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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0643,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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gesunken war derselbe allerdings, das Verständnis für Formen, Verhältnisse und Gliederung war den Deutschen fast ganz abhanden gekommen, was ja nicht zu verwundern war, da sich ihnen keine Gelegenheit bot, ihr Können an eigenen Werken zu schulen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0490,
Die Zeit der "Renaissance" |
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süddeutschen Handels- und in den Hansastädten; in der Neuzeit ist freilich viel davon verschwunden, am besten bewahrt ist die deutsche Renaissance-Eigenart noch in Nürnberg (Fig. 474), dann in Bremen und Danzig. Für den obenerwähnten Fachwerkbau finden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0322,
Germanische Kunst |
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die Grenzen des politischen und Sprachgebietes hinaus nach Osten und Südosten reichte die Herrschaft der deutschen Kultur und somit auch der Kunst. (Für Böhmen, das ja damals ein Teil des deutschen Reiches war, ist dies selbstverständlich.) Dieser
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0737,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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721
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
verwandte: nämlich bei Ausschmückung öffentlicher Gebäude, nahm man in Holland Gruppenbilder der leitenden Persönlichkeiten. Das Genossenschaftswesen war ja hier auch stark ausgebildet, neben den
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0259,
von Unknownbis Unknown |
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, etwas Poetisches und Veredeltes.
Ueber die glänzende, vielleicht sogar überreiche Verpflegung an Bord der größten deutschen Dampfer herrscht ja bei allen Reisenden, aber auch über deren Kreise hinaus, nur eine Meinung. Ich wüßte für Genesende, denen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0402,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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, daß die Deutschen nicht hinter den Italienern zurückstehen, ja sie in Gedanken- und Empfindungstiefe übertreffen. Wohlgemerkt, dies gilt vom Durchschnitt, oder sagen wir vielleicht verständlicher: die mehr handwerksmäßigen Maler - zweiten und dritten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0392,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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- stammen; die entscheidende Wendung beginnt aber wohl erst nach 1350. Am Rhein, wo ja auch die bedeutendsten Bauhütten bestanden, scheint die Tafelmalerei zunächst sich entwickelt zu haben; darauf deutet die Berufung eines Meisters Nicolaus Wurmser
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0028,
Chinesische Sprache und Litteratur (Grammatik des Chinesischen) |
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gleichen (meist wieder in hohen ¯ und tiefen ^ geschieden), den steigenden ´, den fallenden ` und den kurzen ǎ. Im folgenden Beispiel wird das deutsche Wort "ja" nacheinander in vieren dieser Accente gesprochen. A. fragt: "Jà" B. antwortet: "Já
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0239,
Deutschland (Wappen etc.; Geschichte seit 1886) |
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Reichsregierung zu verlangen, daß sie für den allerdings schmählich behandelten »deutschen Fürsten« Alexander gegen die russische Herrschsucht energisch eintrete, ja zum Krieg mit Rußland zu hetzen; sie bedachte nicht, daß der Fürst mit der Annahme des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0314,
Germanische Kunst |
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Beharrungssinn der Deutschen - gegenüber der leichtbeweglichen Geistesrichtung ihrer westlichen Nachbarn - kam eben auch hier zur Geltung. Sodann entsprach ja die spätromanische Bauweise - wie sie insbesondere am Rheine sich ausgebildet hatte - nicht blos
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0324,
Germanische Kunst |
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316
Germanische Kunst.
Schweden und Norwegen. Mehr Eigentümlichkeit weisen die skandinavischen Reiche Norwegen und Schweden auf, wo sich deutsche und englische Einflüsse begegneten und auch die volkseigene Bauweise (- die bereits bei dem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0390,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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, der Anblick des von Raphael gemalten Cäcilienbildes hätte ihn getötet, so ist dies zwar nicht wahr, aber in dem Sinne zutreffend, daß sein Ruhm in Bologna einen tötlichen Stoß empfing (Fig. 380).
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Deutsche Malerei. Zeitlich etwas später
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0393,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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. Die Tafeln von Karlstein haben nichts von der zarten Anmut der damaligen Miniaturmalerei, der Meister will feierliche Würde und Kraft zum Ausdruck bringen, weil die ihm gestellte Aufgabe das erforderte, da in Karlstein ja nach Karls Absichten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0502,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Fertigkeit herausgearbeitet.
