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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0665,
Wind (tropische Wirbelstürme) |
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665
Wind (tropische Wirbelstürme).
Erde fortschreitenden Bewegung des letztern unterscheiden. Bei der Fortbewegung des Wirbelzentrums, welches stets mit einem barometrischen Minimum zusammenfällt, folgt das ihm zugehörige Windsystem, d. h
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0651,
Regen (Entstehung, Verteilung etc.) |
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Gebieten der Erde, da hier die Winde aus S. und SW. vorherrschen, die über einen kalten Meeresstrom geweht haben und daher wenig Feuchtigkeit mit sich führen. Als Beispiele tropischer Regenmengen führen wir Sierra Leone an der Westküste von Afrika an
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Windbis Winde |
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der auf den Weltmeeren herrschenden Windverhältnisse, die wir vorzugsweise Maury verdanken. Der schnellste Weg über das Meer ist nämlich oft nicht der kürzeste, sondern der, auf welchem günstige Winde herrschen. Im ganzen sind in den tropischen Gegenden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Monsunebis Montabaur |
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- und Rückreise rechnen. Die ostindischen M. sind nicht die einzigen Winde, welche die Regelmäßigkeit der Passate durchbrechen. In allen tropischen Gegenden, wo die Festlandküsten parallel mit dem Äquator verlaufen, erleiden die Winde infolge der je nach dem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0560,
Westindien (Klima , Naturprodukte, Bevölkerung) |
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560
Westindien (Klima, Naturprodukte, Bevölkerung).
Gestein noch Muschelkalkbildungen auf, während Trinidad neben vulkanischen Gebilden auch ältere Felsarten aufweist und die der Küste Venezuelas vorgelagerten Inseln unter dem Wind
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0986,
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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des nahen Oceans nur auf jene beschränken. Noch am Südfuß der schneebedeckten Himalajaketten wie an dem von tropischer Sonne erwärmten Boden des bengal. Tieflandes und der Gestade des Ostindischen Archipels ist eine herrliche Tropenvegetation
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Tropengürtelbis Tropfenbildung |
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1015
Tropengürtel - Tropfenbildung
Tropengürtel, s. Temperaturverteilung.
Tropenhygieine, s. Tropische Krankheiten.
Tropenländer, Tropen oder Äquinoktialgegenden, die zwischen den Wendekreisen gelegenen Bänder, die sich also durch 23
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0158,
Afrika (Klima) |
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der Ostküste des tropischen A. ist höher als die der Westküste. Auf den weiten pflanzenleeren Flächen steigert sich durch Insolation die Wärme bis über 50° C., und der Sand des Bodens erreicht einen solchen Grad von Hitze, daß man darin Eier hart zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Takeubis Takowo-Orden |
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gehört der Klüver. Gaffelsegel s. unten. Bei leichtem und günstigem Wind wird die Segelfläche durch die Leesegel (G G) vergrößert, dazu die Raaen durch Leesegelspieren (XII) verlängert, zwischen denen erstere ausgespannt werden. Man unterscheidet Unter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0388,
Barometer (als Wetterglas und zur Höhenmessung) |
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wie in den tropischen Gegenden. In beträchtlichen Höhen über dem Meeresspiegel werden die periodischen Schwankungen des Barometers geringer. Neben den regelmäßigen periodischen Schwankungen zeigt das B. aber auch nichtperiodische, unregelmäßige Oszillationen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0538,
Meteorologie (Kongresse, Wetterkarten, maritime M.) |
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⋁ Rauhfrost
● Regen
^ Glatteis
← Eisnadeln
✱ Schnee
^ Schneegestöber
∆ Graupeln
▲ Hagel
^ starker Wind
☈ Gewitter
^ Wetterleuchten
^ Donner ohne Blitz
∞ Herauch
⌒ Regenbogen
⊕ Sonnenring
^ Mondring
Ⓘ Sonnenhof
^ Mondhof
^ Nordlicht,
welche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0160,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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) und auf die Verteilung der Pflanzen.
Der Vegetationsgürtel des Sudân oder, wie er auch heißt, der Gürtel tropischer Vegetation reicht so weit wie der regelmäßige Sommerregen; am Nil beginnt derselbe mit den letzten Nilkatarakten oberhalb Schendy
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0923,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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923
Asien (Pflanzen- und Tierwelt).
der Kräutersteppe mit Pfriemengräsern, Tragantsträuchern, Beifuß und großen Disteln, die der Wind abreißt und als blattlose Ballen auf den Ebenen zur trocknen Zeit umhertreibt, bis zur Salzsteppe
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0666,
Wind (Wirkung der Orkane, Sturmfluten etc.) |
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666
Wind (Wirkung der Orkane, Sturmfluten etc.).
