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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Vogelbis Voll |
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. Ihre Felgen waren voller Augen, Ezech. 1, 18; 10, 13. Ihre Gassen liegen voller Todten, Ezech.
11, 6. Ihre Hände sind voll Blut, EZech. 33, 45. Daß das Land allenthalben voll Erschlagener liege, EZech. 30, 11. Und alle Gründe voll
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0531,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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521
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
verständnisvolle Aufnahme der von Vorgängern und Zeitgenossen gewonnenen Ausdrucksmittel; er verwertet ebenso die Grundzüge der auf vollste Naturwahrheit, wie jene der auf Farbenstimmung ausgehenden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0175,
Die hellenische Kunst |
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damaligen vornehmen Welt förderte natürlich die Malerei ungemein, denn die Künstler fanden "lohnende Beschäftigung". Bemerkt sei noch, daß jetzt auch eine Landschaftsmalerei aufkam, welche allerdings die Natur nicht voll erfaßte, aber immerhin schon
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0633,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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hätten. Dabei wäre allerdings noch ein Hemmnis zu überwinden gewesen, das in der deutschen Eigenart begründet ist. Die italienische Renaissance hatte als obersten Grundsatz die "volle Einheitlichkeit der Formen", und sie konnte denselben auch in ihren
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0394,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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386
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
vollzog. Hier fand die Kunst im Bürgertum Gönner, das heißt Auftraggeber, und bürgerlich waren auch die Ausübenden. Daß die zünftige Einrichtung, welcher sie unterworfen wurde, auch ihre Nachteile
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0516,
Die Zeit der "Renaissance" |
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glücklich verewigt. Daß seit Beginn des 16. Jahrhunderts Italiener auf die spanische Bildnerei-Kunst einwirkten, ist zweifellos, aber gerade so wie im Bauwesen waren die heimischen Künstler im stande, die empfangenen Anregungen selbständig zu
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0552,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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entäußerte und anderen Einflüssen unterlag.
Den Weg zur vollen Höhe der Kunst beschritten dagegen drei Meister, die von dem Lehrer nur die Fertigkeit annahmen, sonst aber ganz ihrem eigenen Kunstgeiste folgten. Es sind dies Giorgio Barbarelli, genannt
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0011,
Hauptteil |
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, wie wenn Felsenwände an Felsenwände geschoben und an einander gedrängt worden wären, angetroffen werden, und die sich hin und wieder mit Metallmassen, auch wol mit vegetabilischen und animalischen Produkten ausgefüllt haben. Und von außen sind jene
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0729,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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wieder ganz der Kunst und seiner Familie zu widmen. Seine erste Frau hatte er 1626 durch den Tod verloren; es war ein harter Schlag für ihn gewesen; einen Ersatz fand er 1630 in Helene Fourment, an deren Seite er das volle Glück wiederfand. Er hat
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0354,
Germanische Kunst |
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voll entsprechen, da sie anderen geistigen Anschauungen und Lebensverhältnissen angepaßt waren, während doch jetzt der christliche Gedankenkreis und ganz erheblich veränderte Kulturzustände darzustellen waren.
Der christlichen Auffassung näher stand
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0071,
Krafft |
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voll Bewunderung, über den Kampf voll Staunen und über den Sieg voll Freude waren. Als sie nun im Kampf mit einander stritten und der vom Steg seine eigenen Kräfte schärfte und sich selbst anfeuerte, soll er bei jedem dem Gegner beigebrachten Hieb
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0032,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
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16
tierende in den Vorstädten, damit die Stadt in Ruhe sei. Und eine solche ruhige Stadt war Ulm, immer voll von Edlen; außen ringsum mit lärmenden Vorstädten versehen, (pag. 22) und an sich zwar klein, aber groß durch seine Vorstädte. Auch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0405,
Großbritannien (Geschichte 1888) |
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.