Seine ansprechende Kunstweise läßt sich sehr deutlich an den Gestalten des ersten Menschenpaares an dem Hauptthore der Würzburger Frauenkirche erkennen, die zu den lieblichsten Gebilden der deutschen Bildnerei zählen. Adam
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0637,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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jener Zeit, in welcher die Jesuiten die katholische Welt geistig beherrschten und leiteten.
Da die weltlich-bürgerliche Art der deutschen Renaissance der römisch-kirchlichen Auffassung nicht entsprach, für letztere aber heimische Künstler erst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0606,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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, - Geld zählend, oder am Schreibtische arbeitend - dargestellt, und so wurde das Bildnis zugleich eine Sittenschilderung. Diese lebens- und sittenschildernde Malerei, - die Deutschen nennen es "Genremalerei" - wurde späterhin ungemein beliebt
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Drogisten →
Erster Theil →
Vorwort:
Seite 0002,
Vorwort zur ersten Auflage |
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V
Vorwort zur ersten Auflage.
Als im Jahre 1885 in Braunschweig auf der Generalversammlung des "Deutschen Drogisten-Verbandes" der Beschluss gefasst wurde, eine Konkurrenz auszuschreiben für den Entwurf eines "Lehr- und Nachschlagebuches
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0391,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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für eine weitere Entwicklung waren somit vorhanden, sowohl was die Arbeitsfertigkeit betrifft, wie auch die ganze künstlerische Richtung, welche ja, wie schon bei Besprechung der Baukunst ausgeführt wurde, auf schmuckhafte, malerische Wirkung ausging
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0468,
Die Zeit der "Renaissance" |
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), das Marmorgrab Strozzis in S. Maria Novella zu Florenz und die bemalte Thonbüste Philippo Strozzis (Berliner Museum) hervorzuheben. In Terracotta-Arbeiten zeigt sich Benedetto den Robbias ebenbürtig; ja in sorgfältiger Bildung der Einzelheiten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0733,
Deutsche Litteratur (Vorepoche: Heldensage) |
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der ausschließlichen Pflege der Litteratur und eines durchaus litterarischen Charakters der deutschen Kultur schon längst hinter uns, so wird doch keine Zeit aufhören können, an den Leistungen und Ehren der Nationallitteratur warmen, ja
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Abstimmungstelegraphenbis Abt (Klostervorsteher) |
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und später eine
nochmalige A. zu veranstalten sei. Die A. ist entweder öffentlich, namentlich, durch Ja und Nein, Aufstehen oder Sitzenbleiben, Teilung nach verschiedenen Seiten,
( itio in partes
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0755,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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so ganz aus deutschem Geiste und deutscher Empfindung heraus sich gebildet hatte, ebenso hoch wie jene der italienischen Großen, und sie wäre auch gewiß noch entwicklungsfähig gewesen. Man wird ja zugeben, daß sowohl hinsichtlich der wuchtigen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0483,
Die Zeit der "Renaissance" |
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bestand nun kein "inneres" Bedürfnis nach einer solchen Rückkehr zu dem antiken Wesen, da ja der Fortschritt zu einer neuen Richtung bereits erfolgt war.
Ein mehr äußerlicher Grund trat dann noch hinzu. Allerorts hatte man Kirchen im gotischen Stile zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0497,
Die Zeit der "Renaissance" |
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-natürliche Schönheit zum Herzen spricht. Diese volkliche Eigenart des Meisters ist einer der Hauptvorzüge, denn dadurch wies er der deutschen Kunst den "eigenen" Weg zur Vervollkommnung und sicherte ihr auch die Wirkung auf das Volk, was ja auch ein Ziel
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0628,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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614
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Pozzo. Den Gegensatz zu ihm bildet Andrea dal Pozzo - man vermutet, er sei ein Deutscher gewesen und habe ursprünglich Brunner geheißen - der mehr den weltlichheiteren Zug der Barockzeit hervorkehrte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0522,
Dänische Litteratur (18. Jahrhundert) |
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ins Deutsche. Ja, das Drama "Correggio" (1809) gab er sogar ursprünglich nur in der fremden Sprache heraus. Sein deutscher Stil war aber viel zu schwerfällig und seine ganze Weltanschauung viel zu spezifisch dänisch, als daß dieses Streben von Erfolg
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0766,
Das 19. Jahrhundert |
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ungemein förderlich sein, deren bezeichnende Grundzüge ja mit den Voraussetzungen für das künstlerische Schaffen zusammenstimmten; insbesondere aber war sie geeignet, der deutschen Eigenart wieder zum völligen Durchbruch zu verhelfen. Mit dem
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Ungarische Nationalparteibis Ungarische Volkspartei |
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zurückblieben. Nachdem die Magyaren am Ende des 9. Jahrh. Pannonien und Dacien erobert hatten, nahm ihre Sprache noch sehr viele slaw., deutsche, ital., lat. Elemente an. Das älteste zusammenhängende Sprachdenkmal ist die "Leichenrede" aus dem ersten Drittel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0546,
Goethe (1771-73) |
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546
Goethe (1771-73).