Durchmesser, und die Zentren, welche oft beinahe stillzustehen scheinen, bewegen sich im allgemeinen nach West, zwischen SW. und NW. durch alle Striche der Windrose umherschwankend. Je weiter
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0175,
Australien (Klima. Pflanzenwelt) |
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der großen Ausdehnung des Festlandes naturgemäß kein einheitliches. Das nördl. Drittel hat tropisches Klima, die südlichen zwei Drittel dagegen haben ein gemäßigtes, so daß das Klima der Kolonien im S. etwa dem des südl. Europas oder auch Südafrikas
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0627,
Meer (Strömungen, Oberflächentemperatur) |
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und die vorherrschenden Winde an der Meeresfläche an. Wenn nun auch festgestellt ist, daß die Bewegungen der Atmosphäre in erster Linie für die Entstehung der Meeresströmungen in Betracht kommen, so darf man gleichwohl die Temperaturschwankungen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0147,
Australien (Pflanzenwelt) |
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- oder zweimal seit ihrer Besiedelung gesehen worden, auf den Hochebenen, wo noch alle Fruchtbäume Mitteleuropas sehr gut gedeihen, bleibt er selten über Tage liegen. Während im tropischen A. der regelmäßige Wechsel der Monsune herrscht, überwiegt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0843,
Klima |
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und nichtperiodische Veränderungen. Die klimatischen Untersuchungen beziehen sich demnach auf die Temperatur, die Feuchtigkeit, den Luftdruck, den ruhigen Luftzustand oder die Wirkung ungleichnamiger Winde, die Größe der elektrischen Spannung, die Reinheit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Himmelfahrtsfestbis Hinckeldey |
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Luftströmungen oder Winden (s. d.) in allernächster Beziehung. Die Größe der Bewölkung (d. h. der H.) wird in der Art bezeichnet, daß man sich alle Wolken nebeneinander vereinigt denkt und nun abschätzt, ein wie großer Teil des Himmels von dieser
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0177,
Sahara (Bodenbeschaffenheit, Klima) |
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durch eine noch gegenwärtig fortwirkende chemische Zersetzung der Gesteine durch Licht, Hitze, Kälte, Elektrizität etc. Bei der Gestaltung der Dünen wirkt der Wind in hervorragender Weise mit; ihre Richtung geht meist von SO. nach NW., so wie im allgemeinen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Sturmhaubebis Sturmwarnungen |
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im 16. Jahrh. (s. Pickelhaube und Helm).
Sturmhaube (Cassis), eine Gattung der Kammkiemer aus den tropischen Meeren, mit großem, bauchigem, knotigem Gehäuse, dessen schmaler Mundspalt von wulstigen, meist schön gefärbten Lippen umsäumt ist. Aus ihnen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0167,
Malta (Geschichte) |
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rücksichtlich der schon im Altertum berühmten Rosen. Man findet auf M. die Pflanzen Italiens sowie einige tropische, aber der heftigen Winde wegen keine Bäume, mit Ausnahme des Johannisbrotbaums. Die Malteser haben dunkle Gesichtsfarbe und starken Körperbau
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0021,
Akklimatisation (Akklimatisationsfähigkeit des Menschen) |
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treten bei fortdauernder Bewegung ein. Beim Steigen und bei freier Transpiration sinkt die Körpertemperatur, es entstehen Unbehagen und Brustbeklemmung, während bei Nahrungsaufnahme auf kurze Zeit Linderung erfolgt. Winde wirken hauptsächlich Wärme
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0303,
Epiphyten (Abstammung, systematische Zugehörigkeit) |
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299
Epiphyten (Abstammung, systematische Zugehörigkeit)
decken, umwickeln mit ihrer Basis einen stützenden Ast und finden auf diese Weife den nötigen Halt; sie verbreiten sich dadurch, daß ein Zweig vom Wind abgerissen und auf einen andern
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Köppenbis Koralleninseln |
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Stellen, wo der Wind Sand ins Meer weht. Sie sind abhängig von Strömungen, welche ihnen Nahrung zuführen. Man findet Riffkorallen an den tropischen Ostküsten, die von warmen, an Tieren reichen Strömungen bespült werden, während sie an den Westküsten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Luftwurzelnbis Lugano |