Eine Reihe andrer Gesetzesvorschläge, welche teils voll einigen Mitgliedern, teils von der Regierung eingebracht waren / mußten fallen gelassen werden, ob! wohl die Sitzungen 13. Aug. nicht wie üblich für das, ganze Jahr geschlossen, sondern nur bis 6
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0550,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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540
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
Correggio ist der "Maler des Lichtes" im vollsten Sinne des Wortes. Es liegt in seiner Art sicherlich eine gewisse Einseitigkeit, indem er das ganze Schwergewicht auf die Lichtwirkung legt; indem er aber
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0574,
von Unknownbis Unknown |
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mit voller Kraft zugedreht, so daß fortwährend rinnende Hahnen vorhanden sind und man beständig den Reparateur im Hause haben mutz. Gibt es nicht ein neueres, besseres System, das diesem leidigen Uebelstand gründlich abhilft? Ich wäre für gefl
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Mittelasienbis Perser |
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und äußeren Wirren zu kämpfen, welche einer gedeihlichen Kunstpflege nicht förderlich waren, und überdies gewann der hellenische Einfluß immer mehr das Uebergewicht, so daß er schon vor der Eroberung des Reiches durch Alexander den Großen (330 v. Chr
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0438,
Die Zeit der "Renaissance" |
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430
Die Zeit der "Renaissance".
durch. Bramantes Hauptziel ist die strenge Durchführung der Schönheit der Verhältnisse, im Schmuckwerk beschränkt er sich in seiner vollen Entwicklung nur auf das Allernotwendigste.
Bramantes oberitalienische
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0494,
Die Zeit der "Renaissance" |
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484
Die Zeit der "Renaissance".
gestimmt sind, so kann auch der Künstler aus seiner Umgebung keine Vorbilder für Anmutig-Schönes holen. Die zunftmäßige Gebundenheit ließ auch die persönliche künstlerische Begabung nicht voll zum Durchbruch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0697,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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681 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original]
Die Bildnerei.
Michelangelos Einfluß. Es ist eine seltsame Erscheinung, daß das Gesetz von der "vollen Freiheit des schaffenden Künstlers
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0029,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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13
es steht dem nicht der Einwurf entgegen, die Juden seien in der erwähnten Zeit noch nicht durch und Vespasianus zerstreut gewesen. Dies ist wahr; doch waren sie ost vorher in allen Ländern zerstreut gewesen, und einige von ihnen wollten
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0121,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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105
nend verehrt wurde und dem nachher Berge fast in allen Gegenden geweiht wurden. Daher haben heute viele Berge den Namen Jupitersberg. Besonders jedoch waren waldreiche Berge den Alten verehrungswürdig. Daher lesen wir oft, daß sie an
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0734,
von Unknownbis Unknown |
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134 -
einige Eßlöffel voll Quitten-Marmelade mit 4 ganzen Eiern 20 Minuten gut ab, gibt die Schale einer halben Zitrone dazu und gießt die Masse auf den mit Quitten bestri-chenen Boden, streut 2 Tassen voll Brotbrösel mit Aucker und Zimmt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0329,
Banken (Lombardbanken) |
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derselben waren die öffentlichen Leih- und Pfandinstitute (Montes pietatis). Sie gewähren Darlehen gegen Verpfändung beweglicher Gegenstände. An einem beweglichen Gegenstand kann ein Pfandrecht nur bestellt werden oder wenigstens seine volle
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0380,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Begabung bald die Oberhand, und er gelangte zur vollen Selbständigkeit. Er vereinigte so ziemlich alle Vorzüge in sich, welche den einzelnen Florentinern eigen sind, jedoch in voller persönlicher Eigenart. Das Liebenswürdig-Anmutige, die tiefe
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0479,
von Unknownbis Unknown |
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früher mancher nach Davos und anderen Kurorten geschaut, von denen er Heilung hoffen durfte, die ihm aber aus ökonomischen Gründen verschlossen waren. Heute kann er mit geringen Mitteln sich in eine Volksheilstätte aufnehmen lassen, wo er unter dem
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0087,
Rembold |
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auf, und der Herzog von Bayern selbst erhielt volle Gewalt über die Bürger und tat mit ihnen, was er wollte. Daher zog der größte Teil der Bürger sein Hab und Gut an sich und suchte an verschiedenen Orten andere Wohnsitze für sich; unter diesen waren
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0126,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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nach Ulm gekommen und in den Wirtshäusern dem Dienst des Bacchus bis zum Abend gewidmet gewesen sei. Wenn sie dann nach Ablauf des Abends voll waren, füllten sie auch ihre Flaschen für
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0049,
Einleitung |
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gehängt, bis das Gleichgewicht hergestellt ist. Wäre das spezifische Gewicht einer Flüssigkeit gleich dem des Wassers, so würde das Gleichgewicht durch Aufhängen des Drahtes a an dem Haken, an welchem der Glaskörper hängt, hergestellt sein. Wäre
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0338,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
309
wenig gewiegte Zitronenrinde, eine Messerspitze voll Natron und ein Löffel voll Kirschwasser werden gut untereinander gemengt und zu einem Teig verarbeitet. Nachdem dieser kleinfingerdick ausgerollt ist, schneidet man fingerlange Stückchen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0026,
Aegypten |
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in erhöhtem Maße eine Starrheit und Gebundenheit der Körperformen, die nach baulichen Gesichtspunkten gebildet wurden. Wir sehen auch in den besten Freifiguren der Aegypter einen Mangel an Bewegung: der Körper wird entweder in voller Ruhestellung, höchstens
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0104,
Die hellenische Kunst |
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100
Die hellenische Kunst.