Wetzlar und Frankfurt.
Ins väterliche Haus nach Frankfurt zurückgekehrt, wurde der junge Doktor, an dessen litterarischen Plänen und Arbeiten der alte Rat G. lebhaften, ja leidenschaftlichen Anteil zu nehmen begann
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Deutsch-dänische Kriegebis Deutsche Legion |
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mit Reaktivierung des Deutschen Bundes fand diese Glanzperiode der deutschen Farben bereits ihr Ende, ja in verschiedenen Staaten verfiel das Tragen derselben von neuem der polizeilichen Verfolgung. Erst bei Wiederbeginn der nationalen Bewegung wurde
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
30. Januar 1904:
Seite 0251,
von Unknownbis Unknown |
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. Ja, ich glaube, einige "Spezialitäten" würden sie in ihrem Bekanntenkreise sicherlich als "Köchin" berühmt machen.
Die Vorteile der Spieß- und Rostbraterei für große Braten und Geflügel sind ja auch bei uns hinlänglich bekannt, wenn sie auch nur
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0280,
Germanische Kunst |
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274
Germanische Kunst.
deutsche Priester Theophilus im 12. Jahrhundert. Auf deutschem Boden sind die ältesten erhaltenen Werke die Glasfenster im Dome zu Augsburg, die dem 11. Jahrhundert angehören dürften. Richtig ist es allerdings
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0636,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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so schärfer hervor, damit ja jede Aehnlichkeit mit der katholischen vermieden werde, und manche Eiferer gingen in dieser Hinsicht bis zum Aeußersten, indem sie alles, was irgendwie schmuckhaft war, verwarfen.
Es ist daher begreiflich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0015,
Die Urgeschichte der Kunst |
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, mich dem Besonderen zuzuwenden. Da deutsche Gründlichkeit eine geregelte Anordnung fordert, so muß ich wohl eine solche bekanntgeben: Die Betrachtung soll nach Völkerkreisen erfolgen, und zwar wird sie nur jene berücksichtigen, welche über die ersten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0200,
Altchristliche Kunst |
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der Langobarden trat dann der Verfall ein. Im Gegensatze zu den Ostgoten erwies sich dieser deutsche Stamm als wenig bildungsfähig und eignete sich von der alten Kultur meist nur das Schlechte an; Rohheit paarte sich mit Sittenverderbnis. Wie sich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0351,
Germanische Kunst |
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wurden und besser gelangen, sobald einmal die Freude an dem "Fluß der Linien" erwacht war. Darum sagte auch das weiche, bildsame Holz den deutschen Bildnern besonders zu und ihre besten Arbeiten sind aus diesem Stoffe geschaffen. Neben dem Bestreben
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0353,
Germanische Kunst |
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deutscher Künstler, ja sogar das Bestehen einer verborgenen Bildnerschule angenommen, in welcher die Antike fortgelebt habe; ich meine, die Erklärung ist einfacher: Niccolo war einer der Begnadeten, welche, indem sie alles beobachten, was ihnen begegnet
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0358,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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; die Handfertigkeit ist geringer, dafür entschädigt aber die selbständigere Auffassung. Die deutschen Miniaturen haben den Vorzug der leichten, schwungvollen Zeichnung, bei ihnen tritt die Richtung auf das Zarte, fast Weichliche besonders hervor
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0416,
Die Zeit der "Renaissance" |
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und zutreffende Bezeichnung, wie "gotisch", sondern nur ein handliches Schlagwort, für welches im Deutschen kein gleich kurzes besteht. Es bedeutet "Wiedergeburt" und damit soll die Auffassung ausgedrückt werden, daß "die Antike in Kunst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0503,
Die Zeit der "Renaissance" |
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493
Die Zeit der "Renaissance".
