Lösuug beruhen die hauptsächlichsten Gat- tungsunterschiede der dramat. Kunst. Es giebt drei Gattungen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0447, von Glucke bis Glücksspiele Öffnen
Hebammen an Advokaten und Geschäftsleute als glückbringender Fetisch verkauft wurden. Vgl. Ploß, Die G. und der Nabelschnurrest im Volksglauben ("Zeitschrift für Ethnologie" 1872). Glücksrad, in der Kunst des Mittelalters die Darstellung eines Rades
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1015, von Skating-rink bis Skelton Öffnen
1015 Skating-rink - Skelton. Unter, Zehn, Neun, Acht, Sieben; beide sind bloße Stichspiele, der Wert der Karten hat keine Bedeutung. Bei einfachem Null behält der Spieler seine Karte in der Hand, bei Null ouvert legt er sie, bevor ausgespielt
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0350, von Boston (Gesellschaftsspiel) bis Boston (Stadt) Öffnen
aus einem vorgemischten zweiten Spiele durch Abheben und Aufschlagen des untersten Blattes die «beste» oder à-tout-Farbe. Die ihr verwandte, z. B. Coeur, wenn Carreau aufgeschlagen wurde, heißt die «gute», die ihr entgegengesetzte, also in diesem Falle Pique
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0145, Englisches Theater Öffnen
. Die Vorstellung fand zuerst in, dann vor der Kirche statt. Als aber bald die Aufführung der Mysterien mit in die Hände der Laien überging, wurden hauptsächlich die Angehörigen der Zünfte und Innungen die Vertreter der dramat. Kunst. Durch sie musste natürlich
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0375, von Allegheny bis Allegro Öffnen
, Kiefern und andre Nadelhölzer, im S. der große Kirschbaum (in Virginia ausgedehnte Waldungen bildend), verschiedene Eichenarten und Kastanien, Weißpappeln etc. die Hauptrolle spielen, während unter den Sträuchern besonders die Kalmien und Rhododendronarten
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0759, von Ehrfurcht bis Ehrsucht Öffnen
und Kunstleben" (2. Aufl., ebd. 1886), "Wagnersche Kunst und wahres Christentum" (ebd. 1888), "Musik- studium und Klavierspiel" (ebd. 1891), "Klavier- spiel und Zeitideen" (ebd. 1893), "Dreißig Jahre .Nünstlerleben 1862-1892" (ebd. 1893) u. a
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0947, Artemisia (Pflanzengattung) Öffnen
auszudrücken als dadurch, daß er in ihr die intime Freundin und Pflegerin der Tiere feierte; alles Junge ist ihr heilig, sie hegt es oder erjagt es nach Belieben. Namentlich Hirsche, Bären und Wildschweine spielen daher in ihrem Mythen- und Bilderkreise
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0807, Kunstgewerbeschulen Öffnen
805 Kunstgewerbeschulen Kunstindustrie bereits der französischen als eine fast ebenbürtige und eigenartige entgegen. Das Bei- spiel Englands erweckte, angeregt durch Sempers Schriften, die Nachfolge in Österreich. Anfang Mai 1864 wurde
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0974, Römische Kunst Öffnen
972 Römische Kunst lieferung beruht, abgesehen von vereinzelten Überresten architektonischer Monumente und von Werken der Kleinkunst, deren Kenntnis namentlich den vor wenigen Jahren gemachten Gräberfunden am Esquilin verdankt
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0138, Die hellenische Kunst Öffnen
132 Die hellenische Kunst. feine Ueberarbeitung auf den Marmor übertrugen. Die Steifheit der Athene läßt sich dadurch erklären, daß die Darstellung dieser, als einer Göttin, an bestimmte Regeln gebunden war. Bei der Athene ist die sorgfältige
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0654, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
640 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. zu erweisen, und in den Reihen der Ordensleute selbst erwachte die Lust, sich selbstschaffend in künstlerischen Aufgaben zu bethätigen. Der fleißige und wanderfrohe schwäbische Stamm lieferte dazu
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0009, Deutsche Litteratur Öffnen
komplizierten Regeln der Tabulatur mit dem Reimen unverstandener scholastischer Geheimnisse zu kasteien; so versteinert in der Tradition war diese Kunst zumal am Rhein, daß es wie eine Revolution wirkte, als Nestler von Speier und der Wormser Barbier Folz