schaffen könne. Ich bin sogar der Anschauung, daß Höheres geleistet wurde und wird. Dies hindert aber gar nicht, den Leistungen der griechischen Meister volle Bewunderung zu zollen. Die innige Verbindung, in welcher
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0321,
Germanische Kunst |
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313
Germanische Kunst.
Herren auf. Die besondere Stellung Norddeutschlands wurde bereits besprochen.
Daß der gotische Stil in Deutschland zu seiner vollsten Blüte gelangte, ist wohl zu erklären. Drei Eigenschaften kennzeichnen den
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0329,
Germanische Kunst |
Öffnen |
321
Germanische Kunst.
1261-1288) und S. Maria del Carmine zu Pavia (1373 begonnen) - zwei Werke, die ein volles Jahrhundert von einander scheidet - gute Beispiele abgeben.
Dennoch sollte gerade auf diesem Boden und zwar gegen Ende des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0346,
Germanische Kunst |
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wird, ist bildnerisch behandelt; mit einfach regelmäßig-eckigen Klötzen waren nicht viele Bauteile auszuführen. Die hochausgebildete Handfertigkeit der Steinmetzen kam natürlich dann der Bildnerei hinsichtlich ihrer selbständigen Schöpfungen ebenfalls zu gute
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0402,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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auf einer Höhe erscheint, welche jener der italienischen gleich ist, ohne daß man darauf durch aufsehenerregende Vorläufer jener Meister vorbereitet worden wäre.
***
Die Niederlande. Zur selben Zeit, da in Italien Masaccio Kraft und Schönheit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0424,
Die Zeit der "Renaissance" |
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; man könnte beinahe sagen, das Verhältnis habe sich umgekehrt, und sie ist von den Schwesterkünsten abhängig, welche den Bauwerken erst zur vollen Wirkung verhelfen müssen. In gewissem Sinne kann man auch bei der Baukunst von einer Rückkehr zur Natur
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0425,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Gebäude, die umfangreicher und stattlicher sein mußten, als früher, weil auch alle öffentlichen Geschäfte gewachsen waren; auch bürgerliche Wohnhäuser werden künstlerisch gestaltet. Die kirchliche Bauthätigkeit ist eingeschränkt; einerseits sind
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0447,
Die Zeit der "Renaissance" |
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wären, was die Baukunst je hervorgebracht hat: den Palast des Vatikan und die Peterskirche. Beide wurden nicht nach seinem Plane beendet, so daß wir nur an Einzelheiten seine Absichten erkennen können. Von der Peterskirche rede ich später, da sie zwar
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0454,
Die Zeit der "Renaissance" |
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, daß Viele von der Peterskirche bei dem ersten Anblick und Betreten enttäuscht werden. Die gewaltige Kuppel kommt aus den obenerwähnten Gründen in der Nähe nicht zur vollen Geltung, man muß sie von ferne schauen, um das Riesenhafte derselben zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0485,
Die Zeit der "Renaissance" |
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der italienischen Renaissance waren ihnen hauptsächlich durch die Werke der Maler und Bildner vermittelt worden; und darin lag auch ein gewisser Vorteil, denn dies bewahrte sie vor bloßer Nachahmung und gab eigentlich nur "Anregung" zur Verwertung und Ausgestaltung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0522,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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512
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
Raum zusammengedrängt ist. In dem Bilde der heiligen Anna giebt Lionardo ein liebliches "Idyll". Maria sitzt auf dem Schoß der Anna und beugt sich voller Zärtlichkeit zum Kinde hinab. Die gänzliche
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0427,
von Unknownbis Unknown |
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Löffel Butter dazu, 1 Löffel Rum mit Eigelb; hernach die unausgesteinten Kirschen, zuletzt der Eierschnee, von dem man 2 Löffel voll zurückbehält. Butter in die Bratpfanne, sobald sie fließt, die Masse hinzu, auf beiden Seiten schön dunkelgelb gebacken
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Grabenverteidigungbis Grabfeld |
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. schienen noch vor kur-
Vrockhaus' Konversations-Lexikon. 14. Aufl. VHI.