Maximilians Denkmal. (Fig. 492.) Einen lehrreichen Ueberblick über den Stand der deutschen Bildnereikunst - zugleich auch bezeichnend für die Wendung zur weltlichen Richtung - gewährt das prachtvolle Denkmal
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0712,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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696
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Wien. Donner. An dem Kaiserhofe in Wien bestand ja Sinn für die Kunst - der berühmte Feldherr Prinz Eugen von Savoyen zählt zu deren eifrigsten Förderern - freilich waren die steten Kriege (mit den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0556,
Bayern (Geschichte: 1848-1855) |
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, protestierte gegen die Berufung des Erfurter Reichstags und schloß 27. Febr. 1850 mit Sachsen und Württemberg eine Übereinkunft über die Herstellung einer deutschen Verfassung mit Einschluß Österreichs, ja auch seiner bisher nicht zum Bund gehörigen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Absterbenbis Abstimmung |
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und zur
Parteiintrige gemißbraucht werden. Nach der Geschäftsordnung des deutschen Reichstags sind die Fragen, die zur
A. kommen, so zu stellen, daß sie einfach durch "Ja" oder "Nein" beantwortet
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Deutsches Meerbis Deutsche Sprache (Geschichte) |
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. Der Grund ist nicht etwa die polit. Trennung der Niederlande vom Deutschen Reiche; in Luxemburg, in der Schweiz, in Österreich wird ja auch deutsch gesprochen. Vielmehr ist daran schuld, daß die Niederländer auf Grund ihrer Mundart eine eigene
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0660,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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-klassische" Richtung viel dazu bei, daß die Franzosen, welche ja dergleichen huldigten, das Uebergewicht bekamen und die folgerichtige Entwicklung der eigen-deutschen Barockkunst störten. Daß der nüchterne Regelmensch Sturm an dem Schwung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0769,
Das 19. Jahrhundert |
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damals den Satz auf, daß der einzige Weg: "groß, ja unnachahmlich zu werden, die Nachahmung der Griechen sei", und diesen Weg betrat Raphael Anton Mengs (1728-79); der völlig "antik" gehaltene Werk der deutschen Malerei schuf, und somit der Begründer des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Korallenschlangebis Korallpolypen |
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Senkungen beibringen lassen, ja mitunter geradezu Hebungen nachweisbar sind. Murray erinnert daran, daß das Hauptnahrungsmittel der Korallen der kohlensaure Kalk ist, der durch pelagische Organismen abgeschieden wird und nach dem Tode derselben dem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0110,
Eisen |
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müssen, wenn es sich um den Guß von Blöcken zu Geschützen, Walzen etc., die oft viele tausend kg wiegen, handelt. Hunderte, ja zuweilen mehr als tausend Tiegel sind in einer Folge bis zur Vollendung des Gußes dann zu leeren. Dies ohne Störung zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0308,
Germanische Kunst |
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(1377 begonnen), Brüssel (1401-55), Loewen (1447-63), (Fig. 288) Gent (1518-33) u. a. als Schöpfungen von wirkungsvoller Pracht.
England. Gleichwie im vorigen Zeitraum empfängt auch jetzt England den neuen Stil von Frankreich her; noch ist ja dort
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
28. November 1903:
Seite 0170,
Behandlung der Nähmaschinen |
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zu unterhalten und auszunutzen versteht".
Der große Kardinal Richelieu behauptet, eine Dame ohne Geist vermöge nicht einmal sechs Wochen einen richtigen Küchenzettel zusammenzustellen. Ja, ja, sie haben alle ein faible für die Küche und die Kochkunst
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0425,
von Unknownbis Unknown |
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, auf dem eine deutsche Landschaft abgebildet ist. Auch die Schreibmappe leistet gute Dienste und ist dick gefüllt mit veilchenduftendem Papier aus der reklamespendenden Papier-Handlung. Was Wunder, wenn sich feine Gedanken in die Briefe einstreuen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0722,
von Unknownbis Unknown |
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Perzel-sedern am Schwanz) statt einer Ente erwischt, so achte man ja darauf, vor dem Braten die Talgdrüsen am Schwanz auszuscheiden, sonst schmeckt der ganze Braten widerlich nach Tran.