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0171, Pädagogik: Methodik, Schulen, Universitätswesen Öffnen
. Lesen Schulferien, s. Ferien Spiel Statarisch Subsellien Syllabarium Syllabiren Tabellen Wechselseitiger Unterricht - Schulen. Abendschulen Arbeitsschulen * Armenschulen Bürgerschule Domschulen Elementarschule Fabrikschulen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0128, von Daege bis Dahlerup Öffnen
, Historienmaler, geb. 10. April 1805 zu Berlin, erlernte die Kunst auf der dortigen Akademie unter Joh. Gottfr. Niedlich (gest. 1846) und wurde dann Schüler von Wach, dessen Richtung er sowohl in der Wahl der Stoffe wie in Form und Technik folgte. Sein erstes
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0287, von Jeanniot bis Jenkins Öffnen
. 2) Theodor , Kupferstecher, geb. 21. Juni 1817 zu Jübberde in Ostfriesland, erlernte seine Kunst unter Joseph v. Keller in Düsseldorf und brachte 1851 seinen ersten meisterhaften
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0722, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
706 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Ausdrucke, auch in den Bewegungen, die immer lebendig und kraftvoll sind. Seine auf das Erhabene und Großartige gerichtete Kunstweise konnte daher auch eher Anklang finden, als jene Caravaggios
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0565, Kunstunterricht u. Kunstpflege (Frankreich, Großbritannien) Öffnen
Carnavalet und setzt außerdem jährlich 300,000 Fr. für Werke der Malerei, Plastik, der vervielfältigenden Künste etc. aus. Das Budget für Kunstbauten steigt jährlich bis zu 500,000 Fr., ohne die beträchtlichen Summen für die Subventionierung des
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 1016, von Ästhesioneurosen bis Ästhetik Öffnen
das Schöne dadurch, daß es allgemeingültig ist und kein Begehren erregt. Die Kunst führt Kant auf die "Freiheit im Spiele unsers Erkenntnisvermögens" zurück zum Zweck des Wohlgefallens. Schiller, sich an Kant anschließend, sucht seinen strengen Begriff
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0413, von Brettspiele bis Breve Öffnen
.) als zum Damespiel (s. d.) benutzt werden, zu welch letzterm Brettsteine, teller- oder scheibenförmige, aus Holz, Elfenbein oder Metall gefertigte Figuren, die der Größe der Quadrate entsprechen, nötig sind. Auf der andern Seite des Brettes sind zum Spiel
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0050, von Kontrapunkt bis Kontraspiel Öffnen
"Neuen Schule der Melodik" (1883) gemacht. Als der Name Contrapunctus aufkam (im 14. Jahrh.), war die Kunst des mehrstimmigen Satzes schon sehr entwickelt; die als Regulae de contrapuncto auftretenden theoretischen Traktate eines Johannes de Muris
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0420, von Bàrlad bis Barletta Öffnen
in der Kunst verwendet (Miniaturen, Thor des Baptisteriums zu Parma, Thor der Sophienkirche zu Nowgorod). Vgl. Krumbacher, Geschichte der byzant. Litteratur (Münch. 1891), wo die einschlägige Litteratur verzeichnet ist; Kuhn, B. u. J. Bibliogr
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0522, von Brett bis Brettspiel Öffnen
, allgemeine Benennung für mehrere Unterhaltungsspiele, zu deren Apparat ein viereckiges, 12 - 20 cm im Quadrat haltendes Brett (lat. tabula) gehört. Je nach dem Spiel, dem das Brett dienen soll, ist dies verschieden eingerichtet. So ist es zum Behuf
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 1017, Asthma Öffnen
Menschen) führt er das Schöne ähnlich wie Kant auf das uninteressierte Wohlgefallen durch ein entsprechendes Spiel der (geistigen) Thätigkeit zurück. Von Kant geht auch Schopenhauer aus; ihm ist die gegebene Welt nur Erscheinung des Willens in Raum
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0487, Baukunst (Etrusker, Römer) Öffnen
die für die Spiele, gymnastischen und musischen Wettkämpfe bestimmten, zu welchen das wieder aufgefundene Theater zu Segesta (s. Tafel IV, Fig. 11) und namentlich das vollkommen aufgedeckte Olympia gehören. Mit den Wettkämpfen im Zusammenhang stehen die von seiten
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0415, Schauspielkunst (Mittelalter und neuere Zeit) Öffnen