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der Erde, vorzüglich aber über den Meeren auf und sind wahrscheinlich Produkte der warmen, feuchten Luft über den Oceanen. In den tropischen Gegenden sind sie selten, zeichnen sich durch verhältnismäßig geringe horizontale Ausbreitung, aber durch Heftigkeit
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0725,
Meer |
Öffnen |
und besonders im Indischen Ocean auftritt. Das besonders in den tropischen Gewässern häufige Leuchten des M. (Phosphorescenz) wird verschieden erklärt. Nach K. Vogt wird es stets durch Tiere hervorgebracht. Es beschränkt sich aber auf keine Tierklasse
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Akolabis Albay |
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der tropischen Malaria zu achten. Absolutes Fernhalten vom Bodenanbau mittels eigner Körperanstrengung, Errichtung der Wohnung auf fieberfreiem Baugrund, eventuell Herstellung eines solchen durch Aufhöhung und Drainage, Fernhaltung ungekochten Wassers
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0751,
Ostindien (Vorderindien) |
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der Tropenwelt, durch schwüle Hitze, heftige Gewitter und Sturzregen. Steigt man aus diesen tiefen Landschaften auf die Gebirge hinauf, so wird die Luft kühler und trockner und das eigentliche tropische Klima hört auf. Besonders gilt dies vom Plateau des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0469,
Amerika (Klima) |
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sie in den Hudsonsbailändern unter den 60. Parallelkreis hinabgeht. Nördliche Winde herrschen fast über dem ganzen Gebiet vor. Über die Menge und Verteilung der Niederschläge ist wenig bekannt. In dem gemäßigten Teil Nordamerikas, welcher
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Passatwölkchenbis Passau (Bistum) |
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die Erdoberfläche herunter und bewegen sich dann die Äquatorial- und Polarströmung nicht mehr wie früher übereinander, sondern nebeneinander. Der Kampf, in welchen sie dabei treten, bildet die Veranlassung zu den Verhältnissen des Windes in den mittlern Breiten (s
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0231,
Ägypten (Klima, Mineralreich) |
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nur die Tageshitze, sonder n sind auch für die Schiffahrt vom größten Nutzen.
Morgens ist meist Windstille, gegen 12 Uhr erhebt sich der Wind und nimmt zu bis gegen Sonnenuntergang. Nach dem
Frühlingsäquinoktium erscheinen die heißen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Indischer Salpeterbis Indische Sprachen |
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573
Indischer Salpeter - Indische Sprachen
selt mit dem Wind auch die Strömung. Zur Zeit des Nordostmonsuns herrschen im Arabischen Meer und im Golf von Bengalen südwestwärts gerichtete Triftströmungen; während des Südwestmonsuns haben diese
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Bergzabernbis Bericht und Berichterstatter |
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, in beiden Geschlechtern mit kurzen Hörnern, 1,1 m lang, bewohnt das nördl. Felsengebirge Nordamerikas.
Berhampore, Berhampur, s. Barhampur.
Beriberi, bei den Javanern Kak-ke, Name einer eigentümlichen tropischen Krankheit, welche sich durch große
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0583,
Farne (botanisch) |
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eine Höhe von 3 m. Viel größer werden zahlreiche tropische F., hauptsächlich die aus der Familie der Cyatheaceen, von denen viele 10 m und darüber hoch werden; bei diesen ist der Stamm meist schlank, etwa 20-50 cm im Durchmesser, seltener wurzelstockförmig
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Scheren (Appreturverfahren)bis Scherenschnäbel |
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Herausdrehen eines Schiffs aus seiner Kursrichtung; ersteres z. B. um einem andern auszuweichen, letzteres infolge schlechten Steuerns oder infolge Wirkung des Seeganges oder Windes auf Drehung des Schiffs. Einscheren heißt das Wiederaufnehmen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Bryantbis Bry-sur-Marne |
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antiquity of freedom», «Oh mother of a mighty race», «Our country’s call»; seine besten Naturgedichte: «The yellow violet», «The forest hymn», «The snow shower», «The Fountain», «The Winds». Nächst «Thanatopsis» am bekanntesten ist «The planting of the
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Äquatorialstrombis Aquilaria |
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713
Äquatorialstrom - Aquilaria.