zem in Thätigkeit gewesen zu sein, wenigstens be-
deckten ihre lebenden Puppen die menschlichen Neste
noch zu Myriaden. Die Larven von HKi2op1iNFU8
waren noch in voller
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0461,
Die Zeit der "Renaissance" |
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453
Die Zeit der "Renaissance".
auch nun die anderen Zweige, Bildnerei und Malerei, vollständig unabhängig von der ersteren geworden sind, so bleiben sie doch stets im Zusammenhange mit ihr und entwickelten sich nur dort zur vollen Blüte, wo
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0541,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Roms betraut und dieses Geschäft brachte ihm im vollsten Sinne des Wortes den Tod, denn er zog sich dabei ein Malariafieber zu, dem der übermäßig angestrengte Körper erlag.
Zu den gewissermaßen "außerordentlichen" Arbeiten zählen auch noch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0620,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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606
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Michelangelo und Palladio. Zwei Hauptmeister waren es, welche die Eigenart der "Hochrenaissance" bestimmt haben: Michelangelo und Palladio, und diese wurden denn auch maßgebend für die weitere
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0703,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, wie die Vorgänge dargestellt wurden. Selbst religiöse Bilder, die für Kirchen bestimmt waren, sind davon nicht frei. Es kommt in denselben selten noch innige, religiöse Empfindung, die Erhabenheit des Göttlichen und Heiligen zum Ausdruck, dafür liebt man
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0484,
von Schreyerbis Schrotzberg |
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ganzen Haltung den Ausdruck von Seelenstimmung verleiht, als wären es vernunftbegabte Wesen. Obschon bei seiner großen Produktion mitunter flüchtig, ist er doch immer voll Geist und Leben und keck und effektvoll in der Farbe. Zu seinen besten Bildern
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0731,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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ist als wahrhaft königliche Frau voll gütiger Freundlichkeit und vornehmer Würde aufgefaßt, menschlich zwar, aber als solche von höchster Schönheit.
Unter den sonstigen biblischen Darstellungen sind hervorzuheben das "jüngste Gericht" - ein Vorwurf, den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0767,
Das 19. Jahrhundert |
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; er beschränkte sich in der Figurenmalerei jedoch wesentlich auf die Formbehandlung - deutlicher gesagt: man bildete die Gestalten wirklichkeitstreuer und idealisierte weniger, und nur in der Landschaftsmalerei kam man der vollen Naturwahrheit ziemlich nahe
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0046,
von Vermischtesbis Antworten |
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knetet und dann mit reinem Wasser so lange spült, bis das Wasser klar bleibt.
Hausmittel und Rezepte.