. Gleichwohl sollte die Kirche die Wiege einer neuen Kunst werden. Aus den kirchlichen Wechselgesängen der Liturgie entwickelten sich allmählich die geistlichen Schauspiele oder Mysterien (s. d., S. 956). Sie wurden anfangs (etwa seit dem 11. Jahrh.) nur
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0311, Erosion Öffnen
wird er als Kind mit kleinen Flügeln und mit allerlei Spiel beschäftigt aufgefaßt. Wie in der Poesie dieser Zeit, so erscheint er auch in der bildenden Kunst, nament- lich in Terrakotten, Gemmenbildern und Gemälden als ein neckischer, mutwilliger Knabe
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0533, Frankreich (Finanzen, Heerwesen) Öffnen
533 Frankreich (Finanzen, Heerwesen). halt spielen die indirekten Steuern. Zu denselben sind zu rechnen: die Akten- und Besitzwechselabgaben und zwar die Einregistrierungsabgabe, deren Grundlage 1790 geschaffen wurde, die Steuer
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0085, von Generalbaßbezifferung bis Generalien Öffnen
85 Generalbaßbezifferung - Generalien. Generalbaßspielen wurde in der Folgezeit eine durchaus unentbehrliche Kunst der Organisten, Dirigenten und Cembalisten, welche die Beherrschung des Tonsatzes voraussetzte, besonders später, als man
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0056, Vasen (altgriechische) Öffnen
Öl der Athene enthaltenden Preisgefäße, welche die Sieger der panathenäischen Spiele erhielten, gewählt, auf ihnen auch durch das unveränderliche Bild der Athene zwischen Säulen und durch Beischriften (»ich stamme von den athenischen Spielen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0938, Bildhauerkunst (griechische: zweite Blüteperiode) Öffnen
zahlreiche Beispiele erhalten sind. Sie führen die schönste Blüte der griechischen Kunst in ihrer wunderbaren Hoheit, in der lautern Einfalt ihres Stils, in der frischen, natürlichen Kraft, die ihr eigen ist, unsern Augen vor; sie, die noch nicht
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0399, von Schaumzirpe bis Schawli Öffnen
, zwischen Tragödie und Ko- mödie steht. Aktionen. Schauspielerdrama, s. Haupt- und Staats- Schaufpielhaus, s. Theater. Schauspielkunst, die Kunst der theatralischen Darstellung
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0729, Griechische Musik (das System) Öffnen
und der sizilischen Städte Syrakus, Naxos u. a. Um 400 erreicht in Sizilien die Kunst ihren Höhepunkt in den Meisterwerken der Stempelschneider Kimon und Euänetos (Gold und Silber; Kupfer in jener Zeit selten). Auch die herrlichen Silbermünzen von Elis
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0051, Herakles Öffnen
Erythrä, Kos, Nhodus, Sicilien, Malta, Sardinien und Gades in Spanien. In ganz Griechenland wurde er neben Hermes in den Gymnasien als Muster und Lehrer der Ningkunst von allen Jüng- lingen gefeiert, auch die Stiftung der Olympifchen Spiele ward
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0452, von Unknown bis Unknown Öffnen
Adolf Grieder u. Cie. in Zürich schreibt: Die Farben sind es, welche heuer die Hauptrolle spielen, die Stoffarten sind fast von untergeordneter Bedeutung. Coq de roche (Berghahn) ist die Farbe des Tages. Man sieht sie überall, von der Hutgarnitur
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0926, Musik (18. Jahrhundert) Öffnen
als Soloinstrument; seine eigentliche Bedeutung als solches aber dankt es der um 1710 gemachten Erfindung des Paduaners Cristofori, die Tasten am obern Ende mit Hämmern zu versehen, welche, verbunden mit einem Dämpfungsmechanismus, dem Spieler gestatteten
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0606, von Kontokorrent-Zinsenbuch bis Kontrapunkt Öffnen
, in Quarten aufsteigend (^ontra-N, ^, v, 6), doch kommen auch drei- und fünffaitige vor. Man schreibt die Töne eine Oktave höher, als sie klingen; wenn K. und Violoncell dieselben Noten spielen, entstehen also Oktaven. Im Orchester giebt der K
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0336, von Saturnus (Metall) bis Satz Öffnen
, göttliche Wesen niederer Art, den Panen und Silenen nahe verwandt, erscheinen in der Poesie und Kunst der Griechen als die ständigen Begleiter des Dionysos (s. d.) und verkörpern, wie dieser Gott selbst, nur in roherer Weise, das üppige Naturleben