Äquatorialstrom, eine vom Äquator nach einem der Pole gerichtete Strömung; s. Meer (Strömungen) und Wind.
Äquatorialzone, s. v. w. Äquinoktialzone.
A quatre (franz., spr. kattr; ital. a quattro), zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0166,
Bolivia (Klima, Bevölkerung) |
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, trotz der großen Wechsel zwischen einzelnen heißen und den gewöhnlich rauhen Tagen und des häufigen schneidenden Windes. Die Vegetation dieser Ebenen ist dürftig, ein Anbau des Bodens findet in der Puna brava fast gar nicht statt; in der tiefern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Neusebis Neuseeland |
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, Wanganui, auf der Südinsel Molyneux oder Clutha und Waitaki.
Der nördliche Teil von N. hat ein subtropisches Klima, der südliche ein gemäßigtes; es ist sehr gleichmäßig und gesund und (bis auf die große Feuchtigkeit und heftigen Winde) sehr angenehm
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Orchideenölbis Ordalien |
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seien. Wirklich kultivierte man schon 1851 im Garten des Grafen Thun gegen 500 tropische Arten, worauf sehr bald allerorten eigne Orchideenhäuser erbaut wurden. Gegenwärtig schätzt man die Zahl der kultivierten Arten auf 1-2000. Dabei erreichte
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0357,
Geographische Litteratur (allgemeine Erdkunde) |
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geographischer Fragen« (Münch. 1889); W. J. ^[Wilhelm Jacob] van Bebber, »Lehrbuch der Meteorologie« (Stuttg. 1890); E. Brückner, »Klimaschwankungen seit 1700« (Wien 1890); W. Ferrel, »A popular treatise on the winds« (Lond. 1890); G. Berndt, »Der Alpenföhn
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0515,
Amerika (Klima. Mineralien. Pflanzenwelt) |
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ist.
In Südamerika unterscheidet man das echt tropische Klima des Nordens, Ostens, Nordwestens und des Innern, mit großer, durch starke Niederschläge gemilderter Wärme, ferner das subtropische Klima der La Plata-Staaten, Südbrasiliens, von Paraguay
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Asphodelusbis Aspirator |
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aus der Familie der Polypodiaceen (s. d.) mit über 220 meist tropischen Arten. Die Arten besitzen einen runden schildförmigen, nur im Mittelpunkt der untern Fläche angehefteten, die Sporenhäufchen bedeckenden Schleier. Von den acht deutschen Arten hat A
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Bitzius (Albert Bernh.)bis Bixio |
Öffnen |
) genügende und bequeme Wasserversorgung und Nähe der sonstigen Biwaksbedürfnisse (Holz, Stroh); 2) Schutz gegen Wind und Wetter, was sich öfters dadurch erreichen läßt, daß man die Truppen an den Rand von Dörfern und Wäldern, die Infanterie auch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Commeatusbis Commentarii |
Öffnen |
Hand-
schriften verbesserte und mit kritischen Noten ver-
sah, berühmt. Der größte Teil derselben trägt nicht
den Ortsnamen, sondern nur unter seinem Ver-
legerzeichen, der sitzenden, von einem Blumenge-
winde umgebenen Veritas, die Bezeichnung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Regenwaldebis Regenwürmer |
Öffnen |
fällt in Gewittern. Ausnahmen, wie
über dem Gebiet des Amazonas und dem tropischen
Afrika, sowie Küstengebiete oft ziemlich weit nach
dem Innern hinein, sind stets durch deren günstige
Lage zu den Seewinden bedingt. Im tropischen
Südamerika
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Tagmaßbis Tagus |
Öffnen |
lange Bartfedern trägt. Der Oberschnabel biegt sich an der Spitze stark hakig über. Es sind sechs Arten aus dem tropischen Amerika und von den westind. Inseln bekannt. Der Riesenschwalch (Nyctibius grandis Viell.) oder Ibijau der Eingeborenen bewohnt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Kakaobutterbis Kakodyl |
Öffnen |
von Spaniern und Portugiesen besiedelten Ländern Mittelamerikas und des tropischen Südamerika pro Kopf und Jahr etwa 1 kg, in Frankreich 0,25-0,35, in England 0,15; im Deutschen Reich 0,05 kg. Die Gesammtproduktion wird etwa 425,000 metr. Ztr. betragen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0416,
Meer (Pflanzenleben) |
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. Dem entsprechend fand sich die Geschwindigkeit in der Bucht von Viscaya auch zu 21 m.