Selbsterprobtes Reinigungsmittel f. weiße Glace-Handschuhe. Man nehme 1/2 Teelöffel voll Kaiserborax (in allen Apotheken erhältlich) und 3
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0464,
Bauer (Emanzipation des Bauernstandes) |
Öffnen |
464
Bauer (Emanzipation des Bauernstandes).
sassenverhältnisses (Pfahlbürger) wurde den Städten Gelegenheit gegeben, auch solchen Personen ihren kräftigen Schutz angedeihen zu lassen, welche volles Bürgerrecht nicht erhalten konnten. Auf diese
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0287,
Juden (in Spanien während des Mittelalters) |
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man in den vom Christentum beherrschten Gebieten weniger J. als in den unter dem Islam stehenden Bezirken. Im christlichen Antiochia waren die wenigen J. Glasarbeiter, die zahlreichern J. in Tyros trieben Landwirtschaft, die in und um Palmyra zeigten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0966,
Streik |
Öffnen |
025
1519
1207
2468
869
14 123
28 120
44 075
28 026
34,64
57,36
61,75
72,58
60,88
247 086
150 992
518 511
566 463
297 845
74 Proz. der S. erzielten vollen oder teilweisen Er-
folg der Ausständigen. Besonders
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0194,
Altchristliche Kunst |
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die Vorstellung von der Uebersinnlichkeit der Gottheit rein zu erhalten, die Bildnerei nur in sehr beschränktem Maße pflegen. Vor allem waren die Standbilder in dieser Beziehung gefährlich und mußten daher vermieden werden.
Es ist da zu beachten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Pregizerianerbis Preis |
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der ausgetauschten Waren, bez. Leistungen der P. der andern, in der Geldwirtschaft dagegen bildet die Summe des zu zahlenden Geldes den P. des erkauften Gutes. Da beim Tausch jede der beiden Parteien gewinnen, keine verlieren will, so wird es in jedem gegebenen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Weberfinkenbis Webersches Gesetz |
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volle Schußspulen, nachdem die alten leer geworden sind, in den arbeitenden Webstuhl selbstthätig einlegen. Neben dem vollkommenen Austausch der leeren gegen eine volle Schußspule kann dies auch durch den Austausch des Schützen mit der leer gewordenen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Labenbis Lade |
Öffnen |
einziges Mal, daß er gelacht habe); b) ewiger Freude genießen.** GOtt hat mir ein Jachen (Freude) zugerichtet, 1 Mos. 21, s. Im Verderben und Hunger wirst du lachen, Hiob s, 22. Bis daß dein Mund voll Lachens werde, und deine Lippen voll
Iauchzens
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0463,
Bauer (geschichtliche Entwickelung des Bauernstandes) |
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und Ackerland und waren mit vollen Eigentumsrechten und mit den Gerechtsamen an der unverteilten gemeinen Mark versehen. Ein solcher Hofverband hieß curtis, während huba (Hufe) ein eingehegtes Stück Ackerland, welches jemand zur Bestellung übergeben
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0279,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Preisliste wäre mir sehr erwünscht. Die Adresse vernehmen Sie bei der Redaktion der Kochschule, event. könnten Sie ja nur die Ihrige dort angeben. Besten Dank für Ihre Mühe. R. B. C.
An M. L. in B. Maulwurfspelze kauft in größern Quantitäten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0573,
von Talgbis Tamarinden |
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Innern, von Archangel, Sibirien etc. über Petersburg und andre westliche Häfen. Von der ausgeführten Ware gingen wenigstens früher volle 9/10 allein nach England, um den dortigen ungeheuren Bedarf zu decken, und noch immer ist jenes Land bei weitem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0351,
von Mengkornbis Messing |
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zuerst gefertigten Thibets getreten; vollere und weichere Stoffe ohne glänzende Appretur. Eine wohlfeilere hierher gehörige Ware ist halbwollner M. mit baumwollner Kette und Kammgarneinschlag, dreifädig geköpert, und heißt Paramatta. - Verzollung: Tarif
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0347,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
ist, schüttet man noch ein Glas Weißwein daran oder aber auch eine Tasse voll dicken Rahm. Das gibt ein vorzügliches Fischgericht mit Sauce, das mit Citronenscheiben garniert zu Tisch gegeben wird.
Majonnaise ^[richtig: Mayonnaise] zu gekochtem oder gebackenem
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0564,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
wäre!"
(Aus Religiösem Volksblatt in St. Gallen.)
Oin Speisezettel für Blutarme.
Früh morgens im Bette V2 Liter Milch ohne
Gebäck. Nach dem Aufstehen Frühstück, Kaffee, zur Hälfte mit Milch gemischt, und Weißbrot mit Butter, eventuell auch weich
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0718,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Milchflecken. Wie lassen sich solche aus zartfarbenen Stoffen leicht entfernen? 2. Wüßte mir vielleicht jemand ein Kochbuch, in dem möglichst viel bewährte
Rezepte zu Milch-, Mehl- und Eierspeisen zu finden wären und das selbst erprobt wurde?