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0413, von Schaumkalk bis Schauspielkunst Öffnen
erheben, sich doch durch Ernst der Handlung vom Lustspiel unterscheidet und dieselbe zu einer freudigen Entwickelung führt. S. Drama. Schauspielkunst, die Kunst, einen dramatischen Vorgang, eine künstlerisch geordnete Handlung zu voller sinnlicher
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0028, von Alexine bis Algen Öffnen
aus den herrschenden Einflüssen der hellenistischen Fürstenhöfe auf die bildende Kunst, besonders ihrer Bauleidenschaft und ihren mit höchstem künstlerischen Verständnis einheitlich durchgeführten Städtegründungen. In dieser Weise hellenistischer
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0213, von Ägina (Planetoid) bis Agio Öffnen
erbauter, mit Skulpturen geschmückter Tempel der Athene, von dem noch stattliche Überreste erhalten sind (s. Äginetische Kunst). - Vgl. C. Müller, Aegineticorum liber (Berl. 1817). Ägina, der 91. Planetoid. Agincourt, Schlacht bei, s. Azincourt
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0813, von Byzantinischer Stil bis Byzantinisches Reich Öffnen
811 Byzantinischer Stil – Byzantinisches Reich spiele hierfür aus altchristl. Zeit sind die Sophienkirche (s. d. und die Tafel: Altchristliche Kunst III , Fig. 4 u. 6) und die Theotokos-Kirche (s. Tafel: Byzantinische Kunst , Fig.6) zu
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0181, von Vasishṭha bis Vassy Öffnen
paar flüchtig hingeworfenen bedeutungslosen Figuren zu bemalen. Was den Inhalt der Darstellungen anlangt, so wurden die epischen Schilderungen von dem Genrebilde nun fast völlig verdrängt. Mädchen beim Spiel, bei der Toilette, in häuslicher
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0136, von Deinninger bis Delaplanche Öffnen
Schüler von Heinr. Ludw. Petersen, Reindel und Kreling und bildete sich dann in München unter Raab weiter aus. Seine sehr geschätzten Stiche in Linienmanier sind: Vorlesung im Park, nach A. v. Ramberg; Frühlingsboten, nach Salentin; falsche Spieler
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0234, von Guy bis Haag Öffnen
und ein glänzendes Kolorit, aber gewöhnlich eine zu minutiöse Ausmalung der Details zeigt. Wir nennen unter seinen Bildern: die gute Schwester (1868), nach dem Regenschauer (1869), der kleine Fremdling, das Spiel auf der Maultrommel (1870), der Gang
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0249, von Hautmann bis Hayn Öffnen
. Hayes (spr. hehs) , Edwin , engl. Marinemaler, geb. 1830 zu Bristol, malt in Aquarell treffliche Seestücke, in denen besonders das Wasser und das Spiel der Wellen meisterhaft behandelt sind. Er ist Mitglied der Akademie
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0279, von Huntington bis Ihlée Öffnen
Parr, Philosophie und christliche Kunst (1869), Lady Jane Gray und Feckenham im Tower, Maria unterzeichnet das Todesurteil Jane Grays, Clemens VII. und Karl V. in Tizians Atelier (1874) und die Republik zur Zeit Washingtons. Daneben malte er zahlreiche
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0308, von Knigge bis Knille Öffnen
charakterisiert, oft voll von schlagendem Humor, von liebenswürdiger Heiterkeit und Gemütlichkeit und von glänzender Technik. Unter seinen ältern Bildern sind außer den oben erwähnten zu nennen: der Bauerntanz (1850), die falschen Spieler (1851, Gallerie
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0323, von Lambert bis Lamme Öffnen
, beim Spiel, Familie, gefallene Größe, die Katzen des Kardinals und auf dem Anstand. In den Ausstellungen von 1865, 1866 und 1870 erhielt er Medaillen und 1874 das Ritterkreuz der Ehrenlegion. Lambron (spr
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0330, von Lazerges bis Le Clear Öffnen
als Sohn eines Bäckers erst im 20. Jahr es durchsetzen, nach Paris zu gehen, um sich der Kunst zu widmen. Hier wurde er Schüler von David d'Angers und von Bouchot und debütierte 1841 mit einem Porträt. Abgesehen von einigen Schilderungen aus dem Orient
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0471, von Scheurenberg bis Schierholz Öffnen