Am meisten der Theorie entsprechend bilden sich die Wellenformen aus, wenn der Wind nicht mehr direkt einwirkt, also in der sich weit fortpflanzenden und lange
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Passargebis Passatwinde |
Öffnen |
Westküsten des tropischen Afrika, namentlich zwischen Kap Bojador und Kap Blanco, eine so häufige Erscheinung ist, daß man wegen der dadurch veranlaßten Trübung der Luft die dortige Küste auch als Nebelküste und die dortige Meeresgegend als Dunkelmeer
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0653,
Regen (Bestandteile des Regenwassers, Regenmengen im mittlern Euopa) |
Öffnen |
, speziell der Regentage, steht nicht in direktem Verhältnis zu der Regenmenge des betreffenden Ortes; während diese in den tropischen Gegenden am größten ist, ist die Anzahl der Regentage in der gemäßigten Zone am größten, wo in allen Monaten des Jahrs R
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Chinonbis Chionanthus |
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(Bd. 1, S. 525 b).
Chinook Winds, föhnartige Winde am Fuß des Felsengebirges in Nordamerika.
Chinophtalon, s. Chinolingelb.
Chinovabitter oder Chinovin, C30H48O8 ^[C30H48O8], ein in Nadeln krystallisierender
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Gewitterfliegebis Gewohnheitsrecht |
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von
elektrischen Erscheinungen begleitet und müssen zu
den G. gerechnet werden. In den Gegenden der
Windstillen um den 'Äquator treten aus gleichen
Gründen fast täglich G. auf, und die Mehrzabl der
tropischen Regenfälle sind durch aufsteigende
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Inseln der Seligenbis Insignien |
Öffnen |
Stillen Oceans, s. Oceanien.
Inseln über dem Winde und Inseln unter dem Winde, s. Antillen und Gesellschaftsinseln.
Inselsberg (Inselberg), viel besuchter Höhenpunkt am Nordwestende des Thüringerwaldes, an der Grenze des preuß. Kreises
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Kapuzinadebis Kapverdische Inseln |
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der
Fruchtvögel (s. d.), die das tropische Südamerika bewohnt. Die bekannteste Art ( Gymnocephalus calvus
Geoffr. ) wird 32 cm lang ohne den 10 cm langen Schwanz, ist von rostbrauner Farbe mit einem bis zum Hinterkopf kahlen
Schädel. Sie findet
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Antigonus (Doson)bis Antikensammlungen |
Öffnen |
der Sadducäer und Boethosäer geworden sein.
Antigŭa (Antigoa), eine der zum brit.-westind. Gouvernement der Inseln über dem Winde gehörenden Kleinen Antillen, unter 17° nördl. Br. und 61° 57′ westl. L. von Greenwich gelegen, 45 km lang, 22 km breit, hat
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0035,
Abessinien (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte) |
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Gegenden einer ausgezeichneten
Gesundheit; nur rheumatische Übel werden durch die kalten Winde veranlaßt, und in
Schoa grassiert der Aussatz. Eine unter den Abessiniern sehr verbreitete Krankheit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Apenninenbis Apenrade |
Öffnen |
und beinahe an der ganzen Westküste Palmen und einige Gewächse fast tropischer Klimate gedeihen, kommen auf den dem Wind preisgegebenen Höhen, bei 1600-2000 m Meereshöhe, weder Obst noch Getreide mehr fort; der Baumwuchs verkümmert und wird ärmlich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0195,
Azoren |
Öffnen |
tragen gegen 26,000 Früchte und geben bis 600 Mk. jährlichen Ertrag), Wein und Orseille (besonders auf Pico und Flores), daneben alle unsre Getreidearten und Hülsenfrüchte, viele Arzneipflanzen, selbst tropische Gewächse, wie Yams, Bananen, Kaffee
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Berberitzenstrauchbis Berchta |
Öffnen |
gemäßigten, subtropischen und tropischen Zonen beider Hemisphären, von denen viele als Ziersträucher bei uns kultiviert werden. Die sechs den Blumenblättern entgegengesetzten Staubgefäße zeigen, wenn man sie am Grund mit der Spitze einer Nadel berührt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Callabrabis Callistemon |
Öffnen |
in Lappland und Schweden, mit Roggenmehl gemischt, zur Brotbereitung. Die Beeren sind giftig. C. aethiopica L. (Richardia aethiopica Kth.), im tropischen Afrika heimisch, ist eine bei uns sehr verbreitete Zimmerzierpflanze, die sich sehr leicht in fetter
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0929,
Europa (Klima) |
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) der gemäßigten angehört. Es hat daher vorherrschend ein gemäßigtes Klima. Infolge davon fehlen ihm allerdings die Pracht der Farben und der Reichtum der Formen in der Tier- und Pflanzenwelt, die Fülle der letztern, wie sie sich unter der tropischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0894,