Kähnchen und Brathüner müssen weiß und zart von Farbe, möglichst
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Genialbis Genieschulen |
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Pulses und der Atmung und ziehende Schmerzen in Muskeln und Gelenken, wozu sich sehr bald eine auffallende Starrheit und Steifigkeit der Nacken- und Rückenmuskeln gesellt, ja mitunter wird der ganze Rumpf bogenförmig nach rückwärts gekrümmt. Dabei
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0723,
Lessing (Gotthold Ephraim) |
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in Wielands "Merkur".
Lessings Persönlichkeit gehört zu denen, die lebendig und fruchtbar nachwirkend im Bewußtsein ihres Volkes bleiben. Sein Streben und Schaffen ist für die Entwickelung des geistigen Lebens der Deutschen, ja man darf sagen aller
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0197,
Deutsche Litteratur im Jahre 1891 (Drama) |
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183
Deutsche Litteratur im Jahre 1891 (Drama)
aber wenn Mörikes Idyllen jemals eine gute Nachfolge fanden, so geschah es in den Idyllen Schullerns; übrigens kann er mit den Liebesgedichten und Naturbildern seinem Landsmann Gilm füglich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0795,
Deutsch-französischer Krieg von 1870/71 |
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795
Deutsch-französischer Krieg von 1870/71.
Im Lager von Châlons war nämlich zu dem 1., 5. und 7. französischen Korps, die von der Ostgrenze dahin zurückgegangen waren und rasch reorganisiert wurden, ein neugebildetes 12. Korps gestoßen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Insubordinationbis Intarsia |
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Kompositionslehren von Marx (Bd. 3. u. 4), Lobe (Bd. 2) sowie in den speziellen Instrumentationslehren von Berlioz ("Traité d'instrumentation", Par. 1844; deutsch von Dörffel, Leipz. 1864), Gevaert ("Nouveau traité d'instrumentation", Par. 1885
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Tabubis Tachograph |
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580
Tabu - Tachograph
Persern, welche engl., deutsche und franz. Artikel importieren. Seit Eröffnung der Transkaukasischen Bahn hat Rescht den Verkehr an sich gezogen. Berühmt ist T. durch seinen Gartenbau und die vorzüglichen Mandeln, Apfel
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0516,
Krankheitsverbreitung (Cholera, Pocken) |
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häufig zum Tode führende Krankheiten ausreicht. So gewinnt man beispielsweise über die Verbreitung der asiatischen Cholera, der echten Pocken, des Kindbettfiebers aus den registrierten Todesfällen ein meist zutreffendes Bild, ja oft ein richtigeres
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Deutsche Morgenländische Gesellschaftbis Deutsche Mythologie |
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766
Deutsche Morgenländische Gesellschaft - Deutsche Mythologie.
(Gotha 1845-47, 3 Bde.; 3. Aufl. 1875); Hettner, Litteraturgeschichte des 18. Jahrhunderts (Braunschw. 1862-72, 4 Bde.; 3. Aufl. 1879); Gruppe, Leben und Werke deutscher Dichter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Pfälzer Weinebis Pfand |
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Briefhypothek eingeführt. Heutzutage kommt ein Faustpfand im wesentlichen nur an beweglichen, die Hypothek dagegen nur an unbeweglichen Sachen (Immobilien) vor; ja, das moderne Recht, insbesondere auch die deutsche Konkursordnung (Einführungsgesetz
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Schollenbrecherbis Scholz (Adolf Heinr. Wilh. von) |
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kenntliche Steindutt oderTurb ot
Muoindu8 !icu1(^tu8 ^cm
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Schwersteinbis Schwert |
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(Stangenspat, Faserbaryt), körnige, dichte und erdige (Schwererde) Aggregate häufig. S. ist farblos, meist rötlich, gelblich, grau, grünlich und bräunlich. Einige Abarten, so namentlich der Bologneser Spat, phosphoreszieren nach dem Glühen, ja selbst nach
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0325,
Banken (Zettelbanken) |
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der letzten Jahre darstellen mit Ausnahme der Depositen bei der englischen Bank, die ja zum größern Teil von den Depositenbanken selbst gemacht werden:
Mill. Pfd. Sterl.