Von E. ss
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0106,
Genossenschaften (Rohstoff-, Magazin- etc., Baugenossenschaften) |
Öffnen |
erzielenden Aufschlag (4-8 Proz.) über den Einkaufspreis. Der Nettogewinn wird an die Mitglieder nach Höhe der von ihnen entnommenen Waren verteilt. Ein eigner Vereinsfonds in Geschäftsanteilen der Mitglieder und Reserve (Gesamtvermögen des Vereins
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Ableitungsrechnungbis Ablösung |
Öffnen |
oder vereinbarte
Entschädigung, welche der Kommissionär bei Rückgabe der ihm in Kommission gegebenen,
aber nicht verkauften Waren vom Kommittenten außer dem Ersatz aufgewandter Spesen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0267,
Aktie und Aktiengesellschaft (Statistisches, Reformbestrebungen etc.) |
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die Inhaberaktie noch verboten, so wurde sie durch die Companys' Act vom 20. Aug. 1867 für Gesellschaften mit beschränkter Haftbarkeit unter der Bedingung der vollen Einzahlung des Aktienbetrags gestattet. Auch kann das Handelsamt die Errichtung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0203,
Deutsche Litteratur (1890: Roman) |
Öffnen |
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Deutsche Litteratur (1890: Roman).
kleinern Städten den kläglichen Liebhaberbühnen den Garaus machen und Ziele erreichen könnte, die immerhin bedeutend wären. Unter dieser Voraussetzung brauchte die theatralische Berufskunst die Konkurrenz
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0860,
Schwedische Litteratur (1880-90) |
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Litteraturrichtung waren die traditionellen Formen und Persönlichkeiten verschwunden, eine größere Natürlichkeit trat an die Stelle des Arrangierten und Gemachten in der Komposition, und Menschen der Gegenwart mit Gefühlen und Gedanken im Gewande
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0871,
Deutschland (Geschichte 1635-1648. Dreißigjähriger Krieg) |
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das Reich seinem Sohn Ferdinand III. (1637-1657); das war das Ergebnis seines unseligen Fanatismus und seiner Herrschsucht. Der neue Kaiser erstrebte den Frieden ohne Hintergedanken, aber so tief eingefressen waren jetzt unter den Parteien Mißtrauen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0689,
von Unknownbis Unknown |
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weniger Arten genossen werden. Zartes, gekochtes Rindfleisch und Gänsebraten waren trefflich hergestellt, und die Israeliten sehnten sich in der Wüste, wie die Bibel erzählt, nach den vollen Fleischtöpfen Aegyptens, seinen saftigen Zwiebeln. Feinere
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0100,
Von dem sechsten Stand der Bürger in Ulm, den Handwerkern |
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, Schwaben aber hat unser Ulm, das mit bekannten und fremden Waren gefüllt und voll von den tätigsten Geschäftsleuten ist, durch deren Scharfsinn fast ganz Schwaben die gewünschten Waren genießt. Ulm ist, wie gesagt (pag. 122), durch den Schweiß seiner
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0120,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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des Ortes durch Menschen voll von gewaltigen Eichen gewesen ist. Nachdem aber die Bäume abgehauen waren, brachte der Boden Heilkräuter und aromatische Pflänzchen verschiedener Art hervor. Denn heute noch suchen die Kräutersammler an den Abhängen dieses
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0138,
Von dem Kloster Hegbach |
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reformierte Klöster; in diese wurde sie eingelassen und bemerkte und schrieb sich alles auf, was zur Zucht gehörte. Und als sie mehrere Klöster von ihrem und anderen Orden durchforscht hatte, kehrte sie voll guter Hoffnungen in ihr Kloster zurück
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0209,
Bach |
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wie in großen Umrissen in vollendeter Weise. Es wäre aber nichts irriger, als wenn man neben dieser großartigen Kunst ihm Melodie und Ausdruck absprechen wollte. Man muß eben festhalten, daß die kontrapunktische Kunst für B. auf der Stufe seiner vollen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Venezuelabis Ventil |
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., die Ausfuhr auf 82'/. Mill.