Guayana (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
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ist es oft empfindlich kühl. Die mittlere Jahreswärme in Surinam beträgt 26,1° C., die größte Hitze 31,9°; in Cayenne steigt das Thermometer in der trocknen Jahreszeit auf 35°, in der Regenzeit auf 30°. Der herrschende Wind ist der Ostpassat. Doch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Hagelbis Hagelversicherung |
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Beobachtungen, die freilich noch sehr der Vervollständigung bedürfen, folgendes zu bemerken. Hagelfälle sind überall auf der Erde beobachtet worden von den tropischen Gegenden an bis zum hohen Norden; im allgemeinen aber werden die mittlern Breiten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Kakadubis Kakaobaum |
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aufspringender Frucht mit in einem Mus nistenden, etwas zusammengedrückten, eilänglichen Samen. Sechs im tropischen Amerika heimische Arten. Kakao- oder Schokoladenbaum (T. Cacao L., s. Tafel "Genußmittelpflanzen"), ein 12 m hoher Baum
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Mahalebkirschebis Mähen |
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, weißes M. stammt von Anacardium occidentale im tropischen Amerika, Kapmahagoni von Pteroxylon utile.
Mahălebkirsche, s. Kirschbaum, S. 789.
Mahanadi ("großer Fluß"), Name vieler Flüsse in Indien. Der bedeutendste entspringt unter 20° 10' nördl
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0583,
Ozeanien (Lage, Bodenbildung, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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übrigens für eine Bevölkerung Ozeaniens von Amerika aus, eine Ansicht, welche auch in den herrschenden Meeresströmungen Unterstützung findet. Dieselben entsprechen im ganzen den Winden. Im südlichen Polynesien gehen sie überwiegend nach W., im südlichen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Papuainselnbis Pará |
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, Palästinas, auch Siziliens und bildet namentlich in Afrika ein charakteristisches Glied der dortigen tropischen Flora. Er ist eine uralte Kulturpflanze; seine Wurzel, das Stengelmark und der untere Stengelteil lieferten beliebte Speise, die Wurzel auch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0701,
Paraguay (Staat: physische Verhältnisse, Bevölkerung) |
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selten bis auf den Nullpunkt, die gewöhnliche Temperatur jener Jahreszeit ist 15-19° C. am Tag und um die Hälfte weniger des Nachts. In den entgegengesetzten Monaten tritt das tropische Verhältnis reiner hervor; neun Monate hindurch steht mittags
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0885,
Peru (Bewässerung, Klima, Tier- und Pflanzenwelt) |
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die Hügelreihen, in wenigen Tagen mit einer üppigen Gras- und Blumendecke überkleiden. Die an der Küste gewöhnlich herrschenden Winde kommen aus SO. und SW. Landeinwärts, bis zu 1300 m Höhe, umfaßt die Küstenregion die westlichen Thäler der Kordilleren, wo an
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Schifferinselnbis Schiffsklassifikation |
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sind klein, die Schwanzflosse ist verhältnismäßig groß, ausgeschnitten oder zugerundet. Sie nähren sich von Krustern und kleinen Muscheln. Der S. (E. Remora L.), in allen Meeren tropischer und temperierter Breiten, auch im Mittelmeer, ist 30 cm lang
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Sola fidebis Solario |
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.), ein im südlichen Spanien in der Mancha und Andalusien, namentlich in Sevilla und Cadiz, meist von Juni bis September auftretender, dem Scirocco ähnlicher, von SO. und Süden kommender heißer Wind, welcher erschlaffend und Schwindel erregend wirkt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Delaplanchebis Denudationsniveau |
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die Denudation einen größern Betrag erreichen als in regenarmen. Allein die Wirkung wird größtenteils aufgehoben durch die reiche Entwickelung der Vegetation, welche, wie z. B. im tropischen Urwald, alle Verwitterungsprodukte festhält. Im schroffsten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0911,
Straßen (Geschichte der Verkehrsstraßen) |
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Jamma eine echte Strandwiese.