Herbst 1878 520-530
Frühjahr 1879 460-470
Herbst 1879 470-480
Frühjahr 1880
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Quantitativbis Quarantäne |
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Zopfstärke,
Garnfäden, welche nicht die übliche oder die versprochene Länge haben, Gläser, welche nicht die übliche Zahl eingemachter Fische enthalten. Zur
Bekämpfung derartiger Täuschungen enthält der Deutsche Entwurf eines Gesetzes zur
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1024,
Luther (der Reformator; letzte Jahre, Familie, Werke) |
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ist er der größte populäre Schriftsteller
der Deutschen geworden. Mit ihm beginnt eine neue Periode in der Geschichte der deutschen Sprache, die er
merkwürdig in der Gewalt hatte. Energie des Stils, Kraft
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0634,
Wilhelm (deutscher Kaiser) |
Öffnen |
634
Wilhelm (deutscher Kaiser).
konstitutionellen Verfassung, aber vorher für Unterdrückung des Aufstandes mit Waffengewalt. Da er überdies, wegen seiner ausgesprochenen Vorliebe für das Militärwesen, als die Hauptstütze der absolutistischen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0011,
Deutsche Litteratur |
Öffnen |
9
Deutsche Litteratur
hagens und gemütlicher Innigkeit zu treffen weiß, ein Mahner und Erzähler von liebenswürdigster Anmut und Laune.
Die Reimpaardichtung verdrängt bei ihm den strophischen Meistergesang, von dem er ausging. Durch ihn errang
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Polnisches Rechtbis Polschuhe |
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gehören Franzosen und Deutschen im 16. Jahrh. an und waren für praktische Zwecke bestimmt; die erste wissenschaftliche Grammatik verfaßte Kopczyński (1779 u. ö.). Von den zahlreichen neuern Bearbeitungen seien genannt: Małecki, Gramatyka języka
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0779,
Liedertafel |
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sich zu einem ersten deutschen Liederfest, das zu Pfingsten (4. Juni) 1827 in Plochingen abgehalten und alljährlich wiederholt wurde. Wie in Schwaben, so zeigte sich auch in Baden Nägelis Einfluß auf die Entwickelung des Volksgesanges. Nägeli hielt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0157,
Deutschland und Deutsches Reich (Kirchenwesen) |
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155
Deutschland und Deutsches Reich (Kirchenwesen)
gelten die Flagge des Staatssekretärs (Fig. 12) des Reichs-Marineamtes, die Admiralsflagge mit zwei gekreuzten goldenen Ankern im untern innern Felde, die bei Anwesenheit des Staatssekretärs
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Grundrentebis Grundsäge |
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499
Grundrente - Grundsäge
kündeten G. des deutschen Volks. Die wich-
tigsten derselben wurden später in der Mehrzahl
der deutschen Einzelstaaten als Gesetz anerkannt.
Nachdem der frühere Bundestag wieder ins Leben
getreten war, hob
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0258,
von Unknownbis Unknown |
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Albernheiten in deutschen Speisehäusern geringeren und mittleren Grades täglich begangen werden, weiß ja jeder Leser; aber auch in mancher der ersten deutschen Gast- und Speisehäuser kann man blühenden Unsinn, unmögliches Küchenfranzösisch auf den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Exekutionsordnungbis Exemtion |
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den Gesamtstaat oder gegen den Staatenbund nicht nachkommen, verstanden wird. So bestand zur Zeit des vormaligen Deutschen Bundes eine besondere Exekutionskommission, welche aus den Mitgliedern der Bundesversammlung gewählt wurde, und eine besondere
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0943,
Gustav (G. Erichson, Prinz von Schweden) |
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der von Rußland gestifteten bewaffneten Neutralität der nordischen Mächte an, blieb aber doch bei dem Vordringen der britischen Flotte in den Sund und bei dem Angriff derselben auf das mit ihm verbündete Dänemark unthätig; ja, nach Alexanders I
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0376,
Preußen (Geschichte: Wilhelm I., bis 1866) |
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. Sept. in der Budgetkommission seine Absicht, die deutsche Frage durch Blut und Eisen zu lösen, weswegen die Heeresreform notwendig sei, stieß aber damit auf Unglauben und Hohn, da die Liberalen die Berufung Bismarcks, der nur
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Versöhnungstagbis Verstählen |
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als ein ausreichendes, ja mehr als ausreichendes Gegengewicht. Diese Lehre hielten auch die Reformatoren fest und erklärten sich namentlich entschieden gegen die Sühnung der göttlichen Gerechtigkeit durch sogen. gute Werke. Die lutherischen Theologen des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Thu-fubis Thuja |
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806 Thu-fu – Thuja
(Tüb. 1866), «Rechtsgeschichte der Wetterau» (Bd. 1 u. 2, ebd. 1867–85), «Verfassungsgeschichte des Norddeutschen Bundes und des Deutschen Zollvereins» (ebd.