Bolivares. An der Einfuhr beteiligten sich die Vereinigten Staaten mit 15,:;, England mit 9,?, Frankreich mit 9,-i und Deutschland mit 8/, Mill. Bolivares. Hauptartikel der Ausfuhr waren: Kaffee (für 35,? Mill.), Kakao
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0800,
Genua (Stadt) |
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, das Taubstummeninstitut, das
Fieschino oder Waisenhaus, welches von der Fa-
milie Fiesco für etwa 600 Mädchen errichtet wurde,
ferner das Irrenhaus und das voll der Fremden-
kolonie unterhaltene prot. Hospital.
Industrie und Handel. Die bedeutende
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Grundrentebis Grundsäge |
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socialistischer Färbung, wie der
Amerikaner H. George (s. d.), eine specifische G.,
welche zur Bekämpfung der gefurchtsten Monopol-
wirkungen des privaten Grundeigentums nahezu
den vollen Betrag der Gruudrente absorbieren soll.
Es wäre dies aber
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0022,
von Fragenbis Antworten |
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22
Briefwechsel der Abonnenten unter sich.
(Unter Verantwortung der Einsender.)
Fragen.
Von M. S. M. Chalet-Benennung. Könnte mir vielleicht eine geehrte Abonnentin raten, wie unser neuerbautes Chalet zu taufen wäre? Es hat
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0197,
von Unknownbis Unknown |
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passiert. E. P. in P.
Falscher Salm od. mariniertes Kalbfleisch.
Eine schöne Kalbsnuß wird mit Salz und etwas Salpeter fest eingerieben, mit 4 Zwiebeln. ½ in Scheiben geschnittene Zitrone, einer Hand voll Petersilie, zwei Rüben
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0261,
von Unknownbis Unknown |
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gehackte Zwiebeln, ein Löffel voll grobgestoßener Wachholderbeeren, einige zerstoßene Pfefferkörner, drei Lorbeerblätter und ein Bündelchen Thymian, damit begieße man das Fleisch täglich 2-3mal und wende es fleißig um. Dann wird das Fleisch mit Fett
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0692,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
316
kleine Hand voll Salz beigegeben werden, dann alles zudecken und V4 Stunde anziehen lassen. Wenn abgekühlt, gebe man 500 Gr. Weizenmehl, 2 Eier und eine Hand voll Weinbeeren (lieber Sultaninen) darunter und zuletzt 150200 Gramm
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0321,
Leinengewebe |
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zusammensetzen, zwei-, drei-, vierdrähtig etc. Die zusammenzudrehenden Fäden werden, wenn L., immer naß gezwirnt. Berühmt sind die belgischen, die zu den vorzüglich feinen Brüsseler Spitzen dienen. Von solcher Ware wird das Kilo bis zu 1700 Mk
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0554,
von Steinkohlebis Steinzeug |
Öffnen |
ist es in der Regel die Salzglasur.
Diese besteht aus Folgendem: wenn sich der Brennofen mit den Waren in höchster Glut befindet, werden ein paar Hände voll Kochsalz (Chlornatrium) ins Feuer geworfen. Dieses verflüchtigt sich bei der hohen Temperatur
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0102,
von Fragenbis Antworten |
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102
Briefwechsel
der Abonnenten unter sich.
(Unter Verantwortung der Einsender.)
Fragen.
Von Fr. H. K. Fußboden. Wäre eine frdl. Leserin des Schw. F.-W. so gütig, mir zu sagen, ob es sich lohnt, einen noch guten tannenen Fußboden zu
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0093,
Frankreich (Geschichte 1589-1789) |
Öffnen |
91
Frankreich (Geschichte 1589-1789)
waren vielfach veraltet, Mißwachs häufig, die innern und äußern Verbindungen beschränkt und schlecht, Hungersnöte daher hier oder dort häufig, denen sich dann örtliche Aufstände anschlossen. Lange unterband
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Freidingbis Freie Bühne |
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Verneinung aller Religion und zum Atheismus fort. Die Führer
dieser Bewegung waren die Encyklopädisten d'Alembert, Diderot und Helvétius sowie der
Baron von Holbach. In Deutschland haben die F. namentlich seit der Wiederherstellung
des orthodoxen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0105,
Radices. Wurzeln |
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, mehr trichterförmiges, von dem Prüfungsinstrument des Beamten herrührend. Sie kam über Petersburg in Holzkisten von 100 bis 200 kg in den Handel. Die Kisten waren mit getheerter Leinwand überzogen und in Thierfelle eingenäht.