Die Blütenbestäubungsverhältnisse der S. sind bisher noch nicht hinreichend untersucht; doch liegen Angaben darüber vor, nach denen auf den Inseln der Nordsee, welche den Winden stark exponiert sind, die Zahl
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0773,
Regen (Niederschlagsbildung; Säuren in R. und Schnee) |
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der Erdoberfläche, bis östlicher Richtung kommenden Wind als einen oft wärmer fein als in den tiefer gelegenen und da-Teil des sogen. Polarstromes und jeden aus südlicher durch ein Zustand in der Temperaturverteilung einois westlicher Richtung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Äquatorialströmebis Aquifoliaceen |
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, Kirri, Dufilé,
Makraka, Monbuttu, Latuka, Fadibek und Fauvera, ist durch den Weißen Nil in zwei ungleiche Hälften geteilt, von den Zuflüssen des Nils und des Uelle
ungemein reich bewässert, vielfach mit Getreide bebaut und zu tropischen Kulturen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0048,
Atmosphäre |
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die Bodenfläche. Am einfachsten läßt sich dies an den Abhängen der Gebirge beobachten. Genaue Untersuchungen hierüber haben ergeben, daß die Temperaturabnahme mit der Erhebung an Gebirgshängen in den tropischen und den außertropischen Gebirgen durchschnittlich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Azoospermiebis Azoren |
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aus NW. und W. ausgesetzt, und auch im Sommer, wo Nord-, Nordost- und Ostwinde vorwalten, weht der Wind meist ziemlich heftig. Als niedrigste Temperatur hat man im Januar 7 2/9 ° C., als höchste im Juli 30° C. wahrgenommen. Bisweilen fällt auf den
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Baigneurbis Baikalgebirge |
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und eignet sich gut für alle tropischen Kulturen, auch finden sich leidliche Häfen mit Trinkwasser an der Südseite. Utila ist flach und von Ackerbauern europ. Abstammung bewohnt. In Guanaja werden viele Hule-Bäume kultiviert; das Klima ist zur Trockenzeit
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Bigenerischbis Bignonia |
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Yellowstone, entspringt in den Rocky-Mountains im westl. Teile des nordamerik. Staates Wyoming, fließt erst als Wind-River südöstlich, dann nordnordöstlich, durchbricht die Big-Horn-Mountains an der Grenze des Staates Montana und ergießt sich nach
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Comodobis Compagni |
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gebildet, zeichnen sich aus durch
fruchtbaren Boden und besitzen ein durch die See-
winde gemäßigtes Klima. Die herrliche tropische
Vegetation gewährt den Anbau aller in ihren Be-
reich fallenden Kulturen. Die Fauna schließt sich
hauptsächlich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Gesneraceenbis Gespinstfasern |
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^'. d.) mit gegeu
700 fast sämtlich tropischen und subtropischen Arten.
Es sind ein- oder mehrjährige Gewächse mit meist
viereckigen, bisweilen holzigen und kletternden
Steugeln und gegenständigen, bisweilen abwech-
selnden, in vielen Fällen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Gleichenbergbis Gleichgewicht |
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, Villen, Aussichtspunkten und schattigen Spaziergängen und ist durch die nahen
Gebirgskuppen vor rauhen Winden geschützt. Die heilbringenden Quellen waren schon den Römern bekannt, wurden aber erst in neuerer
Zeit wieder entdeckt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Grallaebis Gramineen |
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kann, zumal sie in der jetzigen Gestalt fast nirgends mehr wild wachsen.
Die große Mehrzahl der G. sind krautartige einjährige, zweijährige oder ausdauernde Gewächse, nur wenige tropische Formen,
wie die Arten der Gattung Bambusa (s. d
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Gran-Chacobis Granden |
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Gran-Chaco - Granden
Gran-Chaco, El (spr. tschako), d. h. großes
Jagdgebiet, auch schlechthin El-Chaco (richtiger
Chacu), Gesamtname für die weiten Ebenen im sub-
tropischen Südamerika, südlich der Wasserscheide zwi-
schen La-Plata
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0120,
Kapkolonie |
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. Im Winter kerrscht im
W. Nordwestwind vor, welchen meist Nebel und
Regen begleiten. Gewitter sind namentlich im O.
häusig und balten ost tagelang an. übclstände sind
im Innern die heißen, ungehcnre Staubwolken auf-
wirbelnden Winde
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Latenzbis Laterne |
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Konzils von Pisa.