erreichen. Er erhielt den Roten Adlerorden dritter Klasse, den Falkenorden zweiter Klasse und die schwedische Medaille für Kunst und Wissenschaft. Scheurenberg , Joseph , Genremaler, geb. 7. Sept. 1846 zu
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0563, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
männlichen Bildnissen zeigt sich Tizians vornehme Kunst in der markigen Auffassung der ganzen Persönlichkeit, in der scharfen Herausarbeitung der entscheidenden Züge, welche das innerliche Wesen des Dargestellten enthüllen, so daß in der That das Bild
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 25. Juli 1903: Seite 0025, Das Toilettenzimmer Öffnen
einem sinnlich schönen Altar zu gestalten, darauf man dem goldenen Götzen der Schönheit opfere, nicht in dem üppigen Raffinement seiner Phantasie, dem verführerischen Spiel mit Lichteffekten, tausend Künsten und Geheimnissen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0801, von Caravellas bis Carcano Öffnen
Blitzen von oben auf einzelne Partien herabfallen und hüllte die andern Formen in Dunkelheit ein. Mit besonderm Glück malte er Genrefiguren, Trinker, Spieler, Zigeuner u. dgl., meist in Halbfiguren und in lebensgroßen Maßstab. Am wenigsten genügt seine
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0803, von Hund bis Hundertspiel Öffnen
803 Hund - Hundertspiel. tung. Unter den Jagdhunden nahmen bei den Griechen die lakonischen die erste Stelle ein, sodann die molossischen Doggen, große, starke Tiere von schöner Rasse, die daher auch von der Kunst häufig dargestellt worden
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0218, von Jet bis Jever Öffnen
, Die Weisheit Jesus Sirachs (Leipz. 1859). Jet (engl., spr. dschett oder schett), s. Gagat. Jetolin, s. v. w. Anilinschwarz, s. Anilin, S. 592. Jeton (franz., spr. schötóng), Spielmarke, Rechenpfennig, v. franz. jeter, "werfen", weil man beim Spiel jeden
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0129, von Play bis Pleiomer Öffnen
); Reinhardstöttner, P. Spätere Bearbeitungen Plautinischer Lustspiele (Leipz. 1885). Play (engl., spr. pleh), Spiel, besonders Schau- oder Lustspiel, im ältern englischen Theater weltliches Possenspiel, das statt der Miracles von Laien an öffentlichen Orten
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0718, von Tintenstifte bis Tipperary Öffnen
aber auch Mythologisches und Historisches, unter anderm das Seegefecht zwischen den Venezianern und Kaiser Otto (im großen Ratssaal zu Venedig). Vgl. Janitschek in Dohmes "Kunst und Künstler" (Leipz. 1876). Tione, Marktflecken in Südtirol, an
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0236, von Devotionalien bis Devrient (Ludwig) Öffnen
. Giesecke & Devrient. Devrient (spr. -wriäng), Gustav Emil, Schau- spieler, Bruder von Karl Aug. D., geb. 4. Sept. 1803 zu Berlin, begann seine theatralische Lanfbahn 9. Nov. 1821 in Vrannschweig als Schanspieler und Baritonist und ging
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0314, Maske Öffnen
. ihr Nachspiel fanden. Die Tiermasken bilden eine bei Naturvölkern noch heute weitverbreitete Spezialität und spielen namentlich bei den religiösen Tänzen der nordamerikanischen Indianer und australischen Völker eine Rolle. Das Haupt oder der ganze Körper
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0816, Darmsteine Öffnen
814 Darmsteine Vereine. Verein für Erdkunde, Geographische Gesellschaft, Kunstgenossenschaft, Historischer, Geologischer und Naturwissenschaftlicher, Archäologischer, Litterarischer, Ärzte-, Architekten- und Ingenieur-, Kunst-, Instrumental
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0829, von Jagdzoologie bis Jagemann (Karoline) Öffnen
und verheiratete sich. I. starb 4. oder 5. Febr. 1804. Durch ^eine "Ge- schichte der freien Künste und Wissenschaften in Italien" (5 Bde., Lpz. 1777-81, eine Bearbeitung von Tiraboschis "8t0iia llsiia iktwi-awi-H itaiiaiiH") förderte er die Kenntnis
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0016, von Allongé bis Alma-Tadema Öffnen
10 Allongé - Alma-Tadema. shire), zeigte schon früh eine große Neigung zur Kunst, besuchte die Zeichenschule in Birmingham