Der Chinesische
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Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0825,
Handels- und Kontorwissenschaft |
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812
Handels- und Kontorwissenschaft.
Bei dem Bahnversand brauchen die Kolli nicht mit voller Adresse, sondern nur mit Buchstaben, Marke und Zahl bezeichnet werden.
In dem begleitenden Frachtbrief muss ausgefüllt werden: a) der genaue Name
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0270,
Tinten |
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Chromtinte, die per Liter nur wenige Pfennige kostet. Wir haben damit Geschriebenes 3 Monate lang dem vollen Tageslicht ausgesetzt und zwar so, dass die Sonnenstrahlen direkt darauf fielen. Trotzdem sind die Schriftzüge in kaum merklicher Weise abgeblasst
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0272,
Tinten |
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Monate bei Seite gesetzt. Alle 3 zeigten nach dieser Zeit in den Flaschen einen ziemlich geringen Bodensatz, der in erkennbarer Weise bei allen etwa der gleiche war. Die Schriftzüge, die ebenfalls 3 Monate einer vollen und gleichen Belichtung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0024,
Aegypten |
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. Der im ganzen Bauwesen leitende Grundgedanke, durch Masse zu wirken, kommt natürlich auch bei den Säulen zum Ausdruck, die fast immer wuchtiger und umfangreicher sind, als es für den Zweck unbedingt notwendig wäre, so daß ein gewisses Mißverhältnis
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0027,
Aegypten |
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und eine gewisse Lebendigkeit, die jedoch nicht künstlerischen Ursprungs ist, sondern eine notwendige Folge, da ja Bewegungsvorgänge dargestellt werden. Bei schärferem Zusehen findet man auch hier, daß der volle, freie Ausdruck der Bewegung nicht erreicht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0140,
Die hellenische Kunst |
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Myrons zu. Die Stellung ist sehr geeignet, die volle Schönheit des ruhigen Jünglingskörpers sichtbar zu machen, ebenso das Anziehen des linken Fußes, welches dem Körper im Verein mit der geneigten Kopfhaltung eine schöne Linie giebt.
(Das gleiche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0187,
Die hellenische Kunst |
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der Etrusker, die wieder in der Behandlung der Bronze Meister waren.
Die allmähliche Entwicklung dieser Kunstfertigkeit läßt sich allerdings nicht genau verfolgen; wir können aber ein vollständig deutliches Bild über den Stand derselben im ersten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0317,
Germanische Kunst |
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bedeutsamsten die Marienkirche zu Danzig hervorheben, bei der namentlich das Innere großartig gestaltet ist, während die Marienkirche zu Prenzlau durch die überaus zierlichen Giebelbildungen an dem Aeußeren des Chores sich auszeichnet. (Zur vollen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0499,
Die Zeit der "Renaissance" |
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) entspricht.
Erzbildnerei. Peter Vischer. Zu dieser vollen Höhe wurde die Nürnberger Bildnereikunst nun von Peter Vischer dem Aelteren (1455-1529) gebracht, der nicht in Stein, sondern in Erz bildete. Er stammte aus einer angesehenen Nürnberger
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0539,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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.) außerordentlich zufrieden gewesen und Raphael erhielt daher den Auftrag, noch eine Reihe anderer Prunksäle in gleicher Weise auszustatten. Bei diesen Arbeiten waren jedoch bereits Gehilfen und Schüler des Meisters in sehr erheblichem Maße beschäftigt, so
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0553,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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. Er überragt Palma in gedanklicher Hinsicht und wenn er auch nicht die Farbenglut Tizians erreicht, so ist er ihm in der feinfühligen Zusammenstimmung der Farbentöne ebenbürtig. Ueberhaupt erscheint er unter den Dreien als der "dichterisch" Veranlagte, voll
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