Laterieren, s. Latus.
I"a.tori3ra.Ä2.V (lat.), s. Krabbenspinnen.
Laterlt (vom lat. later, Ziegelstein), eine eigen-
tümlich schmutzigrote, stark eisenschüssige, sandige
Lehmmasse, die in außereuropäischen tropischen
Gegenden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Musbis Musca |
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, ohne Seitensprossen zu treiben, weshalb sie nur durch importierte Samen vermehrt werden kann.
Musaceen, monokotyledonische Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Scitamineen (s. d.) mit gegen 60 ausschließlich tropischen Arten. Es sind meist
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Plattnasenbis Platzgeschäft |
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), Familie der Kuckucks-
vögcl (s. d.) mit plattgedrücktem, vorn abgerundetem
Schnabel, starken Vartborsten, kurzen Flügeln und
kurzem Schwänze, hohen, dünnen Läufen. Die P.
bilden blosi eine Gattung (^oän8) mit fünf, auf das
tropische Amerika nebst
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Radebis Raeder |
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er die Großfürsten Alexan-
der und Sergci-Michailowitsch auf ihrer Reise in
das tropische Asien. Die kaukas. Expedition wurde
1893 fortgesetzt. 1894 hat R. abermals das Daghe-
stan untersucht.
Rade, Pflanzenart, s. ^Fi-08t6mniH.
Radeberg, Stadt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Réunionbis Reunionskammern |
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de St. Denis, mit 36000 E., meist franz. Kreolen, einem Gerichtshofe, Lyceum, theol. Seminar, Bibliothek, botan. Garten, Kaserne, Stadthaus,
Bank, Museum, Militärhospital, Theater, mehrern wissenschaftlichen Vereinen und einer allen Winden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Rosenhonigbis Rosenkranz |
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999
Rosenhonig - Rosenkranz
verbreiten. Cs kommt von den Canarischen In-
seln und stammt von zwei daselbst wachsenden aus'
rechten, strauchigcn und schmalblätterigen Winden-
arten ((^Onvo1vu1ii8 Zcopariu" und üoriclnz _^.), von
denen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0256,
Samoa-Inseln |
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Samoa-Inseln
fruchtbaren Boden und eine reiche Tropenvegeta-
tion aus. Die Samoagruppe gehört zu den er-
giebigsten und anmutigsten Inseln der Südsee.
Das Klima ist tropisch. Die Temperatur des
wärmsten Monats (Dezember) ist in Apia
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0841,
Tiergeographie |
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faunistische Anklänge können doch auch sonst verschiedene Ursachen haben, sie können auf ein durch Zufälligkeiten, Wind, Meeresströmungen u. s. w. veranlaßtes langsames Einwandern deuten, manche sind aber gewiß nur sozusagen scheinbar specialer, in Wahrheit
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Wolgastbis Wolkenspiegel |
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Geschwindigkeit eines starken bis stürmischen Windes, in 8 km die der heftigsten tropischen Orkane. Vereinzelt wurden wie bei den leuchtenden W. Geschwindigkeiten bis zu 100 m in der Sekunde beobachtet. Das internationale meteorolog. Komitee, dem
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Pennsylvanienbis Peridineen |
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, aufgelöst. Güßfeldt faßt die P. als von Wind und Sonne ähnlich wie Karrenfelder behandelte Schneefelder auf. Der Name rührt daher, daß der Volksglaube diese eigentümlichen Figuren als zur Strafe für ihre Sünden in Schnee verwandelte Menschen auffaßt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Wandelröschenbis Wanderheuschrecke |
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dieser Türme wurden auch häufig Sturmböcke angebracht. Die Bewegung eines solchen Turms erfolgte durch Menschenkraft (Winden), die im Unterbau desselben Deckung fanden. (S. Festungskrieg.)
Wandelungsklage, s. Wandlungsklage.
Wanderameise
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Valombrosabis Vals-les-Bains |
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und der bedeutendste See- und Handelsplatz der Westküste Südamerikas, liegt unter 33° 2′ südl. Br., an einer gegen N. offenen, gegen die Winde aus andern Richtungen geschützten Bucht, amphitheatralisch an den dicht anliegenden, kahlen, bis 520 m hohen Bergen
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