1869–70), «Deutsches
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Va toutbis Vauban |
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vertrat aber die größten Kulturländer der Erde; zu ihr standen die angesehensten und gelehrtesten Bischöfe, unter ihnen auch die deutschen. Die deutschen Bischöfe hatten bereits im Herbst zuvor auf einer Bischofskonferenz zu Fulda sich gegen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Bundeskanzleibis Bundespräsidium |
Öffnen |
632
Bundeskanzlei - Bundespräsidium.
mußte auch hier jene zwiefache Unterthaneneigenschaft und jenes doppelte Staatsbürgerrecht hinwegfallen. Allerdings sprach man auch zur Zeit des vormaligen Deutschen Bundes von einem B. Dasselbe beschränkte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0787,
Deutsche Sprache (deutsche Sprachinseln; Sprachproben) |
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787
Deutsche Sprache (deutsche Sprachinseln; Sprachproben).
ei, ai) oder nachklingenden Vokalen (a, ä, e etc.) und Liebhaberin träg absinkender Endlaute. Sagt z. B. jene runde Mundart Foot (Fuß), Göder (Güter), so lauten diese Worte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Gemeine Figurenbis Gemeingefährliche Handlungen |
Öffnen |
ihrer geordneten Benutzung in den einzelnen Ländern, so ergibt sich, daß der gänzlichen Freiheit in der Benutzung der G. in der Regel eine sehr extensive Bewirtschaftung, ja in vielen Fällen (Spanien, Griechenland, Italien) eine rasch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0780,
Burschenschaft |
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778
Burschenschaft
deutschen B. hervor, die sich über alle Hochschulen Deutschlands verbreiten sollte. Über deren Grundlagen einigte man sich schon Ende März 1818 auf einem zu Jena gehaltenen "Burschentage", an dem die Abgeordneten von neun
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1028,
Korrespondenzblatt zum dritten Band |
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besonderer Abzeichen in der Uniform der deutschen Armee anführen, daß ein ansehnliches Bändchen daraus würde. Überzeugen Sie sich davon in "Die Uniformen der deutschen Armee in übersichtlichen Farbendarstellungen" (Leipzig bei Ruhl, 9. Aufl. 1885
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Frarybis Freistadt |
Öffnen |
mit Hebel 1^ sehr schnell in die
anfangs Gymnasiallehrer, wandte sich dann im »>'ü tionai« dem Journalismus zu und wurde 1881 be kannt durch seine Schrift »1^6 i^ni UÄtion^1<, eine
formvollendete, gedankenreiche, auch ins Deutsche
<2. Aufl
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Boguslawskibis Bohnen, springende |
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die Prager Ausstellung, sondern auch Reichenberg, als den Sitz der deutsch-böhmischen Industrie, besuchte. Franz Joseph wurde in Prag mit großem, ja begeistertem Jubel empfangen; die Jungtschechen bemühten sich, durch eifrige Loyalitätsbezeigungen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0167,
Deutschland und Deutsches Reich (Litterarische Produktion) |
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Absatzes der Litteratur nicht nur in Deutschland, sondern auch im Auslande bei; ja sie hat den deutschen Buchhandel sogar fähig gemacht, die Führung im internationalen Austausch zu übernehmen: er bezieht ausländische Bücher u. s. w. nicht nur zum
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Eheschließungbis Ehestatistik |
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, nehmen auch das Württemb. Landr. II, 32, §. 1, das Bayrische Landr. I, 6, §. 43, das Gothaische, Altenburgische und Schwarzburg-Sondershausensche Gesetz ein. Wo weder deutsche Partikulargesetze noch ein Gewohnheitsgesetz das röm. Recht beseitigt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Insolationsfieberbis Inspiration |
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Zustand und die Ausbildung bestimmter Truppengattungen oder die zweckmäßige Organisation und Leitung bestimmter Dienstzweige in der deutschen Armee verantwortlich sind und dementsprechend öfters Besichtigungen (Inspizierungen) vornehmen, I. genannt. So
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0866,
Beweis (im Strafprozeß) |
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und ihre Einwendungen dagegen (Beweiseinreden) vorbringen; ja, eine Prozeßpartei ist sogar verpflichtet, die in ihren Händen befindlichen Urkunden, auf welche sie in einem vorbereitenden Schriftsatz Bezug genommen, vor der mündlichen Verhandlung zur
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0868,
Deutschland (Geschichte 1555-1566. Gegenreformation, Ferdinand I.) |
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durch christliche, friedliche Mittel geschlichtet werden. Doch gaben die Protestanten, an deren Spitze seit Moritz' Tod (1553) kein kluger, energischer Fürst stand, im leichtsinnigen Vertrauen auf das Übergewicht der Reformation, welcher das deutsche Volk zumeist
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0860,
Müller (Geschichtschreiber, Altertumsforscher) |
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860
Müller (Geschichtschreiber, Altertumsforscher).
ter Auflage 1806; dann Bd. 1-5, das. 1826). In Mainz wirkte M. eifrig für die Idee des Fürstenbundes durch die Abhandlungen: "Zweierlei Freiheit" ("Deutsches Museum" 1786), "Darstellung des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0180,
Polen (Geschichte bis zur Gegenwart) |
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durch die Konvention von Jaroslawiez (11. April) sogar eine "nationale Reorganisation" zu, die auf heftigen Einspruch der deutschen Bevölkerung in eine "Demarkation" der polnischen Kreise umgewandelt wurde. Als die Polen, hiermit nicht zufrieden, die Waffen erhoben
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Fäulnispflanzenbis Feldbefestigungen |
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Schußwaffen. Von dem neuen deutschen Infanteriegewehr werden auf nähere Entfernungen Erdmassen von 100 cm, Tannenhölzer von 40 cm, ja einen Stein starke Ziegelmauern und 10-11 mm starke Stahlplatten glatt durchschlagen; auf größere Entfernungen (z. B. 500 m
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Gris Coupierbis Grisette |
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. Okt. 1845 in Göttingen,
studierte seit 1864 die 'Rechte in Leipzig, Berlin und
Göttingen, und trat in den preuß. Staatsdienst,
1872 in den Reichsdicnst. Zunächst der deutschen
Gesandtschaft in Rom, dann der in Konstantinopcl
beigegeben, wurde
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0762,
Schwurgericht |
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760
Schwurgericht
erfolgt auch in Österreich, nachdem inzwischen die
Hauptverhandlung eröffnet ist, in Gegenwart sämt-
licher Angeklagten in öffentlicher Sitzung. Nach §.288
der Deutschen Strafprozeßordnung richtet der Vor-
sitzende an
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0888,
Deutschland (Geschichte 1835-1848. Gründung des Zollvereins. Aufstände 1848) |
Öffnen |
ablehnte.
Auch in der Wahrung der äußern Interessen Deutschlands leistete der Bundestag nichts. Die Deutschen im Ausland fanden höchstens den Schutz, den ihnen Österreich oder Preußen leihen konnte und wollte. Die Einrichtung einer Kriegsflotte zum
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Gemeinfliegenbis Gemeingefährliche Verbrechen und Vergehen |
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751
Gemeinfliegen - Gemeingefährliche Verbrechen und Vergehen
Gegensatz zu den besondern Rechten der einzelnen
Staatdn und geogr. Bezirke bezeichnet. Das durch
das neue Deutsche Reich begründete gemeinsame
Recht heißt nicht G. R., sondern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0068,
von Bohnstedtbis Boilvin |
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und Paris.
Bohnstedt , Ludwig , einer der talentvollsten und fruchtbarsten Architekten, geb. 27. Okt. 1822 zu Petersburg von deutschen Eltern, bezog, daselbst vorgebildet, 1839 die Universität in Berlin, hörte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0275,
Germanische Kunst |
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der inneren Räume der Kirchen dienten, welche auch ausgemalt waren, so daß eine Uebereinstimmung erzielt wurde. Ueberhaupt sind die Bildwerke ungemein verständnisvoll den Bauwerken angepaßt, die zu zieren ja ihre Bestimmung war, und manche anscheinende
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